Tumgik
#addie hilfe
kissmel0ser · 1 year
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Won’t you please...smile for me?
Smile for Me doodle pages with heavy inclusion of my oc Addie :)
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deck0fcards · 11 months
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Wuff I finally finished my smile for me mass attack for artfight! I had a lot of fun with this and enjoyed adding everyone's characters to this!
Also just noticed this is my 400th attack ever! Neat!
(I'll post the non-polaroid version separately and the background)
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westsahara · 8 months
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PSC der AU: das Königreich Marokko bekräftigte die Relevanz der Registrierung von Flüchtlingen
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Addis Abeba–das Königreich Marokko bekräftigte am Freitag in Addis Abeba vor dem Friedens-und-Sicherheitsrat (PSC) der Afrikanischen Union (AU) die Relevanz der Registrierungs-und-Dokumentationsmaßnahmen zu Gunsten der  Flüchtlinge als Schlüsselinstrument, um ihren Schutz gewährleisten und allen Anläufen im Wege stehen zu dürfen, diese Bevölkerungsgruppen, welche sich in prekären Situationen befinden, politisieren und ausbeuten zu dürfen.
Auf einer Tagung des PSC der AU, die der Interaktion mit dem Büro des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) zur Überwachung der Umsetzung der Verpflichtungen des außerordentlichen Gipfels in Malabo zu der humanitären Hilfe zugewidmet worden war, unterstrich die marokkanische Delegation, dass die Registrierung und die Identifizierung von Flüchtlingen wichtig sei und  eine Grundvoraussetzung für die Umsetzung des Triptyksdes UNHCR-Mandats darstelle, im vorliegenden Falle für die Umsetzung des internationalen Schutzes, der Gewährung von Hilfe und der Suche nach Lösungen auf nachhaltigem Wege.
Darüber hinaus rief die marokkanische Delegation die Erinnerung daran wach, dass das Königreich Marokko in seiner Eigenschaft als Akteur, der in die globale und in die regionale Steuerung der Zuwanderungsströme involviert ist, in 2013 die Weichen für dessen  nationale Einwanderungs-und-Asylstrategie gestellt hat, die vor allem den Weg  für die Durchführung von zwei außergewöhnlichen Regularisierungsmaßnahmen von mehr als 50.000 Migranten aus Afrika südlich der Sahara ebneten, wobei Frauen und Kindern Vorschub geleistet worden ist.
Sie verwies überdies darauf, dass das Königreich Marokko aktiv zur Entwicklung und zur Umsetzung der beiden Globalen Pakte für die Flüchtlinge und für die Migration beigesteuert habe. Somit bekundete die marokkanische Delegation die Entschlossenheit des Königreichs Marokko, seinen Beitrag zu den gemeinsamen Bemühungen im Bereich des Schutzes und der Hilfe für Flüchtlinge weiterhin leisten zu haben.
In diesem Zusammenhang prangerte die marokkanische Delegation die verheerenden Auswirkungen der Hinterziehung der humanitären Hilfe an, wie dies vonseiten der humanitären Organisationen der Vereinten Nationen zur Schau getragen wurde, gleichzeitig das Ausschauhalten nach Mitteln und nach Wegen zwecks der Bekämpfung dieses Unwesens einfordernd.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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martinontour · 1 year
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Addis Ababa 02.04.2023: leider erlaubt es mir die Qualität des Internet nicht Fotos hochzuladen. Nichts desto Trotz hier die ersten geschilderten Eindrücke dieses für mich neuen Landes. Wie es meistens ist braucht man ein wenig um sich an Land und Leute zu gewöhnen. Um sich selbst treu zu bleiben und die Komfortzone mal bei Seite zu schieben, ging es nach der Ankunft am Flughafen mit dem ÖPNV (Minibusse) zur Unterkunft. Vorher mußte ich aber erstnal meinen Rucksack am Flughagen suchen, da er nicht auf dem Band gelandet war, welches tu meinem Flug gehörte. mit freundlucher Nithilfe des Flughafenpersonals konnte ich neinen Rucksack nach 1Stunde aber auftreiben. Also schnell eine SimKarte gekauft, Geld abgehoben (Währung ist Birr 1€=ca.60Birr). habe nur 5000Birr abheben konnten aber die Menge sprengt schon meine Geldbörse und ab zu den Bussen.Viel Fragen, viel Laufen, viel "No thanks" zu den Taxigeiern sagen und mit Hilfe einer netten Äthiopierin habe ich die Minibisse gefunden. Die Busse sind immer hoffnungslos überfüllt aber irgendwie habe ich es doch mit vollem Gepäck geschafft einen Platz zu ergattern. Selbstverständlich steht auf den Minibussen (Vans) nicht das Ziel, weshalb erstmal Fragen und weites Laufen angesagt. war. Unter vielen skeptischen und interessierten Blicken habe ich die erste Etappe bis zur Piassa (zentraler Platz, eigentlich Piazza, ein Überbleibsel der Italiener) geschafft. Müde, durchgeschwitzt, reizüberflutet, erschöpft und ja auch sehr respektvoll wurde sich an der Piassa zum nächsten Minibus durchgefragt. wenigstens kommt man mit Englisch ein bischen weiter und im Endeffekt ging es nur 2 Orte anzufahren, Piassa zum Umsteigen und Sheger Park Adissu Gebeya wo das Airbnb ist. Eigentlich war Checkin erst ab 15 Uhr aber ich konnte zumindest meine Sachen schon unterbringen und mit meinen Gastgebern, dem Ehepaar Wondwossen und Misikor, einen ersten Plausch halten. Wer Airbnb kennt, gerade in solchen Ländern, kann das Finden manchmal sehr tricky sein.
Diesmal war es eigentlich nur ein Foto des Hochhauses und der 10.Stock aber hat mal woeder 1A geklappt. Wondwossen kommt nicjt glauben, dass ich mit den Minibussen im Berufsverkehr zielsicher zur Unterkunft gefunden haben. Er und seine Frau selbst benutzen die Minibusse nicht, zu wild wie sie sagen. Nachdem ich den großen Rucksack losgeworden bin wurde im nahegelegen Bistro Samusas einverlaibt, von außen wie indische Samosas aber das Innenleben äthiopisiert, lecker aber nicht so reich an Geschmack wie die Indischen. Ich hatte auch vorher an der Piassa schon welche auf der Strasse gekauft aber auch recht schnell wieder an ein Kind auf der Strasse abgegeben. Dann wurde eine nahegelegene orthodoxe Kirche angesteuert und es galt sich erstmal auf die Umgebung einzustellen. Alle Personen sehr interessiert, gerne mit Hello und How are you, was erstmal einen sehr positiven Vibe vermittelte. Die Armut ist natürlich allgegenwärtig und erinnert an Indien (Durchschnittliches Jahreseinkommen 1.300$ IM JAHR). Es dauerte nicht lange und ich probierte meinen ersten Kaffee auf der Straße bei einer jungen Mutter mit Kind. Soviel sei schon jetzt vorweggenommen, die Qualität des Kaffee und die ganze Kaffeekultur sind ganz besonders. Man bekommt überall auf der Strasse in den traditionellen Tonpötten frisch gebrühten Kaffee für 10Birr. Die Häufigkeit der Kaffeegelegenheiten erinnert an Kolumbien (Tinto) aber gier ist er frisch gebrüht in Kolumbien aus Thermoskannen. Da ich im Flugzeug die Nacht kaum geschlafen hatte, wurde ich den Tag nicht alt. Also rumlaufen, die ersten Eindrücke sammeln und in einem nahegelegenem Restaurant zu Abend essen. Es gab Injera, was eigentlich fast zu jedem Mahl gehört und geschnetzeltes Ziegenfleisch mit Zwiebeln und einer Chili-Senf-Soße. Lecker aber mehr auch nicht. Da ich aufgrund des Schlafmangels super früh eingeschlafen bin, ging es dementsprechen früh morgens aus dem Haus. bevor es mit dem Minibus ins Zentrum ging wurde unterwegs auf der Straße gefrühstückt und die verwundert interessierten Blick waren selbstverständlich auch hier ein ständiger Begleiter. Klar Anfangs etwas ungewohnt aber das nimmt mit der Zeit ab. Es gab diesmal Chai und ein frittiertes Etwas. Relativ Basic aber wohl sehr beliebt bei den Ethiopiern, wie man der hohen Kundenfluktuation entnehmen konnte. Ich pirschte zu Kirchen, Schulen, Büchereien, Parks und in einer Mall gabs das erste Fussballtrikot. Leider hatte das ziemlich neue Sciece-Museum geschlossen auf das ich mich eigentlich sehr gefreut hatte. Wäre unter Anderem ein weiteres Argument nochmal nach Addis zu fahren. Mein Host meinte er würde mich auch umsonst Hostens da wor 3 ziemlich gut conneted haben. Ich hatte ihm ein deutsches Weizenbier und seiner Frau Süßigkeiten aus Deutwchland mitgebracht, da die beiden schon im Vorfeld sehr sehr hilfsbereit waren. Mal schauen ob es nochmal nach Addis geht... Ich habe mir erstmal ordentlich Blasen gelaufen und, wie sollte es anders sein, natürlich auch schön den Pelz verbrannt da es sich die Sonne in der Höhe nicht so extrem angefühlt hat. Am dritten Tag ging es dann zum größten Freiluftmarkt Afrikas, dem Mercato. Ich war früh dort das Wetter war miess und um ehrlich zu sein, der Weg dahin löste begrpndet auf die Leute, die Gegend und dem Wetter eine große Mulmigkeit aus. Der Markt selbst erinnerte mich an den Markt in Mexico City im Viertel Tepito. Einfach nur überwältigend und man konnte sich einfach treiben lassen. Ich finde es immer wieder erschreckend wie China diese Märkte mit ihren Produkten förmlich überschwemmt. Gleiches in Mexico City oder z.B der FreeZone zwischen Mexico und Belize. Eihentlich wolöte ich Trikots kaufen aber am aende ist es eine traditionelle Kaffeekanne geworden. Man kann sich stundenlang auf dem Markt aufhalten um einfsch nur dem wiöden Treiben zu folgen. In jedem Fall ein echt krasser und ernergieraubender Marktbesuch.
