Tumgik
#rächen
filmabend · 8 months
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Der schwarze Korsar – Film Stream HD (1976)
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Originaltitel: Il Corsaro nero
Der schwarze Korsar ist ein Abenteuerfilm und ein Klassiker
In Der schwarze Korsar belagert ein adeliger Pirat den Hafen von Maracaibo, um den Tod seiner Familie zu rächen.
Inhalt von Der schwarze Korsar 
Seit zehn Jahren haben die drei Brüder Ventimiglia auf diesen Tag gewartet: Sie treffen sich vor der Küste Maracaibos, um den schurkischen Herzog van Gould für die Ermordung ihrer Eltern zur Verantwortung zu ziehen. Dieser ist gerade in Maracaibo an Land gegangen, um als Vizekönig die Interessen der spanischen Krone mit der ihm eigenen Brutalität durchzusetzen.
Doch während Emilio, der älteste der Brüder, von allen der „schwarze Korsar“ genannt, eine Gruppe von Indianern gegen spanische Söldner verteidigt, eilen Enrico, der „rote Korsar“, und Amadeo, der „grüne Korsar“, in den Palast. Doch sie haben gegen van Gould und seine Leute keine Chance, beide werden hinterhältig umgebracht...
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raubtierfuetterung · 7 months
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Der Körper dient der Seele wie ein
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survivalfighter33 · 11 months
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Irgendwann wird der Moment kommen, wo du realisierst, dass du zu naiv warst und dich von gewissen Menschen emotional abhängig gemacht hast. Du hast so viel Kraft und Tränen in der Beziehung gesteckt. Hast dich für Fehler entschuldigt, obwohl du nichtmal Fehler gemacht hast. Du hast dich manipulieren lassen und hast sehr oft Fehler aus Liebe verziehen. Und das alles, damit du am Ende verlassen wirst. Doch eine Sache kannst du positiv sehen: Du hast nichts falsch gemacht! Dieser Mensch wird eines Tages vergeblich nach dir suchen. Währenddessen wird es dir gut gehen. Sogar so gut, dass du dich nichtmal rächen willst, weil dein Lächeln Rache genug ist.
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varryant · 3 months
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Vor 820 Jahren:
Im Heiligen Land herrscht Chaos und Angst. Die Dämonen fluten die Reichtümer der Engel und richten ein Massaker an. Die drei Brüder Varryant, Atticus @demonhunter-atticus und Mathes sind die letzte Hoffnung. Der Engelskönig schlägt die drei zu Dämonenjägern. Sie sollen das heilige Land rächen und für das Gute kämpfen. Leider konnten sie die Stadt nicht mehr retten und sie war dem Untergang geweiht. Die Brüder teilten sich auf, um auf der ganzen Welt die Ungeheuer zu erledigen. Varryant verschlug es nach Skandinavien, wo er regelmäßig auf jagt ging und die Menschen beschützte.
Gegenwart:
Varryant lebt in Finnland und streift regelmäßig durch die skandinavischen Länder. Seine Brüder und er sind angehalten weitere Jäger auszubilden. Seine menschliche Gestalt macht es ihm möglich ohne Angst in der Welt herumzulaufen. Seine Fähigkeit Portale zu erschaffen, macht die Reise auf der Erde weitaus angenehmer.
Charakter:
Er glaubt immer an das Gute, auch wenn die Lage aussichtslos scheint. Seine gute Laune ist schwer zu vermiesen. Er ist willensstark und ein Kämpfer. Manchmal kann er auch etwas stur sein, doch er ist nicht aufdringlich dabei. Sein Perfektionismus legt ihm ab und zu mal Steine in den Weg, doch er ist so diszipliniert weiterzumachen.
Plays:
Bitte sei mindestens 18+ oder 21+, sonst fühle ich mich nicht wohl dabei. Ich bin Romanschreiber, was auch bedeutet das es mal etwas länger dauern kann mit der Antwort. Offen für Crossover und das Eintauchen in andere Welten.
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mollherz · 1 month
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Ich will dich nicht verletzen : natürlich will ein Teil von mir dich verletzen - jetzt in diesem Moment wäre alles, was ich sagen könnte, begrenzt von scharfen, schneidenden Kanten. aus offenen Wunden zu sprechen, um sich zu rächen, stoppt keine Blutung.
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denolicina · 17 days
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Ich mich rächen? Wozu? Ich habe alles, was der anderen Person fehlt: Geduld, Respekt und einen guten Charakter. Das ist Rache genug.
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„Nee, meine Vampire sind anders. Die hassen sowas.“
„Was? Liebe?“
„Stell dir vor, ein Vampir der es wirklich satt hat. Jahrhundertelang wird er von der Liebe enttäuscht und jetzt will er sich an allen rächen, die gerade verliebt sind.“
„Das ist ganz schön herzlos.“
„Wieso? Er tut ihnen einen Gefallen. Er rettet sie quasi. Liebe macht alles kaputt.“
… Noah denkt echt, dass er nicht nur sich schützt, sondern auch Colin. Er denkt, er tut Colin einen Gefallen.
Noahs prägendes Beispiel für Liebe waren seine Eltern und sie haben scheinbar jahrelang auch ein gutes Bild abgegeben. Dann kam aber der Bruch und damit ist alles, was für Noah einmal Liebe bedeutete nichts mehr wert, weil nur noch Schmerz da ist.
Das ist Liebe für ihn und so muss sie auch für alle anderen sein, weil wenn selbst dieses für ihn grundlegende Beispiel von Liebe (seine Eltern) nicht mehr existiert, dann ist doch alle Liebe fake und wird nicht überleben. Also kann es auch für Colin nur schmerzhaft enden.
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Schloss Einstein Folge 1053
Es ist soweit, der Tag, an dem wir alle unseren Verstand verlieren ist da. Drei neue Folgen mit einer Extraportion Nolin Drama + der Kika-Chat mit unserem Lieblingstrio in dem sie wahrscheinlich wieder 10 mal gefragt werden, sie alt sie sind.
"Alles ist alles ist relativ normal" NEIN IST ES NICHT MEHR!
Der erste Charakter, den wir diese Staffel sehen ist Tahmina. Die stiftet erstmal Chaos, weil sie ein Rollbrett sieht (die Dinger, die man unter Pflanzen stellt) und ihr die geniale Idee kommt, sich selbst da draufzusetzen und dann in hohem Bogen irgendwo reinzukrachen. Lieblingscharakterpotenzial!
Im Internat ist derweil Frau Schillers Küchengeräte-Challenge in vollem Gange. Da kommen auch schon Joshua und Elly an. Die geraten auch direkt in Streit, weil Elly die Bus-App nicht kapiert hat und sie deswegen drei Stunden zu spät angekommen sind.
Joshua: "Nach meiner Geburt war einfach kaum Intelligenz für dich übrig."
Renna telefoniert mit Gustav. Mikka erklärt ihr derweil, was eigentlich los ist: Frau Schiller hat in den Ferien Inventur gemacht und es fehlen voll viele Sachen. Sogar ein Kühlschrank (wie zur HÖLLE hat den jemand transportiert ohne dass es aufgefallen ist?)
Mikka: "Auf jeden Fall hat Frau Schiller ne Schatzsuche gestartet" MUSS DAS JETZT SCHON IN DER ERSTEN FOLGE LOSGEHEN!?
