Tumgik
#Atmung
deinheilpraktiker · 1 year
Text
Zugelassene und entwickelnde passive und aktive Immunisierungen gegen das Respiratory-Syncytial-Virus in der Kindheit und Schwangerschaft In einer kürzlich veröffentlichten Studie in Journal de Pediatriauntersuchten Forscher aktive und passive Impfungen bei Kindern gegen das Respiratory Syncytial Virus (RSV). Lernen: Aktuelle Strategien und Perspektiven zur aktiven und passiven Immunisierung gegen das Respiratory Syncytial Virus im Kindesalter. Bildquelle: ART-ur/Shutterstock Hintergrund Trotz der weltweiten Bedeutung von RSV-Infektionen bei Kindern ist bisher nur ein monoklonaler Antikörper, Palivizumab, fü... #Antigen #Antikörper #Atmung #Bakterien #Coronavirus #Erkrankungen_der_Atemwege #Forschung #Gen #gene #Glykoprotein #Grippe #Immunisierung #Immunität #Immunologie #Immunreaktion #Impfung #Infektionen_der_Atemwege #Intensivpflege #Kinder #Klinische_Studie #Monoklonaler_Antikörper #Placebo #Protein #Respiratorisches_Synzytial_Virus #SARS #SARS_CoV_2 #Schwangerschaft #Schwere_akute_Atemwegserkrankung #Schweres_akutes_respiratorisches_Syndrom #Syndrom #Viraler_Vektor #Virus #Zelle
3 notes · View notes
isa3sblog · 1 year
Text
2 notes · View notes
madoo-net · 1 month
Photo
Tumblr media
Atemübung Regenbogen
Laminieren und entweder mit dem Finger oder einem Folienstift über die Linien malen. Dabei lernen die Patient:innen Atemdosierung und das Zusammenspiel von Einatmung, Ausatmung und Atempause.
0 notes
calm2ease · 2 months
Text
Stressatmung unterbrechen 4 & 8 Atmung
1 note · View note
holundra · 5 months
Text
Gamander
Teucrium Echter Gamander – Teucrium chamaedrys Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl, Bitterstoffe, Gerbstoffe Anwendung: für Magen, Galle und Darm, zur Appetitanregung, begleitend bei Gicht und Bronchitis CAVE leberschädigend Wissenswertes: bereits in der Antike verwendet bei Atemwegsproblemen, Verdauungsstörungen, Gicht und Wechselfieber Katzengamander – Teucrium marium Salbeiblättriger Gamander…
Tumblr media
View On WordPress
1 note · View note
elternhandbuch · 6 months
Photo
Tumblr media
Sicherheit für dein Kind: Unverzichtbare Erste-Hilfe-Tipps für Eltern
Essenzielle Erste-Hilfe-Tipps für Eltern, um in Notfällen bei Kindern richtig zu handeln, von Wundversorgung bis zur Wiederbelebung.
0 notes
spiritualhealth · 1 year
Video
youtube
Atme dich frei 🧘‍♀️ Kurze Meditation zur Beruhigung der Gedanken 🧘‍♀️#m...
0 notes
stronggcom · 2 years
Text
Man kann fast alles trainieren, doch die wenigsten von uns denken daran, dass man auch die Lunge und die Atmung trainieren kann. Ich mache genau das und erzähle euch, ob das Airofit sein Geld wert ist.
