Tumgik
#m?de vom leben
lxa-seelenwind · 1 month
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Samu auf Teneriffa - Teil 4: Is there Life on Mars?
Die gute Nachricht: Ich habe mir am Mittwoch den Zeh verknackst, aber kann jetzt wieder normal auftreten.
Die schlechte Nachricht: Jetzt tut mein anderer Zeh weh.
Also haben mein Vater und ich einen ***Roadtrip*** gemacht.
Los ging es mit vier flauschigen Hindernissen
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Unser Ziel: Der Teide-Nationalpark und danach das Waldgebiet, in dem erst vor wenigen Monaten die schwersten Waldbrände seit 40 Jahren gewütet haben.
Der Teide-Nationalpark ist UNESCO-Welterbe und der am meisten besuchte Nationalpark Spaniens.
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Er beherbergt den größten Berg Spaniens: Den Vulkan Pico del Teide, der auch gleichzeitig der drittgrößte Vulkan der Erde ist, wenn man vom Meeresboden aus misst.
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Man kann mit einer Seilbahn hochfahren, aber obacht vor der Höhenkrankheit! Der Vulkan ist 3718 m hoch.
Auch für die Wissenschaft ist der Nationalpark ein wichtiger Ort. Hier befindet sich ein Observatorium, Mars-Rover werden hier getestet und es wird erforscht, wie man herausfinden könnte, ob es einmal Leben auf dem Mars gegeben hat.
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Falls euch dieser Ort irgendwie bekannt vorkommt: In der Doctor Who Folge "The Witch's Familiar" stellt er den Planeten Skaro dar.
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Nachdem ich den Wolkenwasserfall auf La Palma nicht sehen konnte, konnte ich es hier nachholen.
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Diversity Win: Der Regenbogen ist aroace!
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Dann ging es erstmal in diese Wolke rein
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Mit dem Nebel und den abgebrannten Bäumen fühlt man sich wie in einem Horrorfilm.
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Bei dem Waldbrand, der drei Monate lang andauerte, wurden rund 14.700 Hektar Fläche zerstört. Mehr als 26.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Auslöser war, wie so oft, Brandstiftung.
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Selbst in den weniger bewaldeten Gebieten sieht man noch Spuren davon.
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Gegessen haben wir in einer Guachinche. Das ist das kanaraische Äquivalent zur Straußwirtschaft, in der Wein aus eigener Herstellung und ortstypische Gerichte angeboten werden. Sie darf, laut Gesetz, nur von Leuten betrieben werden, denen ein Weinberg gehört oder die berechtigt sind, einen zu nutzen. Zudem muss sie im Wohnhaus oder einem Gebäude des landwirtschaftllichen Betriebes liegen. Geöffnet sind Guachinchen vier Monate im Jahr so lange, wie selbst hergestellter Wein vorhanden ist.
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Guachinchen stammen aus der Zeit, als englische Händler noch die komplette Ernte der Winzer aufkauften. Als Gegenleistung bekamen sie eine Kleinigkeit zu essen. Im Verlauf der Wirtschaftskrise gingen viele Winzer dazu über, den Wein direkt an die Kundschaft zu verkaufen. Der Brauch, Essen anzubieten blieb aber bestehen. Sie sind außerdem auch oft günstiger als normale Restaurants, da Produkte von landwirtschaftlichen Betrieben auf den Kanaren von der Mehrwertsteuer befreit sind.
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Zweite Vorauswahl: Gruppe 5
Gedichte unter dem Cut
Der schöne 27. September
Ich habe keine Zeitung gelesen. Ich habe keiner Frau nachgesehen. Ich habe den Briefkasten nicht geöffnet. Ich habe keinem einen Guten Tag gewünscht. Ich habe nicht in den Spiegel gesehen. Ich habe mit keinem über alte Zeiten gesprochen und mit keinem über neue Zeiten. Ich habe nicht über mich nachgedacht. Ich habe keine Zeile geschrieben. Ich habe keinen Stein ins Rollen gebracht.
Bürgerlied
Ob wir rote, gelbe Kragen Helme oder Hüte tragen Stiefel tragen oder Schuh Oder ob wir Röcke nähen Und zu Schuhen Drähte drehen Das tut, das tut nichts dazu.
Ob wir können präsidieren, Oder müssen Akten schmieren Ohne Rast und ohne Ruh Ob wir just Kollegia lesen Oder aber binden Besen Das tut, das tut nichts dazu.
Ob wir stolz zu Rosse reiten, Oder ob zu Fuß wir schreiten, Fürbaß unser´m Ziele zu. Ob uns Kreuze vorne schmücken Oder Kreuze hinten drücken, Das tut, das tut nichts dazu.
Aber ob wir Neues bauen Oder Altes nur verdauen Wie das Gras verdaut die Kuh Ob wir in der Welt was schaffen Oder nur die Welt begaffen Das tut, das tut was dazu
Ob im Kopfe etwas Grütze Und im Herzen Licht und Hitze Dass es brennt in einem Nu Oder ob wir hinter Mauern hinterm Ofen (auch: „Im dunkeln“) träge kauern Das tut, das tut was dazu
Ob wir rüstig und geschäftig Wo es gilt zu wirken kräftig Immer tapfer greifen zu Oder ob wir schläfrig denken Gott wird’s wohl im Schlafe schenken Das tut, das tut was dazu!
Drum, ihr Bürger, drum, ihr Brüder Alle eines Bundes Glieder Was auch jeder von uns tu! Alle, die dies Lied gesungen, So die Alten, wie die Jungen, tun wir, tun wir was dazu.
Ein apokaliptisches Fragment
Ich stand auf einem hohen Fels im Mittelmeer, und vor mir war der Ost, und hinter mir der West, und der Wind ruhte auf der See.
Da sank der Sonne, und kaum war sie verhüllt im Niedergang, so stieg im Aufgang das das Morgenroth wieder empor, und Morgen, Mittag, Abend und Nacht, jagten sich, in schwindelnder Eile, um den Bogen des Himmels.
Erstaunt sah ich sie sich drehen in wilden Kreisen; mein Puls floh nicht schneller, meine Gedanken bewegten sich nicht rascher, und die Zeit in mir gieng den gewohnten Gang, indes sie ausser mir, sich nach neuem Gesetz bewegte.
Ich wollte mich hinstürzen in das Morgenroth, oder mich tauchen in die Schatten der Nacht, um mit in ihre Eile gezogen zu werden, und nicht so langsam zu leben; da ich sie aber immer betrachtete, ward ich sehr müde und entschlief.
Da sah ich ein weites Meer vor mir, das von keinem Ufer umgeben war, weder im Ost noch Süd noch West, noch Nord; kein Windstoß bewegte die Wellen, aber die unermeßliche See bewegte sich doch in ihren Tiefen, wie von innern Gährungen bewegt.
Und mancherlei Gestalten stiegen herauf, aus dem Schoos des tiefen Meeres, und Nebel stiegen empor und wurden Wolken, und die Wolken senkten sich, und berührten in zuckenden Blitzen die gebährenden Wogen.
Und immer mannichfalterigere Gestalten entstiegen der Tiefe aber mich ergriffen Schwindel und eine sonderbare Bangigkeit, meine Gedanken wurden hie hin und dort hin getrieben, wie eine Fackel vom Sturmwind, bis meine Erinnerung erlosch.
Da ich aber wieder erwachte, und von mir zu wissen anfieng, wußte ich nicht, wie lange ich geschlafen hatte, ob es Jahrhunderte oder Minuten waren; denn ob ich gleich dumpfe und verworrene Träume gehabt hatte, so war mir doch nichts begegnet, was mich an die Zeit erinnert hätte.
Aber es war ein dunkles Gefühl in mir, als habe ich geruht im Schoose diese Meeres und sey ihm entstiegen, wie die andern Gestalten. Und ich schien mir ein Tropfen Thau, und bewegte mich lustig hin und wieder in der Luft, und freute mich, daß die Sonne sich in mir spiegle, und die Sterne mich beschauten.
Ich ließ mich von den Lüften in raschen Zügen dahin tragen, ich gesellte mich zum Abendroth, und zu des Regenbogens siebenfarbigen Tropfen, ich reihte mich mit meinen Gespielen um den Mond wenn er sich bergen wollte, und begleitete seine Bahn.
Die Vergangenheit war mir dahin! ich gehörte nur der Gegenwart. Aber eine Sehnsucht war in mir, die ihren Gegenstand nicht kannte, ich suchte immer, aber jedes Gefundene war nicht das Gesuchte, und sehnend trieb ich mich umher im Unendlichen.
Einst ward ich gewahr, daß alle die Wesen, die aus dem Meere gestiegen waren, wieder zu ihm zurückkehrten, und sich in wechselnden Formen wieder erzeugten. Mich befremdete diese Erscheinung; denn ich hatte von keinem Ende gewußt. Da dachte ich, meine Sehnsucht sey auch, zurück zu kehren, zu der Quelle des Lebens.
Und da ich dies dachte, und fast lebendiger fühlte, als all mein Bewußtseyn, ward plötzlich mein Gemüth wie mit betäubenden Nebeln umgeben. Aber sie schwanden bald, ich schien mir nicht mehr ich, und doch mehr als sonst ich, meine Gränzen konnte ich nicht mehr finden, mein Bewußtseyn hatte sie überschritten, es war größer, anders, und doch fühlte ich mich in ihm.
Erlöset war ich von den engen Schranken meines Wesens, und kein einzler Tropfen mehr, ich war allem wiedergegeben, und alles gehörte mir an, ich dachte, und fühtle, wogte im Meer glänzte in der Sonne, kreiste mit den Sternen; ich fühlte mich in allem, und genos alles in mir.
Drum, wer Ohren hat zu hören, der höre! Es ist nicht zwei, nicht drei, nicht tausende, es ist Eins und alles; es ist nicht Körper und Geist geschieden, daß das eine der Zeit, das andere der Ewigkeit angehöre, es ist Eins, gehört sich selbst, und ist Zeit und Ewigkeit zugleich, und sichtbar, und unsichtbar, bleibend im Wandel, ein unendliches Leben.
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daughterofhecata · 1 year
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End of 2022 ??? Fic Rec List
[Hatte ja schon angekündigt, auch für 2022 wieder eine Fic Rec List machen zu wollen, und hier ist sie jetzt also. Beinhaltet: Link und Kurzbeschreibung des/der Autor_in, Raiting, getaggte Charaktere und wordcount. Die Reihenfolge ist streng chronologisch (außer bei zusammengehörigen stories). Und ich führe ausschließlich beendete Stories auf. Sorry, dass der Post so lang ist, aber es fühlt sich falsch an, irgendwo arbitrarily ein readmore zu setzen.]
Distractions (ff.de/ao3) by ramenturtle (@maislabyrinthsverirrung); E; Peter/Skinny; 1164 Wörter
Während Skinny in der Bibliothek versucht ein Geschäft klar zu machen, wird er von einem außerordentlich konzentrierten Peter Shaw und seinem Bleistift gestört.
Totgesagte leben länger (ff.de/ao3) by 4yana/Ann4yana (@thymelessink); P18/M; Justus/Hugenay, Peter, Bob; 16838 Wörter
Die drei Fragezeichen bekommen den Auftrag, einen ihnen bekannten Dieb zu jagen. Besonders Justus macht der Fall diesmal zu schaffen. 
