#Sophie Berner

[kirschkid]

Come what may – I will love you until my dying day

Review zum Moulin Rouge Musical in Köln

Zu mir und dem Grund für diesen Text

Ganz kurz: Ich mache soetwas normalerweise nicht und behaupte auch nicht, dass meine Meinung in irgendeiner Weise ojektiv als Tatsache verstanden werden kann oder sollte. Es handelt sich einzig und alleine um meine persönlichen Eindrücke und Meinungen zu diesem Musical.

Nun habe ich Moulin Rouge bereits drei mal in Köln gesehen und denke, dass ich in der Lage bin eine Review dazu zu schreiben. Dabei werde ich sicherlich viele Dinge, Personen oder Werke vergessen oder unabsichtlich vernachlässigen, bitte nehmt mir das nicht krum. Wenn ich inhaltlich spoilere, werde ich das markieren. Ich gehe aber davon aus, dass die Leser dieser Review den Film kennen.

Wieso ich das aufschreibe? Ich glaube, weil ich so 'voll' davon bin und all diese Gedanken kanalisieren muss. Also dann, auf geht’s!

Wie gesagt, drei mal habe ich Moulin Rouge gesehen. Am 02.11.22, am 13.11.22 und am 16.11.22 (Oh Gott… das darf man ja keinem erzählen). Und ich weiß noch als ich das erste Mal den Saal vom Musical Dome betreten habe…

Das Bühnenbild

Bilder oder Videos können nicht wiederspiegeln, was man fühlt, wenn man in den Saal kommt. So viele Lampen, so viele Tücher und alles strahlt in einem warmen Licht zwischen samtigen, roten Tüchern. Man fühlt sich heimelig und gleichzeitig verführt. Die Musik, die bereits läuft passt perfekt. Etwas lasziv und umwerbend, mit dem richtigen Hauch von Ruhe und Eleganz.

Der gesamte Saal ist geschmückt. An der rechten Seite befindet sich ein riesiger blauer Elefant, auf der linken Seite die Windmühle und selbst die Decke gehört dazu!

Auf der Bühne wird die ganze Show über viel mit der Tiefe gespielt. Das Bühnenbild ist traumhaft schön. Rot, edel, voll mit Herzen und Formen. Ich könnte so viel noch zu dem Bühnenbild sagen, die riesigen Diamenten auf denen Satine steht, der Eifelturm, die Lichteffekte… es ist überwältigend.

Der Einstieg

"Egal wie sündhaft eure Lust, egal wie lustvoll eure Sünde, hier seid ihr willkommen!"

Man wird direkt mit ins Geschehen eingebunden, denn eine Viertelstunde bevor die Show beginnt, kommen bereits Darsteller auf die Bühne, die sich unterhalten, sich gegenseitig umwerben und einem das Gefühl geben, man wäre wirklich in einem Club. Das Stück beginnt also schon vor der eigentlichen Zeit.

Dann ändert sich langsam die Musik und das Musical beginnt mit zwei schwerterschluckenden Damen und anschließend mit Christian, gespielt von Riccardo Greco, der die Bühne betritt. Er ist fantastisch in seiner Rolle. Riccardo Greco spielt Christian mit Leib und Seele. Er ist sanft, ein wenig naiv, romantisch und verträumt. Sein Herz ist so unheimlich groß, wieso am Ende auch der Schmerz so unerträglich groß zu sein scheint. Und jede Träne in seinen Augen nimmt man ihm ab. Seine Stimme kann zart sein, wie ein Windhauch und so hart und wütend, wie ein Sturm. Er ist großartig!

SPOILER

Christian leitet den Start des Musicals damit ein, dass er die Musik mit seinen Händen zum Stoppen bringt und den tiefen Bass ertönen lässt, der dann den Song Lady Marmelade begleitet.

Ich bilde mir ein, in Riccardo's Gesicht zu sehen, wie toll dieser Moment ist, wenn bei seinen steigenden Händen der Boden durch den Bass zu dröhnen beginnt. Mir lief jedesmal ein Schauer über den Rücken.

SPOILER ENDE

Story und Darsteller

Alles beginnt ähnlich wie im Film, nur dass wir zu Beginn schon ordentlich Musik zu hören  kriegen und den ein oder anderen Charakter kennenlernen. Die TänzerInnen strahlen so viel Kraft auf der Bühne aus, dass es einen manchmal umhauen würde, würde man stehen statt zu sitzen.

Besonders eindrucksvoll (grundsätzlich sind alle toll) fällt mir immer La Chocolat, gespielt von Olivia Irmengard Grassner, auf. Kostüm, Haare, die Kraft ihrer Ausstrahlung, sie ist einfach mega.

Harold Zidler, gespielt von Gavin Turnbull, lebt seine Rolle auf der Bühne. Er ist genial und ich kann mich kaum sattsehen an seiner Performance. Eine großartige Besetzung. Man nimmt ihm diese Rolle zu 200% ab. Fabelhafte Mimik und Gestik.

Der Duke of Monroth, gespielt von Gian Marco Schiaretti, überzeugt durch sein Charisma. Sein erster Auftritt auf der Bühne beginnt dunkel, er allein ist im Fokus und aus dem vorher roten, warmen Setting wird eine dunkle, blaue und kalte Bühne.

SPOILER

Es ist klar, dass der Duke arrogant, hochnäsig und selbstgefällig ist. Nun ist er aber, im Gegensatz zu dem Duke aus dem Film leider auch sehr sexy und selbstsicher. Sein Hemd Ausschnitt ist einfach viel, viel zu tief. Nicht, dass ich es anders wollen würde, ihr wisst schon wie ich das meine. Gian Marco Schiaretti macht es schwer, ihn nicht trotz seiner herablassenden Art anzuschmachten. Aber genau darin liegt auch ein gewisser Reiz. Im Leben sind die Dinge schließlich auch nicht nur gut oder schlecht, nur dunkel oder hell, nur falsch oder richtig. Von daher gebe ich gerne zu, dass ich mich jedes Mal freue, den Duke auf der Bühne zu sehen und zu hören. Denn auch stimmlich bringt Gian Marco Schiaretti einiges mit. "Schön ist es auf der Welt zu sein, sagt der Loser zu dem armen Schwein, ich hab Money..."  

SPOILER ENDE

Dann erzählt Christian uns worum es geht. Die Momente, in denen er in die Erzählperspektive wechselt werden von Lichteffekten begleitet und passen gut und stimmig in den Ablauf der Geschichte.

"Eine Geschichte über die Liebe. Über leidenschaftliche Liebe, verzweifelte Liebe, verrückte Liebe. Über die Sorte Liebe, die man nie wieder vergisst…"

Nun lernen wir Toulouse und Santiago, gespielt von Alvin Le-Bass und Vini Gomes kennen. Wie im Film helfen die beiden uns durch die teilweise bedrückenden und düsteren Stellen der Geschichte mit viel Humor und Witz. Beide spielen ihre Rollen großartig.  

Es dauert nicht mehr lange ab da, bis man Satine sieht, den funkelnden Diamant. Und wie sie funkelt, wenn sie, gespielt von Sophie Berner, von der Decke hinunter gleitet. Wahnsinnig toller Auftritt! Jedesmal wieder. Sophie Berner verkörpert mit ihrer kraftvollen Stimme, ihrer starken Ausstrahlung eine etwas andere Satine, als die aus dem Film. Auch die Story selbst ist mehr darauf ausgelegt eine starke, unabhängige Satine zu zeigen, die sich ihrem Schicksal entgegenstellt und frei und alleine für sich entscheidet, was sie tut und was sie eben nicht tut. Eben diesen Weg, zur Selbstbestimmtheit, den erleben wir mit ihr zusammen.

SPOILER

Zu Beginn, wenn sie sich noch den Anforderungen, die an sie gestellt werden, mehr oder weniger schweigend ergibt, singt Satine eine deutsche Version von Katy Perrys Firework. Und jedesmal habe ich bittere Tränen geweint. Sophie Berner ist in der Lage so viel Schmerz, Trauer und dann wieder Hoffnung und Stärke in diesen Song zu bringen, ich denke es spielt keine Rolle, wie oft ich dieses Musical sehen werde, ich werde IMMER an genau dieser Stelle weinen.