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gittainafrika · 4 years
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Tag 37 und 38 Addis Sightseeing und Cleening day
Wir hatten 2 Pausentage in Addis Abeba, so dass ich drei Nächte in dem Hotel am Golf Club verbrachte. Greg hatte uns angeboten, bei ehemaligen Kollegen von ihm von der internationalen Schule kostenlos übernachten zu können. Ich war aber bei Ankunft ziemlich müde und habe mich für das Hotel entschieden. Allerdings sah dies zunächst schöner aus, als es dann tatsächlich war. Es gab praktisch kein W-LAN (nur in der Lobby und auch dort nur unregelmäßig), ich hatte kein warmes Wasser und später fiel auch noch der Strom an den Steckdosen zum Laden der IPhones usw. aus. Ich hatte das mit dem warmen Wasser mehrfach reklamiert und es hieß, es käme jemand in 10 Minuten zum Reparieren. Nach 24 Stunden und mehrfachem Nachfragen kam dann jemand und reparierte die Klospülung (die funktionierte dann, aber es lief Wasser...). Ich kündigte daher bei der Rezeption an, 10 USD pro Nach weniger zu bezahlen. Sie meinten, sie können keine Rückerstattungen leisten. Ich sagte, kein Problem, meine Kollegin hat noch nicht bezahlt, sie zahlt dann einfach weniger. Auf einmal kam dann Bewegung in die Sache. Ein neuer Handwerker kam, fummelte etwas an Klospülung und Knöpfen an dem Boiler rum und ging. Warm wurde das Wasser weiterhin nicht. An der Rezeption war jetzt eine etwas kompetentere Dame, die meinte zu mir, Zimmer 11? Der Boiler ist seit langem kaputt. Warum sie mir dann das Zimmer zum normalen Preis gegeben haben, konnte sie mir auch nicht beantworten. Ich könne ja bei meiner Freundin duschen. Ja sagte ich, dass könne ich, aber dann zahle ich auch weniger. Naja, so kann man den freien Tag auch verbringen.
Die Anlage ansonsten war aber sehr schön im Grünen gelegen. Bei unserer Ankunft fand eine sehr üppige Hochzeit statt. Das war toll anzusehen. Ich habe dann am ersten freien Tag zunächst Wäsche gewaschen, mein Zelt und Fahrrad geputzt und was es sonst noch zu erledigen gab. Dann bin ich mit Cheryl, Erika und Mayumi im Viertel etwas rumgelaufen, um einzukaufen. Wir kamen zunächst an einer französischen Bäckerei vorbei, so eine Richtige mit Baguette, Pain au chocolat und französischen tartes. Ich aß ein fettes pain au chocolat, himmlisch. Nach dem Besuch eines gut ausgestatteten Supermarktes gingen wir noch in eine Apotheke. Der Apotheker war total nett, befragte uns ausgiebigst und bot uns dann einen köstlichen Kaffee an. Wir verbrachten fast eine Stunde in der Apotheke! Auf dem Rückweg sind wir bei einem guten Koreaner eingekehrt, sehr lecker! Und anschließend konnten wir in einem Donutladen noch Softeis finden. Wir waren rundum glücklich!! Aus der Gruppe sind so viele krank, Magen- Darm, manche immer wieder, so dass wir höllisch aufpassen, was wir essen. Aber beim Softeis konnten wir nicht nein sagen und es sah auch alles gut aus.
Am nächsten Tag wollten wir dann Sightseeing machen. Gemeinsam mit Cheryl und Jolene buchten wir einen Taxifahrer für einen guten halben Tag. Er brachte uns zunächst zum Nationalmuseum. Das interessante an diesem Museum: hier sind die Knochen von Lucie aufbewahrt. Lucie ist unsere Vorfahrin von vor 2,5 Mio Jahren (??). Es gab auch noch andere Funde von älteren Hominides zu sehen. Diese sind die gemeinsamen Vorfahren sowohl der Neandertaler (300.000 Jahre) als auch des Homo Sapiens. Aus den Beckenknochen konnte man erkennen, dass sie aufrecht gingen. Das Museum war im Übrigen etwas seltsam. In einer Etage gab es Gemälde, aber etwas willkürlich zusammengestellt. Kirchliche Gemälde, Gemälde aus der kommunistischen Ära (so wie man sie aus dem Ostblock kennt), einige ethnologische und einige Moderne. Insgesamt kann man erkennen, dass Kultur und gerade modernere Kunst wohl hier in Äthiopien noch wenig ausgebildet ist. Denn auch andere Museen für Kunst gibt es in Addis wohl nicht. Im oberen Stockwerk gab es dann noch Kunstgewerbe. Es war interessant, aber wenn das alles ist, dann, wie gesagt, sehr bescheiden.
Anschließend sind wir in das Museum zur Erinnerung an den roten Terror. Ich hatte irgendwo aufgeschnappt, dass es dort einen Menschen gibt, der auf Nachfrage Führungen anbietet, der selbst als Regimegegner unter Mengistu gefoltert und 7 Jahre im Gefängnis war. Und tatsächlich haben wir in gefunden und er war bereit, eine Führung anzubieten. Es war ziemlich bewegend und bedrückend. Zuächst ging es um die Äre des Kaisers Haile Selassie bis 1974. Er schwelgte in Reichtum, während das Volk in der Zeit extrem hungerte. Es gab Bilder von völlig ausgemergelten Kindern und Müttern. Gleichzeitig sieht man Helassi, mit welchem Prunk er seinen 80 Geburtstag feierte. Aber das war nur der Anfang. 1974 gab es einen Militärputsch, der Mengistu an die Macht brachte. Er hat mit Unterstützung der Sovietunion ein sozialistisches Terrorregime errichtet und Millionen Menschen umgebracht. In Berlin wurde eine Untergrundbewegung ins Leben gerufen, die das Regime bekämpfte. Aber die Gegenmaßnahmen waren gnadenlos. Unser Führer hat so plastisch die Foltermethoden usw. erläutert, dass einem die Luft wegblieb. Am Ende kamen wir in einen kleinen Saal, wo ein Massengrab nachgebaut war. In einem Glasschrank waren die Knochen derjenigen untergebracht, die mit Hilfe brasilianischer Experten identifiziert werden konnten. In einem großen Glasschrank waren Knochen und Schädel von denen gelagert, die man nicht identifizieren konnte. Der Führer meinte, vielleicht gehört einer der Schädel meinem Bruder. Das Terrorregime endete erst mit Ende des kalten Krieges und der Machtübernahme durch Gorbatschow. Die Sowjetunion stellte alle Hilfe ein und damit konnte sich auch das Militärregime nicht mehr halten. Der Führer ließ aber keine Zweifel daran, dass das Militär auch heute noch jederzeit wieder die Macht ergreifen könne.
