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#Die Keule
galli-halli · 11 months
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Nicht, dass ich ungeduldig wäre oder so, aber…ach komm, vergiss es, der sogenannte „Anon-der-keine-FFs-über-reale-Personen-mag“ ist vielleicht doch ungeduldig…also ja, ziemlich sicher, aber lass dich nicht unter Druck setzen, ne? Weißte ja.
Anyway - musikalischer Teaser für TB? Maybe?
Danke. Ende.
(Und wirklich, wirklich, wirklich danke - für alles. Aber auch das weißt du ja eh. Muss ich nicht noch mal extra erwähnen, oder?)
💕
Meine Liebe, die Zeit des Anons ist wohl wirklich endgültig vorbei xD
Die Arbeit zum neuen Kapitel geht nun endlich wieder mit größeren Schritten voran und dadurch sitzt auch der Song, der mich ein bisschen überfallen hat - aber Joko wollte es so.
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Es wird ein bisschen emotional 🖤
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Die Bürgschaft
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich Damon, den Dolch im Gewande: Ihn schlugen die Häscher in Bande, "Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!" Entgegnet ihm finster der Wüterich. "Die Stadt vom Tyrannen befreien!" "Das sollst du am Kreuze bereuen."
"Ich bin", spricht jener, "zu sterben bereit Und bitte nicht um mein Leben: Doch willst du Gnade mir geben, Ich flehe dich um drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; Ich lasse den Freund dir als Bürgen, Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen."
Da lächelt der König mit arger List Und spricht nach kurzem Bedenken: "Drei Tage will ich dir schenken; Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist, Eh' du zurück mir gegeben bist, So muß er statt deiner erblassen, Doch dir ist die Strafe erlassen."
Und er kommt zum Freunde: "Der König gebeut, Daß ich am Kreuz mit dem Leben Bezahle das frevelnde Streben. Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; So bleib du dem König zum Pfande, Bis ich komme zu lösen die Bande."
Und schweigend umarmt ihn der treue Freund Und liefert sich aus dem Tyrannen; Der andere ziehet von dannen. Und ehe das dritte Morgenrot scheint, Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint, Eilt heim mit sorgender Seele, Damit er die Frist nicht verfehle.
Da gießt unendlicher Regen herab, Von den Bergen stürzen die Quellen, Und die Bäche, die Ströme schwellen. Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab, Da reißet die Brücke der Strudel herab, Und donnernd sprengen die Wogen Des Gewölbes krachenden Bogen.
Und trostlos irrt er an Ufers Rand: Wie weit er auch spähet und blicket Und die Stimme, die rufende, schicket. Da stößet kein Nachen vom sichern Strand, Der ihn setze an das gewünschte Land, Kein Schiffer lenket die Fähre, Und der wilde Strom wird zum Meere.
Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht, Die Hände zum Zeus erhoben: "O hemme des Stromes Toben! Es eilen die Stunden, im Mittag steht Die Sonne, und wenn sie niedergeht Und ich kann die Stadt nicht erreichen, So muß der Freund mir erbleichen."
Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut, Und Welle auf Welle zerrinnet, Und Stunde an Stunde ertrinnet. Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut Und wirft sich hinein in die brausende Flut Und teilt mit gewaltigen Armen Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.
Und gewinnt das Ufer und eilet fort Und danket dem rettenden Gotte; Da stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort, Den Pfad ihm sperrend, und schnaubend Mord Und hemmet des Wanderers Eile Mit drohend geschwungener Keule.
"Was wollt ihr?" ruft er vor Schrecken bleich, "Ich habe nichts als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben!" Und entreißt die Keule dem nächsten gleich: "Um des Freundes willen erbarmet euch!" Und drei mit gewaltigen Streichen Erlegt er, die andern entweichen.
Und die Sonne versendet glühenden Brand, Und von der unendlichen Mühe Ermattet sinken die Knie. "O hast du mich gnädig aus Räubershand, Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land, Und soll hier verschmachtend verderben, Und der Freund mir, der liebende, sterben!"
Und horch! da sprudelt es silberhell, Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen, Und stille hält er, zu lauschen; Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell, Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell, Und freudig bückt er sich nieder Und erfrischet die brennenden Glieder.
Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün Und malt auf den glänzenden Matten Der Bäume gigantische Schatten; Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn, Will eilenden Laufes vorüber fliehn, Da hört er die Worte sie sagen: "Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen."
Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß, Ihn jagen der Sorge Qualen; Da schimmern in Abendrots Strahlen Von ferne die Zinnen von Syrakus, Und entgegen kommt ihm Philostratus, Des Hauses redlicher Hüter, Der erkennet entsetzt den Gebieter:
"Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, So rette das eigene Leben! Den Tod erleidet er eben. Von Stunde zu Stunde gewartet' er Mit hoffender Seele der Wiederkehr, Ihm konnte den mutigen Glauben Der Hohn des Tyrannen nicht rauben."
"Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht, Ein Retter, willkommen erscheinen, So soll mich der Tod ihm vereinen. Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht, Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht, Er schlachte der Opfer zweie Und glaube an Liebe und Treue!"
Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor, Und sieht das Kreuz schon erhöhet, Das die Menge gaffend umstehet; An dem Seile schon zieht man den Freund empor, Da zertrennt er gewaltig den dichter Chor: "Mich, Henker", ruft er, "erwürget! Da bin ich, für den er gebürget!"
Und Erstaunen ergreifet das Volk umher, In den Armen liegen sich beide Und weinen vor Schmerzen und Freude. Da sieht man kein Augen tränenleer, Und zum Könige bringt man die Wundermär'; Der fühlt ein menschliches Rühren, Läßt schnell vor den Thron sie führen,
Und blicket sie lange verwundert an. Drauf spricht er: "Es ist euch gelungen, Ihr habt das Herz mir bezwungen; Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn - So nehmet auch mich zum Genossen an: Ich sei, gewährt mir die Bitte, In eurem Bunde der Dritte!"
--Friedrich Schiller
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politikwatch · 2 months
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Die ,die sich #empören,sind wahrscheinlich die #Nazis selbst.
Fckoff
Interessant dabei, dass unter den maßlos Empörten Politiker der #FPÖ und der #AfD waren, natürlich fehlte auch Nius-Agitator #JulianReichelt nicht. Fühlten sie sich angesprochen, gar getroffen von der #Nazi-Anrede?
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ambrosethepoet · 3 months
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Clark Gable
MORGENTIEF
Das grauen vor dem morgen · Das kennen du und ich. Man hat nicht etwa sorgen Man fürchtet grundlos sich. Der arzt nennt es das morgentief · Es hängt im zimmer wie der mief Den man des nachts verschwitzt Und keine frischen lüfte Verscheuchen solche düfte! Die seele stinkt · man sitzt Und bleibt im morgenmantel · Man schleppt sich zum kaffee · Doch schwer wie eine hantel Die tasse und das weh. Der arzt · die schlaue eule · Verordnet und verschreibt Die apotheken-keule! Das grauen aber bleibt. - Doch galgenvögel · die wir sind · Die treibt das leid an wie der wind Die mühle - und aus dunst - Da wird die schönste kunst! So lange es auch dauert · Ist keiner je versauert Am schlimmsten morgengrauen. Wir haben es erlebt · Der mittag kommt und hebt Die Kraft! Hab nur Vertrauen.
by Ambrose the Poet
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renowolf · 1 year
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Es pflücken die Menschen
die Früchte des Lebens,
die Wunder der Weite,
die Wunder der Nähe.
Sie saugen den Zauber der Töne aus Flöten
und Königsgedanken aus Träumen der Nacht.
Sie fahren im hohen Wagen des Lebens
mit stolzen Stirnen den Wunderweg;
Da springt gegen sie mit eichener Keule
und schlägt sie nieder das stumme Geschick!
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korrektheiten · 7 days
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„Weiß Ihr Chef, was Sie hier machen?“
Tichy:»Dass Marie-Agnes Strack-Zimmermann austeilen kann, ist bekannt. Die FDP-Politikerin ist in Bundestagsdebatten weniger mit dem Florett denn mit der Keule aufgefallen. Nicht zuletzt, wenn es um die unliebsamste Oppositionspartei im Land ging. Freilich gibt es auch eine Vielzahl von Anwürfen gegen die Düsseldorferin. Wer austeilen kann, der muss auch einstecken können. Aber Strack-Zimmermann steckt nie Der Beitrag „Weiß Ihr Chef, was Sie hier machen?“ erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T5kWMp «
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martendoc · 2 months
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Konfrontation mit helfende Pillen die hilfreich gepflegte Kommunikation ersetzen ist ja so ein Ding. Immer schon. Umgekehrt betrachtet wird diese Gleichung auch zu Resultaten führen:
Bei fehlende Pflege und mangelnde Kommunikation wird die chemische Keule zu ein schlagkräftiges Instrument und Pillendreher reich werden, wenn Sinnsuche zur Sucht wird, dass als Leckerli geschluckt wird.
