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henryzwei · 1 year
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aktionfsa-blog-blog · 10 months
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Studentische Mobilität in Gefahr
Ministerien mauern: Keine Lösung für Semestertickets in Sicht
Während für die "meisten Menschen in Deutschland" mit dem 49€ Ticket ihre Mobilitätsprobleme eigentlich gelöst sein sollten, stehen einige "Randgruppen" immer noch vor großen Problemen. Dabei sehen wir großzügig darüber hinweg, dass
nur etwa 12 Millionen von 80 Millionen so ein Ticket gekauft haben,
es sich viele wegen ihres Preises nicht leisten können,
für Kinder, Jugendliche, Studenten und Rentner keine entsprechenden Angebote vorhanden sind (dazu gleich mehr),
es in vielen Gegenden - vor allem auf dem Land - überhaupt keinen ausreichenden Nahverkehr gibt.
Aber abgesehen von diesen "Kleinigkeiten", die ein gewissenhafter Verkehrsminister ja angehen könnte, sind wir einen Schritt weiter als ohne das Ticket. Nun schreiben uns das Landes-ASten-Treffens NRW in seiner aktuellen Pressemitteilung zur Zukunft des dortigen Semestertickets.
Immer noch keine Lösung für das Semesterticket - Studentische Mobilität steht auf der Kippe
Das Modell für ein bundesweit gültiges Semesterticket wird auf Bundesebene weiterhin blockiert. Es gibt weder eine langfristige Lösung noch eine Übergangslösung für das kommende Semester. Viele Studierendenvertretungen stehen daher kurz vor der Vertragskündigung des bisherigen Tickets.
Das Landes-ASten-Treffen NRW kritisiert, dass Studierende elf Wochen nach Start des Deutschlandtickets immer noch keine Gewissheit haben, wie es mit dem Semesterticket weitergeht. Eine in den Medien diskutierte bundesweite Lösung wird von einzelnen Ministerien immer noch blockiert. Sollten die Verhandlungen weiter verzögert werden, droht den Verkehrsverbünden eine Kündigungswelle der Ticketverträge. Viele ASten bereiten sich gerade darauf vor, die teilweise seit 30 Jahren laufenden Vereinbarungen mit den lokalen Verkehrsunternehmen zu beenden. Die Mobilität der armutsgefährdeten Gruppe der Studierenden steht auf der Kippe.
"Die Blockade einzelner Bundesländer und des Bundesfinanzministeriums stellt Studierendenschaften in NRW vor große Probleme. Nach Monaten ergebnisloser Gespräche mit Verkehrsunternehmen und der Landespolitik braucht es endlich eine Lösung, wie das Semesterticket gerettet werden kann. Kündigungen, die viele ASten gerade vorbereiten, müssen verhindert werden. Sonst stehen auch viele Verkehrsunternehmen vor finanziellen Problemen", so Katharina Rummenhöller, Koordinatorin des Landes-ASten-Treffens NRW.
Die derzeitig vorbereiteten Kündigungen basieren auf der rechtlichen Einschätzung zweier Rechtsgutachten. Der Preisabstand zwischen dem neu eingeführten 49-Euro-Ticket und den bestehenden Semestertickets ist zu gering, ein Gericht könnte die Solidarfinanzierung der Studierendentickets deswegen für unrechtmäßig erklären. Damit würde sich für viele Studierende die Mobilität verteuern. Für lokale Verkehrsunternehmen würde eine sichere und verlässliche Finanzierung wegfallen. Die Semestertickets finanzieren den Nahverkehr in NRW mit einem dreistelligen Millionenbetrag.
David Wiegmann, Koordinator des Landes-ASten-Treffens NRW, ergänzt: "Auch die individuelle Ebene muss bedacht werden. Viele Studierende zahlen jetzt mehr für ihr Semesterticket als Arbeitnehmer*innen für ihr Jobticket. Dabei sind ein Drittel aller Studierenden armutsgefährdet. Wenn die beteiligten Ministerien weiterhin keine Lösung anbieten, wird diese soziale Schieflage billigend in Kauf genommen."
