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#aber das war zuviel
pointwhitmark · 18 days
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svennytkyra97 · 6 months
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ich fühle mich momentan, mal wieder so einsam. ich habe das Gefühl, dass keiner auf mich Lust hat, das ich überall unerwünscht bin. ich reiße mir den arsch auf und trotzdem, hab ich das Gefühl alles falsch zu machen. als würde das nicht genügen, kann ich mit niemanden darüber reden. weil mit wem den bitte? wenn ich allen, momentan auf die nerven gehe, mit meinem verhalten und meinen Problemen. ich will doch einfach nur jemanden, mit dem ich reden kann. ohne angst haben zu müssen, dieser person auf die nerven zu gehen. oder das ich dieser Zuviel werde. ich fühle mich überall fehl am platz. würde am liebsten mich in mein Bett verkrümeln und nie wieder raus kriechen. aber das geht leider nicht. ich bin mal wieder maßlos überfordert und kann einfach nicht mehr. doch keiner merkt es. wie denn auch, wenn ich niemanden mit meinem shit nerven will. jeder denkt mir geht es gut, dabei bin ich schon lange am fallen. ich warte nur noch auf den Aufprall, der zögert sich aber ziemlich hinaus. ich habe Angst vor dem was auf mich zukommt und noch mehr vor dem was war. wenn mich das alles bald einholt, dann wars das. wenn alles wieder da ist, was ich die ganze zeit versuche zu verdrängen. dann weiß ich nicht wie das alles enden wird. ich bin für jeden immer da aber sobald ich jemanden brauche, werde ich wieder Zuviel und werde verlassen. deswegen behalte ich lieber alles für mich und warte bis das ende endlich kommt..
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a-7thdragon · 7 months
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2023-10-12
Meine Herrin und ich saßen gemütlich auf der Couch, als sie das Fernseh ausschaltete und sagte, dass ich mit ihr auf die Terrasse zu kommen habe.
Sie wollte gemütlich eine rauchen und ich hatte mich in der Zeit um ihre Füße zu kümmern.
Ich ließ meine Herrin genießen.
Als sie auf geraucht hatte ging sie nach oben. Ich hatte im Schlafzimmer zu warten und sie verschwand im Ankleidezimmer.
Und wieder kam sie in der niedlichen Wäsche. Diesmal war es ein Body aus dem Häschenstoff, Pummeleinhornsocken und Turnschuhe. Genau das, was ich ihr rausgelegt hatte.
Es ist jeden Tag so schon eine Qual ihr im Ankleidezimmer heiße und niedliche Sachen bereitlegen zu müssen. Immer der Gedanke, wie heiß sie aussehen könnte und wie es dann doch die niedlichen Sachen sein werden.
Auf jeden Fall tänzelte sie vor mir, öffnete mich und griff mir in den Schritt.
„Das ist so sexy. Und mit den Schuhen richtig sportlich. Dass gefällt dir doch, du darfst mich ruhig streicheln“
Und verdammt, ja ich war schon wieder steinhart.
Diese Sachen und Turnschuhe……
Sie drehte sich rieb ihren Po an mich und führte meine Hände zu ihrer Brust.
Ich stöhnte und sie zog mich auf, dass es nur an der hübschen Wäsche liegen würde.
Sie befahl mir mich aufs Bett zu legen und setzte sich zwischen meine Beine. Direkt fing sie an mich zu massieren und edgde mich. Ich fasste ihre Füre in den Turnschuhen und fand es so unerotisch. Aber hätte ich sie nicht angefasst, hätte meine Herrin es eh verlangt.
Und diese Erniedrigung, sich diese Macht über mich, machte mich einfach nur noch geiler. Sie brachte mich immer wieder an den Rand zum Orgasmus und ich zuckte und stöhnte.
Meine Herrin wechselte die Position und ich wusste, dass sie mich mit ihrem Mund um den Verstand bringen wollte. Ich stöhnte schon, bevor sie überhaupt in meiner Nähe war und sie lachte, da sie genau wusste, wie sehr mich das erregte.
Ich schob mein Kopfkissen zurecht, damit ich sie dabei beobachten konnte. Meine Herrin schaute mich an und meinte gehässig: „Die Augen bleiben zu.“
Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Sie nahm meine Erektion in den Mund und ich war fast sofort schon wieder kurz vor dem Auslaufen.
„Mach die Augen auf und schau mich an. Ich weiß, dass dir das gefällt, aber du wirst deine Augen zu lassen, sonst höre ich sofort auf.“
Das war so gemein, aber ich seufzte und schloss meine Augen. Immer und immer wieder brachte sie mich bis kurz vor den Orgasmus. Ich stoppte sie, aber dann, Sekunden nachdem sie gestoppt hatte und gerade nicht mehr machte, lief ich in einem Schwall aus.
„Was war das.“, fragte sie. „Das habe ich nicht erlaubt. Da hast du nicht rechtzeitig Bescheid gesagt.“
Ich winselte, dass ich do was gesagt hätte und dass ich doch nichts dafür könne.
Sie zeigte, dass sie etwas verärgert war und ich hatte mich mit einem Tuch etwas zu säubern.
Dann setzte sie sich wieder zwischen meine Beine und verlangte ein Kondom, da sie sich ja nicht dreckig machen will.
Sie edgde mich weiter und legte es immer wieder drauf an, mir einen Orgasmus zu ruinieren. Zwei, drei Mal ruinierte sie, dann nahm sie meine Erektion erneut in den Mund und brachte mich völlig um den Verstand.
Ich hatte das Gefühl jetzt ständig auszulaufen. Dann setzte sie sich und rieb nur noch mit dem Finger an meinem Bändchen, was reichte, um mir einen nach dem anderen Orgasmus zu ruinieren.
Währenddessen sagte sie völlig entspannt, dass ich ja das Saveword kennen würde, wenn es mir Zuviel werden würde.
