Tumgik
#Einschlag
velthurvik · 1 year
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Impakt-Brekzie
gefunden in einem Straßenpflaster einer Kleinstadt in der westlichen Niederlausitz.
Diese Gesteine entstehen durch Meteoriteneinschläge, also Impakte. Der Gesteinsverband wird bei den Einschlag komplett zerstört. Hier hat Quarz als Bindemittel die Trümmer wieder verbunden.
In den eiszeitlichen Geschieben sind sporadisch solche seltenen Findlinge zu finden. Die Erbauer der Straße haben offenbar nicht erkannt das hier ein museumswertes Fundstück vorliegt.
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gutachter · 2 years
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„Der Blitz sucht sich den einfachsten Weg“
„Der Blitz sucht sich den einfachsten Weg“
Pipinsried: „…Sechseinhalb Stunden lang dauerte der Einsatz insgesamt, an dem 80 Feuerwehrleute aus dem ganzen Landkreis und darüber hinaus beteiligt waren. Gegen 8.30 Uhr zog eine Gewitterzelle über Hilgertshausen-Tandern, einige Kilometer nördlich von Pipinsried, hinweg. Es war genau 8.37 Uhr, als ein Blitz den Dachstuhl des Einfamilienhauses in Pipinsried traf. „Die Wahrscheinlichkeit des…
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portraituresque · 1 year
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Eduard Einschlag - Self portrait
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hippography · 1 year
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Abb. 2. Fuchsstute mit Beinstreifen (in Abb. 1 vergrößert dargestellt). Diese Stute zeigt gegen Abb. 3 mongolischen Einschlag (langes Gesicht - Przewalskytyp). 
Photo: Amschler
Wolfgang Amschler, 1931, ‘Farbgenetische Studien am Altaipferde’, Züchtungskunde, Band VI
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horax · 11 months
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on tap (19.5.2023)
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In der Markthalle befindet sich ein Büchertisch, an dem sich bedienen kann wer möchte. Irgendwie gelangt von dort ein etymologisches Wörterbuch an die Bar. Das regt zur Spaßforschung an: die Herkunft der Wörter Bier, Kaffee und weitere wird mit viel Schmunzeln vorgelesen - ein Bildungsmoment?
Der Maibock hat über die Zeit gewonnen, der deutlich malzige Einschlag hat sich etwas verflacht und er nimmt die Startposition in der folgenden…
…Reihung ein: Maibock, Weizen, Hazy Heidi, IPA, Stout.
(25.5.2025)
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kips-laboratory · 1 year
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Wenn die Erde Feuer fängt
von KIP SUPERNOVA
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"Wirbelstürme, Dauerregen und Flutwellen, während Europa unter einer nie da gewesenen Hitzewelle dahinsicht. All diese Wettermeldungen kommen an nur einem Tag herein, und zwar an dem Tag, an dem die Erde Feuer fing. Die Vision vom Weltuntergang durch menschliches Fehlverhalten zeigt der nun folgende Film von Val Guest."
Mit diesen Worten einer TV Ansagerin lernte ich vor vielen Jahren den Film "Der Tag, an dem die Erde Feuer fing" kennen. Damals war dieser Film einer von vielen, vielen Science Fiction Filmen, die ich mit meinem Videorekorder durch Programmierung im Nachtprogramm des ZDF aufgezeichnet hatte. Dieser Film lief tatsächlich irgendwann nach Mitternacht, und so alt und relativ unbekannt er auch ist: Er ist ein wahres Film-Juwel. In Zeiten, wo Filme noch nicht mit Special Effects überladen eine schwache, relativ unwichtige Story überdeckten oder durch super-mega-bekannte Stars im Rampenlicht glänzten tut dieser Film sich keinerlei "Zwang" an, und behandelt die simple wie auch ungewöhnliche Annahme, die Erde könne durch die Wucht von Atomexplosionen aus ihrer Umlaufbahn katapultiert werden.
Filme jener Zeit (Zwischen 1950 und 1970) - vor allem aus dem Science Fiction Bereich - toben sich in der Regeln mit sehr kontroversen, stellenweise lächerlich bis unmöglichen Themen aus. Viele dieser Werke konnten schon damals mit einem kühlen, wissenschaftlichen Blick "entkräftet" werden. Doch so unrealistisch es sein mag, dass der Mensch mit der Macht der Atombombe seinen eignen Planeten aus seiner Umlaufbahn katapultieren könnte, so beklemmend realistisch wirkt diese Idee, wenn man sie im Film dann vor sich sieht.
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Bild: Filmszene
Alles beginnt nämlich harmlos, schleichend und das Wetter wird zunehmend bedrohlich, bis die unglaubliche Tatsache bekannt wird: Die Welt wird untergehen. Und selbst wenn der Planet Erde "nur" die Umlaufbahn von z.B. Venus oder Merkur einnehmen würde, die Menschheit würde diesen Feuersturm, den "er selbst gelegt hat" (Zitat von Pete Stanning, Filmfigur) nicht überleben. Denn wenn wir uns das Wetter auf Merkur und Venus anschauen, wissen wir vielleicht auch, warum.
