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#mindo
f1-disaster-bi · 2 months
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Send me a topics/sentence/idea/au and a pairing and I'll write a short fic/drabble
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wingedjewels · 4 months
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015A1622 Green Thorntail by Sue Bishop Via Flickr: Ecuador
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djvzacuario · 2 months
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God sure was in a good mood when he made this place.
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cricketcat9 · 1 year
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Hummingbirds
in Mindo, Ecuadorian town in the rain forest. Photos taken by a friend, John P.
The long-tailed ones used to come to my garden, sadly, ot anymore 🥺
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foxyou-too · 2 years
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Muka Design Lab for Mindo
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saskiafer · 1 year
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Escápate de lo ordinario #Mindo #Ecuador #AllYouNeedIsEcuador (en Mindo) https://www.instagram.com/p/CqbR7iuOFLdqyZ8McUd5mdaEGclMHIIX51zhwk0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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barbarapicci · 1 year
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#Streetart by #EyeCough @eye_cough in #Mindo, Ecuador More info at: https://barbarapicci.com/2023/02/23/streetart-eye-cough-mindo-ecuador/ #AlexEickhoff #streetartMindo #streetartEcuador #birds #Ecuadorstreetart #art #graffiti #murals #murales #urbanart #muralism #muralismo #streetarteverywhere #instastreetart #streetartphotography #streetartpics #streetartaddicted #streetartlover #igersstreetart #graffitiart #arteurbana #wallart #spraypaint #spraypaintart #contemporaryart #artecontemporanea https://www.instagram.com/p/CpCyUKVorsY/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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thomashsblog · 3 months
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Una ciudad maravillosa 🍃✨
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mc-as-simple · 7 months
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jandby · 10 months
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At Reserva Alambi on the way to Mindo, we saw a variety of birds. The white-necked jacobin, golden tanager, and black-capped tanager were a few of them.
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wally-b-feed · 1 year
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Anthony Fineran (B 1981), Jasho Mindo, 2023
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f1-disaster-bi · 3 months
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I just re-read all of brothers au and I forgot how much I love it. Dando are literally the best and cutest brothers. Michael and lando are adorable. The idea of seb and daniel is perfect. Literally love everything about it!!!
Ah thank you!!! I love that au
Dan and Lando as brothers is just so aksjsj. Just imagine how enamoured Daniel was with his baby brother and how hard it must have been for him to leave Lando when he moved to Europe as a teen, especially because Lando is around seven when Daniel moves to Europe for good at seventeen/eighteen and he's mad to lose his brother.
Just typing this out created this little scene in my head so here you go
"Do you remember when I left for Europe?"
Daniel was grinning at him from where he was lounging in one of the wicker deck chairs. The familiar sounds of the farm making them both relax as they sipped at their drinks and conversations from inside drifted out onto the porch. He could hear Sebastian inside, talking to their mother as if he had always been a part of their world, and felt so much warmth in his chest because of how happy the other made his big brother.
"I was like seven, Danny. Of course I do", Lando rolled his eyes, cheeks flushed a little from the alcohol and from the way his boyfriend, Michael, had an arm wrapped around him.
"Did you cry when he left?", Michael teased, squeezing Lando's hip softly.
"No", Lando glared, huffing as he looked away from the other and gave his big brother a look that said 'shut the fuck up'.
Daniel, being the pain in the as big brother that he was, did not shut the fuck up.
"Oh he did, but he also was dramatic as hell about me leaving. He threw a funeral, and told me he'd never speak to me again for abandoning him", Daniel cackled, slapping his knee as he recalled the memories, "I'm pretty sure you even threatened to take me to court for brotherly abandonment or something"
"Again, I was seven", Lando hissed, burrying his face in his hands as Michael shook with silent laughter beside him and Daniel continued to embarrass him.
One of these days he was going to kill his big brother, but not today. Today he was saved by Sebastian joining them, sitting into Daniel's lap as if it was where he belonged as Daniel pulled him close to kiss his cheek.
"What are we laughing at?", Sebastian asked, stealing a sip of Daniel's beer.
"How dramatic Lando was when I left for europe"
"But didn't you steal his Teddy bear and bring it every where with you, Daniel?", Sebastian gave Lando a knowing wink as Lando glared at his brother once more.