Am Ende waren es sieben oder acht Orgasmen, die sie mir ruiniert hatte und alles war in dem Kondom gelandet. Ich wurde schlaff und sie sagte belustigt: „Jetzt ist er Müde und will schlafen gehen.“
Sie zog mir das Kondom ab, kam zu mir und befahl mir den Mund zu öffnen. Sie schüttete den ganzen Inhalt in meinen Mund und es war wirklich eine beachtliche Menge.
„Das ist die Strafe, dass du eben einfach ohne Erlaubnis ausgelaufen bist.“
Ich hatte Mühe es zu ertragen, da herrschte sie mich schon an, dass ich schlucken soll, oder sie würde mir die Nase zuhalten.
Ich tat es und meine Herrin war sehr zufrieden. Dann durfte ich mich noch an sie kuscheln und ich streichelte vor allem ihr Bein. Das viel ihr natürlich auf und sie nötigte mich, alles zu streicheln und vor allem da wo der Häschenstoff ihren Körper bedeckte.
Sie sagte, dass ich mich daran gewöhnen soll, da es erstmal nichts anderes für mich geben wird.
Nach einer Weile stand sie auf, wählte für uns jeweils ein Damennachthemd. Ich hatte mich wieder zu verschließen und sie ging noch gemütlich eine rauchen.
Trotz der sehr staken Erregung konnte ich die Nacht recht gut schlafen.
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Es kommen Bilder auf die ich so sehr verdrängte, dass mir diese gar nicht mehr richtig bewusst waren. Das Puzzle setzt sich langsam zsm, dabei bin ich mir nicht mal sicher ob die Puzzleteile wirklich beieinander gehören oder es doch 2 verschiedene Puzzle sind. Die Teile sind die so ähnlich, es könnte passen, aber ob es so ist, bleibt offen. Nur ein Fragezeichen, Leere und die Ungewissheit bleibt.
Lange Zeit dachte ich, dass ich alles wüsste, dass ich wüsste was alles war, aber anscheinend nicht, es ist Zuviel passiert um es zu wissen, um es auseinander halten zu können, um es benennen zu können. Und dabei zerfrisst es mich, macht mich kaputt, macht mich schwach, ….
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10091997 · 1 month
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19/03/2024
Triggerwarnung
Einige Jahre blieb ich clean doch jetzt kommt alles zusammen.
Jetzt wird mir bewusst das ich nie etwas auf die Reihe bekommen werde und die Krankheit mich noch fester im Griff hat als gedacht.
Dieser Schlag in die Fresse war Zuviel.
Aber Hey es war nur ein kleiner Ausrutscher auf meiner Haut besser als wieder Tabletten zu nehmen in der Hoffnung zu sterben um dann doch zu überleben.
Denn glaub mir eins der nächste Versuch wird gelingen!!!
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anothersadsoulsblog · 5 months
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beständigkeit
Ich weiß dass ich in meinem Leben viel zu viele falsche Entscheidungen treffe.
Mal ist hier ein wenig zuviel Zeit an jemand anderen verschwendet die ich lieber mir selbst hätte widmen sollen, mal bin ich kilometerweit gefahren um jemanden abzuholen obwohl das für mich die falsche Richtung gewesen ist, manchmal war ich auch verloren in mir selbst und habe mich nicht wiedergefunden.
Doch du warst immer da.
Du bist die Person die mich aus allen Löchern holen kann, egal wer sie mir gegraben hat, deine Liebe fühlt sich so bedingungslos an, dass ich trotz ständiger Angst allein zu sein nie daran glauben würde dass ich dich verlieren kann.
Du bist der Fels in meiner Brandung und hälst mich davon ab wieder mal zu Impulsiv zu sein, du beschützt mich vor allen bösen Geistern unter und in meinem Bett, du bist der letzte Faden an dem ich für immer hängen bleiben würde.
Ich liebe wie wir funktionieren. Du, die mir stetig richtige Ratschläge gibt von denen ich dann wenig richtig mache, und ich die dich einfach immer nur schief ansehen muss wenn du mal wieder vom Weg abgekommen und in einen Exfreund gestolpert bist. Wie wir uns immer aufbauen können mit den einfachsten Sachen, vorallem mit mystischen Kerzenritualen und einem zu großem Glas Wein.
Wenn mir jemand sagen würde in 10 Jahren sitzen wir nicht mit unseren bildschönen Kindern in unserem Gemeinschaftsgarten und plaudern wieder über die neusten News würde ich dem einen Vogel zeigen.
Wir sind die Definition von Gegenteile ziehen sich an und ich finde es ist eine fabelhafte Konstellation auf die ich mein Leben lang nur stolz sein werde.
Ich hoffe ich gebe dir dasselbe was du mir jeden Tag gibst: Liebe; Rückhalt; Lachen; Hoffnung; Kraft; Hingabe; Geduld; vorallem aber die Sicherheit und Beständigkeit dass wir uns nie verlieren werden.
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spatort-spaetzchen · 1 year
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Hab die Tags in der spatort manifestier Umfrage gelesen und mich sehr gefreut, dass noch jemand anderes auf schulterholster für Pia (for lesbian reasons) hofft. spatort lesben 🤝🏻 unite
Hi 👋 sorry, dass ich erst heute antworte. Tumblr hat mir den ask nicht angezeigt und dann war ich im Postlimit Jail für zuviel Spatort Spam.
Und wir haben keine Pia mit Schulterholster gekriegt 😢 wobei ich ja finde, dass Esther in dem Trikot, die Fußball Bar die definitiv ne Lesben Bar ist und das Geflirte zwischen Pia und Esther (because was zur Hölle war da denn los?????) das wieder gut gemacht haben.
Aber ja Spatort Lesben unite 🤝
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-02-16
Ich hatte meine Herrin am Bahnhof abgeliefert, sie drückte und küsste mich und dann war ich auf dem Heimweg.
Mit einem scheiß engen Käfig.
Nun gut, ohne Reiz würde ich es sicher jetzt bis Sonntag oder halt länger auch noch schaffen.