"Manchmal fühlst du dich falsch in deiner Haut, wie ein Kartenhaus in Wind und Sand gebaut… "

SPOILER ENDE

Es gibt noch so vieles zu sagen, zu so vielen einzelnen Darstellern, aber ich glaube dann wird das Ganze einfach zu lang. Zwei Personen möchte ich aber noch erwähnen:

Baby Doll, gespielt von Oxa sowie Nini, gespielt von Annkathrin Naderer. Beide geben dem Moulin Rouge ganz besondere Charaktere, die der Story auf ihrem Weg helfen und zeigen, dass es sich im Grunde wirklich um eine Familie handelt.

Zur Story noch ein paar Worte…

SPOILER

Während vieles mit dem Film übereinstimmt, ist vor allem das Ende anders. Der Duke hat keinen Bodyguard, den er auf Christian loslassen kann und verschwindet am Ende von selbst, ohne viel Gegendwind, von der Bühne. Und anstatt mit Satine abzurechnen und zu gehen, will sich Christian am Ende vor ihren Augen erschießen. Ich gebe zu, dass mir diese Änderung beim ersten Mal nicht gut gefallen hat. Satine so stark zu machen, war toll. Dass sie am Ende Christian vor sich selbst rettet, indem sie zu singen beginnt, ist sicher auch eine Stärke. Trotzdem empfinde ich den Selbstmordversuch aufgrund von Liebeskummer zu extrem. Aber was rede ich, es ist ein Musical, ich weiß. Hier ist alles extrem. Und genau deshalb habe ich mich im Nachhinein doch damit anfreunden können.

SPOILER ENDE

Musik und Tanz

"Über den Wolken soll die Freiheit wohl grenzenlos sein…"

Viele der Songs aus dem Film wurden übernommen und teilweise ins Deutsche übersetzt (Da hatte ich vor meinem Besuch richtig Angst vor). Wir bekommen aber auch eine ganze Menge guter Lieder zu hören, die wir nicht vom Film kennen. Was die Liederwahl betrifft, gibt es meiner Ansicht nach nichts zu bemängeln. Es sind tolle Songs, die die meisten Besucher kennen. Was die deutschen Übersetzungen angeht, wurde größtenteils ein toller Job gemacht. Stimmig und inhaltlich sinnvoll, will man die Lieder zuhause am liebsten selbst vor sich hersingen. (Um die Texte alle zu können hoffe ich ja immer noch auf eine CD. Bitte sagt mir, dass eine CD aufgenommen wird. Bald, ja? )

SPOILER

"Wie der Himmel sich anfühlen muss, weiß ich jetzt und geb ihn nie mehr her. Ertrinken möcht' ich in deinem Kuss, jeden Tag lieb' ich dich noch viel mehr. Hör wie mein Herz schlägt, nein ich glaub es singt, weil es dir zu schenken so leicht gelingt. Herbst, Winter, Sommer,- alles vergeht. Doch ich lieb' dich und das solang ich leb."

SPOILER ENDE

Hin und wieder gibt es Textstellen, die ich unpassend fand. Aber das war selten der Fall. In der Masse ist die Übersetzung gut bis sehr gut gelungen.  

Die Tänze waren stark und dynamisch und haben jedes Mal großen Spaß gemacht zuzuschauen. Einfach ein Genuss. An dieser Stelle ein großes Lob für das gesamte Ensemble,- ihr seid spitze!

Es ist einfach ein ganz besonders mitreißendes Erlebnis, bei dem man so viele unterschiedliche Emotionen innerhalb von 3 Stunden spürt und so viele arkustische sowie visuelle Eindrücke erlebt, dass man hinterher eine Weile braucht um wieder in der Realität anzukommen.

Das Gefühl, was ich dabei empfinde hat suchtcharakter. Deshalb war ich definitiv nicht zum letzten Mal in Köln, dem Musical Dome bei Moulin Rouge.  

Wer noch überzeugt werden muss, hier ein Ausschnitt von WETTEN, DASS, wo Moulin Rouge einen Live Auftritt hatte.

Ansonsten am besten direkt auf die Homepage und Tickets kaufen! Es lohnt sich wirklich! Und kleiner Tipp: Am besten Reihe 5!

#Moulin Rouge #Moulin Rouge Musical #Review #Musical Review #Cologne #Köln #Moulin #Rouge #Riccardo Greco #Sophie Berner #Gian Marco Schiaretti #Gavin Turnbull #Olivia Irmengard Grassner #Oxa #Annkathrin Naderer #Alvin Le-Bass #Vini Gomes #Musical Dome

[punkysdilemma-blog]

HAUTE SKATE RAT:

There is a look bubbling up all over fashion at the moment that I like to call Haute Skate Rat. I was a skater through my teens and early 20s in the 00′s and I keep seeing these classic signifiers of that period reimagined as refined premium staples. 

The look is sort of Dickies as done by The Row, or Lemaire doing streetwear. The classic work pant becomes Yohji-fied by James Coward in English twill, staple sweats we would have got from Champion or Russell (still made in the USA back then, and bulletproof) have been paired back, washed soft and reimagined by Lady White Co., Danish minimalists like Jan Machenhauer and Berner Kühl are doing late 90s slacker gear in premium double face nylon and Japanese poplin. The L.A. based jeweller Sophie Buhai has done a tough but refined take on the sort of chains that were standard at the time (though similar ones can be copped on the cheap from places like the vintage showroom) 

When it comes to shoes though, despite many attempts, no one is doing it better than vans LX so stick with the original in that case. Do not attempt this look with anything other than thick white sports socks. 

I haven’t included possibly the originator of this look, skater turned pattern maker and designer Evan Kinori but just about everything he makes fits the bill.

1. Berner Kühl Beste Dev. Two Double Sport 009 jacket black $1,625 2. Lady White Co. Textured Full-zip Solid Grey $220 3. Jan Machenhauer Fred shirt $225 4. James Coward straightforward stitch pant $330 5. Sophie Buhai Harvey sterling silver bracelet $1,275 6. Vans Vault Slip On Authentic LX $75

#HAUTE SKATE RAT #skater #style #menswear #mens style #fashion #2023 #James Coward #Jan Machenhauer #Bernerkuhl #Sophiebuhai #vans #ladywhiteco #The Row #Lemaire

[denimbex1986]

'…Weekly Commentary: Barbenheimer has burst into the Oscar race with Christopher Nolan’s “Oppenheimer” and Greta Gerwig’s “Barbie” finally landing in theaters with critical acclaim and a possible colossal box office haul.

Of all the movies screened up to this point this year, Nolan’s movie is one of two films that could have all the key ingredients to win the Academy Awards’ most coveted prize. It’ll be a colossal guild player (watch out for the SAG ensemble), and the regional critics could make it a darling during the precursor season. The ongoing strikes could have a ripple effect on films that are dropping in the later months since their teams won’t be able to promote them in the same way as earlier titles…

The submission deadline for general categories is Nov. 18, 2023. Preliminary shortlist voting will begin on Dec. 18, with the results announced on Dec. 21. The voting period will run from Jan. 11-16, 2024, with the official nominations announcement on Jan. 23.

The 96th Oscars will be held on Sunday, Mar. 10.