Der unzuverlässige Erzähler by @pointwhitmark
Renaissance (ff.de/ao3); E; Peter/Cotta, Cotta/Reynolds; 7954 Wörter
Peter will ein Fantasie Cottas Wirklichkeit werden lassen und kommt noch spät in dessen Büro. Schließlich erfährt er auch noch ein gut gehütetes Geheimnis und ihm wird ein sehr spezielles Angebot gemacht.
Von Füchsen und Telefonen (ff.de/ao3); E; Cotta/Reynolds, Peter/Cotta; 11652 Wörter
„So, du und Reynolds. Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.“ ODER Cotta erzählt Peter von seinem ersten Zusammentreffen mit Reynolds und die logische Konsequenz sind Telefonsex und philosophische Gespräche. 
Vom Bittersüßen und Unbegreifbaren (ff.de/ao3); T; Cotta/Reynolds,  Peter/Cotta; 7105 Wörter
Ein weiteres Telefonat zwischen Peter und Cotta; über Hochzeiten und Tragödien.
Zwischenspiele, Träume und beste Freunde (ff.de/ao3); E; Cotta/Peter, Cotta/Reynolds, Peter/Reynolds; 25202 Wörter
Weitere Geschichten von Cotta und Reynolds und was Peters Unterbewusstsein so daraus macht. 
Weihnachten ist für die Kinder (ff.de/ao3); E; Cotta/Reynolds, Peter/Cotta; 32395 Wörter
Cotta und Peter sehen sich in Rocky Beach wieder. Cotta erzählt von einer eskalierenden Weihnachtsfeier, über seinen neuen vierbeinigen Mitbewohner bis hin zu (k)einer Schwangerschaft.    Series
Manchmal lohnt sich ein Einbruch (ff.de/ao3); E; Peter/Cotta, Cotta/Reynolds, Peter/Reynolds; 6597 Wörter
Als Stand-alone lesbar. Peter, schon länger in Rocky Beach als Einbrecher unterwegs, bricht aus Versehen ausgerechnet bei Kommissar Reynolds ein und wird zu allem Überfluss von Inspektor Cotta dabei erwischt. Die beiden Polizisten sind aber bereit, von einer Verhaftung und Anzeige anzusehen – gegen eine gewisse Gegenleistung. 
Der große Knall (ff.de/ao3); E; Cotta/Peter, Cotta/Reynolds, Peter/Reynolds; 33443 Wörter
Peter erfährt, wie für Cotta und Reynolds erst alles sehr viel schlimmer wird, ehe es besser wird. Außerdem erfährt er, dass Cotta eine kalifornische Kulturtechnik nicht beherrscht und bekommt eine weitere seiner geheimsten Fantasien in die Tat umgesetzt.
Zum Geburtstag (ff.de/ao3) by 4yana/Ann4yana; P12/G; Justus/Victor; 2233 Wörter
Peter und Justus beschatten nachts eine Schmugglerbande. Als der Käufer auftaucht, nimmt sich Justus vor, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. 
I always say the wrong things (ff.de/ao3) by Chreaders; P18; Peter/Skinny, 4294 Wörter
Obwohl Peter dachte, er wäre besser auf diese Wörter vorbereitet gewesen, fühlte es sich an als hätte ihm jemanden ein Eimer kaltes Wasser übergeschüttet. Immerhin schien Skinny nicht aufzufallen, was in Peters Kopf vorging. Oder wenn er etwas merkte, sagte er zumindest nichts dazu. Wahrscheinlich war es ihm auch einfach egal.  - Peter macht sich viel zu viele Gedanken, Skinny vielleicht ein bisschen zu wenig -
One week (ff.de/ao3) by @manahiel; G; Cotta, Goodween, assorted other Rocky Beach Cops; 9040 Wörter
Es ist Goodweens erste Woche im Rocky Beach Police Department und bisher hätte alles nicht schlechter laufen können: die Kollegen, mit denen er sich gut versteht, sind angeblich korrupt und Cotta, um den sich das Ganze zu drehen scheint, nimmt ihn mit zu einem Einsatz zu den "Drei Fragezeichen" - irgendeiner ominösen Gruppe, von der Goodween sich noch nicht sicher ist, wer oder was sie sind. (Oder: wie Goodween in den Besitz seiner ersten Visitenkarte der Drei Fragezeichen kam und sich beinahe niemals mit Cotta und den anderen angefreundet hätte)
Postisometrische Relaxation (ff.de/ao3) by @dodo157; E; Peter/Cotta, Jeffrey, Justus, Bob; 14019 Wörter
Peter. Cotta. Fitnessstudio. Sport frei! 
Happy Valentine’s Day (ff.de/ao3) by Begon; P18/M; Skinny/Dylan; 1793 Wörter
Dylan gibt Skinny einen weiteren Grund, den Valentinstag zu hassen. 
What’s Almost Killing Me Is Being Sober (ff.de/ao3) by Tiargo; P16/M; Skinny/OC; 2123 Wörter
„Sind die zwei Minuten um?“ Jenna sah auf ihr Handy, dann auf den Test den sie zwischen ihren Fingern hielt. Und nur der kurze Augenblick in dem sie erstarrte, verriet Skinny was er wissen musste, sie war schwanger. 
GOT YOUR NAME ON MY ASS TATTOOED (ff.de/ao3) by 400Lux (@keravnous); P18; Skinny/Bob; 10569 Wörter
Skinner und Stan besuchen einen Stripclub, Skinner kocht über vor jealousy, jealousy und markiert sein Territorium. [skinny/stan 18+], inspo von momdailykos ohrring!au 
Sommerhitze (ff.de/ao3) by motherfucking_vigilance (@maxwellshimbo); E; Justus/Peter/Bob; 5346 Wörter
Justus kommt nach einer Studienreise endlich wieder nach Hause. Peter und Bob erwarten ihn schon.
Mitternächtliches Gedankenkarussell (ff.de/ao3) by Anaho; not rated; Peter/Skinny; 445 Wörter
Auch Mitten in der Nacht wird Peter nun von Gedanken an Skinny geplagt, doch dieses Mal missfallen ihm die Gedanken nicht so sehr wie sie sollten…
Kleines Kätzchen (ff.de/ao3) by Anaho; T; Peter/Skinny; 1471 Wörter
“Stört dich etwa der Gedanke, Shaw?”, fragte Skinny nachdem sie sich voneinander gelöst hatten. “Vielleicht”, gab Peter offen zu. Ein kleines Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. “Vielleicht würde ich den Leuten gerne zeigen, dass du doch einen Besitzer hast. Jemanden, zu dem du immer wieder zurückkommst” “Und wie würdest du das machen? Etwa mit nem kleinen Lederhalsband?”
Niemandes Tochter (ff.de/ao3) by nitrosyl (@lesen-schreiben-bruchrechnen); P18; Brittany; 5236 Wörter
Lügnerin, Betrügerin, Diebin. Mutter Märtyrin. Sie hat diesen liebevollen, weichen Jungen ruiniert, das weiß Brittany. Sie nimmt alles und gibt nichts. Die gefallene Frau. Sie lässt sich zerstören, für eine Nacht innerhalb von vier Wänden, mit jemandem, den sie nicht kennt. Ist er anders als andere? Sie weiß nicht, zu wem man betet. Sie geht auf die Knie. Sie sollte sich schämen. Aber da ist nur Leere. 
Gespenster im Kopf (ff.de/ao3) by @moonyinatrenchcoat; not rated; Bob/Skinny; 8577 Wörter
Skinny spukt einiges durch den Kopf. Bob macht das ganze erst schlimmer, dann besser. 
beneath the rose tendrils (ff.de/ao3) by Peaches Allister (@bruisesandbitemarks); P18; Justus/Skinny; 6533 Wörter
Gemeinsam mit seinen Kollegen verfolgt Justus die Spur zweier Drogendealer und kehrt nicht mehr zurück - und das ausgerechnet an dem Tag, an dem er mit Kochen dran ist! Skinny ist nicht für seinen langen Geduldsfaden bekannt. Besonders dann nicht, wenn er hungrig ist. Er beschließt, ihm den Arsch zu retten. Natürlich nur um an seine heißgeliebte Lasagne zu kommen! [Justus X Skinny - slightly established relationship] 
Einen Schritt voraus (ff.de/ao3) by 4yana/Ann4yana; P16/T; Justus/Victor, Peter, Bob; 4687 Wörter
Bei dem Versuch, wertvolle Gemälde zurückzuholen, wird Justus angefahren und landet im Krankenhaus. 
Muttertocher (ff.de/ao3) by nitrosyl; P16; Brittany; 4915 Wörter
Was ist sie: ein Teufel, eine Hexe, die gefallene Frau. Sie hintergeht und sie zerstört. Sie verführt und belügt. Sie nimmt alles und gibt nichts. Wenn es ohnehin jeder denkt, wieso sollte sie es dann nicht wahrmachen? Brittany wird auf freien Fuß gesetzt, nachdem der Franzose und der Nachtschatten des Jaccard-Gemäldes nicht habhaft werden konnten – aber sie braucht die beiden nicht. Sie hat längst etwas anderes ins Auge gefasst, sie fühlt keine Scham; sie will, was sie verdient. Vielleicht auch ein bisschen Rache. 
Wetteinsätze (ff.de/ao3) by @manahiel; G; Caroline/Monique, Cotta/Goodween; Justus, Peter, Bob; 2136 Wörter
Monique hielt Caroline sanft am Oberarm fest, bevor diese ihrem armen Bruder, der seine Worte bestimmt wirklich nicht auf diese Weise gemeint hatte, noch den Kopf abriss, lächelte ihr augenzwinkernd zu und baute sich dann vor Cotta und Goodween auf, rollte probehalber ihre Schultern zurück. „Lass mich das mal regeln, Caro. - Also, Jungs, was haltet ihr von einer Wette?" Grinsend sah sie zu ihnen hinauf. Goodween verlagerte sein Gewicht schon den ganzen Tag auf sein rechtes Bein, weil er letzte Nacht bei einem Bar-Einsatz an der Stelle etwas abbekommen hatte. Cotta war sowieso immer übermüdet. Das würde viel zu einfach werden.
 Oder: Cotta und Goodween verlieren eine Wette.
Ein Angebot von Zärtlichkeit (ff.de/ao3) by nitrosyl; P18; Peter/Skinny/Kelly; 28779 Wörter
Etwas weckt Peter. Neben ihm schläft Kelly, aber das Zweite, was er sieht, ist ein bloßer Rücken: Jemand sammelt seine Anziehsachen von ihrem Schlafzimmerfußboden auf. Sie haben gestern auf der Party einen jungen Mann mit nach Hause genommen – dass es ausgerechnet dieser junge Mann ist, das erwartet Peter nach dem Aufwachen nicht. | Kelly x Peter x Skinny | College-AU
Kids and drunk tell the truth (ff.de/ao3) by October_Blonde; G; Justus, Peter, Bob, Cotta; 2281 Wörter
Nach einer Schlägerei landen die drei Detektive bei Inspektor Cotta. Während Bob alles lustig findet und Justus nicht aufhören kann zu Fachsimpeln, ehe er seine Existenz hinterfragt, kann Peter nicht aufhören mit dem Inspektor zu flirten. 
Unvermeidbar (ff.de/ao3) by @manahiel; G; Cotta/Goodween; Justus, Peter, Bob; 2760 Wörter
Egal, wo Cotta ist - irgendwie schaffen es die drei Fragezeichen immer in seiner Nähe aufzutauchen, auch, wenn er eigentlich gerade sehr gerne mit Goodween alleine sein würde.
