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griffelschwinger · 2 months
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Newspaper boys, 1976 - by Frans Stoppelman (1921 - 2007), Dutch
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griffelschwinger · 2 months
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Via @susannekleiber.bsky.social. "AktAufZeitung" ist ein schönes Projekt der Hamburger Künstlerin Susanne Kleiber, über das ich auf Bluesky gestolpert bin. Ihre Website: http://www.susannekleiber.de
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griffelschwinger · 3 months
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Bis 17.2.24. Hauptstraße 154, Berlin-Schöneberg.
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griffelschwinger · 3 months
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Zur Abwicklung des Musikmediums "Pitchfork" und grundsätzlich zur Krise eines ambitionierten Kulturjournalismus in unserer Zeit.
Ein lesenswerter Text von Johannes Franzen (z.B. via @johannesfranzen.bsky.social ) für 54books.
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griffelschwinger · 3 months
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Drei Dinge fehlen bis hier: die lebendige Sprache, die eigene Recherche und die Quellen.
Die FAZ über die hohen Hürden mit KI-Unterstützung ein (plausibles, relevantes, lesenswertes) Buch zu schreiben
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griffelschwinger · 3 months
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Eine paar Freunde des Print-Journalismus scheint es beim Zeitschriften-Verlag Burda in Offenburg doch noch zu geben ...
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griffelschwinger · 3 months
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Die "Zeit" erwirtschaftete 2023 mit knapp 90 Millionen Euro die höchsten Anzeigen­erlöse unter den deutschen Print­titeln, so die aktuelle Nielsen-Anzeigen­statistik*. Dahinter folgen "Bild am Sonntag" mit rund 84 Millionen Euro und "stern" mit knapp 80 Millionen Euro. *via Mediendienst Horizont (Paywall)
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griffelschwinger · 4 months
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(Alter) Print- vs. (moderner) Online-Journalismus - eine Geschichte wie einst die Rivalität zwischen Pferdedroschken und Automobilen? Was Medienexperte Lorenz Meyer dem rbb dazu erzählt hat.
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griffelschwinger · 4 months
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Print is not dead: Papierstau bei den Krankenkassen :-)
"Der AOK Bundesverband sucht einen Dienstleister, der Arzneimittel- und Sprechstundenbedarfsverordnungen, die aufgrund von gesetzlichen Aufbewahrungspflichten für Prüfzwecke sechs Jahre oder länger bereitzuhalten sind, jeweils für eine Mindestlaufzeit von 72 Monaten extern einlagert. (...)
Laut den Ausschreibungsunterlagen werden durchschnittlich rund 1.779.000 Verordnungen pro Monat von den Abrechnungszentren abgerechnet. (...)
Die Abrechnungszentren und Direktabrechner liefern die Verordnungen laut AOK jeweils einmal monatlich in genormten Pappkartons mit der Abmessung 17 x 40 x 12 cm direkt zum Lagerort des Auftragnehmers (...).
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/politik/aok-sucht-endlager-fuer-papierrezepte/
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griffelschwinger · 4 months
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Ein Fundstück. Bin auf Bluesky darüber gestolpert
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griffelschwinger · 4 months
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HW Fincham. A bookshop in Bloomsbury, London. 1920s
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griffelschwinger · 4 months
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Die Letzten ihrer Art.
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sorry, disturbed at the moment / entschuldigung zur zeit gestört
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griffelschwinger · 4 months
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(...) Die Zeitung könnte ein Revival feiern. Es wird immer cooler, sie auf dem Tisch zu haben, auf Texte zu verweisen, als informiert zu gelten. Es werden immer mehr wöchentliche Lesetipps aus renommierten Medien von kleinen Content Creators veröffentlicht. Im Internet werden Zielgruppen wie Booktok, junge Akademiker-(vor allem)Frauen, Ästhetik- sowie Popkultur-Interessierte eine neue Art des Essayierens und Debattierens mitprägen – und fordern. Inhalte und Debatten verlieren damit auch generationenübergreifende Gedankensperren. Es ist edgy, mit Älteren zu sprechen, Perspektiven und Wissen von Älteren einzubauen und Sehgewohnheiten in normativen Medienformaten abzulegen. (...)
Zitat von Yasmine M’Barek, Journalistin und Podcasterin (u.a. für Die Zeit) im Interview mit dem Mediendienst turi2 / Dezember 2023
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griffelschwinger · 5 months
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Print ist hier dank seiner Nutzungssituation, Haptik und auch im Hinblick auf Brand-Safety etwas Besonderes. Im Mediamix ist Print trotzdem nicht in dem Maße repräsentiert, wie es der Gattung aufgrund ihrer Reichweite und ihrer zigfach nachgewiesenen Werbewirkung gebührt. (...) Vielleicht (liegt das, ergänzt durch den Verfasser) auch daran, dass ja sogar manche Verlagsleute ihre Gattung gerne mal totreden. Dass Werbekunden und Agenturplaner, die auf Print setzen, in manchen Kreisen als oldschool gelten. (...) Meine Wahrnehmung ist: Print ist weiterhin sehr wirkungsstark – macht allerdings in seiner Selbstdarstellung viel zu wenig daraus. Das wollen wir bald ändern. Wir als BCN nehmen uns vor, ein wahrnehmbares und selbstbewusstes Gattungsmarketing anzuschieben.
Tobias Conrad, Chef des größten deutschen Magazin-Vermarkters BCN im Interview mit "Horizont" vom 30.11.2023 zum Print(werbe)markt
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griffelschwinger · 5 months
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Print is not dead. Same with Vinyl.
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griffelschwinger · 5 months
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"Ich gehe immer noch davon aus, dass der Magazin-Markt sich entwickeln wird wie der Markt physischer Tonträger in der Musik: Es wird weiter ein wenig Vinyl geben für Menschen, denen der Umgang mit dem analogen Medium eine besondere Freude macht, und so wird es auch auf Papier gedruckte Hefte geben." Michalis Pantelouris, Journalist und Buchautor in seiner Kolumne im Online-Magazin "Übermedien" vom 20. November 2023
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griffelschwinger · 5 months
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