AND THE PREDICTED NOMINEES ARE: “Killers of the Flower Moon” (Apple Original Films/Paramount Pictures) Dan Friedkin, Martin Scorsese, Bradley Thomas, Daniel Lupi “Oppenheimer” (Universal Pictures) Emma Thomas, Charles Roven, Christopher Nolan “Maestro” (Netflix) Fred Berner, Bradley Cooper, Amy Durning, Emma Tillinger Koskoff, Kristie Macosko Krieger, Todd Phillips, Martin Scorsese, Steven Spielberg “The Color Purple” (Warner Bros.) Quincy Jones, Scott Sanders, Steven Spielberg, Oprah Winfrey “Past Lives” (A24) David Hinojosa, Pamela Koffler, Christine Vachon “Saltburn” (Amazon Studios) Emerald Fennell, Josey McNamara, Tom Ackerley, Margot Robbie “The Holdovers” (Focus Features) Mark Johnson, Bill Block, David Hemingson “Spider-Man: Across the Spider-Verse” (Sony Pictures) Avi Arad, Phil Lord, Christopher Miller, Amy Pascal, Christina Steinberg “May December” (Netflix) Jessica Elbaum, Will Ferrell, Grant S. Johnson, Pamela Koffler, Tyler W. Konney, Sophie Mas, Natalie Portman, Christine Vachon “The Zone of Interest” (A24) Ewa Puszczynska, James Wilson NEXT IN LINE “Dune: Part Two” (Warner Bros.) “Anatomy of a Fall” (Neon) “Poor Things” (Searchlight Pictures) “Dumb Money” (Sony Pictures) “Air” (Amazon Studios) “Bob Marley: One Love” (Paramount Pictures) “The Book of Clarence” (Sony Pictures) “Nightbitch” (Searchlight Pictures) “The Killer” (Netflix) “Barbie” (Warner Bros.) OTHER TOP-TIER POSSIBILITIES “Are You There God? It’s Me, Margaret” (Lionsgate) “Wish” (Walt Disney Pictures) “Napoleon” (Apple Original Films/Sony Pictures) “The Iron Claw” (A24) “Ferrari” (Neon) “BlackBerry” (IFC Films) “Freud’s Last Session” (Sony Pictures Classics) “Challengers” (MGM) “El Conde” (Netflix) “Priscilla” (A24) ALSO IN CONTENTION “Fair Play” (Netflix) “Foe” (Amazon Studios) “Rustin” (Netflix) “Asteroid City” (Focus Features) “Nyad” (Netflix) “A Little Prayer” (Sony Pictures Classics) “Golda” (Bleecker Street) “Next Goal Wins” (Searchlight Pictures) “Memory” (No U.S. Distribution) “Shortcomings” (Sony Pictures Classics) ALL ELIGIBLE TITLES (ALPHABETIZED BY STUDIO)** “A Haunting in Venice” (20th Century Studios) “The Bikeriders” (20th Century Studios) “Beau is Afraid” (A24) “Dream Scenario” (A24) “The Iron Claw” (A24) “Past Lives” (A24) “Priscilla” (A24) “Showing Up” (A24) “When You Finish Saving the World” (A24) “You Hurt My Feelings” (A24) “The Zone of Interest” (A24) “Air” (Amazon Studios) “The Burial” (Amazon Studios) “Cassandro” (Amazon Studios) “Foe” (Amazon Studios) “Saltburn” (Amazon Studios) “Flora and Son” (Apple Original Films) “Killers of the Flower Moon” (Apple Original Films/Paramount Pictures) “Napoleon” (Apple Original Films/Sony Pictures) “Still: A Michael J. Fox Movie” (Apple Original Films) “Across the River and Into the Trees” (Bleecker Street) “Golda” (Bleecker Street) “The Origin” (Bleecker Street) “Untitled Mike Leigh Film” (Bleecker Street) “Suzume” (Crunchyroll) “The YouTube Effect” (Drafthouse Films) “Ruby Gillman, Teenage Kraken” (DreamWorks Animation) “Trolls Band Together” (DreamWorks Animation) “Asteroid City” (Focus Features) “Drive Away Dolls” (Focus Features) “Every Body” (Focus Features) “The Holdovers” (Focus Features) “My Big Fat Greek Wedding 3” (Focus Features) “A Thousand and One” (Focus Features) “How Do You Live?” (GKids) “BlackBerry” (IFC Films) “Monica” (IFC Films) “R.M.N.” (IFC Films) “The Pot au Feu” (IFC Films) “Migration” (Illumination) “Flamin’ Hot” (Hulu/Searchlight Pictures) “The Super Mario Bros. Movie” (Illumination) “Are You There God? It’s Me, Margaret” (Lionsgate) “The Hunger Games: The Ballad of Songbirds and Snakes” (Lionsgate) “John Wick Chapter 4” (Lionsgate) “Joy Ride” (Lionsgate) “Baby Ruby” (Magnet Releasing) “Little Richard: I Am Everything” (Magnolia Pictures) “Master Gardener” (Magnolia Pictures) “The Stones and Brian Jones” (Magnolia Pictures)

“Untitled Ernest Cole Documentary” (Magnolia Pictures) “Ant-Man and the Wasp: Quanumania” (Marvel Studios) “Guardians of the Galaxy Vol. 3” (Marvel Studios) “The Marvels” (Marvel Studios) “Bottoms” (MGM/Orion) “Boys in the Boat” (MGM) “Challengers” (MGM) “Creed III” (MGM) “Landscape with Invisible Hand” (MGM) “The Nickel Boys” (MGM) “Untitled Cord Jefferson Movie” (MGM) “The Eternal Memory” (MTV Documentary Films) “The Delinquents” (Mubi) “Fallen Leaves” (Mubi) “The Settlers” (Mubi) “Unclenching the Fists” (Mubi) “Anatomy of a Fall” (Neon) “Eileen” (Neon) “How to Blow Up a Pipeline” (Neon) “La Chimera” (Neon) “Longlegs” (Neon) “Mothers’ Instinct” (Neon) “Perfect Days” (Neon) “Robot Dreams” (Neon) “Chicken Run: Dawn of the Nugget” (Netflix) “The Deepest Breath” (Netflix) “El Conde” (Netflix) “Fair Play” (Netflix) “The Killer” (Netflix) “Leave the World Behind” (Netflix) “Leo” (Netflix) “Maestro” (Netflix) “The Magician’s Elephant” (Netflix) “May December” (Netflix) “Miraculous: Ladybug & Cat Noir: The Movie” (Netflix) “The Monkey King” (Netflix) “Nimona” (Netflix) “Nyad” (Netflix) “Pain Hustlers” (Netflix) “Rebel Moon” (Netflix) “Reptile” (Netflix) “Rustin” (Netflix)

“Society of the Snow” (Netflix) “Stamped from the Beginning” (Netflix) “About Dry Grasses” (No U.S. Distribution) “Banel Et Adams” (No U.S. Distribution) “The Bastard” (No U.S. Distribution) “Black Flies” (No U.S. Distribution) “The Breaking Ice” (No U.S. Distribution) “The Burti Flower” (No U.S. Distribution) “Caste” (No U.S. Distribution) “Club Zero” (No U.S. Distribution) “Firebrand” (No U.S. Distribution) “Four Daughters” (No U.S. Distribution) “Goodbye Julia” (No U.S. Distribution) “Hopeless” (No U.S. Distribution) “How to Have Sex” (No U.S. Distribution) “If Only I Could Hibernate” (No U.S. Distribution) “Il Sol Dell’Avvenire” (No U.S. Distribution) “Jeunesse” (No U.S. Distribution) “L’Ete Dernier” (No U.S. Distribution) “Le Regne Animal” (No U.S. Distribution) “Lee” (No U.S. Distribution) “Les Meutes” (No U.S. Distribution) “Memory” (No U.S Distribution) “Monster” (No U.S. Distribution) “The Mother of All Lies” (No U.S. Distribution) “The New Boy” (No U.S. Distribution) “The Old Oak” (No U.S. Distribution) “Omen” (No U.S. Distribution) “The Passion of Dodin Bouffant” (No U.S. Distribution) “Rapito” (No U.S. Distribution) “Rein a Perdre” (No U.S. Distribution) “Rosalie” (No U.S. Distribution) “The Settlers” (No U.S. Distribution) “Simple Comme Sylvain” (No U.S. Distribution) “Terrestrial Verses” (No U.S. Distribution) “Trans Los Angeles” (No U.S. Distribution) “Untitled Diane Warren Documentary Project” (No U.S. Distribution) “Bob Marley: One Love” (Paramount Pictures) “Mission: Impossible – Dead Reckoning Part One” (Paramount Pictures) “PAW Patrol: The Mighty Movie” (Paramount Pictures) “Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem” (Paramount Pictures) “Transformers: Rise of the Beasts” (Paramount Pictures) “Please Don’t Destroy This Project” (Peacock) “Elemental” (Pixar) “Camp Hideout” (Roadside Attractions) ��Chevalier” (Searchlight Pictures) “Magazine Dreams” (Searchlight Pictures) “Next Goal Wins” (Searchlight Pictures) “Nightbitch” (Searchlight Pictures) “Poor Things” (Searchlight Pictures) “Strangers” (Searchlight Pictures) “Theater Camp” (Searchlight Pictures) “The Book of Clarence” (Sony Pictures) “Dumb Money” (Sony Pictures) “The Equalizer 3” (Sony Pictures) “Kraven the Hunter” (Sony Pictures) “No Hard Feelings” (Sony Pictures) “Spider-Man: Across the Spider-Verse” (Sony Pictures) “Freud’s Last Session” (Sony Pictures Classics) “A Little Prayer” (Sony Pictures Classics) “The Miracle Club” (Sony Pictures Classics) “Persian Version” (Sony Pictures Classics) “Shadya” (Sony Pictures Classics) “Shortcomings” (Sony Pictures Classics) “Teachers Lounge” (Sony Pictures Classics) “They Shot the Piano Player” (Sony Pictures Classics) “Ferrari” (Neon) “Cocaine Bear” (Universal Pictures) “The Exorcist: Believer” (Universal Pictures) “Fast X” (Universal Pictures) “M3gan” (Universal Pictures) “Oppenheimer” (Universal Pictures) “Aquaman and the Lost Kingdom” (Warner Bros.) “Barbie” (Warner Bros.) “Blue Beetle” (Warner Bros.) “The Color Purple” (Warner Bros.) “Dune: Part Two” (Warner Bros.) “The Flash” (Warner Bros.) “Wonka” (Warner Bros.) “Indiana Jones and the Dial of Destiny” (Warner Bros.) “The Little Mermaid” (Walt Disney Pictures) “Wish” (Walt Disney Pictures) ** This official list is incomplete…'