Amanda Steinmaus, ebenfalls Koordinatorin des Landes-ASten-Treffens NRW, betont: "Die Studierendenvertretungen sind landes- und bundesweit gut vernetzt und kennen die unterschiedlichen Problemlagen vor Ort. Wir brauchen schnellstmöglich eine günstige Übergangslösung und langfristig ein Konzept, das die Bedürfnisse ländlicher und urbaner Studierender zusammenbringt und die Hochschullandschaft sowie die lokalen Verkehrsunternehmen stärkt. Stattdessen lässt uns die Politik im Regen stehen."
Landes-ASten-Treffen NRW c/o AStA TU Dortmund Emil-Figge-Straße 50 44227 Dortmund
Mehr dazu bei https://latnrw.de/ und alle unsere Artikel zum (4)9€ Ticket https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=9€&sel=meta
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3v6 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8458-20230713-studentische-mobilitaet-in-gefahr.htm
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scoutlive · 1 year
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Black & House Party
Die Veranstalter luden zu einer Nacht voller Überraschungen, Specials und ausgelassener Stimmung ein, die den Gästen  des  T37 noch lange in Erinnerung bleiben wird. Die Stimmung der Party war von Anfang bis Ende ausgelassen und fröhlich. Die Partygäste und ihre Freunde feierten bis in die frühen Morgenstunden und genossen die besondere Atmosphäre, die von den Veranstaltern geschaffen wurde. Das…
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arattleinthewomb · 2 years
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To celebrate my exit out of the school system (I actually did it woo 13 years of living in a certain way are now over, and I do not know how to feel about that. I feel like I’m suddenly on very thin ice, i guess that would be the responsibilities of life settling in maybe? And how much risk goes into everything now? Buuut at the moment i am lucky enough to have a job making holes in steel so i might actually be able to relax a little once i have gotten used to it, ANYWAYS) i share with you one of my favorite school projects! The task was to create a collage based on a given societal issue. I chose school, but i was feeling really uninspired and typical gen z bitterness about everything, so I decided not to take it too seriously, and exclusively limited myself to using cursed images, and to be overly, aggressively, and ironically pretentious with the *imagery* and *symbolism*. I got so ironically invested that I ended up actually having fun and liking it. Sooo yah, this image is basically supposed to emit the feeling of being in the swedish grading system and knowing that if you fail at one out of 100 assignments you can max get an E (f is failing, a is highest etc), despite working your ass of and getting A’s on 99/100 assignments. Also, building my entire sense of value on being good in school and letting social life and interest collect dust was something I wanted to ~depict in my artwork~~, hence the burning pianos that fill out the background (I don’t have an interest in pianos, but i thought it was kinda funny, like i think I used an image of some kids just sitting on a grill in there too. Oh and a burning washing machine. Find them yourselves. Anyway byee
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dutchjan · 3 days
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April 24, 2024
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studihub · 2 months
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Im hektischen Uni-Alltag eines Studenten ist Organisation der Schlüssel zum Erfolg. Von langen Bibliothekssessions bis hin zu Gruppenprojekten, die richtigen Hilfsmittel können den Unterschied ausmachen. In diesem Artikel präsentiere ich dir 25 Dinge, die du als Student brauchst, um dein Studium nicht nur zu erleichtern, sondern auch um es produktiver und effizienter zu gestalten.
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haraldbulling · 3 months
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apebook · 4 months
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aktionfsa-blog-blog · 6 months
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Hochschulgesetz sozial reformieren
Demonstration zu Hochschulgesetz-Plänen der Landesregierung
Bereits seit Mai ist bekannt, dass die Landesregierung eine Novellierung des NRW-Hochschulgesetzes plant, schreiben uns die Asten der Universitäten in Köln. Vogebliches Ziel ist es den Fachkräftemangel zu reduzieren.