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world-of-news · 3 months
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benterikscholz · 3 months
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Protest al gusto
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Das Herz von Christian Lindner schlägt für die Landwirtschaft. Wie gönnerhaft er da steht und sich behupen und ausbuhen lässt, als verspüre er tatsächlich einen Funken Demut. Wie er mit großer Geste den besänftigend eingreifen wollenden Joachim Rukwied zurückwinkt, geschlossenen Auges, als verwandle er sich jede Sekunde in Robin Hood, der das Recht der Landwirte auf ihre Hupen verteidigt.
Angst vor schrecklichen Bildern habe er gehabt, nun sei der Protest jedoch friedlich verlaufen, spricht der Finanzminister. Was überhaupt sind nach Definition eines privatjettenden Höchstverdieners „schreckliche Bilder“? Den Aufstand der provinziellen Rübenköpfe? Mit Fackeln, Mistgabeln und Keule auf Kopp?
Dass er solchen Vorurteilen nachhängt, wäre nicht verwunderlich in der Blase, in der er sich bewegt. Plumpe, ruppige, einfach gestrickte Menschen muss er da vor sich sehen. Aus jedem Satz, den er spricht, trieft der Muff eines genervten Vaters, der dem begriffsstutzigen Sohn etwas zu erklären versucht („Die Landwirtschaft ist keine Branche wie jede andere. Sie fordert harte Arbeit.“ - danke für die Information).
Christian Lindners Herz schlägt vor allem deshalb für die Landwirtschaft, weil ihr Protest im Vergleich zu dem der Letzten Generation „legitim“ sei. Die Legitimität eines Protests obliegt laut Lindner also dem Ermessen dessen, dem dieser Protest gilt. Wäre Lindner Justizminister, dürften Verurteilte vermutlich selbst aussuchen, welche Strafe für sie angemessen wäre.
Beinahe möchte man Autoaufkleber an die Traktorfahrer verteilen: „Mit freundlicher Genehmigung von Christian Lindner“. Man könnte durchaus argumentieren, dass eine Protestbewegung sich genau in der Sekunde aufzulösen hätte, in der ein Regierender bekundet, dass sie sich nach seinem Geschmack verhalte. Welchen Protest hätten S‘ denn gern, Herr Finanzminister?
So viel Unwillen zum Aufstand ist erstaunlich für jemanden, der sich offenkundig innerhalb der Regierung in die Opposition begeben hat. Die „Politik“ habe „nicht in die Betriebe hineinzuregieren“, verkündet er, als sei er nicht Teil dieser Politik, als hinge der Nachtragshaushalt, gegen den die Bauern hier anhupen, nicht mit Lindners Beharren auf der Schuldenbremse zusammen. Dieser Autokannibalismus, gegen jede selbst getroffene Entscheidung im nächsten Moment wieder eigens Veto einzulegen, wirkt zunehmend schizophren. Man möchte das Sprichwort umformulieren: Wer so eine Koalition hat, braucht keine Opposition mehr.
Nein, Lindners Herz schlägt für die kleinen Männer, die den oft zitierten Laden zusammenhalten, schließlich sei er Vorsitzender einer „Partei, die sich seit Jahrzehnten für den Mittelstand einsetzt“. Dies ist der tatsächlich historische Moment der Rede: der, in dem das Land erfährt, dass Christian Lindner nebst der FDP scheinbar noch eine weitere Partei anführt. Knapp dahinter: sein paartherapeutischer Ausruf „Sie können mir doch nicht erzählen, dass Sie wegen des Agrardiesels hier sind! Es hat sich doch über Jahre und Jahrzehnte etwas aufgestaut!“, begleitet vom im Hintergrund stehenden Joachim Rukwied, der sich nicht entscheiden kann zwischen Nicken und Kopfschütteln.
