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#Galerie der Gegenwart
ghoermann · 8 months
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Kunsthalle Hamburg, Galerie der Gegenwart, Hamburg https://www.hamburger-kunsthalle.de/
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kleinefreiheiten · 5 months
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06.2017 Hamburg
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kulturell · 1 year
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Nini & Carry Hess :: Irene Weill (Tänzerin), 1920–1930. Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur. | src haGalil.com
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Atelier Nini & Carry Heß ~ Die Tänzerin Irene Weill. Das Frauengesicht der Gegenwart (Lothar Brieger · 1930)
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dovevonascerequadro · 2 years
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Museo d'arte Hamburger Kunsthalle Galerie der Gegenwart [ Amburgo - Germania ]
Eccezionale il terzo piano:
"Il viandante sul mare di nebbia" di Friëderich, "Swift Hope" di Magritte, "Sunflowers" di Van Gogh, "Le Cahier Noir" di Matisse.
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sashakurmaz · 2 years
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„Wichtig seien in der Künstlerresidenz Gespräche gewesen, bei denen die Bilderfluten von Tod und Zerstörung, die „Pornographie des Krieges“, analysiert worden seien, sagt die Kuratorin Anna Potjomkina. Der Medienkünstler Sasha Kurmaz, der inzwischen nach Kiew zurückgekehrt ist, kombiniert kleinformatige Schreckensfotos aus diversen Quellen, um zu ermessen, wie sie unsere Sehgewohnheiten verändern.“
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marcsund · 1 month
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War gestern... | Yesterday eve after...
War gestern nach dem Feierabend noch in der Galerie für 3-4h und hab vor mich hin gemalt an verschiedenen momentanen Projekten. Reine Zeit mit dem Geist nur in der Gegenwart. Klar hab ich das Photo von mir selbst gemacht als Einblick, wie auch sonst, aber mehr auch nicht, weil es einem nur wieder den Moment in der Gegenwart klaut.
Yesterday eve after my day job I went into the gallery to just paint by myself. Moments with my mind just in the present. Sure I took that photo of myself, nobody else was there, but that was the only one because this kind of stuff otherwise only steals the moment of fullfilment away from you.
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Leseprobe 3
Malon goss auch Iris Kaffee ein und da kam ihr eine spontane Idee. Sie ging in ihr Schlafzimmer und kramte weiter in der Kiste, dort wo die Tagebücher drin waren... Es war nur so ein Gedanke... Und, ja, das Gefühl hatte sie nicht betrogen, da war es, das kleine Bild der Venus, das, was Claudius für sie gemalt hatte. Mal sehen wie Iris jetzt darauf reagierte. Sie schlenderte zurück in die Küche. „Ich habe letzte Nacht die ersten Tagebucheintragungen von Helena gelesen“, erzählte sie. „Von ihrem vierzehnten bis neunzehnten Lebensjahr.“
„Und?“, fragte Iris. „Langweilig?“
„Na ja, wie man es nimmt, vieles schon, aber einiges hatte es in sich. Hat sie dir jemals von ihren Jugendjahren erzählt Simon?“, fragte Malon neugierig.
„Hm...“
Ben schaute Malon an. Das war wirklich bisher nicht die Frage gewesen. Könnte jedoch zu vielen Dingen aufschlussreich sein, um das spätere Verhalten zu erklären. Er wurde neugierig, noch hatte er etwas Luft, bis zu seinem ersten Termin heute. Er platzierte den Laptop so, dass weder Simon noch Iris ihn gleich wahrnahmen, diese Aufzeichnungen waren wichtig.
„Nein“, sagte Simon jetzt nachdenklich. „Ich kann dir auch nicht sagen warum ich nie nachgefragt habe. Vielleicht weil sie schon so alt war, älter als alle anderen Mütter, und ich sie nicht verletzten wollte.“
„Weißt du denn, was du alles in die Kiste mit den Tagebüchern gepackt hast Iris?, fragte Malon jetzt.
„Nein, sah alles alt aus, interessierte mich nicht, deswegen habe ich es dir ja vorbeigebracht“, erhielt sie als Antwort. Iris hatte inzwischen gut zugelangt und auch Simon aufgefordert es ihr gleich zu tun, denn es würde ein anstrengender Tag.
