Tumgik
#jurastudium
zivilrechtverstehen · 2 months
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Verjährung bei Abtretung einer nicht existenten Forderung
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iudex-non-calculat · 5 months
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Who invited Schranken-Schranken?!
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Die Zivilstation im Referendariat: wie sie bei mir ablief
Die Zivilstation im Referendariat: wie sie bei mir ablief
Mein Referendariat absolviere ich in Würzburg, Bayern. Somit können sich hier erhebliche Unterschiede zu anderen Standorten ergeben. Aber auch innerhalb des selben Gebäudes gestaltet sich das Ref manchmal sehr unterschiedlich. So haben einige eher weniger, andere eher mehr Arbeit bei ihren Ausbildern. Länge Die Zivilstation ist die erste Station des zweijährigen Referendariats und dauert fünf…
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jurstudyspace · 2 years
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1st post
hello and welcome to jurstudyspace!
this is my very first post on here. I am very excited to join the studyblr community and to share my journey. so what can you expect on here?
study inspiration and motivation
(german) law school impressions and related topics
life updates
tips for new law students
sharing thoughts on all kinds of things
I hope that I can join and maybe enrich this amazing community and get to know some like minded students :)
lots of love!
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mona-liar · 2 years
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Grundsätzliche Formfreiheit für Verträge im deutschen Zivilrecht my beloved <3
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todaviia · 10 months
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Was haltst du auf Claudia Roth?
Ehrlich ist sie mir ziemlich egal, ich wähl die Grünen nicht und was Politiker angeht, gibt es definitiv schlimmere.
Wenn es um die documenta-Sache geht, das war enorm dumm von ihr (und ist meiner Meinung nach symptomatisch für einen generellen Ansatz in Bezug auf Antisemitismus - so wichtig es ist, Rechte als Hauptvektor des Antisemitismus in Deutschland zu behandeln, es ist leider nicht die einzige Ausprägung), aber andererseits - gegen rechten Antisemitismus in Deutschland setzt sie sich konsequent ein.
Wenn es um Israel geht - es ist gut, dass sie BDS jetzt mal offen kritisiert hat, denn das ist eine offen antisemitische Organisation. Als jemand der momentan in Israel lebt glaube ich allerdings auch nicht, dass BDS es überhaupt in die Top 20 der größten Gefahren für Israel heutzutage schafft. Es ist trotzdem ein touchy subject.
Generell bin ich der Meinung, dass das große Problem bei der deutschen Positionierung im Israel-Palästina-Konflikt für jeden deutschen Politiker gerade die Tatsache ist, dass 1) Deutschlands historische Rolle insbesondere als Holocausttäter eine nationale Verantwortung gegenüber Israel - aber gerade deswegen auch zumindest indirekt gegenüber Palästina - beinhaltet und 2) es beim Israel-Palästina-Konflikt fundamental nicht um Deutschland geht und es keine noch so eindringliche Moralpredigt von deutscher Seite an einen der beiden oder sogar beide gleichzeitig geben wird, die irgendeine wie auch immer geartete materielle Veränderung nach sich ziehen würde. Es ist eine verdammt komplizierte Situation, die sehr viel Empathie erfordert und bei der man gefühlt entweder mindestens einen Uniabschluss in einem relevanten Fach hat* oder praktisch schon in dem Moment verliert, in dem man den Mund aufmacht - und bei der im Gegensatz dazu noch nicht mal klar ist, wie gewinnen genau aussehen könnte.
Als Scherben-Managerin war sie okay
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lalalaugenbrot · 7 months
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meine Gebete und Träume wurden übrigens erhört! seit ich nach Daniels Bemerkung, dass er mit der Darstellerin von Stella schonmal zusammengearbeitet hat, herausrecherchiert hatte, dass es sich bei der Zusammenarbeit nur um Ein Schritt zu viel (2020) handeln kann, stand der Film nicht nur auf meiner imaginären sondern auch auf meiner Watch/Wunschliste bei wunschliste.de und voilá! ich hatte schon fast damit gerechnet, ihn niemals zu Gesicht zu bekommen, aber der Film läuft nun heute Abend 20:15 tatsächlich auf ONE! (und soll dann auch in der Mediathek sein)
Um ihr Jurastudium zu finanzieren, arbeitet Nicole in Ein Schritt zu viel als Escort-Dame. Sie gerät an den reichen Banker Friedrich, der sich in sie verliebt. Doch die junge Studentin hat ihre Augen auf den Start-Up-Unternehmer Josch geworfen. Die Dreiecksbeziehung endet in einem Desaster, als Friedrich seinen Konkurrenten eines Nachts blutüberströmt in Nicoles Wohnung erwischt. Die Kommissarinnen Luise Menzel und Nasrin Karimi nehmen die Ermittlungen auf. 
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sserpente · 2 years
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English version right below! ♥
Meine Lieben … es ist soweit. Endlich!
Diesen Dezember (2022) wird mein erster Roman “Midnight Fall” erscheinen!