Man muss aber auch Verständnis für Christian Lindner haben: auch er entbehrt, wo er kann. „Ich habe den Neubau des Finanzministeriums gestoppt. Wir rücken näher zusammen.“ Auch in einem nicht-renovierten Finanzministerium dürfte es der Durchschnittsbauer schwer haben, vom Empfangspersonal Hilfe zu bekommen, wenn er sagt, er müsse dringend zum Minister, um mit ihm ein wenig zusammenzurücken. Besonders im Vergleich zu einem Superreichen auf der Suche nach Steuertipps, das ZDF berichtete.
So gar nicht hingegen schlägt das Herz von Christian Lindner für Menschen, die Sozialhilfe benötigen, oder, wie er sie liebevoll nennt: Menschen, die „Geld bekommen fürs Nichtstun“. Das sind große Worte für jemanden, der nach Rechnungen von t-online monatlich etwa 25.000 Euro erhält. Dafür muss ein Landwirt viele Kartoffeln ernten. Ob die Qualität der Arbeit Lindners diese Gehälter tatsächlich rechtfertigt, haben andere zu entscheiden.
Dennoch bleibt es amüsant, wenn Big Player beim Anblick der geringer werdenden Unterschiede in der Höhe von Sozialhilfen und den Löhnen für Arbeiter immer wieder zu demselben Schluss kommen: nicht, dass die Löhne zu niedrig, sondern die Sozialhilfen zu hoch sind.
Senkte man hingegen die Löhne sämtlicher Minister und Bundestagsabgeordneter um 50 Prozent, hätten diese mit monatlich mindestens fünftausend Euro (aufwärts, Nebeneinkünfte nicht eingerechnet) ein exzellentes Auskommen, und wenn man ausrechnet, wie sich dies über eine Legislatur hinweg auf den Bundeshaushalt auswirkt, mag man feststellen: auch Kleinvieh macht Mist. Wer wüsste das, wenn nicht die Landwirte.
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ki-chefkoch-de · 4 months
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Provenzalischer Lammbraten mit Kräutern - Ein Fest für die Sinne Der provenzalische Lammbraten ist ein Klassiker der französischen Küche und zeichnet sich durch seinen reichen, tiefen Geschmack und die Verwendung von frischen Kräutern aus. Die Kombination dieser Aromen macht ihn zum idealen Partner für einen kräftigen Châteauneuf-du-Pape. Zutaten 1,5 kg Lammbraten (z.B. Keule) 4 Knoblauchzehen, in Scheiben geschnitten 2 Zweige frischer Rosmarin 2 Zweige frischer Thymian 100 ml Olivenöl Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer 200 ml trockener Weißwein 200 ml Lamm- oder Rinderbrühe Nährwertangaben pro Portion Kalorien: ca. 500 kcal Eiweiß: 40 g Fett: 35 g Kohlenhydrate: 5 g Anleitung Den Ofen auf 200°C vorheizen. Lammbraten mit Salz und Pfeffer würzen und mit Knoblauchscheiben sowie Kräuterzweigen belegen. In einem Bräter Olivenöl erhitzen und den Braten von allen Seiten scharf anbraten. Mit Weißwein und Brühe ablöschen und im Ofen ca. 1,5 Stunden garen, dabei gelegentlich mit Bratensaft übergießen. Das Fleisch aus dem Bräter nehmen und warm halten. Den Bratensaft als Soße verwenden. Tipps Lassen Sie das Fleisch vor dem Anbraten Zimmertemperatur annehmen, um ein gleichmäßiges Garen zu gewährleisten. Für einen intensiveren Geschmack können Sie das Lamm einen Tag vorher marinieren. Episode zum Rezept Provenzalischer Lammbraten mit Kräutern In einem kleinen Dorf in der Provence war der Lammbraten das Herzstück des jährlichen Frühlingsfestes. Der örtliche Metzger, Monsieur Dupont, war berühmt für seinen Lammbraten, den er stets mit frischen Kräutern aus seinem Garten zubereitete. Jedes Jahr kamen Menschen aus der ganzen Region, um sein Geheimnis für das perfekte Lamm zu erfahren. Monsieur Dupont verriet nie sein ganzes Rezept, aber er betonte stets die Bedeutung eines guten Châteauneuf-du-Pape, der das Gericht erst richtig zur Geltung bringt. Weinempfehlungen Châteauneuf-du-Pape: Dieser kräftige und komplexe Wein aus der südlichen Rhône ist die perfekte Wahl für den Lammbraten. Seine reichen Aromen von dunklen Früchten, Gewürzen und Kräutern ergänzen das Gericht hervorragend.
