Tumgik
#sie sucht ihn
dirtykontakt · 5 months
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bin die Therasa 42 Jahre und komme aus den schönen München und möchte einen netten lieben Mann kennenlernen. Einen Mann der sich vorstellen könnte mit mir eine Freundschaft plus beziehung zu führen. Ich würde mich wirklich sehr freuen hier jemanden zu finden.
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xuangold2 · 2 years
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Sie sucht Ihn
Sie sucht Ihn, Frauen suchen nach Männer, egal ob Chatten oder Flirten. Auf Blog.NeoZero finden Frauen Männer und Männer Frauen.
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theoniprince · 1 year
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[Spoiler] Meine 5 cent dazu...
...
... immerhin hat sich in der Folge selbst gezeigt, wie überflüssig und awkward dieser Kuss gewesen ist. Und dafür hat es nicht einmal die Szene am Kaffeeautomaten gebraucht. Die beiden funktionierten bisher so gut und es wäre einfach schön, wenn es das gewesen ist [mit 'Romantik']und nicht mehr draus wird. Vor allem wäre es so, "War ja klar, dass das noch passieren muss." Das haben diese tollen Figuren nicht verdient.
Ich möchte bitte wieder diese tolle WG-Dynamik... die sie damit schon fast unmöglich gemacht haben =_=
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charmainethagod · 2 years
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dietcocalola · 2 years
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leasexgeschichten · 6 months
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
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linilunilumi · 29 days
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in defence of Noah Temel* (Folge 1053 - 1055)
*weil Colin nicht verteidigt werden muss; er macht keine Fehler und wir alle lieben ihn <3
Eine Bemerkung vorab: Ich gehe in dieser Argumentation davon aus, dass Noah sich seiner Gefühle für Colin bewusst ist und weiß, dass diese Gefühle über Freundschaft hinaus gehen. Andere Interpretationen der Situation (z.B. diese) finde ich jedoch auch sehr interessant und plausibel, und zum Großteil würde meine folgende Analyse von Noahs Verhalten ebenso auf diese anderen Möglichkeiten zutreffen; man müsste nur die Begründungen demnach anpassen.
Ansonsten lest euch bitte auch alle die Analyse zu Noahs Charakter und Verhalten von June durch, falls ihr es noch nicht getan habt! Sie hat das ganze wirklich toll zusammengefasst und ich möchte nichts von dem widersprechen; eher noch ein paar Gedanken ergänzen.
Recap:
„Ich kann das alles nicht. Befreundet sein. Weißt du, der Kuss hat mir echt was bedeutet. Ich hab‘ sowas noch nie für irgendjemanden gefühlt. Und ich will nicht so tun, als wäre da nichts. Ich wollt‘ nur, dass du das weißt.“
[Abgang Colin]
So verlassen wir Noah und Colin am Ende von Staffel 26.
Wir, als Zuschauer:innen, wissen zu diesem Zeitpunkt also:
Colin ist in Noah verliebt, er ist sich seiner Gefühle bewusst und hat Noah seine Gefühle gestanden.
Noah ist in Colin verliebt, er ist sich seiner Gefühle (wahrscheinlich) bewusst, aber möchte diesen aus persönlichen Erfahrungen und Ängsten nicht nachgehen und lehnt Colin deshalb ab.
Colin glaubt aber, dass Noah auch etwas fühlen muss und kann deshalb nicht nur mit ihm befreundet sein.
Hier könnte die Geschichte zu Ende sein, denn…
… das Problem zwischen Colin und Noah ist offensichtlich nicht, wer in wen verliebt ist oder wer es nicht ist. … das Problem ist genauso wenig, ob sie sich selbst und dem anderen gegenüber die Gefühle (ein-)gestehen können. (Denn auch wenn Noah es bisher nie direkt ausgesprochen hat, so schwingt in mehreren seiner Aussagen bereits ein unterliegendes Geständnis mit und Colin ist sich sicher, dass Noah auch etwas für ihn empfindet).
Wir haben also zwei Personen, die ineinander verliebt sind und voneinander wissen, dass sie ineinander verliebt sind.
Die Grundlage des Problems ist, dass Noah und Colin zu diesem Zeitpunkt unterschiedliche Dinge in ihrem Leben und somit in der anderen Person suchen. Colin sucht Liebe, während Noah den Halt und die Unterstützung eines guten Freundes braucht; Gefühle hin oder her.
