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#Mein Erlangen
jockifotopress · 3 months
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HC Erlangen gewinnt klar
In der Bayernliga hat die U21 des HC Erlangen die HaSpo Bayreuth in der Hiersemann-Halle in Erlangen mit 38:30 (22:13) klar bezwungen
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krejong · 8 months
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EDIT: Vielen Dank an alle, die mir eine Nachricht über ihre Erfahrungen geschickt haben! Ich komme gerade dazu, euch allen zu antworten, aber ich schreibe seeeeehr langsam auf Deutsch 😅
Hi zusammen!
Wie einige von euch bereits wissen, bereite ich gerade mein Auslandssemester in Deutschland vor(!) Eine Entscheidung zu treffen zwischen verschiedenen Universitäten ist aber nie einfach. Wenn ihr also an einer der folgenden Universitäten seid bzw. wart, oder jemanden kennt, der an einer dieser Universitäten ist/war, könnt ihr mir bitte eine DM schicken?
Humboldt-Universität zu Berlin
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Justus-Liebig-Universität Giessen
Stiftung Universität Hildesheim
Universität zu Köln
Universität Regensburg
Ich werde Linguistik studieren und möchte vor allem Informationen über das Studentenleben an den verschiedenen Universitäten erhalten. Danke im Voraus! 💛
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Ich hab jetzt Olli Schulz über meinem Bett hängen... :))
Ich weiß selbst, dass das irgendwie weird ist. Aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass das Plakat zu groß für meine Tür war.
Ich hab das tatsächlich schon länger. Ich war letztes Jahr auf dem Konzert in Erlangen und am 28. 12. 2023 war ich bei 3.Wahl in Leipzig. Da hingen die Plakate von Olli und da musste ich natürlich eins klauen. :) Ich hab's aber trotzdem erst heute geschafft das Plakat von der Pappe abzutrennen und aufzuhängen.
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pharaorising · 2 months
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Totenreich I
Im Jenseits gibt es nichts. 
Das glauben die rational denkenden Menschen. Der Körper stellt seine Funktionen ein, das Herz schlägt langsamer, die Lunge nimmt weniger Sauerstoff auf, die Sicht verschwimmt. Man driftet weg, erlebt vielleicht ein paar Gedanken und Augenblicke erneut, vielleicht spürt man den Druck einer vertrauten Hand oder hört ein vertrautes Lied. Ob es nun da ist, oder nicht. Und dann hört man einfach auf zu existieren. 
Im Jenseits gibt es den Reichtum, den man im Leben gehabt hat. 
Oder vielleicht sogar noch viel mehr. Viele Religionen wollen einem das Leben nach dem Tod schön reden. Jungfrauen, die sich nur um die Bedürfnisse von einem kümmern, Reichtum, wohin das Auge blickt, Frieden, ein neues Abenteuer mit den Erfahrungswerten des Lebens davor. Ein Platz an der Seite eines Gottes (oder wenn man Pech gehabt hat an der Seite des Höllenfürsten, nachdem man das Fegefeuer durchlebt hat. Vielleicht sogar ewige Verdammnis.) Oder man sitzt an einer Tafel, trinkt Bier und Met und frönt sich jeglichen Sünden, die man jetzt, da man tot ist, noch viel besser genießen kann, während man die Geschichten erfolgreicher Schlachten zum Besten gibt. 
Spuk. 
Man hängt noch am Leben, aber kann nicht ins ‘Licht’ gehen und bleibt als gequälte Seele auf der Erde, bis man erlöst wird oder vielleicht sogar tun kann, was man noch auf seiner To-Do-Liste stehen hat. Vielleicht hält man einfach am Leben fest und macht damit das Leben der Lebenden zur Geistergeschichte. Vielleicht kommt irgendwann ein Geisterjäger daher und vernichtet einen, obwohl man nur seinen Spaß haben wollte. 
Wiedergeburt
Andere Religionen gehen davon aus, dass man wiedergeboren wird. Als Mensch oder Tier oder Käfer. Je nachdem, was man im vorherigen Leben falsch gemacht hat. Man bekommt die Chance noch einmal vollkommen neu anzufangen, das Leben immer und immer wieder durchzuspielen, nur eben ohne jegliche Erinnerungen an das, was vorher gewesen war. Gruselige Vorstellung, wenn man mich fragt. 