Monatelang habe ich fleißig über den Vorbereitungen gebrütet und bin dabei auf Dutzende von Herausforderungen, einen unglaublichen Arbeitsaufwand, in den ich mein Herz und meine Seele gesteckt habe, und manchmal sogar nahezu überwältigende Frustration und Sorgen gestoßen. Aber am Ende habe ich es dann doch geschafft, über jeden Felsen zu klettern, der mir auf dem Weg zur publizierten Autorin im Weg stand und nun, im Dezember 2022, wird mein Traum endlich zur Realität!
Lest hier den Klappentext! Claire hat ihr Leben von Anfang bis Ende durchgeplant. Nach einem Studienjahr im Ausland kehrt sie nach Stone, einem kleinen Vorort von Whitefield, Manchester, zurück und ist fest entschlossen, ihr Jurastudium weiterzuführen. Doch in ihrer Abwesenheit hat sich einiges verändert. Claires Exfreund Jackson hat sich kurz nach ihrer Trennung aus Verzweiflung dem Drogenhandel hingegeben und setzt alles daran, sie zurückzugewinnen. Aber davon will Claire nichts wissen. Und dann ist da auch noch dieser mysteriöse und gefährliche Fremde, der sich ein paar Monate zuvor in Stone niedergelassen hat. Als Ian Conroy Claire im Regen beinahe über den Haufen fährt, wirft auch er ein Auge auf sie und scheut fortan keine Kosten und Mühen, um ihr Herz zu erobern und dabei ihr komplettes Leben völlig auf den Kopf zu stellen …
Der deutschsprachige Roman wird im Dezember sowohl als E-Book als auch als Print-on-Demand-Ausgabe erscheinen und großflächig im (Online-)Buchhandel erhältlich sein – und das nahezu weltweit! Ich halte euch auf dem Laufenden, ab wann der Roman bestellbar ist. In jedem Fall freue ich mich über jeden Funken Unterstützung, selbst wenn das nur bedeutet, diesen Post zu rebloggen, damit er noch mehr Leute erreicht!
Ich bin so aufgeregt, diese Neuigkeiten endlich mit euch teilen zu können und lasst euch gesagt sein, ich bin nervös, überglücklich, überwältigt und kann es gleichzeitig noch gar nicht glauben, dass es bald soweit ist!
Im Moment arbeite ich daran, meine eigene Webseite und meine Social-Media-Kanäle aufzusetzen, und ich weiß, es ist ein Klischee, das man schon gar nicht mehr hören kann, aber ich würde mich riesig freuen, wenn ihr mir dort ein Like und/oder ein Follow dalasst.
Ein riesiges DANKESCHÖN geht auch an alle, die mich auf Kofi unterstützen/unterstützt haben - jeder einzelne Cent, den ich dort erhalten habe (gut, abzüglich der Paypal-Gebühren, haha), fließt direkt in meine Bücher! ♥
Ich kann es kaum erwarten, die Geschichte von Claire und Ian endlich mit euch zu teilen!
Xoxo, Stef
Instagram: @sserpente​ Facebook: https://facebook.com/sserpente Goodreads: https://www.goodreads.com/sserpente TikTok: @sserpente​
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Guys… it’s happening. It is finally happening and this time for real!
Mark your calendars because in December 2022, my first book titled “Midnight Fall” will be released!
For the past couple of months, my cauldron has been brewing diligently. I’ve faced dozens of challenges, an incredible amount of work and effort that I poured my heart into, and sometimes even overwhelming frustration and worry. But eventually… I managed to climb over every rock that was in the way of my path to becoming a published writer. I took matters in my own hands and I fought for my dream and now, in December 2022, this dream will finally become reality!
“Midnight Fall” is about Claire, a young woman living in a small town near Manchester. After an exchange year at a partner university in Iceland she returns home only to find her ex-boyfriend Jackson has turned into a ruthless drug dealer and will do anything in his power to win her back. Claire couldn’t care less—but that’s not all. In her absence, someone new moved to town. A handsome, mysterious and dangerous stranger who almost runs her over with his car in the rain. From then on, Ian Conroy makes it his mission to win Claire’s heart by all means necessary.
The novel will be released in German as an eBook and a print-on-demand version and you’ll be able to get it at most online bookstores in existence (and that’s pretty much all over the world too). I will keep you guys updated about when you can order it if you are interested! In any case, I appreciate every single ounce of support, even if that’s just reblogging this post for it to reach more people!
I am beyond excited to finally share these news with you and let me tell you, I am nervous, happy, overwhelmed and in denial all at the same time!
Right now, I am in the process of setting up my own website and my social media channels (some of which you already know) and I know it’s a cliché we can’t hear anymore but I would appreciate it so much if you could get the word out, follow me on there, maybe even share my post!
A huge THANK YOU also goes to everyone who supported and supports me on Kofi! Every penny I received on there (well, minus the Paypal fees, haha) went directly into funding this dream project and will continue to go into my original writing! ♥
I can’t wait to finally share the story of Claire and Ian with you all!
Xoxo, Stef
Instagram: @sserpente​ Facebook: https://facebook.com/sserpente Goodreads: https://www.goodreads.com/sserpente TikTok: @sserpente​
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madnessandchaos · 5 months
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Happy 18th Birthday, Lauren and Dakota Hastings!