Nach diesem Erlebnis sind wir in das benachbarte Café, um alles zu verdauen. Der geplante anschließende Marktbesuch fiel dann auch etwas kurz aus. Es war ein Markt, wie man ihn aus Afrika kennt, riesig, staubig, laut und eng. Wir hatten schnell genug. Abends bin ich dann noch mit Bob, Mike und Cheryl Pizza essen gegangen, sehr lecker und dann früh ins Bett. Das nützte aber nicht viel, denn es war Samstag Abend und es fanden gleich zwei Hochzeiten statt. Draußen war alles sehr festlich geschmückt und es spielte eine Band. Die zweite Hochzeit war weniger westlicher, dafür lauter und bunter. Die laute Musik tönte bis 23.00 über das Gelände. Als dann endlich Ruhe war, ging es von irgendwo anders mit Technobässen weiter. Und morgens ab 4.30 tönen dann über alle Lautsprecher kirchliche Gesänge. Die Orthodoxen haben sich das wohl von den Moslems abgeschaut und beglücken ebenfalls alle über dröhnende knarrende Lautsprecher.
Tag 39
Von Addis nach Lake Koka 104 km
Wir haben vier neue Radfahrer, die ab Addis mit fahren. Martha ist Staatsanwältin, noch ziemlich jung und kommt aus dem Norden Canadas. Fred arbeitete bis vor drei Jahren als IT-Präsident bei McDermott, einer großen amerikanischen Anwaltskanzlei mit Büros auch in Deutschland. Da hatten wir gleich so einiges über die Anwaltskultur zu bequatschen. Dann gibt es noch zwei Australier, die ich aber noch nicht so gut kenne. Wir sind im Konvoi aus Addis raus und dann in einer relativ großen Gruppe die heute anstehenden 105 km weiter. Es ging sehr leicht, trotz Seiten- und Gegenwind, da wir viele Abfahrten und wenig Berge hatten. Aus der Stadt raus, war nicht besonders schön, Vorstadtmäßig mit vielen Industrieanlagen und Verkehr. Ein schreckliches Erlebnis war, als wir an einem überfahrenen Pferdewagen vorbeikamen. Pferd und Karren lagen noch mitten auf der Straße. Es ist hier wirklich unglaublich. Die LKW und Busse heizen wie die Verrückten über die Straßen, obwohl es am Straßenrand an Tieren und Kindern wimmelt. Auf der Straße sind ebenfalls Esels- und Pferdkarren, aber keiner nimmt Rücksicht. Die überfahrenen Hunde kann ich kaum mehr zählen. Einen sterbenden Esel am Straßenrand habe ich auch schon gesehen. Ich erschrecke jedes mal zu Tode, wenn ein LKW angeheizt kommt und eine Kuh, ein Esel oder eine Ziege noch gemütlich auf der Straße trottet. Die LKW hupen und versuchen auszuweichen, aber bremsen ist nicht. Ich verstehe nicht, warum sie es auf einmal so eilig haben. Sonst geht doch hier auch alles langsamer und keiner hält sich an irgendwelche Uhrzeiten.
Auf dem Weg haben wir einen Stopp bei einer Erdbeerfarm eingelegt. Dort gab es leckere süße Erdbeeren mit Joghurt und guten Kaffee. Das Restaurant war sehr schön eingerichtet und gelegen und in den Bäumen im Garten zwitscherten hunderte kleine Vögel. Überhaupt gibt es hier in der Gegend viele größere Farmen. Einige der Städte, durch die wir kamen, sahen auch viel wohlhabender aus, als was wir im Norden gesehen haben. Unser Camp liegt am Lake Tana. Leider können wir nicht baden gehen, da große Billharziosegefahr besteht. Aber am Rand des Sees sind sehr viele Vögel zu beobachten, u.a. Pelikane und Marabus. Die Pelikane sind jetzt verschwunden, aber die vielen Marabus stolzieren um unsere Zelte herum. Seenadeln kgibt hier auch einige. Ich sitze gerade hier am Truck uns schreibe und bekomme gerade Besuch von drei kleinen schwarzen Welpen. So süß, sie schnüffeln überall nach was Essbaren. Aber ich darf ja keine Hunde mehr mitbringen.... Unser Camp ist wieder von vielen ziemlich zerlumpten Kindern umringt. Wir wurden gewarnt, gut auf unsere Sachen aufzupassen und die Fahrräder abzuschließen. Unser Camp wird mit einem Seil markiert und keiner der Kinder darf das Camp betreten. Sie stehen also brav aufgreift um das Seil herum. Wir haben drei äthiopische Begleiter, die gut aufpassen. Beim Zeltaufbau war es sehr windig und einer der kleinen Jungs hat mir beim Aufbau geholfen. Er durfte auch die Pinne mit dem Hammer einbringen und hatte großen Spass. Unserem äthiopischen Begleiter passte das überhaupt nicht. Er meinte, wir dürfen nicht einen bevorzugen und ich habe mich nachher bei ihm entschuldigt. Es ist sehr schwer zu beurteilen, wie wir Kontakt haben dürfen. Ich habe schlecht geschlafen, wohl weil ich zu viel von dem sehr leckeren äthiopischen Kaffee getrunken habe. Also nicht bei jedem Stop zuschlagen!
Tag 40 zum Ostrich Camp
Die Strecke heute sollte wieder etwas über hundert Kilometer betragen, wenig Berge, so dass es recht einfach schien. Allerdings warnte Tallis uns. Ab Nachmittag sollten wir auf jeden Fall in Gruppen fahren, da es in den Städten, durch die wir kamen, in den letzten Jahren immer wieder zu Angriffen auf Fahrradfahrer insbesondere durch Steine werfende Kinder gekommen sei. Davon hatte ich genug und beschloss, nur die ersten 70 km zu fahren und dann den Van zu nehmen. Die Strecke war recht schön und wir kamen durch Dörfer, wo die Menschen tatsächlich welcome, welcome riefen, und nicht money money. Wir waren in einer großen Gruppe unterwegs, was uns mehr Sicherheit gab, aber natürlich manchmal auch etwas nervig ist. Trotz etwas Gegenwind waren die 70 km schnell „abgearbeitet“. Dann musste ich allerdings sehr lang am Lunch Truck warten, bis es endlich weiter ging. Wir haben seit Khartum einen neuen Mitradler, Vincenc aus den USA, der total nett ist. Er hat nur einen „Nachteil“. Er ist so dermaßen entspannt, dass er häufig erst Stunden nach allen anderen ankommt. Er frühstückt genüßlich und fährt lange nach allen anderen los. Auf der Strecke nimmt er sich Zeit und kommt erst beim Lunch an, wenn alle längst weg sind. Dann isst er gemütlich Mittag, ehe er sich wieder aufmacht. Tallis musste ihn schon mehrfach kurz vor Dunkelheit auf der Strecke aufsammeln. Daher dauert es nun wesentlich länger, bis der Lunch Truck los kommt. Zu Vincez Ehrenrettung muss man allerdings sagen, dass er inzwischen wesentlich flotter geworden ist, heute aber auch noch zwei Platten hatte. Als wir daher am Camp ankamen, waren die meisten mit ihren Rädern längst da. Es war wohl auch sicher und weniger Verkehr als erwartet. Aber gut. Ich wollte kein Risiko eingehen. Das Camp war sehr schön in einem Naturpark gelegen, in dem es eine Reihe von Tieren zu besichtigen gab, darunter viele tolle Vögel, Vogel Strauß, Warzenschwein (warhog) und ein Honeybeaver??, da weiss ich noch nicht genau, was das auf deutsch ist. Martha bekam nachts Besuch von einem Warzenschwein. Sie schrie laut auf und ich weiß nicht, wer sich mehr erschrocken hat, sie oder das Schwein. Das Camp hatte noch einen großen Vorteil: obwohl in der Wildnis gelegen, gab es „Bucket Shower“. Einer der Ranger füllte unsere Eimer und wir konnten Duschen! Da wir früh am Camp waren, hatten wir den ganzen Nachmittag Zeit. Ich bin zunächst auf Tierbeobachtung gegangen und habe mir anschließend einen Schattenplatz gesucht und Hörbuch gehört. Es war ziemlich heiß!