Es besteht also eine Art Interessenkonflikt (und so sehr wir Noah und Colin natürlich zusammen sehen wollen und hoffen, dass Noah seinen Schatten irgendwann überspringen kann), beide haben zurecht ihre Grenzen gesetzt und müssten damit leben können
- tun sie aber nicht.
Staffel 27:
Zu dem gerade angesprochenen Interessenkonflikt aus Staffel 26 kommt mit Beginn des neuen Schuljahres ein neuer Konflikt hinzu:
Wie kommunizieren Colin und Noah? Und vor allem: Wie interpretieren die beiden die Worte des anderen?
Wir erfahren in der Trust-Challenge, dass Noah Colin die gesamten Ferien über ghosted und dass Colin enttäuscht darüber ist.
Noah verbringt währenddessen die Ferien zuerst bei seiner Mutter, dann bei seinem Vater und hat dort eine „kack“ Zeit; genug Probleme also, mit denen er sich rumschlagen muss. Wahrscheinlich würde er Colin sogar gerne zur Ablenkung schreiben, aber: Er hält sich an Colins „Bedingung“. Sie können nicht einfach befreundet sein und da Noah ihm nicht das geben kann, was Colin möchte, zieht er sich zurück und lässt Colin in Ruhe.
Das neue Schuljahr beginnt und Colin ist als Erster zurück im gemeinsamen Zimmer. Mit Joel spricht er über die Situation und seine Gefühle. Wir erfahren hier:
„Ich werd‘ drum kämpfen. Das is‘ es mir wert.“
Colin ändert also seine Einstellung zu der Situation (kein Abstand mehr, sondern darum kämpfen) – setzt allerdings Noah nicht darüber in Kenntnis.
Als dieser - in dem Glauben, dass Colin nicht mit ihm befreundet sein möchte/kann - das gemeinsame Zimmer betritt, ist Colin die Person, die aufsteht und auf Noah zugeht, um ihn freundlich zu begrüßen.
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Auf Noah wirkt das wie ein Friedensangebot, ein olive branch. Was letztes Jahr passiert ist, ist abgehakt. Zwischen uns ist alles gut.
Ehrlich froh, von seinen Eltern weg zu sein und wieder mit seinen Freunden vereint zu sein, schmeißt Noah sich auf sein Bett: „Wisst ihr was? Ich bin echt froh, wieder hier zu sein.“
Das nächste Gespräch geht somit von Noah aus. Er geht auf Colin zu und fragt, ob sie was unternehmen wollen; für einen Film brainstormen (Film drehen = vertraut und neutral = sicheres Thema). Man sieht deutlich, dass Noah nervös ist in der Unterhaltung und versucht Colins Reaktion zu interpretieren. Als Colin dem Treffen zustimmt, fragt Noah sicherheitshalber noch einmal nach: „Wirklich?“ Ist es wirklich okay, dass wir wieder Zeit miteinander verbringen? Als Freunde?
In Colins Antwort sieht er schließlich die Bestätigung darin, dass sie mit dem Thema Liebe abgehakt haben (wenn auch nicht zwangsläufig mit den Gefühlen selbst. Denn Noah weiß natürlich, wie er immer noch für Colin fühlt, aber sie sind sich einig, dass sie die Gefühle ruhen lassen und ihre Freundschaft das Wichtigste ist – denkt Noah.)
Colin hingegen interpretiert das Gespräch natürlich ganz anders. Er sieht in Noahs Verhalten Annäherungsversuche und wird in dessen Blicken natürlich auch bestätigt.
Somit kommen wir schließlich bei der Situation in Folge 1055 an: Colin versteht nicht, wie Noah ihm so verliebte Blicke zuwerfen und gleichzeitig so tun kann, als wäre nie was zwischen ihnen gewesen. Noah hingegen ist ehrlich überrascht, als Colin das Thema wieder anspricht.
„Ich hab‘ gedacht, wir haben das abgehakt!“
Er sagt es nicht aus Provokation oder Ablenkung, in seinen Augen hatten sie das Thema eben tatsächlich abgehakt.
Es kommt zum Streit.
Mit „Hab‘ ich dich darum gebeten, oder was?! Geh doch! Machst eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß! Ja genau, verpiss dich!“ schlägt Noah am Ende über die Stränge. Er fühlt sich eingeengt und aus Schutz teilt er lieber aus und verletzt Colin dabei aktiv.