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Ihr zwei seid meine wahrgewordenen Wunder. Als ich die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, wurdet ihr mir geschenkt und dafür werde ich eurem Vater für immer dankbar sein.
In den letzten Jahren habt ihr euch zu zwei unglaublich starken, unabhängigen und selbstständigen Frauen entwickelt. Wenn ihr euch etwas in den Kopf gesetzt habt, zieht ihr es bis zum Ende durch. Ob allein oder zusammen – ihr legt eine Stärke an den Tag, für die ich euch nur bewundern kann.
Lauren — Dir fehlt die Person, die dir zeigen könnte, wie du den Drachen in dir richtig entfalten kannst. Doch auch ohne diese Person hast du dich entwickelt und bist zu der starken, unaufhaltsamen jungen Frau geworden, die hier vor mir steht. Du lässt dich nicht unterkriegen, setzt deinen Sturkopf und Willen durch. Auch wenn es für mich nicht leicht werden wird, weiß ich, dass du die Ausbildung zur Polizistin mit Bravur meistern wirst. Du bist mutig, wunderschön, stark, selbstbewusst, loyal, unnachgiebig, du scheust dich nicht davor, neue Herausforderungen anzunehmen.
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Dakota — Wissbegierig. Zielstrebig. Wunderschön. Aufmerksam. Das sind nur einige der Eigenschaften, die dich beschreiben. Egal, wie groß die Steine sind, die man dir in den Weg legt, du schiebst sie beiseite oder kletterst über sie und zeigst damit allen, dass man dich nicht unterschätzen sollte. Im Gegensatz zu deiner Schwester bist du ruhiger, gehst jede Situation durchdacht ran und analysierst, bevor du zu einer Lösung kommst. Der Weg durch das Jurastudium wird nicht einfach werden, doch alleine musst du da nicht durch – auch wenn du es zunächst alleine versuchen wirst. Jede helfende Hand, die dir gereicht wird, darfst du annehmen.
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Heute ist euer achtzehnter Geburtstag und somit seid ihr in den meisten Ländern dieser Welt bereits volljährig, dürft eure eigenen Entscheidungen treffen, müsst aber auch mit den möglichen negativen Konsequenzen rechnen.
Doch ihr werdet niemals alleine sein. Ihr werdet immer einen großen Bruder haben, der euch beschützen wird. Eine Mutter, die Berge für euch versetzt. Einen Vater, der euch euer Leben lang begleiten und an eurer Seite sein wird. Und einen kleinen Bruder, der euch ärgert und manchmal auf die Nerven gehen wird, euch aber trotzdem liebt und zu euch aufschaut.
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„Superpower“ (Sean Penn, 2023) – Filmkritik / eigene Meinung (German)
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(kurze spoilerfreie Review; längere Review mit Spoilern unter dem Cut)
Sean Penn präsentiert auf der Berlinale 2023 seine Dokumentation „Superpower“. Sie handelt vom Ukraine-Krieg und soll den Kampf der Ukraine ums Überleben zeigen. Ebenso erhebt Penn den Anspruch, die Wahrheit über die Ukraine und die Vorgeschichte des Krieges zu erzählen. Außerdem will er ein Porträt über Zelenskyy zeigen, der sich durch den Krieg zum europäischen Helden aufgeschwungen hat.
Viele Ziele, hohe Ambitionen. An denen Penn am Ende scheitert.
Ist die Dokumentation sehenswert? Ja. Allerdings verpasst man auch nichts, wenn man sie doch nicht sieht. Denn die Dokumentation weist viele Schwächen auf, so inhaltlich korrekt sie auch ist.
Der amerikanische Traum in der Ukraine
Den Namen Volodymyr Zelenskyy kannten die meisten Menschen vor Februar 2022 aus genau zwei Gründen: weil Ex-Präsident Donald Trump in einem mittlerweile berühmten Telefonat versuchte, den frisch ernannten ukrainischen Präsidenten zu erpressen und weil die Geschichte vom Komiker, der mit einem Erdrutschsieg Präsident wird, im Frühjahr 2019 durch die ganze Welt ging. Die Ukraine kannte man da auch nur aus ein paar Gründen: „irgendetwas“ mit Maidan, „irgendetwas“ mit Krim und Donbas und „irgendetwas“ mit Krieg und Russland und 2014. Vor allem kannte man die Ukraine aber durch die Brille russischer Propaganda, welche jahrelang das öffentliche Bild über die Ukraine beeinflusste. Bis 2019 Zelenskyy zum Präsidenten gewählt wird.
Nun muss man zugeben, dass sich Zelenskyys Geschichte und sein Weg zum Präsidenten tatsächlich wie eine Geschichte liest, die man sonst nur aus Filmen kennt. Um das mediale Bild von ihm stimmig zu machen und im besten amerikanischen Stil die Geschichte vom kleinen Mann, der Präsident wird, zu erzählen, wird Zelenskyy gern einmal auf die Rolle eines Comedians (im besten Falle) oder sogar eines Clowns (im schlimmsten Falle) reduziert. Damit wird man ihm jedoch alles andere als gerecht, denn Zelenskyys Lebenslauf hat immerhin fast ein Dutzend Berufe, darunter ein abgeschlossenes Jurastudium, Schauspieler, Synchronsprecher, Entertainer, Drehbuchautor und erfolgreicher Geschäftsmann, in denen er ausnahmslos erfolgreich war (mit Ausnahme des Juristen, denn nach seinem Diplom hat er keinen Tag als Jurist gearbeitet).
