Tumgik
#Nuancen
gutachter · 2 months
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Die richtige Wandfarbe für jeden Raum 
„…Wandfarben können die Wohlfühlatmosphäre in jedem Raum bestimmen. Deshalb ist es wichtig, sich vor dem Streichen der Wände mit den verschiedenen Farben und Möglichkeiten auseinanderzusetzen. Jede Farbe gibt es in zahlreichen Schattierungen und Nuancen zu kaufen. Gleichzeitig ist es möglich, selbst Wandfarben zu mischen. Dabei ist auf ein paar Details zu achten, damit die richtige Wirkung…
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altherasart · 9 months
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Faszinierendes Spiel der Grautöne mit zartem Glitzer
Ein fesselndes Design, das mit verschiedenen Grautönen spielt und einen zarten Glitzereffekt hinzufügt.
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caniusmcmaine · 11 months
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WeeklyPic - Monatsbild 05/2023
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ri5iko · 2 years
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missringsy · 2 years
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Easy: Darling, why don't you answer your phone?
Ringo: Why have you been lying to me for weeks?
Easy: I haven't lied to you. You were in London when it happened.
Ringo: And there is a ban on information or what?
Easy: No.
Ringo: I've already organised a midwife. I told Julius he is going to have a sibling. Benedikt thinks he's going to be a grandfather.
Cecilia: Ringo!
Ringo: What?
Cecilia: That's exactly why Easy didn't want to tell you on the phone.
Ringo: You keep your nose out of it. You didn't want the child in the first place. Doesn't go with your career, does it?
Cecilia: Excuse me?
Ringo: I lost my child because of you. And you'll regret it.
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thefunbrother · 3 months
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Was hatte sie gerade gesagt? Er könne hineinkommen in ihre Wohnung, ein völlig wildfremder Mann? Einen Augenaufschlag später und schon trennen die beiden Leiber nur noch wenige Zentimeter. Das künstliche Licht der Glühbirne verscheucht schließlich die tiefschwarzen Schatten um ihn und offenbart sein dunkles Haar, das sich in wenigen Nuancen von seiner Lederjacke unterscheidet. Die locker sitzende Jeans schmiegt sich an seine Hüfte - und da bemerkt sie erst seinen misstrauischen Blick auf der Schwelle der Haustür, als würde er erwarten, dass scharfe Gegenstände heraus sprießen. „Danke“, sein eisblaues Augenpaar funkelt sie geradewegs an, es ist keine Spur eines negativen Gefühls mehr in ihnen zu erkennen, „Hast du etwas zu Trinken hier?“. Zwei Weinflaschen stehen im Kühlschrank, sie waren noch von der letzten Feierlichkeit übriggeblieben. Zu ihrem Glück. In dieser Kleinstadt hatte um drei Uhr morgens kein einziger Laden mehr offen, sie hingegen hatte aber das nagende Verlangen diesem Mann jeglichen Wunsch zu erfüllen. „Dann bediene ich mich mal dran“, sie hatte nicht bemerkt, dass sie ihre Gedanken laut ausgesprochen hatte. Als er sich auf den Weg zu ihrem Kühlschrank macht, registriert sie in Abwesenheit seines Blickes erst das komische Gefühl in ihrer Brust. Es ist keine direkte Angst. Viel mehr eine erstickende Panik. Der Augenblick, kurz bevor etwas Schreckliches passiert. Wie die grellen Scheinwerfer eines Autos, bevor es dich in den Tod reißt.
the oldest member of the 𝚂𝙰𝙻𝚅𝙰𝚃𝙾𝚁𝙴 family. night club owner (*): drugs, women and vampires. more of a businessman these days. charming smile & blue eyes 𑁋 [CARRD]
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#THEFUNBROTHER : semi-active . german . open for conversation and plotting : if i follow you , i want to interact with you . inspo : damon salvatore ( the vampire diaries )
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gynarchie77 · 8 months
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Der unterwürfige Mann muss sich immer so präsentieren, dass es der dominanten Frau gefällt
Die Harmonie der Unterwerfung: Die Kunst der Präsentation nach den Wünschen der dominanten Frau
Im Bereich der dominanten und unterwürfigen Beziehungen sind Nuancen und Feinheiten von größter Bedeutung, um ein Gleichgewicht und Zufriedenheit für beide Beteiligten zu gewährleisten. In diesem Kontext muss sich der unterwürfige Mann, wenn er seine Rolle spielt, in einer Weise präsentieren, die der dominanten Frau gefällt. Die Begründung hinter dieser Dynamik geht über bloße Ästhetik oder launische Wünsche hinaus; sie ist tief in der Psychologie von Machtverhältnissen verwurzelt.