Zuvor jedoch? Kann man keinem der beiden Schuld geben. Oder beiden zusammen. Beide haben nichts „falsch“ gemacht, beide wollten die andere Person nicht verletzen – tun es aber, weil sie nicht das für die andere Person sein können, was diese gerade braucht.
Noah hat dabei vielleicht in Kauf genommen, Colin falsche Hoffnungen zu machen. Colin hat dabei vielleicht in Kauf genommen, Noahs Ablehnung zu ignorieren. Beide tun dies nicht böswillig, sondern weil sie alles aus ihrer eigenen Perspektive interpretieren/beurteilen – und auch für den anderen mitdenken.
Sie interpretieren ihre Gespräche grundsätzlich verschieden. Beide legen die Worte des jeweils anderen so aus, dass sie zu ihrer eigenen Welt-(Wunsch-)Vorstellung passen. Es wird zwar das gleiche gesagt, aber sie ziehen unterschiedliche Schlussfolgerungen daraus (Noah deutet Colins Annäherungen als freundschaftliches Friedensangebot, Colin deutet Noahs Annäherungen als romantische Geste). Die beiden reden letztendlich aneinander vorbei und deshalb musste es in Folge 1055 auch zum Streit kommen.
Ein Streit mit eigentlich dem gleichen Ergebnis von Staffel 26: Noah kann sich nicht auf die Liebe einlassen, Colin kann nicht nur mit Noah befreundet sein. Dieses Mal zieht Colin jedoch die echten Konsequenzen daraus, und verlässt das Einstein.
Fazit:
Natürlich sind wir sauer auf Noah, weil Colin wegen ihm immer und immer wieder verletzt wird. Und natürlich könnte man sagen, dass es naiv von Noah ist, zu glauben, dass sie das mit der Liebe einfach so abhaken konnten. Aber letztendlich ist es nur
a) Folge seiner negativen Erfahrungen durch die Beziehung seiner Eltern (wie wir schon längst wissen)
b) Folge Noahs und Colins misslungener Kommunikation in Staffel 27 - und zwar von beiden Seiten aus. Beide sehen das, was sie sehen wollen (und mit ihren Lebenserfahrungen sehen können) und schaffen es nicht, sich vollständig in die andere Person hineinzuversetzen (they are 15, give them a break).
Aber das muss nicht so bleiben!
Colin hat nichts falsch gemacht und ist dementsprechend aus gutem Recht jetzt nach Köln gegangen, um Abstand zwischen sich und Noah zu bringen.
Noah hat (fast) genauso wenig falsch gemacht, muss/kann jetzt aber daran arbeiten, seine Ängste zu überwinden und Colin schließlich beweisen, dass er es ernst meint und bereit ist, für ihre Liebe zu kämpfen.
Und dann gibt es unser lang ersehntes Nolin Happy End, yay!
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dirtykontakt · 10 months
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ich bin 25 Jahre und komme aus Lüdenscheid in NRW und bin auch auf der Suche nach einem netten Mann.
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thepictureofjune · 1 month
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Nolin Color Theory Pt. 4
— Folge 1056 von beiden Seiten
Eine Orange im Regenmantel (1056):
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An Colins letzten Tag am Einstein sehen wir ihn in einem ziemlich bunten Outfit. In erster Linie lässt sich das auch ganz gut damit verbinden, dass er zu Julia fährt, denn Julia ist ja auch irgendwie für ihre farbenfrohe Kleidung bekannt und nach Colins ganzer Misere bis hierher hat er nun endlich wieder etwas, auf das er sich freuen kann. Orange steht in der Symbolik auch für Optimismus und Glück. Obwohl Colin schweren Herzens das Einstein verlässt, tut er dies mit dem Optimismus, dass es ihm in Köln eventuell bald wieder besser gehen wird. 
(little fact: Die Orangen Frucht steht symbolisch wohl für ferne Ziele, sowie für Erneuerung und Wiedergeburt - also: Colin kann in Köln einen Neuanfang starten) 
Warum die Regenmäntel?
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Vielleicht gehts nur mir so, aber ich habe auf jeden Fall keinen Regen in dieser Szene erkannt, also gabs eigentlich auch keinen Grund für die Regenmäntel, aber da sie dennoch da sind, können wir sie ja immerhin analysieren. 