Und dann bekam ich das geschickt:
-
Mein lieber Keuschling,
dir ist klar, dass es Konsequenzen hat, dass du dich nicht vernünftig um mich kümmerst.
Dass ich allein wegfahre, kann ja nicht mein Problem sein.
Ich erwarte von allem, was ich dir nun Auftrage ein Foto oder Video.
Du brauchst mir nichts davon schicken, aber ich schaue sie mir an, wenn ich zurück bin.
Natürlich wirst du dich jeden Tag rasieren, mein Bett machen und die Toilette putzen.
Damit du wenigstens ein wenig an mich denkst, wirst du jeden Tag meine getragenen Socken in dein süßes Höschen unter deinen Sack stecken.
Du wirst dir natürlich einen Damenslip anziehen.
Du wirst dir ein Paar Clogs von mir auf deinen Schreibtisch stellen.
Bevor du Abends ins Bett gehst, wirst du dich vors Bett knien und 5 Minuten ein Paar Heels von mir küssen und lecken.
Du wirst dir Samstagabend Nippelklemmen anlegen und den Massagestab 5 Minuten an den Käfig halten.
Aber wag es ja nicht auszulaufen.
Ich will ja, dass du noch etwas erregt bist, wenn ich zurück komme.
Du wirst in Body, Strumpfhose und Nachthemd schlafen, meinen Slip in den Mund nehmen und Vanille-Parfum auflegen.
Ich würde ja am liebsten von dir verlangen, dass du auch nicht in meinem Bett schläfst, wenn ich nicht da bin, aber so gemein will ich dann auch nicht sein......
Dafür will ich Sonntag ein frischbezogenes Bett, niedliche Dessous in denen ich noch ein Mittagsschlaf machen kann.
Und danach bequeme Sachen mit niedlicher Unterwäsche, um mich noch von der Reise zu erholen.
Ich will, dass du dich einmal, komplett angezogen in die Dusche stellst und deinen Natursekt laufen lässt. Stell dir vor, es wäre meiner.
Du wirst dich nur bei mir melden, wenn es wirklich wichtig ist.
Wenn dir etwas zuviel wird, dann lass es bleiben. Wir werden dann darüber sprechen, wenn ich zurück bin.
Ich liebe dich
-
Ja, nee ist klar. So viel zu "kein Reiz".
Scheiß an die Wand, wie sollte ich das jetzt auch noch überstehen? Okay, erstmal tief durchatmen, damit der Käfig auch wieder etwas Luft bekommt und dann den Text nochmal in Ruhe lesen.
Neeee, das macht es auch nicht besser, eher das Gegenteil. Sie will mir nicht verbieten, in ihrem Bett zu schlafen? Okay, so wie sie es sagt, will sie es eigentlich doch.
Also bügelte ich Leinenbettwäsche, bezog das Bett heute schon frisch und machte ein Bild. Damit konnte sie sicher sein, dass ich nicht in dem Bett schlafen würde, da man das der Bettwäsche ansehen würde.
Auch von den anderen Aufgaben machte ich Bilder, sowie von mir in den entsprechenden Sachen abends auf der Couch, auf der ich dann auch die Nacht verbrachte.
Die Tür hatte ich zur Vorsicht abgeschlossen, damit ich nicht von den Kindern überrascht werden konnte. Dann "nur melden, wenn es wichtig ist?", okay, das würde dann heißen eigentlich gar nicht. Wie ich meine Herrin kenne, wird sie eher nicht daran denken, sich mal zwischendurch zu melden.
Am Abend kam mir dann die Idee, eine Whatsapp Gruppe zu eröffnen. Diese konnte sie stummschalten und ignorieren, wenn sie es so wollte, ich konnte ihr dennoch schon alle Bilder und Videos schicken, nur damit sie sehen konnte, wie artig ich ihre Aufgaben erfüllte. Es würden so verdammt harte Tage werden. Allein schon ihre Clogs vor mir auf dem Schreibtisch, der Duft ihres Parfums in der Luft....
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keinjournalist · 2 months
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Wie man mit dem Rauchen anfängt
Es wurde beobachtet, dass beim Anbruch des 4. Tages die beste Wirkung zu vernehmen war. Diesen Effekt des Rauchens könnte man den "zentralen Motivator" nennen. Ein Gefühl, was von diesem Bewusstsein nach ungefähr 5 Minuten ins Unterbewusstsein hinabfährt. Dort unten entfaltet es seine unbewusste Wirkung auf die (bewusste) Psyche. Die ersten drei Tage des Rauchens sind durch eine natürliche Abstoßreaktion gekenntzeichnet. Eine Phase, welche vorerst den Begriff "Aversionsphase" erhält. Zuviel Rauch am anfang und es wird damit normalerweise sofort aufgehört. Der Stop zögert sich dadurch hinaus, den Rauch nicht komplett (bzw. nicht zu stark) zu inhalieren. Eigentlich ist es durch die Grenze der Aversionsphase unmöglich mit dem Rauchen anzufangen. Jede Zigarette am Anfang des Rauchens könnte auch als reines Gegenteil des Genusses aufgefasst werden. Später verliert sich dieser Schutzmechanismus und verkehrt sich ins Gegenteil. (Je mehr inhalierter Rauch, desto angenehmer.)
Aber es gibt keine Befriedigung, außer der hier beschriebenen.
Jedenfalls macht die "Aversionsphase" (die Entstehung der Klasse 1 Bronchitis*) und der "zentrale Motivator" (der Peak der gesamten Raucherfahrung) die ungefähr ab dem 5. Tag beginnende "pathologische Zeit" aus, vor der dieser Aufsatz schützen will. Weil diese Zeit hochgradig Besitz von einem ergreift. Über die psychosomatische Veränderung der Lungenflügel erhält der Dämon Zigarette unfassbare Macht. Ab einer bestimmten Grenze gibt es keine Rückkehr. Dann kann nur noch der liebe Gott einen vom Rauchen befreien.