U.a. gibt es kostenlose Kino-Freikarten zu gewinnen. Ich glaube ich weiß, wer die nicht haben möchte.
Außerdem erklärt Mikka, dass Casper die Schule gewechselt hat und nicht wiederkommt. Sie hatten aber einen schönen Sommer. Selbst die zwei haben ihr Happy End gekriegt. Wollt ihr mich eigentlich verarschen?
Colin sitzt derweil traurig auf seinem Bett, während alle anderen Spaß haben.
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Aber nicht lange, denn JOEL TO THE RESCUE!
Hat er etwa Noahs Gesicht auf den Boxball geklebt?
JOLIN HUG! JOLIN HUG!
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Joel packt erst mal einen Fun Fact über Pastinaken aus: Sie waren früher beliebter als Kartoffeln jetzt. Ich werd den Fenchelsaft trotzdem vermissen.
Joel: "Ich hab doch gesagt, dass es nicht einfach wird. Noah kann seine Gefühle zwar wegschweigen, aber du nicht."
Colin ist sich aber sicher, dass das ganze letzte Schuljahr über schon was zwischen ihm und Noah war.
UND DANN KOMMT NOAH REIN!
Noah und Colin so: Händedruck. Colin und Joel: Umarmung. In this essay I will...
Frau Amani schwärmt Chung von Tahmina vor, ohne dabei zu wissen, dass sie gerade ne Pflanze kaputt gemacht hat, die sie jetzt notdürftig wieder zusammenflickt, nur, damit sie danach direkt wieder auseinanderfällt.
COLIN KRIEGT NE NACHRICHT VON JULIA! Sie hat nämlich seine Lederjacke geklaut. UND COLIN IHRE YING-YANG-KETTE!
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Noah überlegt, sich an einer Filmschool zu bewerben, hat aber noch keine Idee für ein Bewerbungsvideo. Er schlägt Colin daher vor, dass sie zusammen brainstormen könnten. Noah, willst du den armen Jungen wieder umbringen?
Colin willigt natürlich ein. Oh nein, ich hab das Gefühl, das geht gar nicht gut aus.
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Und dann verursacht Tahmina direkt schon das nächste Chaos: Sie hat das Schulskelett an sich genommen, Marlon sagt ihr, dass sie es wieder zurückbringen soll und wir hören es direkt wieder krachen - Tahmina hat die Leihgabe eines Museums kaputt gemacht.
New Lore unlocked: An dem Ort, wo jetzt die Schule steht, war früher ein Rosengarten.
Wie sich herausstellt, soll Dr. Berger auch direkt am nächsten Tag ans Einstein kommen, um das Bild zu enthüllen.
Noah und Colin sind zum brainstormen in den Wald gegangen.
AHHHHHH
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BRINGT MICH DOCH GLEICH UM MEIN GOTT!
Noah will einen Film drehen über einen Vampir, der von der Liebe enttäuscht wurde und sich jetzt an allen rächen will, die gerade verliebt sind. HALT STOP!!
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Noah: "Liebe macht alles kaputt." DU MACHST ALLES KAPUTT DU IDIOT!
Colin hakt nach und Noah erzählt, dass sein Sommer scheiße war. Er war drei Wochen bei seiner Mutter und drei bei seinem Vater. Noah: "Wenn die Liebe vorbei ist, gibt es nur noch verletzte." Du meinst so wie COLIN?
Noahs Vater hat außerdem eine "ätzende neue Freundin", die ihm Zeit geben will, mit der Situation klarzukommen. Seine Eltern haben ihn aber jahrelang angelogen, dass sie sich lieben und haben sich dann scheiden lassen. Colin bietet ihm Hilfe an, aber Noah "Ich brauch kein Hilfe und Support" Temel sagt natürlich "Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe".
Gut, Nolin-Drama vorerst vorbei, jetzt geht's weiter mit Nesrin und Annika. Die sind traurig, weil sie kein Zimmertauschlos gekriegt haben. Frau Schiller beendet derweil die Aktion, weil sie drei Mixer wiederbekommen hat, obwohl sie nie drei Mixer hatte.
Massuda hat sich derweil direkt mit ihrer neuen Zimmernachbarin Elly angefreundet und freut sich, das "Party bis 0 Uhr" Los gekriegt zu haben. "Party bis 0 Uhr" meinten Sie: Ruhestörung?
Marlon und Tahmina versuchen im ShareSpace, das Bild zu reparieren und haben Nesrin als Verstärkung geholt. Leider haben sie keinen Kleber mehr, weil Tahmina versehentlich die ganze Tube geleert hat.
Leon erzählt Annika, dass Io erst in zwei Wochen wiederkommt, weil sie noch eine Summer School zu Ende macht.
Es scheint doch noch eine Chance für Nesrin und Annika zu geben: Im Basketballkorb hängt noch ein Löffel. Hausers neue Hoffnung Simon wirft ihn natürlich direkt runter und, oh Wunder, natürlich ist das letzte Los das Zimmertausch-Los.
Direkt schon Hetero-Geflirte zwischen Simon und Annika.
Zurück im Share Space: Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Der Bilderrahmen ist repariert. Die schlechte: Er ist pink, weil das die einzige Farbe war, die es noch gab.
Joel plant sein neues Pastinakenimperium und Colin soll ihm bei der Pastinaken-Acquise helfen. Der hat aber (natürlich) gerade andere Sorgen.
Joel: "Du hast ohne mich gebrainstormed?" Ist da jemand eifersüchtig?
Nesrin: "Das wird das beste Schuljahr ever." Wenn man nicht Colin heißt.
Okay, guter Einstieg bisher. Bin jetzt Pastinakensaftfan.
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Die Kraniche des Ibykus
Zum Kampf der Wagen und Gesänge, Der auf Korinthus' Landesenge Der Griechen Stämme froh vereint, Zog Ibykus, der Götterfreund. Ihm schenkte des Gesanges Gabe, Der Lieder süßen Mund Apoll, So wandert' er, an leichtem Stabe, Aus Rhegium, des Gottes voll.
Schon winkt auf hohem Bergesrücken Akrokorinth des Wandrers Blicken, Und in Poseidons Fichtenhain Tritt er mit frommem Schauder ein. Nichts regt sich um ihn her, nur Schwärme Von Kranichen begleiten ihn, Die fernhin nach des Südens Wärme In graulichtem Geschwader ziehn.
"Seid mir gegrüßt, befreundte Scharen! Die mir zur See Begleiter waren, Zum guten Zeichen nehm ich euch, Mein Los, es ist dem euren gleich. Von fernher kommen wir gezogen Und flehen um ein wirtlich Dach. Sei uns der Gastliche gewogen, Der von dem Fremdling wehrt die Schmach!"
Und munter fördert er die Schritte Und sieht sich in des Waldes Mitte, Da sperren, auf gedrangem Steg, Zwei Mörder plötzlich seinen Weg. Zum Kampfe muß er sich bereiten, Doch bald ermattet sinkt die Hand, Sie hat der Leier zarte Saiten, Doch nie des Bogens Kraft gespannt.
Er ruft die Menschen an, die Götter, Sein Flehen dringt zu keinem Retter, Wie weit er auch die Stimme schickt, Nichts Lebendes wird hier erblickt. "So muß ich hier verlassen sterben, Auf fremdem Boden, unbeweint, Durch böser Buben Hand verderben, Wo auch kein Rächer mir erscheint!"