Colin trägt über seiner optimistischen Kleidung einen blauen Regenmantel, als er die Treppe runter geht und sich von allen verabschieden muss. Denn dafür steht Blau nämlich auch; für den Abschied und die Trauer, welcher dieser mit sich bringt. Trotz Optimismus und baldigem Neubeginn muss Colin nämlich immerhin noch einiges hinter sich lassen. (Seine Freunde, Noah, etc..) 
Doch Colin ist nicht der einzige im Regenmantel! Denn wir sehen eine Menge an Charakteren in verschiedenen farbigen Mänteln und dabei ist es ganz egal, welcher Charakter welche Farbe trägt, denn es geht um die Farben im Generellen. 
Folgende Farben der Regenmäntel: ein ruhiges Blau, ein sehr tiefes Rot und ein intensives Pink. 
Lemme just:
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Noah sucht Ruhe und Gelassenheit bei Colin in Blau. Colin küsst Noah in rot. Noah und Colin starren die Wand an in Blau, Pink und Lila.
Noah selbst verabschiedet sich nicht von Colin, doch wohl die intensivsten Erinnerungen, die mit ihm verbunden sind, übernehmen das für ihn. 
(Another fact: Blau, Rot und Weiß stehen nebeneinander gegenüber von Pink. Bei der Mischung von Blau, Rot und Weiß sollte sich ungefähr Pink ergeben. Pink steht für Liebe und Romantik, beides Dinge, die Colins Zeit am Einstein, sowohl mit Noah, als auch damals mit Julia ausgemacht haben.) 
Noah and that one sweater he always wears in important happy scenes with that one guy he definitely isn't in love with (1056):
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Es ist Colins letzter Tag und Noah scheint das absolut nicht zu interessieren und trotzdem zieht er welchen Pulli an? Genau. Den Pulli den wir das erste Mal in 1035, als Noah sich das erste Mal zu Colin ans Bett setzt und ihn fragt, ob sie denn doch noch einen Film zusammen schauen wollen. Es ist auch der Pulli, den Noah anhat, während die beiden gemeinsam die Wand anstarren. 
Es ist also ein Pulli, den wir relativ oft in Verbindung zu schönen Momenten mit Colin gesehen haben, und jetzt trägt Noah ihn an dessen letztem Tag? Zufall? I doubt it. 
Es ist dieser Pulli, in dem sich Noah später in Colins Bett legt und weint, weil er soeben seinen besten Freund verloren hat und er es noch nicht einmal über sich gebracht hat, sich von ihm zu verabschieden. 
Der Pulli, der zu Beginn ihrer Freundschaft getragen wurde, wird nun am Ende dieser wieder einmal getragen. Und obwohl er mit den besten Momenten zwischen den beiden verbunden ist, wird er nun wohl im traurigsten gesehen.
Die Verbindung beider Farben und Szenen:
Colin bereitet sich auf einen Neuanfang vor, Noah denkt an die Vergangenheit. Colin ist jetzt vermutlich endlich bereit loszulassen, hat endlich verstanden, dass Noah wohl doch nichts von ihm will und selbst wenn, würde er das sowieso nie zugeben. 
Noah hingegen vermisst den einzigen Freund, den er bis dahin am Einstein hatte. Er vermisst, was auch immer da zwischen ihm und Colin war. Noah hält fest, Colin lässt los.
— june. 🪐
(dunno why i keep signing these off but we did it the first three, now we keep going)
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Der Lindwurm und der Schmetterling
oder Der seltsame Tausch
1.Akt Einst war ein finstrer Felsenturm bewohnt von einem Drachenwurm, der spuckte Feuer hint´ und vorn, war voller Stacheln und voll Zorn.
Doch eines Tags kam zu Besuch Professor Hicks mit einem Buch. Er forschte vorn und forschte hint´, furchtlos, wie solche Leute sind. Er maß das Tier voll Wissensdrang: Mit Schwanz war´s dreißig Meter lang!
Das undankbare Scheusal fraß den Forscher samt dem Metermaß. Zur Reue sah es keinen Grund, es war voll Bosheit, doch gesund.
Jedoch - das Buch war unverdaulich! Dem Drachen wurde grimm und graulich, drum spuckte er aus seinem Bauch das Buch und den Gelehrten auch.
Der Forscher, ohne Abschiedswort, nahm seine Brile und ging fort. Doch schau! Das Buch ließ er zurücke, sei´s aus Zerstreutheit, sei´s aus Tücke.