Intoxicated (ff.de/ao3) by Tiargo; P16/M; Skinny/Dylan, Skinny/Peter; 10706 Wörter
Skinny muss erleben, dass Liebe ein Gefängnis sein kann in das er sich selbst gesperrt hat. 
Bubbles (ff.de/ao3) by @crazy-walls; P6/G; Bubbles, Cotta, Caroline; 775 Wörter
Weihnachtsvorbereitungen im Hause Cotta aus einer ganz besonderen Perspektive.
Bobby (ff.de/ao3) by @pointwhitmark; E(ao3locked); Bob/Skinny, Bob/Cotta, mentioned Bob/Kelly; 3831 Wörter MIND THE TAGS
Bob hat Mist gebaut. Bob braucht dringend Geld. Bob sieht jünger aus als er ist. Skinny hat die richtigen Kontakte, um das zu Geld zu machen. Die Aktion nimmt eine bedrohliche Wendung, als Cotta sich als ‚Kunde‘ entpuppt.
Außerdem eigentlich alles von @alintheshitposter (ff.de/ao3) zB Luxuskörper (Plural) (ff.de/ao3) und @peppsta (ff.de/ao3) zB Eine Pause (ff.de/ao3)
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hintergrundrauschen · 2 months
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Vom Standpunkt der Vernunft ist es logisch, und was logisch ist, ist einfach, dass die Menschen ohne Gewalt und Zwang leben. Vom Standpunkt der Vernunft erscheint es absurd, was die Menschen sich antun, welches Leid sie in der Geschichte aufgehäuft haben und immer wieder aufhäufen. Der Widerspruch zwischen ihr und der Realität ist, dass sie in ihrer konkret-praktischen Gestalt nur Mittel dieser Realität ist, dieser aber zugleich widerspricht, etwas Utopisches in sie hineinträgt. Es gibt keinen Standpunkt der Vernunft außerhalb der Gesellschaft, und doch setzt sich sich über sie hinweg, indem die Individuen in ihr ihre gesellschaftliche Bedingtheit gegen die Gesellschaft denken. Selbst in der verlorenen Individualität hält sie sich als Potential, denn ganz ohne Sie, zwar als zugerüstete, klägliche Gestalt, als technische Rationalität, ginge es nicht mal mit dem monadischen Zustand der Einzelnen. Alles ohne sie ist Natur, auch die schlechte Gesellschaft ist auf Vernunft verwiesen, wenn auch diese auf sie zurückschlägt, sie fast abschafft und in jeder Bluttat auch abschafft. Vernunft hat aber auch etwas von Natur, sie ist nicht etwas ganz von ihr Unterschiedenes, auch wenn sich mit ihr der Geist über Natur erhebt. Sie braucht Impuls, "Hinzutretendes" (Adorno). Der Standpunkt der Vernunft ist größten Teils eine Spekulation, eine Ableitung aus ihrem Möglichkeitenhorizont in die Zukunft; darum das Pathos in den ersten Sätzen. Was sie im Individuum als Objektives sein kann, ist aber nicht nur utopische Erwartung, sondern zeigt sich in den Momenten der Freiheit, und wenn nur in geistigen Möglichkeiten. An der Vernunft ist Herrschaft nicht total, sonst wäre kein Bewusstsein und damit auch kein Bewusstsein von der Vermittlung desselbigen gegeben. Vielleicht ist das der einzige Punkt, an dem sich so etwas wie eine positive Anthropologie festhalten lässt, allein in der Möglichkeit der Menschen - nicht des Menschen (weil ohne Geschichte ist das nicht) -, doch mehr zu sein als das, als was sie sich machen. Es ist nicht ihre Natur, denn so etwas haben sie nicht außerhalb des materiellen Substrats, sondern der Überschuss von erster Natur, da wo sie sich selbst übersteigt und zu etwas anderem wird. Darum ist das immer Geschichte. Die positive Anthropologie hat unreflektiert Recht, denn sie übernimmt die Geschichte wie eine Natur des Menschen, weil sie als blinde Natur, welche über jedes Individuum hinweggeht, tatsächlich eine zweite Natur ist. Die Anthropologie muss sich selbst widersprechen, sich abschaffen. Sie hört nämlich da auf, wo wirkliche Geschichte erst anfängt, wo sich wirkliche Individuen sich ihrer bemächtigen. Das Medium dieser Befreiung ist Vernunft, die zur Praxis wird - ohne in Praxis aufzugehen. Eine Gesellschaft kann nicht vernünftig sein, sondern nur Individuen, was nicht zu verwechseln ist mit einer bloß subjektiven Vernunft. Objektiv wird Vernunft, indem Individuen mit ihr sich einen freien Zustand ermöglichen und dieser gesellschaftliche Zustand in allen Individuen unreglementiert wiederum ihr Möglichsein anlegt. Als praktisches Prinzip eines gesellschaftlichen Ganzen wird sie da objektiv, wo die Individuen ihren Selbstzweck mit den Bedürfnissen, den Wünschen, den Ängsten, den Schwächen des Anderen versöhnen.
M. Schönwetter
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logi1974 · 11 months
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Südengland 2023 - Tag 18
Ladies and Gentleman!
Was werden wir von der Sonne verwöhnt. Das glaubt uns zu Hause kein Mensch! Inzwischen haben wir fast mehr Farbe angesetzt, als in Afrika. Das würde man im Leben nicht mit einem Urlaub in England in Verbindung bringen.
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Heute fuhren wir zum kleinen Hafen von Ryde, wo wir erneut auf die Wightlink Fähren trafen, die von hier ins wenige Kilometer entfernte Portsmouth übersetzen.
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Vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere an die Hovercrafts, jene komischen Luftkissenfahrzeuge, die einige Jahre lang den Ärmelkanal zwischen Frankreich und England überquerten.
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Christopher Cockerell (1910-1999) war ein Ingenieur, dessen bekannteste Erfindung das Hovercraft war, ein Vehikel, das sich sowohl über Land als auch über Wasser fortbewegen konnte, und das auf einem Luftkissen.
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Der Verkehr über den Ärmelkanal mit den Luftkissenfahrzeugen wurde im Jahr 2000 eingestellt.
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Eigentlich eine geniale Erfindung! Heute trifft man diese Luftkissenfahrzeuge nur noch selten an. Quasi die letzten Ihrer Art sind auf der Isle of Wight anzutreffen.
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In ganz Großbritannien gibt es heute nur noch eine Mini-Strecke, die von zwei Hovercrafts befahren wird: Von Southsea (Portsmouth) an der Küste von Hampshire nach Ryde auf der Isle of Wight.
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Gerade einmal zehn Minuten brauchen die beiden Luftkissenfahrzeuge Solent Flyer und Island Flyer dafür, die tagaus, tagein hin und her pendeln. Im Jahr 2016 wurden beide Fahrzeuge in Dienst gestellt.
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Die Verbindung dient nur zur Personenbeförderung, im Gegensatz zur damaligen Ärmelkanalfähre, die auch Fahrzeuge mitnehmen konnte.
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Es ist schon ein eigenartiger Anblick, wenn diese merkwürdigen Fahrzeuge vom Meer her kommend auf das Land brettern und sich dort dann schnaufend niederlassen.
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Man sieht sie noch nicht, aber man hört sie schon. Und dann brausen die Ungetüme an einem vorbei, bevor man den Auslöser der Kamera drücken konnte.
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Die Luftkissenfahrzeuge gelten als sehr sicher. Nur einmal gab es auf der Strecke Southsea-Ryde ein Unglück: am 4. März 1972, als nur wenige hundert Meter von der Landestelle in Southsea entfernt, die Fähre von einer ungewöhnlich großen Welle erfasst wurde und kenterte. Fünf Menschen kamen bei dem Unfall ums Leben.
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Bevor die Menschen mit dem Luftkissenboot auf die Insel fuhren, kamen sie mit dem Boot.
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Und vor dem Bau des Piers wurden die Passagiere auf dem Rücken eines Trägers an Land gebracht, um dann - je nach Gezeitenstand - noch bis zu einer halben Meile über nassen Sand laufen zu müssen, bevor sie die Stadt erreichten. Die Notwendigkeit eines Piers war offensichtlich.
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Der Pier wurde von John Kent aus Southampton entworfen und der Grundstein am 29. Juni 1813 gelegt. Der Ryde Pier wurde bereits 1814 fertiggestellt. 
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Die Struktur war ursprünglich ganz aus Holz und 527 lang und 3,6 m breit. Mit seinen gut 200 Jahren ist der Ryde Pier der älteste noch existierende Pier der Welt.
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Als die Fähren größer wurden, musste der Pier angepasst werden und wurde 1824 auf 618 m verlängert, 1833 auf 681 m, während der Pierkopf 1842 und Ende der 1850er Jahre erneut verlängert wurde.  
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Neben der bestehenden Struktur wurde ein zweiter Pier für eine von Pferden gezogene „Straßenbahn“ gebaut, der 1864 eröffnet und später durch elektrische Straßenbahnen ersetzt wurde.  
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Am 12. Juli 1880 wurde neben den ersten beiden noch ein dritter Pier eröffnet, der eine direkte Dampfeisenbahnverbindung zum Pierkopf herstellte. Dieser wird ebenfalls immer noch genutzt, wenn auch nicht mehr von Dampfzügen.
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1895 wurde am Pierkopf ein Konzertpavillon errichtet, und in den nächsten sechzehn Jahren wurden die ursprünglichen Holzpfähle durch Gusseisen ersetzt.
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Die Straßenbahn wurde 1969 geschlossen und die Struktur wurde teilweise demontiert. Übrig blieb der stillgelegte und verfallende Straßenbahnanleger.
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Dieser wird aber gerade wieder hergerichtet und soll die Fußgänger vom großen Anleger, den zur Zeit alle noch alle Verkehrsteilnehmer gemeinsam nutzen, trennen.
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Der Ryde Pier wurde 1976 unter Denkmalschutz gestellt. Im Mai 2011 wurden bereits erste Restaurierungsmaßnahmen durchgeführt und die Lichtmasten am Promenade Pier mit Halterungen und Laternen im viktorianischen Stil ausgestattet.
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Der Pier kann sogar bis zur Anlegestelle mit dem Auto (langsam) befahren werden, Parkplätze gibt es am Anlegesteg (gegen Gebühr). 
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Man kommt sich dabei ein bisschen, wie auf einer Zeitreise vor. Einiges ist noch recht verkommen, aber die Bemühungen sind sichtbar - und das, was bisher bereits renoviert wurde, macht einen guten Eindruck. 
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An der Promenade lassen sich etliche Lokale finden, in denen es das Nationalgericht Fish & Chips gibt. 