Und schwer getroffen sinkt er nieder, Da rauscht der Kraniche Gefieder, Er hört, schon kann er nicht mehr sehn, Die nahen Stimmen furchtbar krähn. "Von euch, ihr Kraniche dort oben! Wenn keine andre Stimme spricht, Sei meines Mordes Klag erhoben!" Er ruft es, und sein Auge bricht.
Der nackte Leichnam wird gefunden, Und bald, obgleich entstellt von Wunden, Erkennt der Gastfreund in Korinth Die Züge, die ihm teuer sind. "Und muß ich so dich wiederfinden, Und hoffte mit der Fichte Kranz Des Sängers Schläfe zu umwinden, Bestrahlt von seines Ruhmes Glanz!"
Und jammernd hörens alle Gäste, Versammelt bei Poseidons Feste, Ganz Griechenland ergreift der Schmerz, Verloren hat ihn jedes Herz. Und stürmend drängt sich zum Prytanen Das Volk, es fodert seine Wut, Zu rächen des Erschlagnen Manen, Zu sühnen mit des Mörders Blut.
Doch wo die Spur, die aus der Menge, Der Völker flutendem Gedränge, Gelocket von der Spiele Pracht, Den schwarzen Täter kenntlich macht? Sinds Räuber, die ihn feig erschlagen? Tats neidisch ein verborgner Feind? Nur Helios vermags zu sagen, Der alles Irdische bescheint.
Er geht vielleicht mit frechem Schritte Jetzt eben durch der Griechen Mitte, Und während ihn die Rache sucht, Genießt er seines Frevels Frucht. Auf ihres eignen Tempels Schwelle Trotzt er vielleicht den Göttern, mengt Sich dreist in jene Menschenwelle, Die dort sich zum Theater drängt.
Denn Bank an Bank gedränget sitzen, Es brechen fast der Bühne Stützen, Herbeigeströmt von fern und nah, Der Griechen Völker wartend da, Dumpfbrausend wie des Meeres Wogen; Von Menschen wimmelnd, wächst der Bau In weiter stets geschweiftem Bogen Hinauf bis in des Himmels Blau.
Wer zählt die Völker, nennt die Namen, Die gastlich hier zusammenkamen? Von Theseus' Stadt, von Aulis Strand, Von Phokis, vom Spartanerland, Von Asiens entlegner Küste, Von allen Inseln kamen sie Und horchen von dem Schaugerüste Des Chores grauser Melodie,
Der streng und ernst, nach alter Sitte, Mit langsam abgemeßnem Schritte, Hervortritt aus dem Hintergrund, Umwandelnd des Theaters Rund. So schreiten keine irdschen Weiber, Die zeugete kein sterblich Haus! Es steigt das Riesenmaß der Leiber Hoch über menschliches hinaus.
Ein schwarzer Mantel schlägt die Lenden, Sie schwingen in entfleischten Händen Der Fackel düsterrote Glut, In ihren Wangen fließt kein Blut. Und wo die Haare lieblich flattern, Um Menschenstirnen freundlich wehn, Da sieht man Schlangen hier und Nattern Die giftgeschwollnen Bäuche blähn.
Und schauerlich gedreht im Kreise Beginnen sie des Hymnus Weise, Der durch das Herz zerreißend dringt, Die Bande um den Sünder schlingt. Besinnungraubend, herzbetörend Schallt der Erinnyen Gesang, Er schallt, des Hörers Mark verzehrend, Und duldet nicht der Leier Klang:
"Wohl dem, der frei von Schuld und Fehle Bewahrt die kindlich reine Seele! Ihm dürfen wir nicht rächend nahn, Er wandelt frei des Lebens Bahn. Doch wehe, wehe, wer verstohlen Des Mordes schwere Tat vollbracht, Wir heften uns an seine Sohlen, Das furchtbare Geschlecht der Nacht!
Und glaubt er fliehend zu entspringen, Geflügelt sind wir da, die Schlingen Ihm werfend um den flüchtgen Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn, ohn Ermatten, Versöhnen kann uns keine Reu, Ihn fort und fort bis zu den Schatten, Und geben ihn auch dort nicht frei."
So singend, tanzen sie den Reigen, Und Stille wie des Todes Schweigen Liegt überm ganzen Hause schwer, Als ob die Gottheit nahe wär. Und feierlich, nach alter Sitte Umwandelnd des Theaters Rund Mit langsam abgemeßnem Schritte, Verschwinden sie im Hintergrund.
Und zwischen Trug und Wahrheit schwebet Noch zweifelnd jede Brust und bebet Und huldiget der furchtbarn Macht, Die richtend im Verborgnen wacht, Die unerforschlich, unergründet Des Schicksals dunkeln Knäuel flicht, Dem tiefen Herzen sich verkündet, Doch fliehet vor dem Sonnenlicht.
Da hört man auf den höchsten Stufen Auf einmal eine Stimme rufen: "Sieh da! Sieh da, Timotheus, Die Kraniche des Ibykus!" – Und finster plötzlich wird der Himmel, Und über dem Theater hin Sieht man in schwärzlichtem Gewimmel Ein Kranichheer vorüberziehn.
"Des Ibykus!" – Der teure Name Rührt jede Brust mit neuem Grame, Und, wie im Meere Well auf Well, So läufts von Mund zu Munde schnell: "Des Ibykus, den wir beweinen, Den eine Mörderhand erschlug! Was ists mit dem? Was kann er meinen? Was ists mit diesem Kranichzug?" –
Und lauter immer wird die Frage, Und ahnend fliegts mit Blitzesschlage Durch alle Herzen. "Gebet acht! Das ist der Eumeniden Macht! Der fromme Dichter wird gerochen, Der Mörder bietet selbst sich dar! Ergreift ihn, der das Wort gesprochen, Und ihn, an dens gerichtet war."
Doch dem war kaum das Wort entfahren, Möcht ers im Busen gern bewahren; Umsonst, der schreckenbleiche Mund Macht schnell die Schuldbewußten kund. Man reißt und schleppt sie vor den Richter, Die Szene wird zum Tribunal, Und es gestehn die Bösewichter, Getroffen von der Rache Strahl.
--Friedrich Schiller
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skyetenshi · 7 months
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Mein Bruder hat mir zum Geburtstag Der Ruf der Krähen geschenkt und das lesen wir jetzt. [Mit wir meine ich mich und meine unprofessionellen Rezensionsfähigkeiten.] Let's go?
Spoiler?
7 Uhr morgens und Peter denkt sich es ist Zeit zum Joggen. Im Palisades Park [Unrelatablester Charakter ever! Bah! Allein die Vorstellung vor zweistelligen aufzustehen, um dann nicht mal zur Arbeit zu gehen sondern freiwillig zu joggen! Ihh.]
Na dann wollen wir Mal mit Peter joggen gehen. Der Boden ist nass, die Luft ist klamm, könnte für Peter nicht besser sein. Er überlegte seinen Detektivjob an den Nagel zu hängen, um Dichter zu werden. Da wirst wahrscheinlich ähnlich bezahlt.
Und schon kommen die namens gebenden Vögel, die Peter nur fast angreifen aber ziemlich gestresst wirken. Ich bin enttäuscht, wenn am Ende des Buches nicht unsere fandomeigene Disney-Prinzessin auf du und du mit den Krähen ist. Die fehlen ihm noch in seiner Sammlung.