Doch wie realistisch ist solch ein Szenario und welche Ereignisse müssten in der Realität eintreten, damit die Erde "Feuer finge"? Nun, sehen wir uns die Kernereignisse aus dem Film an und vergleichen sie mit Fakten:
1. Die USA und die Sowjets führen am Nord- und Südpol gleichzeitig Atombomben-Tests durch. Die Wucht der Explosionen verändert die "Nutation" der Erde und wirft sie aus ihrer Umlaufbahn. Die Erde bewegt sich immer schneller auf die Sonne zu.
Vergleichen wir die Kraft der stärksten Atombombe, die es jemals gab - die "Zarenbombe mit 60 Megatonnen" -, verdoppeln diese, also 120 Megatonnen, mit dem Einschlag des Yucatan-Atserioden, der vor 65 Millionen Jahren die Dinosaurier ausgelöscht hatte, wird schnell klar: Atombomben können die Erde nicht aus ihrer Umlaufbahn schleudern. Denn der Asteroid vor 65 Millionen Jahren schlug mit der Kraft von zehn Milliarden Atombomben auf der Erde ein (Quelle: https://www.businessinsider.de/wissenschaft/asteroid-dinosaurier-tsunami-wolke-aussterben-2019-9/). Das wären mehr Atomwaffen, als die Erdkruste Uran besäße.
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Was die Nutation angeht, wurde dies im Film authentisch erklärt: Diese gibt den Neigungswinkel des Planeten an und kann entscheidend sein, welche Teile der Erde der Sonne näher oder weiter zugewandt sind, was letztendlich das Klima beeinflusst.
Da die Sonne eine extrem große Masse und Anziehungskraft besitzt, wäre es gut möglich, dass eine "direkte Bewegung" hin zur Sonne immer schneller werden würde. Ob die Erde aber direkt in die Sonne stürzen würde, ist fraglich: Merkur oder Venus befinden sich auch sehr nah an der Sonne, werden von ihr aber nicht angezogen. Die Wucht der Atombomben im Film muss der Erde also einen Stoß, ähnlich wie einer Billardkugel, versetzt haben.
Möglich wäre dies theoretisch durch einen sogenannten "Wanderstern", der die Graviationsverhältnisse verändert und dann die Erde ähnlich wie durch Wellen auf dem Wasser aus ihrer Umlaufbahn geschleudert wird und entweder zur Sonne hin, oder von ihr weg bewegt würde. Auch der Zusammenprall mit einem anderen Planeten würde die Erde aus ihrer Umlaufbahn schießen. Allerdings wäre von unserem Planeten dann auch nicht mehr viel übrig, da alleine durch den Zusammenprall die Zerstörungen extrem groß wären.
2. Das Wetter spielt im Film total verrückt: Meterhohe Hitzedämpfe, Stürme, eine überraschende Sonnenfinsternis, Hitzewelle.
All dies würde in der Realtät genauso stattfinden: Der veränderte Neigungswinkel der Erde zur Sonne würde für neue Klimazonen sorgen; einen neuen Äquator, neue Polkappen, neue Tropen, Wüsten usw. Auch die Sonnenfinsternis, die man im Film sehen kann, ist realistisch: Man darf nicht vergessen, dass der Mond durch diese Veränderungen ebenfalls betroffen wäre. Und dass alleine schon die Umlaufbahn von z.B. der Venus auf der Erde zu extremer Hitze führen würde, ist mehr als realistisch: Es wäre sogar sehr gewiss.
3. Im Film ist es am Ende "nur noch heiß", die Menschen flippen komplett aus
Bei immer stärker wachsenden Temperaturen würde das Wasser nicht nur verdampfen; die Zusammensetzung der Ozonschicht und die Atmosphäre würden sich verändern. Im Film erfährt man nicht, wie "weit" sich die Erde bereits der Sonne angenährt hatte, aber bei einem Stadium, wo in den USA 60 Grad herrschen, würden die Menschen bereits an der UV-Strahlung böse Ausschläge auf der Haut haben. Die Energieversorgung wäre durch die hohe Strahlung kaum gegeben (vor allem nicht in den 60er Jahren), da Kraftwerke nicht mehr genug Kühlwasser zur Verfügung hätten.
Die Regierungen würden Wasser eher zum Trinken bzw. für das Überleben, und nicht als reine "öffentliche Waschanlagen", wie es im Film zu sehen war, zur Verfügung stellen. Auch die Unruhen, Plünderungen und Demonstrationen sind absolut real - allerdings im Angesicht einer starken Wasserknappheit eher unwahrscheinlich, dass die randalierenden Menschen sich zum Spaß Wasser gegenzeitig über die Köpfe schütten würden. Die Verzweiflung, Angst und Hysterie, welche durch diese Szenen jedoch transportiert werden sollen, wird wiederrum absolut authentisch wiedergegeben.