Zuerst bedarf es der weiteren Aufklärung, wie hinterhältig und verlogen der 'Genuss zu rauchen' ist. Jämmerlich und elend sucht der Raucher einen Kick (ein High) zu wiederholen, was aber schon längst, nämlich am 4. Tag als man begonnen hat, verschüttet wurde. Die Wahrheit ist grausamer als alles, was man sich erträumen kann. Würde der vierte Tag begriffen werden, also der Motivator anzufangen und aufzuhören, würden einige Raucher vielleicht anfangen 8 oder 9 Tage zu rauchen, um dann eine Woche oder ein Monat aufzuhören. Wie genau der maximale Erfolg des Rauchens zu erzielen ist, muss in einem anderen Text gründlich untersucht werden. Denn es ist verlogen generell zu behaupten, Raucher suchten den Kick. Würden sie wirklich den Kick suchen, so hätten sie ein Rauchverhalten wie hier grob beschrieben. Und nicht dieses elendig lange und unbefriedigende nicht-genießen, indem man in einer "Konsumstörung" steckt. Ehrlich, viel zu viele wissen noch nicht, die Zigarette 'richtig zu rauchen'. Das Rauchen zur Ekstase, nicht 'das Rauchen wegen Depression'. Tief inhalieren und Tage abzählen. Oder suizidale Hingabe und für immer verloren gehen. Bis zum Tod in den Fängen, unter dem Joch, des wirkunslosen Rauchens.
*Zu dieser 'körperlichen Mutation' stellt sich die Frage, was bedeutet sie für den Junkie im Verlauf weiteren Konsums? Vermutlich schwächt sie die Möglichkeit, vom Tabak eine Wirkung zu erlangen. Wodurch die goldene Frage aufkommt:
Wie raucht man eigentlich (richtig)?
Bild: Artem Demura
Text: keinjournalist
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uhm... hi! ich bin der anon der dir vor'n paar tagen voll im panikmodus geschrieben hat... hab deine antwort zu heut gesehen und auch den anderen kleinen post. danke für die umarmnung. hatte an dem tag nen miesen tag... und joa, bin heim, hab dann die nachrichten gelesen wie ich das eigentlich immer mache... und... ja...ohnehin mieser tag der zum heulen war plus berichte dass die afd in meinungsumfragen zugelegt hat... und die tatsache dass ich migrationshintergrund hab... joa... das war an dem tag wohl eins zuviel... und dann hab ich mich in deiner askbox wieder gefunden... und den rest kennst du...
danke nochmal dass du dir die zeit genommen hast so ausführlich zu antworten... rein rational wusste ich das alles ja auch aber an dem tag ging in meiner birne garnichts mehr... 🫂
Hey, ich freu mich total von dir zu hören und hoffe dir geht es ein bisschen besser! ❤️
Ich denke das ist gerade für uns alle extreme Anspannung und miese Filme die da im Kopf ablaufen - und dann umso mehr, je mehr man von deren Politik betroffen ist und vor allem dann noch in einem Bundesland lebt, wo sich das so zuspitzt.
Ich persönlich setze ehrlich gesagt aktuell meine größten Hoffnungen auf Verbote. Ich denke nicht, dass eine Verbot der AfD auf Bundesebene aktuell realistisch ist, aber auf Landes- oder Kommunalebene sind einieg AfD-Verbände gesichertermaßen anerkanntermaßen nicht* auf dem Boden des Grundgesetzes (*archive weil paywall) und wenn sich da eine rechtliche Handhabung finden ließe, diese Verbände auzuschließen, würde das natürlich auch erhebliche Auswirkungen für die AfD auf Bundesebene haben.
Meine andere Hoffnung ist, dass Höckes neuste Aussagen vielleicht doch noch den einen oder anderen pRoTeStWäHlEr der in den letzten Monaten auf den Zug aufgesprungen ist wachrütteln und ein paar Konsequenzen haben.
Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Kraft und Zuversicht. Bitte lass dich nicht kleinkriegen. 🫂
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xsickxworldxoxo · 7 months
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ich fühle mich momentan, mal wieder so einsam. ich habe das Gefühl, dass keiner auf mich Lust hat, das ich überall unerwünscht bin. ich reiße mir den arsch auf und trotzdem, hab ich das Gefühl alles falsch zu machen. meine Schwester wendet sich immer mehr von mir ab und als würde das nicht genügen, kann ich mit niemanden darüber reden. weil mit wem den bitte? wenn ich allen, momentan auf die nerven gehe, mit meinem verhalten und meinen Problemen. ich will doch einfach nur jemanden, mit dem ich reden kann. ohne angst haben zu müssen, dieser person auf die nerven zu gehen. oder das ich dieser Zuviel werde. ich fühle mich überall fehl am platz. würde am liebsten mich in mein Bett verkrümeln und nie wieder raus kriechen. aber das geht leider nicht. ich bin mal wieder maßlos überfordert und kann einfach nicht mehr. doch keiner merkt es. wie denn auch, wenn ich niemanden mit meinem shit nerven will. jeder denkt mir geht es gut, dabei bin ich schon lange am fallen. ich warte nur noch auf den Aufprall, der zögert sich aber ziemlich hinaus. ich habe angst vor dem was auf mich zukommt und noch mehr vor dem was war. wenn mich das alles bald einholt, dann wars das. wenn alles wieder da ist, was ich die ganze zeit versuche zu verdrängen. dann weiß ich nicht wie das alles enden wird. ich bin für jeden immer da aber sobald ich jemanden brauche, werde ich wieder Zuviel und werde verlassen. deswegen behalte ich lieber alles für mich und warte bis das ende endlich kommt..
