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#Freundlichkeit
ich-hoere-dir-zu · 9 months
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Ist das so schwer?
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victorycoach · 2 days
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Ein freundliches Wort kostet nichts und ist doch das schönste aller Geschenke.
Daphne du Maurier, engl. Schriftstellerin
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duadent · 7 days
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Ein fröhliches Lächeln ist die universelle Sprache der Freundlichkeit und verbreitet überall Wärme und Freude. 😊💫 Lassen Sie uns gemeinsam die Welt mit einem Lächeln erhellen! . . . .
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anticabrona · 2 months
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Die Frau an der Kasse
Heute war/ist ein scheiss Tag. Ich bin um 07:00 Uhr aufgewacht und wollte meinen Wecker abstellen, was nicht ging, da mein Handy einfach schwarz blieb. So wurde ich schnell ganz wach, und merkte, dass mein Handy einfach keine Reaktion gab. Ich war sauer. Ich denke sowieso immer, das die ganze Welt gegen mich ist. Ich stand weinend auf und probierte es auszuschalten, aber nichts ging. Der Wecker klingelte weiter und mein Tag war schon gelaufen. Ich legte mich nochmals kurz hin und stand dann wieder auf und machte mich bereit, da ich zur Arbeit musste.
Im Treppenhaus fiel ich dann fast runter. Ich dachte mir, eigentlich wollte ich schwarzfahren, da ich ohne Handy auch nicht online ein Ticket lösen konnte, jedoch beschloss ich in diesem Moment, eins zu lösen. Das Glück steht nicht auf meiner Seite.
Als ich dann aus dem Hauseingang war, kam mir in den Sinn, dass ich etwas vergessen habe. Genervt, nein aggressiv rannte ich wieder die Treppe hoch und verfluchte währenddessen alles.
Dann ging ich aufs Tram und zur Arbeit. Genervt. Aggressiv. Im Büro angekommen, kam mir in den Sinn, dass ich Waschen muss. Ich muss waschen, weil die Putzfrau angst hat, alleine in den Keller zu gehen. Als mir diese Aufgabe übertragen wurde, nahm ich sie mit Liebe an. Ich war gut gestimmt, und wenns mir gut geht, bin ich sehr einfühlsam. Nur gehts mir jetzt nicht gut, und somit ist meine Kapazität und Verständnis kleiner. Warum muss ICH waschen, wenn jemand anderes Angst hat? Wie wäscht diese Person zuhause? Wieso muss ich wieder so ein "Lehrlingsjob" machen, nur weil es niemand anderes macht? Kann jeder sagen, er/sie habe angst etwas zu machen, und dann wird es mir zugetragen?
Jedenfalls ging ich dann zum ersten mal in diese fremde Waschküche (fun fact: ich kenne keine Waschmaschine ausser meine eigene, und selber wasche ich erst, wenn es keine Unterhosen mehr hat) und wollte die Wäsche machen. Nach etwa 2 Nervenzusammenbrüchen ging sie an. Und lief aus. Ich schlug dort unten etwa 7x gegen die Wand und weinte. Verdammte Scheisse!
Ich stoppte es schnell und DA ICH JA KEIN HANDY HABE, KANN ICH AUCH NIEMANDEN VOM HAUS KONTAKTIEREN, DA WIR EINEN GRUPPENCHAT AUF WHATSAPP HABEN.
Ich liess alles liegen, ging nach oben, und wollte die Einkäufe machen, die ich auch noch machen muss. Ich ging ins Migros und nahm Äpfel, Birnen, Clementinen und Bananen. Für mich eine Schokoladenmilch und Passionsfruchtgetränk.
Als ich dann an der Kasse anstand war da diese freundliche Kassiererin. Gesagt hat sie nicht viel. Sie hat einfach nur gelächelt, und ihr Lächeln war echt. Sie fragte mich, ob ich die Quittung möchte, ich sagte ja. Sie gab es mir lächelnd. Ich wünschte ihr einen schönen Tag und sie mir auch. Ich ging. Ich merkte. Ich merkte, dass mich die kurze Begegnung mit dieser Frau aufgeheitert hat. Sie bedient heute wahrscheinlich 100 Leute, und weiss nicht, was sie macht mit ihrem lächeln.