Peter hat gerade versucht Jeffrey zu erreichen (um halb 8 Uhr morgens. Was ist das für ein Freund?) und ich hoffe dass bedeutet dass der auch noch im Buch vorkommt - Spoiler tut er nicht.)
Ein Mann Mr Dust wird von den Krähen angegriffen und Peter vertreibt die Krähen, in dem er sie fragt, ob sie denn wahnsinnig geworden sind. Ja wirklich. [Peter kann mit Tieren reden, ich bin mir ganz sicher.]
Wisst ihr eigentlich was noch im Palisades Park passiert ist? Panik im Park. Hunde, die von Menschen dazu gebracht wurden anzugreifen. Mhm.
Zwischen Peter und Jeffrey krieselt es ein bisschen, weil Peter Jeffrey ständig versetzt aber Peter nimmt sich vor vorsichtiger zu sein. Wenn Jeffrey bisher her nicht verstanden hat, dass Termine mit Peter nur dann klappen, wenn man ihn persönlich entführt, dann weiß ich auch nicht. Ist er ein bisschen selbst schuld. Er sollte einfach Peter einpacken, dann ab auf die Rainbow und aufs offene Meer. Soll Justus mal sehen wie er seinen ersten Handlanger wieder an Land bekommt.
Die drei Detektive neben den sehr spannenden Fall, um eine verlorene (fast gänzlich leere) Brieftasche auf und wie üblich ist es die heißeste Hitzewelle die Rocky beach je hatte. [ Das ist so ein wiederkehrendes Thema. Das hab ich schon ein paar Mal gehört. Immer ist es heißer als beim letzten Mal.]
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Ach, Justus sagt das so als würde er nicht die Regierung erpressen und längst als Staatsverräter gelten. Aber bei der feinen englischen Art hat er recht. Davon verstehen sie nicht viel.
Alle Fragen, die die Jungs hatten, haben sich geklärt und sie haben keinen neuen Fall. Justus wird das so akzeptieren, richtig?
Peter-baby wird von Jeffrey versetzt, weil der angeblich seine Oma zum Arzt begleiten muss. Peter hält Jeffrey für eine petty bitch, die sich gerade an ihm rächen will. Was durchaus möglich und verständlich wäre, aber es ist auch immer noch die heißeste Hitzewelleseit immer und vielleicht ist die alte Dame nicht mehr ganz so fähig den Temperaturen zu trotzen.
Telefon klingelt.
Uhh, die neue Klientin möchte Justus Manieren und Etikette bei bringen. Da hat sie auf jeden Fälle eine große Aufgabe vor sich .
Unsere Boys gehen also zu der Klientin und die sagt folgendes
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Ich hab extra noch Mal zurück geblättert und das was sie als förmliche Anrede ansieht, war "junger Mann" und die 2-3 mal in den sie Justus gesiezt hat. Die hat kein Hallo und kein Tschüss gesagt will aber Manieren und Etikette vermitteln. Is klar.
Okay, Vögel, die miteinander kommunizieren und möglicherweise im Krieg eingesetzt werden sollen und Agenten und Doppelagenten. Jor ich bin dabei. Das klingt nach einem ganz normalen Fall.
Das Ding ist ja, ich weiß das Krähen miteinander kommunizieren, sagen wo es was zu fressen gibt und sich vor bestimmten Sachen und Personen warnen und sogar ihren Art genossen etwas vorspielen, wenn sie beim Verstecken ihres Futters beobachtet werden. Aber wie genau sollen die Vögel für Spionage eingesetzt werden? Ich bezweifle, dass sie die nötigen Worte in ihrem Krächzen für Spionage und Co haben. Und wenn das wiederrum der Fall ist, könnte man auch eifnach einer Breiftaube eine Nachricht ans Bein binden.
Ich muss ja sagen, ich mag die energische Klientin, die Justus auch einfach unterbricht und das Ruder selbst in die Hand nimmt. Immerhin ist sie in ihrem Eifer wenigstens so clever, dass sie eine plausible Erklärung dafür findet, warum sie mit den drei Jungen ins Haus des... "Verdächtigen" Mr Dust geht. Diese Undercovernummer von "Verwande dritten grades, Freunde der Familie, man kenn sich über ein paar ecken" haut auch ziemlich gut hin. Für ein Kapitel. Ein sehr kurzes Kapitel. Ein Kapitel mit drei Seiten. Oooookay. Es kommt übrigens nicht aus einem guten Grund raus, sondern weil die Klientin es selbst verrät... sagte ich, ich mochte sie? Naja.
Ich muss auch gestehen wenn nicht bald jemand die Verbindung zwischen Die Vögel von Hitchcock und den Vogelangriff der Krähen zieht bin ich menschlich enttäuscht von André Minninger.
Was die beiden Forscher uns hier erzählen wirkt doch sehr unglaubwürdig und kaum sind unsere Jungs wieder in der Zentrale äußert Justus auch seine Bedenken zu den ganzen Zufällen und spricht mir aus der Seele. Danke, Justus. Aber ganz so einfach kann es dann doch nicht sein, dafür sind noch zu viele Seiten übrig.
Ich fühle mich an Die Karten des Todes erinnert, ebenfalls ein Fall von André Minninger. Zufällig trifft Peter Mr Dust, der von Krähen im Palisades Park attakiert wird und rettet ihm natürlich das Leben, Dust verliert sogar noch seine Brieftasche, sodass Peter nun auch zufällig seine Identität kennt. Die drei Jungen bringen ihm die Brieftasche zurück, der Mann fragt, ob Peters Namen in einem Zeitungsbericht über den Vorfall erwähnt werden darf und kaum haben wir uns darauf eingestellt, dass es kein Fall gibt ruft eine Nachbarin von dem Mann an, um die drei zu engagieren. Dabei verrät sie aber kaum um was es geht und auch nur ganz am Ende ihre Adresse. Als die Jungs dann zu ihr kommen, weil sie keine weiteren Details am Telefon besprechen wollte, erfahren sie die gesamte haarsträubende Geschichte und sobald sie den Fall übernommen haben, drängt die Klientin sie in das Haus des Nachbarn (da die Jungs ja ohenhin schon vor Ort sind, was nur der Fall ist, weil die Klientin sie praktisch dazu gezwungen hat.) Im Haus des Nachbarn geht ein Alarm los, die Jungs bekommen ein wenig von der Forschung mit und werden von der Klientin enttarnt, weil dumm, dann wird Mr Dust von seinem Assitenten überredet doch endlich mit der ganzen Geschichte rauszurücken.
Ganz schön wild und viele Zufälle, oder?
Mein Gefühl wird auch dadurch nicht besser, dass wir Tierangriffe im Palisades Park schon mal hatten. Und bei Panik im Park wurden die drei Detektive bloß als willige Zeugen in den Fall mit reingezogen, um sicherzugehen, dass das Ganze an die Öffentlichkeit gelangt. Ich hoffe doch, dass es nicht wieder so ein Fall ist.