"I KNEW YOU STOLE MY BEAR"
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kingdogg75 · 1 year
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Joy ♥️ 🐻♥️🐼 🐸🦋#mindolago #mindo (at Mindo Lago Hotel Destino) https://www.instagram.com/p/Ckjh1uDv19A/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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einepitahayaprotag · 2 years
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Woche 29
Montag:
Neue Freiwillige!
Ursprünglich hatte ich den Tag genau geplant. Wir würden früh aufstehen, und zum Teleférico fahren, um uns oben die schöne Aussicht auf Quito anzusehen, ein bisschen rumzulaufen und einen Kaffee zu trinken. Anschlie��end würden wir uns kurz ausruhen, vielleicht würden wir es noch zu DHL schaffen und dann würde ich zum Arrival Camp der neuen freiwilligen fahren, um dort ein bisschen was zu erzählen und alle kennenzulernen. Meine Eltern würde währenddessen nach Mitad del Mundo fahren.
Ganz so hat das allerdings nicht geklappt. Schon als ich am Morgen aufwachte, ging es mir gar nicht gut. Ich fühlte mich sehr schlapp. Nach dem Frühstück (Hotelfrühstück!!) war mir dann leider auch noch übel. Zurück im Zimmer musste ich mich dann erstmal wieder hinlegen. Da das Teleférico dann aber doch später öffnete, war das gar nicht so schlimm. Auch wenn es mir immer noch nicht gut ging, haben wir entschieden, dass etwas Bewegung vielleicht ganz gut sein könnte. Also ging es los. Oben angekommen ging es mir dann aber wirklich nicht gut und ich musste mich nach ein paar Metern schon hinsetzten, da mein Kreislauf und Übelkeit mir zu schaffen machten. Nachdem ich mich dann noch auf eine Bank gelegt habe, haben wir entschieden, wieder runterzufahren. Meine Eltern haben die Aussicht ja sehen können und mein Papa hat ausreichend Fotos gemacht.
Nachdem ich im Hotel wieder direkt ins Bett gefallen bin, habe ich entschieden, den Plan mit dem Arrival Camp abzusagen, was aber sehr traurig war, denn ich selbst hatte ja kein richtiges Camp und wollte gerne dabei sein. Stattdessen habe ich dann den Tag im Bett verbracht, während meine Eltern bei Mitad del Mundo waren. Meine Mama und ich sind am späten Nachmittag nochmal kurz zum Supermarkt gelaufen, um ein paar Dinge zu besorgen, die es nicht in Otavalo gibt, aber auch das war eigentlich zu viel für mich. Es ging mir einfach nicht gut, also ging es im Hotel wieder sofort ins Bett und zum Abendessen gab es für dich dann Room Service Spaghetti mit Tomatensoße. 
Dienstag:
Am Morgen ging es mir etwas besser. Um ca. 9:30 würde ja Marcelo kommen, um uns abzuholen, also ging es zum Frühstück, ich habe nochmal schnell die Dusche ausgenutzt und dann war Marcelo da, um uns abzuholen und nach Otavalo zu fahren. Die Fahrt war in Ordnung und ich wurde bei der Wohnung rausgelassen, meine Eltern wurden noch weiter zu ihrer Unterkunft gebracht. Ich habe meine ganzen Sachen verstaut, die Mama mir aus Deutschland mitgebracht hat, und dann habe ich erstmal einen Corona Test gemacht, um sicher zu gehen, auch wenn die Symptome nicht ganz passten. Der Test war zum Glück negativ. Anschließend hatte ich mich mit Ivo verabredet, der den Vormittag auch noch in Otavalo war. Wir würden abgesehen davon keine Chance mehr haben uns zu sehen, also haben wir uns auf einen Kaffee getroffen und ein bisschen gequatscht. Es war sehr schön. Anschließend wollte er noch auf den Markt, um sich einen Pulli zu kaufen, und ich konnte ihn sogar überzeugen eine (einfarbige) Otavalo Hose zu kaufen. Danach hieß es leider Abschied, oder eher „bis bald“, denn wir würden uns auf jeden Fall alle gegenseitig besuchen.