Für mich ist sie eine Heldin. Eine Heldin, die es sich nicht bewusst ist, eine Heldin zu sein. Man erreicht so viel, mit authentischer Freundlichkeit. Es braucht nicht viel. Oft braucht es ein ehrlich gemeintes lächeln. Ich wünschte, sie wüsste, was sie mir heute gutes getan hat, einfach nur mit ihrem lächeln.
Danke, Frau an der Kasse vom Migros Breitenrain.
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mapecl-stories · 10 months
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Steinkirchen - Ein Dorf voller Herzlichkeit
Die Sonne stand hoch am Himmel, als Marcus sein Auto durch die idyllischen Straßen des verschlafenen Dorfes Steinkirchen lenkte. Mit seinen 1822 Einwohnern war Steinkirchen ein kleines Juwel im Landkreis Stade, eingebettet im Alten Land, dem größten Obstanbaugebiet Europas. Die Gemeinde lag direkt an der malerischen Unterelbe und der Lühe, zwischen den Städten Stade und Hamburg.
Marcus war von der friedlichen Atmosphäre des Dorfes beeindruckt. Jeder zweite entgegenkommende Autofahrer grüßte freundlich, und die Dorfbewohner schienen stets ein Lächeln auf den Lippen zu tragen. Marcus beschloss, die Gegend genauer zu erkunden und parkte sein Auto an der Hauptstraße.
Er schlenderte die Straße entlang und bemerkte Jan, den Dorfpolizisten, der freundlich mit den Passanten plauderte. Marcus grüßte ihn und erhielt eine ebenso herzliche Antwort. Jan erzählte ihm, dass er sich in seiner Freizeit gerne mit seinem Boot auf eine kleine Tour auf der Lühe begab, die direkt Richtung Elbe führte.
Marcus setzte seinen Spaziergang fort und wurde von fast jedem Dorfbewohner, dem er begegnete, freundlich gegrüßt. Die Gastfreundschaft der Steinkirchener war bemerkenswert. Er hörte von der St. Martini et Nicolai-Kirche, einem berühmten Bauwerk des Dorfes, die eine weltberühmte Arp-Schnitger-Orgel beherbergte. Zudem erfuhr er von der Hogendiekbrücke, einer charmanten Fußgängerbrücke über die Lühe, die den Weg nach Steinkirchen erleichterte.
Während Marcus weiter durch das Dorf schlenderte, fielen ihm die imposanten Freileitungsmasten auf, die entlang der Elbekreuzung 2 in Steinkirchen ragten. Es wurde ihm klar, dass diese Masten die höchsten in ganz Europa waren.
Als er das Schulzentrum Lühe passierte, hörte Marcus eine traurige Nachricht. Der Hausmeister des Schulzentrums war an der Hauptstraße tödlich verunglückt. Die Nachricht verbreitete sich schnell im Dorf, und bald versammelte sich die gesamte Dorfgemeinschaft zur Beerdigung. Es war ein bewegender Moment, in dem die Bewohner ihre Trauer und Unterstützung füreinander zeigten.
Um seine Stimmung aufzuhellen, dachte Marcus an die berühmten Persönlichkeiten, die mit Steinkirchen verbunden waren. Er erinnerte sich an Gerdt Hardorff, einen Maler und Grafiker, der in Steinkirchen geboren wurde und sein kreatives Erbe hinterlassen hatte. Auch Johann Jacob Cordes, ein Pädagoge und Heimatforscher, war in diesem Dorf zur Welt gekommen. Fred Tödter, besser bekannt als Tetsche, ein bekannter Zeichner, Cartoonist, Humorist und Buchautor, hatte sein Zuhause in Steinkirchen gefunden. Und nicht zu vergessen Dörte Hansen, eine renommierte Schriftstellerin, die über 10 Jahre in diesem Dorf gelebt hatte.