Am Ende ist dieser Film von der Grundstruktur ein "herkömmlicher" Endzeitfilm, der jedoch gerade wegen seiner Bildsprache - es gibt keinerlei Soundtrack und Musik, alles in Schwarz Weiß mit zunehmendem Rot-Filter - und der subjektiven Erzählform beklemmend wie kein anderer Film seiner Art ist.
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fagcrisis · 2 years
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Leslie
little babies - sleater-kinney
el-oh-vee-ee - the used
sex in a public place - the royal they
lehigh acres - against me!
i'm gonna tell my therapist on you - pinkshift
EINSCHLAG - die ärzte
this was ostensibely riot grrl themed but i couldnt find a single fucking song beginning w e
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monologe030 · 15 days
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meine tagesroutine
bei mir wurde vor einem halben jahr "adhs im erwachsenenalter" diagnostiziert. zu der zeit waren meine symptome auf einem absoluten maximum, ich saß wochenlang lethargisch zu hause, weinte viel und krampfhatf, litt sehr darunter und war extrem depressiv und suizidal.
nach der diagnose habe ich relativ schnell das medikament "atomoxetin" verschieben bekommen, dass zumindest meine depression und meine suizidalen gedankengänge bis zu einem gewissen grad vollkommen verschwinden ließ, was eine unglaublich hilfe für mich ist. es ist keine lösung, aber eine wirklich große stütze.
zusätzlich zu der medikation habe ich eine ergotherapie begonnen, die mir auch in einigen aspekten geholfen hat, wieder zu mir zu kommen.
in dieser ergotherapie haben ich gemeinsam mit der therapeutin meine fehlende tagesroutine besprochen und versucht diese in meinem alltag zu etablieren. was anfangs auch sehr geklappt hat.
nun hat gegen ende februar diesen jahres das jobcenter, pünktlich zu meinem geburtstag, so als kleines geschenk, aufgrund vollkommen schwachsinniger gründe spontan und vorzeitig mein bürgergeld gestrichen und es mir erst einen monat später weiter ausgezahlt.
seitdem ist meine tagesroutine hin. ich gehe auch nicht mehr zur ergotherapeutin. die finanzielle belastung, die ich im märz ertragen musste.. das erneute gefühl der absoluten wertlosigkeit.. hat mich wieder mal aus der bahn geworfen.
früher dachte ich, dass ich, um so älter ich werde, auch immer besser damit werde, mit solchen situationen umzugehen. dies war anscheinend eine illusion.
nun, da ich diesem gefühl der absoluten wertlosigkeit nun schon wieder begegne.. nachdem ich diesem gefühl als kind, als jugendlicher, als junger erwachsener und schließlich als erwachsner mann immer wieder getrotzt und dagegen angekämpft habe.. dafür gesorgt habe, dass ich mich nicht dadurch entmutigen lasse. mir nicht die kraft nehmen lasse. mich "von ihnen" nicht besiegen lasse. von allen widersachern, die sich mir in den weg stellen. und das ich nicht den "falschen weg" einschlage. den weg der gewalt. der kriminalität. der weg der grenzenlosen dummheit und verblödung.
aber ich habe es nicht geschafft.
mit 36 jahren, weiss ich: ich habe es nicht geschafft. ich habe mich von dieser dunklen welle erfassen lassen. und bin mitgetrieben.
und schwimme jetzt hier so vor mich hin, mich an einem losen stück treibholz festklammernd. und es ist kein land in sicht.
...
und trotzdem bleibt mir nichts anderes übrig.
ich paddel so vor mich hin. wenn auch langsam. komm ich dann halt doch voran. im schneckentempo.
wenigstens seh ich noch ein paar möwen am horizont. und da wo möwen sind, da ist auch land. das weiss doch jeder.
...
also? sich besinnen. auf die guten dinge. welche das sind? das weiss ich genau. mittlerweile ist es wie ein gebet. das ich mir immer wieder aufsage. um daran zu glauben. an die "dreieinigkeit". an das "triforce" meines lebens.
bildung. job. gesundheit. in unbestimmter reihenfolge.
nach diesen drei aspekten möchte ich leben. nach diesen "tugenden". diese drei aspekte sind für mich die schlüssel für ein freies, selbstbestimmtes leben und denken und sein. auf allen ebenen.
sie beinhalten alles, was ich als "gut und richtig" empfinde.
auch wenn alle drei tugenden inhaltlich jeweils sehr komplex sein können, ist der "gesundheitsaspekt" dabei der komplexeste. dieser beinhaltet so dinge wie "yoga, fitness, joggen", "duschen, zähneputzen, frühstücken", aber "freunde, familie, sozialisation". es umfasst also physische wie psychische aspekte der gesundhet, die extrem komplex sein können und inhaltlich auch sehr.. ausufernd werden können.