0 notes
deinheilpraktiker · 10 months
Text
Studie eröffnet Möglichkeiten zur Verbesserung der Prognose von Kindern mit angeborenem hypogonadotropem Hypogonadismus Zu früh geborene Kinder haben im Erwachsenenalter ein höheres Risiko für kognitive und sensorische Störungen, aber auch für Unfruchtbarkeit. In einer neuen Studie hat ein Forscherteam des Inserm, des Universitätsklinikums Lille und der Université de Lille im Labor für Neurowissenschaften und Kognition in Lille interessante Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Prognose aufgezeigt. Durch die Erforschung einer seltenen Krankheit, die als angeborener hypogonadotroper Hyp... #Atmung #Behinderung #Bronchien #DNA #Enzym #Forschung #Fruchtbarkeit #Gehirn #Gen #Hören #Hormon #Hypogonadismus #Kinder #Klinische_Studie #Krankenhaus #Labor #Mausmodell #Medizin #Neuronen #OKT #Pubertät #Reproduktion #Seltene_Krankheit #Stickoxid #Unfruchtbarkeit
0 notes
phasmophobie · 5 months
Text
Tumblr media
@trauma-report fragte: 🍂 ( from "cozy autumn prompts" )
  ⠀⠀⠀⠀⠀⠀Kalter Wind rauschte durch das Geäst der kahlen Bäume. Der Herbst hatte seinen Tribut gefordert und die Wälder nackt und schutzlos zurückgelassen. Das Fernbleiben der wärmenden Sonne erbrachte Opfer und es war auch für das ungeschulte Auge ersichtlich, dass nicht alle den Winter überleben würden. Schon jetzt hingen geschwächte Äste und totes Holz an den letzten Fasern der Rinde, andere ruhten auf dem Laub und boten in ihrem zweiten Leben einen Rückzugsort für Bakterien, Pilze und Kleinstlebewesen. Noch war der graue Himmel sichtbar, wich allerdings in unüberschaubarer Geschwindigkeit der erbarmungslosen Nacht.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Schwere Schritte wateten durch das graue, feuchte Laub und erwiesen sich als Hürde für den Wanderer. Das raue Profil seiner Stiefel verhinderten zwar frühzeitige Ausrutscher, litten allerdings sichtlich unter der Feuchtigkeit und nagenden Kälte. In einem gleichmäßigen Intervall fluchte er über die kalten Füße. Wobei sein Ausdruck von Unzufriedenheit einzig und allein dem Zweck diente, der Stille zu entfliehen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Angst war ein menschliches Empfinden. Niemand konnte sich wirklich davon freisprechen. Zumeist irrational, hatte sich allgemein herumgesprochen, dass ein Ausdruck von Angst mit Schwäche gleichzusetzen war. Dabei war ein Gefühl von Beklemmung, Unbehagen und nachfolglich Angst, nur ein Zeichen des Körpers Achtung zu wahren. Diese Empfinden holt die Nerven ein, ganz gleich ob dies gewünscht ist, oder nicht. Ganz egal wie tough jemand ist, wie zäh oder belastbar. Es sind lediglich die Erfahrungen, die für eine Beruhigung sorgen können. Die das Herz verlangsamt, die Atmung reguliert und Rationalität erlaubt. Der Mensch lebte nach seinen Gewohnheiten, denn sie riefen keine unbekannten Situationen hervor. Der Mensch überkam seine Ängste nicht, er umging sie.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Bei einbrechender Dunkelheit in einen Wald zu gehen, entsprach nicht unbedingt der Vorstellung eines friedlichen Spaziergangs. Der Ausgang einer solchen Prämisse, entsprach der Erfahrung aus Geschichten — sowohl wahr wie auch fiktional.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀In diesem Fall waren sie mehr als wahr.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Vor weniger als zwei Wochen war ein älteres Paar beim Pilzesammeln spurlos verschwunden. Drei Tage davor hatte man unter Ausschluss der Öffentlichkeit den Verlust einer abenteuerlustigen Teenagerin beklagt — was nun natürlich mediales Aufsehen erregte und auch ein Grund war, weswegen der Wanderer davon Kenntnis genommen hatte. Davor waren unzählige, vom Weg abgekommene Hunde verloren gegangen, die selbstverständlich weniger Interessant für das allgemeine Volk waren — auch wenn dies die einstigen Besitzer anders sehen mochten. Der Mangel an Spuren ließ, wie in den meisten Fällen, kein zufriedenstellendes Urteil zu, als die Annahme eines Tierangriffs. Doch musste man kein Zoologe sein, um zu wissen, wie unwahrscheinlich das war. Zwar war es bekannt, dass Waldwege dafür da waren, dass man ihnen folgte, statt abzukommen, dass Wölfe und Bären gefährlich waren und dass sogar ein Elch mordlüstern werden konnte, wenn er gegorene Äpfel aß. Nichtsdestotrotz hätten diese Fälle etwas zurückgelassen. Leichen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein ungesundes Maß an Neugier und Langeweile war es jedoch nicht, was den brünetten Wanderer in die Wildnis geschickt hatte. Natur war nicht unbedingt sein Steckenpferd. Er konnte weder der Nässe, der Kälte noch der Willkür der Natur sonderlich viel abgewinnen. 