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär) 
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(020) Die drei ??? und die flammende Spur
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Klappentext
Nur selten verlässt der alte Töpfer, genannt der Potter, sein Haus in Rocky Beach. Plötzlich verschwindet er, obwohl er seine Tochter, Mrs. Dobson, und seinen Enkel Tom zu Besuch erwartet. Ist eine zufällige, kurze Begegnung mit den zwei etwas undurchsichtigen fremden Männern der Grund? Ein weiterer verdächtiger Mann, angeblich ein Sportfischer, hat offenbar ebenfalls die Finger in dieser geheimnisvollen Sache. Alle sind sie hinter dem Symbol eines zweiköpfigen Adlers her - so einem Adler, wie der Potter um den Hals hängen hat …
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 015, 1971, M. V. Carey, The Mystery of the Flaming Footprints Buch (Kosmos): 022, 1979, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 020, 1980
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Spuk, Diebstahl
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Mr. Alexander Potter / Alexandrei Lukien, Töpfer und Freund der Familie Dumitro
Tante Mathilda
Onkel Titus (keine Sprechrolle)
Tom Dobson, Sohn von Mrs. Dobson
Mrs. Eloise Dobson, Mutter von Tom und Tochter von Mr. Potter
Mr. McDermot, Polizeibeamter
Mr. Holzer, Immobilienmakler (keine Sprechrolle)
Mr. Morton, Chauffeur
Mr. Mihai Eftimin
Dr. Samuel Radulescu, vom Nationalmuseum in Bukarest
Mr. Farrier, Dieb (😈)
Hauptkommissar Reynolds
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Wilshire, ein Bezirk von Los Angeles
2901 Wilshire Boulevard
Einrichtungen
Schrottplatz
Hilltop House, von dort kann man das Potter-Haus sehen
Pension Sea Breeze
ACME Fotokopiergeräte, sitzen im 2901 Wilshire Boulevard
Personalvermittlung Jensen, sitzen im 2901 Wilshire Boulevard
Rumänische Handelskammer, sitzen im 2901 Wilshire Boulevard
Sherman Verlag, sitzen im 2901 Wilshire Boulevard
Bibliothek
Sonstiges
Dumitro ist ein rumänisches Grafengeschlecht, die bei einem Schlossbrand 1925 ums Leben gekommen sind. Nikolai Dumitro ist der Sohn des Grafen und mit Alexandrei Lukien befreundet
Los Angeles Times, Zeitung
Chicago Tribune, Zeitung
Daily News, Zeitung
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Mr. Farrier: "Du hast aber eine schlimme Beule." Justus: "Ich bin hingefallen." Mr. Farrier: "Naja, dann will ich mal."
Bob: "Mein Vater hat so einen Prachtschinken."
Mr. Farrier: "Wollen Sie vielleicht, dass sich Ihr Tom an einer meiner Kugeln aus meiner Waffe verletzt?"
*Es scheppert laut* Mrs. Dobson: "Himmel! Das war die große Vase in der Deele." Justus (komplett desinteressiert): "Schade drum."
Justus: "Dr. Radulescu–" Hauptkommissar Reynolds: "Sei still, Justus Jonas."
Hauptkommissar Reynolds: "Sagen Sie mal, haben Sie damit auf die Kinder geschossen?" Mr. Potter: "Um Himmels Willen! Ich habe weit, weit daneben geschossen, um sie nicht zu treffen. Ich wollte diesen neugierigen Burschen nur von Hilltop Haus vertreiben. Aber vertreiben Sie mal einen Justus Jonas; das ist so gut wie unmöglich. Selbst eine solche Donnerbüchse schafft das nicht." Hauptkommissar Reynolds: "Hahaha, hör sich das einer an!" Peter: "Also wer Justus verjagen will, muss schon mit Kanonen schießen!" Justus: "Auch das langt nicht!
Phrasenschwein
Breaking the Law! Justus bricht das Gesetzt.
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
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Diversity, Political Correctness and Feminism
"Beide sahen aus wie Ausländer."
Mihai Eftimin und Dr. Samuel Radulescu haben einen fragwürdigen Akzent
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fecha11 · 1 year
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Mo, 27. März & Di, 28.März
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Die zwei Tage waren entspannt und intensiv zugleich. Erstmal finde ich es mega, einfach 5 Schritte nach draußen zu laufen und frische Feigen und Tomaten essen zu können. Super lecker aber Opa im Vertrauen, Deine Tomaten sind natürlich nicht zu übertreffen, auch nicht am andern Ende der Welt ( ;
Montags hat J. keine KiTa. Am Morgen kam eine Kiwi-Freundin von meiner Patentante B. um etwas abzuholen und ihr Sohn hat mit den beiden Kids gespielt. Sie hat weder eine Frucht, noch einen Vogel zur Freundin, die Neuseeländer sind nur sehr stolz auf ihre einzigartigen Naturschätze und nennen sich selber Kiwi. Später kam eine deutschsprachige Freundin zu Besuch. Das war richtig entspannt, denn die beiden haben Thermomixrezepte ausprobiert (soo lecker!) während ihr Sohn und J. richtig toll gespielt haben. Ich habe mich viel mit M. beschäftigt. Eigentlich will sie immer viel zu ihrem großen Bruder und das machen was er macht. Aber glücklicherweise haben die Jungs uns Geschenke gemacht. Sie fanden das eher spaßig, M. fand die Kuscheltiere, Schuhe, bunten Tücher und co höchst interessant und wir erwachsenen waren glücklich, weil alle Kinder ganz von alleine glücklich waren. Schuhe sind übringens generell groß im Rennen. Es ist so spannend, alle möglichen Schuhe an- und auszuziehen. Das kanm man stundenlang machen! Ist im Übrigen nicht viel übertrieben. Sie schafft locker 20 Minuten am Stück Schuh an, Schuh aus, und das ganz alleine. Mein persönlicher Favorit ist von heute (Mittwoch) die dicken Socken mit rechts dem rosanen Feen-Crog und links dem FlipFlop. Nur aus irgendeinem Grund wollte der nicht so richtig und so war es einfach praktischer mit einem Schuh an den Füßen den Garten zu erkunden und den FlipFlop im Mund zu tragen, denn freie Hände sind wichtig zum erkunden, im Fall abfangen und v.a. klettern! Das ist sowieso das aller Beste! Abgesehen von den Schuhen und Mamas/Papas/Omas/Opas Armen natürlich.
Abgesehen vom Sandkasten und den Pflanzensprenklern war mein Highlight des Tages auf jeden Fall der Chor von Riverside, einem Ort in der Nähe. Dahin hat B. Schwiegervater mich mitgenommen. Ich wohne ja bei meiner Patentante B. plus Partner M. und Kinder J. (4), M. (1,5) im Haus. Auf dem gleichen Grundstück leben seine Eltern, also B.s Schwiegerpapa M. und Schwiegermama K. Sie kommen ursprünglich aus der Schweiz, aber schon ihre Söhne sind hier in NZ aufgewachsen. Ihre Schwester ist momentan plus Ehemann aus Frankreich zu Besuch, aber nicht mehr lange.
Naja jedenfalls in dem Chor war es wundervoll. Solch poitive Atmosphäre. Ich bin zwar sicher mit Noten hätten wir die Strukturen der zu singenden Passagen alle besser und v.a. schneller verstanden, aber wer will schon einfach und schnell? ( ; Witzigerweise waren von den ca. 25 Menschen 10 deutsch und eines der Kanone (oder wie auch immer die Mehrzahl heißt) war "I like the Flowers, I like the ..., I like the Mountains, I like the rolling Hills. I like the (an der Stelle hatte die Dirigierende ne ganz interessante Vorstellung von Melodie und Text), dumdidadel dumdidadel dumdidadel dumdidadel...". Witzigerweise kannten fast alle deutschsprachigen dieses englische Lied, den Kiwis währenddessen war es ziemlich unbekannt.
Nach einem wundervollen Abschluss und einem fantastischen Sternenhimmel ging dieser Tag zu Ende.
Am nächsten Morgen brachten wir den Älteren zur KiTa. Dort machten sie einen Ausflug zur Mahana School und bastelten Osternester. Wir 3 weiblichen Wesen tankten gerade kurz nachdem das rote Lämpchen sich meldete das Auto und schauten uns in Mapua um. Überschaulicher kleiner Ort am Meer, super schön dort. Wir beobachteten Möwen, einen Austernfischer und M. konnte in den großen Steinen (für sie wahrscheinlich eher kleine Felsen) umherklettern.
Da Auto fahren ja gar nicht super ist, weil da könnte man ja was verpassen, ging ich mot der kleinen Forscherin im Baggi zur Bäckerei und traf mich dort mit B. Wir holten uns was Leckeres was wir zu Hause genossen ebenso wie die Zeit mal in Ruhe zu plaudern.
Die Kinder hatten später noch ein "Playdate" wofür ich CheesePuffs backte, purer Eigennutz ( ; Als der Große von der KiTa abgeholt werden musste schlief die Kleine, wobei sie natürlich aufwachte just war Mama vom Hof gefahren. Aber wir zwei haben das zusammen gut gemeistert und neben den Schuhen auch Trampolin und Windspiel erkundet. Im Übrigen zeigt sie uns auch jede Spinne indem sie drauf zeigt und laut "Maamaaa" ruft. Kommt mir bekannt vor, haha ( : (Mama, ich hab Dich lieb!)
Zum Playdate bin ich nicht mit sondern nutzte die Zeit meine Wäsche abzuhängen, meinen Koffer weiter auszupacken, meine Ukulele zu stimmen (was echt Arbeit war, denn zum Fliegen soll man die Seiten dolle lockern damit sie nicht reißen durch Druck-/Temperaturunterschiede, klang grausig), mit ihr zu singen, zu lesen, Vögel zu beobachten und Feigen vom Baum zu essen.
Abends aßen wir den größtenteils von mir gemachten Rote Beete Salat (dieser Thermomix ist wirklich für Kochlegasteniker) und hatten einen langen aber ruhigen Abend mit den Kids.
Achja, ein Mini-Kinderbuch auf Māori habe ich mir dank Google auch übersetzt. Hoch offiziell heißt die Sprache der Ureinwohner Neuseelands Te Reo Māori. Sie wurde lange Zeit verboten. Inzwischen wird das Wiederaufleben der Sprache von der Regierung gefördert. Es gibt Bilderbücher, Übersetzungen bei Durchsagen und z.B. an Flughäfen wird man mit "Kia Ora" begrüßt. Grüße gehen an der Stelle raus an Chrirex, welcher jetzt fleißig Maori lernt.
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Huchen-Pepi
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Mensch und Fisch
Der Fisch im Fischer’schen Weingut Josef Fischer
„Das sagenumwobene Donauweibchen wird bis zu eineinhalb Meter groß, wiegt im Schnitt fünfundvierzig Kilo und ist großmütterlicherseits eine Huche.“ Der Mann muss es wissen. Er selbst ist geborener Winzer. Melk befindet sich in Rufweite, Krems in Spucknähe und die Rieden Frauenweingärten, Kirnberg und Steiger umringen die Terrasse oberhalb der Donau, auf der wir gerade sitzen und den Tag einen guten sein lassen. 
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Huchen-Pepi
In Rossatz, am Südufer der Donau, wo die Lehm- und Schotterböden nährstoffreich und die Weine dementsprechend fruchtig sind, wo die Rebstöcke alt, die Hänge sonnig und die Knospen schön am Blatt stehen, reift seit alters her die nach Holunderblüten, Quitte und Marille schmeckende Muskatellertraube, der elegante, in Richtung Apfel/Mango tendierende, fruchtbetonte Grüner Veltliner, oder die von Hand verlesene Rieslingtraube, die einen Gout von Weingartenpfirsich, Ananas und Limette über den Gaumen legt. Die Qualität der Rossatzer Rieden ist der Gradmesser heimischer Weinkultur und das Weingut Fischer gilt Strom auf, Strom ab als einer der renommiertesten Betriebe. 