...
lange rede, kurzer sinn: ich möchte wieder anfangen, meine tägliche routine durchzuziehen und werde das hier dokumentieren, in dem ich meine tägliche routine und meinen alltag beschreibe. einerseits wirkt das motivierend für mich, andererseits dokumentiere ich damit für mich selbst meine "fortschritte", auch wenn die aus philosophischer (und auch sonstiger) sicht soeiwso fragwürdig sind.
zumindest befriedigt es mein adhs.
also. let's go.
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world-of-news · 27 days
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theart2rock · 28 days
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Schweden kommt an die Rocknacht Tennwil
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Nein, es ist nicht der gelb/blaue Möbelriese aus dem Land der Elche der im Festzelt auf Gelände der Rocknacht Tennwil eine weitere Filiale eröffnet, Es wird vermutlich auch kaum Köttbullar serviert. Was früher ABBA (mit einer Norwegerin), später Roxette an Ohrwürmer gleich in der Multipackung exportierten, war auch nicht ohne. Zwar ist die Popmusik made in Sweden nach wie vor extrem erfolgreich (ich sag da nur Max Martin) nur an der Rocknacht Tennwil hat diese Stilrichtung eben auch nichts verloren. Schweden hat ja schliesslich eine der besten, wenn nicht die Beste, Melodic Rock Szene der Welt, was dann doch eher ins Beuteschema der Organisation des Festivals gehört. Und so kommt es, dass man über die letzten Tage gleich zwei Bands bekanntgegeben haben, die mit ihren catchy Ohrwürmern locker mit jeder Popnummer mithalten können, dies aber noch gezielt mit richtigen Stromgitarren veredelt. Grand Design wurden 2006 in Västeras, genau, Schweden gegründet haben aber mit dem dortigen Jazzmuseum nichts am Hut. Mit ihren eingängigen Melodien und Refrains hat mich die Band vor einigen Jahren, bei meiner ersten Begegnung am Brienzersee Rockfestival, mit dem Rawk Rock schon richtig abholen können. Das neue Album Rawk (Review siehe hier) ist von den Einflüssen her vielfältiger und nicht mehr so stark an den tauben Leoparden orientiert wie frühere Veröffentlichung. Genau dieses Album gilt es nun zu präsentieren. Geblieben ist der starke 80er Jahre Einschlag und dies alleine verspricht doch schon einmal für eine geile Party. An Ostern legte dann die Organisatoren mit Nestor einen echten Leckerbissen ins Nest. Eine Band die seit der Gründung ganze drei Dekaden und ein paar zerquetschte Jahre brauchten um ihr Debüt auf den Markt zu werfen (erinnert mich irgendwie an Spinal Tap, also die Zeitspanne). Obwohl ihr zweites Album erst im Mai erscheint ist die Band bereits jetzt bekannt für eine unglaubliche Liveperformance und lassen kein Bühnenbrett auf dem anderen. Der Abriss fängt also dieses Jahr nicht erst bei BBR an, die angekündigt haben, diesmal das Zelt in Fetzen zu reissen und es dann wohl nicht nur bei den Absperrgitter belassen werden. Der Vorverkauf ist ebenfalls eröffnet und Tickets gibt es hier. Lesen Sie den ganzen Artikel
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spirofanbel1973 · 1 month
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.merkur
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.merkur
Die Merkur-Oberfläche, benannt nach dem innersten Planeten unseres Sonnensystems, birgt viele faszinierende Geheimnisse. Obwohl es der kleinste Planet ist, verfügt er über eine einzigartige und vielseitige Oberfläche, die unseren Wissenschaftlern viele Rätsel aufgibt.
Eine der auffälligsten Merkmale der Merkur-Oberfläche sind die zahlreichen Krater, die ihre Oberfläche bedecken. Diese Krater entstanden durch den Einschlag von Meteoriten overmilliarden Jahren. Einige dieser Krater sind beeindruckend groß und tief, wobei der größte Krater auf Merkur den Namen "Caloris Basin" trägt. Dieser Krater hat einen Durchmesser von etwa 1.550 Kilometern und gehört zu den größten Einschlagbecken im Sonnensystem.
Neben den Kratern gibt es auf der Merkur-Oberfläche auch sogenannte "Faltengebirge". Diese Falten entstanden durch den Zusammenstoß der tektonischen Platten in der Merkurkruste und sind einzigartig für diesen Planeten. Die Faltengebirge erstrecken sich über Hunderte von Kilometern und zeigen deutlich die dramatischen geologischen Aktivitäten, die auf Merkur stattgefunden haben.
Ein weiteres interessantes Merkmal der Merkur-Oberfläche sind die sogenannten "Merkurianischen Rillen". Diese langen, geraden Strukturen erstrecken sich über große Entfernungen und ähneln Rissen im Boden. Ihre Entstehung ist bisher nicht vollständig geklärt, aber einige Theorien besagen, dass sie durch das Schrumpfen des Planeten aufgrund der Abkühlung der inneren Hitze entstanden sind.