Kriege oder gar Prüfungen
Manche Kulturkreise glauben daran, dass man erst Prüfungen, Kämpfe oder gar Kriege durchgestanden haben muss, um das goldene Ticket zu erlangen. Ein Ticket, dass einen dafür qualifiziert ins Paradies zu kommen, wie auch immer das nun aussehen mag. Vielleicht, wie ich es weiter oben angemerkt habe. Vielleicht ein Nirvana - ein Ort vollkommenen Glücks. 
Und das sind nur ein paar Beispiele der Geschichten, die seit Jahrtausenden unter den Menschen existieren. 
Ich kann euch sagen, was passiert. Ich war da. Auf der anderen Seite. Im Nirvana, Walhall, Paradies, Unterwelt, Totenreich, Weltenbaum und wie man den Ort denn nun nennen will. Jede Kultur, ob vergangen oder noch vorhanden, hat andere Worte, andere Bezeichnungen, um ein und dasselbe zu beschreiben. Denn ja, wir gehen alle an ein und denselben Ort. Und nein, es spielt keine Rolle, wer ihr wart. 
Ich war ein Pharao, ein Herrscher über Ober- und Unterägypten, ein Herr der Kronen, ein gottgleiches Wesen. Meine Grabkammer war voll von Gold, Edelsteinen, dem besten Bier und Wein, Honig und Schätzen aus anderen Ländern. Meine Grabkammer erzählte von meinem Leben, von all den Dingen, die ich vollbracht hatte, ließ aber auch Kapitel in meinem Leben aus, von denen ich nicht wollte, dass die Nachwelt sie erfährt. Ich schrieb meine Geschichte neu, wie sie schon alle großen Herrscher zuvor nach ihrem Ermessen neu geschrieben haben. 
Doch das ist eine andere Geschichte. Ich wollte euch von dem Reich erzählen, in das meine unsterbliche Seele wanderte, nachdem mein menschlicher Körper mumifiziert und in einer Grabkammer eingeschlossen wurde mit Reichtümern, die mein Volk vielleicht nicht unbedingt dringender gebraucht hätte, doch da, wo ich hingegangen bin, brauchte ich sie nicht. 
Die Welt der Toten ist der Welt der Lebenden nicht unähnlich. Es gibt viele Parallelen. Aber eben auch viele Dinge, die anders sind. 
Ich musste nicht erneut geboren werden, um im Reich der Toten zu wandeln. Als ich in das Licht ging und die irdische Welt verließ, war es viel mehr, als würde ich durch ein Tor in die nächste Welt treten. Und dann hieß es erst einmal Schlange stehen. Wobei es damals noch gar nicht so viele Menschen auf der Welt gab, die darauf warteten, in das Reich der Toten eingelassen zu werden. Dennoch wartete man einen Moment, denn ob nun vor tausenden Jahren oder Heute; es können immer Fehler passieren. 
Seht es als den Vorraum zum Totenreich. Die Wartehalle. Der Bahnhof, in dem man wartet, um den nächsten Zug zu erwischen. Denn nicht alle Seelen, die dort mit mir warteten, gingen auch ins Totenreich über. Manche von ihnen verschwanden einfach wieder. Vielleicht, weil ihr Körper sich anders entschied. Vielleicht, weil die Seele am Leben hing und das Reich der Toten nicht betreten wollte. Vielleicht gibt es doch eine Hölle und jene Seelen, die einfach wieder verschwanden, gehörten nicht in die Warteschlange, in der ich stand. Das kann ich nicht beantworten. Denn ich hatte meinen Tod akzeptiert. Mich hielt im Reich der Lebenden nichts mehr. Und noch weniger zog mich etwas ins Reich der Lebenden zurück, als sie meinen Körper für die Mumifizierung vorbereiteten. 
Hätte ich zuvor gewusst, welche Qualen das Sterben mit sich bringen würde, nachdem man kein schlagendes Herz mehr in der Brust hatte, ich hätte die Mumifizierung abgeschafft. Doch hier war ich nun im Vorbereich zur Ewigkeit und spürte jede Misshandlung meines Körpers als eine Art Ziehen. Als würde jemand die Fäden suchen, die meinen Geist noch mit meinem Körper verband und einen nach dem anderen durchtrennen. 
Von wegen Rückkehr in den mumifizierten Körper, um erneut unter den Lebenden zu wandeln.
Meine Reichtümer musste ich zurücklassen. Ich durfte nur so viel mit mir nehmen, wie ich tragen konnte, und viel war das nicht. Denn auch, wenn man mich mit einigen Dienern begraben würde, noch waren diese nicht da. Ich war allein unter Fremden mit den Taschen voll Gold und am Leib die Kleider, die ich trug, als ich starb. 