Mit all diesen Gedanken im Kopf verließ Marcus das Dorf Steinkirchen. Er war beeindruckt von der herzlichen Atmosphäre und der Gemeinschaft, die in diesem verschlafenen kleinen Ort herrschte. Es war ein Ort, an dem sich jeder kannte und in dem niemand als Fremder behandelt wurde. Marcus wusste, dass er wiederkommen würde, um die Ruhe und die freundlichen Gesichter von Steinkirchen erneut zu erleben.
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kleinegebete · 11 months
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Jesus, du sagtest, dass wir einander lieben sollen, Wie du uns liebst, voller Freundlichkeit und Güte. Hilf mir, ein Licht in der Welt zu sein, Indem ich anderen mit einem Lächeln begegne. Wenn jemand traurig ist oder allein, Möge meine liebevolle Hand Trost und Freundschaft sein.
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alles-ist-anders · 1 year
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fitinizini · 1 year
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#Kindness #Amabilidad #Gentillesse #Gentileza #Freundlichkeit #Gentilezza #Fitinizini in #ChiangMai #ChiangMaiTemple #Thailand #Fitinizinicom #バンコク #タイ #방콕 #태국 #กรุงเทพ #ไทย #曼谷 #泰國 https://www.fitinizini.com FOLLOW ME: https://www.tiktok.com/@fitinizini.com
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blog-aventin-de · 1 year
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Kamel und Hengst
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Kamel
Kamel und Hengst ∘ Fabel ∘ Freundlichkeit Rücksicht und Geduld
Es war einmal ein Kamel, das hinkte auf einem Bein und schritt langsam durch die Wüste. Als ihm ein arabischer Hengst begegnete, grüßte es freundlich. Das Pferd aber wieherte schnippisch: »Reicht dir dein krummer Buckel alleine nicht aus? Musst du auch noch krumm daherlatschen?!« --- Sprach und sprang schnell wieder davon --- mitten in die glühende Mittagssonne hinein. Das hinkende Kamel murmelte ihm noch hinter her: »Komischer Kerl! Rennt, als hieße es, den Wind einzuholen. Die Wüste wird er so wohl nicht ganz ungeschoren überleben. Die Wüste gehört nämlich denen, die Rücksicht nehmen, die Geduld haben, die Willens sind und auch anderen in der Not beistehen!« Nach mehreren Wochen --- es war an einer der wenigen Oasen --- erfuhr das Kamel, auf wie jämmerliche Weise der arabische Hengst zugrunde gegangen war. Lange nickte das Kamel stumm vor sich hin, ehe es sagte: »Es lohnt sich, auch zu Langsamen freundlich zu sein, vor allem dann, wenn sie ortskundig sind!« Kamel und Hengst ∘ Fabel ∘ Freundlichkeit Rücksicht und Geduld Read the full article
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fusdbcom · 2 years
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Mike Myers' „The Pentaverate“ stellt sich eine Welt vor, die von Freundlichkeit angetrieben wird
Mike Myers’ „The Pentaverate“ stellt sich eine Welt vor, die von Freundlichkeit angetrieben wird
“‘Wayne’s World’ ist eine Nonstop-Party. ‘Austin Powers’ ist Nonstop-Romantik. ‘The Pentaverate’ ist Nonstop-Freundlichkeit.” Indem Sie sich für den Mashable-Newsletter anmelden, erklären Sie sich damit einverstanden, elektronische Mitteilungen von Mashable zu erhalten, die manchmal Werbung oder gesponserte Inhalte enthalten können.
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misskatherinewhite · 1 year
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Hinter verschlossenen Türen!
Hinter verschlossenen Türen! Niemand weiß, was hinter verschlossenen Türen los ist. Weißt du, was deine Nachbarn machen? Wissen deine Nachbarn, was du machst?
