this is embarrassing but i’ve been getting Janáček and Xenakis mixed up the whole time. when i saw Jenufa i was like huh, i thought this would be more avant garde 🥴
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OTD in Music History: Composer Leos Janacek (1854 – 1928) -- one of the greatest musical nationalists, and also one of the truly original avant garde “classical” music trailblazers of the early 20th Century -- is born in what is now the Czech Republic.
Up until the 1890's, Janacek devoted himself almost entirely to researching Czech folk music and teaching. His early compositions were strongly influenced by fellow nationalist composers like Antonin Dvorak (1841 - 1904), but today he is remembered for the highly original music he only really began producing *after* turning 60.
Janacek's mature operas -- “Jenufa” (1904), “Katya Kabanova” (1921), “The Cunning Little Vixen” (1924), “The Makropulos Affair” (1926), and “From The House Of The Dead” (posthumously premiered in 1930) -- rank among the greatest operas written in the modern era.
Other masterpieces from this incredibly fertile late period include the symphonic rhapsody “Taras Bulba” (1918), a song cycle entitled “Diary Of One Who Disappeared” (1919), the “Sinfonietta” (1926), the “Glagolitic Mass” (1926), and two quartets: “The Kreutzer Sonata” (based on the novel of the same name by Leo Tolstoy) and “Intimate Letters” (inspired by an obsessive romantic passion that Janacek developed for a much-younger married Gypsy woman named Kamila Stosslova…. much to his wife’s displeasure, Stosslova would serve as Janacek’s “muse” throughout the last decade of his life, but this love affair seems to have been entirely one-sided…).
PICTURED: A rare example of a signed portrait photograph of Janacek. This example can be dated to the final three years of his life, because Janacek signed it as "Dr. ph. Leos Janacek" -- a title he proudly began using after he was awarded an honorary doctorate degree in 1925.
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Echo: Theatre-News.com Jenufa, ENO - #Jenufa #ENO @E_N_O #EnglishNationalOpera http://dlvr.it/T4CtM1
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Antonio Velardo shares: Lise Davidsen Is an Opera Star Worth Traveling For by Zachary Woolfe
By Zachary Woolfe
Her high notes emerging like shafts of sunlight, Davidsen is playing the title role in Janacek’s “Jenufa” at the struggling Lyric Opera of Chicago.
Published: November 20, 2023 at 12:23PM
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Freitag 12.08.2022
Ab in den Jungle
„Rama ...TATATA...Ramaaa...TATATA...“, dröhnt es aus den Lautsprechern. Ein gefühlt vierstündiges Bollywood-Epos geht zu Ende. Die Helden sind erst Freund dann Feind, sie versuchen einander zu töten, um sich anschließend gegenseitig zu retten. Einer der beiden, ein ergebener Soldat, erkennt seine wahre Natur und wird zu Gott Ram. Auf dem Weg zur Wiedervereinigung mit Sita, seiner großen Liebe, sprengen er und sein Kumpel einen Palast, verprügeln 400 Männer mit bloßer Faust, und machen noch so ganz nebenbei dutzende Pull-Ups in die Kamera. Dazwischen gibt es eine gehörige Portion Drama zum Drüberstreuen!
Es ist Montag und seit sieben Uhr morgens sitze ich in einem Bus Richtung Himalaya Gebirge. Es ist der heißeste Tag bisher und ich verstecke mich hinter dem Vorhang vor zu viel Sonnenlicht. In einem Public Bus wird auf unnötigen Komfort verzichtet, zum Beispiel auf Fenstergriffe, aber dafür gibt es einen ca. 45 Zoll großen Fernseher der über der Fahrerkabine prangt. Dort sind seit der Abfahrt indische Musikvideos zu sehen - sie tanzt für ihn... er ist hässlich, Liebespaar sieht sich...er legt schützend den Arm um sie, Liebespaar sieht sich, er ist hässlich, sie wird zum Zombie, er erschießt sie....What?!- und jetzt dieses seifenopernhafte Meisterwerk.
Ein bisschen Bordkino, um sich die Zeit zu vertreiben.
Damit mir bei der Autofahrt nicht übel wird, kaue ich fleißig Kaugummi und schaue abwechselnd aus dem Fenster, dann wieder zum Bildschirm. Wir fahren Passstraßen entlang und der Fahrer hat ein beeindruckendes Gespür für seinen Job. Wir kommen an einem grünen Laster vorbei, „Traffic Police“ steht drauf. Ein Bus ist liegen geblieben und muss abgeschleppt werden. Hinter ihm reihen sich Busse und LKWs an, auch ein Schulbus. Nichts geht mehr! Frauen nähern sich mit Tablets und Kaffeetassen der stehenden Kolonne. Entlang den Straßen liegen Wohnhäuser und Minishops. Das Verkehrsaufkommen auf beiden Seiten ist gigantisch. Es dröhnt und staubt, ich frag mich wie so ein Leben an der Straße wohl aussieht?
Manchmal halten wir und der Junge der vorne steht hängt sich aus Türe, um lauthals die Zieldestination anzukündigen. Sein Job ist es Leute an Bord zu holen, zu kassieren und bei Bedarf den Busfahrer zu lotsen, damit es sich mit der nächsten Felswand oder einem entgegenkommenden Bus auch noch ausgeht. Der Gang ist zeitgleich Ladefläche, dort stapeln sich allerlei Kisten und Magazine. Einfach d’raufsteigen um zum eigenen Platz zu kommen ist die Devise. Wir halten, alle raus, der Bus fährt davon. Ein Hinterrad wird gewechselt. Wir halten, alle drin bleiben. Das Dach wird beladen. Ich habe Busse gesehen auf denen Motorräder festgeschnürt waren. Was wohl auf unserem liegt?