Ich war nicht der Erste und ich war nicht der Letzte, der das meiste seiner irdischen Besitztümer zurücklassen musste. Wenn ich mich in diesem Vorraum umsah, dann gab es überall Gold, überall Spielzeug, Kleidung und Essen. Ganze Buffets, die zugunsten des Toten ausgerichtet worden waren oder Grabbeigaben, die der Verstorbene nicht mit sich führen konnte, als er das irdische Leben hinter sich ließ. 
Und überall waren Menschen. Oder wohl eher ihre Seelen. 
Seelen unterschiedlichster Herkunft, Hautfarbe, jedes Geschlechts und jedes sozialen Standes. Ich sah alte Männer, deren erste Schritte in diesem Vorraum des Totenreiches gebeugt und vom Leben gezeichnet waren. Doch jeder Meter, den sie zurück legten und sich den Pforten näherten, die zu jenem Reich führen würden, in welchem wir zusammen Leben würden, gingen sie aufrechter. Sie hoben Gold vom Boden auf, steckten es sich ein, griffen nach dem Essen, das man für andere bereitgestellt hatte. Doch hier gab es nicht mehr Mein und Dein. Hier war alles Unser. Hier gehörte jedem alles und jedem nichts. 
Die Zeit in diesem Vorraum schien gleichzeitig wie im Fluge zu vergehen und doch sehr lang anzuhalten. Denn als ich endlich in der vordersten Reihe ankam und mich jenen Gestalten stellen musste, die überprüfen würden, ob ich tatsächlich tot war, hatte das Ziehen an meiner Seele schon lang nachgelassen und als ich an das Ende der Schlange sah, da erkannte ich die Diener, die zu Lebzeiten meine Geheimnisse für sich behalten hatten und diese nun mit sich ins Grab genommen hatten. Manche sahen erleichtert aus, andere gequält. 
Müsste ich es noch einmal entscheiden, dann würde wegen mir niemand sterben, nur weil ich tot war.
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togeft · 3 months
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Die Vergangenheit in unserer Gegenwart beeinflusst unsere Zukunft
13.03.2024 Das was wir in unserer Vergangenheit erlebt haben, sollte unsere Gegenwart niemals so beeinflussen, dass unsere Zukunft dafür aufs Spiel gesetzt wird. Vergangene Erlebnisse prägen und formen uns als Menschen und beeinflussen unsere Verhaltensweisen. So wie wir mit Herausforderungen oder Krisen umgehen, hängt von dem ab, was wir erlebt haben. Menschen mit traumatischen Erlebnissen fällt es schwer in der Gegenwart zu leben, sie sind gefangen in der Vergangenheit. Flashbacks bringen sie immer wieder zum Erlebten zurück. In dem Buch, welches ich gerade lese, geht es genau darum. Was macht ein Trauma mit uns? Wie wirkt sich das auf unseren Körper aus? Und vor allem, welche Möglichkeiten gibt es das Trauma zu überwinden? Es ist schwer sich von den Erfahrungen zu lösen bzw. Hoffnung auf Veränderung und Besserung zu haben, wenn sich immer wieder gleiche Situationen ergibt. Das versteh ich, das kann ich nachvollziehen. Jedoch begeben sich Menschen oft in Situationen wieder zurück, die sie verletzt oder gar traumatisiert haben, um vielleicht dieses Mal zu schaffen Kontrolle zu erlangen. Denn der Kontrollverlust in der Erstsituation war prägend. Der Wunsch danach und auch die Hoffnung, dass wenn sie es jetzt schaffen die Kontrolle zu haben, befreit zu werden, ist mehr als nur nachvollziehbar. Das ist zwar nachvollziehbar, aber schlichtweg die tödliche Fahrt gegen eine Betonwand. Unsere Vergangenheit sollte niemals so viel Einfluss auf uns in der Gegenwart nehmen, dass wir handlungsunfähig werden und dadurch unsere Zukunft so beeinflusst, dass wir uns am Ende in einem Teufelkreislauf befinden. Das zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren, ist wohl die nächste große Herausforderung. Loszulassen und uns neue Möglichkeiten und Erfahrungen zu eröffnen, bedeutet Mut dafür aufzubringen, es zu schaffen und auf uns zu vertrauen auch eine weitere potentielle Krise zu überwinden. Sowas braucht, wie sonst auch, Zeit! Und das ist ok. Und ich glaube ja, dass ich das wirklich fast jeden Beitrag schreibe, dass die Dinge eben Zeit brauchen. Und ich muss gestehen, dass ich in den letzten Tagen wieder in eine solche Schnelllebigkeit rein gerutscht bin, kein Gefühl für Zeit, kaum Aus- und Freizeit. Im Minutentakt sind Dinge passiert und bevor ich das überhaupt verarbeiten konnte, ist das nächste passiert. Total anstrengend, total Kräfte ziehen und beeinflusst definitiv mein Urteils- und Denkvermögen. Das war/ist nicht schön. Das hier uns jetzt. Lebe und lass die Vergangenheit los. Sie ist und bleibt ein Teil von dir, aber lass den Raum offen für das jetzt und irgendwann danach. - togeft (Mein Wortschatz ist heute ein wenig eingeschränkt, huch)
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jotgeorgius · 4 months
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Elektronisch geht die Welt zugrunde.