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der-saisonkoch · 5 months
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Weihnachtsgeflügel
Ich habe ihn noch nicht fertig; den Artikel über Weihnachtsgeflügel. Darin möchte ich ihnen beschreiben, wie Sie mit einem Viertel Energieaufwand, Ihr knuspriges Weihnachtsgeflügel hin bekommen. In erster Linie rede ich von Ente, Gans und Pute (Truthahn). In Mittel- und Südamerika wird eher die Keule eines jungen Schweines gekocht. In Afrika und Vorderasien bevorzugt man eher Ziegen, Schafe und…
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drhwenk · 5 months
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HitlerrzeitENDE (unser ALL²"Er“ Brouwer) Dieser Satz ist(“) DA(,)DA falsch(:) falsch. 
“Dieser Satz ist(“) DA(,)DA falsch(:) falsch. 
 
Zweites (,)DA DOPPELbedeutung
hinwweisendes FÜRwort des Ortes, wie da DA davor -"formal" logisch "selbstreferentiell",  und Konjunktion des Grundes - dir LPGE zu LPGEN (Salomon,Galeleis gelogener  Widerruf!! mt GEGENrofrmation SKEPSIS  in die ewISSENNSCHAFT Sieg bis heute, besinders,stragisch wichtig , der GRUNDLAGERNkrise der Mathemtik!  Die fin de Kaiser KEULE vond KIRCHE abgewendet! Nicht die letzte ultraREAKTIONÄRE  WENDE! DADA:    SOWEJETfall) .
 Verzahnung mit  wordss länger , trotzdezerrhackt unf HYDRA widrhrgstellt.
 
https://drhwenk.wordpress.com/2023/11/19/richtig-dies-satz-ist%c2%b2-falsch-%c2%b2-dieser-satz-istist-dada-falschfalsch-dieser-satz-verdoppelbedeutungist-verdoppelbedeutungda-veroppelbedetungoifalsch-dieser-satz-2ist-2falsch/?fbclid=IwAR0aDatRjKR8iNQCDJioey3jZx6iebFFMHA5xkqag-EHdsMF0QmcRTaf1cw
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gameforestdach · 6 months
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In der weitläufigen Welt von Baldur's Gate 3 geht es nicht nur um epische Quests und das Besiegen mächtiger Gegner. Manchmal sind die größten Schätze die, die leicht übersehen werden. Spieler graben tief im Spiel, um diese verborgenen Juwelen zu finden, und ihre Entdeckungen sind einfach atemberaubend. Die Begeisterung im Baldur's Gate 3 Subreddit Das Baldur's Gate 3 Subreddit ist ein Treffpunkt für Abenteurer geworden, die ihre seltensten Item-Entdeckungen teilen. Scornz, ein engagierter Spieler, der das Spiel bereits fünfmal durchgespielt hat, startete eine Diskussion über Gegenstände, die nicht nur mächtig, sondern auch extrem leicht zu übersehen sind. Sein Ziel ist es, eine 'perfekte' Speicherdatei zu erstellen, die jeden möglichen (nützlichen) Gegenstand umfasst. Und obwohl einige Gegenstände quest- oder auswahlabhängig sind, hat Scornz einige verführerische Funde enthüllt, die viele vielleicht übersehen haben. Keule der Riesenstärke Dieser Gegenstand, so obskur er auch klingen mag, wird gefunden, indem man ein "unauffälliges unbelebtes Objekt" auf dem Arkanen Turm im Underdark zerstört. Auf den ersten Blick mag es mit seinem 1⁓4 Wuchtschaden und dem "Uncommon" Tag durchschnittlich erscheinen. Doch die Funktion "Splitters of a Giant's Might" steigert die Stärke des Trägers auf beeindruckende 19! Ring der Giftresistenz Dank Metalfriends, einem weiteren aufmerksamen Spieler, fügte Scornz den Ring der Giftresistenz zu seiner Liste hinzu. Sein tiefes, tödlich grünes Smaragdleuchten ist ein klarer Hinweis auf seinen Zweck – den Träger vor Giftschaden zu schützen. Knochenstachel-Handschuhe In Akt 3 stechen die