Es geht weiter. Anscheinend sind die Krähen jetzt mit den Menschen verfeindet, weil die dabei sind den Krähencode zu knacken. Das ist eine sehr wilde Theorie und meiner Meinung nach, könnte es genau so gut sein, dass die Krähen ihr eigenes aufgenommenes Gekrächze gehört haben und jetzt die beiden Forscher für einen feindlichen Krähenclan halten. Ist es ein Clan bei Krähen...? Ich weiß im Englischen ist es Murder, aber ich bezweifle dass sich das ins Deutsche übertragen lässt. ... okay. Es ist Schwarm. Langweilig.
Übrigens erwähnt Peter endlich den Film Die Vögel. Mein Qi ist beruhigt, mein Zen pendelt sich wieder ein.
Krähen, die komplexe Sachverhalte verstehen und vorausschauend denken können, können jetzt auch in die Zukunft vorhersagen...? Ooookay.
Mrs June, die Klientin, meldet sich und teilt unseren Detektiven mit, dass die Krähensprach endlich entschlüsselt wurde und mitteilen, dass das Ende nah ist und sie bald aufbrechen müssen, um der Apokalypse zu entkommen.
Ein Glück ist Justus der Sache auf der Spur und mit ein paar Verdindungen in die Musik- und Filmbranche schaffen sie es erst Mrs June von den verbrecherrsichen Absichten von Mr Dust zu überzeugen und dann mit ihrer Hilfe Mr Dust hinters Licht zu führen und zu einem Geständnis zu zwingen. (Und Zwingen ist durchaus das richtige Wort hier immerhin lassen sie ihn von einem Scharm trainierter Krähen angreifen.) Im Endeffekt hat Peter dieses mal nicht seine Disney-Prinzessinnen-Aura spielen lassen, aber wenigstens hat er den Filmtiertrainer besorgt, mit dem die Auflösung von Statten ging. Jeffrey wird übrigens erst spät im Buch wieder erwähnt, nämlich in sofern, dass er und Peter sich wieder zusammen gerauft hätten und fest zum surfen verabredet waren... was Peter dann vergisst.
Ich denke, wir müssen nicht darüber reden, dass hier eine Betrügerrei am Werk ist, aber... ich glaube unsere Betrüger haben nicht verstanden, dass die Aussage, Krähen sind sehr intelligent meint, dass sie ähnlich intelligent wie Menschenaffen sind, aber nicht das sie fuckin Orakel sind. Die verstehen wie man mit Werkzeugen um geht, nicht wie man einen Schaltplan ließt und einen Dampfmotor betreibt!
Aber Mrs June ist ja nicht viel besser, weil sie das ganze Zeug glaubt. Yey. Mrs June hat uns schon ganz zu Anfang erklärt, dass Mr Dust kein Geld von ihr zu Unterstützung wollte. Von daher hatte ich die Vermutung, dass er vielleicht einfach das Haus von Mrs June haben wollte.
Und gewissermaßen hatte ich recht, denn wie uns nun Mrs June viel zu spät gesteht ist das Haus von Mr Dust eigentlich auch ihr Haus. Die Künstlerin konnte sich beide Häsuer leistern, dank ein paar Millionen, die sie in dr Lotterie gewonnen hat. Und diese Frau will vollkommen kopflos Mr Dust eine Bankvollmacht ausstellen, damit er ihre Häuser verkaufen kann und sie nach Europa fliehen kann. (warum in Europa die Apokalypse nicht stattfindet, weiß ich nicht, fragt die Krähen) Das ist einfach auf soooooo vielen Leveln dumm, man möchte Mrs June links und rechts eine klatschen.
Der Arme Jeffrey.
Ende.
Die Grundidee mit den intelligenten Krähen hat mir durchausgefallen, aber meiner Meinung nach waren die beiden Forscher zu schnell zu abgedreht und in diesem ganzen Fall gibt es praktisch nur 4 Personen. Mrs June, Mr Dust, der Assistent und die Unbekannte, die das Haus von Mr Dust fotographierte.
die Schuldig-Unschuldig-Verteilung ist 50/50 und eigentlich sogar 2/3, weil man von der Unbekannten bis zuletzt nichts erfährt.
Das einzige Rätsel was sich in der Hinsicht bot, war ob Mrs June mit unter der Decke steht oder das Opfer ist, aber das reißt mich jetzt nicht vom Hocker.
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ravianefleurentia · 6 months
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Tag 23. Rache des Gefangenen (Childe x Wriothesly) Genshin
Noch immer saß der Fatui Harbinger in seiner Zelle im Gefängnis von Fontaine und langweilte sich zu Tode. Erst hatte er überlegt einfach auszubrechen aber dies würde ihm bei seinem endgültigem Urteil wahrscheinlich zum Verhängnis werden. Dann bemerkte er den kalten Blick, der auf ihm ruhte.
Wriothesly stand vor seiner Zellentür und beobachtete seinen Gefangenen. Seine Lippen waren zu einem leichten Grinsen verzogen, als er daran dachte, wie er den Braunhaarigen gekitzelt hatte. Nun nahm er seine Handschellen von seinem Gürtel und ließ sie demonstrativ um seinen Finger kreisen. 
Tartaglia betrachtete seine Wärter und wusste nicht was er darüber denken sollte. Aber er könnte mit ihm vielleicht ein bisschen Zeit rumkriegen. Nur das er dieses mal nicht das Opfer sein wollte. "Ich glaube irgendwas stimmt hier drin nicht!" sprach Childe und versuchte seinen Plan Wirklichkeit werden zu lassen. 
Der Schwarzhaarige seufzte leise. "Was ist denn?" fragte er nun und trat nähr ran. "Das kann man nur von hier sehen!" meinte der Fatui und hoffte auf Erfolg. "Na gut aber wage es ja nicht mich hinters Licht zu führen!" gab er genervt von sich und öffnete die Zelle. "Hinsetzen!" befahl Wrio nun. 
Aus Tarnungsgründen setzte er sich brav hin und wartete, bis der Wärter ihm den Rücken zugewandt hatte und schlich sich an ihn heran. Da dieser seine Handschellen nicht richtig befestigt hatte, schaffte er es unbemerkt sie an sich zu nehmen.    
"Also soweit ich das beurteilen kann...HEY!" rief er, als seine Arme hinter seinen Rücken gezogen und mit dem typischen klicken seiner Handschellen gefangen wurden. Der Angeklagte kicherte frech und drehte Wrio zu sich. "Ich dachte mir, es ist Zeit mich für das zu rächen, was du mir angetan hast!" sprach er und drückte den Älteren aufs Bett.
"Fass mich nicht an!" knurrte er und riss an seinen Armen. "Ach? Warum denn nicht?" fragte Childe unschuldig und nahm ihm die Jacke ab, um sie über den Stuhl zu legen. Der Wolf beobachtete ihn haargenau und traute ihm nicht. "Und wage es ja nicht um Hilfe zu rufen!" knurrte der Braunhaarige und packte die Krawatte. "Außer du willst sie in deinem Mund haben!" kicherte er nun.
Wriothesly schüttelte den Kopf. "Braver Wolf! Und nun lass uns Spaß haben!" sprach er und ließ seine Finger an der Seite des hilflosen entlangwandern. Sofort spannte der Schwarzhaarige alle seine Muskeln an und versuchte sein Lachen zu unterdrücken. Doch der Fatui war nicht dumm. Natürlich bemerkte er die Veränderung und stocherte leicht zwischen seinen Rippen. 