Der indische Bulli, ein Traum vom Eigenheim auf vier Rädern. Das Ding umbauen und damit die Welt erkunden, wie schön wärs!
Immer mehr Staub kommt durchs Fenster herein, ich schließe es ein wenig und wende mich wieder dem Film zu. Der Plot ist die Neuinszenierung einer alten Legende, meiner liebste Geschichte aus der indischen Mythologie, die von Hanuman. Er ist bekannt als der Affengott und treuer Begleiter von Rama. Rama und Sita vereint, stehen für die allumfassende göttliche Liebe. Die völlige Hingabe Hanumans ist was ihn auszeichnet und besonders macht.
Das filmische Epos das über den Bildschirm brettert, spielt in Indien zur Zeit der kolonialen Vorherrschaft. Filmisch für mich ein Leckerbissen, lässt es mich in meiner aktuelle Lage allerdings sehr unwohl fühlen. Gezeigt werden historisch-hippe Kostüme, Tanzeinlagen und allerlei Grausamkeiten an der indischen Bevölkerung. Herabwürdigendes Verhalten von Europäern in einem voll besetzten Bus zu sehen finde ich gerade mega uncool, denn ich bin nicht alleine Unterwegs! Neben mir sitzt Bhim, er ist mein Tour-Guide für die nächsten 15 Tage und nennt mich „Madame“.
Bhim ist 56 Jahre alt, Nepalese und lächelt viel. Ich heiße Jenufa, bin 35 Jahre alt, komme aus Wien und sehe meistens grantig oder verwirrt drein. Seit wir eingestiegen sind wacht Bhim über mich wie über ein frisch geschlüpftes Kücken. Er ist ein Meister des Service und nimmt mir ab was ich selber tragen kann, spricht für mich, organisiert für mich, bestellt Essen das ich weder wollte noch brauche, um mich auch wirklich zu 150 Prozent gesättigt zu wissen. So viel gut gemeinte Fürsorge beschämt mich leider, weil es mir das Gefühl gibt in roter Schrift „dekadente Touristin“ auf meiner Stirn zu tragen.
Wir halten, schon wieder und keiner weiß warum. Wir steigen aus, um uns die Füße zu vertreten. Bhim und ich tragen dasselbe T-Shirt, es ist leicht zu erkennen, dass wir zusammen unterwegs sind. Ich habe die Tour über meinen Host in Kathmandu gebucht. Er ist selbst seit über 20 Jahren Guide und führt mittlerweile seine eigene Travel-Agency. Der Typ hat einen derart lässigen Gang, dass ich ihm vermutlich auf den Everest folgen würde, weil er mir das Gefühl vermittelt: wird schon, passt schon, geht schon! Ein multifunktionales Promo-Shirt gab’s beim Kauf mit dazu.
Mit uns im Bus sitzen noch vier andere Touristen, ein Pärchen aus Deutschland und eines aus Italien. Ich gehe hin um Hallo zu sagen. Wir haben das gleiche Ziel: Richtung Westen und den Annapurna Circuit Trek durchwandern. Die Pärchen sind jeweils alleine unterwegs, sie tun sich als Gruppe zusammen. Mir wird von Bhim ein Wasser gebracht. Ich weiß, dass es in meinem Fall die richtige Entscheidung war mit einem Guide zu reisen und, dass Mutti Zuhause besser schläft wenn ich nicht alleine in den Bergen unterwegs. Dennoch schmälert es mein Gefühl mich auf ein Abenteuer einzulassen.
Kurz nach 17 Uhr erreichen wir unsere Wunschdestination mit nur vier Stunden Verspätung. Von hier aus geht es weiter mit einem anderen Bus. Zu später Stunde kommt der Regen, der Himmel verdunkelt sich. Über Schotterstraßen wackeln wir, in einen Minibus gequetscht, durch den Monsun. Auf dem Weg hierher wurde ich bereits beim ersten Halt mit einer bitteren Realität konfrontiert: Die Klomuschel-Situation ist am Land anders! Schluss mit westlichen Toiletten und Bidet. Ich greife nach meinen Taschentüchern und halte sie ganz fest!
Übersicht über die bevorstehende Route (Quelle: nepalnirvanatrails.com):
Link zur Travel Agency:
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my theatre schedule for november and december is um. insane.
ny trip november 10-12: la boheme, here lies love, here we are, the gardens of anuncia, titanique
november 15: the lehman trilogy (the day i flew back lol)
november 19: boop! (first performance)
november 26: jenufa at chicago lyric, neo-futurists
november 27: american psycho the musical
upcoming: potus, stupid fucking bird, promises promises, assassins, shostakovich's the nose (the opera about a nose), the new musical islander at chicago shakespeare, the new musical revolution(s) developmental reading at goodman (music by tom morello???), emmett otter's jug band christmas starring andy mientus lmfao, and then this series of short horror plays that i have a million friends in
like. among other things that's SIX new musicals (not counting here lies love) in a month.
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Theatre-News.com Jenufa, ENO - #Jenufa #ENO @E_N_O #EnglishNationalOpera http://dlvr.it/T44wxQ
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