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Nein, Pavel Zamádis war kein Freund der Natur, jedoch des Paranormalen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Er würde nicht so weit gehen und behaupten alleine der Sache nach zu gehen wäre sonderlich intelligent, jedoch war die Sorge vor einem frühzeitigen Tod nicht unbedingt etwas, von dem er sich abschrecken ließ. Die Vermutung, dass etwas Paranormales hinter der Sache steckte, war ihm im verzweifelten Versuch, an Antworten zu kommen, von einer besorgten Mutter zugetragen worden. Zugegeben, niemand sollte in eine Lage geraten, in der dubiose Webseiten und falsche Versprechungen, wie die einzige letzte Lösung wirken. In einem funktionierenden Rechtssystem, betrieben und durchgeführt mit Engagement und einem offenen Geist, wären alle Möglichkeiten in Betracht gezogen worden — und an Aufgeben niemals gedacht. So war es jedoch nicht und der Gedanke an mehr als menschliches oder tierisches Zutun ist nicht gerade weit verbreitet. Auch wäre die Mutter der verschwundenen Teenagerin niemals auf den Gedanken gekommen, wenn sie nicht ohnehin bereits dubiosen medizinischen Ansätzen folgen würde — und am Tag des Verschwindens eine Aufnahme ihrer Tochter erhalten hätte. Pavel konnte froh sein, dass die Frau an ihn geraten war und nicht an die unzähligen Ermittler, die sich lediglich an ihrer Verzweiflung gelabt hätten.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Zugegebenermaßen hätte er ohne diese Aufnahme den Auftrag nicht einmal in Betracht gezogen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Seufzend und schwerfällig stieg er über faulendes Holz und rottendes Laub. Hin und wieder musste er sich an den Baumstämmen abstützen, um einen Fall zu vermeiden, und ärgerte sich dann über den Dreck an seiner Handfläche, obwohl er in sich selbst niemals eine Eitelkeit vermutet hätte. Schmutzig werden war noch nie ein Problem gewesen, hier schien er gänzlich jemand anderes zu sein. Pavel war Hausbesuche gewohnt. Der hartnäckigste Dreck, dem er dabei begegnen konnte, war Staub oder Essensreste. Einmal hatte er einen Blumentopf mit dem Schädel gefangen. Näher war er Erde seither nicht gekommen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es war nicht schwer die Stelle zu finden, an welcher mutmaßlich das Paar verschwunden war, denn die Reste des gelben Absperrbandes hingen noch immer lose um die Bäume gewickelt auf dem Boden. Den einzigen Anhaltspunkt, den die Polizei hatte, war ein Korb mit Pilzen gewesen. Pavel rückte die Ledertasche zurecht, die um seine Schulter hing, und legte eine Hand fest an die raue, abgenutzte Oberfläche. Langsam, nahezu ehrfürchtig, ging er in die Mitte des Kreises, den die Spurensuche gezogen hatte. Das Laub war durch die jüngsten Ermittlungen aufgewühlt und zu allen Seiten fortgeschoben worden, sodass der kühle und harte Erdboden sichtbar geworden war. Unzählige Schuhabdrücke verfälschten das Bild des Tatortes, wobei sichtbare Spuren nicht das waren, wonach Pavel Ausschau hielt. Vielmehr ging es ihm um das, was er nicht sehen konnte.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Der Himmel über ihm schwärzte sich. Aus seiner hellbraunen Manteltasche zog er ein kleines Gerät, welches im regelmäßigen Abstand ein grelles Licht von sich gab. Die kleinen Lampen wären an diesem Abend alles, was ihm unter Umständen das Leben retten würde. Er ließ das Lämpchen zu seinen Füßen zu Boden fallen und blickte hinter sich auf die immer schwächer werdende Spur aus Licht, die ihn wieder zu seinem Auto führen würde.