Wäre dies alleine schon Grund genug, dem Rebenmeister einen Besuch abzustatten, sichert doch auch huchnotpeinlicher Ruf der Gegend um Rossatz eine bis über die Landesgrenzen reichende Aufmerksamkeit. Des Reisenden Instinkt reagiert reflexartig. Das Schreibzeug gepackt, die Rote gestartet, und ab ging’s in die Weingegend, die so nah am Wasser gebaut ist.
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Der Huchling
Da sitze ich nun also, mir gegenüber der Huchen-Pepi, der schrullige Weinhauer, der längst schon keiner mehr ist, weil die junge Generation Hof und Abhof übernommen hat, und er schwadroniert von Angeln und Fangen, von Züchten und Schlüpfen, kein Wort aber vom Lesen und Keltern. Josef Fischer hat immer schon anderes im Sinn als die Traube - den Fisch. „Mein Opa war an allem schuld. Wie er jung war, hat das Huchenfischen in der Donau ang’fangen. Er war der Ruderer, und das ist beim Boot-Angeln eine Kunst. Die Ludern haben ja an Bewegungsmelder ein’baut, sie nehmen die kleinste Bewegung im Wasser wahr. Man muss sich sehr vorsichtig annähern. Z’erst sieht man an „Sprengel“ an der Wasseroberfläche, eine Art Kreisverkehr. Unterhalb des Sprudels liegt meist a Stein, dahinter a Loch. Und dort steht er dann, der „Hucho hucho“.“ „So heißt er?“ „Auf Latein. Wir sagen Huchen. Oder Donaulachs. Aber nimmer lang, weil er praktisch ausg’storben ist. Er hat sich den schlimmsten Feind ausg’sucht, den Mensch. In der Donau is der Dicke praktisch ausg’storben. Die Leut‘ ham die Fisch‘ ab‘gschöpft wie’s Wossa, und heute, wo die Donau wesentlich wärmer geworden ist, haben die Welse die Donauweiberln verdrängt.“ Flussbegradigungen, Kraftwerke, Wasserverschmutzung. Der Fisch erreicht seinen Laichplatz im Oberlauf kaum mehr, er kann die Wehrmauern flussaufwärts nicht überwinden. Herr Fischer leert sein Glas: „Die Huchen waren praktisch nur mehr auf den Tellern von die Wirt. Aber is des a Leben?“ Sagt‘s und holt ein neues pitschkaltes Boutelletscherl.
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Der Teich
Dass dem nicht so bleibt, wie es ist, dafür sorgt der Pepi höchstpersönlich. „Ende  der 70er war’s, da hab i ma an Huchen von Melk oben g’holt und mei‘ Ulli hat Sauerstoff in‘ Kübel eineg’wachelt, dass er was zum Atmen hat. Dann ham ma ihm a Wasser ‘baut. So hat’s ang’fangen. A bissl a Trottl musst scho sein.“ Wir halten fest. Wenn es Menschen wie den Huchen-Pepi nicht gäbe, wäre der prächtige Huch bereits ausgestorben – es gäbe ihn einfach nicht mehr. Weder in der Pfanne, noch im Wasser. „Kommen’s mit!“, sagt der Pepi und verschwindet hinter ein paar riesigen Bottichen. 
Im Teich liegen zwei prächtige Exemplare. Herr und Frau Huch – vorsorglich getrennt, der größere würde den kleineren kannibalisieren. „Des Fangen is gar net einfach. Es geht schon beim „Werfen“ (Anm.: der Rute) los. Die Strudel im Wossa, die Fressgewohnheit vom Fisch‘, sein „Einstand“ (Anm.: Standplatz), ollas muasst kennen.“ Unterhalb eines schmalen Holzsteges grundelt der Fisch dahin, der was eine Fischin ist. „Des is die Frau“, sagt der Pepi und stuppst sie sanft mit einer Rute. Ein riesiges, urzeitliches Tier bewegt sich aus dem Schlamm hervor und starrt mich an. Der fliehende Schädel, das harte, knochige Maul, die gewaltige Größe – der Fisch erscheint wie ein Wesen aus einer anderen Zeit, entworfen vom Vater der Aliens, Hans Rudolf Giger. Nichts und niemand ist vor dem Monster sicher: Forellen, Äschen, Wasserratten, Mäuse, alles was sich bewegt und kleiner ist als er selbst, steht am Menüplan. „Neben dem Menschen gibt’s no wen, der auf ihn steht - der Otter. Neulich hat mir einer den Teich ausg’ramt, so schnell hab i gar net schauen können. Als erstes frisst er die Augen, dann sieht der Fisch nix und schwimmt wie wild umananda. Nach zehn Minuten is er müd, weil Kondition hat er net, und der Otter verbeißt den Rest.“ In welch apokalyptischer Welt bin ich gelandet? In der Natur?
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Der Brutkasten
Wir gehen hinüber zu den Tanks. In ihnen wimmelt es vor Leben. „Es geht scho damit los, dass der Laich nur an einem bestimmten Tag fruchtbar is. Den musst erwischen, sonst lauft nix. Du holst die Alte aus’n Wossa, betäubst es für a paar Minuten mit an Nelkenöl, legst es auf‘n Bock, und strafst die Eier ab. Dann leerst des Sperma vom Burli dazu, und dann... Bis zu fünftausend Laich‘ san net lang danach im Becken. Nach an Monat schlüpfen‘s und werden g’füttert. Wenn’s g’wachsen san, sortier ma‘s nach Größe in die anderen Bottiche rein, weil die Größeren würden die Klaneren auffressen. Net umsonst san‘s Raubfisch‘.“ 
Ein Jahr später sind die lieben Kleinen bereits bis zu zwanzig Zentimeter gewachsen und tummeln sich lustig in der Strömung herum. „Im Rundbecken bring i a ganz a schöne Bewegung z’samm. Des brauchen’s zum Überleben.“
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Pepi-Tanks
Der Huchen-Pepi steht am Beckenrand und beobachtet seine Schützlinge. Dann löst er sich und geht hinüber zum Teich. Die Urmutter grundelt längst wieder unterhalb des Steges, und verbirgt sich hinter einem riesigen Stein, der über einer Vertiefung liegt. Drüben, jenseits der Böschung, im anderen Teichabschnitt, gleitet der Herr Papa durchs flache Wasser und sucht nach Essbaren. Drüben, in den Tanks heißt es bald Abschied nehmen, denn kaum dass die lieben Kleinen zu Teenagern werden, fährt der Huchen-Pepi in Richtung Mur oder Enns oder sonst einem Fluss und überantwortet sie dem eiskalten Gewässer. Die Pflegemami hat einmal mehr das Ihrige dazu beigetragen, ein paar der schönsten heimischen Flussfische in Vater Noahs Boot zu packen, das ihnen die Überfahrt in eine hoffnungsreiche Zukunft garantiert.   
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Huchen Kinderstube
Trotz des noch jungen Jahres liegt eine angenehm wärmende Decke über den Hängen, die hinunter reichen bis ans Ufer des träge dahinfließenden Stromes. An den Rebstöcken zeigen sich erste, scheue Triebe, und die riesigen Weidenbüsche, die das sandige Ufer säumen, schicken rechtzeitig vor der Osterzeit flauschige Kätzchen über ihre Zweige.  
Ich sitze längst wieder oben auf der Terrasse und überblicke die Endlichkeit überschaubaren Seins. Einen tiefen Schluck später ist die Welt noch um ein gutes Stück annehmbarer und ich entschließe mich zur Rückfahrt. Heute habe ich einiges übers Leben gelernt. Eigentlich übers Überleben. Von Fischen wusste ich nichts, jetzt um eine Träne mehr und ich denke, was ich oft schon dachte, immer aber aufzuschreiben vergaß: Der Fisch lebt im Wasser, also sieht man nicht, ob er weint. Diese hier hätten wohl keinen Grund dafür. Dem Huchen-Pepi sei Dank.
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Fischwasser
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fabiansteinhauer · 1 year
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Das Archiv der Quellen
Das Archiv der Quellen ist eine Einrichtung, die im Zusammenhang mit der Forschung zur Geschichte und Theorie Os, da wiederum im Verlauf der dritten Geschichte-und-Theorie-WG entstanden ist. Wie bei der Madonna del Parto, der heiligen Mutter von O, lassen Quellen immer etwas (ent-)springen, sie haben dabei sogar ziemlich oft was mit Wasser zu tun. Q ist der Kreis eau, aus dem was zieht, über dessen Grenze ein Zug geht.
Nicht immer sind die Quellen O-förmig und nicht sind ist das, was (ent-)springt Linien. Das Worte Quelle ist vom ersten Buchstaben, Graph oder Bild an, über die kurze Rede von der Welle (vague) bis auf weiteres zwar eines der mimologischsten Wörtchen schlechthin. Aber nicht alles an Quellen und ihren Wörtern mimt was, nicht alles an daran ist logisch, nicht alles springt und plätschert zwischen (Geo-)Graphie und Akustik hin und her.
Die Quelle der Mosel am Col de Bussang ist inzwischen M-förmig eingefasst worden. Es gibt sogar ungefasste Quellen, denen nicht ein Buchstabe ähnelt, ihnen nicht zugerechnet werden kann. Manche Quellen sind verfilzt, manchmal schwitzt nur ein Hang. Manchmal, wie beim Inn oben bei der zentralen europäischen Wasserscheide am Piz Lunghin, ist die Quelle eine Schwelle. Die Schwelle vom Inn liegt nicht weit von der Quelle der Maira und des Julier. Alle drei liegen im Umkreis von wenigen hundert Metern, die Flüsse trennen sich dort von Anfang an und fliessen Richtung Mittelmeer, Nordsee und Schwarzes Meer. Vor dem Anfang des Inn ist ein See, der bekommt auch Wasser, aus sumpfigen Wiesen und von feuchten Hängen, aber erst die Schwelle, an der das Wasser aus dem See abfliesst, soll die Quelle des Flusses sein, damit Klarheit herrscht. Nichts da oben bleibt trocken, es muss feine Linien oder Punkte geben, auf denen das Wasser noch selbst entscheiden darf, in welches Meer es will.
Früher oder später erzeugt jede Quelle auch, dann gleich in Ketten, Buchstaben, das fängt bei dem Namen eines Wasserlaufes nur an. Ein Ziel soll es sein, einmal im Leben von der Mündung eines Wasserlaufes zu seiner Quelle gegangen zu sein, also wenigstens einmal im Leben, wie Onkel Bazon sagt, etwas vollständig gemacht zu haben. Ein anderes Ziel sollte es sein, die Quelle zu archivieren, wenn man schon einmal an einen Wasserlauf gerät. Wenn man schon das Glück hat, an einen Fluss oder Bach zu kommen, dann sollte man dem auch die Ehre erweisen, die Quelle suchen und sich ein Bild und einen Begriff davon machen. Viel habe ich noch nicht geschaft. Wupperquelle, Innquelle, wenigstens eine der drei Rheinquellen, Mairaquelle, Quelle der Mosel, Quelle der Seine (verwaltungsrechtlich und kunsthistorisch außerordentlich und wichtig!), Quelle der Donau (beide!), Quelle des Rio Capibaribe, Quelle der Newa habe ich aber schon archiviert. Und viele andere, ganz kleine und unbekannte auch. In den Bergen hält man nicht nur tolle Namen für Wasserläufe parat, das auch in vielen verschiedenen Sprachen, oft ist wechselt schon der Begriff für das, was ein Bach sein soll, von Tal zu Tal.