Knochenstachel-Handschuhe hervor. Sie sind nicht nur optisch auffällig, sondern auch unglaublich mächtig. Ihre Exoskelett-Verstärkung ermöglicht es, dass deine Angriffe Widerstände gegen Schlagschaden umgehen und sie heben auch Durchdringungs- und Wuchtschäden auf. Sie zu bekommen ist jedoch eine Herausforderung. Man muss sie von Strangler Luke während eines bestimmten Event-Kampfes plündern. Ein Blick auf weitere seltene Gegenstände Basierend auf Informationen aus zahlreichen Quellen, hier eine Zusammenstellung einiger anderer seltener und legendärer Gegenstände, die in Baldur's Gate 3 verstreut sind: Item Ort Beschreibung Die Annalen von Karsus Karsus Tresor im Ramaziths Turm, Akt 3 Ein legendäres Buch, gefunden durch eine Reihe von Türen und Schaltern. Baldurans Riesentöter Akt 3, Wyrmweg Erhältlich nach dem Besiegen des Drachen Ansur, nach Abschluss der Prüfungen des Dungeons. Das Blut des Lathander Akt 1, Creche Y’llek Versteckt hinter der Kammer des Inquisitors in einem geheimen Durchgang. Blutdurst Tempel von Bhaal, Ruinen der Unterstadt, Akt 3 Erhältlich nach dem Besiegen von Orin dem Roten. Scharlachroter Schabernack Tempel von Bhaal, Ruinen der Unterstadt, Akt 3 Ein weiterer legendärer Schatz, gefunden bei Orin dem Roten. Die Klinge des Letzten Mannes Akt 2, Goblinlager Erhältlich, nachdem man Dror Ragspit besiegt und seine herausfordernden Rätsel gelöst hat. Fazit Ob du ein Neuling in der Welt von Baldur's Gate 3 bist oder ein erfahrener Spieler, es gibt immer etwas Neues zu entdecken. Die Suche nach diesen seltenen und mächtigen Gegenständen ist nur ein Teil des Spaßes, den das Spiel bietet. Wenn du also in Faerûn unterwegs bist, halte immer Ausschau nach diesen versteckten Schätzen und teile deine Entdeckungen mit der Community. Viel Erfolg! Referenzen Informationen und Daten zu den Gegenständen in diesem Artikel stammen aus dem Baldur's Gate 3 Wiki und Beiträgen des Baldur's Gate 3 Subreddit. Es wird empfohlen, diese Ressourcen für weitere Einzelheiten und aktuelle Entwicklungen im Spiel zu konsultieren.
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korrektheiten · 14 days
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Antisemitismus-Keule: Wird Schultes Buch verboten?
Compact:»Alarm! Nachdem man die Veröffentlichung von Thorsten Schultes Buch „Die große Täuschung“ nicht verhindern konnte, sucht man nun fieberhaft nach einem Fallstrick. Soll das Werk mit der Antisemitismus-Keule plattgemacht werden? Hier mehr erfahren. Thorsten Schulte geht in seinem neuen Enthüllungskracher „Die große Täuschung“ bis an die Grenze des Sag- bzw. Schreibbaren und packt die heißesten [...] Der Beitrag Antisemitismus-Keule: Wird Schultes Buch verboten? erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T5Rh8Y «
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lord-here-i-am · 6 months
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Hl. Judas Thaddäus
gefeiert am 28. Oktober
Hl. Judas Thaddäus Apostel, Märtyrer † 44 (?) in Babylon, heute Han-al-Mahawil im Irak (?)
Judas Thaddäus, Sohn eines Jakobus (Lukasevangelium 6, 16), war einer der Jünger Jesu; er ist nicht zu verwechseln mit Judas Ischariot, der Jesus verraten hat. Judas - ohne den Beinamen Thaddäus - wird im Neuen Testament sonst nur einmal erwähnt: im Johannesevangelium (14, 22) mit der Frage, warum Jesus seine Abschiedsrede exklusiv den Jüngern und nicht der ganzen Welt offenbare.