26.09.2023 |
19:57 |
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flfnd · 2 months
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24. Februar. Schon vor ein paar Monaten haben wir beschlossen, zur Sonnenfinsternis nach Plattsburgh zu fahren und haben da ein Hotel für das Wochenende gebucht, aber ich habe mir jetzt die Wetterstatistiken für den April im Nordosten angeguckt, und es sieht wirklich schlecht aus. Gestern habe ich mir dann einfach einen Ruck gegeben und einen Flug von Burlington nach Austin gebucht, am Sonntag hin und am Dienstag zurück, und dazu zwei Nächte in einem Hotel in Austin. Ich war überrascht, dass ich immer noch keine Schwierigkeiten hatte, Flüge und ein Bett zu bekommen. Wir könnten das auch in letzter Minute bleiben lassen und in Plattsburgh bleiben, in dem unwahrscheinlichen Fall, dass die Wetteraussichten in den beiden Städten umgekehrt als erwartet sind. Jetzt geht es mir besser. Eine Sonnenfinsternis gehört nicht zu den Dingen, bei denen man große Unwahrscheinlichkeiten in Kauf nehmen sollte. – Es fühlt sich allerdings merkwürdig an, dass ich mir das so leicht leisten kann, eine Ausgabe, die vor ein paar Jahren noch komplett außer Frage gestanden hätte. Es gibt eine ganze Menge von Dingen, die ich mir jetzt leicht leisten kann. Ich muss aufpassen, dass ich mir nicht zuviele von den Dingen leiste, die ich mir jetzt leicht leisten kann.
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a-7thdragon · 6 months
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2023-10-31
Heute ist nichts weiter passiert.
Da Halloween war und meine Herrin mit unserer Kleinen losgezogen war und danach noch zum Sport gegangen ist, war auch keine Zeit für irgendwas.
Ich bin gerade extrem erregt und muss mich echt zusammenreißen. Ich hatte die ein oder andere Anspielung bei meiner Herrin gemacht, aber auch gemerkt, dass es schon fast zuviel war.
In der Nacht wurde ich wieder recht häufig von einem sehr engen Käfig geweckt.
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fabiansteinhauer · 2 months
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Mutual
1.
Mutual aid, das ist eine Formel, die Edgar Wind mehrfach verwendet und an der deutlich wird, dass er mehr als windig ist, er ist Anarchist, Kropotkinleser. Mutual respect: auch das lese ich am liebsten ancharchistisch, nicht machoistisch. Ich würde es momentan nicht wagen, Ghassan Hage noch einmal, diesmal nach Frankfurt einzuladen. Der Ort, der einmal Gastort war und aufgekündigt wurde, an den zurückzukehren, das ist nicht unbedingt die beste Idee. Es sind andere Orte zu finden oder Orte zu übersetzen, an den wir denjenigen wiederbegegnen können die wir verfehlt haben, verpasst haben, verloren haben, an den wir vorbeigingen, vorbeiredeten, vorbeischlugen (weil wir was vermissen, weil uns was fehlt), und die wir vermissen.
Brüche reparieren zu wollen, das kann der Schnellzug in die Hölle sein. Haben wir Freunde oder Freundinnen, Männer oder Frauen verloren, muss man sie ziehen lassen, sein lassen. Es gibt keine andere Chance, nicht eine. Gäste, Partner, Freunde und Geliebte sind nicht dafür da, um uns mit Verzeihung wieder besser fühlen zu können, sie sind nicht für unser Glück da. Sie sind unser Glück, egal wohin sie ziehen.
Es ist der Liebe schwer zu verzeihen, dass Geliebte weiter gehen. Es ist den Eltern schwer zu verzeihen, dass sie einem erst Halt geben und es dann nicht mehr tun, wegsterben. Den Lehrern, Gurus oder Doktorvätern ist der genealogische Tausch vielleicht schwer zu verzeihen: erst sollen sie einen inspirieren, lassen auch die Inspiration anzapfen, aber dann lassen sie einen stehen und sind nicht mehr inspiriert.
Hilft aber alles nichts. Nicht zurück, immer vorwärts, man hat Welt, viel Welt, zuviel Welt ohnehin im Rücken. Eine Restitution, wie sie Aby Warburg vorlegt, als er 1924 nach Hamburg zurückkehrt, ist eine Rückkehr an einen Ort, den es nicht mehr gibt und der jetzt ein anderer ist. Als geheilt hat sich Warburg nicht verstanden. Er hat sich seine Passionen aber nicht einfach nur pathologisieren und seine Pathologien nicht einfach privatisieren lassen, sondern daraus eine private Praxis öffentlicher Dinge entwickelt, indem er genutzt hat, dass nicht eine Welt und nicht ein Institution hinter ihm steht, sondern viele Institutionen und viele Welten, zumal solche, die sich und anderen widersprechen, sich verwechseln und austauschen können, verwechseln und austauschen lassen. Warburg hat aufgehört glauben zu wollen, in Wirklichkeit stünde nichts hinter ihm, er hat sich darauf eingelassen, dass er Welt im Rücken hat, rückende Welt.
Warburgs Konzept eines Nachlebens ist nicht das Konzept des Lebens. Retract? Nur unter den Bedingungen anhaltender und durchgehender Kontraktion und Distraktion. Die Welt ist größer als jede Institution und an jeder ihrer Stelle kommen kleinste Schlupflöcher vor.
2.
Als Martin Wagener, den Julia Gelhaar und Andreas Fischer-Lescano Prof- Dr. Zaun24 nennen, mit seinen Empfehlungen zur wasserdichten Vermauerung Europas seine Stellung verlor (vielleicht hatte die Immobilienbesitzer in Kampen zuviel Sorgen, dass eine Mauer über dem roten Kliff nicht schön werden würde), schrieb der israelische Militärhistoriker und Stratege Martin van Crefeld eine Verteidigung Wageners in der jungen Freiheit. Wagners Besessenheit mit Zäunen und Mauern sei nicht, so legte das van Crefeld nahe, cancelbar, denn die Mauern und Stacheldrahtzäune stünden doch eh schon in Deutschland herum, zwar nicht um jeden (in Kampen eben noch nicht, da reichten noch die hohen Preise, um Arme abzuhalten), aber doch um die jüdischen Synagogen zum Beispiel. Wie Beuys das am 20. Juli in Aachen gemacht hatte, so legte van Crefeld die Möglichkeit nahe, Mauern auch höher zu ziehen. Das kann, wie Beuys sagte, schon mit 40 cm bessere Proportionen ergeben. Wagener ist immer noch im mauervollen Land, aber nicht im Gefängnis, geladener Gast im Mauer-und- Zaungewerbe, trägt auch stolz den Professorentitel. Da hat van Crefeld etwas Treffendes gesehen, der Prof. ist nicht zu canceln, keine Chance, denn die Kanzleikultur ist immer schon vor einem da.