Trotz der Nähe zur Sonne ist die Merkur-Oberfläche von einer extrem dünnen Atmosphäre umgeben. Diese Atmosphäre besteht hauptsächlich aus Helium und Spuren von Natrium, Kalium und Sauerstoff. Die Farben der Oberfläche reichen von dunklem Grau bis hin zu leuchtenden Gelb- und Braunnuancen, die durch eine Vielzahl von Mineralien verursacht werden, die auf Merkur zu finden sind.
Die Erforschung der Merkur-Oberfläche hat unsere Kenntnisse des inneren Aufbaus von Planeten erweitert und uns geholfen, mehr über die Entwicklung unseres Sonnensystems zu verstehen. Obwohl Merkur aufgrund seiner Nähe zur Sonne extremen Bedingungen ausgesetzt ist, hat die Forschung gezeigt, dass es immer noch viel zu lernen und zu entdecken gibt. Die Merkur-Oberfläche bleibt ein faszinierendes Forschungsgebiet für Wissenschaftler auf der ganzen Welt.
Die Merkur Atmosphäre ist die dünne Gashülle, die den Planeten Merkur umgibt. Obwohl diese Atmosphäre im Vergleich zu anderen Planeten unseres Sonnensystems sehr dünn ist, spielt sie dennoch eine wichtige Rolle bei der Erforschung des innersten Planeten.
Die Atmosphäre des Merkurs besteht hauptsächlich aus einem Gemisch von Gasen wie Sauerstoff, Natrium, Wasserstoff, Helium und Spurenelementen wie Kalium und Neon. Diese Gase stammen hauptsächlich vom Sonnenwind und von der Verdampfung des Oberflächenmaterials.
Da der Merkur sehr nah an der Sonne liegt, ist seine Atmosphäre extrem dünn. Die Schwerkraft des Planeten ist nicht stark genug, um eine dicke Atmosphäre zu halten, so dass viele der Gase ins All entweichen. Dies macht den Merkur zu einem nahezu luftleeren Planeten.
Die Merkur Atmosphäre wurde erstmals im Jahr 1974 von der Mariner-10-Mission der NASA entdeckt. Seitdem haben verschiedene Missionen, wie z.B. die Messenger-Mission der NASA, weitere Informationen über die Atmosphäre gesammelt. Diese Missionen haben gezeigt, dass die Atmosphäre des Merkurs starken Temperaturschwankungen unterliegt und auch von Sonnenstürmen beeinflusst wird.
Obwohl die Atmosphäre des Merkurs dünn ist, hat sie dennoch Auswirkungen auf die Oberfläche des Planeten. Zum Beispiel kann die Sonneneinstrahlung die Oberfläche des Merkurs erwärmen und zum Verdampfen von Materialien führen, die dann in die Atmosphäre aufsteigen. Dieser Prozess hat Auswirkungen auf das Magnetfeld des Planeten und kann sogar zu Polarlichtern führen.
Insgesamt gibt es noch viel zu erforschen und zu verstehen über die Atmosphäre des Merkurs. Zukünftige Missionen, wie die BepiColombo-Mission der ESA, werden weitere Informationen liefern und unseren Kenntnisstand über diesen faszinierenden Planeten erweitern.
Der Merkur ist der innerste Planet unseres Sonnensystems und einer der faszinierendsten Himmelskörper, die wir kennen. Und auf diesem kleinen Planeten gibt es eine Reihe von bemerkenswerten Kratern, die die Oberfläche des Merkurs zieren. Einer der bekanntesten und interessantesten Krater auf dem Merkur ist der 3. Merkur Krater.
Der 3. Merkur Krater ist ein Einschlagkrater auf der Oberfläche des Planeten, der durch die Kollision mit einem Asteroiden oder Kometen entstanden ist. Dieser Krater hat einen Durchmesser von etwa 60 Kilometern und zeichnet sich durch seine eindrucksvolle Erscheinung und seine beeindruckende Tiefe aus.
Was den 3. Merkur Krater so bemerkenswert macht, ist seine beeindruckende Geologie. Die Wände des Kraters sind steil und von zahlreichen Schichten aus Gestein und irdischem Material geprägt. Dies deutet darauf hin, dass es in der Vergangenheit auf dem Merkur Vulkanausbrüche oder seismische Aktivitäten gegeben haben könnte.
Die genaue Entstehungsgeschichte des 3. Merkur Kraters ist noch Gegenstand intensiver Forschung. Wissenschaftler versuchen, die genauen Umstände des Einschlags nachzuvollziehen und mehr über die geologische Geschichte des Planeten zu erfahren. Durch die Untersuchung des Kraters können auch wertvolle Informationen über das Sonnensystem und die Entstehung von Planeten gewonnen werden.