Hinter verschlossenen Türen! Niemand weiß, was hinter verschlossenen Türen los ist. Weißt du, was deine Nachbarn machen?Wissen deine Nachbarn, was du machst? Nein! Niemand weiß das. Es ist dieses all wertige Geheimnis. Wir können und sollten uns kein Urteil über andere Erlauben, weil wir die Wahrheit nicht kennen.Jedes Mal, wenn eine Situation passiert, stellen wir uns automatisch auf eine der…
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denolicina · 7 months
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Wenn du jemanden um eine Antwort, gemeinsame Zeit, Klarheit, Respekt, etwas Mitgefühl oder Freundlichkeit anbetteln musst...dann denk dran, es ist das absolute Minimum, worum du dich bemühst.
Das ist lächerlich und unter deiner Würde. F*ck it!
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der--tobi · 5 months
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„Du hast langsam keine Lust mehr ein guter Mensch zu sein. Und weißt du was? Ich kann es verstehen… Unsere Hilfsbereitschaft wird ausgenutzt und unsere Freundlichkeit mit Füßen getreten. Es geht nicht darum, dass man im Gegenzug etwas erwartet, wobei doch, eine gewisse Dankbarkeit, oder zumindest ein klein wenig Respekt darf man schon erwarten.
Wenn man, egal wie man behandelt wird, immer gut ist, wird man irgendwann keine Kraft mehr haben, um es weiterhin zu sein…“
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duadent · 10 days
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Ein fröhliches Lächeln ist die universelle Sprache der Freundlichkeit und verbreitet überall Wärme und Freude. 😊💫 Lassen Sie uns gemeinsam die Welt mit einem Lächeln erhellen! . . . .
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iilllya · 5 months
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I'm curious: Wenn du die shipper-goggles abnimmst, wie interpretierst du die Szene mit dem Glückskeks in Herz der Schlange? Besonders von Adams Seite?
Als hättest du meine Gedanken gelesen! Die Glückskeks-Szene ist nämlich diejenige, die mich immer am meisten verwirrt hat. Alle verhalten sich so out of character, dass mehrere Schichten von Analyse nötig sind, um das alles zu entschlüsseln. Ich werde mein Bestes versuchen.
Also, was als erstes auffällt ist natürlich, wie außergewöhnlich glücklich Leo und, auf den ersten Blick (!), auch die anderen zu sein scheinen.
Generelle Stimmung bei allen Beteiligten:
Leo: Verhältnismäßig entspannt, scheint nicht übermäßig alkoholisiert, wie an Schnüren zu Adam hingezogen.
Pia: Wirkt ein bisschen beschwipst, sie lebt vermutlich die Freundlichkeit und Offenheit aus, die sie normalerweise auch gerne zeigen würde, aber nicht kann, weil Leo, Adam und Esther meistens eher abweisend sind.
Esther: Entspannt, aber nur, weil sie sich nicht angegriffen, oder bedroht fühlt. Sie guckt genau wie Pia umher, aber nicht freundlich, sondern abwägend. Sie wirkt am meisten “wie sie selbst”.
Adam: Ganz und gar nicht entspannt. Auf jeden Fall nicht einmal ein bisschen angetrunken, er hat Wasser in seinem Glas. Emotional bei Leo, von der Aufmerksamkeit her bei Esther und Pia.