Wenn sich der unterwürfige Mann die Mühe macht, sich entsprechend den Wünschen der dominanten Frau zu präsentieren, zeigt er Respekt, Engagement und ein tiefes Verständnis für die vorherrschenden Dynamiken. Das bedeutet nicht, dass er seine Identität oder seinen Wert als Individuum aufgibt; im Gegenteil, er nimmt die Rolle, die er in der Beziehung gewählt hat, genauso an wie die dominante Frau.
Präsentation bezieht sich nicht nur auf das äußere Erscheinungsbild. Natürlich kann sie bestimmte Kleidung, Accessoires oder Haltungskorrekturen umfassen, aber es geht auch um die Einstellung, die Art zu sprechen und sogar um die Gedanken. Der unterwürfige Mann findet durch diese Unterwerfung eine Form der Befreiung; indem er sich nach den Wünschen der dominanten Frau ausrichtet, entdeckt er einen Raum, in dem er ohne Urteil er selbst sein kann und in dem er Aspekte seiner Identität erforschen kann, die er sonst vielleicht nicht kennen würde.
Für die dominante Frau bedeutet es, wenn sie sieht, wie sich der unterwürfige Mann angemessen präsentiert, ein Zeugnis für sein Engagement in der Beziehung. Es stärkt das Vertrauen, schafft ein Gefühl der Harmonie und bietet eine Bestätigung ihrer dominanten Rolle. Darüber hinaus findet sie Freude daran, ihren Partner zu führen, zu leiten und zu formen und die Ergebnisse ihrer Vorlieben in ihm zu sehen.
Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass diese Dynamik auf gegenseitigem Einverständnis beruht und auf offener und ehrlicher Kommunikation fußt. Wenn sich der unterwürfige Mann in der Art, wie er sich präsentieren soll, eingeschränkt oder unwohl fühlt, sollte er in der Lage sein, dies offen zu äußern. Ebenso sollte die dominante Frau für seine Bedürfnisse und Bedenken empfänglich sein.
Am Ende feiert die Präsentation des unterwürfigen Mannes nach den Wünschen der dominanten Frau die einzigartige und tiefe Beziehung, die sie teilen. Es ist ein zartes Gleichgewicht aus Vertrauen und gegenseitiger Entdeckung, das bei korrekter Ausführung zu einer perfekten Symbiose von Seelen und Wünschen führt.
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Linke streben keine “natürliche” Gesellschaft an, sondern eine befreite
Offener Brief von (ehemaligen) Autor*innen der Jungle World gegen die fehlende Abgrenzung von transfeindlichen Ressentiments in der Zeitung Für Menschen ohne Tumblr-Account hier als PDF
Als Autor*innen der Jungle sind wir es gewohnt, dass unsere Texte neben anderen erscheinen, mit denen wir nicht einverstanden sind oder die uns nerven. In der Frage der Transgeschlechtlichkeit wird aber in der Jungle regelmäßig eine Grenze für uns überschritten. Es kann nicht sein, dass linke Zeitungen Inhalten Raum geben, die sich nur in Nuancen von der Hetze erklärter Antifeminist*innen unterscheidet. Statt Parteinahme für ohnehin Ausgegrenzte sehen wir einen regressiven Pseudo-Materialismus und den Unwillen, Transfeindlichkeit als politisches Querfrontprogramm zu erkennen. Die Argumentationen in den transfeindlichen Texten der Jungle World sind keine solidarische Kritik, geschweige denn Beiträge zu einem emanzipatorischen Diskurs. Sie bedienen lediglich sattsam bekannte Ressentiments, die bisweilen von den selben Autor*innen beinahe wortgleich in rechten Medien wie der “Welt” oder dem “Cicero” wiederholt werden.
Ausgaben wie die Jungle World 05/23, die den “weltweiten Hass gegen LGBTQ-Personen” zum Hauptthema machte, bilden die Ausnahme. In der Regel werden nicht die  systematischen Angriffe und die Gewalt gegen queere Menschen zum Gegenstand der Kritik, sondern deren Identität.
Zahlreiche Texte, die vor allem im “Dschungel” erschienen sind, bedienen die Ideologie genau jener Kräfte, über die in Ausgabe 05/23 geschrieben wird. Ihre Argumentation hat stets einen ähnlichen Klang: Queere und transgeschlechtliche Aktivist*innen seien irrational, kritikunfähig, verblendet, im schlimmsten Falle gar frauenfeindlich und gewalttätig. Gleichzeitig wird mit transfeindlichen Akteur*innen und Politiken irritierend sorglos umgegangen. 
Dabei ist transfeindliche Gewalt weltweit auf dem Vormarsch. Mitte Februar 2023 wurden in den USA bereits 150 Gesetzgebungen eingereicht, die sich speziell gegen trans Personen richten, so die Menschenrechtsorganisation “Human Rights Campaign”. Die Abstimmung des schottischen Parlaments zur Reformation des Gender Recognition Acts, der trans Personen die Änderungen ihres Geschlechtseintrags erleichtern würde, wird von der britischen Regierung blockiert. Im Rahmen der Debatte um die Transfeindlichkeit von JK Rowling erhalten Aktivist*innen regelmäßig Todesdrohungen, während sie selbst ihre Reichweite und ihr Vermögen dafür einsetzt, Kritiker*innen zum Schweigen zu bringen und “genderkritische” Initiativen zu unterstützen.