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dermontag · 2 years
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"Ausmaß beharrlich geleugnet" NGOs dokumentieren Kriegsverbrechen in Tigray 06.04.2022, 03:16 Uhr Seit eineinhalb Jahren kämpfen äthiopische Regierungstruppen gegen die Volksbefreiungsfront von Tigray. Der Bürgerkrieg hat katastrophale Folgen für die Zivilbevölkerung. Menschenrechtsorganisationen berichten von einer ethnischen Säuberungskampagne. Systematische Massenvertreibungen, Vergewaltigungen, Plünderungen und brutale Tötungen: In der umkämpften Tigray-Region des ostafrikanischen Staates Äthiopien begehen Sicherheitskräfte laut einem aktuellen Menschenrechtsreport schwerwiegende Kriegsverbrechen. Die Menschenrechtsgruppen Amnesty International und Human Rights Watch (HRW) veröffentlichten am Mittwoch einen Bericht, wonach vor allem Sicherheitskräfte aus der Region Amhara für diese Übergriffe im Westen des Bundesstaates Tigray verantwortlich sind. Sie fänden mit der Billigung und möglichen Beteiligung äthiopischen Militärs statt, heißt es darin. "Die äthiopische Regierung hat das schockierende Ausmaß dieser Verbrechen beharrlich geleugnet und nichts getan, um sie zu verhindern", rügt Wenzel Michalski, Deutschland-Direktor von Human Rights Watch. In dem Bericht ist von einer ethnischen Säuberungskampagne gegen Tigrays Zivilbevölkerung die Rede, die als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu werten sei. Auch regionale Behördenvertreter sollen beteiligt sein. Der Zugang zur Region sei massiv eingeschränkt worden, sodass humanitäre Hilfe kaum ankommt und Hunderttausende von Hungersnot bedroht sind. Mehr zum Thema "Die äthiopische Regierung muss endlich reagieren: Sie muss diejenigen Sicherheitskräfte umgehend entwaffnen und aus der Region abziehen, die an Menschenrechtsverletzungen beteiligt waren", fordert Markus Beeko, Generalsekretär von Amnesty International Deutschland. "Die Reaktionen der internationalen und regionalen Partner Äthiopiens werden der Schwere der Verbrechen, die in West-Tigray verübt werden, nicht gerecht", rügte er. Hilfsorganisationen müsse ungehinderter Zugang zur Region gewährt werden, alle willkürlich Inhaftierten müssten freigelassen und Menschenrechtsverstöße untersucht werden, fordern die Organisationen in ihrem Bericht. Die Konfliktparteien sollten der Entsendung einer internationalen Friedenstruppe unter Führung der Afrikanischen Union nach West-Tigray zustimmen, um den Schutz aller Bevölkerungsgruppen vor Übergriffen zu sichern. Der Konflikt zwischen der Zentralregierung in Addis Abeba und der Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF) begann vor rund anderthalb Jahren. Mit knapp 115 Millionen Einwohnern ist der Vielvölkerstaat Äthiopien das Land mit der zweitgrößten Bevölkerung Afrikas. Er galt lange Zeit als Stabilitätsanker der Region.
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barbarafuhrer · 3 years
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Dec 2, 2020: Wieder zuhause
Wenn ihr meinen Blog regelmässig befolgt, dann wisst ihr auch, dass ich jedes Mal kurz vor der Abreise noch ein Riesenpuff habe, weil die Menge, der Dinge, die ich mitnehmen möchte nicht mit dem übereinstimmt, was ich mitbringen darf. Seit Januar 2019 ist die Regelung, dass man nur noch 1x23 kg mitnehmen darf. Zu schade, denn vorher habe ich es als Privileg angesehen 2x23 kg mitschleppen zu dürfen. Wie soll denn jetzt alles, was hier auf dem Boden liegt in einen Koffer rein?
Ich kann es drehen wie ich will: gewisse Dinge müssen wohl zuhause bleiben, denn 1 Koffer ist für die Trinkwasseraufbereitungsanlage reserviert, die wir von einem Hilfswerk gesponsert kriegen. Ich muss da schon Kompromisse machen, denn eigentlich erhalten wir 2 Anlagen, die dann Trinkwasser produzieren werden: 1 grosse für Marere und 1 kleinere für Goshene, aber es passt wirklich nur eine rein und die andere bringe ich mit zum Flughafen und werde sie bei Onkel Peter zwischenlagern. Wer immer dann als nächstes nach Kenia geht wird sie mitnehmen. Ich nutze alle Kapazitäten aus: 8 kg (und ein paar geschummelte Kilos) Handgepäck, eine Laptoptasche (ist bei mir ein Rucksack, der sicher auch noch mal 5 Kilo wiegt...) und dann nehme ich mein medizinisches Atemgerät gegen Schlaf-Apnoe noch zusätzlich mit und hoffe auf Mitleid-Bonus, wenn ich sage was es ist...
Die Wohnung muss ich auch noch in Schuss bringen, denn ab Ende Dezember zieht die Tochter einer Freundin ein für 6 Wochen. Also bin ich am Putzen, Waschen, umbeigen von Kleidern (sie braucht ja auch ein leeres Schrankteil) etc. etc. Ich habe meine Wohnung noch nie fremdvermietet - es ist ein spezielles Gefühl, aber ich bin kein ängstlicher Mensch und daher lasse ich mich auf dieses Experiment ein. Ich habe ein 8-seitiges Dokument kreiert, das alles erklärt, was eine Frage aufwerfen könnte in meinem Haushaltl - spannend, wie man plötzlich anders durch die Wohnung geht...
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Als meine Freundin Annette mich abholt bin ich richtig geschafft... 4 Riesenkoffer, und 3 Handgepäck - alleine würde ich es nicht einmal bis zum Flughafen schaffen - aber sie hilft mir bis in den Zug rein und beim Aussteigen habe ich auch Hilfe. Onkel Peter ist am Flughafen und nimmt mir den Koffer mit der Wasseraufbereitungsanlage ab und nachdem ich eingecheckt habe können wir noch käfelen. Wobei Einchecken ist ja auch nicht so einfach: Pass, Ticket, Covid-Test Negativ, Einreise nach Deutschland und wo ist der QR Code für die Einreise in Kenia? Ich erhalte einen Link zu einer Website und muss endlos Fragen beantworten zu meinem Gesundheitszustand und meinem genauen Aufenthaltsort. Die Dame am Check-In ist mega freundlich und sie berechnet mir nichts für das Zusatzgepäck... Die Freude ist aber nur kurz - in Frankfurt muss ich dann €200 bezahlen für den zusätzlichen Koffer... Der Flug verläuft echt super - ich bin total überrascht, da ich diesen Weg noch nie gemacht habe: Zürich-Frankfurt (Swiss)-Addis Abeba-Mombasa (Ethiopian Airlines). Aber etwas gespenstisch sind die Flughafen schon: fast alle Läden geschlossen, fast keine Menschen - erst auf dem letzten Flug ist es fast voll. Auf dem Flug FRA-ADD kann ich aber wirklich ein paar Stunden schlafen, da ich eine ganze Sitzreihe für mich habe - ich weiss auch nicht, wann mir das das letzte Mal passiert ist. Ich bin überrascht: es ist fast Business as usual - einfach mit Maske und viel Papierkram. Aber ich komme in Mombasa an und ersticke fast vor Hitze. Ich habe Glück: die Wasseraufbereitungsanlage lenkt die ganze Aufmerksamkeit auf sich und daher schauen sie gar nicht in den anderen Koffer. Sie wollen mir Einfuhrzoll berechnen aber ich jammere und winde mich und als der Supervisor kommt habe ich Glück: It is for charity? Ich jammere noch mehr vor, wie arm die Menschen in Ganze sind und dass es doch nicht fair wäre, viel zu verlangen und siehe da: er winkt mich durch und ich bin endlich - nach ziemlich genau 24 Stunden angekommen - nach Marere ist es dann nochmals eine gute Stunde! Zum ersten Mal fühlt es sich an wie nachhause kommen: In Marere werden mir alle neuen Errungenschaften gezeigt: das Küchengebäude auf das Peter mit Recht stolz ist: in nur 3 Wochen wurde es erbaut und sieht top aus - Peter hat davor noch ein Zelt aufgestellt, wo die Leute dann essen können (wenn es dann mal Stühle und Tische hat). Jetzt fehlt noch die Inneneinrichtung aber dafür hat Peter auch schon jemanden gefunden, der mit „Jikos“ Erfahrungen hat. Es wird etwas ganz Besonderes - in der Umgebung haben sie sich schon gefragt, ob sie in diesem schönen Haus auch eine Matratze bringen könnten zum Übernachten!