#Oppenheimer #Barbie #Barbenheimer

[erotischegeschichtenerzaehlerin]

Der Gedanke meine Frau betrügt mich mach mich heiß

Dann ein Typ, der immer die Phantasie hat, dass seine langjährige Lebensgefährtin ihn betrügt. Das läuft denn so ab: Ich soll ihn quasi anrufen und ihm als gute Freundin der beiden erzählen, dass ich seine Petra gesehen habe. Zufällig in der alten Kaserne. Jetzt wo die Amerikaner weg sind, wird diese für vielfältige Dinge des Kulturellen Lebens umgestalten. Sehr viele Künstler haben sich dort etabliert und kleine Cafes und Bistros.

Da ich eben auch einen Tanzkurs mache bin ich dort gewesen.

„Und da konnte ich sehen, nein, zuerst habe ich sie gehört, dieses Lachen, von Petra, dieses ganz bestimmte lachen, Du weißt welches ich meine Rainer.“

„Ja aber... Was hat sie da gemacht Iris? Mir hat sie einen Zettel hingelegt, sie gibt der kleinen Sophie in der Schule Nachhilfeunterricht“, sagt er ganz

verstört.

„Nun ich...“ Ich zögere etwas, dann gebe ich mir einen Ruck und sage: „Ich bin dann näher an die Tür gegangen wo das Lachen herkam. Die Tür stand einen Spalt offen und da sehe ich Petra auf einem Tisch liegen die Beine gespreizt... Oh nein, ich kann Dir das nicht erzählen Rainer.“

Will ich das Gespräch abbrechen. Er dann: „Erzähl es mir ruhig, ich muss doch wissen, was los ist, sie ist die letzte Zeit schon so anderes gewesen. Was, Iris, hat sie dort gemacht?“

Ich räuspere mich und hole dann tief Luft. „Du willst es wirklich wissen, was deine Petra da so gemacht hat?“

„Ja“, sagt er. „Das will ich wissen, sag es mir Iris.“

Ich dann: „Gut, also deine Petra lässt sich da von gut gebauten schwarzen Männern ficken.“

„Meine Petra?“, fragte er fassungslos nach.

„Ja, deine Petra“, sage ich. „Und sie konnte nicht genug bekommen. Alle drei Löcher hat sie gestopft bekommen.“

„Alle drei...“ Seine Stimme vibrierte. „Aber das kann nicht sein, Anal lässt Petra nicht zu. Du musst dich versehen haben.“

„Hab ich nicht. Sie hat ihren Arsch schön hochgehalten und dabei gelacht und gesagt: Komm, steck mir deinen großen Prügel tief rein. Ich werde es genießen. Meinen Mann lasse ich da nicht rein. Der darf mich nicht anal

ficken. Sie hat wieder gelacht und gemeint, dein Schwanz würde sie nicht im geringsten so beglücken wie diese schwarzen großen Schwänze. Du hättest es sehen sollen, Petras weiße Haut und die schwarzen Hände wie Schattenmänner die sie unentwegt nahmen und sie, sie ist so was von gekommen. Nass war sie, ganz nass...“

Er dann: „Das glaube ich alles nicht, meine Petra… nein.“

„Doch“, sage ich. „Deine Petra hat es sich richtig besorgen lassen.“

„Meine Petra“, stöhnt er dann tief auf. „Meine Petra lässt sich von schwarzen Männern ficken...“

Jetzt ist sein Kommen angesagt und mein Ohr tut dann recht weh, weil er ist ziemlich laut dabei. „Danke Iris, das muss ich erst mal verdauen.“

Mir ein Rätsel warum so viele Männer tatsächlich immer wieder daraus aus sind, dass ihre Frauen von schwarzen Männern gefickt werden sollen.

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Sonja Berner

TABU- ZONE TELEFONSEX - Die Zweisamkeit am Telefon

ISBN: 9783746713717

Format: Taschenbuch

Seiten: 280

12,00 €

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[seelenvogel]

Der Gedanke meine Frau betrügt mich mach mich heiß

Dann ein Typ, der immer die Phantasie hat, dass seine langjährige Lebensgefährtin ihn betrügt. Das läuft denn so ab: Ich soll ihn quasi anrufen und ihm als gute Freundin der beiden erzählen, dass ich seine Petra gesehen habe. Zufällig in der alten Kaserne. Jetzt wo die Amerikaner weg sind, wird diese für vielfältige Dinge des Kulturellen Lebens umgestalten. Sehr viele Künstler haben sich dort etabliert und kleine Cafes und Bistros.

Da ich eben auch einen Tanzkurs mache bin ich dort gewesen.

„Und da konnte ich sehen, nein, zuerst habe ich sie gehört, dieses Lachen, von Petra, dieses ganz bestimmte lachen, Du weißt welches ich meine Rainer.“

„Ja aber... Was hat sie da gemacht Iris? Mir hat sie einen Zettel hingelegt, sie gibt der kleinen Sophie in der Schule Nachhilfeunterricht“, sagt er ganz

verstört.

„Nun ich...“ Ich zögere etwas, dann gebe ich mir einen Ruck und sage: „Ich bin dann näher an die Tür gegangen wo das Lachen herkam. Die Tür stand einen Spalt offen und da sehe ich Petra auf einem Tisch liegen die Beine gespreizt... Oh nein, ich kann Dir das nicht erzählen Rainer.“

Will ich das Gespräch abbrechen. Er dann: „Erzähl es mir ruhig, ich muss doch wissen, was los ist, sie ist die letzte Zeit schon so anderes gewesen. Was, Iris, hat sie dort gemacht?“

Ich räuspere mich und hole dann tief Luft. „Du willst es wirklich wissen, was deine Petra da so gemacht hat?“

„Ja“, sagt er. „Das will ich wissen, sag es mir Iris.“

Ich dann: „Gut, also deine Petra lässt sich da von gut gebauten schwarzen Männern ficken.“

„Meine Petra?“, fragte er fassungslos nach.

„Ja, deine Petra“, sage ich. „Und sie konnte nicht genug bekommen. Alle drei Löcher hat sie gestopft bekommen.“

„Alle drei...“ Seine Stimme vibrierte. „Aber das kann nicht sein, Anal lässt Petra nicht zu. Du musst dich versehen haben.“

„Hab ich nicht. Sie hat ihren Arsch schön hochgehalten und dabei gelacht und gesagt: Komm, steck mir deinen großen Prügel tief rein. Ich werde es genießen. Meinen Mann lasse ich da nicht rein. Der darf mich nicht anal

ficken. Sie hat wieder gelacht und gemeint, dein Schwanz würde sie nicht im geringsten so beglücken wie diese schwarzen großen Schwänze. Du hättest es sehen sollen, Petras weiße Haut und die schwarzen Hände wie Schattenmänner die sie unentwegt nahmen und sie, sie ist so was von gekommen. Nass war sie, ganz nass...“

Er dann: „Das glaube ich alles nicht, meine Petra… nein.“

„Doch“, sage ich. „Deine Petra hat es sich richtig besorgen lassen.“

„Meine Petra“, stöhnt er dann tief auf. „Meine Petra lässt sich von schwarzen Männern ficken...“

Jetzt ist sein Kommen angesagt und mein Ohr tut dann recht weh, weil er ist ziemlich laut dabei. „Danke Iris, das muss ich erst mal verdauen.“

Mir ein Rätsel warum so viele Männer tatsächlich immer wieder daraus aus sind, dass ihre Frauen von schwarzen Männern gefickt werden sollen.