„Also“, begann Malon. „Claudius von Bergheim hat Helena gemalt, dieses Bild war der Einstieg zu seiner Karriere.“
„Schön“, sagte Iris lapidar. „Sie muss schon ganz nett ausgesehen haben...“
Dann stutzte sie. „Das ist dann aber nicht das Bild von dem du  gesprochen hast, das Bild...“ Sie flüsterte jetzt. „... das sich verändert...“ 
„Nein“, erwiderte Malon. „Da hatte er die Fähigkeit wohl auch noch nicht. Dies war sein erstes Bild und das, hat dann wohl auch erstmal einen Skandal losgelöst.“
„Logisch, Skandale helfen oft jemanden bekannt zu machen“, konterte Iris gelangweilt.
„Er hat es sogar zweimal gemalt“, erzählte Malon weiter. „Einmal für seine Galerie und einmal in Postkartengröße, dieses schenkte er Helena.“
Ben hob den Kopf, das klang nach etwas sehr Besonderen und er ahnte jetzt was Malon vorhatte, die ihre Hand noch immer hinter dem Rücken hielt.
„Schau“, sagte Malon jetzt. „Das hat er gemalt, an ihrem neunzehnten Geburtstag.“
Sie legte das Bild auf Iris leer gefutterten Teller. Einen Moment war alles still, dann nahm Iris das Bild in die Hand.
„Sieh mal an“, sagte sie jetzt wieder als Helena. „Mein Bild, das was Claudius von mir malte, als ich mich noch im siebenten Himmel der Liebe mit ihm wähnte.“
Es klang bitter. Sie sah jetzt so aus wie sie wohl damals ausgesehen hatte, sie muss, das gab Malon zu, eine auffallende Schönheit gewesen sein.
„Warum...“, fragte Malon sie jetzt. „... klingen deine Worte so bitter?“
„Zwei Jahre“, sagte sie. „Zwei Jahre glaubte ich die einzige zu sein, die er liebte und begehrte. Ich glaubte, er würde mich heiraten wenn ich die Schule fertig habe und dann, dann stünde uns die Welt offen, wir beide, er und ich, würden die Welt aus den Angeln heben... Er hat mich zu einer Frau gemacht und zu seiner Geliebten. Er...“
Sie weinte jetzt. „...hat mich gemalt, nackt als Venus. Es gab einen riesigen Skandal als er das große Gemälde ausstellte und ein reicher Mann es kaufte zu einem Preis, bei dem auch meine Mutter nicht mithalten konnte.“
„Sein Glück war gemacht und meins... Verließ mich“, setzte sie ganz leise hinzu. „Mutter hat mich in ein Internat in der Schweiz verbannt. Isabella wurde gleich mit mir zusammen dorthin geschickt, weil sie nicht ähnliches von ihr erleben wollte. Meine brave Schwester... Niemals, die wurde ja rot wenn ein Mann sie lächelnd anschaute. Nun ja, gegen Mutters Wille war nicht anzukommen. Dieses Bild hat er vor dem Großen gemalt und signiert für mich. Ich habe es gut verstecken müssen, dass Mutter es nicht findet.“
Sie drehte es um, und zeigte es Simon und Ben. Beide schluckten. Oh ja, sie musste zu jener Zeit atemberaubend gewesen sein. Ben räusperte sich.
„Also alles was Recht ist, es zeigt eine Schönheit, die sich nicht verstecken muss.“
„Danke“, sagte sie zu Ben, erklärte dann: „Er hat mich geweckt, aus der etwas
aufmüpfigen eine Frau gemacht, die sich der Sinnlichkeit und dem Feuer der Liebe, die er in mir entfacht hat, hingegeben hat. Ohne Wenn und Aber, ohne die Konsequenzen die es nach sich zog zu beachten. Ich liebte und fühlte mich geliebt, bis zu jenem Tag als die Nachricht selbst ins Internat durchsickerte, dass der begnadete Maler Claudius von Bergheim, die junge hübsche Anna van Banten Hals über Kopf geheiratet hat. Ich wollte es nicht glauben, Nein, er liebte doch mich, mich... Hatte er nicht geschworen auf mich zu warten, bis ich mit der Schule fertig war? Ich war so verletzt, dann so wütend. Ich wollte nach Gut Lohen, Vaters Waffe holen und ihn erschießen. Ja, das wollte ich.“
Man sah ihr den Schmerz den diese Nachricht bei ihr hinterlassen hatte, an.
„Ich habe ihn so geliebt“, flüsterte sie. „So geliebt.“
Jeder glaubte ihr das ungesehen, so wie sie es hier zeigte.