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Dann lerne ich einen am anderen kennen: Ruth, die Leiterin der Nähschule, Kelvin den Leiter der IT Schule und eine ganze Menge anderer Personen, die für das CBO Kauma arbeiten (Community Based Organisation). Es wuselt richtig im Community Center. Auch die Arbeiten am Mast für das WLAN sind im Gange. Das war aber ein langer langer Weg - etwa so lange wie der Mast, der nochmals um 10 Meter erweitert werden musste um Empfang zu haben. Alleine der Sensor, der oben drauf kommt kostet CHF 120!!! Wir hatten gewusst, dass WLAN installieren keine einfache Sache wird aber jetzt zieht sie sich schon lange dahin und ich weiss: Peter wollte mich überraschen mit einem laufenden WLAN... So behelfe ich mir halt immer noch mit „Bundles“, die ich bei Safaricom teuer kaufe und die mich pushen, meine WhatsApp Nachrichten etc. schnell zu schreiben und wenig zu surfen... Bei mir stimmt die Aussage: Home is where WLAN ist auf jeden Fall und ausser meinem Namen „Mama Kaya“ sagt man mir auch manchmal „Mama Digital“... Aber jetzt erhalten ich von den „Enkeln“ noch einen zusätzlichen Namen: die kleine Kwekwe ist jetzt auch schon 2 Jahre alt und sie versteckt sich hinter unserer Haushaltskraft Mbuche und ruft die ganze Zeit: ich habe Angst vor Nyanya(Grossmutter) Muzungu (Weisshäutige) - so wie sie lacht meint sie es aber nicht so ernst. Für mich hat das Wort Muzungu immer auch ein bisschen etwas Despektierliches bzw. es grenzt ein bisschen aus. Aus der Überlieferung bedeutet es „schwindelig“ oder „Taumel“ und wurde für die europäischen Forscher im 18. Jahrhundert das erste Mal angewendet, weil diese immer unterwegs waren und es als „ziellos herumwandernd“ gedeutet wurden. Heute hat es diese Bedeutung weniger und wird einfach für alle Nicht-Subsahara-Schwarz-Aussehenden verwendet.  Aber ein bisschen nervt es mich trotzdem, denn Mama Kaya will ja integriert sein... Spannend, wenn man wieder mal auf der anderen Seite der Integrationsfrage steht... Es beginnt also ein Spielchen mit der Kleinen und sie zeigt dann erst, dass sie Zutrauen hat als wir beim Schweissen zuschauen und die Funken fliegen - ab dann hängt sie dauernd an meinem Rockzipfel...
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Das ultimative Willkommensgefühl kommt dann als ich in unsere beiden Zimmer gehe und die Möbel und den Kühlschrank aus Nairobi entdecke, die diesen Sommer geliefert wurden und das Bild auf dem Bett, das mein zukünftiger Swahili Lehrer gemacht hat aus Blumen und Handtüchern: Karibu Nyumbani! Willkommen Zuhause - und so fühle ich mich gerade auch! In meinem Zuhause!!!
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Hilfe, Steph will dieses Fußkettchen jetzt wirklich
https://de.bufinans.com/hilfe-steph-will-dieses-fuskettchen-jetzt-wirklich/?wpwautoposter=1560894523 Hilfe, Steph will dieses Fußkettchen jetzt wirklichGeschäftsideen - Bufinanshttps://de.bufinans.com/hilfe-steph-will-dieses-fuskettchen-jetzt-wirklich/?wpwautoposter=1560894523 Adornmonde Ferd Gold Süßwasserperlen Fußkettchen, $ 94, hier verfügbar. Mögen Krawatten und BirkenstocksFußkettchen nehmen für mich einen besonderen, nostalgischen Platz ein, weil ich sie (wie alle anderen auch) getragen habe viel Ungefähr im Sommer 1999. Sie sind in den vergangenen Jahren immer wieder in Mode gekommen, aber sie sind es auch entschieden zurückBaby! Und da ich Stücke gesucht habe, um sie für den Sommer zu meiner Garderobe hinzuzufügen, ist dies PerleFußkette kreuzte meinen Weg. Nicht dramatisch sein oder so, aber ich absolut Muss nimm es in die Hände (oder besser gesagt, an meinen Knöchel?) SO SCHNELL WIE MÖGLICH. Dieses Schmuckstück der Insta-Bait-Schmuckmarke Adornmonde ist die perfekte zierliche Goldkette mit drei ovalen Süßwasserperlen und vereint einige der vorherrschenden Schmucktrends, die gerade einen Moment haben. Ich liebe es, es mit dicken Sandalen als Teil eines Fußkettchenstapels zu kombinieren, wie auf der Website der Marke zu sehen, aber ich würde es auch tragen, um ein Shorts-and-Sneakers-Outfit oder ein lässiges Sommerkleid zu tragen (so ziemlich meine beiden täglichen Sommerlooks). . Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Und dieses Mal werde ich mich an meinen Fußkettchen festhalten, auch wenn sie sich wieder in unkühles Terrain zurückziehen – sie werden bald wieder ein Comeback feiern. Adornmonde Ferd Gold Süßwasserperlen Fußkettchen, $ 94, hier verfügbar. Scrolle durch die Galerie unten, um mehr von Stephs Tipps zu sehen. Bitte beachten Sie: Gelegentlich verwenden wir auf unserer Website Affiliate-Links. Unsere redaktionellen Entscheidungen bleiben davon unberührt. Verpassen Sie nie die neuesten Nachrichten aus der Modebranche. Melden Sie sich für den täglichen Fashionista-Newsletter an. !function(f,b,e,v,n,t,s){if(f.fbq)return;n=f.fbq=function() {n.callMethod? n.callMethod.apply(n,arguments):n.queue.push(arguments)} ;if(!f._fbq)f._fbq=n; n.push=n;n.loaded=!0;n.version='2.0';n.queue=();t=b.createElement(e);t.async=!0; t.src=v;s=b.getElementsByTagName(e)(0);s.parentNode.insertBefore(t,s)}(window, document,'script','https://connect.facebook.net/en_US/fbevents.js'); (function(){ fbq('init', '196671577729406'); fbq('track', 'PageView'); var contentId = 'ci0249a8e96000245f'; if (contentId !== '') { fbq('track', 'ViewContent', {content_ids: (contentId), content_type: 'product'}); } })();
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kissmel0ser · 1 year
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melbynews-blog · 6 years
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Von der Erklärung zur Aktion: Verbesserung der Immunisierung in Afrika
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/von-der-erklaerung-zur-aktion-verbesserung-der-immunisierung-in-afrika/
Von der Erklärung zur Aktion: Verbesserung der Immunisierung in Afrika
Afrika, Hilfe, Featured, Global, Schlagzeilen, Gesundheit, Menschenrechte, Humanitäre Notfälle, Ungleichheit, IPS UN: Im Glashaus, Bevölkerung, Armut & SDGs, TerraViva United Nations | Meinung
Joyce Nganga ist Politikberaterin bei WACI Health, einer afrikanischen regionalen NGO mit Sitz in Kenia.
Inviolate Akinyi, eine 46-jährige Großmutter, ließ ihre Enkelin mit einer Mischung aus privaten und öffentlichen Kliniken immunisieren. Bild: Veronique Magnin – Habari Kibra Volunteer
NAIROBI, Kenia, 25. April 2018 (IPS) – Inviolate Akinyi, eine 46-jährige Großmutter, ist sich sicher, dass ihre Enkelin all ihre Impfstoffe bekommen muss Sie, um gesund und stark aufzuwachsen. Sie benutzt eine Mischung aus privaten und öffentlichen Kliniken in Kibera, einer der größten informellen Siedlungen in Nairobi, um die 15 Monate alte Frau zu versorgen, die sie braucht.
Mary Ouour, Mutter des zweijährigen Vilance Amondi, glaubt auch, dass Impfungen wichtig sind, um ihr Kind vor Infektionskrankheiten zu schützen. Sie erhielt alle notwendigen Impfungen für ihn im öffentlichen Kibera South Hospital.