Der Drache fing zu lesen an. Das hätt´ er besser nicht getan! Denn kaum hat er hineingeguckt, da las er schwarz auf weiß gedruckt, daß jeder Wurm, der Feuer spei, ganz einwandfrei ein LINDWURM sei.
Der Drache schrie, vor Wut fast blind: "Ich bin nicht lind! ich - bin - nicht - LIND!!!" Das Buch zerriß er kurz und klein, er wollte halt kein LINDWURM sein. Und zum Beweise seines Grimmes tat er den ganzen Tag nur Schlimmes.
Was er auch tat, der Wurm blieb LIND. Da weint´ er schließlich wie ein Kind, er ging von nun an nie mehr aus und lag mit Kopfweh krank zu Haus.
2. Akt
Auf einer Wiese voller Pflanzen übt´ sich ein Kohlweißling im Tanzen. Er war von zärtlichem Gemüte und sehr galant zu jeder Blüte. Doch auch mit den Kohlweißlingsmädchen dreht´er den Walzer wie auf Rädchen.
Er war empfindsam und bescheiden, vor allem konnt´ er Lärm nicht leiden. Ihn machte das Verkehrsgetöse der nahen Straße richtig böse. Drum sucht´ er in des Waldes Gründen die Ruhe, die er liebt´, zu finden.
Kaum war er dort, kam eine Hummel des Weges daher mit viel Gebrummel. Der Kohlweißling rief: "Unerhört! Auch hier wird man durch Lärm gestört!" Die Hummel brummte: "Dummes Ding! Du heißt ja sogar SCHMETTERLING!" Der Kohlweiß wad vor Schreck kohlweiß: "Wie furchtbar, daß ich SCHMETTER heiß`!"
Von nun an tanzte er nicht mehr, ging nur auf Zehen noch umher - doch der Erfolg war sehr gering: Er war und blieb ein SCHMETTERLING. Verzweifelt rang er seine Beine, zog sich zurück und haust´ alleine als Eremit in einer Wüste, wo er für sein Geschmetter büßte.
3.Akt
Doch eines Tags kam eine Schlange vorbei im Zick-Zack-Schlendergange, die sprach: "Es ist direkt zum Lachen! Ich kenn da nämlich einen Drachen, der grämt sich, weil er LINDwurm heißt. Tjaja, so ist das Leben meist." Drauf zwinkert´ sie mit List im Blick und zog davon im Zack und Zick.
Der Schmetterling bedachte lange die klugen Worte jener Schlange. Er grübelt´ vierzehn Tage fleißig, dann rief er plötzlich: "Ha, jetzt weiß ich!"
Er packte etwas Proviant und reiste lange über Land, bis er, wenngleich auch höchst beklommen, zu jenem Drachenturm gekommen. Am Boden lange bleiche Knochen - der Wandersmann wagt´ kaum zu pochen.
Doch schließlich trat er in den Turm. Im Bett lag krank der Drachenwurm und fing sofort zu jammern an. Der Schmetterling jedoch begann: "Ich hab´gehört, was Ihnen fehlt. Wie wär´s, wenn wir, was jeden quält, ganz einfach tauschten miteinand´? Ich werde SCHMETTERLING genannt."
Der Lindwurm, der verstand erst nicht, doch bald verklärt´ sich sein Gesicht, und als er schließlich ganz verstand, da schüttelt´ er dem Gast die Hand (ganz überaus behutsam freilich!). Er holt´ Papier und Tinte eilig, der Tausch ward schriftlich festgelegt. "Gemacht!" reif jeder tiefbewegt, und Arm in Arm verließ den Turm ein LINDLING und ein SCHMETTERWURM.
--Michael Ende
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silke1989sx · 6 months
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Schloss Einstein Folge 1058
Es ist soweit, nach sechs Folgen kriegt Joshua endlich mal mehr Screentime als zwei Minuten oder so, denn er hat 🎉 Geburtstag 🎉.
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Joshua hat keinen Bock mit "dem Kindergarten hier" seinen Geburtstag zu feiern. Keine Party, keine Geschenke. Elly: "Wir können ja was zu zweit machen." Joshua: "Lieber gehe ich ohne Wasser durch die Sahara". Er freut sich stattdessen auf ein Online Q&A mit J.J. Dutton, bei der man Fragen zu ihrem neuen Buch stellen kann.