Adam ist hier tatsächlich der interessanteste Fall. Er fällt aus der Reihe, weil er als einziger nicht nur etwas unentspannt, sondern sogar direkt unruhig ist. Direkt am Anfang der Szene, macht Leo einen Witz (“Auf einer Skala von 1 bis 10?”) und niemand lacht (how dare they). Er guckt aber auch nur zu Adam, der ihn — leider sehen wir ihn hier nicht — zur Bestätigung wahrscheinlich so schief angegrinst hat, wie er das immer tut, woraufhin Leo praktisch aufleuchtet. Sie existieren definitiv in einer Bubble, in der es nur sie zwei gibt, aber dazu später mehr. Jedenfalls guckt Adam, als wir ihn das nächste Mal sehen, für den Bruchteil einer Sekunde zu Leo (liebevoll und nachdenklich), bevor er plötzlich eine Art Grimasse zieht und sich zu Esther und Pia dreht. Er täuscht sowohl vor entspannt zu sein als auch sich für etwas anderes zu interessieren als nur Leo. Beides davon stimmt nicht, denn als Esther ihren Glückskeks vorliest, hört er nicht wirklich zu. Er starrt nur ins Leere und zeigt sogar auf den Familien-Spruch aus dem Glückskeks keine bemerkenswerte Reaktion. Leo schielt sogar einmal kurz zu ihm rüber, sein Blick scheint aber nicht von Adam aufgefangen zu werden. Adam ist hier also nicht wegen Leo abgelenkt, sondern wegen irgendeinem verworrenen Gedankengang, der in ihm vorgeht. An dieser Stelle musste ich lange nachdenken und bin zu dem Schluss gekommen, dass es vermutlich auf seine generelle Natur zurückzuführen ist. Adam ist heimgesucht, verfolgt und paranoid. Er ist nie ruhig oder gar entspannt. Eine Nebenwirkung davon in einem Haushalt aufzuwachsen, in dem du nirgendwo sicher bist. Er musste in jeder Sekunde damit rechnen, dass ihn sein Vater holen kommt. So etwas überträgt sich auf den Rest deines Lebens, denn wenn man in einem solchen Haus aufwächst, lässt einen das nie wieder los. (Dazu hab ich auch mal einen Post gemacht, der diese spezielle Adam-Emotion noch mehr erklärt.) Jedenfalls stelle ich mir Adams innere Vorgänge folgendermaßen vor:
Alle sind vergnügt und entspannt, aber Adam kann sich wie gesagt nicht entspannen.
Gute Dinge bedeuten, dass jemand kommen wird, der sie dir wieder wegnimmt. (Es ist unfassbar, dass sich das für ihn immer und immer wieder bestätigt. Ich könnte heulen.)
Leo ist glücklich und Adam will, dass das so bleibt, was ihn zusätzlich unter Druck setzt.
Ich glaube Adam geht es in sozialen Settings, die nicht ausschließlich seine Vertrauten enthalten, einfach generell nicht gut.
Diese Gedankengänge sind aber für ihn hochgradig persönlich und teilweise unterbewusst und außerdem hat er gelernt, dass Esther keine Person ist vor der er verletzlich sein kann, deswegen versucht er zumindest entspannt zu wirken, was aber halt nur so mittelmäßig gut funktioniert. Zusätzlich möchte er, dass Leo sich gut fühlt und das geht nur, wenn es Adam (scheinbar) gut geht.
Das sind erstmal sehr grundlegende Ideen, aber es gibt ja auch einen Moment in dem Adam tatsächlich glücklich wirkt und das ist, als er Leo den Inhalt seines Glückskekses vorliest. Ich sage Leo, weil er es ausschließlich Leo vorliest. Es geht um Leo bei dem Spruch und Leo und Pia wissen das auch. Leo, weil er sichtlich innerlich geschrien hat, als Adam das vorgelesen hat. Und Pia wegen ihres fröhlichen Grinsens. Auch vorher, als Leo so verlegen wird wegen seines Glückskeks-Spruchs, lacht er ehrlich, weil Leo halt unfassbar liebenswert ist wie er sich da so in seinem Stuhl herum windet. Als Esther ihn aber dazu auffordert seinen Spruch auch vorzulesen, wird er SOFORT ernst. Also sofort. Er versteckt sein Lachen hinter seinem üblichen Kieferbewegung+Nase hochziehen und sagt: „Ganz sicher nicht.” Das geschieht nicht, weil er es unbedingt nicht vorlesen will, er weigert sich danach nicht nochmal, sondern um speziell Esther zu zeigen, dass er sie ablehnt. Adam fühlt sich in der Gesellschaft nicht wohl, er wäre lieber mit Leo alleine und weil er nunmal ein Arschloch ist (affectionate) lässt er das Esther auch wissen.