Aber viele Kinder in Afrika sind nicht so glücklich wie diese beiden Kinder. Stattdessen sind sie mit Gesundheitsbedrohungen wie Diphtherie, Masern, Mumps, Keuchhusten, Röteln, Tetanus, Durchfall, Lungenentzündung und anderen Kinderkrankheiten konfrontiert.
Während die Immunisierung eine entscheidende Intervention zur Vorbeugung gegen diese Krankheiten ist, haben Millionen Kinder keine Zugang zu ihnen aufgrund von Fragilität oder Konflikten des Staates, mangelnder elterlicher Bildung, religiöser Praktiken – und zu oft – mangelnder Zugang zu den Impfstoffen aufgrund der Kosten oder der geografischen Lage. Kinder in entlegenen ländlichen oder bergigen Gebieten sehen sich größeren Hindernissen für den Zugang zu Impfstoffen gegenüber.
Noch im Jahr 2000 starben knapp 10 Millionen Kinder weltweit an durch Impfung vermeidbaren Todesfällen vor ihrem fünften Geburtstag. Die Zahl ging bis 2013 auf 6,3 Millionen zurück, aber Afrika südlich der Sahara machte 50 Prozent der weltweit unter fünf Todesfälle aus.
Mary Awour, Mutter der zwei Jahre alten Vilance Amondi, sagte, dass sie alle erforderlichen Impfungen für ihn in der Kibera South Hospital, das eine Regierungseinrichtung ist. Bild: Veronique Magnin – Habari Kibra Volunteer
Während Afrika in den letzten 15 Jahren erhebliche Fortschritte in der Immunisierung gemacht hat, hat noch immer jedes fünfte Kind keinen Zugang zu lebensrettenden Impfstoffen. Von den mehr als 19 Millionen Kindern weltweit, die 2013 die drei Dosen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus (DPT) nicht erhielten, stammten 40 Prozent oder 7,6 Millionen aus Afrika südlich der Sahara.
Laut einem UNICEF-Bericht im Jahr 2016 Mehr als die Hälfte aller Kinder, die nicht geimpft wurden, lebten in nur sechs Ländern, drei davon in Afrika: Nigeria, Äthiopien und die Demokratische Republik Kongo.
Im selben Jahr unterzeichneten afrikanische Führer die Addis – Erklärung der Immunisierung (ADI ), um sicherzustellen, dass jeder die Vorteile vorhandener Impfstoffe erhält, um sie gegen Infektionskrankheiten wie Masern, Mumps, Röteln, Hepatitis B, Polio, Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten zu impfen.
Die Erklärung, die im Januar ratifiziert wurde 2017, enthält zehn Verpflichtungen, darunter: Erhöhung der impfstoffbezogenen Finanzierung, Stärkung der Lieferketten und Lieferungssysteme, Erlangen und Aufrechterhalten einer qualitativ hochwertigen Überwachung für zielgerichtete impfpräventable Krankheiten, Entwicklung einer A Forschungsbereich, um die Umsetzung von Impfungen zu verbessern und den universellen Zugang zu Impfstoffen zu einem Eckpfeiler der Gesundheits- und Entwicklungsbemühungen in Afrika zu machen.
Diese Schritte, um die Impfraten auf den Inhalt im Einklang mit dem Rest der Welt zu erhöhen und das angestrebte globale Ziel zu erreichen Impfstoff-Aktionsplan (GVAP) Rate von 90 Prozent nationale Abdeckung und 80 Prozent Abdeckung in jedem Bezirk oder administrativen bis 2020. Bis heute haben Vertreter aus 50 afrikanischen Ländern unterzeichnet, und drei Erklärungen zur Unterstützung wurden von Organisationen der Zivilgesellschaft, religiöse Führer unterzeichnet und Parlamentarier, die Implementierung der ADI zu unterstützen.
Bei einer Deckung von nur 80 Prozent in Afrika ist die Routineimpfung die niedrigste in jeder Region der Welt. Dies ist unbefriedigend, da sich Impfungen seit langem als kostengünstige Möglichkeit erwiesen haben, die globale Gesundheit zu verbessern – und in der heutigen Zeit ein kritischer Weg zur Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele.
Weltweit werden jährlich mehr als drei Millionen Todesfälle verhindert ein Ergebnis von Impfungen. Im Falle von schwächenden Krankheiten wie Polio und Meningitis verhindern Impfstoffe auch dauerhafte Behinderungen. Für die bevorstehende Ausrottung des Polio-Virus werden jetzt wirksame Impfprogramme angekündigt. Eine der tödlichsten Infektionskrankheiten im Kindesalter wurden letztes Jahr in der Welt nur acht Fälle registriert – in Afghanistan und Pakistan.
Für Afrika und anderswo in den Entwicklungsländern ist der universelle Zugang zu Impfungen von zentraler Bedeutung, um Menschen ein produktives Leben zu ermöglichen der Kontinent, um sein volles Potenzial zu erreichen. Wir erkennen zunehmend an, dass gute Gesundheit ein wichtiger Motor für wirtschaftliches Wachstum ist und im Mittelpunkt aller Entwicklungspläne stehen muss. Der Eckpfeiler dafür sind starke Impfprogramme und nachhaltige Systeme.
Während die Welt und Afrika an die diesjährige Impfwoche erinnern, ist unser Ruf an die Regierung angesichts des vollen Umstands, dass der GAVI-Übergang eine Herausforderung für den universellen Zugang zu Impfungen für Arme und Länder mit mittlerem Einkommen darstellt, ihre Verpflichtungen und Beiträge zu inländischen Ressourcen zu überprüfen um sicherzustellen, dass alle Kinder Zugang zur Immunisierung erhalten und dass die erzielten Gewinne aufrechterhalten und sogar übertroffen werden.
Frauen wie Inviolate und Mary demonstrieren das Engagement von Müttern, ihre Kinder zu schützen. Es liegt an der Regierung, die Barrieren zu beseitigen, das politische Umfeld zu schaffen und die Ressourcen für die routinemäßige Impfung jedes Kindes bereitzustellen.
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Achtung! Dieser Artikel wurde automatisch von Englisch in Deutsch übersetzt. Den Original Artikel finden Sie hier: Quelle
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westsahara · 1 year
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PSC der AU: Marokko stellt jegliche Ausbeutung von Flüchtlingen und jegliche Rekrutierung von Kindern aus Flüchtlingslagern innerhalb bewehrter Milizen an den Pranger
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Addis Abeba–Marokko prangerte am Donnerstag, dem 18. Mai 2023 in Addis Abeba, vor dem Friedens-und-Sicherheitsrat (PSC) der Afrikanischen Union (der AU) jegliche Ausbeutung von Flüchtlingen und jegliche Rekrutierung von Kindern aus Flüchtlingslagern innerhalb bewehrter Milizen an.
Das Königreich Marokko prangert aufs Schärfste jegliche Ausbeutung von Flüchtlingen und jegliche Rekrutierung von Kindern aus Flüchtlingslagern innerhalb bewehrter Milizen an, bekräftigte der ständige Botschafter des Königreichs bei der AU und bei der UN/ECA, Herr Mohamed Arrouchi.
Auf einer Tagung des PSC der AU zu humanitären Maßnahmen in Afrika versäumte Herr Arrouchi die Gelegenheit nicht, in den Vordergrund zu drängen, dass Registrierungs-und-Dokumentationsvorgänge ein grundlegendes Instrument zwecks der Sicherstellung des Schutzes von Flüchtlingen darstellen.
Es geht darum, garantieren zu dürfen, dass diese gefährdete Kategorie vor jeglicher Ausbeutung mittels bestimmter Parteien unter Schutz gehalten werden sollte, die sie unter dem Deckmantel, den Flüchtlingen gegenüber Hilfe leisten zu dürfen, ausbeuten, zwecks dessen ihren beschränkten und böswilligen Absichten nachgehen zu dürfen und die für sie bestimmte humanitäre Hilfe hinterziehen zu dürfen, unterstrich zum Schluss der Botschafter und der ständige Vertreter des Königreichs Marokko.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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suriamuria · 7 years
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Gedanken am Nachmittag
9.11.