Sean Penn hatte es sich jedoch eigentlich zur Aufgabe gemacht, eine Dokumentation über diesen beeindruckenden Präsidenten zu machen, dessen Leben voller spannender Wendungen und Geschichten steckt. Aufmerksam war Penn auf ihn geworden, weil Zelenskyy in einen amerikanischen Skandal verwickelt war. Kaum im Amt telefonierte er mit dem damaligen Präsidenten Donald Trump, welcher ihm in höflicher Diplomatie zum Sieg gratulieren wollte (vordergründig) und ziemlich persönliche Interessen hatte. Im Telefonat stellt Trump Zelenskyy ein enormes Hilfspaket in Aussicht. Geld und (militärische) Unterstützung, welche die Ukraine dringend nötig hat, denn seit 2014 besetzt Nachbar Russland Teile der Ukraine völkerrechtswidrig und führt Krieg gegen das Land. Zelenskyy hat also ein Land im Krieg von seinem Vorgänger geerbt und unter anderem im Wahlkampf versprochen, den Krieg zu beenden. Womit wir wieder beim Telefonat mit Trump wären. Die USA sind einer der wichtigsten Verbündeten im Kampf gegen Russland, jedoch nicht mit Donald Trump als Präsident. Denn der fordert Untersuchungen und Beweise gegen Hunter Biden, Joe Bidens Sohn, im Austausch für das Hilfspaket und wird sogar über seinen Anwalt versuchen, Druck auf Zelenskyy und sein Team auszuüben. Zelenskyy schmeichelt und streichelt Trumps Ego, denn er ist sich bewusst, dass er auf Amerika und das Geld angewiesen ist. 2019 ist die Lage angespannt, noch viel mehr, weil Putin zu diesem Zeitpunkt auch bereits Stimmung gegen den neuen pro-westlichen und pro-europäischen Präsidenten macht und ihn sogar diplomatisch brüskiert, indem er Zelenskyy nicht zur Amtsernennung gratuliert. Zudem wollen interne ukrainische Feinde Zelenskyys den neuen Präsidenten am liebsten fallen sehen, weil der mit dem alten und von Korruption, Ineffektivität und einer Reiher anderer Probleme geprägten sowie in Teilen nach wie vor (stark) russisch beeinflussten System aufräumen will. So steht Zelenskyy also während des Telefonats mit dem Rücken zur Wand, bringt das Telefonat eher suboptimal hinter sich und ist anschließend in einen amerikanischen Skandal und Trumps Amtsenthebungsverfahren verwickelt. Danach verschwindet die Ukraine samt Präsident wieder aus der öffentlichen Wahrnehmung.
Warten auf Zelenskyy
Auftritt Sean Penn. Mit dieser Vorgeschichte im Kopf hat es sich nun Penn zur Aufgabe gemacht, die Geschichte des Präsidenten der Ukraine zu erzählen. Ein Dokumentarfilm soll es werden und so macht sich Penn auf dem Weg in die Ukraine. Es ist Ende 2021 und Penn kommt in ein Land, was unter größter Anspannung steht. Seit Sommer 2021 erhöht Putin die Truppenkonzentrationen in den besetzten Gebieten und an der Grenze, die kämpferischen Auseinandersetzungen werden mehr und aus Moskau signalisiert man, dass man so gar kein Interesse an einer friedlichen Lösung mit Zelenskyy hat, der alles tut, um einen diplomatischen Frieden zu schaffen. Nur dabei leider gegen schweigende Wände redet. Und die Welt? Die schaut weg, beschwichtigt und handelt mit Russland und lässt die Ukraine alleine. Ein Fehler, wie man heute weiß.
Vor allem muss Penn jetzt aber erst einmal warten. Er hat sich beim Büro des Präsidenten für Interviews mit dem Präsidenten angemeldet, doch der ist beschäftigt. Also nutzt Penn die Zeit und reist durch die ganze Ukraine, um ein Stimmungsbild zu gewinnen.