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Ich bin dann nachhause gegangen, um Bridgette zu sehen, die ja ihre Mittagspause hatte, und dann kamen bald meine Eltern, die natürlich auch diese Wohnung gerne sehen wollten. Wir haben uns alle ein bisschen unterhalten und dann ging es zum Plaza de Ponchos, denn ich hatte Pläne. Papa hat sich an der Seite in ein Café gesetzt.
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Mama und ich waren ziemlich erfolgreich, denn ich habe eine Hode und eine Jacke, wie in meinen Vorstellungen gekauft. Und einen Pulli für Papa, wie ich es gesagt hatte. Er war vorher überhaupt nicht begeistert von der Idee, aber wir haben natürlich einen schlichten ohne Muster ausgesucht, den er dann doch sehr gut fand. Anschließend haben wir uns nochmal kurz in der Wohnung ausgeruht und dann sind wir bei einem Mexikaner Essen gegangen, denn Papa wollte scharf. 
Der veggie Burrito war allerdings vielleicht noch ein bisschen viel für meinen Magen und obwohl es mir deutlich besser ging, hatte ich doch den Tag über noch Fieber. Es ging dann also für mich nachhause, ich habe noch mit Bridgette gequatscht, bin dann aber so früh wie möglich ins Bett gegangen.
Mittwoch:
Am Morgen ging es wieder früh los, denn ich wollte meine Eltern direkt beim Wasserfall treffen, da deren Hotel direkt in der Nähe war. Ich bin also nach dem Frühstück zum Terminal gelaufen und habe dort den Bus genommen, der zum Wasserfall fährt. Wir sind dort rumgelaufen und haben uns die schöne Umgebung angeschaut und sind auch in die Höhle gegangen, von der mir die Frau die Woche zuvor erzählt hatte. Es war schwieriger als erwartet, die Höhle hochzuklettern und wieder rauszukommen, aber es war ein Abenteuer. Anschließend sind wir dann noch einen Pfad langelaufen, der zu einer Hängebrücke führte, die cool war, aber vor allem Mama fand sie ein bisschen gruselig, da sie nun mal wackelte. 
Anschließend haben wir den Park wieder verlassen und ich bin mit meinen Eltern zu ihrem Hotel gelaufen, wovon meine Mutter sagte, dass ich es lieben würde. Und das stimmte auch. Das Hotel war superschön, bunt und verwinkelt und die Aussicht war auch toll.  Wir haben uns dort ein wenig ausgeruht, dann aber entschieden zurück nach Otavalo zu laufen. Dort ging es nochmal kurz zum Markt, wo Papa ein paar Fotos machen konnte und für mich ein Pulli bei herauskam. Anschließend haben wir uns verabschiedet und ich bin nachhause gekommen zu Bridgette, Mona und einem Hund. Mona hat die Zimmer fertig gemacht und mit Bridgette über das Geld geredet, sowie mir die Hälfte des Geldes für Anna, die neuen und mich gegeben. Bevor die anderen kamen habe ich dann nochmal gefegt und wir haben versucht die Tür der anderen aufzuschließen, wofür ich 20 Minuten gebraucht habe, aber sie war offen! Bald sind die anderen dann auch mit Anna angekommen. Das erste was ich dachte war, dass ich wieder klein bin. Die drei Jungs sind nämlich alle total groß. Sie heißen Alex, Lukas und Marvin, und das Mädchen heißt Selina. Wir haben uns hingesetzte und gequatscht, nachdem sie ihre Koffer in die Zimmer geräumt haben. Anschließend haben wir dann direkt geplant, was wir zu essen brauchen und sind noch schnell einkaufen gegangen. Mit so vielen Menschen war das etwas chaotisch.
Zuhause gab es dann Reis mit Bohnen zum Abendbrot, alle haben noch gequatscht und dann ging es ins Bett.
Donnerstag:
Ich habe mich am Morgen nochmal besser gefühlt. Zusammen mit den anderen habe ich gefrühstückt und dann kam Mona, um mit uns nochmal über das Geld, und vor allem die Projekte zu reden. Nur leider hat sie mal wieder vergessen Anna und mich in ein Projekt zu platzieren, was sehr frustrierend war. Ansonsten werden wir aber sehr flexibel sein was die Arbeit angeht. 