Der 3. Merkur Krater ist auch von großer Bedeutung für die Erforschung des Weltraums. Raumfahrtmissionen wie die MESSENGER-Mission der NASA haben den Krater genauer untersucht und wertvolle Daten gesammelt. Diese Daten helfen den Wissenschaftlern dabei, die Merkuroberfläche und die geologischen Prozesse des Planeten besser zu verstehen.
Insgesamt ist der 3. Merkur Krater ein faszinierendes Phänomen auf einem faszinierenden Planeten. Seine einzigartige Geologie und seine Bedeutung für die Weltraumforschung machen ihn zu einem wichtigen Forschungsziel für Wissenschaftler auf der ganzen Welt. Die Untersuchung des 3. Merkur Kraters könnte uns wichtige Erkenntnisse über die Entstehung und Entwicklung unseres Sonnensystems liefern.
Die Merkur Rotation ist ein faszinierendes Phänomen, das die Wissenschaftler seit Jahrhunderten beschäftigt. Merkur, der sonnennächste Planet unseres Sonnensystems, dreht sich in einer ganz besonderen Weise um seine eigene Achse.
Im Gegensatz zur Erde, die in etwa 24 Stunden um ihre Achse rotiert, benötigt Merkur fast 59 Erdentage für eine volle Umdrehung. Dies liegt daran, dass Merkur eine extrem langsame Rotationsgeschwindigkeit aufweist.
Die Gründe für diese langsame Rotation sind bis heute nicht vollständig geklärt. Eine Theorie besagt, dass dies auf die Nähe zur Sonne zurückzuführen ist. Die enorm starke Schwerkraft der Sonne zieht ständig an Merkur und verlangsamt so seine Rotation.
Ein weiterer interessanter Aspekt der Merkur Rotation ist seine Anomalie. Merkur dreht sich nicht nur langsam, sondern seine Rotationsachse ist auch stark geneigt. Diese Neigung beträgt etwa 2 Grad, was im Vergleich zur Erde, die eine Neigung von 23,5 Grad aufweist, sehr gering ist.
Die Auswirkungen dieser Anomalie sind bemerkenswert. An den Polen von Merkur können die Temperaturen extrem sein, da diese Regionen sehr lange im Schatten liegen. Dort herrschen eisige Kälte und lebensfeindliche Bedingungen. Auf der anderen Seite können die Äquatorregionen sehr heiß werden, da sie für längere Zeit der Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.
Die Merkur Rotation hat auch Auswirkungen auf die Oberfläche des Planeten. Aufgrund der starken Temperaturschwankungen kontrahiert und dehnt sich die Oberfläche von Merkur, was zu Rissbildung und Kraterbildung führt.
Die Erforschung der Merkur Rotation hat uns viele Einblicke in die Geheimnisse dieses geheimnisvollen Planeten gegeben. Forscher hoffen, dass weitere Studien uns helfen werden, die Ursachen dieser einzigartigen Eigenschaften zu verstehen und mehr über diesen faszinierenden Planeten und unser Sonnensystem insgesamt zu erfahren.
Die Sonne, der Mittelpunkt unseres Sonnensystems, ist eines der faszinierendsten Phänomene des Universums. Neben ihrem lebensspendenden Licht und ihrer Wärme emittiert die Sonne auch einen stetigen Strom aus Partikeln, der als Sonnenwind bekannt ist. Merkur, der innerste und kleinste Planet in unserem Sonnensystem, ist besonders stark vom Sonnenwind betroffen. Hier sind 5 interessante Fakten über den Merkur Sonnenwind.
Ursprung: Der Sonnenwind des Merkurs entsteht rund um die Sonne selbst. Bei hohen Temperaturen in der oberen Atmosphäre der Sonne entweichen ionisierte Partikel in den Weltraum. Diese Partikel bilden den Sonnenwind, der sich mit großer Geschwindigkeit fortbewegt.
Geschwindigkeit: Der Sonnenwind erreicht auf dem Merkur erstaunliche Geschwindigkeiten. Die durchschnittliche Geschwindigkeit beträgt etwa 400 Kilometer pro Sekunde. Diese hohe Geschwindigkeit ermöglicht es dem Sonnenwind, die dünnere Atmosphäre des Merkurs zu durchdringen und seinen Einfluss auf den Planeten auszuüben.
Magnetfeld: Anders als die Erde hat der Merkur ein relativ schwaches Magnetfeld. Da der Merkur viel kleiner ist, kann sein Magnetfeld den starken Einfluss des Sonnenwinds nicht in gleichem Maße abwehren. Dadurch gelangen die Partikel des Sonnenwinds näher an die Merkuroberfläche und interagieren mit der Atmosphäre des Planeten.
Sonnenkorona: Der Sonnenwind des Merkurs wird auch von der Sonnenkorona beeinflusst, einer heißen Gasschicht, die die Sonne umgibt. Die Sonnenkorona ist so heiß, dass ihre Temperatur Millionen Grad Celsius erreicht. Der Einfluss der Sonnenkorona verstärkt den Sonnenwind und führt zu turbulenten Strömungen auf dem Merkur.