So geht es im ersten Teil des Filmes also vor allem darum – um die Ukrainer und ihre Meinungen und Ansichten. Vor allem über den Präsidenten. Die Meinungen sind dabei durchwachsen, die Kritik am Präsidenten teilweise hanebüchen. Zudem sind einige Aussagen schlecht gealtert, wie etwa die Ansicht, dass Zelenskyy nicht die Eier habe sich gegen Russland zu stellen. Es bleibt ein Rätsel, warum Penn sich entscheidet, diese Aussagen in den ersten Teil des Films zu schneiden, auch wenn man als Zuschauer annehmen mag, dass hier ursprünglich ein ausgeglichenes Porträt entstehen sollte. Doch damit scheitert Penn. Die Entscheidung für diese Vielzahl von eher negativen Kommentaren erscheint noch merkwürdiger, wenn man bedenkt, dass der Film ursprünglich ein reiner Film über Zelenskyy werden wollte. Was Penn hier kreiert, ist jedoch eine falsche Balance, denn obwohl Zelenskyy mit einer ¾-Mehrheit gewählt wurde, entsteht hier der Eindruck, dass die Mehrheit eher nicht für Zelenskyy war. Aussagen, dass man eigentlich nicht für Zelenskyy gestimmt habe oder er das kleinere Übel gewesen ist, schaffen hier ebenso ein falsches Bild. Was fehlt an dieser Stelle ist eine Trennung von der Stimmung in 2019 und dem, wie die Leute nun mehr als 2 Jahre später über Zelenskyy denken. Denn im Film wird eine direkte Verbindung und Nähe dargestellt, als wäre die Wahl erst gestern gewesen. Die Erklärung warum jetzt einige Leute anders denken, eine Einordnung der Entwicklung von Umfragen und Beliebtheitswerten, bleibt aus. Penn lässt den Zuschauer alleine in der Interpretation zurück, in einem Film, der sonst nur so vor Pennscher Interpretation strotzt. Nicht die einzige Schwäche des Films.
Abgerundet wird dieser Meinungsexkurs mit einer eher kurzen Einführung in die wesentlichen Punkte ukrainischer Geschichte, um den Krieg und die Vorgeschichte zu verstehen. Zwar präsentiert Penn die Geschichte eher kurz und komprimiert, jedoch mit den überwiegend wichtigsten Fakten (auch wenn einige fehlen). Als kurzer Einstieg für ein Publikum, dass im wahrscheinlichsten Falle jedoch keine Ahnung von ukrainischer Geschichte hat und / oder die Ukraine und ihre Geschichte bisher nur die Brille russischer Propaganda gesehen hat, genügt es aber. Dennoch könnte man sich als Zuschauer, der sich mehr mit der Geschichte auskennt, an mancher Stelle einen tieferen Exkurs wünschen. Doch alleine über die Geschichte der Ukraine könnte man mehrere eigenständige Dokumentationen drehen. So muss der kurze Geschichtsausflug reichen.
Irgendwo zwischen Goloborodko und Heldenepos
Penn ist also in die Ukraine gefahren, um eine Dokumentation über Zelenskyys Weg zum Präsidenten zu machen. Und irgendwie auch über die Ukraine.
Ob da der Titel „Superpower“ bereits feststand oder nicht, lässt sich nicht sagen. Jedoch hat er auch eine Verbindung zu Zelenskyy. Der spielte seit 2015 in seiner eigenen Serie „Diener des Volkes“ einen einfachen Geschichtslehrer, der durch einen Zufall über Nacht zum Präsidenten wird. Serienfigur Goloborodko wurde dabei für viele Ukrainer zum Sinnbild, wie ein echter Präsident sein müsste, auch wenn der Held manches Mal mit seiner eigenen Naivität, Schusseligkeit und Unbeholfenheit zu kämpfen hat. Dennoch war es diese Serie samt Rolle, die Zelenskyy für viele Ukrainer zum möglichen Präsidenten machte. Dass Zelenskyy zudem Anti-Establishment zu sein schien und auch ganz ohne eigene Inszenierung als einer aus dem Volk wahrgenommen wurde, sorgte neben diversen anderen Gründen für seinen Sieg.
Penn knüpft diese Verbindung mit dem Titel der Dokumentation. In einer Szene der ersten Staffel unterhält sich Goloborodko mit seinem Sohn über den neuen Job und gibt zu, dass der etwas schwieriger ist, als er es sich vorgestellt hat. Im Gespräch fragt der fiktive Sohn schließlich Goloborodko, ob der über Superkräfte verfügt. Goloborodko antwortet ja – sein Sohn sei seine Superkraft. Und wie in vielen Momenten in Zelenskyys Leben verschmilzt vier Jahre später bei seiner Amtsantrittsrede Fiktion und Realität miteinander. Seine Rede beinhaltet auch die Anekdote über seinen echten Sohn Kyrylo, der, begeistert über den Sieg und neuen Job seines Vaters, ihn aufgeregt fragte, ob das nun bedeutet, dass alle Ukrainer Präsident sind. Zelenskyy bejaht diese Frage in seiner Rede und erinnert im weiteren Verlauf daran, dass alle Ukrainer Präsident sind, also Macht haben.
Mag man es damals für inszenierten und überschwänglichen Pathos gehalten haben, so wird jedoch spätestens am 24. Februar 2022 klar, dass Zelenskyys Aussage vor allem eins war – aufrichtig. Denn er selbst glaubt wirklich daran, dass er „nur“ ein Diener seines Volkes und das Volk Präsident ist. So wird jeder einzelne Ukrainer zum Helden, während die Ukraine in ihrem Präsidenten einen Helden findet.
So ist Penn also ab dem 24. Februar 2022 mit einer neuen Geschichte konfrontiert. Als der Krieg ausbricht, wird aus der „From Zero To President“-Story plötzlich etwas ganz anderes – ein Heldenepos.
Der unfreiwillige Held der Ukraine, Europas und der ganzen Welt
Egal, ob man es Schicksal oder Zufall nennt, doch Penn ist Ende Februar 2022 zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Und das in jedem möglichen Sinne.