Ich sitze im Garten, mitten in der Woche, ich warte auf Johannes, der gleich aus der Schule kommt - zum ersten Mal. Sonst ist er es, der mir einen Kaffee, einen Tee anbietet. Die Sonne scheint mild, ein leiser Wind, wuchtige Geräusche von Bauwagen auf der Abraumhalde gegenüber und dem Baustofflager nebenan, dazwischen das verhaltene Gezwitscher bunter Vögel - unsere kleine Enklave. Ich habe etwas Abstand gesucht - es ist hart und schön, sich jeden Tag diesem widersprüchlichen Gewusel zu stellen und Wege in die Ruhe zu finden. Aber nach einem guten Skype mit meiner klugen Freundin aus dem Norden und mit der Vorfreude auf Cordula’s Besuch morgen bin ich wieder gut gesettled. Habe die Fortbildung der Schwestern wieder aufgenommen und kämpfe mich durch die Reihen der vielen Gast-Ärzte, die hier in 4 Wochen irgendetwas lernen wollen. Immerhin geht es heute den vielen operierten Frauen gut und die, die schon soweit sind, haben alle ein erfreulich gutes funktionelles Ergebnis. Melaku im Norden würde gerne mit Hilfe der Urologen des Partnerkrankenhauses mehr der großen OPs bei sich im Zentrum in Mekelle machen, aber ich fürchte um die stabilen postoperativen Resultate. Es handelt sich ja um ein großes “Care-Paket”, das sich aus vielen medizinischen Bausteinen zusammen setzt und das wir hier in Addis ganz ordentlich etabliert haben. Und es lohnt sich, immer wieder die Basisarbeit in den Fokus zu stellen, immer wieder zurück auf Los, sonst geht man verloren oder scheitert an den Umständen. Und es dauert ja noch etwas, bis ich die warmen Puscheln, die mir Dorina aus USA gegen die nächtliche Kälte geschenkt hat, 
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wieder gegen die roten Tanzschuhe eintauschen kann…
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...nachts um 3 in Zweischlingen....
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osiegreenway-blog1 · 7 years
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dermontag · 2 years
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Freitag, 14. Januar 2022 Nach "Hölle"-Äußerung Äthiopische Regierung kontert WHO-Kritik Seit über einem halben Jahr kämpft die Weltgesundheitsorganisation um Zugang zu dem Krisengebiet Tigray. Tedros Adhanom Ghebreyesus beschreibt die humanitäre Lage dort zuletzt als "Hölle". Nun wirft die äthiopische Regierung dem Chef der WHO die Verbreitung von Falschinformationen vor. Die letzten Nahrungsmittelrationen für unterernährte Kinder und hungernde Erwachsene in Nordäthiopien gehen nach Angaben der Vereinten Nationen zur Neige. Das Welternährungsprogramm (WFP) kann wegen der intensiven Kämpfe in der Region Tigray seit Dezember nichts mehr liefern. "Wir stehen am Rand einer humanitären Katastrophe", sagte der WFP-Direktor für Ostafrika, Michael Dunford. Die Regierung in Addis Abeba verwahrte sich gegen Kritik des Chefs der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus. Er hatte die Zustände dort als "Hölle" bezeichnet und der Regierung vorgeworfen, mit einer Blockade den rund sieben Millionen Menschen in Tigray bewusst Nahrung und Medikamente vorzuenthalten. Die Regierung bezichtigte Tedros, der aus der Region stammt, er mische sich in innere Angelegenheiten ein, blähe die Zahl der Notleidenden auf und sei selbst Mitglied der Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF). Millionen Menschen benötigen Nahrungsmittelhilfe Mehr zum Thema Der blutige Konflikt begann im November 2020. Die zwei Jahre zuvor ins Amt gekommene Zentralregierung wollte die in Tigray herrschende TPLF verdrängen. Diese hatte zuvor ganz Äthiopien dominiert. Der Vielvölkerstaat im Osten Afrikas mit 115 Millionen Einwohnern droht durch die Kämpfe zu zerfallen. Nach Angaben des WFP benötigen 9,4 Millionen Menschen in Tigray und Nachbarregionen Nahrungsmittelhilfe. Auch in anderen Landesteilen Äthiopiens seien Menschen auf Hilfe angewiesen, aber dem WFP fehlten bald die finanziellen Mittel, um helfen zu können. Das UN-Menschenrechtsbüro berichtete in Genf über schwere Zerstörungen in Tigray durch äthiopische Militärangriffe. Seit Anfang des Jahres seien dort mindestens 108 Menschen ums Leben gekommen. Allein am Montag seien 17 Menschen, überwiegend Frauen, bei einem Drohnen-Angriff auf eine Mühle getötet worden. Das Menschenrechtsbüro rief die Regierung auf, internationales Recht einzuhalten und Zivilisten vor Angriffen zu schützen.
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trevorbmccalli · 7 years
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Chinas Geld, Chinas Blauhelme für Afrika
Schon wieder Hände schütteln und posieren für die Pressefotos: Chinas Außenminister Wang Yi tourt in diesen Tagen durch Afrika. Der Neujahrsbesuch auf dem Kontinent hat längst Tradition. Madagaskar, Tansania, Sambia, Kongo und Nigeria stehen dieses Mal auf dem Reiseprogramm.
Sambia zum Beispiel will zu einem Verkehrs- und Logistikzentrum im Süden Afrikas werden – dabei hat Wang jetzt Hilfe versprochen. China sei “der wichtigste und verlässlichste Partner Sambias auf dem Weg zu einer selbständigen und nachhaltigen Entwicklung”, zitierte ihn die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua nach einem Treffen mit seinem sambischen Kollegen Harry Kalaba in Lusaka.
Nirgendwo investiert China so stark wie in Afrika. 245 neue Abkommen im Wert von 50 Milliarden US-Dollar hat Peking laut einem Sprecher des chinesischen Außenministeriums auf dem Kontinent geschlossen – und das allein im ersten Halbjahr 2016. Längst hat das Reich der Mitte die USA und die ehemaligen europäischen Kolonialstaaten als wichtigste Handelspartner Afrikas überholt. Im Herbst wurde die von chinesischen Konzernen gebaute Eisenbahnstrecke zwischen Äthiopien und Dschibuti eröffnet, ähnliche Milliardenprojekte laufen auch in Kenia und Nigeria. Sie sind alles andere als uneigennützig, sondern Teil des Seidenstraßenprojekts, mit dem China Handelswege ausbaut und zur größten Wirtschaftsmacht der Welt aufsteigen will.
Auch von Chinesen gebaut: die Kigamboni-Brücke in Daressalam
China als Friedensstifter?
Neben Infrastruktur-Projekten und Rohstoffdeals setzt Peking zunehmend auch auf militärisches Engagement. Stabilität ist das Stichwort – eine Devise, die auch Europas Afrika-Politik prägt. “In Chinas Afrika-Strategie spielt jetzt auch Sicherheit eine große Rolle – und das ist neu. Es spiegelt wider, wie China über globale Themen und Interessen denkt”, sagt Angela Stanzel, China-Expertin beim European Council on Foreign Relations in Berlin.
An sieben der insgesamt neun UN-Friedensmissionen in Afrika ist Peking inzwischen beteiligt: so viele wie kein anderes Mitglied im UN-Sicherheitsrat. China engagiert sich im Südsudan, im Sudan und in Mali. Im ostafrikanischen Dschibuti baut der Riesenstaat gerade seinen ersten Marinestützpunkt in ganz Afrika auf und unterstützt von dort aus die Anti-Piraterie-Mission im Golf von Aden. Auch die USA und Frankreich betreiben in Dschibuti große Militärbasen.
Ein immer häufigeres Bild: Auch im Südsudan kämpfen chinesische Blauhelme
Das alte Image: Profit auf Kosten der Menschen
China wolle einerseits seine Staatsbürger in Afrika schützen, andererseits aber auch ein Signal an die Welt senden, sagt Angela Stanzel. “China hatte lange ein sehr schlechtes Image, wurde nicht nur von westlichen Staaten, sondern auch in Afrika kritisiert. Mit dem verstärkten Engagement will das Land zeigen, dass es ein verantwortungsbewusster globaler Akteur ist.”
Bislang unterstützt Peking auch solche Länder mit wirtschaftlichen Hilfen und sogar Waffenlieferungen, die Demokratie und Menschenrechte mit Füßen treten. “Wenn sich China in Zukunft noch mehr in Afrika engagiert, dann besteht das Risiko, dass diese europäischen Werte und politischen Strategien verstärkt untergraben werden”, warnt die Analystin.