Alsenz leider nicht, Nidda nicht, Ilz nicht. Main nicht. Wolga nicht! Alles noch nicht archiviert. Bleibt also noch viel zu tun.
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lxa-seelenwind · 11 months
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Kein guter Tag...
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flammentanz · 2 years
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“A Wolf’s Mind” (2016) von Katia Scarton-Kim
Der Kurzfilm thematisiert die legendäre Begegnung zwischen dem Meisterregisseur Fritz Lang (Jochen Hägele) und Joseph Goebbels (Arndt Schwering-Sohnrey), dem Minister für Volksaufklärung und Propaganda im Frühjahr 1933. Da Fritz Lang in späteren Lebensjahren die Begegnung unter anderem in einem Interview mit Erwin Leiser 1968  mit beträchtlichem schauspielerischen Talent schilderte und sich dabei einige Abweichungen vom realen Geschehen gestattete, wurde das Treffen von Böswilligen gänzlich in das Reich der Phantasie von Lang verwiesen. In Norbert Grobs ausgezeichneter Biographie “Ich bin ein Augenmensch” wird hingegen auf Goebbels' Tagebucheintrag vom 04.04.1933 verwiesen, in dem es heißt: “Gestern Besuche: Fritz Lang …” “A Wolf’s Mind” ist ein Werk der Fiktion über reale Hintergründe. Goebbels empfing Lang im Propagandaministerium und nicht in seiner Privatwohnung. Für eine Liaison zwischen der Schauspielerin Gerda Maurus - von vielen Zeitzeugen und Biographen wird sie einhellig als die größte Liebe in Fritz Langs an Amouren wahrlich reichem Leben betrachtet, während sie selbst Fritz Lang noch kurz vor ihrem Tod gegenüber ihrer Tochter Philine als den Mann ihres Lebens bezeichnete - und Goebbels gibt es keine hinreichenden Belege. Die Dialoge zwischen Lang und Goebbels sind eindringlich und von beiden Darstellern sehr gut gespielt. Während man Goebbels dessen gönnerhaftes Agieren sogleich abnimmt, erscheint es im Gegenzug wenig überzeugend, dass Lang den Minister jemals mit dessen Vornamen titulierte. Die Konfrontation der einstigen Liebenden Fritz Lang und Gerda Maurus erscheint als Symbol für Deutschland, das seine Zuneigung dem Regisseur entzogen und nunmehr den neuen Machthabern zugewandt hat. Während der Spielfilm den Bruch der Romanze zwischen Lang und Maurus auf deren vermeintlicher neuer Affäre mit Goebbels zurückführt, war es in der Realität Fritz Lang, der aufgrund seiner ständigen Liebschaften mit anderen Frauen für das Scheitern ihrer Beziehung verantwortlich war, so dass sich Gerda Maurus 1931/32 von ihm trennte. Der Abspann wiederholt Fritz Langs inkorrekte Behauptung, er habe Deutschland am Tag nach seiner Begegnung mit Goebbels verlassen. Tatsächlich war es der 21.07.1933, an dem er zunächst nach Paris und später nach Hollywood emigrierte. Bemerkenswert ist die physische Ähnlichkeit des Hauptdarstellers Jochen Hägele mit Fritz Lang - anders etwa als bei dem gleichwohl glänzend agierenden Heino Ferch in dem faszinierendem Spielfilm “Fritz Lang - Der Andere in uns” (2016) von  Gordian Maugg. Lediglich das unverwechselbare Wiener Timbre fehlt, während Arndt Schwering-Sohnrey den rheinländischen Tonfall von Goebbels durchaus trifft und als der in seinem Auftreten zwischen Jovialität und versteckter Drohung wechselnde Propagandaminister überzeugt, vermag die litauische Schauspielerin Gintare Parulyte leider das Charisma der herb-schönen Gerda Maurus nicht wiederzubeleben. Die Atmosphäre des konsequent in Schwarz-Weiß gedrehten Kurzfilms orientiert sich hervorragend an Fritz Langs Meisterwerken “M” (1931) und “Das Testament des Dr. Mabuse” (1933), wobei aus letzterem auch ganz konkret zitiert wird.
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lorenzlund · 16 days
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B(e)reit(e) Eier, wenn die uns brennen!
,,Bright eyes, burning like true rings set by someon else on fire!!"
,,...,suddenly burn like fire, suddenly feel like pain!!!"
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,Zur Absorptionsrate neu angeschaffter Handies aufgrund mittels Strahlung':
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Geroestete leckere Ente oder Entering". "junges Huehnchen" oder Haehnchenfleisch. Maedchen.
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der dem einem Mann dann geschickte Lockvoegel. Lockvogel (Sogar die Polizei kann sie uns dann schicken oder einen von ihnen!). Das nicht errnst gemeinte Angebot. Suechte private. Ein (auch erst gaenzlich neues vielleicht!) entwickeltes Suchtverhalten insbesondere das immer von Maennern. Ein von aussen wiederholt sogar sehr stark forciertes, wir, der Mann, soll es dann selber ausgiebig auch haben und wiederholt auch zeigen. Das gilt nicht viel weniger so fuer auch den Alkohol und das regelmaessige zu viel Trinken auch von ihm durch den Mann, oder galt so immer schon auch! Alkohol als lediglicher Ersatzdroge des Manners oder von Maennern (fuer entgangenen Sex). Die Einstiegsdroge. drugs. (dogs). *"samsung 14 Max Pro'.
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"ACH koennten wir doch nur, koennten wir doch noch .... Von ganz vorn beginnen!!! Auch wir!!" (Four Weekenders 1981 in schon auch ihrer eigenen Version und der deutschen Fassung von: 'The first cut'. (... in love and life by some men is always the very deepest!' diesmal nahe bei sogar Frankfurt.)
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Sohn Gottes.
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Gottvater: Der Allmaechtige (Vater, geheiigt werde deswegen auch sein Name, und am besten geschaehe das so noch zu Lebzeiten auch von ihm!!) mitsamt sogar Sohn!! (Gehoert hier diesmal nur, was wahrscheinlich ist, anderen!! G.O.T.T. - als sehr spezieller Vater - aber ist zeigt er sich selbst auch dazu bereit, bereitwillig opfert er den sogar auch eigenen Sohn, indem er ihn anderen uebergibt!!). *Der welcher am Kreuz' gestorben ist ... fuer die Suenden anderer!. Vaeter. Der aeltere Mann von bereits deutlich ueber 30 oder 40. Derweil ist Jesus hier wiederholt abgebildet als unuebersehbar strahlend schoener Juengling. *Gleichgeschlechtliche Veranlagung bei Maennern. Es gibt sie auch bei Frauen!
stock alarmy.
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... wiederholt zu leben!'
G.O.T.T.: Po plus Titten.
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Wein-e : Aer***e. tradit. Sinn und versteckte Bedeutung von Wortanfaengen gerade mit dem 'W', ,M' und dem (zur Seite gelegtem oder hingedrehtem) auch ,H' als lediglichen Einzelbuchstaben und Symbolen fuer die Doppelhaelften (von Hintern).
W-e-(Dr)-in! der Frisch- und der Butt er Kaese. Schnittkaesesorten (by Belgian and the French).
(male or female) butt, engl., butts
'Selbstgemacht'. 'Handgemacht' (heisst oder bedeutet: von Hand aus gings erstmals dabei sogar direkt ins Glas!)
'morgendlicher Munternmacher der Kaffee"
'kleiner Ab(b) (weg!! mit dem) Le-petite - Anreger' vor Mahlzeiten. Der selbst (Deutsche/Franz./Belg./Russ. Schnaps. (Schnappt euch den - doch nur erneut sonderlich wieder auch grossen Arsch oder Hintern - auch dieses Mannes!! Holt ihn euch auch noch!)
all Pos 'n holes. insgeheime Traueme, Wuensche gerade von Maennern immer und deren Gedanken. Und der Alkohol welchen sie deswegen mengenweise von da an auch trinken und den ploetzlich auch ihnen jemand gibt. Als stark muedenachender Ersatzdroge, nur erneuter!
Europa will den Arsch vom Opa neu! (Ihn zur Gaenze neu erschaffen). Vornehmlich und politisch sehnen sich seine Anhaengerdanach!). Der Name der sich eigens nur dafuer wieder ausgewaehlt wurde - er erzaehlt oder berichtet uns das so sehr klar wieder auch hier, es ist gaenzlich unuebersebar so wieder - und auch hier, durch jedermann! (N)eu 'R Opa.
politische Richtungen und Bestrebungen. politische Gruppierungen.
'Macht mit bei den bevorstehenden Euro-Wahlen!! Geht selber auch waehlen!! Stimmt selber dabei mit ab, bereits in schon auch den Vorwahlen: Wer wird Kandidat diesmal, Wer einziger Haupt-Kandidat!!"
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'Mal jetzt die Hand aufs Herz, und auch dem ihrigem! Allein zwischen Offizieren!!!" *Der sogar noch sehr junge Washington.
("Welchem Heer oder sehr grossen Armee gehoerten sie womoeglich selber auch mit an, sagten sie noch?? Deren Name er blieb mir zugegeben gaenzlich unbekannt, offenbar aber stammt sie von weiter weg!")
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Wenn Adorno bemerkt, dass die kindlichen Spiele »bewußtlose Übungen zum richtigen Leben [sind]«, indem sie auf eine Wirklichkeit abheben, die noch nicht ist, ist zu fragen, wie es gegenwärtig um das kindliche Spiel bestellt ist, wo die gesellschaftliche Praxis diffiziler und mit einem subjektlosen Nachdruck in die Bereichslogik familiärer Sozialisation eindringt. Ist vom Überschuss des Spiels etwas übrig, wo etwa im Zuge der Kompetenzideologie die Mittel-Zweck-Logik der Spontaneität und dem kindlichen regellosen Phantasieren auf den Leib rückt? Spontaneität für einen Zweck ist keine. Sie teilt sich das Schicksal mit dem Denken, ihre Einhegung geht dem Schicksal des freien Gedankens sogar voraus. Die Möglichkeiten unreglemtierter Erfahrung werden so von beiden Seiten geschlagen. Das Leibhafte wird zum schematischen, zweckhaften Korrektiv heruntergebracht für das, was das fetischistische und fetischisierende Denken nicht mehr vollbringt. Darum soll am freien, aber nicht minder pädagogisierten Spiel des Kindes das Subjekt beweglich, flexibel gehalten werden, wo es der Geist, die Denkformen nicht mehr sind. »Autonomie« und »Individuum« sind dabei die in Bildungs- und Erziehungsplänen propagierten Grenzpfosten der Spontaneität, in der sie, bereits gezügelt in Form von »Kreativität«, abgerufen wird. Mag sie innerhalb dieser Bereiche auch losgelassen sein, so sind es doch immer gesellschaftliche Übungen am Objekt, wird im erzieherischen Rekurs auf den kindlichen Impuls die Spontaneität auf ein abrufbereites Bewusstseinsschema hin zertrümmert; Spontaneität und Triebimpuls werden zum rationalisierbaren Affektmodus. Kompetenzerziehung ist der pädagogische Prozess zur hinzuschaltbaren Kreativität. Jene freien Spiele atmen schon etwas von der Lohnarbeit, die nicht mehr den Takt hat wie das Fließband, sondern die Grenzen zwischen Verwertung und Reproduktion verwischt und noch oder gerade verwertet, was zuvor die notwendige, aber unproduktive Eigenqualität der familiären Sozialisation ausmachte. Darum sind Kompetenzerziehung und »Beziehungsarbeit« aufeinander verwiesen. Spiele in der Kompetenzerziehung sind Projekte, so auch die Haltung der Pädagogen zum werden Subjekt, Projektarbeit. Eingeübt wird damit auch die Reproduktion der Arbeitskraft. Der Verrat am Leib geht auch hier von statten, nämlich an der stillen Kehrseite des Impulses, das Erschlaffen, indem der Leib sich keine Müdigkeit, keine Trägheit leisten kann, sondern in Bewegung gehalten wird: vom gelenkten Exzess bis zur inszenierten Muße, die kein Verweilen des Gedankens kennt, dem zum Beispiel der lustvoll ausgestreckte Leib dienlich ist. Und so gibt es auch im pädagogisch zurechtgestutzten Spiel keinen ausgestreckten Leib mehr, mit dem das Kind die Zeit verliert, im Gras liegend wartet, was etwa die Tierfiguren in den Wolken mit ihm machen. Solches Affizieren durchs Objekt, dass die Dinge dem Individuum beinah so etwas wie ihre eigenen Impulse und Begriffe auftragen, das ist Spontaneität. Im abgesteckten Spiel bleibt nur der Gestus der Freiheit.