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Daraufhin öffnete er seine Tasche und zog eine digitale Kamera heraus. Sie war nicht gerade die teuerste gewesen, doch für den Verschleiß, den er an den Tag legte, reichte sie allemal aus. In der Vergangenheit waren ihm hin und wieder Reklamationen gelungen, bis er den Kundenservice-Gedanken bis zum Zerreißen ausgeschlachtet hatte. Geister liebten technische Geräte. Nicht, weil sie aktiv Interesse daran hegten, ihre energetischen Auren jedoch fühlten sich den Stromkreisläufen magisch hingezogen. Auf berechtigte Fragen, wie es ihm gelungen war, Kameras von innen zu schmelzen, konnte er den Technikmarkt-MitarbeiterInnen selten zufriedenstellende oder glaubhafte Antworten liefern. Das aufklappbare Stativ wurde zusammengesteckt und aufgestellt, die Kamera montiert und mit einer Beharrlichkeit wurden erste Einstellungen vorgenommen. Es war recht düster, weswegen auch die hohe Verschlusszeit, nicht viel retten würde. Glücklicherweise war Pavel nicht da, um hübsche Waldbilder zu machen. Die Kamera deutete in eine willkürliche Richtung und er drückte den Auslöser. Als wäre er gepackt von einem spontanen Desinteresse, wandte er sich wieder seiner Tasche zu und zückte ein kleines kompaktes Gerät, hielt es allerdings vorerst lediglich in der Hand. Das befriedigende Klicken der Kamera machte deutlich, dass ein Foto getätigt worden war. Mit einer flüssigen Bewegung griff er das Stativ samt Kamera und stellte sie in einem anderen Winkel wieder auf. Der Vorgang wurde mehrere Male wiederholt. Schließlich schraubte er die Kamera ab, verstaute das Stativ und navigierte daraufhin durch die Bilder. Das Geräusch eines brechenden Astes hallte durch die kalte Abendluft. Ein stechender Schreck schnitt durch seine Schädeldecke zu seinen Fußsohlen, dennoch blieb sein Blick stoisch auf seine Kamera gerichtet. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es mochte Dreck sein. Ein Fehler des Bildmaterials. Doch Pavel wusste es besser. Oder zumindest sollte man es meinen. Dennoch war er es, der umhüllt von Dunkelheit, alleine im Nirgendwo stand und wusste, wenn er verschwand, würde keiner ihn als vermisst melden. Kommentarlos schob er die Kamera zurück in seine Tasche. Tief holte er Luft, schloss für einen anhaltenden Moment die Augen und atmete wieder aus. Rauschend schaltete sich das Gerät in seinen Händen an. Langsam ging er in die Knie, sein Mantel strich über Dreck und Laub und rau ertönte seine Stimme. “Wo bist du?” 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein Flüstern ertönte. Ein Flüstern, wie es Pavel bereits in der Aufnahme des verschwundenen Mädchens gehört hatte. Sekunden später wölkte sich sein Atem vor seinen Lippen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Mit einem dumpfen Aufprall fiel etwas aus nächster Nähe ins Laub. Unweit seiner Position schimmerte etwas im aufkommenden Mondlicht. In gebückter Haltung bewegte er sich dem fahlen Gegenstand entgegen und kam hockend zum Halt. Regelrecht zurückhaltend strich er die Blätter fort und glitt mit den Fingerkuppen über den Knochen. Er war rau und beschädigt. Die Ränder waren gesplittert, doch es war unverkennbar. Sein Blick ging hinauf, während das Rauschen die Stille löschte. In den kargen Kronen der Bäume schaukelten unzählige Knochen im seichten Wind hin und her. Der weite Abstand machte es zu einem lautlosen Windspiel. Das Mondlicht spiegelte sich auf den kahlen Oberflächen, tauchte die Unfallstelle in weißes, frostiges Licht. Langsam erhob Pavel sich, als fürchte er, dass ruckartige Bewegungen für Unmut sorgen könnten. Er hob die Geisterbox wieder an seine Lippen. “Wo bist—”
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Das Gerät rauschte, knisterte und piepste. Die Stimme verschiedener Personen formte ein Wort. Eindeutig und unmissverständlich.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀“Hier.”
Tumblr media
21 notes · View notes
madoo-net · 2 months
Photo
Tumblr media
Wörter zum Abspannen
Es handelt sich hier um eine Liste mit Wörter mit Plosiven am Ende (Silbenzahl steigend), die nach dem Einstieg in die Abspann-Methode genutzt werden kann. Bei dem Plosiv die Zwerchfellspannung lösen und die darauffolgende, automatische Einatmung wahrnehmen.
0 notes
holundra · 6 months
Text
Enzian
Neues Pflanzenporträt auf der Homepage!