Marlon stellt seinen Mitstreiter:innen den Plan für die neue Schülerzeitung vor - auf einem Flipchart. Hat Joel ihn angesteckt?
Die erste große Story ist die Neueröffnung des Share Spaces. Der soll jetzt ein Community Space werden, mit Nachhilfe, Reperatur-Café und Computerkursen. Weil Marlon und Mikka beide keine Zeit haben, meldet sich Tahmina freiwillig. Ich rieche schon das nächste Chaos.
Elly braucht Massudas Hilfe: Sie will eine Überraschungsparty für Joshua planen. Massuda hat zwar keine Zeit, aber Reena ist zur Stelle. Reena: "Wenn ich was kann, dann Orga."
Elly erzählt etwas Joshua Backstory: Als er in der 1. Klasse war, ist niemand zu seiner Geburtstagsparty gekommen. Seitdem wollte er nie wieder Geburtstag feiern und ist so geworden, wie er ist.
Reena bietet Leon eine Limo an.
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Marlon erklärt Tahmi, wie man ein Interview führt. Dabei lässt sie sich aber wieder ablenken und spielt mit einem Gummiband. Außerdem hat sie sich die wichtigen Termine extra auf den Arm geschrieben. Leute, ich hab das Gefühl, das ADHS bleibt nicht nur ein Headcanon. Das ist so obvious.
Leon ist genervt. Io schreibt ihm nur, dass sie gerade nicht kann und dann ertränkt er auch noch fast die Pflanzen im Schulgarten. Leon zu Mikka: "Mach deinen Scheiß doch alleine!" *schmeißt ihm die Schürze ins Gesicht*
Massuda lädt Tahmi zu Joshuas Geburtstagsfeier ein, obwohl sie eigentlich zur selben Zeit das Interview führen müsste. Elly verspricht Tahmi dafür, ihr ein Stück Zitronenkuchen übrigzulassen, wenn sie den Einhornballon aufbläst.
AVA!
Leon sucht Trost bei seiner Schwester Charlotte. Er und Io haben in den Sommerferien alles zusammen gemacht und jetzt geht sie nie ans Handy. Charlotte schlägt vor, dass Leon einfach mit Io reden sollte, damit Io weiß, wie er sich fühlt.
Tahmi hat den Einhornballon erfolgreich aufgeblasen, lässt sich dann aber von einer Konfettikanone ablenken und das Einhorn macht sich selbstständig, sodass sie ihm hinterherrennen muss.
Joshua lässt die Überraschungsparty über sich ergehen, wirkt dabei aber die ganze Zeit wie Grumpy Cat. Außerdem rückt das Q&A immer näher, also verscheucht er schließlich alle von seiner Party.
Reena und Massuda haben derweil herausgefunden, dass Elly die Party nur geplant hat, um ihren Bruder lächerlich zu machen und die ganze "Niemand ist auf seine Geburtstagsparty gekommen" Story gar nicht stimmt. Renna und Massuda wollen sich darum bei Joshua entschuldigen, Elly aber natürlich nicht. Immerhin entschuldigt sich Joshua auch nie bei ihr. Willkommen im "Hilfe, wir wurden in die Probleme anderer Leute mit reingezogen" Club!
Leon hat jetzt eine Sprachnachricht an Io aufgenommen und entschuldigt sich bei Mikka.
Und auch Reena und Massuda sind zu Joshua auf den Dachboden gegangen, um sich zu entschuldigen. Joshua: "Eigentlich zeigt das auch, dass ist noch bescheuerter seid als sie. Keine Sorge. Ich brauche eh keine Leute, deren IQ den Gefrierpunkt tangiert." Joshua gibt mir Joel am Anfang von Staffel 26 Vibes und wir wissen, was dann mit ihm passiert ist. Colin, komm zurück, du wirst gebraucht!
Weil Tahmi das Einhorn von einem Baum retten musste, hat sie natürlich ihren Termin mit Charlotte vergessen, sodass Marlon sich bei Charlotte entschuldigen muss, bevor Tahmi hereingestürmt kommt und sich ebenfalls entschuldigt. Was ist das? Die Neuauflage von "Verzeih mir"?
Nachdem Reena und Massuda sich selbst überzeugen konnten, wie Joshua so drauf ist, sind sie jetzt ganz auf Ellys Seite. Das neue Trio Infernale?