Trans Personen werden immer wieder implizit und explizit als pädophil, psychisch krank und gemeingefährlich dargestellt. 
Dieser Hass manifestiert sich in queerfeindlichen Terrorattentaten (Bratislava, Oktober 2022 oder Colorado Springs, November 2022), dem Mord an transgeschlechtlichen Menschen -  wie zuletzt der 16 Jahre alten Brianna Ghey in England - und nicht zuletzt in der Tatsache, dass trans Personen überproportional häufig in den Suizid getrieben werden.
Während trans Personen der Angst ausgeliefert werden, diskreditiert die Jungle regelmäßig ihren Kampf um Nischen der Selbstbehauptung. Die Motive werden mit geringfügiger Variation ständig wiederholt: 
Verharmlosung von transfeindlicher Gewalt (zum Beispiel: “Sex ohne Körper”, Till Randolf Amelung, 13/21; “Who done it”, Till Randolf Amelung, 37/22, “Die Ainsworth-Böhmermann Pipeline” Till Randolf Amelung/Holger Marcks 50/22)
Platforming von transfeindlichen Aktivist:innen (zum Beispiel: Interview zwischen Vojin Saša Vukadinović und Rosa Freedman, 07/21; “Immer Trouble mit Gender”, Dierk Saathoff, 40/21, “Das bisschen Mobbing”, Vojin Saša Vukadinović, 50/21, “Auf tönernen Füßen”, Dierk Saathoff, 17/22)
Darstellung von trans Frauen als sexuellen Aggressorinnen, die Frauenschutzräume unsicher machen würden oder cis Frauen zum Sex drängen wollen (“Die Reform würde eine biologische Fiktion von Frauen mit Penis erschaffen”, Naida Pintul, 04/2019, “Queere Homophobie”, Dierk Saathoff 43/22 / “Feministische Nazis”, Vincent Sboron 50/22)
Einseitige Diffamierung der Kämpfe um trans Rechte im Allgemeinen und Queerfeminismus im Besonderen als “hysterisch” & autoritär. (zum Beispiel:, “Transaktivismus gegen Radikalfeminismus”, Till Randolf Amelung, 29/22,, “Queerfeminismus oder Schlägerei”; Infoladengruppe Conne Island, 01/23)
Obwohl Kritik daran schon seit längerem formuliert wird, scheint sich nichts an diesem Zustand zu ändern. Wir, die Unterzeichner*innen, halten das für absolut inakzeptabel und fordern eine grundsätzliche Auseinandersetzung der Redaktion mit dem Thema.
Konkreter und ausführlicher zur Sache:
Das politische Bedürfnis hinter reaktionärer Anti-Trans-Politik ist klar: Die bürgerliche Reproduktionsgemeinschaft, also die heterosexuelle, zweigeschlechtliche Kleinfamilie, soll von den vermeintlich Widernatürlichen und Perversen "geschützt" werden, schließlich soll jede geschlechtliche Abweichung verfolgt werden. Zentral dafür ist das latent antisemitische Ressentiment gegen eine “Denaturierung” bzw. “Überkulturalisierung” der Gesellschaft, das sich vor allem in einer Moralpanik vor der sexualisierenden Verführung der Kinder und einer gesteigerten Gewalt gegen cis Frauen durch “Fetischisten” äußert. Transfeindlichkeit ist dabei das explizite Hauptmotiv, die Folgen gehen aber weit darüber hinaus. Gerade ein Blick in die USA zeigt, wie Transfeindlichkeit von Antifeminist*innen genutzt wird, um weitreichende Gesetzesvorschläge einzubringen, die das Potential haben, effektiv das öffentliche Leben von trans Menschen, vor allem trans femininen Menschen, zu verbieten und der erneuten prinzipiellen Verdächtigung und Kriminalisierung von Geschlechtlichkeit, "die nicht der Biologie" entspricht, Tür und Tor zu öffnen. Die Auswirkungen treffen dann auch andere Personen im LGBTIQ-Spektrum, etwa, wenn Drag-Shows verboten werden oder nur mehr unter Bewachung stattfinden können. Vor allem in UK, aber auch in der BRD zeigen sich die gleichen Motive und Bewegungen, in der Kritik an den geplanten Self-ID/Selbstbestimmungsgesetzen – nur noch nicht so radikalisiert. 