„Wie...“, fragte Malon. „... bist du mit diesem Schmerz umgegangen?“
„Du meinst...“, fragte Helena. „... nach den ersten großen Schmerz, der mich weinen ließ, wie ich bis zur Geburt von Simon, da allerdings vor Glück, nicht mehr geweint habe?“
Malon nickte.
„Ich konnte nichts essen vor Schmerz, nichts trinken, ich wollte einfach nicht mehr leben. Denn mein Leben das war ER, Claudius, gewesen. Dann kam die Welle, jener Zeit die mich innerlich erstarren ließ, ich habe regelrecht gespürt, dass alles in mir vereiste und gleichzeitig blutete. Zu jenem Zeitpunkt hätte ich ihn, wäre er vor mir gestanden, eiskalt erschossen.“ Jetzt kam dieses diabolische wieder in ihren Blick, das habe ich verschoben, auf später. „Und ich habe ihn dabei voll angesehen und er mich, er hat genau gewusst warum ich mir das nicht nehmen lassen wollte.“
„Hat es dich denn glücklich gemacht Helena?“, warf Malon ihre nächste Frage ein.
„Ja, in dem Moment schon“, antwortete sie. „Es war meine Rache. Er hat mein ganzes Leben verändert... Sein Verrat hat mich tief getroffen, das konnte ich nicht
so stehen lassen, er musste dafür büßen.“
Tränen rannen über ihre Wangen.
„Du hast nie aufgehört ihn zu lieben?“, übernahm jetzt Ben die nächste Frage.
„Nein“, antwortete sie. „Nein, das konnte ich nicht, er war jener der mir die Liebe und Leidenschaft gezeigt hatte, ich hasste ihn für seinen Verrat und kam dennoch nicht von ihm los...“
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Christa Helling
DER SCHLÜSSEL - Zwischen Vergangenheit und Gegenwart
Taschenbuch
ISBN: 978-3-7450-0191-4
448 Seiten 
15,99 € 
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deinausflug · 6 months
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Schloss Rohrau
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Schloss Rohrau
Das Schloss Rohrau: Ein Kleinod in NiederösterreichEingebettet in die idyllische Landschaft Niederösterreichs, wie ein Juwel, das darauf wartet, entdeckt zu werden, steht das Schloss Rohrau. Ein Ort, der sowohl Geschichte als auch Kultur in sich vereint und somit zu einem Muss für jeden Liebhaber von Architektur und Geschichte wird.Geschichte des Schlosses RohrauDas Schloss Rohrau, ursprünglich im 12. Jahrhundert erbaut, hatte eine wechselvolle Geschichte. Es begann als einfache Wehranlage und wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und erweitert. Im Jahr 1522 erwarb die Familie Harrach das Schloss, die es bis heute besitzt und pflegt. Im 17. Jahrhundert wurde das Schloss im Barockstil umgestaltet und zählt heute zu den bedeutendsten Barockbauten Niederösterreichs.Besonderheiten des Schlosses RohrauEines der herausragenden Merkmale des Schlosses Rohrau ist die umfangreiche Kunstsammlung der Familie Harrach, die im Schloss ausgestellt ist. Die Sammlung umfasst Werke aus mehreren Jahrhunderten und bietet einen beeindruckenden Einblick in die europäische Kunstgeschichte. Ein weiteres Highlight des Schlosses ist der herrliche Schlosspark, der zu ausgedehnten Spaziergängen einlädt und eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft bietet.Veranstaltungen im Schloss RohrauDas Schloss Rohrau ist nicht nur ein Ort der Geschichte und Kunst, sondern auch ein lebendiger Ort, an dem regelmäßig Veranstaltungen stattfinden. Von Konzerten im prächtigen Rittersaal bis hin zu Ausstellungen in der Galerie - das Schloss Rohrau bietet ein vielfältiges Kulturprogramm. Besonders hervorzuheben ist das jährliche Harrach-Festival, bei dem Musiker aus aller Welt im Schloss auftreten.Persönliches FazitDas Schloss Rohrau ist mehr als nur ein historisches Gebäude - es ist ein lebendiges Zeugnis der Geschichte und Kultur Niederösterreichs. Ob man sich für Kunst, Geschichte oder einfach nur für die Schönheit der Architektur interessiert – das Schloss Rohrau bietet für jeden etwas. Es lädt dazu ein, sich auf eine Reise in die Vergangenheit zu begeben und gleichzeitig die Gegenwart zu genießen. Das Schloss Rohrau ist definitiv einen Besuch wert. Es ist nicht nur ein Ausflugsziel, sondern ein Ort, der zum Verweilen und Entdecken einlädt.