Es dauert etwa die Hälfte des Filmes, bis man zu dem Teil kommt, weswegen man sich den Film eigentlich ansieht. War der erste Teil eher langatmig und mehr Information als Entertainment, packt Penn jetzt alle Tricks und Kniffe aus Hollywood aus.
Noch am 23. Februar traf sich Penn zu einem Gespräch mit Zelenskyy. Was rückblickend mehr als absurd wirkt, wenn man bedenkt, dass die Ukraine zu diesem Zeitpunkt stündlich mit einem Angriff gerechnet hat und sich bereits im Kriegsmodus befand. Zelenskyy selbst wird an diesem Abend noch einmal an die Ukrainer appellieren (ruhig bleiben) und Russland ansprechen (fangt keinen Krieg an). Nur Stunden nach dem Gespräch mit Penn wird Zelenskyy einen Anruf mitten in der Nacht erhalten, dass der Krieg begonnen hat. Er wird das letzte Mal für Monate seine Frau und Kinder sehen, die in den ersten Kriegstagen in ein sicheres Versteck in der Ukraine evakuiert werden, weil von Russland beauftragte Killerkommandos Zelenskyy und seine Familie auf Todeslisten gesetzt haben. Zelenskyy wird nicht wissen, ob er die ersten Kriegstage überhaupt überlebt und Russland plant, die Ukraine in ein paar Tagen einzunehmen.
Penn nutzt diese Grundlage, um Zelenskyy in bester Hollywood Manier zu einem Helden zu stilisieren. Ein Heldenbild, was Zelenskyy selbst im gesamten Krieg immer wieder ablehnt und von sich weist und ihm auch gar nicht recht sein dürfte. Immerhin war er es, der knapp 3 Jahre zuvor in seiner Amtsantrittsrede die Abgeordneten bat, keine Bilder von ihm aufzuhängen, sondern stattdessen Bilder von ihren Kindern anzusehen und bei jeder Entscheidung daran zu denken, dass sie auch für ihre Kinder entscheiden. Dass Zelenskyy sich nicht im Zentrum sieht, wird auch während des Krieges immer wieder deutlich. Über sich selbst redet er wenig und eher ungern und wenn er dann doch mal über sich reden muss, dann so kurz wie möglich. Oder er nutzt die Chance, um das Gespräch doch wieder auf die Ukraine, den Krieg und die mutigen Ukrainer zu bringen. Ebenso in seinen Reden ist auffällig, wie wenig ich-bezogen sie sind und wie wenig er über sich selbst redet. Es ist das Bild eines Helden, der eigentlich gar keiner sein will, weil er über 40 Millionen Helden in seinem Land das Scheinwerferlicht überlassen möchte, da sie für ihn die wahren Helden sind. Das ist nicht nur sehr großzügig oder bescheiden, sondern setzt auch den richtigen Fokus in einem Krieg, in dem es auch um einen Genozid an den Ukrainern geht.
Dennoch wird er in der Dokumentation zum Helden in den Szenen mit Penn. Denn als der Krieg ausbricht, ist es wieder Penn der noch am 24. Februar zu Zelenskyy in die streng bewachte Bunkeranlage darf. Das mag im ersten Moment merkwürdig anmuten, dass ein Präsident im Krieg Zeit für ein Gespräch mit Penn hat, doch die Erklärung liefert Zelenskyy gleich selbst. Seit der ersten Sekunde hat Zelenskyy nämlich sehr richtig erkannt, dass er diesen Krieg nur gewinnen kann, wenn er die Welt (oder zumindest den „relevanten“ Teil) hinter der Ukraine vereint und ihre Unterstützung für das Land gewinnt. Eine Herkulesaufgabe, denn die meisten der zu gewinnenden Verbündeten lebten bisher in einer glücklichen Co-Existenz, wenn nicht sogar Abhängigkeit mit Russland. Doch Zelenskyy hat seit dem Telefonat mit Trump dazugelernt – auch wenn es eine harte Schule und Lehre war. Er ist sich bewusst, dass nicht zuletzt Amerika einer der wichtigsten Verbündeten sein wird. Also lädt er Penn zu sich ein, denn er setzt auf Penn als ein Sprachrohr, um die Wahrheit über den Krieg zu verbreiten und die amerikanische Öffentlichkeit (und damit die Politik) zur Unterstützung für die Ukraine zu gewinnen. Nun mag mancher Kritiker Zelenskyy damit Berechnung vorwerfen wollen, doch die Wahrheit ist viel simpler und wird vom Film transportiert: hier kämpft ein Präsident mit allen Mitteln, die er hat, um das Überleben seines Landes und seiner Landsleute. Denn im Kern geht es genau darum: ums Überleben. Zelenskyy ist eben ein Diener seines Volkes.