Es ist mehr als ärgerlich, diesen bizarren Unsinn auch in der Jungle lesen zu müssen, etwa   wenn dort geraunt werden darf, dass es eine legitime Sorge wäre, dass mit dem Selbstbestimmungsgesetz die "Hälfte der Bevölkerung die Garantie auf Schutzräume verliert". Die groteske Fantasie, Männer würden den extrem stigmatisierten Prozess einer Transition durchlaufen, um eine öffentliche Toilette zu besuchen, kaschiert, dass man eigentlich nichts anderes bedient als den Mythos von trans Frauen als "verdeckten Tätern” – oder gleich "biologischen Männern in Frauenkleidern”. Wer beansprucht, eine emanzipatorische Haltung zu vertreten, muss doch herausstellen, worin diese sich inhaltlich substantiell noch von Transfeind*innen und Antifeminist*innen unterscheidet.
Wissen Autor*innen und Redaktion der Zeitung etwa nicht, dass Self-ID Gesetze gar nicht den Zugang zu WCs, Umkleiden etc. regeln? Oder dass sowohl die Erfahrung von Fachkräften , als auch die Empirie, die auch in Ländern erhoben wurde, die schon seit Jahren solche Gesetze haben, sagen, dass die Sorge von einem Anstieg an Gewalt unbegründet ist? Im besten Fall wäre das erschütternd uninformiert; im schlimmeren Fall werden hier transfeindlich-moralpanische Ressentiments als Quelle solcher Sorgen bewusst oder fahrlässig legitimiert. 
Gerne werden in der Jungle solche Positionen mit “Materialismus” oder "materialistischem Feminismus" begründet. Dieser müsste sich allerdings immer in der Sache beweisen, also zum Beispiel da, wo eine materialistische Analyse von geschlechtlicher Subjektivierung im kapitalistischen Patriarchat am Gegenstand durchgeführt wird. Genau das lässt sich in den benannten Artikeln jedoch nicht erkennen. Stattdessen gibt es immer wieder einseitige Parteinahmen für (Pseudo-)Radikalfeminist*innen, die einen biologistischen Geschlechtsbegriff verfolgen – schlichtweg Fetischisierung von erster Natur, die sich als materialistische Perspektive ausgibt. Paradoxerweise ist es derzeit eine beliebte rechte Diskursstrategie, der politischen Linken einen fehlenden Materialismusbegriff zu unterstellen, während man selbst einer “natürlichen Ordnung der Gesellschaft” das Wort redet. Die Attacke gegen trans Personen ist das zentrale Feld, auf dem diese verzerrte Gesellschaftskritik in eine verzerrte Subjektkritik überführt wird. Menschliche Natur ist aber schon immer vermittelt, immer schon zweite Natur – hinter diese grundlegende Einsicht zurückzufallen, ist einem theoretisch informierten linken Blatt unwürdig. 
Klassische Radikalfeminist*innen wie Andrea Dworkin sprachen davon, dass die biologische Geschlechterbinarität des Patriarchats “Real”, aber “Falsch” sei, verachteten Biologismus und verwiesen auf Gemeinsamkeiten von Kämpfen gegen Frauenhass und Transfeindlichkeit. Was man von neuen Ikonen eines vermeintlichen “Radikalfeminismus” wie Kathleen Stock aus den UK zu halten hat, zeigte sich allerspätestens am 24.06.22: Als in den USA der verfassungsrechtliche Schutz auf Abtreibung gekippt wurde, also einer der größten Angriffe auf körperliche Selbstbestimmung im globalen Norden erfolgte, gab sie in den sozialen Medien zu Protokoll, dass sie viele “Pro Life”-Aktivist*innen durchaus schätzen würde. Die Priorität liegt eben bei Transfeindlichkeit, nicht bei Frauenrechten.
Stock hat es erfolgreich geschafft, Kritik und Proteste gegen ihre Transfeindlichkeit als “Cancel Culture” zu mythologisieren, was in der aktuellen Medienlandschaft bekanntermaßen dazu führt, dass man die eigene “zum Schweigen gebrachte” Stimme äußerst erfolgreich verbreiten und verkaufen kann. Dass dies nicht nur in der UK, sondern auch im deutschsprachigen Raum gelingen konnte, ist auch der Jungle World zu verdanken. Diese ließ Vojin Saša Vukadinović mehrmals tendenziös zur Sache berichten und erwähnte dabei nicht einmal, dass der Autor als deutscher Übersetzer von Stocks Buch voreingenommen sein sollte.
Ähnlich verhält es sich mit Marie Luise Vollbrecht, die nicht nur von linken Autor*innen wie Jörg Finkenberger oder der Redaktion des Nürnberger “Autonomie Mag” als neuer Stern am Himmel eines “linken” Radikalfeminismus gefeiert, sondern auch von Jungle-World-Autor*innen verteidigt wird.