Mona ging dann raus, um das restliche Geld abzuheben und in der Zeit kamen meine Eltern, denn wir wollte zur Lagune fahren. Sie haben also erstmal alle meine Mitbewohner kennengelernt. Auch Mona habe sie dann gesehen, als sie mit dem Geld zurückkamen. Als dann damit alles geklärt war haben wir uns aber auf den Weg zum Terminal gemacht, um zu fragen wie viel ein Taxi zur Lagune kostet. 
Da es dann doch nur zehn Dollar waren, haben wir uns für diese Option entschieden. Meinen Eltern gefiel die Lagune sehr gut, aber wir konnten nicht die ganze Tour rund rum machen. Es war einfach nicht genug Zeit und wir waren auch alle drei körperlich momentan nicht in der Lage.
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Ein Stück sind wir aber trotzdem gelaufen und es war sehr schön. Anschließend gab es noch einen Kaffee und dann haben wir nach einem Taxi zurück nach Otavalo gesucht. Einer fuhr gerade mit Klienten zur Lagune rein, und wir fragten, ob er uns auf dem Rückweg mitnehmen könne, wozu er auch ja sagte. 20 Minuten später kam er dann aber mit den gleichen Passagieren wieder zurück. Netterweise hat er uns dann aber ein anderes Taxi gerufen, was einige Minuten später kam. 
In Otavalo angekommen, ging es erneut zur Plaza de Ponchos, denn meine Mama wollte noch einen Schal kaufen. Ich bin dann auch beim Schmuck fündig geworden, und konnte einen Ring um zehn Dollar runterhandeln! Außerdem habe ich noch eine kurze Version einer Otavalohose gekauft. Anschließend ging es dann aber für mich zurück zur Wohnung und für Mama und Papa zurück zum Hotel. Am nächsten Morgen würde Marcelo zuerst mich und dann Mama und Papa einsammeln, um nach Mindo zu fahren.
In der Wohnung bin ich anfangs nur auf Alex und Lukas gestoßen, die gerade am Mittagessen waren. Wir haben ein bisschen gequatscht, aber dann sind auch nach und nach due anderen eingetrudelt, die die Stadt erkundet haben. Anna musste dann aber auch. Bald wieder los, um nicht allzu spät in Quito anzukommen, denn am nächsten Tag würde ihre Mutter kommen. Ich habe dann den Nachmittag noch damit verbracht meinen Halbjahresbericht und diesen Blog zu schreiben. Bridgette hat sich dann auch auf den Weg gemacht, um mit einer Kollegin wegzufahren. Ich habe dann noch die anderen beauftragt einkaufen zu gehen, da ich keine Lust hatte und sie auch alleine klarkommen sollen. Beim Rausgehen konnte ich ihnen gleich zeigen, wo man den Müll zur Abholung hinlegt.
Nachdem sie weg waren, also ein bisschen aufgeräumt und Emily und Luana angerufen habe, um ihnen meine neuen Sachen vom Markt zu zeigen, habe ich mir dann allerdings doch ein bisschen Sorgen gemacht und einige Nachrichten geschrieben. Im Nachhinein war das aber unsinnig, da sie alle noch keinen Handy Vertrag haben. Jedenfalls kamen sie dann doch zurück und wir haben angefangen Nudeln mit Tomatensoße zu machen.
Beim Essen haben wir noch ein bisschen gequatscht, aber nachdem ich abgewaschen habe, musste ich mich noch darum kümmern, meine Sachen zu packen, da ich am Wochenende mit meinen Eltern nach Mindo fahren würde. Ich habe allen noch gute Nacht gewünscht, aber dann ging es als ich mit packen fertig war auch bald ins Bett.