Auswirkungen: Der Sonnenwind hat verschiedene Auswirkungen auf den Merkur. Er trägt zur Erosion der dünnen Atmosphäre des Planeten bei, verändert das Magnetfeld und erzeugt leuchtende Polarlichter. Außerdem bildet der Sonnenwind eine dünne Gasschicht um den Planeten, die als Exosphäre bezeichnet wird.
Der Merkur Sonnenwind ist ein faszinierendes Phänomen, das die Interaktion zwischen der Sonne und unserem innersten Planeten zeigt. Durch seine hohe Geschwindigkeit und den Einfluss der Sonnenkorona formt der Sonnenwind das Schicksal des Merkurs und verleiht ihm eine einzigartige Atmosphäre.
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mister-muffin · 1 month
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Gefecht
Der Boden vibrierte nach jedem Einschlag so heftig, das man fast von den Füßen gerissen wurde. Feindliche Artillerie hielt den Beschuss nun schon volle fünf Stunden aufrecht. Bedeckte das gesamte Gebiet mit schwerem Beschuss. Wir konnten nur in unseren Stellungen bleiben und darauf warten was als nächstes passiert.
Die Luft war erfüllt von beißendem Rauch. Seit Tagen brannten Gebäude und der Rauch hielt sich schwer über dem Dorf. Feuerwehren gab es schon lange nicht mehr im Dorf, die die Brände hätten löschen können. Ein Altenheim diente uns als notdürftiges Lazarett. Doch auch dieses Gebäude stand nur noch bedingt. Die Verletzten befanden sich alle in den unteren Ebenen, um sie vor dem Beschuss zu schützen. Wenn der Beschuss mal nachlässt, lassen wir sie raustransportieren, in Sicherheit. Es gab noch eine nahegelegene Stadt die unter der Kontrolle unserer Truppen war. Diese hatten wir zu einer Festung ausgebaut. Mehrere Stellungen, Schützengräben und kleinere Bunkeranlagen befanden sich rund um die Stadt. Zusätzlich geschützt von Luftabwehrraketen. Dort befand sich auch unsere Hauptstreitmacht, sowie unsere Panzerbrigade.
Der Beschuss ließ langsam nach. Es kamen nur noch vereinzelt Granaten herein. Einer unserer Offizier kam auf meine Stellung zugelaufen. "Wir haben einen Funkspruch abgefangen. Es sieht alles danach aus das sie uns stürmen wollen.", sagte er außer Atem. " Schnappen sie sich Ihre Leute und bewegen sie sich 200 Meter weiter und halten die Feuerlinie, Jakobi." kam der Befehl. Unteroffizier Jakobi stand auf, schnappte sich seine Ausrüstung. Den schweren Rucksack, die Schutzweste und sein Sturmgewehr. Wir taten es ihm gleich. Obwohl es uns allen widerstrebte jetzt da raus zu gehen.
Es war ein kurzer lauf bis zur provisorisch errichteten Feuerlinie. Ein kleiner Graben, hinter einem Deich. Unsere MG´s bezogen jeweils an unseren Flanken Stellung. Wir luden unsere Waffen durch und legten uns auf die lauer, bereit, jeden der kam zu töten. "Wartet auf meinen Befehl. Ihr feuert nicht direkt auf Sicht. Habt Ihr verstanden?", raunte Jakobi. "Jawohl!", kam es einstimmig zurück. Langsam kamen Regentropfen herunter. Wir warteten, doch es passierte erstmal gar nichts. Außer das es mehr zu Regnen begann. Es vergingen gefühlt eineinhalb Stunden, als wir in der Ferne ein lautes Brummen hörten. Wir sahen uns an. Das klang wie Motoren. In einigen Augen war Angst zu sehen, Angst nicht zu wissen was da jetzt kam. Nach kurzer Zeit wurde das Dröhnen von Motoren lauter und schon bald konnten wir die Schützenpanzer sehen, die diesen Lärm machten. Aufgrund der schlechten Sicht durch den Regen, haben sie uns noch nicht entdeckt. Jakobi ging an den Funk. "Schützenpanzer etwa 300 Meter vor unserer Position. Erbitten Artillerie Unterstützung, Over." Die Schützenpanzer kamen näher, nicht mehr lange und sie würden uns entdecken. "Jakobi von Artillerie, Artillerie Unterstützung aktuell nicht möglich. Tut mir leid, Over und out." "Scheiße!", fluchte Jakobi. "Macht euch bereit. Seht ihr Infanterie, feuert ihr. Wenn die Schützenpanzer anfangen zu feuern, ziehen wir uns erstmal ein wenig zurück." Wir legen an und bereiten uns seelisch auf das Gefecht vor. Einige flüstern leise Gebete, andere sagen nichts. Ein Schuss löst sich. Dann noch einer. Mich traf eine heiße Patronenhülse. Ich sah einen Feind und eröffnete ebenso das Feuer. Zwei Schüsse und er fiel mit dem Gesicht voran in den Dreck. Mittlerweile feuerte unsere gesamte Feuerlinie. Doch unser Beschuss blieb nicht Unbeantwortet. Die Schützenpanzer