Öffnungszeiten
Die Öffnungszeiten von Schloss Rohrau sind wie folgt:Samstag, Sonntag und Feiertage: 10:30, 13:30 und 15:00 UhrDie Besichtigung ist nur im Rahmen einer Führung möglich. Die Führungen dauern etwa 60 Minuten.In Ausnahmefällen können die Öffnungszeiten geändert werden. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Besuch auf der Website von Schloss Rohrau, Link ist am Ende der Seite vorhanden.Sonderführungen:Führungen für vorangemeldete Gruppen sind ganzjährig jederzeit möglich. Für Sonderführungen, wie z. B. Führungen für Kinder oder Führungen zu besonderen Themen, können Sie sich telefonisch oder per E-Mail an Schloss Rohrau wenden.
Lageplan
Benutzen sie bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Niederösterreich - Weitere Schlösser in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse: Schloss RohrauSchloss Rohrau 1, 2471 RohrauOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Rohrau Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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why-munich · 6 months
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HIGHLIGHTS Internationale Kunstmesse München, 18.-22. Oktober 2023
Die HIGHLIGHTS – Internationale Kunstmesse München begeistert Sammler und Museumsvertreter mit Spitzenwerken von der Antike bis zur Gegenwart. Contemporary Sektion zieht an. Für die HIGHLIGHTS ist der Name Programm. In diesem Jahr hält die Messe zum 14. Mal ihr Versprechen, eine der schönsten und hochkarätigsten Verkaufsschauen in Europa zu sein. Etwa 60 international agierende Aussteller machen die Messe wieder zu einem Magneten für Sammler und Museumskuratoren. Im Herzen Münchens in der geschichtsträchtigen Residenz der Wittelsbacher hat sie sich zu einem Kunstevent mit unverwechselbarem Flair etabliert. Die elegante, moderne Messearchitektur ist wie eine große Bühne für außergewöhnliche, bedeutende und international gefragte Kunstwerke von Museumsformat. Mit hohem Anspruch geht es quer durch die Epochen. Der Antikenhändler Jean David Cahn führt mit römischen Torsi in die faszinierende Welt vor unserer Zeitrechnung. Die Nachkriegsavantgarde der jungen Bundesrepublik verkörpert Ernst Wilhelm Nays melodisch komponiertes Gemälde „Morningstar“ von 1963 bei Ludorff. Den Bogen ins 21. Jahrhundert schlägt die Galerie Beck & Eggeling: Der Koreaner Kwang Young Chun gehört mit seinen subtil strukturierten Reliefs und Objekten aus Papier zu den Stars der internationalen Szene. Zum zweiten Mal konzipieren die Düsseldorfer ihren Stand gemeinsam mit dem international renommierten Asiatika-Spezialisten VANDERVEN Oriental Art aus Amsterdam.