Die Studierenden der Kölner Hochschulen haben sich nun zu den Plänen positioniert und rufen für kommenden Donnerstag zu einer Demonstration auf. Zu den Aufrufenden gehören u.a. die ASten der Universität zu Köln, der Technischen Hochschule Köln sowie der Deutschen Sporthochschule Köln.
Demonstration zur Hochschulgesetz Novelle Donnerstag, 19.10. Start: 11:30 Uhr Albertus-Magnus-Platz Abschlusskundgebung: 13:00 Uhr Campus Südstadt TH-Köln
Die Situation für die Studierenden hat sich in den letzten Jahren stetig verschlechtert. Die Gründe für die Demo sind u.a.
Die finanzielle Lage der Studierenden war noch nie gut und hat sich in den letzten Jahren weiter verschlechtert. Durch die Inflation, die beim BAföG nicht ausgeglichen wurde, wird dies nochmals beschleunigt. Nur 15% der Studierenden - so wenig wie noch nie - erhalten überhaupt BAföG, obwohl 1/3 der Studierenden armutsgefährdet sind.
Parallel in Studiengängen, die für ein Teilzeitstudium nicht ausgelegt sind, zu arbeiten, steigert Leistungsdruck und Vereinzelung an den Hochschulen zusätzlich. Laut Studie der TK sind '37 Prozent der Studierenden stark emotional erschöpft'.
Hilfskräfte haben keinen Tarifvertrag, studentische Hilfskräfte noch nicht einmal eine Personalvertretung. Sie arbeiten fast überall für Mindestlohn oder wenige Cents mehr.
Auch die übrigen Mitarbeiter*innen leiden fast alle unter Kettenbefristungen, Arbeitsverdichtung und durch mangelnder Kontinuität und Outsourcing, aufreibenden Arbeitszusammenhängen.
Weiterbildungsstudiengänge zeigen, wohin die Reise gehen soll: Für den 'Cologne-Rotterdam Executive MBA' an der Uni zu Köln fallen 59.500 Euro Studiengebühren an. Dies führt dazu, dass nur Mitarbeiter*innen von Großunternehmen, die dies von ihrem Arbeitgeber bezahlt bekommen, solche Angebote wahrnehmen können.
Gleichzeitig werden die Hochschulen finanziell von diesen Großkonzernen abhängig, die nicht nur im Rahmen sog. Unternehmensprogramme direkten Durchgriff auf die Inhalte von Lehre und Forschung bekommen. Das ist das Gegenteil von Allgemeinwohl-Orientierung.
Sollen die Hochschulen zur Lösung der aktuellen gesellschaftlichen Krisen beitragen, müssen sie in der Lage sein, sich der Kontrolle großer Unternehmen zu entziehen und dafür finanziell unabhängig sein sowie die Sustainable Development Goals schrittweise in der Lehre verankern. Sie müssen zudem für alle, unabhängig vom eigenen Geldbeutel und der sozialen Herkunft, zugänglich sein.
Auch mit Blick auf die gegenwärtig erschreckend hohe Bereitschaft zur gewaltsamen und undemokratischen Lösung von Krisen und Konflikten und dem hierbei expandierenden Militärisch-Industriellen-Komplex müssen die Hochschulen Laboratorien eines friedlichen gesellschaftlichen Fortschritts sein. Hierzu brauchen wir die Zivilklausel zurück ins Hochschulgesetz und eine darauf basierende hinreichende und zuverlässige Finanzierung der Hochschulen durch das Land-NRW.
Für eine Ausbildung und Forschung im Interesse der Menschen - nicht der Großkonzerne!
Die aktuellen Forderungen lauten:
Die komplette Abschaffung der Studiengebühren für Weiterbildungsstudiengänge
Ausbau der Möglichkeiten für BAföG-relevante „0. Semester“ in Ba- und Masterstudiengängen
Anrecht auf kostenlose Sprachkurse für internationale Studierende
Eine vollwertige Personalvertretung auch für Hilfskräfte.