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
a-7thdragon · 8 months
Text
2023-09-15
Zum Feierabend durfte ich meiner Herrin einen Rock, hautengen Body und Keilpumps bereitlegen. Sie zog sich um und wir fuhren noch einkaufen. Ich konnte meine Blicke kaum von ihr halten und streichelte ihr immer wieder über den Po.
Jedes Mal zuckte es in meinem Käfig und ich wurde daran erinnert, dass ich mich nur selbst geißle, aber das war mir egal, ich liebe das Gefühl hilflos erregt für meine Herrin zu sein.
Wieder zuhause zog ich ihr die Keilpumps aus und kümmerte mich um ihre Füße. Ich stellte zu meiner Verwunderung fest, dass sie etwas Schweißfüße hatte und etwas roch. Das begeisterte meine Herrin, dass sie direkt verlangte, dass ich ihre Füße viel ausgiebiger küsste. Und es ließ mich in meinem Käfig direkt wieder schmerzhaft hart werden.
Nachdem ich sie dann noch gecremt und massiert hatte, durfte ich ihr ihre Hausschuhe anziehen.
Als wir dann abends zu Bett gingen, durfte ich mich nackt mit Käfig aufs Bett legen. Sie sagte, dass sie ja noch lange nicht wieder da ist, wo sie ihre Libido haben will, und so fing sie an sich mit ihrem Vibrator zu verwöhnen.
Es dauerte eine Weile und ich befürchtete schon, dass sich heute nichts bei ihr regen würde. Doch dann wollte sie, dass ich den Käfig ablegte.
Ihre Atmung ging bereits schneller und sie stöhnte. Ich kniete mich vor ihr Bett und küsste ihre Füße. Sie brachte sich bis kurz vor den Orgasmus, dann sagte sie: „Ich will von dir gestoßen werden, aber wag es ja nicht auszulaufen oder noch mehr.“
Damit stellte sie sich vors Bett und ich drang von hinten in ihre Spalte ein. Es war gar nicht so einfach hart zu bleiben, aber mich nicht weiter zu erregen.
Während ich sie stieß, spielte sie von vorne mit ihrem Vibrator. Irgendwann rutschte ich aus ihrer Spalte, rieb aber noch an der richtigen Stelle, da es sie immer weiter erregte.
Das war genau richtig. Ich konnte sie stoßen und es reizte mich nur ein ganz klein wenig, sie aber umso mehr. Und so durfte ich meine Herrin gleich zweimal hintereinander zum Orgasmus stoßen.
Sie war glücklich und ließ sich entspannt aufs Bett fallen. Ich durfte mich wieder neben sie legen und wir kuschelten noch ein wenig.
Dann meinte sie, dass sie mich nicht ganz leer ausgehen lassen würde. Sie holte ein paar halterlose Strümpfe und zog diese an. Es waren aber Netzstrümpfe und keine feinen glatten. Sie grinste und meinte, dass die doch auch sehr schön seien, sonst hätte ich sie ja nicht gekauft.
Dass ich sie nur gekauft hatte, da meine Herrin es verlangt hatte, spielte für sie keine Rolle, was sie grinsend feststellte.
Sie fin an mich zu edgen und spielte mal schnell, mal langsamer und brachte mich völlig um den Verstand.
Als ich total erregt keuchte und stöhnte und mich auf dem Bett wand, hörte sie auf und meinte, dass ich ihr jetzt ihren Schlafanzug anziehen darf.
In dem Moment stellte ich fest, dass ich ausgelaufen war, ohne dass irgendjemand an meiner Erektion war. Meine Herrin schaute nur skeptisch und meinte, dass sie gar nicht mehr dran gewesen sei.
Zum Glück lag sie neben mir und wusste, dass ich es auch nicht gewesen bin.
Also machte ich mich sauber und wollte sie gerade anziehen, als sie sagte, dass ich ihr die Netzstrümpfe erst noch gegen glatte tauschen dürfte, diese würde sie dann bis zum Schlafen anbehalten.
Das ließ mich gleich wieder härter werden.
Ich zog sie um und als sie den Schlafanzug anhatte, musste ich mich wieder verschließen. Und es ging deutlich schwieriger, aber ich schaffte es.
Während meine Herrin noch eine rauchte, saß ich neben ihr und streichelte immer wieder ihre Beine, was meinen Käfig eng werden ließ und sie jedes Mal zum Lächeln brachte, wenn ich in meinem Schritt zuckte.