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Sonja Berner

TABU- ZONE TELEFONSEX - Die Zweisamkeit am Telefon

ISBN: 9783746713717

Format: Taschenbuch

Seiten: 280

12,00 €

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https://www.amazon.de/Tabu-Zone-Telefonsex-Zweisamkeit-Telefon/dp/3746713714/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Sonja+Berner&qid=1578423091&sr=8-2

[ge-rh-expert]

Vie de RH : « Le jour où j’ai fait une grosse erreur de casting lors du recrutement d’un DG »

Vie de RH : « Le jour où j’ai fait une grosse erreur de casting lors du recrutement d’un DG »

Bien qu’elle fût déjà DRH expérimentée, Sophie Athlan-Gazet s’est fait berner par un candidat mythomane, recruté à un poste de directeur général. Elle raconte. “Quand on recrute beaucoup, on a parfois envie d’embaucher tout de suite une personne qui nous plaît.” © HelloWork « En matière de recrutement, j’ai la chance d’avoir un bon feeling » « À l’époque, forte de plus de dix ans d’expérience…

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#Erreur de Casting #erreur recrutement #ge rh expert #recrût ement hotellerie #recrutement restauration

[kunstplaza]

[acquagalaxies]

Happy 10th anniversary!!

The same day of exactly ten years ago, on march 14th 2009, the Theatre St.Gallen (Switzerland) hosted the world premiere (in german language) of “The Count of Monte Cristo” (within the title of «Der Graf von Monte-Christo»), musical adaptation of Alexandre Dumas père’s novel of the same name. From classic french literature to the theatrical stages, written by the composer Frank Wildhorn with lyrics and libretto by Jack Murphy.

Congratulations to all the creative team that was behind this production (with the great direction of Andreas Gergen, Simon Eichenberger as dance captain, Susanne Hubrich’s gorgeous costume designs and the fight director Jochen Schmidtke), its authors and the marvellous cast of talented actors and voices, for reaching this goal. I wish you all and for your careers the best life could offer, as the happiest and fulfilling moments.

For whoever desires to watch the original first performance, here is available the german musical provided of english subtitles. enjoy!

I want to use this corner to wholly and properly thank the entire cast members, for how passion they bring along their characters on stage, with amazing acting and strong vibrant voices. in order:

• Thomas Borchert in the main role starring as Edmond Dantès/the count of Monte Cristo. His talent rendered well the man’s journey from a simple naïve young sailor to a merciless messenger of revenge, for after coming back once again and reunite to his old self, to be free, not just “physically” (from the condition of imprisonment of the Castle d’If), now even “heartly” and soul-ly, from the obsession and destruction that the slavery of vengeance thoughts was devouring him to the core. • Sophie Berner in the role of Mercédès Herrera, the sunshine beautiful fiancée of Edmond and afterwards the bride of Mondego. For all the grace yet strength in endure all the pain and sorrow for all those years, the protection and affection of a loving mother towards her child, ready to relinquish and suffer anything for him, to be finally rewarded with happiness at the end. • Carsten Lepper, Christoph Goetten and Karim Khawatmi (in the next picture) as Fernand Mondego (love rival for Mercédès’ heart), Gérard de Villefort (chief prosecutor of Paris, keeper of connections towards Napoleon Bonaparte – at that piece of History foe of the French’s royal family and King Louis, so every supporter would be punished for treason against the crown – due to his father’s politic ideals, he will find himself in a tough decision that tests his intentions of true justice, between to not struck down an innocent’s life ‘cause of a dangerous letter Edmond owns from his dying captain and was ready to send – despite unaware of its content, that involves Villefort’s family and can potentially ruin them under the society’s eyes, or sacrifice to not lose everything he built up until that moment and maintain the secret, safe and untold) and Danglars (Pharaon’s bookkeeper and later Paris’ influential banker), the plotting trio against Dantès and the Count’s enemies.

• Dean Welterien as Abbé Faria, old priest prisoner at the Chateau d’If, Edmond’s mentor and guide through the period of prison and loneliness. The most reasonable also morally righteous character of the entire story and you can’t beat that. • Kurt Schrepter as Jacopo, former pirate and the Count’s faithful right arm, his most trusted and closest friend after Edmond’s new freedom and escape, selfless and helpful, for his own initiative he decided to follow the former prisoner, after their knife duel on Vampa’s ship, and help him with his plan. • Daniel Berini as Albèrt Mondego, young and kind man of Parisian noble class, son of Mercédès and Fernand. He will come across the Count’s path in Rome, during the colorful Italian Carnival, for an unexpected encounter, unaware if for fate’s decision or for human’s hand and work.

• Barbara Obermeier in the role of Valentine de Villefort, daughter of the chief prosecutor and betrothed to Albèrt. Through her actions, moved by true feelings and determination, she’ll remembrance to the Count the innocence and pureness of young love, awakening old memories of so long ago in his cold and hardened heart from hatred and thirst for revenge, leading the man to spare the boy’s life in real compassion and mercy, making him finding once more the – thought lost – kindness of these gentle sensations. • Ava Brennan as the brave and kick-ass Luisa Vampa, leader of a crew of Italian bandits and pirates that sail the seas. Strong and independent woman with her harem of lesbian piratesses, deal with the fact she’s the boss and ready to fight you just for fun’s sake. • André Bauer as Monsieur Morrel, owner of the Pharaon, the commercial ship in which Edmond worked in before his arrest, when near to be the ship’s new captain. • Suzanne Carey, part of the magnificent and wonderful ensemble, she performed in multiple minor roles during the entire performance, first as one of the unnamed guests in Edmond and Mercédès’ betrothal feast and after in the opulent ball organized by the Count in his new rich mansion, for his entrance in the Paris’ society, as an upper-class lady, wife of Villefort and mother of Valentine.

• Ines Hengl-Pirker [13], part too of the talented ensemble, she performed as Madame Danglars in the ball scene and, as well as Suzanne, a member of Vampa’s crew, as a proud piratesse. • Mathias Förster [15], highlighted the role of the dying former captain of the Pharaon, Leclère, and the caring old Louis Dantès, father of Edmond. ps. just for personal satisfaction fan content, here I leave a glorious picture of Luisa kick-asses Vampa, in her smoothest expression of amusement.

plus bonus cute happy edmond and mercédès during their betrothal party, providing of lovely flower crowns by Fernand (the karmic irony, isn’t it? also,  why u re such asshole in this adaptation what happened to you where is lost the mondego of the book in love for his wife unthinkable of betraying her with others and caring with his son and proud of him??? explain wildhorn)

#the count of monte cristo #der graf von monte-christo #tcomc #tcomc musical #musical adaptation #alexandre dumas #alexandre dumas father #alexandre dumas père #classic french literature #2009 german premiere #theatre st. gallen #anniversary #frank wildhorn #jack murphy #thomas borchert #edmond dantès #sophie berner #mercédès herrera #mercédès mondego #carsten lepper #(my unmutable love) #fernand mondego #(my other unmutable love) #christoph goetten #gérard de villefort #karim khawatmi #danglars #kurt schrepfer

[saxophone-cat]

Edmond and Mercédès not being alone for one and a half minutes

#the count of monte cristo #der graf von monte cristo #thomas borchert #sophie berner #niemals allein

[ducktracy]

184. the woods are full of cuckoos (1937)

release date: december 4th, 1937

series: merrie melodies

director: frank tashlin

starring: mel blanc (owlcott, walter finchell, milton squirrel, wendell howl, fox, raven mcquandry), tedd pierce (ben birdie, tizzie fish, andy bovine), sara berner (polly gillette, canary livingstone)

this cartoon gets the honorable award of possibly being the most dated warner bros. shorts in its vast repertoire of cartoons. not to worry! this will be a fun cartoon to unpack—i love delving into the shorts that involve extensive research. learning something new is something that‘s very rewarding to me, and i hope it is to you, too!

a giant ode to the short lived radio program community sing (lasting from 1936-1937), the short chronicles a woodland radio show hosted by a variety of caricatured animals putting on various acts.

iris in to the ringing of a bell. a pudgy, bespectacled owl rings it as he stands illuminated by the moonlight, preaching to all of the woodland critters, ready to start the show. he introduces himself as “owlcott”, a take on commentator alexander woollcott. he “blandly announces” (his words, not mine) the introduction of the master of ceremonies, ben birdie--a bird caricature of radio personality ben bernie, “the old maestro”.