Vollbrecht –- die sich von der AfD-nahen Anwaltskanzlei Höcker vertreten lässt und auf Social Media regelmäßig mit rechtsradikalen Trollen interagiert, – fungiert effektiv als transfeindliche Aktivistin, die ihre Profession als Biologin öffentlichkeitswirksam einsetzt, um ihre politischen Gegner*innen der Unwissenschaftlichkeit zu unterstellen. Dabei ist ihr Bioessentialismus getragen von transfeindlichen Argumentationen eines hauptsächlich von Antifeminist*innen, christlichen Fundamentalist*innen und Rechtsradikalen geführten Kulturkampfes.
Dass es Stellen gibt, wo trans- und frauenpolitische Anliegen tatsächlich in Ambivalenzen und Widersprüche treten können, kann und sollte man diskutieren. Genau so wie es eine lohnende feministische Ideologiekritik am links-liberalen Mainstream des Queerfeminismus gibt. Feminist*innen wie Karina Korecky und Daria Kinga Majewski haben das in der Outside The Box zum Beispiel geleistet. Der Unterschied ist jedoch, dass in diesen Artikeln ein tatsächlich materialistischer Naturbegriff verwendet wird und ein konsequentes feministisches Erkenntnisinteresse zu Grunde liegt, was dazu führt, dass sie gar nicht erst Gefahr laufen, die Ressentiments transfeindlicher und antifeministischer Reaktionäre zu bedienen. 
Wir beklagen, dass Transfeindlichkeit in der Jungle World immer wieder eine Plattform bekommt und als zentrales Ideologem des aktuellen Antifeminismus und der Querfront offenbar nicht ernstgenommen wird.
Vor allem beklagen wir, dass die “Jungle World” in Bezug auf die Debatte um Transfeindlichkeit ihrem Anspruch als linksradikale Zeitung nicht gerecht wird.
Wie wir dargelegt haben, sind trans Menschen momentan weltweit einer brutalen Hasskampagne ausgesetzt. Anstatt sich solidarisch hinter eine marginalisierte Personengruppe zu stellen, der aufgrund patriarchaler und biologistischer Vorstellungen von Geschlecht eine zumindest ansatzweise freien Entfaltung als Subjekt verwehrt wird, macht die Jungle World mit bei Falschinformationen und Dämonisierung.
Letztendlich wünschen wir uns, für eine Zeitung schreiben zu können, die wir als Verbündete wissen in einem Kampf für eine Gesellschaft, in der auch trans Menschen ohne Angst verschieden sein können.
Liste der Erstunterzeichner*innen:
Anna Kow Babsi Cluthe-Simon Bettina Wilpert Charlotte Mein Daniel Keil Daria Kinga Majewski Frédéric Valin Ismail Küpeli Kim Posster Koschka Linkerhand Kuku Schrapnell Leo Fischer Thorsten Mense Tom David Uhlig Veronika Kracher
Weitere Unterzeichner*innen:
Mattheus Hagedorny Lisa Bor Lain Iwakura Larissa Schober Andreas Lugauer Anja Hertz Lina Dahm Marit Hofmann Jeja Klein Rebecca Maskos
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darkmistandodddreams · 3 months
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Ich finde es erschütternd, wie schnell auch mein deutsches linkes online Umfeld sich gerade von Hamas radikalisiert lässt und fahrlässig antisemitische Posts und Gedankengut verbreitet. Was in Gaza passiert ist entsetzlich und jeder sollte mit Recht alles daran setzen wollen, die Situation zu beenden. Aber Hamas als positive, gar notwendige Befreiungskämpfer hinzustellen, wo Hamas von sich selbst ganz klar sagt, dass sie alle Juden auszulöschen planen und beenden wollen, was der Holocaust begonnen hat, das finde ich schon krass. Ich finde auch krass, dass es manche offenbar für gerechtfertigt halten, auf Solidarität mit vergewaltigten und ermordeten jüdischen Frauen zuerst zu reagieren mit "Aber schaut mal wie schrecklich sich Israel gerade verhält!" Und deswegen haben es die jüdischen Frauen also verdient oder was? Mehrere Dinge können gleichzeitig wahr sein. Es können verschiedene schreckliche Dinge passieren, die alle zu verurteilen sind und es kann Menschen auf unterschiedlichen Seiten eines Konflikts geben, die alle unser größtes Mitgefühl und Unterstützung verdient haben.