Die Weigerung von Leo und Adam ihre Sprüche vorzulesen ist ebenfalls interessant. In solchen Gruppengefügen, die sich klar in Untergruppen aufspalten, ist das ein Zeichen für die bewusste, willentliche Abgrenzung einer Gruppe gegenüber der anderen. Leo sagt: „Ich glaub’ daran nicht.” Und „Ne,“. Woran man, nebenbei bemerkt, sieht, dass er voll entspannt ist, bis es um ihn selbst geht. (I love him so much I’m going to die) Aber um auf Adam und sein Rudelverhalten zurückzukommen, er grenzt sich durch seine Weigerung aktiv ab. Er sagt praktisch ‘Ich und Leo haben uns geweigert = Leo und ich gehören zusammen’ und ‘Esther, ich kann dich nicht leiden, deswegen gehören du (und Pia, die er vermutlich einfach zu Esther hinzu zählt) nicht zu uns dazu’. Adam ist, wie ich gerne sage, wie ein Hund, der zuschnappt sobald er sich bedroht, in die Enge gedrängt oder auch einfach nur mit einer unbekannten Situation konfrontiert sieht und das wird hier wieder mal deutlich.
Als der alte Schürk dann gegen Ende anruft, ist es auch mit Adams falscher Gelassenheit vorbei. Er stürmt geradezu raus, immer noch darauf bedacht sich nicht das volle Ausmaß seiner Angst anmerken zu lassen, und lässt Leo mit den anderen zurück. (K-O-M-M-U-N-I-K-A-T-I-O-N, Adam, aber nun gut)
Insgesamt ist also diese „schöne“ Szene nicht wirklich schön. Esther ist nach wie vor nicht wirklich vertrauenswürdig oder zugewandt, Pia steht mit ihrer Herzensgüte auf verlorenem Posten, Leo ist sozial sehr awkward und adamzentrisch und Adam ist nicht in der Lage sich zu entspannen. Er hat, das fällt mir gerade ein, den Dean-Winchester-Komplex. Er würde am liebsten in einem Schuhkarton leben in dem niemand ist, außer die Leute, die er liebt und denen er hundertprozentig vertraut und nie wieder von irgendjemandem berührt, angesprochen oder gar angegriffen werden, ist aber gleichzeitig viel zu getrieben dafür und lebt so in einem konstanten Zustand von dem Verlangen nach Frieden und dem Dürsten nach Konflikt. Das was ich in dieser Szene also hauptsächlich sehe, wenn ich nicht gerade von Leos Lächeln geblendet und in einen Zustand mentaler Inkohärenz versetzt werde, ist die Aufteilung des Teams in Gruppe A+L und Gruppe P+E, die Zuneigung zwischen Adam und Leo, die ja sowieso alles am Laufen hält sowie Adams zerrütteten mentalen Zustand. P.S. Ich bin gerade richtig verwirrt, weil ich nicht weiß ob das alles Sinn ergibt, aber ich schicke das einfach mal so los.
Was denkst du von der Szene? Das interessiert mich brennend!!
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stuffforshit · 9 days
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Er ist zur Zeit nicht er selbst, seine Gefühle sind ein Chaos, mal lacht er und genießt den Moment, dann wieder scheint er verloren und hinterfragt alles. Er hält seine Tränen zurück, obwohl er innerlich weinen möchte. Das einzige, was er mit Gewissheit weiß, ist, dass er nicht aufgeben darf, denn er behauptet immer, es gehe ihm gut deshalb denken alle, dieser Mann sei unglaublich stark täglich kämpft er unzählige Schlachten in seinem Inneren. Er fühlt sich zerrissen, versucht, aber stets anderen Freude zu bereiten, er kennt das Gefühl, der Wertlosigkeit nur zu gut und will nicht, dass jemand anderes sich ebenso fühlt, trotz der Dunkelheit um ihn herum gelingt es ihm immer wieder, ein Lächeln zu zeigen, sein Licht zu verbreiten und seine Freundlichkeit mit ihnen zu teilen, die sie benötigen Selbst, wenn er es vielleicht am meisten nötig hätte.
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