Zum Schlafen zog sie die Stümpfe aus und ich durfte in ihr Bett. In der Nacht wurde ich einmal von einem sehr, sehr engen Käfig geweckt.
Es ist so schön, wieder für meine Herrin leiden zu dürfen.
35 notes · View notes
die-untreue · 13 days
Text
Fernbedient
Ich wache mit dem vertrauten Gefühl auf, dass der Arm meines Mannes um meine Taille gelegt ist und sein schwerer Atem mein Ohr kitzelt. Der sanfte Schein unseres digitalen Weckers wirft ein warmes, beruhigendes Licht in den Raum. Meine Gedanken schweifen jedoch immer wieder zu meinem Sextoy, das sich tief in meine Muschi schmiegt. Ich spüre sein sanftes Pochen an meinen Innenwänden, das mich mit Verheißungen der Lust verhöhnt. Mein Mann wei Mein Mann weiß nicht, was ich tue. Er schläft tief und fest.
Ich drehe mich leicht auf den Rücken, um meinen Mann nicht zu wecken, und greife nach dem Spielzeug, um es ein bisschen tiefer in mich zu schieben. Doch als meine Finger über das glatte, harte Plastik streichen, kommt mir etwas in den Sinn. Warum sollte ich das alles selbst machen? Ich könnte es Fremden überlassen, der es online für mich kontrolliert, während ich einfach da liege und es genieße.
Ich schlüpfe aus dem Bett und schleiche leise über den kalten Parkettboden zu meinem Handy. Das sanfte blaue Leuchten des Bildschirms hüllt den Raum in einen traumhaften Schleier, während ich mich in ein Internetforum einlogge, das sich mit den ferngesteuerten Sextoys beschäftigt. Ich schreibe eine kurze Nachricht, in der ich meine Situation beschreibe und frage, ob jemand daran interessiert wäre, die Kontrolle über mein Spielzeug zu übernehmen.
Innerhalb weniger Minuten trudeln die Nachrichten ein. Sie sind begierig, geradezu heißhungrig. Ich wähle einen von ihnen zufällig aus, einen Benutzer namens "MeisterMarcus", und gebe ihm den Zugriffscode zur Steuerung meines Spielzeugs. Ich lege mich zurück ins Bett und warte darauf, das etwas passiert.
MeisterMarcus kommt direkt zur Sache und treibt mein Spielzeug mit einer Reihe von schnellen, gut getimten Vibrationen an seine Grenzen. Ich spüre, wie ich von Sekunde zu Sekunde feuchter werde und mein Körper auf die fremde Berührung reagiert, selbst wenn mein Mann weiterhin friedlich neben mir schläft. Die Empfindungen sind fast zu viel, um sie zu ertragen, und ehe ich mich versehe, komme ich heftig, und meine Finger graben sich in die Laken, während mein Körper vor Lust bebt.
Als ich wieder zu Atem komme, erlebe ich, wie MasterMarcus mein Spielzeug fachmännisch durch eine Serie intensiver Vibrationen steuert, die mich nach mehr lechzen lassen. Er scheint genau zu wissen, was er tut. Er reizt und befriedigt mich auf eine Art und Weise, wie es mein Mann nie könnte. Es ist berauschend, sogar befreiend. Ich genieße das Gefühl von einem Fremden Mann so benutzt zu werden.
Ich verliere das Zeitgefühl, während MeisterMarcus meine Lust weiter kontrolliert. Das Spielzeug bockt und stößt gegen in meiner Muschi, während es Welle um Welle unerträglicher Ekstase auslöst. Die Atmung meines Mannes bleibt tief und gleichmäßig, er liegt mit dem Rücken zu mir und genießt den Schlaf in unserem Bett. Und ich kann nicht anders als mich zu fragen… was würde er denken, wenn er wüsste, was ich tue? Wäre er eifersüchtig, wütend? Oder würde er endlich verstehen, dass ich mehr brauche, als er mir geben kann?