birdie’s caricature is not new to audience’s eyes. the caricature, along with a handful of others, is reused from friz freleng’s the coocoo nut grove from 1936, a short that is very similar in vein to this one. tedd pierce provides birdie’s suave, velvety vocals as he introduces the program, only to be interrupted by the nasally cries of mel blanc. out pops walter finchell, a caricature of bernie’s faux-enemy walter winchell, both of whom carrying a notorious (and fake) feud in the radio-verse. it was common for winchell to interrupt the smooth-talking bernie, either throwing pranks or remarks his way, to which bernie dismissed every time. indeed, a signature tashlin upshot angle reveals finchell dropping an egg on top of birdie, who blocks it nonchalantly with a handy umbrella.

art loomer’s backgrounds for the cartoon are absolutely gorgeous. they’re vibrant in color, very lush and painterly, but remain playful and sophisticated at the same time. they certainly serve as a highlight to the short. and, as always, carl stalling’s scores are a blast to hear--his sardonic, wah-wah rendition of “cause my baby says it’s so” is a jolly juxtaposition to the prior score of “love is on the air tonight”, the latter being the song’s cartoon debut. it would be reused in cartoons such as the daffy doc, whereas “cause my baby says its so” was heard previously in rover’s rival.

birdie introduces a clever squirrel caricature of milton berle, whose routine gets interrupted by a little parrot named polly. polly is a take on eileen barton’s character, little jolly gillette, who was portrayed as the daughter of the show’s sponsor. polly and milton go through their act together, polly bluntly (yet innocently) announcing “my daddy says ya gotta let me sing ‘cause he’s a sponsor!” you can listen to real recordings of their banter here!

volney white’s animation of milton and polly is lively and jovial, constantly moving. milton energetically introduces us to our next star, pointing in the wrong direction and fixing it last second as he gestures towards a bird caricature of country singer wendell hall.

even if viewers don’t recognize the bird’s counterpart, they will most certainly recognize his voice--mel uses his foghorn leghorn voice for wendell “howl”. of course, foghorn wouldn’t debut for another 9 years, but that’s another story. the animation of the raucous bird is fun to watch as he extends his neck and wraps it around in coils around the microphone stand. random? yes, but fun nevertheless.

perhaps even more commendable is the staggering crowd shot that succeeds wendell’s scenes. the crowd is mirrored horizontally, but that doesn’t lessen the blow from how claustrophobic it is. wendell asks the audience to get out their songbooks and turn to page “22... no, page 44. uh, no, uh, page 28. uh, 42, uh, 36, uh, 45...” 

wendell is transformed from an entertainer to an auctioneer, spitting out numbers at rapid pace as his crowd frantically tears through their songbooks. finally, he concedes. “oh, never mind. we won’t use the books.” off screen, the crowd roars in unison: “OH YES WE WILL!” with that, wendell is generously showered with a barrage of books, buried in the pile of rejected papers. the timing of the scene is comedically sharp and energetic, one of the more entertaining acts of the cartoon.

now, for the real song number, lead by goat and bear caricatures of billy jones and ernie hare (would a rabbit caricature be too on the nose?) respectively, animated by volney white. they march out onto the stage--er, tree trunk--and open the curtains to reveal a sing-along to the eponymous song. thus, the camera pans into the lyrics as everybody bursts into the all-too-earworm-causing song number. 

as the crowd, ben birdie and walter finchell all lend their voices to the song, a fox caricature of fred allen sings “swanee river”, clashing with the unity of everybody else. in a nod to friz freleng’s toy town hall where the same routine was executed, a little bunny excitedly coos “ohhhh, mr. allen! you’re singing the wrong sooooong!” the fox bursts into everybody’s favorite Mel Blanc Yell as he repeats a frequent ‘30s catchphrase: “WHY DON’T SOMEBODY TELL ME THESE THINGS!?”

featured in the song is a seemingly interminable cast of celebrity caricatures, all introduced as the camera pans across the screen, each lending their voice to part of the song. some puns require more effort than others (dick powell as “dick fowl” rolls off the tongue better than al jolson as “al goatson”). caricatures include: 

eddie cantor as eddie gander, sophie tucker as sophie turkey, w.c. fields as w.c. fieldmouse, dick powell as dick fowl, fats waller as fats swallow, deanna durbin as deanna terrapin, irvin s. cobb as irvin s. frog, fred macmurray as fred mcfurry, bing crosby as bing crowsby, al jolson as al goatson, ruby keeler as ruby squealer, lanny ross as lanny hoss, grace moore as grace moose, and finally lily pons as lily swans.

speaking of grace and lily, they’re both highlighted as they fight to out-perform each other, seeing who can sing the highest note. tashlin pulls of a rather intriguing camera move: as the pan settles on the two of them, the background changes. it’s a subtle maneuver, but smart thinking nonetheless--especially since the camera extends into a vertical pan. as both women fight to sing the highest note, their necks extend, both of them scaling high into the night sky, harmonizing on one final shrill note. they both crumple back into the stands, exhausted by their efforts. some fun exaggerated animation for sure--one wonders how much further this would have been pushed had this been tashlin’s second stint at WB rather than his first. his speed often rivaled, if not out-performed, tex avery’s.

birdie and finchell have a brief interstitial together before making way for a raven caricature of haven macquarrie (raven mcquandry). his sequence is almost jarringly short, but full of fun drawings and poses--the pose of him standing curtly with his arms crossed is awfully reminiscent of izzy ellis’ work under tashlin and later bob clampett in the mid ‘40s. mcquandry asks “do YOU wanna be an actor?”, parotting the name of his real life counterpart’s show so do you want to be an actor? the audience shouts “NO!” in unison, causing mcquandry to do a take and shrug dubiously. though the scene is only a few short seconds, the animation brings forth some much needed vitality.

next is a penguin caricature of joe penner, singing a hilariously out-of-tune rendition of “my green fedora”. the animation is reused from the cartoon of the same name (notice how he doesn’t have penguin feet!), which was also used in toy town hall. not a complaint, but more an observation--this is by far the most humorous performance of the song yet, sung by blanc rather than tommy bond.

another fun scene with some vivacious animation is a sequence featuring a mule caricature of martha raye (dubbed moutha bray), singing a cover of “how could you?”, which has been featured as an underscore in cartoons such as porky’s badtime story and its later remake, tick tock tuckered. raye’s large mouth served as prime material for caricatures, as we see here. the animation is snappy, fun, and vivid--she finishes her song by “swallowing” the camera, an old trick that beckons memories of the harman and ising cartoons of animation past. 

an interesting trend in the ‘30s WB cartoons is the trend of playing with the iris, whether it was the closing iris out or an iris in between transitions. tex avery would consistently play with the final iris out on his cartoons, whereas directors such as friz freleng and bob clampett would use one as a transition between scenes. here, tashlin uses the “swallow the camera” technique as a segue for an iris in, tedd pierce’s falsetto squeaking “hello folksies!” as we’re introduced to a fish caricature of tizzie lish, a character played by bill comstock on al pearce and his gang.

though tizzie has long faded into obscurity (as has the entire community sing radio show), it’s still quite easy to appreciate pierce’s vocals and mannerisms as he portrays the character. it’s always a joy to hear him doing voices for cartoons--he’s never been my favorite writer on the crew, but he was an excellent talent as a voice actor. his squeaky deliveries, matter of fact deliveries “mix them up... are you mixing? my friends say i’m a good mixer. are you? or aren’t you?” as tizzie haphazardly dumps food items and their respective utensils into a bowl and prepares the meal are nothing short of hilarious. the timing is very well executed and can be appreciated regardless of background knowledge.

after humming a pitchy rendition of “the lady in red” while waiting for her concoction to bake in the waffle iron, tizzie removes the homemade waffle and discards it, instructing the audience “now take the ‘wiffle’ out and eat the iron. you must have iron in your system. or should you?” thus concludes tizzie’s act, certainly heightened in hilarity by pierce’s vocals and timing.

for the final act, ben birdie introduces a possum caricature of louella parsons, the host of the radio program hollywood hotel, which served as a way to advertise upcoming movies by featuring guest stars enacting some of the scenes. here, we have caricatures of jack benny (as jack bunny, the first of his many reoccurrences), mary livingstone (canary livingstone), and andy devine (andy bovine).

tedd pierce voices andy bovine, whose voice burlusqued not only in this cartoon, but to a greater extent in friz freleng’s my little buckeroo not even a year later. devine, a western star, was notorious for his scratchy, shrill voice which was rife for comedic opportunity. indeed, this scene here with pierce’s vocals is nothing short of hilarious: 

the trio chronicle the prodigal’s return, in which bunny and canary coo over their baby son. out of the bassinet pops incongruously large bovine, who shrieks “HOWDY MAAAA! HI PAAAA!”, the sheer volume of his voice enough to blow both of his parents away and out of the scene. and, with that, the scene ends, red curtains colorized from porky’s romance marking the sequence’s end. short, sweet, to the point, and hilarious.