M. Schönwetter
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ausmaeandern1102 · 21 days
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240405 0900
ya, irgendwas muss ich ja noch schreiben. ob es lumpenhochadlige sind, oder ob sie zigapop-verbrecher heißen, weil sie zigaretten verkauft haben, um auf ihrem wissenschaftlichen punkt, dass jeder dasselbe wortzählige (oder nur 1) gehirn hat, herumzuhüpfen, und später ihre kugeln zu schützen, weil keine berührung geduldet sein soll, während sie ihr buch, ihr smartphone, veröffentlicht haben, und ihr peephole, die kamera blitz knopf connection, was auch immer.
wie der geist des militärs und vielleicht auch das buch hiob rund um die drei freunde, die corona heißen oder 3präposition, weil alle aufanunterbei zunachfürauch einrausbeizufür heißen, oder so ähnlich, und was auch immer der lumpenhochadel für ein vermächtnis hat,
aber diese große macht, die in den 3präpositionen sich zeigt, herrscher zu sein über füraufbeianzu und anbeireinrunterhoch, und wie auch immer sie heißen, genau, aber die drei freunde vom alten mann, von dem, der nur warten und aushalten kann,
und wie auch immer der geist des militärgenerals aussieht. sicherlich ... ist ja auch egal. ich wollte wieder die geschichte des followen's ausbreiten. es sollte ja auch eher 2 minuten lang dauern, und nicht 15 sekunden, und sie sollen ja auch, als erstgeborene wilde tiere, ihre schuld einmal einsehen können, denn das ist die gerechtigkeit.
was auch immer. sinnlos, dd2, levelnd, jetzt level 64, und keine ahnung, es soll auch new game plus geben, aber ich hab keine lust, der story zu folgen, also verschieben wir das auf nächstes mal.
desweiteren werden meine alkoholwerte, weil ich werd noch 3x aufwachen, oder 4x, und das spiel spielen, und nur sinnlos leveln, so wie das aussieht, außerdem muss ich noch den spinner finden, wo man dragonforgen kann, weil das ist jetzt irgendein typ scheinbar, laut dem internet, wo man hinmuss, und dann kann man die sachen dragonforgen,
ja, meine alkoholwerte werden schätzungsweise lebensbedrohlich werden, aber ich wollte ja auch sterben, aber wie gesagt, kann ich nicht, weil ich mein gehirn ausgehebelt habe, und außerdem ist auch kein flugzeug hier ins haus geflogen, was ich erwartet habe, aber vorher hab ich was anderes erwartet, weil das SEK mir helfen sollte, und zwischendurch, sagen wir,
weiß ich nicht, was sagen wir zwischendurch? ja, schätzungsweise komm ich bis level 79 am ende, höher werd ich dann wohl nicht kommen, und dann muss ich wohl auch aufhören, das spiel zu spielen, weil ich bin ja eh nur am blind rumlaufen, und ne story find ich ja nicht, außer den elliptischen punkt, denn man soll ja "ich bin dein" rufen ins nichts, aber geht bestimmt besser, englisch, wenn man in etwa "yours" rufen muss, aber das bedeutet ja auch schon 4ways.
tja, mehr weiß ich nicht. das medley geht noch immer gut. und angesichts dessen, ich hab ja corona 2020 2021 in etwa verschlafen, und die sogenannten "superstars" hatten ja auch früher verträge mit den halbwochenillustrierten, um dort in interviews und gefälschten berichten zur seite zu stehen rund um die frage "grün oder blau - was ist richtig?" und "gehasst werden aus dem nichts - wie geht man damit um?",
ja, das medley ist noch immer ganz gut, like dyyling in the movies, und angesichts dessen, ....
ya. ich kann's nicht schreiben. es sind nicht deine mäuse, es sind menschen, das bist du. weil es ja mäuse heißt, als ein statischer plural-plural zu "münder", weil der ältere kinderficker ja weiß, was fremde kinder sind, und man steckt da ja den dauererigerten schwanz in den mund, so dass man dann auch weiß, wo das volk, das vollzumachende feld, herkommt,
denn sie werden ja auch "mäuse" genannt, mit englisch, wegen "mouth", kann man das besser verstehen, and if they follow you, don't look back, nee, du guckst besser nach vorne, weil deine sonstigen familienmitglieder sind da ja auch, und jeder kriegt zuerst den rechten unterschenkel abgeschlagen, dann die linke hand, der rest ist relativ frei, man müsste das wohl festlegen, aber es ist wie mit vielen sachen im wirklichen leben, dass man erst erfahrung bräuchte,
aber es sollte halt, auch im namen der opfer eher 2 minuten dauern, als dass es nur 15 sekunden dauert, und sie sollen ja, caterpie no, no, no, auch ihre schuld einsehen können, i trust i kenn, rely on, your votes, und wenn sie dafür abstimmen, nichts gesagt zu haben, und wenn sie dafür abstimmen, nie was gemacht zu haben, und irgendwo trifft sich das dann gemeinsam.
and if they follow you, don't look back. weil da sind ja auch deine familienmitglieder, und durch bloßes kopfdrehen oder augenrollen sind sie dir alle sichtbar, während der erste schlag den rechten unterschenkel abtrennt, und der zweite die linke hand. höchstwahrscheinlich sind es 5 oder 6 schläge insgesamt. höchstwahrscheinlich wird am ende der kopf abgeschlagen. and don't look back. like dyyling in the movies. on your own. and if they follow you.
ya, das ist sehr traurig, angesichts dessen, dass die "superstars" ja anyway nur einen contract mit den umgebenden massenmedien hatten, um dort in gefälschten interviews zu sagen, "das geht schon", weil man kann hier noch leben, und wo ich corona 2020 2021 auch verschlafen habe, aber viele ja gewusst haben werden, dass sie so nicht mehr leben können, und wo ja auch auf den autobahnen gut kontrolliert wurde und u5 da ist, und wo der lumpenhochadel nie eine sprache hatte, außer ihre wahl, dass sie nichts gesagt haben und nichts getan haben,
und whatever. ja. angesichts. aber ich kann's kaum sagen. deswegen nehm ich mir das mal raus, aber es sind auch 2 sänger, die sich die linernotes teilen oder so, aber ich weiß es nicht genau, ich nehm mir das mal raus, das lied von belle & sebastian, auch vorMSI sicherlich als teil von "die superstars" zu bezeichnen, zur offiziellen hymne des followens zu erklären, der unbekannten hinrichtungsart, die sich unter der ersten großarabeske des islams auch befindet, aber dazwischen soll noch die teilarabeske sein, dass man als schwarzhaariger erstgeborener gegenüber anderen schwarzhaarigen erstgeborenen, dass man da immer die lungen verprügeln muss, und den kopf nicht abschlagen kann, weil das ja auch eine beleidigung wäre, für einen selber.
was auch immer. nehm ich mir das heraus, belle & sebastian komplett auf die terrorliste, aber es ist auch nur die ökonomie, weil wir suchen diese tiere, die nur weinen sollen, die terroristen, und deswegen nehm ich mir das raus, und es kann ja auch keiner stellung nehmen, und massenmedien gibt es ja erst gar nicht mehr, vorher hatten sie auch schon die besten verträge, und in den neuen massenmedien wär es ja schon tötlich, 2 männliche sätze hintereinander zu sagen, weil alles sollen spins sein, 2 spins braucht man, die drehen sich ewig, das sind irgendwelche platten, auf irgendwelchen 1/4-säulen, und die drehen sich eben ewig, wie der dischord, weil das bedeutet disk-ort ja, und da sind diese plattenteller, die sich ewig drehen, und man braucht 2 davon, und muss von denen berichten, und was anderes sollte man auch nicht mehr im fernsehen oder vor vorgehaltenem mikrofon sagen.
und deswegen nehm ich mir das mal raus, "if you're feeling sinister" komplett auf die terrorliste zu setzen, und den verkauf dieser cd, aber es wird ja eh nur noch blitzlichtkamera am handy gehört, und vorher war auch schon der stellenwert von popmusik fraglich, aber was auch immer.
he'll try in vain to take away the pain of being a hopelesssend and endless unbeliever.
na na na na na na na.
la la la la la la la.
so, if you are feeling 3präpositional, if you are feeling sinister.
like dyyling in the movies. das ist auch so schön, und unerwartet, wie wenn man ihnen die körperteile abschlägt und ihnen das verkauft. weil du kannst das denen auch verkaufen, ihnen ihre körperteile abzuschlagen, aber es handelt sich halt nur um gliedmaßen, zur bewegung, oder so, auch als "the movies" bekannt.
and if they follow you. hier wird diese unbekannte hinrichtungsmethode, auf der erstgeborene bestehen, dass sie gegenüber den höchsten 5-10% des lumpenhochadels angewandt werden muss.
es sind nicht deine mäuse, es sind menschen, das bist du.
ya, das medley. caterpie, no, no, no. i trust i kenn rely on. your votes.
riot shields. voodoo economics. it's a. it's a. it's just business.
i trust i can rely on. cha cha cha.
attention.
ya. soweit geht das lied. all hail to the thief. go and tell the kin, that the skin is fallin in, when it's not. when es die wände eines intervals sind, eines leerintervalls, eines tyrannen, eben, wie das wort geht, that the skin is fallin in.
and if they follow you. don't look back. weil du hast ja deine weiteren familienmitglieder, und zu dem zeitpunkt, als ich das erstgedacht habe, oder geträumt, hat alles magisch funktioniert, weil die polizisten haben von ihrer schußwaffe gebrauch gemacht, das in innenstädten, weil von der schußwaffe gebrauch machen, heißt ja, dass man die gezogen hat und angelegt hat, aber noch nicht abgedrückt, aber man droht wohl damit.
und so ging das ganze magisch gut. und sie waren da, auf ihren stühlen, und waren auch so frei, zu dem zeitpunkt musste man noch nicht ihre gliedmaßen festzerren, sondern sie haben fröhlich ihren rechten unterschenkel zb ausgestreckt, damit man den abhauen kann, und ihre linke hand haben sie auch alle fröhlich ausgestreckt, damit man sie abhauen kann,
und am ende blieb nur, caterpie, no, no, no. blieb ja nur ihr kopf, ihr oberkörper und ihr unterkörper übrig, die nur noch zucken konnten, zwischeneinander, und dann können sie ihre schuld ja sehen, und dann kann man ihnen den kopf abschlagen, und so ist das followen beendet.
und diese hinrichtungsmethode, das sogenannte followen, wir lieben sie sehr, und der militärgeneral oder der geist des militärs oder der geist der erstgeborenen sagt, dass zwingend die obersten 5 oder 10 prozent des lumpenhochadels, die absolute spitze, dass sie in dieser weise getötet werden müssen, in innenstädten durchzuführen, und kommen muss niemand, aber es muss öffentlich sein, weil sie würden sich sonst beschweren.
and somewhere will we meet.
cha cha cha.
co co co co co cai'nt.
co co.
kinderficken prostitution zuhälterei keine schule negermädchen mädchenneger auf der suche nach dem dick oder andere sind dumm.