China in Afrika: Fluch oder Segen?
Partner auf Augenhöhe?
China bringt ebene Asphaltstraßen, pompöse Fußballstadien und Breitband-Internet nach Afrika. Gleichzeitig fördert China auf dem Kontinent in großem Stil Öl und andere Rohstoffe. China ist jetzt schon Afrikas größter Handelspartner, bis 2020 will das Land das Handelsvolumen auf 400 Milliarden US-Dollar verdoppeln. Kritiker fürchten, dass es bei diesen Geschäften nur einen Gewinner gibt: China.
China in Afrika: Fluch oder Segen?
Das erste große Entwicklungshilfeprojekt
Die chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit begann in den 1950er und 1960er Jahren. Als Zeichen der sozialistischen Brüderschaft finanzierte China den Bau einer Eisenbahnlinie, die Kupfererz aus Sambia in Tansanias Hafenstadt Dar Es Salaam transportierte. Das Projekt sollte von interethnischer Freundschaft und Arbeitersolidarität geprägt sein. Die Bahn fährt noch heute.
China in Afrika: Fluch oder Segen?
Gekommen, um Geschäfte zu machen
Mit der “Go Global Strategie” ändert die chinesische Regierung in den 1990er Jahren ihre Afrika-Politik. Sie unterstützt Unternehmen im eigenen Land dabei, Geschäfte mit Afrika zu machen. Das Ziel: sich strategische Rohstoffvorkommen sichern und Chinas wirtschaftliche Entwicklung weiter vorantreiben. Das Selbstverständnis: Afrika als Geschäftspartner und Absatzmarkt für chinesische Konsumgüter.
China in Afrika: Fluch oder Segen?
Kritik aus dem Westen
Mit der neuen Politik sicher China sich Ölfelder und Edelmetall-Minen. Dabei scheut das Land nicht die Zusammenarbeit mit autoritären und korrupten Regimen. In Europa und den USA kommt das nicht gut an. China sei nur an der Ausbeutung der natürlichen Ressourcen interessiert, nicht aber an dem Wohl der Menschen, lautet die Kritik.
China in Afrika: Fluch oder Segen?
Infrastruktur als Gegenwert
China macht auch mit Sudans Präsidenten Omar Al-Baschir Geschäfte, gegen den wegen Völkermords ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshof vorliegt. Das Land avanciert zum wichtigsten Investor der sudanesischen Ölindustrie. Zudem finanziert die staatliche chinesische Ölgesellschaft im Sudan den Bau des Merowe-Damms, der größten Talsperre Afrikas.
China in Afrika: Fluch oder Segen?
150-Millionen-Euro-Geschenk an die AU
Die guten Beziehungen zu Afrika lässt sich China einiges kosten. Das Land bezahlte 2012 den Bau des Hauptsitzes der Afrikanischen Union in Addis Abeba. “China wird die afrikanischen Staaten dabei unterstützen, ihre Stärke und Unabhängigkeit auszubauen und ihre Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen”, sagte der Leiter der chinesischen Delegation bei der Eröffnungszeremonie.
China in Afrika: Fluch oder Segen?
Herrscher über den Mobilfunkmarkt
Gleich zwei chinesische Unternehmen dominieren den afrikanischen Markt für Telekommunikation: ZTE und Huawei. Regierungen auf dem gesamten Kontinent wickeln ihre Großaufträge mit ihnen ab. In Äthiopien bauen Huawei und ZTE für 1,7 Milliarden US-Dollar ein landesweites 3G-Netzwerk auf. In Tansania verlegten chinesische Unternehmen rund 10.000 Kilometer Glasfaserkabel.
China in Afrika: Fluch oder Segen?
Unliebsame Konkurrenten
Nicht nur große Firmen, sondern auch tausende einfache Chinesen zieht es in der Hoffnung auf bessere Verdienstmöglichkeiten nach Afrika. Sie eröffnen kleine Geschäfte, wo sie chinesische Billigware verkaufen: Geschirr, Modeschmuck, Elektro-Artikel. “Viele afrikanische Händler sind über die neue Konkurrenz nicht erfreut”, sagt der kenianische Wirtschaftswissenschaftler David Owiro.
China in Afrika: Fluch oder Segen?
Hoffen auf Jobs
Ob Einzelhandel oder Straßenbau: “Die Afrikaner profitieren kaum vom chinesischen Engagement. Die Unternehmen bringen ihre eigenen Arbeiter mit”, sagt Owiro. In Südafrika könnte sich das nun ändern: Dort hat China gerade ein LKW-Werk eröffnet. Die südafrikanische Regierung lobt das Projekt als Meilenstein auf dem Weg der afrikanischen Industrialisierung und hofft auf zahlreiche Arbeitsplätze.
China in Afrika: Fluch oder Segen?
Vom Exporteur zum Entwicklungshelfer?
Bei seinem Besuch bei Äthiopiens Premier Hailemariam Desalegn im Mai 2014 kündigte Chinas Regierungschef Li Keqiang zwei Milliarden US-Dollar für einen Afrika-Entwicklungsfonds an. Die chinesischen Staatsführung will die chinesisch-afrikanischen Beziehungen in ein neues Licht rücken: Weg von der Rohstoffausbeutung, hin zu nachhaltiger Entwicklungshilfe.
China in Afrika: Fluch oder Segen?
Angst um die Reputation
“China fürchtet um seinen Ruf in der Welt”, sagt Sun Yun vom US-amerikanischen Think Tank Brookings. Die Vorwürfe in den Medien, China sei nur an Afrikas Rohstoffen interessiert, habe zu diesem Wandel geführt. In einem Weißbuch veröffentlichte die Regierung jüngst eine Liste der Hilfsprogramme. Darunter: 30 Krankenhäuser, 150 Schulen, 105 regenerative Energie- und Wasserprojekte.
China in Afrika: Fluch oder Segen?
Chinas Charme-Offensive
Um für seine Mission in Afrika zu werben, hat China eine große Medienoffensive gestartet. Die Berichterstattung der staatlichen Auslandsmedien hat einen klaren Wirtschaftsfokus, Afrika wird als prosperierender Kontinent dargestellt. Vor dem Hintergrund jahrzehntelanger Negativberichterstattung westlicher Medien trifft das bei vielen Afrikanern einen Nerv.
Autorin/Autor: Hilke Fischer
Auch das Vorgehen chinesischer Unternehmen in Afrika steht in der Kritik. “Es hat schon viele Verstöße gegeben, zum Beispiel beim Arbeitsschutz in den Minen. Die Investoren nutzen unsere Bürger aus, lassen sie zu lange arbeiten – und oft bekommen sie nicht einmal Schutzkleidung”, sagt der sambische Politik-Analyst Vince Chipatuka. “Außerdem nehmen die vielen Chinesen, die in unser Land, in unsere Städte und Dörfer ziehen, den Sambiern die Jobs weg. Wenn China bei uns investiert, dann darf das nicht auf Kosten der Menschen hier passieren.” Chipatuka fordert von der Regierung in Lusaka, die Abkommen mit den Chinesen zu prüfen und mehr Projekte in Partnerschaft mit sambischen Unternehmen abzuschließen.
Raum für Zusammenarbeit
Angela Stanzel sieht in Chinas Ambitionen aber auch Chancen für die Europäer. Man könne mit Peking zusammenarbeiten – zum Beispiel bei den Friedensmissionen. “Ich denke, China hat sogar ein Interesse daran, denn es hat kaum Erfahrung mit solchen Missionen und Einsätzen im Ausland, man könnte also die gemeinsamen Trainings stärken”, so Stanzel. Andere Kooperationsmöglichkeiten seien Evakuierungsaktionen in Krisenfällen – so wie 2011 in Libyen, als Peking Tausende seiner Bürger außer Landes bringen musste. Auch in der Entwicklungszusammenarbeit könnten die Chinesen auf das Know-how der EU-Staaten zurückgreifen. Stabilität in Afrika sei ein gemeinsames Interesse von Europäern und Chinesen, darüber müsse in Zukunft viel stärker diskutiert werden, so Stanzel.
Mitarbeit: Kathy Sikombe
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Der Beitrag Chinas Geld, Chinas Blauhelme für Afrika erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
Chinas Geld, Chinas Blauhelme für Afrika
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kissmel0ser · 3 years
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Wow, 2 years sure flies by pretty quick!  
Redesigned my old Smile for Me OC, Addie <3
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