Gerade als ich anfange, mich zu fragen, spannt sich mein Körper wieder an, ein zweiter Orgasmus überspült mich wie eine Flutwelle. Ich stoße einen unterdrückten Schrei aus, der von meinem Kissen gedämpft wird, während ich meinen Rücken durchbiege und meine Fäuste balle, verloren in der intensiven Lust. MasterMarcus scheint meine Erleichterung zu spüren, und er verlangsamt das Spielzeug, damit ich wieder zu Atem komme. Einen Moment lang spüre ich einen Anflug von Traurigkeit, als ich merke, dass mein heimlicher Nervenkitzel fast vorbei ist. Was für ein großartiges Gefühl der Unterwerfung, des Loslassens und der Hingabe an einen Fremden. Und ich weiß, dass ich noch mehr davon will.
9 notes · View notes
smuttyreader0 · 6 months
Text
Vom Boss verführt...
Heute herrscht in der Firma wieder eine ganz besondere Stimmung. Es findet eine Tagung statt. Einige Kolleginnen und Kollegen aus anderen Städten sind zu Besuch. Und mein Boss. Eine Frau mit einer sagenhaften Karriere. Ich bewundere und respektiere ihre Arbeit ungemein. Doch hat mich diese Bewunderung noch nie davon abgehalten, mir heimlich in meinem Büro einen runterzuholen, wann immer ich ihr begegnet bin.
Als sie den Raum betritt, wird es ruhiger. Sie strahlt eine gewisse Strenge aus, wirkt sehr elegant, aber bestimmt. Wir betreten gruppenweise den Fahrstuhl. Auch er ist mit uns zugestiegen. Ein Kollege, den ich heute erst kennenlernte, netter Typ. Er steht hinter ihr, während ich das Glück habe, sie von schräg gegenüber zu beobachten. Fast in jeder Ebene steigt jemand aus oder ein. Allmählich wird es so eng, dass sie Millimeter für Millimeter nach hinten ausweicht. Es würde niemanden auffallen, doch ich beobachte sie, eine ganze Weile schon. Und jetzt ihn, denn die beiden trennen nicht mal mehr Zentimeter.
Seine Augen ruhen auf ihr. Ob er einen Blick in ihre Bluse werfen kann, so nah, wie er ihr ist? Der Glückliche, seine Mimik spricht Bände. Er genießt die Nähe. Kurz, bevor wir unser Ziel erreichen, steigt schon wieder eine Person zu. Ihre Füße bewegen sich kaum, trotzdem ist sie ihm noch ein Stück näher gerückt. Ihr Hintern scheint seinen Körper zu berühren. Und… war das gerade ein kleines Schmunzeln in ihrem Gesicht? Während die ersten Personen nun aussteigen und sie ihnen folgt, wirft sie ein zuckersüßes Zwinkern über ihre Schultern. Ihm stockt sofort der Atem.
Unsicher schaut er sich kurz um, ob jemand etwas davon mitbekommen hat und trifft auf meinen Blick. Ich lächle ihn nur wissend an. Nun muss auch er etwas peinlich berührt grinsen. Ich eröffne das Meeting und beginne die Tagesordnungspunkte zu benennen. Doch während ich erzähle, heizt sich die Stimmung zwischen den beiden immer mehr auf. Verdammt. Sie ist sein Boss. Und trotzdem hat er keinerlei Hemmungen, sie mit seinen Augen förmlich auszuziehen und vor sich hin zu schmachten. Ich übergebe ihr das Wort und setze mich in die Runde, während sie meinen Platz vor dem Plenum einnimmt. Sie lässt sich Zeit, lässt ihre Präsenz wirken.
Alle sind konzentriert, bis auf ihn. Der Kollege, der scheinbar noch immer versucht, das Geschehene einzuordnen. Sie spielt mit ihm, fesselt seinen Blick, wirft ihre Haare lasziv zurück, geht in ihren Pumps im Raum auf und ab, fasst sich wie zufällig an ihr Dekolleté und es macht ihn so nervös. Doch er starrt sie einfach weiter an, folgt ihren Bewegungen mit seinen Augen. Einige Minuten später ist der erste Teil beendet.
Vor der Mittagspause wurde kurzfristig ein Planungsgespräch mit meinem Boss angesetzt. Wie es der Zufall will, ist auch er daran beteiligt. Das kann ja interessant werden. Ich biete mein Büro an und wir begeben uns Richtung Fahrstuhl. Er steigt ein, sie stellt sich genau neben ihn. Ich folge ihnen, stehe vor ihnen, den Rücken zugewandt. Neben mir sind noch drei weitere Personen anwesend. Ich höre, wie er kurz scharf einatmet.