ending right where the cartoon began, the owl caricature of alexander woollcott bids us farewell, the iris closing in on the bell he rings as he exclaims that all is well.

like so many other cartoons i’ve reviewed, this is one that i slowly warmed up to upon rewatching it and typing out the review for myself. i didn’t entirely dislike the cartoon upon my first watch, but it’s undeniably dated and deserves its title as possibly the most dated cartoon. without further research, some of the jokes and caricatures (if not all of them) are difficult to appreciate. the animation has bursts of energy throughout the short, the highlights being the scenes featuring raven mcquarry and moutha bray, but otherwise remains relatively simple and conservative. tashlin does incorporate a few intriguing camera angles throughout the cartoon, but many other entries of his are far more cinematic.

however, despite all of that, this cartoon is not without its bonuses: art loomer’s backgrounds are stunningly gorgeous and rich, and as someone who loves the lush, painterly backgrounds of the 1930s, this is heaven to me. and, as i mentioned previously, tedd pierce’s scenes are great--the tizzie fish and andy bovine sequences are undeniable comedic highlights.

so, if you’re willing to dedicate time to put in the research for this cartoon, you’ll find it’s quite fascinating! i’m certain this was a much bigger gut-buster in 1937 than it is in 2020, but even then, this is a good cartoon for people such as myself who love to learn more information and seek out facts. as a result, i’d recommend it to people who fall into that category. if you’re just someone who wants a good laugh and a leisurely watch, there are more interesting cartoons that lie ahead. you won’t miss much by skipping it.

with that said, here’s the link!

#lt #the woods are full of cuckoos #looney tunes #tashlin #reviews #long post

[doubleattitude]

JUMP Dance Convention, Dallas, TX: RESULTS

High Scores by Age:

JUMPstart Solo

1st: Mikaela Florez-’Stop Go’

2nd: Mackenzie Glover-’Suddenly’

3rd: Audrina Mossembekker-’Fields of Gold’

4th: Arianna Claxton-’Ride’

5th: Avery Redus-’Lost Boy’

6th: Zephira Duran-’Little Weaver Bird’

7th: Nora Davis-’Broadway Banana’

8th: Symone Armijo-’Rotten To the Core’

Mini Solo

1st: Braylynn Grizzaffi-’Path5′

2nd: Sophia Gil-’Film Credits’

2nd: Anna Holley-’Reminisce’

3rd: Landry Silas-’Cheek to Cheek’

3rd: Allie Plott-’The Path’

4th: Lexus Natalie-’Alternate World’

4th: Winter Eberts-’Dreamlike’

5th: Harper Ducale-’Change Is Everything’

5th: Ashley Otano-’Dark Matter’

5th: Kinsley Oykhman-’Life Could Be A Dream’

5th: Carolina Sterkel-’Thoroughfare’

5th: Kalista Greer-’Yesterday’

6th: Zoey Claxton-’Moonlight Sonata’

6th: Noah Johnson-’Scanner’

6th: Channing Embry-’Whatever Lola Wants’

7th: Denise Torres-’Drag Shift’

7th: Presley Nava-’Pure Imagination’

8th: Cora Woodhouse-’Pulling On A Thread’

9th: Avery LeSaicherre-’Hide and Seek’

9th: Patience Hughes-’Weird People’

10th: Dennis Paul Haggerty-’Beautiful Dream’

Junior Solo

1st: Laci Stoico-’Mibiso’

2nd: Graham Johnson-’New Shoes’

3rd: Lilly Allen-’Femme Fatale’

3rd: Ciana Ciulla-’Nana’

4th: Zoe McDonald-’U Can’t Touch This’

5th: Kortlynn Rosenbaugh-’Concentration’

5th: Colby Rich-’I Lie’

5th: Jazlyn Quintero-’The Deep End’

5th: Lincoln Blakely-’What I Came To Do’

6th: Kanon Greer-’To The Sky’

7th: Caroline McGowan-’Everything Evaporates’

7th: Makaia Roux-’Everything I Wanted’

7th: Kenlie Winsett-’Patterns of The Tides’

7th: Carolyne Knutson-’Peace’

7th: Campbell Thurow-’You Can’t Touch This’

8th: Jade Bontron-’A Night In Paris’

8th: Jocelyn Nguyen-’I’m Not Myself’

8th: Ava Mogote-’Somewhere Over The Rainbow’

8th: London Campayno-’Valis’

9th: McKenna Markham-’Shrine Tooth’

9th: Nyah Jackson-’Slow Meadows’

9th: Stella Eberts-’Valley’

10th: Addison Haggerty-’Ghost In The Wind’

10th: Scarlett Petty-’Stars’

10th: Kylie Carter-’The LOOK’

Teen Solo

1st: Garris Munoz-’Enlightenment’

1st: Avery Lau-’Fear of the Unknown and The Blazing Sun’

1st: Hudson Pletcher-’Forged Imitation’

2nd: Sarah Kate Kurzius-’Charmed’

2nd: Ava Miller-’Tarnished’

3rd: Carmen Beiner-’Dyonisis’

3rd: Braylon Browner-’Run From Me’

3rd: Sabine Nehls-’Shout’

4th: Beth Anne McGowan-’Heart Is As Black At Night’

4th: Ella Williams-’The Garden’

5th: Macie Krause-’Menace’

5th: Dasha Vishnyakova-’Partita’

5th: Caroline Belknap-’Sonata De Le Muerte’

5th: Kali Knewitz-’Wake Up Your Eardrums’

6th: Kathryn Martinez-’Another Brick In The Wall’

6th: Gianna Garwacki-’Epiphany’

6th: Sophie Bishop-’La Mamma Morta’

6th: Isabel Reese-’Spectral Density’

7th: Ella Hendricks-’Ella and Ella’

7th: Faith Stoner-’Solids’

8th: Brielle McCoy-’My Brightest Diamond’

8th: Trinity Kelly-’Sorrow’

9th: Sofia Ramirez-’Long Train Running’

9th: Peyton Koepke-’On The Horizon’

9th: Natalya Toirac-’See how they run’

9th: Jillian Sims-’Shadow Journal’

10th: Dru Neal-’Bringing Back A Past’

10th: Caitlyn Herrin-’Hour After Hour’

10th: Macy Orvis-’Look At Me’

10th: Mia Miller-’Only The Voices’

Senior Solo

1st: Jackson Roloff-Hafenbreadl-’FOUR’

2nd: Ruby Castro-’For You’

2nd: Paige Mcmanaman-’Vienna’

3rd: Jordan Apodaca-’Standing Over The Horizon’

4th: Chloe Lopina-’In Love In Vein’

4th: Lainey Myers-’You Are The Reason’

5th: Raegan Davidson-’After That’

5th: Raegan Stafford-’With All My Love’

6th: Peyton Winsett-’Distortion’

6th: Emily Fluker-’I Will Follow’

6th: Clara Gough-’Snow Queen’

6th: Haley Beck-’Upside’

7th: Karsyn Kelly-’Don’t Make Me Over’

7th: Gracie Lee-’Love of My Life’

7th: Cahntal Le-’Tear Jerker’

7th: Jonah Tran-’Unburdened and Becoming’

8th: Elise Knecht-’Corps’

8th: Emma Sucato-’Memories’

8th: Haley Bogdon-’The Mourning’

8th: Kylie Sicillan-’Time & I’

9th: Emmalyn Mackaron-’San TOI’

10th: Ella Berner-’Grief Point’

Mini Duo/Trio

1st: HYPE Dance Studio-’American Boy’

2nd: HYPE Dance Studio-’G.I.R.L’

3rd: Centre for Dance-’Faith’

Junior Duo/Trio

1st: Artistry In Motion Performing Arts Center-’Cringe’

2nd: Dance Company of Wylie-’Machine’

Teen Duo/Trio

1st: Next Step Dance-’Georgia’

2nd: The Pointe Performing Arts Center-’Listen’

3rd: South Tulsa Dance Co-’Strangers In The Night’

Senior Duo/Trio

1st: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Tea For Two’

2nd: Texas Academy of Dance-’Do The Sacred Mass’

JUMPstart Group

1st: Next Step Dance-’Boogie Woogie Bugle Boy’

2nd: Next Step Dance-’Boy From New York City’

3rd: Next Step Dance-’Milly Rock’

Mini Group

1st: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’We Love to Bebop’

2nd: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Strings’

3rd: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Ain’t Your Mama’

Junior Group

1st: Kim Massay Dance Productions-’Dance With You’

1st: The Pointe Performing Arts Center-’Send In The Clowns’

2nd: Kim Massay Dance Productions-’Image Deconstructed’

3rd: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Letters To’

3rd: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Threads That Bind’

Teen Group

1st: Next Step Dance-’Maria Bonita’

2nd: Next Step Dance-’A Women Left Lonely’

2nd: Kim Massay Dance Productions-’Herd of Defense’

3rd: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Wish We Could Turn Back Time’

Senior Group

1st: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Embraceable You’

2nd: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’A Human, A Light’

3rd: Kim Massay Dance Productions-’Can You Hear That?’