Jedoch gelingt Penn diese Herausarbeitung nicht von selbst, denn er verliert sich im Laufe des Filmes in epochaler Heldendarstellung eines Mannes, der keiner sein möchte. Zudem vergibt Penn eine historische Chance einen Film über Zelenskyy und / oder den Krieg zu machen, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass er nicht nur zu Kriegsbeginn in der Ukraine ist, sondern auch direkten Zugang zu Zelenskyy hat. Doch Penns Ego und der Drang nach Hollywood Inszenierung ist größer. Und so ist der Film weniger eine richtig gute Dokumentation, als eher ein Flickenteppich aus mehreren Ideen und ohne kongruentes Konzept, nachdem die ursprüngliche Idee abgeändert wurde.
Und damit tritt ein Konflikt des Filmes ein, denn dass Zelenskyy eigentlich gar kein Held ist, macht der Held selbst deutlich. Gerade durch sein Understatement schafft es Zelenskyy selbst sympathisch und nahbar im Film zu wirken. Es ist Zelenskyy selbst, der am Ende die Mängel in Penns Inszenierung, ohne es zu wissen, ausbügelt und ein reales Porträt von sich schafft. Dies setzt sich nahtlos fort, als Penn auch ein zweites Interview mit Zelenskyy, Monate später, mit in den Film schneidet, wo Zelenskyy noch menschlicher, aber auch härter durch den Krieg wirkt. So ist es nicht Penn, sondern Zelenskyy selbst, der besondere Momente im Film schafft – mit einem Kontrast zwischen Kriegsberichten und persönlichen Erzählungen, denkwürdigen Zitaten oder einem Mann, der komplett unprätentiös, sehr menschlich und nicht inszeniert wirkt. Integer und authentisch und ein Mann, der eigentlich so wirkt, als sei er mehr zufällig in dieses schlimme Schicksal hineingestolpert, welches er aber ohne Klagen annimmt und sich zum (und man kommt nicht um diesen Begriff herum) Helden der Ukraine, Europas und der Welt aufschwingt.
Der Held der Ukraine ist Sean Penn – und irgendwie auch die Ukraine selbst
So sind die Momente mit Zelenskyy die eigentlich sehenswerten des gesamten Films. Und eigentlich auch die einzigen Momente, die den Film (trotz mangelhafter Darstellung durch Penn) sehenswert machen. Außerhalb der Interviewszenen verliert sich Penn im zweiten Teil schließlich gänzlich in Hollywood Darstellung eines Krieges, der zweifelsfrei als einer der schlimmsten europäischen Kriege nach 1945 in die Geschichte eingehen dürfte. Denn Penn reist erneut durch die Ukraine, geht sogar bis ins Kriegsgebiet – und inszeniert sich dabei als unerschrocken und furchtlos, immer der Gefahr gerade so ausweichend und irgendwo zwischen Superheld, Kriegsheld, Krieger und Journalist. So scheint das Leid der Ukraine und der Schrecken des Krieges teilweise nur zum Nebendarsteller in der Penn-Inszenierung zu werden. Es ist eine Darstellung, die jedoch weder dem Film noch Penn besonders guttut. Und vor allem – es ist keine faire Darstellung. Dazu gehört auch Zelenskyy, der trotz Penns Heldeninszenierung nicht die Hauptfigur des Films ist. Das ist Penn.
So bleibt man am Ende des Filmes (ca. 2h Laufzeit) doch irgendwie unbefriedigt als Zuschauer zurück, was aber ausschließlich an Penn und dem Inhalt liegt. Penn lässt die Bilder, das Land und die Landsleute nicht für sich sprechen. Etwas, das sie tun könnten, weil die Bilder bestenfalls beeindruckend und in den schlimmsten Momenten schrecklich sind.
Ist es ein Film, den man sich ansehen kann? Ja, denn trotz inhaltlicher Schwächen und an manchen Stellen Langatmigkeit, vermittelt vor allem der erste Teil einen guten und vor allem realen und korrekten Blick auf die Geschichte der Ukraine und das Land an sich. Zudem gewinnt man einen Einblick in den Menschen Zelenskyy, der es schafft sich aus Penns Heldenepos und Hollywood Darstellung zu lösen und einfach nur als Mensch auftritt. Außerdem sind die Interviewausschnitte sehens- und hörenswert, auch wenn sie manches Mal ein beklemmendes Gefühl auslösen, wenn man sie nun über ein Jahr später sieht, denn man muss unweigerlich feststellen, dass Zelenskyy nicht nur mit einigen Aussagen (leider) recht behalten, sondern er kommende Entwicklungen auch voraussehen wird. Und so erscheint es wie ein bitteres Déjà-vu, dass auch nach einem Jahr Krieg, Zelenskyy etwas machen muss, was er bereits in diesem Film macht – nach Hilfe fragen und die Partnerländer daran erinnern, dass sie nicht nur halbe Hilfe leisten können.
Vor allem wird aber klar, dass die Ukrainer an sich die stärkste Macht in der Ukraine sind. Und der Präsident ihre mächtigste Waffe.
Und so hat die Ukraine ein Land voller Präsidenten und der Präsident ist ein Diener seines Volkes.