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co co co co co co co ain't.
guter text.
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avounsapsa1976 · 24 days
Text
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Millionärsrunde Wer wird Millionär Logo
Das "Wer wird Millionär" Logo ist eines der bekanntesten und ikonischsten Logos im deutschen Fernsehen. Die Millionärsrunde besteht aus einem stilisierten großen "M" in Goldfarbe, das von einem goldenen Rahmen umgeben ist. Das Logo strahlt Luxus, Erfolg und die Chance auf Reichtum aus, was perfekt zum Konzept der Sendung passt.
Die Millionärsrunde ist das Symbol für die Teilnahme an der beliebten Quizshow "Wer wird Millionär", die von Günther Jauch moderiert wird. Die Sendung bietet den Kandidaten die Möglichkeit, eine Million Euro zu gewinnen, indem sie eine Reihe von Fragen richtig beantworten. Das Logo repräsentiert den Höhepunkt des Spiels, wenn ein Kandidat die Chance hat, in die Millionärsrunde zu gelangen und den Jackpot zu knacken.
Das "M" im Logo steht für Millionär und spiegelt den Grundgedanken der Show wider. Die Wahl der Farbe Gold symbolisiert Luxus und Erfolg, was die Träume und Wünsche der Kandidaten verkörpert. Der goldene Rahmen verleiht dem Logo eine elegante und edle Note.
Das Logo hat im Laufe der Jahre eine große Bekanntheit erlangt und wurde zu einem Markenzeichen der Sendung. Es ist nicht nur auf dem Fernsehschirm präsent, sondern auch auf Merchandising-Produkten wie T-Shirts, Tassen und Spielen zu finden. Das Logo ist eng mit dem Erfolg und der Beliebtheit von "Wer wird Millionär" verbunden.
Die Millionärsrunde und das Logo von "Wer wird Millionär" sind ein Symbol für die Träume und Hoffnungen der Kandidaten, aber auch für den Unterhaltungsfaktor und den Nervenkitzel der Zuschauer. Es steht für den Glauben daran, dass jeder die Chance hat, sein Leben über Nacht zu verändern und ein Millionär zu werden.
Die Entstehungsgeschichte des "Wer wird Millionär" Logos ist ebenso faszinierend wie die Erfolgsgeschichte der beliebten Quizshow selbst. Das Logo, das heute weltweit bekannt ist, wurde von dem renommierten Designer Günter Pfeiffer entworfen.
Die Idee hinter dem Logo war es, die Spannung und Aufregung des Spiels einzufangen. Das Ergebnis ist ein einprägsames und zeitloses Design, das sofort erkennbar ist. Das Logo besteht aus der Schriftart "FF Trixie", einer fett gedruckten, markanten Schrift, die das Publikum anspricht. Die Buchstaben sind in einem leuchtenden Gelb gehalten, das an den Glanz und das Prestige des Gewinns erinnert.
Das Design des Logos basiert auf dem Konzept der "Millionärsleiter", die ein zentrales Element der Spielshow ist. Die Treppe, die im Logo abgebildet ist, symbolisiert den Aufstieg der Kandidaten zu Reichtum und Erfolg. Jeder Buchstabe des Logos befindet sich auf einer Treppenstufe, was die Fortschritte und die stufenweise Annäherung an den Gewinn verdeutlicht.
Die Gestaltung des Logos wurde sorgfältig durchdacht, um das Markenimage von "Wer wird Millionär" zu stärken. Es wurde darauf geachtet, dass das Logo auf verschiedenen Plattformen und in verschiedenen Medien gut funktioniert, ob auf dem Fernsehbildschirm, auf Plakaten oder auf der Website der Show.
Seit der Einführung des Logos hat es sich zu einem Symbol für Wissen, Spannung und den Traum vom großen Gewinn entwickelt. Das Logo von "Wer wird Millionär" ist heute nicht mehr wegzudenken und hat sich fest in das Bewusstsein des Publikums eingeprägt.
Insgesamt ist die Entstehungsgeschichte des "Wer wird Millionär" Logos ein Beispiel für gelungenes Grafikdesign, das perfekt zur Identität und Botschaft der Quizshow passt. Es ist ein visuelles Markenzeichen, das den Erfolg und die Beliebtheit von "Wer wird Millionär" symbolisiert.
Designelemente spielen eine wichtige Rolle bei der Wiedererkennung und Identität einer Marke oder eines Produkts. Ein herausragendes Beispiel für ein solches Designelement ist das berühmte Logo der beliebten deutschen Fernsehshow "Wer wird Millionär?". In diesem Artikel werden drei Designelemente des "Wer wird Millionär?"-Logos näher betrachtet.
Farbwahl: Das "Wer wird Millionär?"-Logo verwendet eine markante Farbpalette, bestehend aus einem kräftigen Grün und einem eleganten Goldton. Grün wird häufig mit Geld und Reichtum assoziiert, während Gold für Luxus und Erfolg steht. Die Kombination dieser beiden Farben vermittelt den Eindruck von Exklusivität und dem Streben nach finanzieller Unabhängigkeit.
Typografie: Die Typografie des Logos ist einprägsam und leicht lesbar. Die Buchstaben sind groß, fett und haben eine klare, moderne Formgebung. Die Kombination aus geraden Linien und geschwungenen Buchstaben verleiht dem Logo einen modernen und ansprechenden Look. Die Schriftart wirkt seriös und gleichzeitig dynamisch, was die Spannung und Aufregung der Show widerspiegelt.
Symbolik: Das zentrale Element des Logos ist das Fragezeichen, das sich über dem Schriftzug "Wer wird Millionär?" befindet. Das Fragezeichen symbolisiert die Neugierde und das Rätselhafte der Show. Es erweckt die Aufmerksamkeit des Betrachters und regt seine Fantasie an. Das Fragezeichen in Kombination mit dem Geldschein-Design im Hintergrund verdeutlicht das Thema der Show, nämlich das Gewinnen von Geld durch Beantwortung von Fragen.
Das "Wer wird Millionär?"-Logo vereint diese Designelemente auf harmonische Weise und schafft so einen starken Wiedererkennungswert. Es ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Designelemente eingesetzt werden können, um eine Marke oder ein Produkt einprägsam und unverwechselbar zu machen.
Wer wird Millionär ist eine der beliebtesten Quizshows im deutschen Fernsehen. Millionen von Zuschauern sitzen jeden Abend gespannt vor dem Bildschirm und fiebern mit den Kandidaten mit.
Das Logo von "Wer wird Millionär" hat sich im Laufe der Jahre mehrmals verändert. Jede Änderung am Logo sorgt für große Aufmerksamkeit und Diskussionen unter den Fans.
Die erste Veränderung am Logo fand im Jahr 2000 statt. Das ursprüngliche Logo zeigte einen stilisierten Geldbaum und den Schriftzug "Wer wird Millionär" in auffälliger gelber Farbe. Doch für die neue Staffel wurde das Logo modernisiert und bekam einen frischen Look. Das stylische neue Logo präsentierte den Geldbaum in einer abstrakten Form und den Schriftzug in einem futuristischen Font.
Die nächste Veränderung folgte im Jahr 2009. Das Logo wurde erneut überarbeitet und erhielt einen noch edleren und hochwertigeren Look. Der Geldbaum wurde stilvoll in Silber dargestellt und der Schriftzug erhielt eine glamouröse goldene Farbe. Diese Änderung sollte die Bedeutung und den Erfolg der Show hervorheben.
Die aktuellste Veränderung am Logo erfolgte im Jahr 2019. Das Logo wurde diesemal minimalistisch gestaltet. Der Geldbaum wurde auf ein einfaches Symbol reduziert und der Schriftzug wurde schlicht und elegant in Weiß gehalten. Diese Änderung spiegelt den zeitgemäßen Design-Trend wider und verleiht der Show ein modernes und frisches Aussehen.
Die Veränderungen am Logo von "Wer wird Millionär" zeigen, dass die Macher der Show immer wieder bestrebt sind, das Erscheinungsbild zu aktualisieren und den Zuschauern etwas Neues zu bieten. Das Logo ist ein wichtiger Bestandteil des Markenimages und trägt zur Wiedererkennung bei. Jede Veränderung löst spannende Diskussionen unter den Fans aus und macht die Show noch interessanter.
Das Logo der beliebten Fernsehshow "Wer wird Millionär" ist nicht nur ein einfaches Bild, sondern hat eine tiefere Bedeutung. Hier sind fünf wichtige Bedeutungen des "Wer wird Millionär" Logos.
Erkennungswert: Das Logo von "Wer wird Millionär" ist weltweit bekannt und hat einen hohen Wiedererkennungswert. Die charakteristische grüne Farbe und das stilisierte Fragezeichen machen es leicht erkennbar und helfen dabei, die Show von anderen Fernsehformaten zu unterscheiden.
Vertrauen und Glaubwürdigkeit: Das Logo von "Wer wird Millionär" strahlt Vertrauen und Glaubwürdigkeit aus. Die Kombination aus der seriösen Typografie und dem Fragezeichen vermittelt den Eindruck, dass es sich um eine seriöse und zuverlässige Quizshow handelt.
Unterhaltung und Spannung: Das Logo von "Wer wird Millionär" weckt auch Gefühle von Unterhaltung und Spannung. Das Fragezeichen symbolisiert die Spannung, die mit dem Beantworten der Quizfragen und dem Erreichen des großen Gewinns verbunden ist. Das Logo erzeugt somit bereits Vorfreude und Neugier beim Publikum.
Finanzieller Erfolg: Das Logo von "Wer wird Millionär" steht auch für finanziellen Erfolg. Die grüne Farbe symbolisiert Reichtum und Geld, während das Fragezeichen darauf hinweist, dass jeder Teilnehmer die Chance hat, durch Wissen und Glück zum Millionär zu werden.
Markenidentität: Das Logo von "Wer wird Millionär" trägt zur Markenidentität der Show bei. Es ist ein wichtiges visuelles Element, das sowohl im Fernsehen als auch in der Werbung verwendet wird. Das Logo repräsentiert die Werte und den Charakter der Show und schafft eine kohärente Markenidentität.
Insgesamt hat das Logo von "Wer wird Millionär" eine Vielzahl von Bedeutungen. Es dient als Markenzeichen, symbolisiert Vertrauen und Glaubwürdigkeit, weckt Unterhaltung und Spannung, steht für finanziellen Erfolg und trägt zur Markenidentität bei. Es ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs dieser beliebten Quizshow.
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