Seitdem die Mauer fiel, sprießen die Mauern wie Pilze, das private Sicherheitsgewerbe boomt und Frontex ist doch ohnehin beschäftigt. Wer große Feinde haben will, soll sie kriegen. Sir, you crave for trouble, you just don't want resistance. Einen Gang runterschalten und Vertrauen sowie Misstrauen nicht als zwei Zustände begreifen, die sich wechselseitig ausschließen. Man muss nicht die große Trennung hochfahren und den Westen vom Süden oder vom Osten groß trennen. Man kann ja auch einfach auf Details achten, Details achten, den Nachbarn achten und auf den Nachbar achten, anarchistisch im Sinne Edgar Wind: mutual aid.
Kanzleikultur: kein Letter bleibt jemals alleine und für sich, schon weil er in sich widerständig und insistierend ist. Unter anderem ist daran für die Kulturtechnikforschung interessant, wie sich mit einer funktionalen Differenzierung auch stratifikatorische und segmentäre Differenzierungen halten und es darum bei manchem Letter unübersichtlich wird, warum er diesmal auftaucht und nicht schon oder nicht erst bei der nächsten Gelegenheit. Das ist schwer berechnbar, in Details vielleicht notorisch unkalkulierbar. Aber Wissenschaften dazu gibt es, nicht nur die Meteorologie und nicht nur Warburgs Polarforschungen zu Bild und Recht. Am MPI etwa wird schon im Mai eine Tagung zu Lettern stattfinden, zu minoren Objekten, die lassen.
3.
Michael Herzfeld, Autor von The Social Production of Indifference: The Symbolic Roots of Western Bureaucracy, der Romforscher, der Romforscher und sogar Romfilmemacher (Montis moments ist ein Film aus dem vergangenen Dieterzeitalter, da läuft der Anthropologe mit einer Videokamera durch Rom). Herzklopfklopf! Auf Romkenner und Wackelkamera ist Verlass, die kennen die Unverlässlichkeit aller Referenzen und den Umstand, dass die Institutionen uns nichts, wir ihnen aber alles schulden.
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afaimsblog · 5 months
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VIECC 2023
Zum zweiten Mal nach der Covid-Pause war die Vienna Comic Con unter ihren neuen Veranstaltern zurück, und wie schon letztes Jahr war die Organisation auch dieses Mal wieder eine mittlere Katastrophe. Zwar ist für nächstes Jahr bereits eine weitere VIECC angekündigt, doch es stellt sich die Frage ob jemand, der offenbar einfach nicht geeignet ist etwas zu tun, das in diesem Fall nicht einfach lassen sollte.
Offenbar weil sie größere Hallen zur Verfügung haben wollten, sind die Veranstalter dieses Jahr in die Hallen A und B übersiedelt und haben die gute alte Halle D links liegen gelassen. Das Congress Center war zwar als Teilraum der Veranstaltung angekündigt, doch was immer dort vorgegangen ist, der normale Besucher hat es nie erfahren. Dafür durfte er an dem bis dahin kältesten Wochenende dieses Herbst, bei nicht mehr als fünf Grad Celcius stundenlang im Freien stehen, da normale Besucher, also alle, die keine VIP- oder Style-Tickets gekauft hatten, erst eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn ins Foyer gelassen wurden, obwohl dort mehr als genug Platz gewesen wäre. Ankündigung dieser neuen brillianten Idee gab es auf der Homepage nicht, also haben sich die Zuseher am Samstag vor der Messe in der Kälte gestapelt. Offenbar hat das Abschaffen der Badges dazu geführt, dass man nicht in der Lage war die Tickets entsprechend zu kontrollieren und Angst hatte Leute zu früh auf den Floor zu lassen, die dort eigentlich noch gar nicht sein dürften. Was aber ein Versagen der Veranstalter ist und keine Entschuldigung. Gelernt hat daraus auch keiner, da es am Sonntag das gleiche Lied noch einmal gespielt hat. Nicht einmal Cosplayer ohne Style Ticket oder die nicht wusste, dass sie frühen Zugang haben, durften aus Regen und Kälte hinaus ins Foyer. Ganz großes Minus.
Ähnlich unorganisiert ging es beim Anstellen im Foyer dann weiter und danach beim Anstellen für die Panels bei der Main-Stage (überraschenderweise wollten viele Leute Jonathan Frakes' Panel sehen, wer hätte das gedacht?!) und für Autogramme. Nicht die Veranstalter sondern die Besucher selbst mussten den organisatorischen Part übernehmen. Zumindest zu den angekündigten Stempeln auf die Hand kam es nicht (offenbar ist jemanden aufgefallen, dass das bei kalten Temperaturen keine brauchbare Idee ist), dafür gab es sogar für Gäste seltsame Krankenhaus-Armbänder. Umweltschutz ist ja nur eine Ausrede, das wissen wir, aber zumindest die geladenen Autoren und Comic-Künstler hätten schon mehr als ein Krankenhaus-Armband bekommen sollen, wenn sie schon extra nach Wien anreisen, finde ich. Man merkt eben nur wieder wieviel diese Leute den Veranstaltern wert sind, die verständlicherweise Probleme hatten Schauspieler für dieses Jahr aufzutreiben, aber sich entweder nicht die Mühe gemacht haben oder es nicht geschafft haben auch nur einen einzigen Comic-Autor einzuladen. Zeichner waren zwar da und brav beschäftigt, aber wie immer wäre es gut vorher zu wissen wer sogar für eine Unterschrift auf einer seiner eigenen Comics Geld verlangt (aber auch das war ja schon letztes Jahr zuviel verlangt).