Erschrocken kicherte er nun leise und biss die Zähne zusammen. "Ohoho geht doch!" kommentierte Childe und genoss den Anblick. "Lahahahass dahahahas..." meinte er kichernd und versuchte sich zu befreien. "Warum sollte ich? Bist du etwa kitzlig?" fragte Tartaglia frech. 
Der Gefesselte konnte nichts dagegen tun und kicherte immer mehr. "Zeig mir doch mal, wie empfindlich du ohne deine Kleidung bist!" sprach er nun und knöpfte Wrios Hemd auf. "Neihihihin hahahahaha wahahaharte hahahahahaha..." lachte er und schüttelte den Kopf.
Der Graf kitzelte ihn nur ganz zärtlich und trotzdem lachte Wriothesly sich kaputt. "Irgendwie ironisch, dass du immer so taff wirkst und dann bist du so kitzlig!" spottete der Jüngere und ließ seine Finger über jede Stelle seines Oberkörpers wandern. Immer lauter wurde das tiefe Lachen des Wolfes. 
"Hahahahahaha nihihihihihihicht hahahahahahaha..." flehte er und konnte es nicht aushalten. Wäre es Neuvillette der ihn kitzelte wäre es nicht so schlimm gewesen, da er das Kitzeln an sich nicht hasste aber diese Erniedrigung von einem seiner Gefangenen zu bekommen war ein Gefühl was ihm zu schaffen machte. 
Und doch war er voll und ganz der Gnade Childes ausgeliefert. Nach einigen Minuten spürte er die ersten Lachtränen über seine Wange laufen. Nun hielt der Angeklagte endlich inne und sah sich sein Opfer an. 
"Du hast mich nicht einmal darum gebeten aufzuhören! Willst du mir etwas sagen?" fragte er und leckte sich provokant über die Lippen. Der Wolf knurrte nur. "Vergiss es! Da sterbe ich lieber!" gab er von sich und lachte wieder, als Childe ihn kitzelte. "Dann muss ich es wortwörtlich aus dir herauskitzeln!" kicherte er und war nun richtig gnadenlos.  
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aedaddy98 · 2 months
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Schweige!
Schweige du hast missbrauch erlebt.
Wir sorgen dafür, dass die Schuld an dir klebt.
Wer es wagt und den Mund aufmacht wird von uns zum schweigen gebracht.
Schweige!
Dir ist schlimmes passiert, du hast ihn selbst dazu animiert.
Der arme Mann, jetzt stellst du ihm bloß.
Was ist nur mit den Kindern heutzutage los.
Schweige!
Dir ist unrecht widerfahren, das Gejammer kannst du dir sparen.
Wage es nicht zu sprechen, du willst dich doch bloß an ihm Rächen.
Schweige!
Er hat dich verletzt wehe, wenn du dich jetzt widersetzt.
Täter werden in Schutz genommen.
Opfer müssen selbst klar kommen.
Missbrauch wird toleriert, damit man sich auch mal amüsiert.
Es macht Spaß über andere zu richten, deine Traumata sind Lügengeschichten.
Schweige und stell dich nicht so an,
Damit der Täter weitermachen kann.
Tu so als hätte es den missbrauch nie gegeben, sonst zerstörst du noch sein Leben.
Schweige weiter auch wenn es dich zerfrisst.
Wir wissen doch wie verlogen du bist.
Über Lügner wird gelacht.
Er wird beschimpft und niedergemacht.
Schweige!
Deine Version will keiner hören, das würde nur unsere Vorurteile stören.
Schweige, bis dich der Mut verlässt.
Täter 1, Oper 0, Schachmatt.
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unfug-bilder · 8 months
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Ich würde nicht jedes Wort genauso schreiben, aber von der Tendenz her ist es das, was ich ebenfalls denke und hoffe.
Und die erste Quittung bekommt Söder schon Anfang Oktober.
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Wie fühlt es sich an vor der Frau zu kriechen, die dir alles genommen hat? Deinen Mann, deine Firma, dein Leben. Ich weiß, dass du nicht auf Frauen stehst. Ich weiß, dass du Schuhe lecken nicht toll findest. Aber ganz ehrlich: Das ist mir egal. Ab jetzt wirst du genau das sein, was ich will, dass du es bist. Jetzt in diesem Moment will ich, dass du nackt vor mir kriechst und darum bettelst, meine staubigen Schuhe lecken zu dürfen. Vielleicht bin ich gnädig und erhöre dich. Dann darfst du meine Schuhe lecken. Ja, ja... du magst das nicht, aber die andere Alternative ist, dass ich dich den ganzen Büroboden lecken lasse. Oder die Rollen meines Bürostuhls. Ich glaube, das mache ich, denn du bist es nicht einmal wert, meine wunderschönen Schuhe zu lecken, nicht einmal die Sohlen. Fang mit dem Boden an. Und du hörst nicht auf, wenn eine deiner Sekretärinnen reinkommt. Die sollen ruhig sehen, was für eine jämmerliche Kreatur ihre ehemalige Chefin ist. Die wollen dich dann auch gebrauchen. Zum Putzen, denke ich. Warst du nicht immer sehr streng mit deinen Angestellten? Ich glaube, das wird sich ab jetzt rächen.
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Die 4><Z Bücher aber ich reviewe sie/ gebe meinen Senf dazu (part 3)
Joa, es wird Zeit für Teil 3 dieser Reihe, diesmal geht es um "Wächter in Gefahr", in diesem Teil der Buchserie geht es um die Folgen "Der gestohlene Mond" und "Kampf der alten Wächter"
Anmerkung: Die Anordnung der einzelnen Stories ist vielleicht etwas verwirrend und orientiert sich nur sehr eingeschränkt an den Folgen der Serie (darum sind auch "Der gestohlene Mond" und "Kampf der alten Wächter" in diesem Band und nicht etwa "Der gestohlene Mond" und "gefährliches Spiel")
Joa, die sonstigen Infos spar ich mir ab jetzt, weil die werden sich nicht mehr ändern.
Notizen:
Kapitel 1:
"Zanrelot war ausgesprochen gut gelaunt" (Verheißt schonmal nichts gutes)
"Er musste endlich den Mord an seinem Vater vor fast fünfhundert Jahren rächen" (Dieses Konzept ist echt irgendwie wild, klar die Idee echte historische Personen/Ereignisse in seine Story einzubauen ist nicht neu, aber warum machen Leute das eigentlich?)