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windelgirl3010 · 3 months
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Ein Tag mit Dir
Ich werde wach. Die Sonne strahlt mir ins Gesicht langsam öffnen sich meine Augen. Ich greife zur Brille auf meinem Nachttisch. Oh Du bist schon wach sitzt auf unserem Bett schaust mir beim schlafen und wach werden zu. Guten Morgen Schatz sage ich und Du erwiderst es mit einem Kuss einem Lächeln und einen Griff unter die Bettdecke.
Du fühlst meine Windel die sich in der Nacht wie von Zauberhand gefüllt hat. Du geniesst es meine Windel zu streicheln ich mag diese besonderen Momente beim wach werden und gebe mich Dir hin. Dann öffnest Du die Nachttisch Schublade und holst eine frische Windel und Feuchttücher hervor. Dann wickelst Du mich auf deine ganz eigene Art und Weise gefühlvoll sinnlich und mit ganz viel strahlen im Gesicht. Ich liebe Deine Lächeln. In der frischen Windel stehe ich auf geniesse den Tee den Du mir auf den Nachttisch gestellt hast. Wir frühstücken auch wenn Du sowas nicht brauchst etwas kleines isst Du trotzdem.
Nach dem Frühstück wollen wir in die Stadt. Ich packe unsere Wickeltasche eine Windel für mich eine Windel für Dich und eine Pampers Grösse 8 für die Kleine wenn Sie sich heute beim Einkaufen zeigen will.
Wir fahren los. Meine Hand liegt auf deinem Oberschenkel mhmm Nylon an Dir ich liebe dieses Gefühl. Dieses Material umspielt Deine sanften Beine. Lässt Sie glänzen. Dazu trägst Du Pumps und ein tolles Oberteil Achja Du siehst toll aus. Ich zeige mich so gerne mit Dir Du bist mein Seelenmensch und ein Blickfang auf den ich achten werde. Dir schauen die Kerle hinterher und blicken Dich lüstern an. Was mich dazu bringt meine Antennen auf zu stellen und wahrzunehmen was um uns passiert. Mein Baby gehört zu mir. Und nicht in die Arme eines lüstern schauen Mannes. Das suggeriere ich durch mein Verhalten unserem Umfeld. Du greifst meine Hand und deine Finger liegen sanft und weich in meiner. Das Geräusch deiner Pumps zaubern mir ein Lächeln auf die Lippen und sorgt dafür das ich mir einen innigen Kuss von dir einfordere. Wir stehen mitten in der Stadt und küssen uns. Deine Hand liegt auf meinem Po und meine Hand sucht den deinen. Ein warmer weicher Schauer fließt mir in Form von Gänsehaut über den Rücken...
Dann gehen wir langsam weiter Hand in Hand laufen wir durch die Stadt. Schauen nach schönen Klamotten und bleiben plötzlich in der Abteilung der Kindersachen stehen. Die Berührung die Deine Hand in meiner Hand hinterlässt verändert sich. Der Griff wird kräftiger Deine Augen leuchten und plötzlich ein zuppeln deiner anderen Hand an meinen Arm.
Da ist meine Kleine Maus. Du bist in den Little Space gehüpft. Die Kleine auf die ich noch mehr acht geben muss. Ich greife in die Handtasche und suche einen Schnuller... oh was ein Glück ich habe dran gedacht. Ich ziehe ihn raus. Du öffnest wie selbstständig deinen Mund und wartest gespannt das ich den Schnuller hinein stecke. Du freust Dich... Wir zwei suchen die Toiletten im Kaufhaus und nutzen dort den Wickelraum ... Meine Kleine Maus braucht eine frische Windel das Gefühl habe ich seit einigen Minuten. Auf dem Wickeltisch dort Wickel ich dich und du bekommst eine Pampers 8. Da Du klein bist darfst Du auch Pampers tragen. Wenn du nicht gezwitscht wärest hättest du eine grosse Windel bekommen.
Nach dem Windel wechsel geht Mami mit Dir etwas essen. Du bekommst ein Fruchtgläschen eben noch in der Stadt gekauft und dazu ein Fläschchen Saft.
Nach dem Essen fahren wir nach Hause Du hat einen Mittagschlaf zu machen. Diesmal fahre ich und Du kleine Maus sitzt in Deinem Kindersitz hinten auf der Rückbank.