Und für eine Veranstaltung, die sich Comic-Con nennt, gab es von denen selbst sogar noch weniger als jemals zuvor. Schon letztes Jahr ist mir störend aufgefallen, dass man nur schwer Comics dort kaufen kann, aber nicht einmal die Comicläden haben dieses Jahr Comics an ihren Ständen angeboten. Es gab einen Vintage-Stand, einen altbekannten neue und alte Comics Verkaufstand, einen ähnlich kleinen Stand mit englischen Comics und Pictopia - und das war's. Mangas ist es auch nicht viel besser ergangen, aber wer wollte, konnte sich beim Thalia Stand den neuen "Asterix" kaufen. Und ja, ich weiß, dass es nicht die Schuld der Organistatoren ist wer sich einen Stand nimmt und und wer nicht oder gar wer was anbietet, aber es ist schon fragwürdig wie sinnig es ist eine Veranstaltung ComicCon zu nennen, wo man vor allem nur Comics im Eigenverlag und von Nicht-Professionellen Künstlern kaufen kann.
Dafür liefert PAN ja seit letzten Jahr ab. Nach Bernhard Hennen war dieses Jahr Markus Heitz geladen, aber die wahren Stars waren Ben Aaronovitch und der Witcher-Erfinder Himself (noch so eine Schlange mit schlechter Lösung, weil keiner vorher gesehen hat, dass eine Stunde Autogramm-Zeit pro Tag zu wenig sein könnte wie es scheint). Heitz und Aaronovitch haben Panels und Lesungen angeboten, was ein Highlight war, wenn auch eine frühere Ankündigung der Programme der kleineren Stages geholfen hätte sich durchzuorganisieren, aber dazu waren ja schon die alten Veranstalter nicht in der Lage. Was die drei hochdotierten Autoren aber gemacht haben, wenn sie nicht auf den Bühnen waren oder ihre eine Autogrammstunde pro Tag gehalten haben weiß niemand. Es ist etwas seltsam Gäste einzuladen, die dann so gut wie nie anwesend sind. Das war auch im Fall der Entertainment Gäste der Fall, die dieses Jahr weniger und kürzere Autogramm-Stunden hatten als jemals zuvor und wie immer in der letzten Stunde schon unwillig wurden und kein Interesse mehr an ihren Fans hatten (was man ihnen an sich nicht verübeln kann, aber zugleich ist das jedes Jahr ein Problem für diejenigen, die was von der Con haben wollen und aber auch gerne ein Autogramm gegen Ende der Veranstaltung absahnen wollen würden).
Auf den Bühnen waren aber alle großartig. David Anders' Panel war beinahe ein Musical, woraufhin sich Jonathan Frakes offenbar herausgefordert gefühlt hat. Zu Schade, dass man die Gunst der Stunde nicht genutzt hat und die beiden gemeinsam mit John Ross Bowie ein Extra-Konzert-Panel hat einschieben lassen, das hätten allen sehr viel Spaß gemacht, doch die VIECC ist leider eben nicht die FedCon. Hunter Doohan wurde vom Moderator gekonnt die Nervosität genommen, während andere Gäste es schafften die verschreckten Besucher für Fragen aus ihren Schneckenhäusern zu locken. Schade nur, dass manche Panels besonders am zweiten Tag so kurz geraten waren - wie gesagt ein wenig mehr Koordination hinter den Kulissen wäre angebracht. Zumindest hatte dieses Mal keiner ein Panel während die Aufräumarbeiten schon begonnen hatten, aber vielleicht habe ich das nur nicht miterlebt.
Insgesamt also eine Veranstaltung mit Hochs und Tiefs und leider eine, wo die Tiefs die Hochs bald übertreffen werden, wenn sich die Dinge so weiter entwicklen wie in den letzten beiden Jahren.
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mona-liar · 1 year
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Die meisten von uns sind ja sehr ???? Warum sind Adam und Leo Cops geworde??? und ich hatte letzte Woche zuviel Zeit zum Nachdenken in der ich mir überlegt habe, wie ich die Ausstiege von unseren Hauptermittler*innen denn schreiben würde, falls irgendjemand im Team irgendwann mehr keinen Bock oder keine Zeit mehr für den Tatort hat. Kleiner Spoiler vorweg: 3 von 4 Leuten im Team quitieren den Dienst.
Adam hat ein Disziplinarverfahren zu viel am Hals und/oder wird in den Innendienst verschoben. Optionalerweise muss er langfristig Lehrkraft an der Polizeihochschules Saarland (oder wer auch immer dafür zuständig ist) und wieder einmal hohlt in seine Vergangenheit ein. Adam ACAB-Autoritätsproblem Schürk, als Ausbildender für die Polizei? Dann kann er sich auch gleich stehenbleiben und sich von seiner Vergangenheit einholen lassen. Große Szene ist, wie er vor seinen Schüler*innen ausrastet, alles hinwirft und ihnen dabei allen vorwirft, dass sie durch diese Karriere ihr Leben wegwerfen und wenn sie Menschen wirklich helfen wollen, irgendwas anderes machen sollen als den Weg weitergehen, auf dem sie sich gerade befinden.
Leo hingegen kriegt diese lebensverändernde Erleuchtung während eines Falls mit Kindern, bei dem er sich richtig reinhängt und trotzdem komplett versagt, weil alles, was schon bei den Fällen, die wir bis jetzt haben, aufeinanderfällt. Beim Umgang mit den Angehörigen hat er kein Mitgefühl, die Kinder fassen kein Vertrauen zu ihm, die Verhöre laufen bei allen anderen besser als bei ihm und er ist gegenüber Verdächtigen voreingenommen. Schlussendlich lösen die anderen (mit oder ohne Adam, abhängig davon ob der zu diesem Zeitpunkt noch dabei ist oder nicht) den Fall ohne Leo. Cue große Sinnkrise, was mache ich hier eigentlich, irgendwie ist Leo dazu gezwungen mal ganz viel Zeit mit sich selbst zu verbringen und beschließt schlussendlich und mit dem Segen aller, den Dienst zu quitieren, um ersteinmal die Welt zu bereisen (weil Parallelen zu Adam in DfL doch so schön sind).