Niemand zwingt euch, euch für eine Seite zu entscheiden! Manchmal haben Dinge Nuancen und Unsicherheit und Unfairness sind schwer auszuhalten und differenziert zu bleiben ist sehr schwer, I GET it! Aber bitte achtet darauf, ob in dem free palestine post, den ihr rebloggt auch steht, dass Israel die Weltherrschaft übernehmen will (genau so von einem Blog dem ich folge gesehen! you are smarter than this!) oder ob ihr gerade nach der Auflösung eines Staates ruft, der existiert, um Jüd*innen zu schützen, vor Genozid und Verfolgung, die Jüd*innen seit Jahrhunderten erleben . It's just not that simple! Andere Menschen denken da klüger drüber nach als ich, ich hab auch keine einfache Lösung! Aber die Lösung kann nicht sein, israel komplett das Existenzrecht abzusprechen. Sorry, wenn ihr das schon für radikal haltet und mir jetzt entfolgen wollt. Ist okay, I'm not your keeper und ich will hier niemanden von einer Seite überzeugen. Aber viele wollen das gerade. Ich geb nur den Anstoß, vielleicht zweimal nachzudenken. Und werde diesen Post unrebloggable machen, nicht weil ich Angst vor Kontra habe (wie man allerdings "Hey, bitte denk nuancuiert" Kontra geben will außer mit "Nein, die Welt ist schwarz weiß!" ...I guess ....), sondern weil ich gar keinen Bock hab, dass meine Online Expierience jetzt in sinnlose diskussionen abdriftet. Das hilft echt niemandem. Aber ich musste diesen Post trotzdem machen, weil ich sonst wahnsinnig werde.
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yandere-sins · 11 months
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I’m SO glad that you don’t like compliant darlings lol. It’s exactly like you said: a yandere relationship where both sides are into it is just a messed-up normal relationship, nothing horror about it at all. It’s like one of my least favorite popular yandere tropes so I’m just sooo glad I never have to worry about my favorite yandere writer writing it.
:) There are always nuancen to it, and I want people to enjoy what they like, but I also want to enjoy what I like, so I'll stick with how I've been doing things. There are other ways to force someone into compliance, so we don't really need the whole accepting and loving the yandere back (if not for drugs lol). But I'm glad if people agree and enjoy my writing regardless of it missing that trope ♥
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gutachter · 5 months
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Fantastische Farbträume für 2024
„…Renovierungskünstler und Einrichtungsakrobaten aufgepasst: Mit den Trendfarben für das kommende Jahr gelingt das persönliche Meisterwerk zuhause. Holz- und Farbexperte Mocopinus stellt die beiden changierenden Nuancen ApricotLinen und PowderBlue vor, die jeden grauen Alltag in ein Farbparadies verwandeln. „Hinter diesen bezaubernden Tönen steckt das Engagement unseres hauseigenen Farb- und…
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heimat-hanf-hort · 2 months
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Träume kultivieren: Durch das Cannabis-Labyrinth navigieren, um Ihre perfekte Sorte zu finden
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Zusammenfassung: Begeben Sie sich auf eine Reise des Anbaus und der Entdeckung, während wir Sie durch den komplizierten Prozess der Auswahl der richtigen Cannabissorte führen. Von der Navigation durch die Landschaft des THC- und CBD-Gehalts bis hin zur Erkundung von Geschmacksprofilen und Wachstumsmerkmalen ist dieser Leitfaden sowohl für angehende Anbauer als auch für erfahrene Konsumenten in Deutschland zugeschnitten. Enthüllen Sie die Geheimnisse der Auswahl einer Sorte, die Ihren Vorlieben und Wünschen für den Eigenanbau entspricht.
Die Cannabis-Palette aufschließen: Ein Leitfaden zur Sortenauswahl Einleitung: Die Cannabis-Revolution in Deutschland Mit der Legalisierung von Cannabis in Deutschland stehen die Liebhaber an der Schwelle zu einer grünen Revolution. Ob Sie nun ein erfahrener Konsument oder ein angehender Züchter sind, der erste Schritt auf dieser Reise ist die Wahl der richtigen Sorte. Lassen Sie uns einen Blick auf die wichtigsten Aspekte werfen, die Ihr Cannabis-Erlebnis prägen werden.
Den THC- und CBD-Gehalt verstehen: Das Gleichgewicht im Rausch Die THC- und CBD-Symphonie THC und CBD sind das Yin und Yang des Cannabis-Erlebnisses und bieten jeweils eine einzigartige Wirkung. Sorten mit hohem THC-Gehalt liefern ein euphorisches Erlebnis, während CBD eine ausgewogenere, therapeutische Wirkung hat. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl Ihrer Sorte Ihr gewünschtes Ergebnis, sei es ein entspannender Rausch oder eine medizinische Linderung.
Experteneinblick: Dr. Maria Schmidt, Cannabisforscherin - "Das Gleichgewicht zwischen THC und CBD ist entscheidend. Es geht darum, das Erlebnis auf die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben abzustimmen.
Geschmacksprofile erforschen: Ein Fest für die Sinne Terpene: Die Aromatherapie des Cannabis Der Geschmack ist der unbesungene Held des Cannabiskonsums. Terpene, die aromatischen Verbindungen in Cannabis, bestimmen seinen Geschmack und sein Aroma. Tauchen Sie ein in die vielfältige Welt der Terpene, von den zitrusartigen Noten des Limonen bis zur erdigen Umarmung des Myrcens. Das Geschmacksprofil Ihrer Sorte kann Ihr Cannabis-Erlebnis zu einem sinnlichen Genuss machen.