Die Überlieferung nennt Judas Thaddäus meist zusammen mit Simon dem Zeloten und nennt die beiden Brüder von Jakobus dem Jüngeren, also Söhne des Alphäus und der Maria des Kleophas. Der ihm zugeschriebene Brief des Judas im Neuen Testament, der letzte der sogenannten katholischen Briefe, stammt sicher nicht von ihm.
Nach der Legenda Aurea wurde Judas vom Apostel Thomas nach der Himmelfahrt Christi unter dem Namen Addai zu König Abgar von Edessa - dem heutigen Sanlıurfa geschickt - dem König, der ein Bild des Herrn malen lassen wollte, weil Christus ihn geheilt hatte, wobei der Maler dann aber von solchem Glanz geblendet wurde, dass er nicht weitermalen konnte, und Gott selbst das Bild vollendete.
Nach anderen Überlieferungen wirkte Judas zusammen mit Simon dem Zeloten in Syrien und Mesopotamien, dann in Persien, wo beide dem Feldhauptmann des Königs von Babylon - dem heutigen Han-al-Mahawil -, Baradach, Sieg und Frieden prophezeiten, was tatsächlich gleich am nächsten Tag Wirklichkeit wurde. Als Götter in Menschengestalt zu König Xerxes geführt, tauften sie ihn, den ganzen Hofstaat und viele Tausende im Land. Wiederholt zum Vernichten der feindlichen Gewalten aufgefordert, wiederholten sie ihr ständiges Wort: Nicht zu töten, sondern lebendig zu machen sind wir gekommen. Nach zahlreichen Wundertaten, mit denen sie die Machtlosigkeit der Zauberer bewiesen und die Abgötter stürzten, organisierten die Zauberer im Lande einen Aufstand der Priester, die beide Apostel erstachen, nach anderen Legenden enthaupteten, nach wieder anderer Version Judas mit einer Keule und Simon mit einer Säge zu Tode martern ließen. Ein gewaltiges Unwetter erschlug daraufhin Priester und Zauberer. Der König ließ die Leichen der beiden Heiligen suchen, bestatten und eine große Kirche darüber bauen.
Nach der armenischen Tradition missionierte Judas Thaddäus zusammen mit Bartholomäus in Armenien. Nach dessen Martyrium  erlitt Thaddäus unter einem König namens Sanatruk den Tod um Jesu Christi willen.
Judas Thaddäus war ein in der katholischen Volksüberlieferung lange vergessener Apostel, er wurde erst im 18. Jahrhundert wieder entdeckt und seitdem als Helfer in verzweifelten Situationen und bei schweren Anliegen angerufen. Reliquien werden vor allem im Petersdom in Rom verehrt.
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pfalztexter · 6 months
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Tyrannenmord
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Der Tod des Caesar von Vincenzo Camuccini (1798) (Quelle)
Die Bürgschaft, Friedrich Schiller:
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich Möros, den Dolch im Gewande; Ihn schlugen die Häscher in Bande. »Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!« Entgegnet ihm finster der Wütherich. - »Die Stadt vom Tyrannen befreien!« - »Das sollst du am Kreuze bereuen.« -
»Ich bin,« spricht Jener, »zu sterben bereit Und bitte nicht um mein Leben; Doch, willst du Gnade mir geben - Ich flehe dich um drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit - Ich lasse den Freund dir als Bürgen, Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen.«
Da lächelt der König mit arger List Und spricht nach kurzem Bedenken: »Drei Tage will ich dir schenken; Doch, wisse! wenn sie verstrichen, die Frist, Eh' du zurück mir gegeben bist, So muß er statt deiner erblassen, Doch dir ist die Strafe erlassen.«
Und er kommt zum Freunde: »Der König gebeut, Daß ich am Kreuz mit dem Leben Bezahle das frevelnde Streben; Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit: So bleib' du dem König zum Pfande, Bis ich komme, zu lösen die Bande.«
Und schweigend umarmt ihn der treue Freund Und, liefert sich aus dem Tyrannen; Der andere ziehet von dannen. Und, ehe das dritte Morgenroth scheint, Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint, Eilt heim mit sorgender Seele, Damit er die Frist nicht verfehle.