Um eines vornherein zu sagen, auch ich genieße die Einfachheit. Elektronischer Zahlungsverkehr geht schnell und dient zugleich als Nachweis ohne großes Papieraufkommen. Wenn kein Desaster kolossalem Ausmaßes eintritt, kann man jederzeit Zahlungen und Einkünfte belegen. In den vergangenen Jahren sind die Gesetze allerdings so angepasst worden, dass einstige Verschwiegenheits-Zusicherungen der Banken quasi gar nicht mehr existieren. War es anfänglich noch so angedacht, Verbrechern das Handwerk zu legen, hat man den Kreis der Verdächtigen mittlerweile einfach auf jeden erweitert. Ausgenommen sind natürlich Offshore Banken der Superreichen. Warum? Weil das schon immer so war. In der heutigen Zeit ist es nicht mehr sonderlich schwer Bekanntheit zu erlangen. Ob im Positiven oder Negativen spielt nur bedingt eine Rolle. Im Negativen kann es zur Folge haben, dass "wachsame" Internetspürhunde die Möglichkeit haben herauszufinden bei welcher Bank man ein Konto führt. Natürlich meine ich vorallem Bankkonten für gewerbliche Zwecke. Nicht jeder einzelne Internetnutzer muss Angst vor Repressalien haben, zumal nicht jeder politisch engagiert ist. Aus Angst vor Imageschäden durch Shitstorms entledigen sich aufgeschreckte Banken ziemlich schnell unliebsamer Kunden. Es ist dabei völlig egal, ob an Vorverurteilungen etwas dran ist. Für Betroffene hat das natürlich erhebliche Nachteile. Alltägliche Geldbewegungen können in Verzug geraten, was mit hohen Folgekosten verbunden sein kann. Ratsam wäre es daher mehrere Konten zu haben.
Der Vorteil den die Geschwindigkeit elektronischen Zahlungsverkehrs mit sich bringt, wird durch entstehende Transparenz wieder ausgeglichen. Für die meisten Menschen stellt das kein Problem dar. Man hat ja nichts zu verbergen. Nur sind die meisten Menschen auch nicht dafür bekannt z.B. sonderlich politisch interessiert zu sein. Schnell kann einen heute der politische Bannstrahl treffen. Man muss dazu nicht mal völkisch oder nationalistisch unterwegs sein. Andere Zeiten führen uns vor Augen, dass auch Einsatz für die Umwelt, Gleichberechtigung, Rechte von Homosexuellen oder soziale Gerechtigkeit, also eher linke Themen, kritisch beäugt werden können, notfalls sogar sanktioniert. Mir bereitet diese Entwicklung wirklich Magenschmerzen. Aktuell betrifft Debanking (spontane Kontokündigung) wohl nur Geschäftskonten. Banken können ohne Angaben von Gründen von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und dich vor die Tür setzen. In Sachen Rechtssicherheit wirft das einige Fragen auf. Egal darf uns das nicht sein, da sich jederzeit der politische Wind drehen kann. Ich verlinke einen Artikel, der eine ähnliche Vorgehensweise von Banken in Großbritannien schildert. https://taz.de/De-Banking-in-Grossbritannien/!5947890/https://taz.de/De-Banking-in-Grossbritannien/!5947890/ außerdem ein inline Link zur B.Z.