Die Weisheit der Züchter: Emma Müller, Cannabis-Enthusiast - "Eine Sorte nach Terpenen auszuwählen ist wie die Wahl eines guten Weins. Die subtilen Nuancen machen den Unterschied aus.
Entschlüsselung der Wachstumsmerkmale: Vom Saatgut bis zur Ernte Größe, Form und Ertrag: Erwartungshaltung kultivieren Die Wachstumseigenschaften einer Cannabissorte spielen eine wichtige Rolle bei Ihrem Anbau. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Pflanzengröße, Blütezeit und Ertragspotenzial. Streben Sie einen diskreten Innenanbau an oder sind Sie mit einem ausgedehnten Außenbereich gesegnet? Passen Sie die Wahl Ihrer Sorte an Ihre Anbauumgebung und Ihre Ziele an.
Fallstudie: Alex's Outdoor Oasis - "Die Entscheidung für eine Sorte, die für meinen Garten im Freien geeignet ist, war ein Wendepunkt. Die Pflanzen gediehen prächtig, und die Ernte übertraf meine Erwartungen."
Gegenargumente: Entlarvung gängiger Mythen Missverständnisse ausräumen Auch wenn der Weg zur Wahl der richtigen Sorte mit Spannung gepflastert ist, ist es wichtig, gängige Missverständnisse auszuräumen. Nicht alle Sorten mit hohem THC-Gehalt lösen Angst aus, und nicht jede Sorte mit hohem CBD-Gehalt hat einen Mangel an Potenz. Erforschen Sie die Nuancen, experimentieren Sie und stellen Sie vorgefasste Meinungen in Frage, um herauszufinden, was wirklich zu Ihnen passt.
Experte für Gegenargumente: Dr. Thomas Richter, Cannabis-Soziologe - "Es ist wichtig zu verstehen, dass die Wirkung von Sorten von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist. Es ist eine persönliche Reise, und es gibt keine Einheitslösung für alle.
Schlussfolgerung: Die eigene Cannabis-Reise pflegen Der grüne Wandteppich entfaltet sich Denken Sie zum Abschluss dieser Erkundung daran, dass die Wahl der richtigen Cannabissorte eine Reise der Selbstentdeckung ist. Lassen Sie sich auf die breite Palette der Möglichkeiten ein, experimentieren Sie und erlauben Sie Ihren Vorlieben, sich zu entwickeln. Egal, ob Sie Ihre Cannabispflanze zu Hause anbauen oder die Früchte Ihrer Ernte genießen, lassen Sie den grünen Teppich von Cannabis Ihr Leben bereichern.
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Beliebte Fragen und Antworten: F1: Kann ich High-THC-Sorten ohne Komplikationen im Haus anbauen? A1: Ja, viele High-THC-Sorten sind gut für den Innenanbau geeignet. Um ihr Wachstum und ihre Wirkung zu optimieren, ist die richtige Kontrolle der Umgebung entscheidend.
F2: Gibt es Sorten, die sowohl einen hohen THC- als auch einen hohen CBD-Gehalt aufweisen? A2: Ja, es gibt Sorten mit ausgewogenem THC- und CBD-Gehalt, die eine harmonische Mischung aus entspannender und therapeutischer Wirkung bieten.
F3: Machen die Geschmacksprofile wirklich einen Unterschied beim Cannabis-Erlebnis? A3: Auf jeden Fall. Terpene tragen nicht nur zu Geschmack und Aroma bei, sondern beeinflussen auch die Gesamtwirkung der Sorte. Das Erforschen verschiedener Terpenprofile kann Ihre Cannabisreise bereichern.
F4: Kann Cannabis, das im Freien angebaut wird, genauso stark sein wie Cannabis, das im Haus angebaut wird? A4: Ja, Cannabis, das im Freien angebaut wird, kann genauso stark sein. Faktoren wie Genetik, Pflege und Umweltbedingungen tragen zur endgültigen Stärke der Ernte bei.
F5: Wie kann ich bei der Wahl einer Cannabissorte die üblichen Fallstricke vermeiden? A5: Recherchieren Sie gründlich, bedenken Sie Ihre Ziele und seien Sie offen für Experimente. Die Reise eines jeden Cannabisanbauers ist einzigartig, vertrauen Sie also auf Ihre Instinkte und Vorlieben.
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11.07.23 - Schottland - Richtung Süden
Ein Tag, der uns öfter als uns lieb war mit etwas Regen erwischt hat…jetzt kommt das ABER. -> Der Tag war trotzdem cool. Wir sind eine so tolle Route gefahren, das bedeutet bestimmt 50km nur Wald, Felsen, Meer und Grünfarben in vielen vielen Nuancen. Irre. Wenn das heute ein sonniger Tag gewesen wäre, dann wären wir wohl nie am Ziel angekommen, da wir bestimmt permanent Fotos gemacht hätten. Wow, diese Strecke möchte ich noch einmal fahren. 🏍️❤️.