Viertelparität nicht nur in den Senaten, sondern überall!
Wiedereinführung einer gesetzlichen Zivilklausel und die verbindliche Verankerung der SDGs in den Curricula.
Strukturelle BAföG-Reform Dynamisierung: Automatische Anpassung an die realen Lebenshaltungskosten Eltern- und Nationalitätsunabhängigkeit Vollzuschuss statt Kredit Anpassung an reale Studiendauern
Ausfinanzierung der Studierendenwerke
Tarifvertrag für alle
Verbesserte Visa-Regelungen
Mehr dazu bei [email protected]  
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wM Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8556-20231016-hochschulgesetz-sozial-reformieren.htm
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Private Krankenversicherung Studenten Vergleich
Als Student möchtest du dich auf dein Studium konzentrieren, ohne dir über unerwartete Gesundheitskosten Sorgen machen zu müssen. Eine private Krankenversicherung (PKV) bietet eine alternative Option zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), um eine maßgeschneiderte Gesundheitsversorgung zu erhalten. Hier ist ein umfassender Vergleich, der dir hilft, die beste private Krankenversicherung für Studenten zu wählen.
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Warum eine private Krankenversicherung als Student?
Für viele Studenten könnte eine private Krankenversicherung attraktiv sein. Im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung bietet die PKV oft zusätzliche Leistungen wie freie Arztwahl, Behandlungen durch Spezialisten und kürzere Wartezeiten. Dies kann besonders relevant sein, wenn du schnelle Termine und spezifische medizinische Betreuung benötigst.
Vergleich der Kosten und Leistungen
Bevor du dich für eine private Krankenversicherung entscheidest, ist es wichtig, die Angebote verschiedener Anbieter zu vergleichen. Berücksichtige dabei nicht nur die monatlichen Beiträge, sondern auch die Leistungen, die für dich als Student relevant sind. Einige PKV-Angebote könnten besondere Vorteile wie Zahnbehandlungen, Sehhilfen oder alternative Therapien umfassen, die in der GKV nicht enthalten sind.
Berücksichtigung individueller Bedürfnisse
Jeder Student hat unterschiedliche Anforderungen an seine Krankenversicherung. Einige legen vielleicht Wert auf umfassende Zahnpflege, während andere sich mehr für alternative Heilmethoden interessieren. Es ist ratsam, deine eigenen Bedürfnisse zu berücksichtigen und entsprechend einen Anbieter zu wählen, der diese abdeckt.
Wie man die richtige private Krankenversicherung findet
Grundlegende Anforderungen analysieren: Überlege, welche Leistungen dir wichtig sind und ob du zusätzliche Absicherungen benötigst.
Angebote vergleichen: Nutze Vergleichsportale oder frage direkt bei verschiedenen Versicherungsunternehmen nach Angeboten für Studenten.
Kosten-Nutzen-Analyse: Berücksichtige die monatlichen Beiträge im Verhältnis zu den angebotenen Leistungen.
Kundenservice und Erfahrungen: Informiere dich über den Kundenservice und die Erfahrungen anderer Kunden mit dem Versicherungsanbieter.
Fazit
Eine private Krankenversicherung kann für Studenten viele Vorteile bieten, aber die richtige Wahl zu treffen erfordert eine sorgfältige Überlegung. Bevor du dich für eine PKV entscheidest, ist es wichtig, gründlich zu recherchieren und verschiedene Angebote zu vergleichen.
Besuche Private Krankenversicherung Studenten Vergleich für detailliertere Informationen und Angebote speziell für Studenten.