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13:04 Die letzten Tage lag dieses Licht über allem, das alles unsicher wirken lässt. So, als würde jeden Moment ein unfassbar großer Verlust in dein Leben schneiden, eine Veränderung, die dich noch jahrelang quälen wird, eine Tragödie wie aus dem Bilderbuch. Heute morgen war das Licht verschwunden, ich bin nun ruhiger. 13:05 Kann man jemanden spüren, durch eine E-Mail durch? Betreff: Es ist zu lange her. Entwurf speichern. 14:23 Meine Freunde geben mir 2 Ratschläge. 1. Nicht versuchen, auf Biegen und Brechen eine Tür offen zu halten, die genau nirgendwo hin führt. 2. Mindestens 7 Mal täglich an Ratschlag Nr 1 denken. 15:00 Auf dem Heimweg lese ich einen Text über Selbstbestimmung der sagt, dass wir alle jederzeit die Kontrolle über unser eigenes Leben zurück erlangen können und es immer an uns liegt. Ich trete vor Wut gegen eine Mülltonne und fühle mich auch danach nicht besser. 16:49 Ich muss eine neue Sprache finden, mir andere Worte aneignen, wenn ich mehr erzählen will, als nur meine Geschichte. Ich weiss nicht, wo ich suchen soll.
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n01-09 · 10 months
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Die Wahrheit ist, indem Moment wo ich meine Entscheidung getroffen habe, mich von dir zu Wenden weil du mich immer meh und mehr von dir Gedrückt hast, hat ein Loch hinterlassen das Niemand füllen kann.
Ein Teil von mir ist Gestorben bei dem ich weiß ich werde diesen Teil nie wieder Zurück bekommen. Du lebst dein Leben während ich meines Versuche wieder zu Erlangen. Du bist du, Während ich mich nicht mehr Wieder erkenne, und damit zu Kämpfen habe erst wieder herauszufinden wer ich War. Wer ich sein Möchte. Währen ich Unfähig dazu bin Loszulassen, Hast du mich schon Vergessen, Vergessen wer ich für dich war, Vergessen wie ich mich Angestrengt habe, Vergessen wie ich war, wenn mich nicht zuviel Belastet hätte.
Während ich weiß was du für mich warst, Konntest du es nicht mehr Sehen, Zeigen und Hören. In einer Welt voller Menschen, Umgeben von Menschen, komme ich mir Alleine und Verloren vor.
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jockifotopress · 4 months
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HCE-Jugend gewinnt deutlich
Die weibliche A-Jugend des HC Erlangen gewann am Samstag sehr deutlich mit 39:19 (22:6) gegen den TSV Ottobeuren in der Hiersemann-Halle in Erlangen.
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perfektunperfekte · 1 year
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tagsüber bin ich wohl professionell nachts eher lebenslustig, nicht traditionell bluse, blazer und schreibtisch nachts smarties als nachtisch kümmern um das wohl aller nachts aufpassen dass ich nicht falle halte dich tags auf abstand und nachts an mich geschmiegt mit allem an anstand was nachts mir versiegt tags nur diese stille vom bass nachts betäubt mails in hülle und fülle mein charm überzeugt hilflos, so gefangen frei wie ein vogel, so wild will so viel erlangen mal mir dieses bild business und schick gegen techno und pilln
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meritlaureen · 1 year
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Meine Gedanken vom 17.03.23
Habe ich Angst?
Angst vor dem was kommt, wenn ich meine Ziele erreiche…
Angst, etwas zu ändern, was mir Gedanken bereitet, aber dennoch guttut – weil ich es brauche…
Aber wieso denke ich ständig daran, dass danach alles besser wird, wenn ich dann meine gewonnene Freiheit und Selbstständigkeit mit etwas verschwenden muss und mir somit kaum Zeit für anderes bleibt…
Der Druck, der Gesellschaft zu entsprechen, sich einzufügen und seinen Teil beizutragen, der ist tief verankert.
Aber ich weiß, ich brauche mehr als das! Ich will leben!
Das Leben zeigt einem, wie kostbar es ist… also genießen wir es!
Oder doch nicht? Zumindest glauben wir, dass wir es genießen in der freien Zeit, die uns bleibt, nachdem wir das Soll geleistet haben für die Gesellschaft.
Und in der freien Zeit müssen wir wieder Kraft tanken, Kraft für unsere alltäglichen Aufgaben, die wir haben, Kraft für unsere Hobbys und Leidenschaften, denen wir kaum bis gar nicht nachkommen können… außer wir wollen als Egoisten dastehen, da wir nein zu einer extra Schicht gesagt haben. Achja, die Kraft um Freunde zu treffen, sich um sein eigenes Sozialleben zu kümmern, ich vergaß… das bleibt dann wohl auf der Strecke, nehme ich an, oder unsere Hobbys…
Aber vielleicht schaffen wir es doch, alles unter einen Hut zu bekommen… vielleicht können wir so doch ein glückliches, ausgeglichenes Leben führen, das uns erfüllt, vielleicht ist unser Job auch ein Teil unserer Leidenschaft und wir hatten Glück, dass der Job nicht all unsere Kraft aussaugt und unsere Zukunftsängste völlig unberechtigt sind… dann hätten wir wirklich Glück!