Die Strecke: Kommend von Isle of Skye - Hafen Mallaig, Straße A830, bis Lochailort, weiter auf der A861 am Loch Ailort, weiter am Loch Sunart die Straße wird dann A884 bei Achnalea bis Lochaline.
Ein Regenschauer hat uns zwischenzeitlich ins Arisaig Hotel getrieben, in dem wir uns die Zeit mit einer Suppe und Dart spielen vertrieben haben. Aber am Ende des Tages haben wir unsere Unterkunft „Castle View B&B Morvern“ erreicht und wurden mit einer grandiosen Aussicht & Sonnenschein belohnt. Man sieht von dort aus Ardtornish Castle.
Abendessen dann in The Whitehouse.
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Übrigens: Bisher 2.730km gefahren. ✌️
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Morgen früh werden wir diese Fähre (das Foto ist von unserer Unterkunft aus geknipst), auf die Isle of Mull nehmen.
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rxdscarf · 7 months
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fabiansteinhauer · 2 months
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Sagen Sie jetzt nichts. Lernen Sie perfekt russisch um die Nuancen zu verstehen und so nutzen zu können, wie der Mutige das gemacht hat. An die Mut wird man sich erinnern, nicht an an die Zyniker und Mutlosen.
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gynarchie77 · 8 months
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Der unterwürfige Mann sollte die dominante Frau nicht ohne ihre ausdrückliche Genehmigung berühren.
Die Grenze der Zustimmung: Der unterwürfige Mann und die dominante Frau
In dem komplexen Geflecht menschlicher Beziehungen bietet die Dynamik zwischen einem unterwürfigen Mann und einer dominanten Frau ein faszinierendes Spektrum an Nuancen, Emotionen und Regeln. Obwohl vielfältig in ihren Erscheinungsformen, steht ein grundlegender Grundsatz klar im Vordergrund: Der unterwürfige Mann sollte die dominante Frau nicht ohne ihre ausdrückliche Erlaubnis berühren.
Diese Regel, weit mehr als ein einfaches Protokoll, spiegelt gegenseitigen Respekt, eine Anerkennung der Macht und eine Garantie für Sicherheit wider. Sie ist das Fundament, das sicherstellt, dass jede Interaktion einvernehmlich, respektvoll und für beide Seiten vorteilhaft bleibt.
Ein solches Konzept mag im Widerspruch zu traditionellen gesellschaftlichen Normen stehen, in denen der Mann oft als Inhaber von Macht und Kontrolle gesehen wird. Aber in diesem besonderen Tanz der Willen ist es die Frau, die die Führung übernimmt. Der Mann, der seine Position erkennt und akzeptiert, unterwirft sich freiwillig, mit dem Wunsch zu gefallen und zu gehorchen. Dennoch ist dieser Gehorsam kein Zeichen von Schwäche. Es ist vielmehr ein Zeichen seiner Stärke, seines Vertrauens und seines Wunsches, geleitet zu werden.
Es ist zudem wichtig zu betonen, dass selbst wenn die dominante Frau auf eine als begehrenswert oder provokativ empfundene Weise gekleidet ist, dies dem Unterwürfigen nicht das Recht gibt, die gesetzten Grenzen zu überschreiten. Ihre Kleidung, so verführerisch sie auch sein mag, stellt keine Zustimmung oder Erlaubnis dar.
Das Konzept der Zustimmung ist tief in der Beziehung verankert. Die dominante Frau behält sich, während sie ihre Autorität ausübt, auch ihr Recht auf persönliche Intimität, Sicherheit und Vertrauen vor. Ein Verstoß gegen diese Regel könnte das sorgfältig aufgebaute Vertrauensverhältnis potenziell zerstören.
Darüber hinaus schafft diese Beschränkung eine greifbare Spannung, ein Gefühl des Wartens, der Erwartung. Jede Geste, jeder Annäherungsversuch wird bedeutsamer und intensiver. Wenn die Erlaubnis schließlich erteilt wird, wird die Interaktion umso tiefer empfunden, weil sie erwartet, ersehnt und letztendlich realisiert wurde.
Abschließend basiert die Beziehung zwischen einem unterwürfigen Mann und einer dominanten Frau, wie alle Beziehungen, auf gegenseitigem Respekt, Kommunikation und Verständnis. Die Vorgabe, dass er sie ohne ihre ausdrückliche Zustimmung, unabhängig von ihrer Kleidung, nicht berühren sollte, ist nur eine Illustration dieser Prinzipien und stellt sicher, dass sich beide Parteien geschätzt, sicher und respektiert fühlen.
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