Freitag:
Ich musste früh aufstehen, und war vor allen andern wach. Ich habe allerdings eine Weile am Esstisch gelesen, und dan kam Selina rein, die vorher draußen noch mit der Katze gekuschelt hat. Ich habe mir dann Tee und Frühstück gemacht und anschließend trudelten auch die anderen rein. Ich habe mich fertig gemacht und die anderen verabschiedet und dann kam Marcelo, um mich abzuholen. Wir sind dann zum Hotel meiner Eltern gefahren und von dort aus ging es nach Quito, um von dort weiter nach Mindo zu fahren, da es keine andere Strecke gibt. In Quito haben wir dann auch einen Halt bei einer Tankstelle gemacht, um auf die Toilette zu gehen und Snacks zu kaufen. Anschließend sind wir in der Nähe vom Mitad del Mundo noch zu Pululahua, einem Vulkankrater zu fahren, wo man eine sehr schöne Aussicht hatte. Dann ging es weiter nach Mindo und auf dieser Strecke hat man gemerkt, dass ein Feiertag ist, denn es war Stau. Der Feiertag wurde vom Mittwoch, den 10. August auf den Freitag verschoben, wie es mit Feiertagen hier üblich ist. Der 10. August wird wegen der ersten Aufschreie der Revolution und Unabhängigkeit von Spanien zelebriert. 
Endlich in Mindo angekommen haben wir erstmal im Hotel ausgeruht, bevor wir dann einen Kaffee trinken gegangen sind. Anschließend ging es zum Schmetterlingshaus, wo wir viele Schmetterlinge gesehen haben und natürlich einige Fotos machen mussten.
Danach war es aber schon relativ spät, also ging es, nachdem wir kurz ein paar Dinge, wie Wasser, gekauft haben, zurück ins Hotel. Zum Abendessen sind wir dann in ein Restaurant gegangen, das vegane Optionen, wie zum Beispiel Paella hatte. Es war wohl ein neues Restaurant und die Besitzerin war eine nette Spanierin. Das Essen war sehr lecker aber die Portion viel zu groß. Glücklicherweise wurde direkt angeboten die Reste einzupacken. Anschließend ging es noch zu dem einen Laden, der vegane Dinge verkauft und dort habe ich einen Kuchen geholt, aber war dann doch zu satt ihn zu essen und habe ihn aufgehoben. Im Hotel gab es einen Kühlschrank, um die Sachen aufzubewahren. Dort angekommen ging es auch einfach bald ins Bett.
Samstag:
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Am Morgen sind wir raus gegangen, um Frühstück zu finden, doch alle Cafés, die ich im Kopf hatte, hatten noch geschlossen. Wir haben aber ein offenes Café/Restaurant entdeckt, welches geöffnet hatte, und dort ging es dann hin. Da die veganen Optionen minimal waren, habe ich Guanabanasaft und Patacones, und natürlich Kaffee bestellt. Außerdem gab es beim Frühstück meiner Mama auch eine Schale Obst dazu, von der ich mitgegessen habe. Also alles trotzdem gut. Anschließend ging es dann direkt zu den Wasserfällen, wo man mit einer offenen Gondel hinfährt. Wir waren Zum Glück früh genug da, dass alles noch ziemlich leer war.  Wir haben uns dann dazu entschieden, die längere Route zu laufen, bei der man an sieben Wasserfällen vorbeikommt.
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Der Weg war echt schön und die Wasserfälle auch. An manchen bin ich stehen geblieben und ein bisschen mit den Füßen ins Wasser. Nach ca. zwei Stunden waren wir dann wieder zurück am Eingang und sind mit der Gondel zurückgefahren. Dort stießen wir dann auf viele Menschen und eine lange Schlange stand für die kleine Gondel an. Wir waren sehr froh, so früh dort gewesen zu sein. Es stand auch direkt ein Taxi dort, was uns dann zurück nach Mindo gebracht hat. Auf dem Rückweg kamen uns noch super viele Autos entgegen. Im Zentrum angekommen, haben wir Uns kurz die Stände mit Schmuck und anderem kram angeschaut und uns on die Sonne gesetzt, bevor es zurück zum Hotel ging. Dort gibt es einen kleinen Pool, schwimmen konnte man in ihm nicht, aber für eine kurze Abkühlung reichte er. Anschließend habe ich noch meinen Halbjahresbericht abgeschickt. Am Nachmittag haben Mama und ich dann noch eine Schokoladentour gemacht, wo der Prozess der Herstellung vorgestellt wurde. Außerdem hat man Eine heiße Schokolade und einen Brownie bekommen und durfte all die Sorten durchprobieren. Am Ende haben wir dann noch zwei Tafel gekauft. Wir haben auf dem Rückweg zum Hotel dann noch Snacks für die Fahrt am nächsten Tag gekauft.