Doch wann ist das schon der Fall? Bisher kenne ich niemanden, auf den das zutrifft; alle sind entweder am Ende ihrer Kräfte, sind unzufrieden, gestresst, genervt oder haben kaum Zeit für Freunde, Familie oder Hobbys.
Aber dafür gibt es ja den Urlaub… zumindest für den einen oder anderen… auf den alle immer hinarbeiten und sich schon Monate vorher darauf freuen und ihre Motivation so erhalten. Zwischenzeitlich freut man sich auf die Freitage, weil dann sind fast zwei Tage, wo man Zeit für anderes hat, oder eben auch nicht, weil man vielleicht einen zweiten Job braucht, um die hohen Kosten tragen zu können, damit man halt etwas zum Leben hat. Mit Glück ist das nicht so, aber dann hat man wahrscheinlich auch nur einen Tag in der Woche, wo man frei hat, oder muss am Wochenende arbeiten. Und bis der freie Tag in der Woche dann endlich da ist, freut man sich auf die Feierabende, so hält man Stück für Stück seine Motivation oben und gaukelt dem Gehirn etwas vor mit Glückshormonen und so weiter, damit man die Anspannung und Erschöpfung nicht merkt – weil, man hat ja bald Urlaub. Ich frage mich immer wieder aufs Neue, wann man darunter zusammenbricht, wie die anderen das schaffen, was nicht in meinen Kopf möchte - dann fällt mir ein, wenn ich mit Freunden spreche, dass auch die allesamt ihre Probleme damit haben.
Und dennoch bewundere ich die, die diesen Absprung geschafft haben von der Schule in den Job – ich habe es noch nicht geschafft. Ich war vorher schon mental am Ende und habe einfach so lange probiert, alles aufrecht zu erhalten und zu schaffen – ganz nach dem Motto: fake it till you make it – bis ich endlich meine Freiheit und die Selbstständigkeit erlangen würde und sich damit alle großen Probleme einfach auflösen würden. Doch bis dahin bin ich gar nicht erst gekommen und die Probleme haben sich nicht einfach aufgelöst, egal wie sehr ich mich damit beschäftigt habe in meinen Breakdowns, Panikattacken oder den Depressionsschüben, die ich hatte. Auch Verdrängung der Probleme hat nicht so gut funktioniert, für den Zeitpunkt bestimmt, aber nicht auf lange Sicht. Selbst Ablenkungen konnten irgendwann kaum noch helfen, weil ich währenddessen auch an nichts anderes mehr denken konnte oder sehr melancholisch wurde.
Ich wollte unbedingt alles schaffen und machen, für alle da sein, aber es ging nicht. Ich musste einsehen, dass ich mich endlich mal an erste Stelle stellen muss und mich um mich selbst kümmern muss, damit ich wieder gesund werde; man kann solche Krankheiten von außen zwar nie sehen, aber sie sind stärker als man es vermuten würde. Wie man so schön sagt: „Einsicht ist der erste Weg zur Besserung“ und das stimmt auch. All die Jahre zuvor wusste ich, dass ich Hilfe brauche und habe mich auch bemerkbar gemacht, bis paar Jahre später die weiterführende Einsicht kam, dass mir niemand helfen kann. Nur ich selber kann mir helfen.
Dann war die Frage wie und ehrlich gesagt, ganz genau weiß ich es noch immer nicht, nur dass man nach Hilfe fragen muss und bereit sein muss sie anzunehmen, wenn sie da ist und der Rest kommt von selber. Dass man natürlich guckt, wie man das alles noch unterstützen kann, ist meiner Meinung nach selbstverständlich, dennoch erwähnenswert. Hierbei gibt es viele Möglichkeiten dies zu tun; ich für meinen Teil schreibe, wenn mein Kopf wieder mal zu laut wird oder auch so, denn schreiben hilft, so wie zum Beispiel auch spazieren gehen, ohne Zielort einfach losgehen oder mit dem Fahrrad mal losfahren. Wer mehr Motivation braucht, schließt sich guten Menschen an, die jeden Tag genau das tun, oder schnappt sich den Hund vom Nachbarn, um ihn aufzuführen – aber fragt natürlich vorher! Wem das zu viel ist, könnte auch ein Fenster aufmachen, um frische Luft und Tageslicht reinzulassen.