Zu Hause angekommen bringe ich Dich zu erst ins Gitterbettchen bevor ich den Einkauf ausräume und mir dann leider selber die nasse Windel wechseln muss.
Ich könnte Euch ganze Bücher über Vivian meine Frau, über unseren Little Space und mich schreiben... aber langsam wird es Zeit. Mein Haushalt ruft ... also seit gespannt was wir demnächst erleben...
Danke mein Schatz @babyladyvivian für so viele Erlebnisse mit Dir... 😘
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mrvampirerock · 3 months
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Shawn wurde 1786 als Joaquin Murrieta während des mexikanischen Unabhängigkeitskrieges geboren. 1821 ging die 300jährige Herrschaft Spaniens über Mexiko zu Ende. Er und sein Bruder Felipe mussten schon früh ohne Eltern klar kommen. Sie hatten ihre Eltern in diesem Krieg verloren. Die Brüder waren Diebe. Haben sich mit Diebstählen und diversen Raubzügen über Wasser gehalten. Sie wurden erwischt. Felipe auf der Flucht angeschossen. Er rettete Shawn das Leben und sagte, er solle abhauen. Nach Diskussionen tat er es... sein Bruder wurde erschossen und von dem damaligen Capitan geköpft. Der Capitan hatte Köpfe gesammelt. Während seiner Trauer traf Shawn auf Elena de la Vega... sie wollte ihn als Gefährten ... und verwandelte ihn 1822 ohne Shawn wählen zu lassen. Sie wurden ein Liebespaar, wurden Eltern von zwei Söhnen, doch Elena benutze ihn nur für ihr Vergnügen. Sie genoss es, ihn manipulieren und steuern zu können, wann immer sie es wollte. Shawn war ihre ganz persönliche Marionette. Er war ihr hörig und nicht in der Lage sich dem zu entziehen. Erst als Elena ihn verließ, mit einem anderen Gefährten samt der gemeinsamen Kinder verschwand, begann sich diese Verbindung zu lösen. Shawn litt unter diesem Entzug Höllenqualen, da ihr Blut sich mit in seinem Körper befand. Unter diesem Entzug bekam er Wahnvorstellungen und begann ein regelrechtes Massaker anzurichten. Dadurch wurde Baptiste Durand - ein Urvampir und Wächter im Dienste der Vatikanstadt Rom - auf Shawn aufmerksam. Der Franzose war direkt von Shawn fasziniert. Baptiste hatte den Befehl aus Rom ihn zu töten, doch er wollte den Jungvampir heilen, verstehen und studieren. Baptiste war erfolgreich und Shawn lernte viel von ihm. Seitdem haben die Zwei eine Art Vater-Sohn-Beziehung zueinander.
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Shawn bettete sich viele Jahre in seiner Gruft zur Ruhe. Nach dem Verlust seiner Söhne und der gescheiterten Beziehung mit Elena wollte er nur noch seinen Frieden. Doch die Klänge der Rockmusik seiner späteren Bandmitglieder weckten ihn auf. Shawn verließ seine Gruft und suchte seine Bandmitglieder auf um diese zu verwandeln und die Rockband TDS - The Damned Souls zu gründen. Seit vielen Jahren sind sie sehr erfolgreich auf der Welt unterwegs. Shawn traf auf einer Tour Centime in Paris. Sofort erwischte es ihn so intensiv als er sie sah, dass er es nicht wahrhaben wollte. Centime und Shawn waren anfänglich unfreundlich zueinander und auf Abstand. Sie gingen sogar getrennte Wege bis sie sich der Macht dieser Verbundenheit zueinander nicht mehr entziehen konnten. Zwischen den Beiden kam es zu einer leidenschaftlichen Liebesbeziehung, die an Intensität nicht zu übertreffen war.
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Centime und Shawn hatten direkt am Anfang ihrer Beziehung mit vielen Hürden und Herausforderungen zu kämpfen. Jeder Einzelnen stellten sie sich, wurden stärker miteinander und ihre Liebe wuchs daran.
Shawn und Centime [ @pxecedm ] sind seit dem 07. August 2023 verheiratet und haben 3 gemeinsame Kinder.
El amor de mi vida ❤️🖤❤️‍🔥 @pxecedm
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Merveille 🩷 geboren 16. April
Jenaro Philippe 💙 geboren 4. Dezember
Javiero Maxence 🩵 geboren 4. Dezember
Cousin Santiago Murrieta 🧡 @darkxhero
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