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(Yucca Turm)
Nachdem wir uns dann ein bisschen ausgeruht haben ging es zum Abendessen. Wir haben uns entschieden einfach nochmal zum Restaurant vom Abend zuvor zu gehen, da die Besitzerin so nett war. Das Essen war auch diesmal sehr lecker. Papa und ich haben dann noch einen Mojito getrunken, bevor es zum Hotel zurück ging.
Sonntag:
Am Morgen wurde noch schnell gepackt und zum Frühstück gab es Obst und den Kuchen. Dann sind Mama und ich noch schnell raus gegangen, um einen Kaffee zu holen, da kam uns Marcelo auch schon entgegen. Mit dem Kaffee ging es dann los nach Quito. Nach einer kurzen Pause, um Geld zu holen, ging es weiter in Richtung Cotopaxi, den größten aktiven Vulkan, der das letzte Mal vor sieben Jahren ausgebrochen ist. Als wir schon sehr nah waren, war die Straße nur noch Schotter und man hatte keinen Empfang, weswegen Marcelo etwas unsicher war und die Strecke länger dauerte als gedacht. Irgendwann kamen wir dann aber doch an unserer Unterkunft an. Da man keine Touren oder ähnliches mehr buchen konnte, sind wir einfach allein ein bisschen rumgelaufen. Es war aber ziemlich kalt. Ein Riesengegensatz zu Mindo. Auf unserer Entdeckungstour sind wir an einem kleinen See vorbeigekommen, wo sehr interessante Pflanzen wuchsen, und man angeln konnte. Viele kleine Gruppen haben geangelt. Und sie haben auch viel gefangen, die Fische waren auch nicht klein, aber wir nahmen an, dass sie dort gezüchtet werden, genau für diese Aktivität, denn auch im Hotel wurde Angeln als mögliche Aktivität angeboten. 
Zurück im Zimmer wurde der Kamin/Ofen für uns angemacht, denn es war wirklich kalt. Außerdem haben wir unsere Aktivität für den nächsten Tag, zum Nationalpark gehen und für mich Reiten, angemeldet. Nachdem wir dann ein bisschen entspannt haben, ging es zum Abendessen. Es gab eine Suppe, bei mir ohne Käse, eine hauptspeise, für mich wurde extra was Veganes zubereitet, und einen Nachtisch, der war leider nicht vegan, aber ich habe dann süße Feigen bekommen. Ich war sehr zufrieden, und anschließend haben meine Eltern und ich im Zimmer noch den Wein aus Uruguay geöffnet und anschließend die Sterne angesehen.
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Da es beim Nationalpark so wenig Lichtverschmutzung gibt, war der Sternenhimmel einfach unglaublich und es war auch nochmal extra cool, weil es andere Sterne waren als in Deutschland. Außerdem haben wir Sternschnuppen und sogar einen kleinen Kometen gesehen! Natürlich habe ich mir etwas gewünscht.
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cricketcat9 · 10 months
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Friends in a rainforest,
Mindo, Ecuador
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sucreecuadoroutdoor · 2 years
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Para las aventuras que emprendas tenemos lo que necesitas y lo mejor de todo a precios ! espectaculares¡ Porque en ningún momento puedes perder tu afición y el amor a las aventuras. 📱 WHATSAPP 0995151184 https://wa.me/593995151184 📍Local en Quito Sector Ponceano Alto o Carcelén industrial Vicente Duque N73-201. Referencia: frente a la puerta posterior de Imecanic 📍🌐Tienda online www.importadorasucre.com envios a todo el País #mountains #mountainlove #mountainlove #mountain #bicicleta #botinesmontaña #senderismodemontaña #scouts #scoutsecuador #adventures #inecuador #motorcycleshop #motorcycle #birding #ornitologia #riobamba#mindo #viajeros #travelling #quitocity #quito #uio #nanegalito #nono #cumbayá #cuencaecuador🇪🇨 #🇪🇨 (en Ponceano Alto (Norte de Quito)) https://www.instagram.com/p/CgvP6fnL5e_/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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