"diese widerlichen Kinder" (Beleidigungen durchstudiert, aber hey wir wollen ja Zielgruppenfreundlich bleiben )
"Der neue, teuflische Plan stellte alle seine vorherigen Pläne in den Schatten, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes." (wegen Sonnenfinsternis und so, fragt mich bitte nicht warum ich da lachen musste )
"Dann murmelte er einen Zauberspruch, den ihm der Schwarze Abt beigebracht hatte (wäre ja schön, wenn wir zum Schwarzen Abt mehr Backstory bekommen hätten oder so but idk)
Die Kugel ist noch ungefährlich (zumindest für Z, weil er ist fähig sie ohne Probleme anzufassen)
"Der nickte nur stumm. Das neue Experiment beeindruckte ihn so sehr, dass ihm die Worte fehlten." (Matreus ist mal wieder von allem irgendwie sehr fasziniert)
"wie ein kleines Baby" (Top Tier vergleich)
"Und ich werde endlich nach Lübeck zurückkehren!", redete er weiter. "Wir werden nach Lübeck zurückkehren!", wagte Matreus zu widersprechen. Zanrelot sah ihn scharf an. "Nein, ich!" Schnell nickte Matreus (Irgendwie erinnert mich Z hier an so ein trotziges Kind idk. )
"Dabei schwor er sich: Wenn dieser Plan klappt, werde auch ich in Lübeck einziehen. Zanrelot hat mir so viel zu verdanken. Er muss mich an seiner Macht teilhaben lassen. Dafür werde ich schon sorgen!" (Ich frag mich ja was dann sein Plan gewesen wäre)
"Neun Planeten" (Damals als Pluto noch ein Planet war; armer Pluto, justice for pluto, immer noch mein Lieblingsplanet )
"Gleich würde er die schöne, langweilige Ordnung ein bisschen durcheinander bringen" (hehe)
Woher kennt Matreus eig. "La-le-lu"? (Das Lied erschien meines Wissens 1950, na ja vielleicht hat er das Hansi Hinterseer Cover mal gehört; Funfact: Als kleines Kind hatte ich irgendwie Angst vor Hansi Hinterseer )
Kapitel 2:
"im zanrelotischen Licht" (Der urge in einer Kunstaustellung einen auf Kunstkenner zu machen und so zu tun als wäre "zanrelotisch grün" wirklich eine Farbe)
"genau wie sein Vater Sascha, der sich so unglaublich vornehm "Trendscout" nannte. Dabei testete er nur ständig irgendwelche komischen Produkte" (uff)
Kapitel 3:
"Übermütig warf er den kleinen Mond aus dem Planetenmodell immer wieder in die Luft, wie ein Spielzeug, das er gerade einem Kind geklaut hatte." (Matreus würde sowas halt echt abziehen, er würde auch Lollis klauen, einfach nur um zu unterstreichen, wie böse und gemein er ist)
Matreus zuckte unmerklich zusammen. "Papperlapapp!", meinte er gespielt fröhlich. "Dummes Gequatsche! Geh mir aus den Augen!" (sobbing, screaming, throwing up, diese ganze Stelle >>>>>)
Auf einmal tat er Jona fast schon Leid. "Matreus, wir beide...". Matreus sah ihn triumphierend an. "Es gibt kein wir, Jonathan Levy. Du wirst den Meister nicht aufhalten. Wenn die Sonne heute Abend untergeht, werde ich mit Zanrelot in Lübeck einziehen." (Aua)
Die Sache mit dem Mittelfinger kommt nicht vor :/
"Er hatte doch den Wächtern helfen wollen. Jetzt hatte er alles vermasselt" (armer Jona, er hat Schuldgefühle :/)
Ziege wird als Leonies Haustier bezeichnet (Kümmert sich sonst also niemand um Ziege?)
Diese Stille macht Julia irgendwie Angst
Julia hat Angst vor Hamsterern (2020 wurde das sehr relatable, tja, war echt wild und ich hab mich nie davon erholt )
Sascha spielt alles runter und baut an seinem "Solarmoped" rum.
"Sascha wurde tatsächlich beobachtet-zwar nicht von Julia, aber von Zanrelot. (Das er einfach so diese Familie so beobachten kann und sie wissen es ja nicht mal)
"Das gefällt euch, Meister, oder?", fragte Matreus. Zanrelot legte den Arm um Matreus' Schultern. "Sehr, sehr!!!" Dann drückte er auf einen Knopf seiner Fernbedienung. Das Modell der Stadt Lübeck verschwand und an seiner Stelle erschien das Machtometer (Diese Sache mit dem eng beieinander sein warum passiert das so oft)
"Vor lauter Vorfreude lachte Zanrelot schallend"
Kapitel 4:
"Dieses miese, feige Schwein" (Armer Matreus)
"Oh, Mann, dieser Trendscout mit seinen schwachsinnigen Erfindungen macht mich noch wahnsinnig (uff, immer dieser slander)
Pinkas versucht mit seinem Löser eine Tür zu öffnen und erinnert sich an Jonas Tipps
"Der Bundesgrenzschutz will sicherheitshalber Abwehrflieger starten" (So weit gehen sie und dann kommt Zanrelots nächster Plan und die anderen Sachen jucken nicht mehr)
der Mann im Planetarium bekommt durch das Anfassen vom falschen Mond grüne Brandblasen
"Matreus verging das Grinsen, denn er hatte seinem Meister nicht verraten, dass der Mond in Jonas Faust eingeklemmt war."
"Idiot" (Irgendwann kommt die "Momente in denen Matreus einfach hätte gehen sollen" compilation)
Als er außer Zanrelots Hörweite war, murmelte er:" Verdammt, verdammt, verdammt!" (Mood af)
"Wo ist dieser verdammte Mistkerl?" (Armer Jona)
Wie ein hungriger Wolf sah sich sich Matreus um und schnupperte (Top Tier vergleich, Im wahrsten Sinne des Wortes)
"Richtig!", rief Matreus der auf einmal im Zimmer stand (Keine Ahnung was gruseliger ist, Zanrelots Überwachung oder diese Fähigkeit )
"Du Wurm" (Top Tier Beleidigung, okay ich hör schon auf; Armer Jona)
"Okay, Kindchen gib mir das Ding, sonst muss ich dir wehtun" (Ok wth)
"Karo nahm einen Stuhl und schlug ihm damit auf den Kopf" (Aua, irgendwie armer Matreus )
Kapitel 5:
"Diese Wächterbrut- sie haben meine Rückkehr ruiniert! Mat-re-us!" Im selben Moment kam Matreus durch die Wand. Benommen hielt er sich seinen Kopf und fragte verwirrt:" Was, wie, wo?" (Der Arme)
"Versager!", zischte Zanrelot (digga Matreus ist einfach mal wieder der komplett gearschte , er ist verletzt und wird als erstes gleich beleidigt)
Kapitel 6:
"Ein einsames Käuzchen und der Mond , der schmal und ausgezehrt am Himmel über dem Friedhof von Lübeck stand, waren die einzigen Zeugen von Matreus' schrecklicher Tat." (Hat Lübeck nicht mehrere Friedhöfe?)
Es ist 1:00 Uhr nachts, die Erde ist schwer weil es geregnet hat und Matreus keucht, schwitzt und hat schon Schwielen an den Händen
"Zanrelot, der Herrscher der Unterwelt und sein Meister, hatte ihm den Auftrag gegeben und er würde ihn auch ausführen, koste es was es wolle" ( "Ja, ich muss jetzt unbedingt gegen  § 168 StGB verstoßen, meine Vaterfigur will das so, ich brauch seine Anerkennung unbedingt"- Matreus, wahrscheinlich )
"Die schreckliche, alte Schachtel" (Matreus hasst (mal wieder) die komplett falsche Person)
"Mit geübten Griffen" (Also hat er Erfahrung auf dem Gebiet, ah ja)
"wegen dieser langweiligen Softie-Jazzsängerin" (💀)
"Sascha konnte manchmal echt peinlich sein" (Fasst alles eig. sehr gut zusammen)
Leonie will einfach nur wieder eine richtige Familie :/
Kapitel 7:
"Während Leonie von der Zukunft träumte, träumte Zanrelot in seiner Zentrale wie immer davon, Lübeck zu beherrschen." ("Wie immer", macht dieser Mann eigentlich noch was anderes?)