Daiva I. Petrosiene
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ingogerken · 6 months
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HYPER VENTILATION 2021 Ausstellungscontainer, Deckenventilator, 8 Paar Socken Alle Socken sind private Leihgaben und persönliches Eigentum führender Vertreter*innen der Hamburger Kunstinstitutionen. display cube, rotating ceiling fan, 8 pairs of socks All presented pairs of socks are borrowed from pivate property of 8 Hamburg museum directors. Art Off Kultursommer, Hamburg Thanks to: Tulga Beyerle, director of Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg Harald Falckenberg, founder of Sammlung Falckenberg, Hamburg Alexander Klar, director of Hamburger Kunsthalle Brigitte Kölle, director of Galerie der Gegenwart, Hamburg Bianca Müllner, 1. chairman of BBK Hamburg Tobias Peper, artistic director of Kunstverein Harburger Bahnhof, Hamburg Barbara Plankensteiner, director of Museum am Rothenbaum MARKK, Hamburg Katja Schröder, artistic director of Kunsthaus Hamburg
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ghoermann · 9 months
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Kunsthalle Hamburg, Galerie der Gegenwart, Hamburg https://www.hamburger-kunsthalle.de/ Christian Haake, "Movie", 2015
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kleinefreiheiten · 5 months
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06.2017 Hamburg
Jose Dávila : Uncharted Territory
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native-blog-deutsch · 8 months
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Indigene Kunstgalerie im Baltimore Center Stage eröffnet
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In Baltimore wurde eine neue Galerie für indigene Kunst eröffnet, die das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen dem Baltimore American Indian Center (BAIC) und dem Baltimore Center Stage (BCS) ist. Die Indigenous Art Gallery at Baltimore Center Stage zeigt einige der zeitgenössischen indianischen Künstler der Region und unterstreicht die Tatsache, dass "indianische Menschen immer noch hier sind, dass indianische Menschen vielfältig sind und dass indianische Kunst und Praktiken durch die Zeit hindurch miteinander verbunden sind", heißt es in der Pressemitteilung zur Eröffnung. "Die Indigenous Art Gallery macht ausgelöschte Geschichten sichtbar und ehrt gleichzeitig die Traditionen und das Vermächtnis der Völker von Piscataway, Susquehannock, Lenape und Lumbee sowie der vielen indigenen Völker, die sich heute um unsere Ländereien und Wasserwege kümmern", sagte Annalisa Dias, Direktorin für künstlerische Partnerschaften und Innovation bei BCS. "Wir sind dem Baltimore American Indian Center sehr dankbar für die vertrauensvolle Zusammenarbeit bei diesem Projekt und anderen Projekten. Wir freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit in den kommenden Jahren weiter zu vertiefen."
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"Indigene Kunst verkörpert Dekolonisierung, umfasst Geschichte, Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Familie, wirtschaftlich marginalisierte Gemeinschaften und stellt sich Umweltfragen durch ein Gleichgewicht von Schönheit, Tradition und Innovation", sagte Tomalita Peterson, Vorstandssekretärin des Baltimore American Indian Center. "Wir fühlen uns zutiefst geehrt, dass wir die Möglichkeit haben, Seite an Seite mit der Baltimore Center Stage zu arbeiten, um einige unserer besten zeitgenössischen indianischen Künstler zu präsentieren." Mit der neuen Galerie soll die BCS-Politik der Landanerkennung in die Praxis umgesetzt werden. Die Anerkennung des Landes ehrt die traditionellen indigenen Verwalter des Landes, auf dem sich das Theater befindet, sowohl zu Beginn öffentlicher Veranstaltungen als auch in schriftlichen Unterlagen für die Öffentlichkeit. "Sie ist mehr als nur eine symbolische Geste; sie zeigt die lebendigen und vielfältigen Werke zeitgenössischer indigener Künstler in der Gemeinde Baltimore und hebt ihre einzigartigen Perspektiven und kreativen Ausdrucksformen hervor. BCS hat mit den Partnern des BAIC zusammengearbeitet, um die Beziehungen zu lokalen indianischen Künstlern zu vertiefen", heißt es in der Pressemitteilung. Die Galerie zeigt Werke der Künstler Judy TallWing (Apache), Ashley Minner (Lumbee Tribe of North Carolina), Joshua Webster (Lumbee Tribe of North Carolina), Dean Tonto Cox (Lumbee Tribe of North Carolina) und Tanelle Schrock (Lumbee Tribe of North Carolina). "Baltimore Center Stage ist bestrebt, ein Knotenpunkt zu sein, an dem Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund aus den vielen Gemeinschaften im Großraum Baltimore zusammenkommen und durch Kunst eine kulturelle Heimat finden können. Mit dieser Mission erkennen wir als Institution die Verantwortung an, diesen Raum zu einem Ort zu machen, an dem indigene Kulturträger, Künstler, Kunsthandwerker, Macher und ihre Verwandten gedeihen können", fügte Adam Frank, Managing Director bei BCS, hinzu. Lesen Sie hier den Originalartikel. Weitere Informationen: Centerstage.
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craft2eu · 9 months
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Zwischen Nadel, Faden, Filz und Webstuhl: Darmstadt vom 13.08. bis 23.09.2023
Ausgewählte, zeitgenössische Positionen textiler Kunst Die neue, lange und umfangreich vorbereitete Ausstellung der Darmstädter Galerie Netuschil zu textilem Material und textiler Technik in der Kunst der Gegenwart präsentiert fünfzehn sehr unterschiedliche Positionen zeitgenössischer, künstlerischer Arbeit, die die Bedeutung und die breiten Möglichkeiten textilen Schaffens, gerade in der…
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kunstplaza · 10 months
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