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haarlemupdates · 5 months
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Verschillende politici pleiten voor een andere aanpak rondom internationale studenten. Minister Dijkgraaf zei dat het aantal internationale studenten omlaag moet. NSC-lijsttrekker Pieter Omtzigt pleit ervoor om Nederlands de voertaal in het hoger onderwijs te maken. Michelle Hett van Haarlem Campus zegt juist dat er meer studenten nodig zijn in plaats van minder. Nederland telt inmiddels 115.000 internationale studenten. Op de universiteiten komt 40 procent van de eerstejaars uit het buitenland, in 2015 was dat nog 28 procent. Bij Haarlem Campus zijn er ruim veertig nationaliteiten vertegenwoordigd in het studentenaantal. Internationalisering is waar we behoefte aan hebben Michelle Hett, Chief Academic Officer van Haarlem Campus legt uit dat er behoefte is aan meer studenten uit buitenland. “Wij geloven dat het sluiten van de deur voor landen twee kanten op kan gaan. Landen kunnen de deur ook voor ons sluiten en het zou zonde zijn als je weet hoe gunstig globalisering voor Nederland is geweest, van het bereik van de landbouw tot politieke invloed en eindeloze zakelijke kansen voor Nederlandse professionals en ondernemers.” Het Deense effect Hett wijst ook naar eerdere ontwikkelingen in Denemarken: “Twee jaar geleden nam Denemarken een besluit waar het nu spijt van heeft. Ze besloten om het aantal Engels gedoceerde diploma's in hun hogeronderwijsinstellingen te beperken, wat zijn tol heeft geëist voor hun economie. Iets wat ze nu proberen te herstellen door strenge regels terug te nemen die expats ontmoedigden om Denemarken als studiebestemming te kiezen.” Ruim 40 nationaliteiten binnen één opleiding Bij Haarlem Campus zijn er ruim veertig nationaliteiten vertegenwoordigd in het studentenaantal. Hett: “Het is inspirerend om in onze klas 44 verschillende nationaliteiten te zien samenwerken, samenleven. Als je de onfortuinlijke oorlogen in de wereld ziet die Palestijnen van Israëliërs scheiden en Oekraïners van Russen, zijn ze in onze klas allemaal in vrede en vinden ze een gemeenschappelijke ruimte om zich veilig te voelen en krijgen ze de kans om elkaar te helpen normen en culturele vooroordelen te doorbreken. Niemand is geslaagd door in zijn eigen bubbel te blijven.”            
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nbgblatt · 7 months
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Viele Studenten haben Energiepreispauschale nicht beantragt
Viele Studenten haben Energiepreispauschale nicht beantragt | #Studenten #Antrag #Energiepreispauschale #Gas #Strom
Wenige Tage vor Fristende hat mehr als jeder fünfte Studierende noch keinen Antrag zum Erhalt der Energiepreispauschale gestellt. Eine Sprecherin des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sagte der “Rheinischen Post” (Freitagausgabe), dass die Zahl der erfolgreich eingereichten Anträge bei 78,6 Prozent der Antragsberechtigten liegt. Demnach dürften sich mehr als 700.000 Berechtigte noch…
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flashlivede · 7 months
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Viele Studenten haben Energiepreispauschale nicht beantragt
Viele Studenten haben Energiepreispauschale nicht beantragt | #Studenten #Antrag #Energiepreispauschale #Gas #Strom
Wenige Tage vor Fristende hat mehr als jeder fünfte Studierende noch keinen Antrag zum Erhalt der Energiepreispauschale gestellt. Eine Sprecherin des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sagte der “Rheinischen Post” (Freitagausgabe), dass die Zahl der erfolgreich eingereichten Anträge bei 78,6 Prozent der Antragsberechtigten liegt. Demnach dürften sich mehr als 700.000 Berechtigte noch…
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bettinaschott69 · 8 months
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Worte - ein Geschenk für dich
Hallo Du Liebe*r! Worte Was menschliche Entwicklung schenkt Susanne Gall schenkt uns einen Blick auf die Macht der Worte. Sie ist die Erfinderin des Chancen-Reports, der mit der Absicht geschaffen wurde, unser Chancenbewusstsein zu wecken und zu nachhaltigem Handeln zu motivieren! „Worte, die uns umgeben, und die damit in uns verbundenen Bilder beeinflussen, auch maßgeblich, wie wir unsere Umwelt…
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