Keiner reagiert. Vermutlich hat es außer mir niemand wahrgenommen. Nur ich drehe mich über die Schulter zu ihm, sehe nach, ob alles ok ist. Er sieht mich fast schon erschrocken an. Seine Atmung geht schwer, aber er sagt nichts. Also schaue ich zu ihr hinüber, treffe ihre Augen. Sie entgegnet mir eine stumme Warnung, die mir sagt, ich solle bloß keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Ich vermute etwas Anstößiges.
Mit einem vorsichtigen Blick nach unten, ihren heißen Körper hinab, bestätig sich mein versauter Gedanke. Ihr Rock ist nach oben gerafft. Der Bund ihrer halterlosen Strümpfe ist zu sehen. Vorn hält sie ihre Aktentasche vor ihren Körper, doch ich kann seinen Arm erkennen, der von hinten ihre heiße Mitte erforscht. Fuck, ist das geil! Ich will ihre kleine Massage natürlich nicht stören.
Aber ich kann nicht anders, als ihre Lust zu beobachten. Wie ihre Augenlider flattern und sie die Berührungen still und heimlich genießt, während die anderen Personen in diesem engen Raum jederzeit etwas mitbekommen könnten. Auch ich bin etwas enttäuscht, als unsere Etage angesagt wird. Als wäre nichts gewesen, verlässt sie den Fahrstuhl und wartet, dass ich sie zu meinem Büro führe.
Sie schaut ihm immer wieder tief in die Augen, während ich versuche, mein Modell zu erklären. Er hält ihrem Blick tapfer stand, versucht, sie zu durchschauen. Als sie sich gar nicht mehr von ihm löst, verstumme auch ich allmählich. Die Luft zwischen den Beiden ist so prickelnd, so explosiv. Und ich darf zusehen, still beobachten, wie sie ihn um den Verstand bringt.
Ich lasse mich langsam in meinen Bürostuhl nieder. Beobachte die Szenerie aus ein, zwei Meter Entfernung. Er wirkt noch immer irritiert. Sie hingegen treibt das ganze nun etwas weiter. Langsam schreitet sie zur Tür, ihre Hüften schwingen sanft bei jedem Schritt. Sie legt die Finger an das Schloss und schließt ab. Erst das ist ihm Bestätigung genug, dass er ihren Körper haben darf, ihr Lust bereiten und ihre Geilheit befriedigen darf.
Deutlich entschlossener geht er jetzt auf sie zu, packt sie und dreht sie in meine Richtung. Ohne Zeit zu verlieren, umschlingt er sie von hinten, leckt ihren Hals, knetet ihre Brüste, massiert ihre Pussy durch den Stoff hindurch, während sie zu stöhnen beginnt. Er öffnet ein paar Knöpfe ihrer Bluse, fasst in ihren BH, während die andere Hand sich erneut ihren Weg nach unten bahnt. Kurz bevor er ihren Rockbund erreichen kann, macht sie kurzen Prozess. Sie entledigt sich ihrer Bluse,... Du bist bereit für den großen Höhepunkt? Dann google "erotische Geschichten femtasy" und geh auf dem Autoritätsfiguren-Reiter, um die Geschichte "Vom Boss verführt" weiterzulesen. Alternativ kannst du auch hier klicken! Dort erwartet dich eine riesige Auswahl an weiteren spicy Stories.
13 notes · View notes
Text
Und wieder weiß ich nicht wo ich stehe..
Ich laufe nachts durch die Straßen ohne ein Ziel oder Plan wo lang. Betäube meine Ohren mit lauter Musik und Alkohol fließt durch meine Adern und Venen.
Ich weiß nicht mehr was ich fühle, wie es mir geht und was ich tue. Ich stehe neben mir als würde ich neben mir her laufen, ohne meine Hülle im Griff zu haben. Ich habe das Gefühl, dass ich mich selbst verliere und ich mich ruiniere. Ich betäube meine Sinne indem ich die ignoriere und sie nicht mehr spüre.
Ich versuche auf mich aufzupassen, aber im Endeffekt sorge ich nur dafür, dass meine Atmung und der Herzschlag nicht stoppt. Und was ist mit dem Rest? Plötzlich wieder Gleichgültig.
17 notes · View notes