eröffnete genauso wie die feindliche Infanterie das Feuer. Der schwere Beschuss der Panzer sorgte dafür, das wir hinter dem Seich in Deckung mussten. Der Lärm war Ohrenbetäubend. Hin und wieder erwiderte einer von uns das Feuer. Jakobi schaute über den Deich und wurde durch den oberen Teil des Deichs direkt in die Brust getroffen. Blut spritzte in meine Richtung und traf warm mein Gesicht. Er rollte getroffen und vermutlich tot in den Graben zurück, wo er regungslos liegen blieb. Ich wischte mir mit meiner Hand durchs Gesicht und schmierte mein ganzes Gesicht rot. Ich griff nach einer Granate. Ein Kamerad tat es mir gleich und wir warfen die scharf gemachten Granaten vor die Schützenpanzer. Einer fuhr über die Granate, die darunter explodierte. Die andere Granate explodierte vor dem Panzer und hinterließ kein Schaden. Das Fahrzeug was darunter getroffen wurde, schien beschädigt. Denn es fuhr nicht weiter. Aber dafür schoss es meinem Kameraden das Gesicht weg. Blut und teile vom Gehirn spritzten komplett umher. Ich blickte nach links und sah das schon mehrere meiner Kameraden schreiend oder regungslos im Graben lagen, der sich nach und nach mit Blut füllte. Eine leise Stimme war durch das Funkgerät zu vernehmen, welches Jakobi noch immer bei sich trug. Da er darauf lag, konnte ich kein Wort verstehen. Plötzlich zerrissen Explosionen die Luft. Es war allerdings keine Artillerie von uns, sondern vom Feind, der den Beschuss auf die Dorfgrenzen wieder startete. Ich schoss nochmal über den Deich und traf zwei Feinde die auf wenige Meter vor unserer Deckung herangekommen waren. Die Schützen Panzer hatten Stellung bezogen und intensivierten den Beschuss auf die Stellungen die hinter uns lagen. Einige Feinde hatten den Deich erreicht und liefen herauf. Ich schoss links von mir einem Feind ins Bein. Er fiel schreiend in den Graben. Doch mehrere kamen herauf. Ich legte mich auf den Rücken, den Deich vor mir im Blick, bereit zu Feuern, als mich eine Kugel unter der Achsel, wo keine Weste war traf. Mir stockte der Atem, kurz darauf wurde es dunkel.
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lebenistgeil · 2 months
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darthlenaplant · 3 months
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Ich mein, es ist absolut lächerlich, deswegen beleidigte Leberwurscht zu spielen, aber irgendwie pisst es mich schon an, wie diese blöde Kuh sich mir gegenüber gebärdet.
Ich mein, ich weiß, dass ich nicht gerade die allereleganteste
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in meinen sozialen Interaktionen bin, aber SRSLY.
Du hast den SELBEN Einschlag von ADHS/Autismus wie ich, also brauchst du blöde Funz'n dich auch nicht für was besseres zu halten, nur weil du dein gesamtes Leben lang IMMER das machen konntest, was du wolltest, und sei es bloß, die ganze Zeit mit einer Spindel herumzutun oder irgendwas zu stricken.
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artikelalex · 3 months
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Vom Weltraum auf die Erde: Asteroid verglüht bei Berlin
Die NASA entdeckt einen Asteroiden, der geradewegs auf die Erde zusteuert, auf eine Gegend in der Nähe von Berlin. In der Atmosphäre verglühend, ist er bis Leipzig und Prag zu sehen. Drohte das ultimative Armageddon? Nein. Der Einschlag lockt aber viele Hobbyastronomen. Weiterlesen…
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z428 · 4 months
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Manchmal ist der Morgen auch eine schlecht aufgeräumte Küche, eine Tasse kalten Tees und Geschirr, das in der Spüle verblieb, weil die Nacht zuvor lang andauerte und irgendwann schnell in Finsternis verschwand. Linkische Dehnübungen in dunklen Fluren. Gelegentliches Knacken. Nicht nur die Mechanismen des Selbst sind noch in obskuren Ruhestellungen und Schonhaltungen eingerastet. (Unten singt eine fern und teilnahmslos wirkende Stimme längst wieder Kinderlieder, heute mit weihnachtlichem Einschlag. Es regnet nicht mehr, trotzdem gluckert noch Wasser in den Rinnen vor dem Dach. Dazu Kaffee. Etwas Brot. Und die richtige Menge an Zeit für den frühen Samstag. Habt ihn mild.)
#outerworld #the waking city #early morning
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