Was ich in nächster Zeit probiere wieder einzuführen ist eine Morgenroutine oder auch eine Abendroutine, in der ich Sport und unter anderem auch Yoga oder Meditation mit integriere. Meal-Prep gehört auch dazu, damit ich wieder vermehrt gesunde Sachen zu mir nehme, Kraft spare und mich dadurch besser fühle. Ganz wichtig wäre noch regelmäßig und viel zu trinken.
Wichtig für mich ist, mit kleinen Zielen Schritt für Schritt voranzukommen.
-Nimm dir Zeit für Dich selber-
Merit Laureen
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sgeislerphotography · 2 years
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Weiße Herzstraße
Das ist mein Fenster. Eben bin ich so sanft erwacht. Ich dachte, ich würde schweben. Bis wohin reicht mein Leben und wo beginnt die Nacht?      - Rainer Maria Rilke -
Erlangen, August 2015 (aus den Archiven)
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fitundheil · 15 days
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Wenn ihr mich liebt, so haltet meine Gebote. Johannes 14,15
Als Gläubige haben wir die Liebe des Herrn Jesus ganz persönlich erfahren. Am Kreuz hat Er sich selbst für uns geopfert, um uns zu erretten. Dann hat Er uns gesucht und in eine geordnete Beziehung zu Gott gebracht. Seither kümmert Er sich liebevoll um uns, damit es uns als Erlöste gut geht. Ja, seine Liebe zu uns ist einzigartig!
Weil der Herr Jesus uns so geliebt hat, wollen wir Ihn wiederlieben. Da fragen wir uns: Wie können wir Ihm unsere Zuneigung beweisen? Er selbst gibt die Antwort: «Wenn ihr mich liebt, so haltet meine Gebote.» Unser Gehorsam ist der Beweis unserer Liebe zum Herrn.
Wir können die Gebote unseres Herrn nur halten, wenn wir sie kennen. In der Bibel finden wir sie. Besonders im Neuen Testament gibt Er uns Anweisungen für unser Leben als Christen. Wie wichtig ist es deshalb, dass wir die Bibel regelmässig lesen, um mit dem Willen des Herrn für unser Leben immer vertrauter zu werden.
Wir halten die Gebote des Herrn Jesus, wenn wir sie tun. Unser Gehorsam soll jedoch keinen gesetzlichen Charakter tragen, indem wir dadurch etwas zu erreichen suchen. Wir gehorchen dem Herrn nicht, um seine Gunst zu erlangen, sondern weil wir in seiner Gunst stehen und uns von Ihm geliebt wissen. So ist die Liebe das Motiv unseres Gehorsams. Dann fällt es uns leichter, die eigenen Wünsche zurückzustellen und das zu tun, was der Herr von uns will.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-05-22
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aloneinthedark233 · 2 months
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Verwogen sind Gedanken im Feuerschein, doch Statisch fest in meinem Blick.
"Würde ich etwas ändern in meiner Vergangenheit, wenn ich die Chance dazu hätte? "
Polarisierend zwischen Emotionen und ein Manifest des Bewusstsein's. Zwei extreme im "Handeln" und "Fühlen". Rational und doch iIrrational in ihrem "Sein".
Alle Wege, alle Fehler,alle Entscheidungen evtl wiederrufbar?
Ich könnte Situation ändern. Ich könnte bestimmte Verhaltensmuster von mir überdenken. "Fehler" erst garnicht begehen. Menschen nicht mehr Weh tun, oder Verletzen. Ich könnte Menschen wieder um mich herum haben die ich verloren habe. Ich könnte alles komplett anders machen mit dem Wissen von diesem Augenblick auf die Vergangenheit.
Es würde sich alles ändern.......
Doch eines wusste ich von Anfang an, dass ich nie etwas ändern würde. Alles was Emotional ist, ist eine Fehlentscheidung und Blendet die Realität.
Ich sitze aus nur einem einzigen Grund hier und genieße diesen Manifestierten Moment, weil ich diesen Weg so gegangen bin, wie er geschehen ist. Nur dieser Weg hat mich hierher geführt und lässt mich darüber Dankbar sein, dass alle Schmerzen, "Fehler", Entscheidungen und Verlust mir diese Zeit schenkten.