"Stolz zeigte er auf eine große Schüssel aus Metall" (Matreus hat den Trank anscheinend alleine gemacht)
"Matreus hatte auch da gute Arbeit geleistet" (und er hat trotzdem nie Anerkennung dafür erhalten, uff )
"mit den eingestickten Initialen H. S" (Irgendwie sind "H. S." schon unvorteilhaft als Initialen)
Zanrelot sticht sich in seinen Finger und grünes Blut tropft (Ich frag mich ja ab wann das Blut eines Schwarzmagiers grün wird, wäre ja schön wenn man das erklärt hätte oder so)
"Hojokamheeee pikojomirchaaaa kaminobojoooo jarchkahmeheeeejoooo" (so kling ich, wenn ich mir den Zeh anstoße; aber wer bitte dachte sich:" Ja, dass wird der Zauberspruch für den Bösewicht, klingt voll bedrohlich")
"Zufrieden leckte er den letzten Tropfen Blut von seinem Finger"(Ah ja)
"Sie hatte die Augen geschlossen und schien von einem bösen Alptraum gequält zu werden" (uff)
Zanrelot grinste. "Willkommen, Hedda Sörensen! Jetzt gehörst du mir!" Großtante Hedda krümmte sich, als wären Zanrelots Worte Peitschenhiebe, die auf sie einprasselten.
Hedda versucht gegen all das anzukämpfen, aber schafft es nicht :/
"Ihr Gesicht sah unheimlich und maskenhaft aus."
"Und jetzt tanz! Tanz! Ja, ein schönes, kleines Tänzchen, nur für mich, brav!" (oh, okay)
"Es war ein trauriger und unheimlicher Anblick" (Allerdings, wer zur Hölle dachte sich:" Ja, diese Story über Grabschändung und Geisterbeschwörung, ja perfekt für acht Jährige )
"Die vornehme Hedda Sörensen popelt in der Nase. Ob sie den Popel auch aufisst? Popel essen, Hedda, Popel essen!" (er hat den Humor eines 5 Jährigen)
Zanrelots Plan ist auch einfach mal wieder insane
Otti hat sich eine Kerze angezündet und spielt Mozart aufm Klavier (Kinder brauchen Hobbies)
Otti wird geschnappt und hat Angst vor Zanrelots Verlies
"Hab ich dich erschreckt?", fragte Matreus mit einem hämischen Grinsen. "Das tut mir aber Leid." Er grinste noch breiter. (Er ist so y'know)
Karo hat Angst vorm Verlies und Otti versucht sie zu beruhigen
Kapitel 8:
Pinkas spielt mit seiner Playstation
"Hoffentlich saß Julia nicht am Steuer und baute einen Unfall. Frauen am Steuer..." (Feminismus Ikone fr)
Die Kinder merken, dass etwas falsch mit Tante Hedda ist, aber folgen ihr nach zögern trotzdem :/ (Was wäre eigentlich passiert, wenn sie sich widersetzt hätten?)
"Klar, alle Frauen brauchten ihn, alleine brachten sie ja nichts zustande." (Feminismus durchgespielt )
Kapitel 9:
Kasimir schläft in einer Ecke
Swen taucht auf
Kasimir weiß, dass er Leonie beschützen sollte, aber hat Angst vor Geistern :( (Vlt ist dieses Beschützen ja der Grund warum er überhaupt bei Leonie ist)
Leonie hat auch erst Angst vor Swen
"Als ich euch verlassen musste" (Wäre schön gewesen, wenn wir eine Backstory zu ihm bekommen hätten)
"Kasimir seufzte gerührt. Er wusste, dass es für Leonie nicht immer ganz leicht war, so ganz ohne Vater aufzuwachsen" :(
Swen wird von Hedda ins Gesicht geschlagen
Kapitel 10:
Leonie muss so tun als wäre das Event nur ein Traum gewesen :/
Julia ist traurig, weil Leonie vom "Traum" erzählt
Leonie drückt Sascha und Julia weiter die Daumen
Kasimir hat warme Hände (ich dachte halt immer, er wäre kalt oder so)
Matreus scheint Angst davor zu haben den Inhalt einer Karaffe zu verschütten (Vlt spielt da ja Erfahrung mit rein )
Kapitel 11:
Zanrelot scheint Swen nicht zu erkennen (Er frag zumindest "Wer ist das?")
"Tu was, Matreus!" (Kann dieser Mann eigentlich auch mal was alleine tun, ganz ehrlich, Matreus ist doch nicht das fucking Mädchen für alles, er ist sein GeHILFE nicht sein fucking Bediensteter tf)
Zauberstäbe können anscheinend nur ziemlich eingeschränkt Magie wirken
"Idiot" (Ganz ehrlich was macht Matreus da noch, er versucht sein Bestes und wird trotzdem beleidigt tf)
Zanrelot erkennt Swen
"Teuflisch gutes Zeug und es schmeckt auch noch so lecker" (Zaubertränke scheinen Geschmack zu haben)
Swen wird nochmal geschlagen
Leonie rammt Z ihren Kopf in den Bauch und der verschluckt sich am Zaubertrank
Matreus stellt Leonie ein Bein und Leonie schreit vor Schmerz
"ausgewächtert"
"diese Plage" (Beleidigungen durchgespielt)
"Mistschwein" (Wir wollen ja Zielgruppenfreundlich bleiben)
Kapitel 12:
Warum spricht Zanrelot eig. Swen mit vollem Namen an? (Er könnte ja einfach "Swen" sagen, er sagt ja auch nicht durchgehend "Hedda Sörensen" )
Z freut sich so richtig und dreht sich auf seinem Stuhl
"Keins dieser Scheißdinger funktioniert. Von wegen magische Werkzeuge" (der Arme, irgendwie)
"Natürlich funktionierten die Dinger nicht bei Matreus, aber sie einfach wegzuwerfen, das war leichtsinnig, sehr, sehr leichtsinnig" (Was ist so natürlich daran ,dass Matreus die Löser nicht verwenden kann, er ist ja magisch und Ich glaube jetzt mal nicht, dass diese weiße Truhe der Mülleimer der Unterwelt ist, sondern eher so ein Ding, wo du deinen unnützen Ramsch reintust und tbf Kasimir ist auch für Matreus unsichtbar, also jetzt so zu tun, als hätte Matreus sich hier dumm verhalten, weiß nicht)
Kasimir kann die Löser aber verwenden (Ja, nee ist klar )
"den fast leblosen, völlig erschöpften Vater" (Er ist ein Geist, also warum "fast leblos"?; Ich kann mir nur vorstellen, dass Geist sein eine Art "Zwischenstation"/ "zweite Chance" ist, du lebst, du stirbst und wirst zum Geist, stirbst du nochmal wars das)
Zanrelot leckt wieder seinen Finger
"Was zum Henker soll das?" (Zanrelot is not pleased)
"Zanrelot sank zurück auf den Boden und schrie vor Wut-das Einzige, was er jetzt noch tun konnte"
Dieses Ende ist so extrem sweet (bis auf die Sache mit dem verwüsteten Grab)
Anmerkung 2: Wie den letzten Teil, hab ich den hier auch komplett übermüdet geschrieben, ich hoffe er macht noch irgendwie Sinn
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sta2tilik · 9 months
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Wir haben keinen Grund zu bleiben aber Karma will sich rächen.
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