Da gießt unendlicher Regen herab, Von den Bergen stürzen die Quellen, Und die Bäche, die Ströme schwellen. Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab - Da reißet die Brücke der Strudel hinab, Und donnernd sprengen die Wogen Des Gewölbes krachenden Bogen.
Und trostlos irrt er an Ufers Rand: Wie weit er auch spähet und blicket Und die Stimme, die rufende, schicket, Da stößet kein Nachen vom sichern Strand, Der ihn setze an das gewünschte Land, Kein Schiffer lenket die Fähre, Und der wilde Strom wird zum Meere.
Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht, Die Hände zum Zeus erhoben: »O, hemme des Stromes Toben! Es eilen die Stunden, im Mittag steht Die Sonne, und wenn sie niedergeht, Und ich kann die Stadt nicht erreichen, So muß der Freund mir erbleichen.«
Doch wachsend erneut sich des Stromes Wuth, Und Welle auf Welle zerrinet, Und Stunde an Stunde entrinnet, Da [treibt ihn die Angst], da faßt er sich Muth Und wirft sich hinein in die brausende Flut Und theilt mit gewaltigen Armen Den Strom - und ein Gott hat Erbarmen -
Und gewinnt das Ufer und eilet fort Und danket dem rettenden Gotte; Da stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort, Den Pfad ihm sperrend, und schnaubet Mord Und hemmet des Wanderers Eile Mit drohend geschwungener Keule.
»Was wollt ihr?« ruft er, [vor] Schrecken bleich, »Ich habe nichts, als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben!« Und entreißt die Keule dem Nächsten gleich: »Um des Freundes willen, erbarmet euch!« Und Drei, mit gewaltigen Streichen, Erlegt er, die Andern entweichen.
Und die Sonne versendet glühenden Brand, Und, von der unendlichen Mühe Ermattet, sinken die [Knie] - »O, hast du mich gnädig aus Räubershand, Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land, Und soll hier verschmachtend verderben, Und der Freund mir, der liebende, sterben!«
Und, horch'! da sprudelt es silberhell, Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen, Und stille hält er, zu lauschen, Und, sieh', aus dem Felsen, geschwätzig, schnell, Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell, Und freudig bückt er sich nieder Und erfrischet die brennenden Glieder.
Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün Und malt auf den glänzenden Matten Der Bäume gigantische Schatten; Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn, Will eilenden Laufes vorüber fliehn, Da hört er die Worte sie sagen: »Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen.«
Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß, Ihn jagen der Sorge Qualen, Da schimmern in Abendroths Strahlen Von ferne die Zinnen von Syrakus, Und entgegen kommt ihm Philostratus, Des Hauses redlicher Hüter, Der erkennet entsetzt den Gebieter:
»Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, So rette das eigene Leben! Den Tod erleidet er eben. Von Stunde zu Stunde gewartet' er Mit hoffender Seele der Wiederkehr, Ihm konnte den muthigen Glauben Der Hohn des Tyrannen nicht rauben.« -
»Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht Ein Retter willkommen erscheinen, So soll mich der Tod ihm vereinen. Deß rühme der blut'ge Tyrann sich nicht, Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht, Er schlachte der Opfer zweie Und glaube an Liebe und Treue!«
Und die Sonne geht unter - da steht er am Thor Und sieht das Kreuz schon erhöhet, Das die Menge gaffend umstehet; An dem Seile schon zieht man den Freund empor, Da zertrennt er gewaltig den dichten Chor: »Mich, Henker«, ruft er, »erwürget! Da bin ich, für den er gebürget!«
Und Erstaunen [ergreift]5 das Volk umher, In den Armen liegen sich Beide Und weinen [vor]3 Schmerzen und Freude. Da sieht man kein Augen thränenleer, Und zum Könige bringt man die Wundermähr'; Der fühlt ein menschliches Rühren, Läßt schnell vor den Thron sie führen -
Und blicket sie lange verwundert an. Drauf spricht er: »Es ist euch gelungen, Ihr habt das Herz mir bezwungen, Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn, So nehmet auch mich zum Genossen an: Ich sey, gewährt mir die Bitte, In eurem Bunde der Dritte!« (Quelle)
Schubert: Die Bürgschaft, D. 246
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