Andere Menschen sitzen vlt auch am Feuer und "Grübeln" über das gleiche. Vlt kommen sie auf ein anderes Ergebnis, dass durch Emotionen/Gefühlen beherrscht wird. Würden vieles anders machen und bekennen sich zum falschen Weg. Doch eines bleibt definitiv bestehen, die Gegenwart ist Rationale Realität und nichts lässt sich jemals wieder ändern.
Mit einem Lächeln im Gesicht bin ich für alles was passiert ist Dankbar. Ich bin daran gewachsen, habe daraus gelernt und werde zudem stehen was ich bin und bestimmten Menschen ein versprechen gab, egal wie schwer und Schmerzhaft es auch war und auch bleibt. Es brachte mich zu diesem Feuer, zu diesen Menschen, zu diesen Momenten, zu dieser Erkenntnis, dass alles Vergeht und nicht's für ewig bleibt, wenn man nicht auf sich selber hört.
Alle Konsequenzen trage ich wie Narben mit Stolz. Es waren kostbare Momente an denen wir uns erinnern als wir völlig frei gelebt haben. Gespräche geführt haben, gelacht und geweint haben, wir völlig still nebeneinander saßen, weil jeder für sich selbst im Blick Manifestiert war und jeder sich die selben Fragen gestellt hatte.
Ob du nun am Ziel angekommen bist was du schon immer haben wolltest oder nicht, dass Verrät dir die Asche die zurück bleibt und die Nacht.
Für meinen Weg werden noch viele Konsequenzen aus meinem Handeln folgen. Es wird noch viel Schmerz folgen und Verlust. Mein Weg wird weitere Menschen verletzen und ich werde Schmerzen hinterlassen, doch eines Tages werde ich mich meinem Friedens hingeben und hoffen, dass all jene die Erkenntnis im Feuerschein erlangen und Asche die ich hinterließ, neues Leben finden.
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my-travelstories · 2 months
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Ein Abschied von Tokio
Ich sitze gerade im Shinkansen nach Kyoto, Thomas an meiner Seite, und um mich von der ziemlich gruseligen Geschwindigkeit des Zuges abzulenken schreibe ich mal einen kleinen Rückblick zu Tokio. Ich kann es gar nicht glauben das ich diese Stadt mein Zuhause genannt habe, auch wenn es nur für zwei Monate war. Ich habe mich hier auch echt sehr zuhause gefühlt und bin wirklich ziemlich traurig die Stadt zu verlassen. Am letzten Abend bin ich nocheinmal mit Thomas zu einer Aussichtsplattform gefahren um einen Überblick über die ganze Stadt zu erlangen, sie wirkt schon wirklich verdammt riesig, aber auf eine seltsame Art und Weise ist sie gar nicht bedrohlich. Ich möchte auf jeden Fall zurück kommen, ich habe das Gefühl in dieser Stadt wirklich viel gewachsen zu sein. Auch durch das Praktikum und das Arbeiten habe ich jetzt schon eine bessere Vorstellung was ich später machen möchte & einige Dinge sind mir deutlich klarer. Ich konnte auf der Arbeit ganz neue Kontakte knüpfen und Networken sodass eine Rückkehr nach Tokio auch gar nicht so unwahrscheinlich ist.
Als ich dort oben auf der Aussichtsplattform stand und so über die ganze Stadt geblickt habe war ich auch einfach verdammt stolz auf mich. Ich hatte so einen Respekt davor alleine ins Ausland zu gehen, das erste mal richtig zu Arbeiten, der erste alleinige Langstreckenflug nach meiner Angstdiagnose , es waren viele neue Erfahrungen. Aber alle habe ich meistern können, sogar obwohl ich hier krank geworden bin und den Arzt besuchen musste. Ich würde echt allen die die Lust, Zeit und das Geld haben auch mal so ins Ausland zu gehen. Man hat das Gefühl die Welt wird dabei ein kleines Stückchen kleiner (auf eine gute Art) und alles wird ein Stück schaffbarer! Ich habe auch so spannende Menschen kennengelernt und hoffe das ich die bald wiedersehen werden kann. Jetzt geht es erstmal als Touristin weiter nach Kyoto.
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jockifotopress · 6 months
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Die Waldweihnacht...
...in Erlangen auf dem Schloßplatz bietet ausgefallene Geschenkeideen, eine leckere Stärkung, süße Verführungen oder auch wärmende Heißgetränke. Und ein abwechslungsreiches, kostenloses Bühnenprogramm🎄 Gestern mit toller Musik der regionalen Band "Acoustec"
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