Für Pia möchte ich eine Doppelfolge, die darauf hinauslaufen, dass 1. sie die Richtige für den Job ist und 2. der Job aber nicht der Richtige für sie. Pia hat vieles (und zu dem Zeitpunkt mit etwas Figurenentwicklung unter Umständen auch alles) was eine gute Ermittlerin braucht: out-of-the-Box thinking, Durchhaltevermögen, flexibel, schnelle Reaktionsfähigkeit, Teamgeist, etc etc... Die erste Folge läuft so ab, dass Pia den Anruf bzgl. Leiche kriegt und da angefangen spielt sie bei allem mit, was für die Lösung des Falles wichtig ist. Pia kennt die Kollegen, die verschiedenen Abteilungen, geht auch abwegigen Spuren nach, hängt sich im ausschlaggebenden Verhör so richtig rein, ihr wisst was ich meine. Punkt dabei ist aber auch, dass wir dabei nichts aus Pias Privatleben erfahren - quasi das genaue Gegenteil von den Leo&Adam-zentrischen Folgen, deren Privatleben immer den Case-of-the-Year für sich einnimmt. Außerdem ist eine Bekannte von Pia oder zumindest jemand, mit dem sie sehr schnell bonded, zentral im Fall und dementsprechend will Pia ihr Bestes geben. Irgendjemand merkt an, dass sie doch auch mal eine Pause machen, nach Hause gehen muss aber Pia schiebt den Fall vor (und hierbei muss bitte auch der unaufmerksamste Otto rallen, dass Pias Mangel an Hintergrund und Privatleben nicht normal ist) aber immer mehr Hindernisse fallen ihr in den Weg. Anderes Ermittlungsteam (k. A. Drogen oder so), dass ihr Stöcke in die Speichen steckt, damit sie als erster den Ruhm einheimsen können, ein Chef über Leo, der sie dazu nötigt hinter dem Rücken der anderen einen Verdächtigen weiter zu verfolgen, von dem Pia weiß, dass es nichts bringt, kleine Dinge, die sich häufen und Pia das Leben schwer machen. Long story short: Pia tut alles, was in ihrer Macht steht, um das Richtige zu tun und Umstände außerhalb ihrer Kontrolle zwingen sie letztendliche doch dazu, zu versagen. Es ist nicht ihre Schuld, und es war unausweichlich, aber Pia kommt damit nicht klar. Sie kann vieles, aber Coping Mechanismen gehören nicht dazu. Auf jeden Fall wird Pia dazu gezwungen, sich ein paar Tage freizunehmen, und damit geht die Folge zuende. Folge 2 fängt kurz danach an, unter Umständen sehen wir Pia sogar noch vor Gericht für den vorherigen Fall aussagen, Punkt ist, dass die komplete Abwesenheit von Pias Privatleben nicht einfach so vergessen wurde. Sie hat außerhalb der Arbeit tatsächlich gar nichts zu tun, keine wirklichen Freunde in Saarbrücken außerhalb der Arbeit, keine Familie, kurzum, es geht ihr Scheiße. Cue ein paar tiefe Gespräche mit Esther, warum sie diesen Job eigentlich machen, was davon erwartet wird, sowas. Und Pia erkennt das KI-Dilemma: alles, was sie bis jetzt für ihren Beruf gegeben hat, war eigentlich viel zu viel und andere, die gerade Mal ein Viertel machen, erreichen genauso viel wie sie. Im Großen und Ganzen macht es keinen Unterschied, ob sie sich eine Faule Nummer schiebt oder nicht, es fällt niemandem auf. Es stellt sich also die Frage, ob Pia im Job aufblühen will und daran zugrunde geht, oder ob sie Dienst nach Vorschrift macht und dadurch todunglücklich wird. Am Ende beschließt sie sich für eine secret third option und reicht erstmal ein Sabbatical ein, um sich selbst zu finden.
Zu guter letzt steht noch my personal bestie Esther offen und damit wieder die Frage: warum ist eigentlich Leo Teamleiter geworden und nicht sie? Worauf ich eigentlich hinauswill, ist dass Esther gut in dem Job ist und auch ambitioniert erscheint. Sie befolgt die Regeln und in meinem harten Headcanon hat sie auch größere Ambitionen und Träume, als bis ans Ende ihrer Karriere unter der Fuchtel von jemandem anderen zu stehen, um Lokalverbrechen zu lösen. Am Anfang der Folge bekommt sie ein Angebot von Europol. Jemanden wie Esther, zwei- bis dreisprachig, viel Diensterfahrung, makellose Akte, können sie gut brauchen. Andererseits fühlt sich Esther auch Saarbrücken verpflichtet, schließlich ist das ihre Heimat und ihr Team, das kann sie nicht einfach so aufgeben. Der Fall des Jahres ist hierbei totlangweilig, aber Esther bekommt dabei nochmal in aller Weise zu spüren, wie kleinkarriert das System, von dem sie umgeben ist, noch denkt und sie einfach keine Möglichkeiten nach oben hat, egal wie sehr sie sich dafür anstrengt, und die Arbeit sie auch irgendwie unterfordert, mit 1-2 Fortbildungsseminaren pro Jahr ist die persönliche Weiterentwicklung nicht getan. Klammheimlich beschließt sie also, das Europol-Angebot anzunehmen und stellt den Rest ihres Teams (die natürlich schon längst gemerkt haben, dass da was im Busch ist) mit den sprichwörtlich gepackten Koffern vor die Tatsache, dass sie sich nicht mehr zurückhält. Sie geht raus aus Saarbrücken und das ist nur der erste Schritt, um hoch hinaus zu kommen. (Kann man so einfach zu internationalen Institutionen wechseln? Keine Ahnung, von Realismus hat man beim SR sowieso noch nie was gehört)
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