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fabiansteinhauer · 1 year
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staatscoup kaiser gaga 3000
zuerst verstopfen wir den bundestag mit kartoffelbrei, dann schau'n wir mal. Dann verlegen wir die weltzentrale von peek & cloppenburg nach gera, dann schauen wir mal. Kaisers Geburstag wird mit einem Jaguar-Oldtimer-Treffen vor einer Gosch-Filiale gefeiert werden, dann schauen wir mal. Wenn alles gut geht, gibt es später noch einen Absacker im Gogärtchen, dann schaun' wir mal. Die Kö, dies aber können wir jetzt schon heilig versichern, wird auf ewig Kö bleiben.
Von den ungefähr acht (8) lebenden, männlichen, regierungs- und geschäftsfähigen Mitgliedern des Hauses Reuß habe ich während des Jurastudiums in Passau allein siebzehn (17) kennen gelernt. A bisserl unübersichtlich ist diese Familie, was auch daran liegen könnte, dass die Kinder schon mindestens 800-jährig zur Welt kommen. Aber warum soll dem Staatsstreich oder Putsch nicht passieren, was auch der Protestbewegung und sonst noch diesem und jenem passiert: Dass sie wie ein ergoogeltes Mashup wirken?
Dieser Staatsstreich oder Putsch wurde unter größtem persönlichen Einsatz von Nancy Faeser in letzter Sekunde gerade noch verhindert, das passt dann doch wiederum.
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zivilrechtverstehen · 3 months
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Falschparken und Geschäftsführung ohne Auftrag in der Klausur
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iudex-non-calculat · 6 months
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Neue Notizbücher :)
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Minimalismus im Studium: § 1 chaotische Ausgangslage
Minimalismus im Studium: § 1 chaotische Ausgangslage
In dieser Beitragsreihe nehme ich dich mit auf meine Reise aus meinem chaotischen Büroregal das Schönste rauszuholen was ich kann. Aus Stress werde ein Durchatmen! Ich würde mich selbst nicht als Minimalistin beschreiben, aber wahrscheinlich habe ich trotzdem unterdurchschnittlich viele Sachen (was aber angesichts der Konsumgesellschaft wohl auch keine große Leistung ist). Doch habe ich einen…
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rheingoldweg12a · 2 years
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Kann ich eigentlich jemanden wegen Körperverletzung anzeigen, weil ich mir seit zwei Stunden ungewollt Helene Fischer anhören muss? (DAS IST SO LAUT. ICH HÖRE DAS DURCH MEINE NC-KOPFHÖRER!) - Eigenes Jurastudium sagt Nein! 😔
Ich liebe meine Mitmenschen wirklich heute nicht. 😭 Ich will andere Nachbarn!!!
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itsbiotime · 2 years
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Rohe Pistazien von ItsBioTime
Die Landwirtschaft war in meiner Familie und in meinem Umfeld schon immer präsent, und trotz meines Jurastudiums habe ich mich schon immer leidenschaftlich für die Landwirtschaft und die Natur interessiert. Seit ich sehr jung war, habe ich aktiv an iberischen Naturschutzprojekten mitgearbeitet, mit Gruppen wie dem WWF-Spanien oder FAPAS (Asturian Wildlife Protection Fund). Seit meiner Kindheit verbringe ich die Sommer mit meiner Familie auf der Finca, stehe sehr früh auf und lerne von meinem Vater die typischen Feldfrüchte der Region kennen.
Auf der Finca Casa Cañada (www.itsbiotime.de) begannen wir mit einem Naturschutzprojekt durch die Einrichtung einer Forstbaumschule für einheimische iberische Arten. Zehn Jahre später, nachdem wir erforscht hatten, welche Pflanzen am besten für unsere Trockengebiete geeignet wären, begannen wir mit dem Anbau von Mandel- und Pistazienbäumen den landwirtschaftlichen Sektor des Betriebs zu entwickeln.
Gegenwärtig besteht das Team der Finca Casa Cañada aus sechs Personen, das in der Erntesaison bis zu 25 Personen umfassen kann. Im Allgemeinen ist Angel für die Verwaltung der Finca aus landwirtschaftlicher Sicht zuständig. Er ist unser Veredelungsspezialist und er ist auch für die Organisation des Kalenders der Feldarbeit verantwortlich. Mein Cousin Carlos ist unser Lagerverwalter, ein sorgfältiger und perfektionistischer Mensch, der sich um alle Details kümmert, um sicherzustellen, dass alle Bestellungen auf die richtige Art und Weise ausgeführt werden. Antonio kümmert sich um die Logistik und geht in der Regel Hand in Hand mit Carlos, obwohl er immer bereit ist, auf das Feld zu gehen und bei allem zu helfen, was nötig ist. Mein Bruder Pepe ist für Verwaltungsangelegenheiten und Álvaro für die Handelsbeziehungen zuständig. Schließlich bin ich für die Leitung des Unternehmens verantwortlich, und deshalb bin ich dafür zuständig, die verschiedenen Aufgaben unseres Teams so zu organisieren, damit alles richtig funktioniert.
Wir von Casa Cañada haben uns entschieden CrowdFarming beizutreten, um unsere Produkte bei den europäischen Verbrauchern bekannt zu machen, die Produkte mit ausgezeichneten organoleptischen Eigenschaften suchen, die auf dem derzeit höchsten agronomischen und ökologischen Niveau angebaut werden.
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