Mini Line

1st: Next Step Dance-’The Chain’

2nd: Next Step Dance-’Spring’

2nd: Next Step Dance-’Sweet Dreams’

2nd: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’We’ve Got a Ways to Go’

3rd: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’The Ladies of the Wild West’

Junior Line

1st: Next Step Dance-’Mi Mujer’

2nd: Next Step Dance-’Opening’

2nd: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-‘Salute’

3rd: Next Step Dance-’Vogue’

3rd: The Pointe Performing Arts Center-’We Are The Ones’

Teen Line

1st: Next Step Dance-’Tarantella’

2nd: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Dead Hearts’

3rd: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Where Is My Body’

Senior Line

1st: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Devour’

2nd: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Invocation of Lust’

JUMPstart Extended Line

1st: Next Step Dance-’Ridin Dirty’

2nd: Next Step Dance-’Hey Diddle Diddle’

3rd: Next Step Dance-’Rock Star’

Mini Extended Line

1st: Next Step Dance-’Runaway Baby’

2nd: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Footloose’

Junior Extended Line

1st: Next Step Dance-’Bridge Over Troubled Water’

2nd: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Flatline’

3rd: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Don’t Stop’

Teen Extended Line

1st: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’American Pie’

1st: Next Step Dance-’Snowing’

2nd: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Overture In A’

3rd: Next Step Dance-’Technologic’

3rd: Kim Massay Dance Productions-’You Know Me’

Senior Extended Line

1st: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Hotel California’

2nd: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Sexy Crazy’

Mini Production

1st: Next Step Dance-’42nd Street’

2nd: Next Step Dance-’Game On’

Junior Production

1st: Next Step Dance-’Let It Cook’

2nd: Next Step Dance-’Everlasting Love’

3rd: The Pointe Performing Arts Center-’Wanna Rock’

Teen Production

1st: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Goodnight’

2nd: Next Step Dance-’All That Jazz’

3rd: The Pointe Performing Arts Center-’RELAX’

Senior Production

1st: Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’CRUNK’

High Scores by Performance Division:

JUMPstart Tap

Next Step Dance-’Boogie Woogie Bugle Boy’

JUMPstart Hip-Hop

Next Step Dance-’Milly Rock’

JUMPstart Jazz

Next Step Dance-’Boy From New York City’

JUMPstart Lyrical

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Gypsy’

Mini Jazz

Next Step Dance-’Knock On Wood’

Mini Tap

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’We Love to Bebop’

Mini Contemporary

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Strings’

Mini Ballroom

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Ain’t Your Mama’

Mini Ballet

Next Step Dance-’Spring’

Mini Lyrical

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’We’ve Got a Ways to Go’

Next Step Dance-’Sweet Dreams’

Mini Hip-Hop

Next Step Dance-’Game On’

Junior Jazz

Kim Massay Dance Productions-’Dance With You’

Junior Lyrical

The Pointe Performing Arts Center-’Send In The Clowns’

Junior Ballet

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-‘Salute’

Next Step Dance-’Opening’

Junior Contemporary

Next Step Dance-’Mi Mujer’

Junior Tap

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Letters To’

Junior Specialty

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Marquises’

Junior Hip-Hop

Next Step Dance-’Let It Cook’

Junior Ballroom

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Don’t Stop’

Teen Contemporary

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Goodnight’

Teen Specialty

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Dead Hearts’

Teen Jazz

Next Step Dance-’Technologic’

Kim Massay Dance Productions-’You Know Me’

Teen Lyrical

Next Step Dance-’Snowing’

Teen Tap

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’American Pie’

Teen Hip-Hop

Next Step Dance-’#FreeBritney’

Kim Massay Dance Productions-’Roses’

Teen Ballet

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Overture In A’

Teen Ballroom

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Distortion’

Teen Musical Theatre

Next Step Dance-’All That Jazz’

Senior Contemporary

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Hotel California’

Senior Specialty

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Evermore’

Senior Tap

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Embraceable You’

Senior Lyrical

High Attitude Dance Academy-’Because You Loved Me’

Senior Ballet

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Completely Gone’

Senior Jazz

Eminence Dance Complex-’Cold Hearted Snake’

Senior Ballroom

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Sexy Crazy’

Senior Hip-Hop

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’CRUNK’

Best of JUMP:

JUMPstart

Next Step Dance-’Boogie Woogie Bugle Boy’

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Gypsy’

Mini

The Pointe Performing Arts Center-’Where The Light Gets In’

Next Step Dance-’42nd Street’

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’We Love to Bebop’

Junior

Next Step Dance-’Mi Mujer’

Kim Massay Dance Productions-’Dance With You’

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Threads That Bind’

The Pointe Performing Arts Center-’Send In The Clowns’

Teen

Kim Massay Dance Productions-’You Know Me’

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’American Pie’

The Pointe Performing Arts Center-’A Destination’

Next Step Dance-’Snowing’

Senior

Kim Massay Dance Productions-’Can You Hear That?’

Next Step Dance-’Half the Man’

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Hotel California’

Best In Studio:

Next Step Dance-’Snowing’

Kim Massay Dance Productions-’Can You Hear That?’

The Pointe Performing Arts Center-’A Destination’

Prodigy Dance and Performing Arts Centre-’Hotel California’

#2021 #jump #dallas #texas #dance

[ponds-of-ink]

I just remembered that I hold some interesting Count of Monte Cristo musical actor facts like a library of secrets. Here’s the rundown from both casts of the main five.

Thomas Borchert (Edmond in both casts): Performed so many roles before this. Phantom of the Opera, Dracula, Jekyll and Hyde, and Jean Valjean. In fact, this entire musical wouldn’t have happened if Mr. Wildhorn didn’t decide “Hey, why don’t I write a play and have Tom star?”

Brandi Burkhardt (English Cast Mercedes): Had locally performed in The Secret Garden and acted in a TV show or two. Did help with the demo of Bonnie & Clyde.

Sophie Berner (German Cast Mercedes): This was one of her first roles, so she’s the newest member here. However, she has sung Kiss of the Spider-Woman in German. Make of that what you will...

Patrick Stanke (English Cast Fernand): Actually is German, but can sing in either language. Has also performed Jekyll and Hyde and Jean Valjean. Has a Patreon where you can pay and maybe even request songs. So, hypothetically, you could ask for him to sing one of the other songs from Monte Cristo. 

Mark Seibert (English Cast Villefort): Is also German, but bilingual when singing. Performed as Tarzan and Fieryo. Interestingly, he sang I Will Be There with an Elphaba actress (?) for an album. 

Matthias Edenborn (English Cast Danglars): Is... actually from Sweden, apparently? He is also bilingual, arguably trilingual if I did my research right. Has performed Phantom of the Opera and Gleb from Anastasia. Has also performed I Will Be There, but at a concert.

Carsten Lepper (German Cast Fernand): Can sing in English, but it’s understandably more rare. Has played Raoul and dubbed him in the 2004 movie’s German release (a thing I personally wish to hear in full). He has also dubbed the Music Meister from BATMAN. B A T M A N. 

Christoph Geotten (German Cast Villefort): Maybe not bilingual? Has performed Jekyll and the Scarlet Pimpernel. Surprisingly, there are no records of his Confrontation. Sort of a shame, really.

Karim Khawatmi (German Cast Danglars): Is definitely bilingual. Has performed (or served as backup for) Grantaire, Utterson, Athos,  Gaston, Sam from Mama Mia, and Lumerie - among other roles. Has a website where you can read my facts and double-check them. He’s also in a four-man group called Musical Gentlemen. Needless to say, this is probably why one of my followers had ❤️s over his role as Danglars. 

Hope you had fun reading these. 

#the count of monte cristo musical #yes #i know #way too much free time #im not trying to creep #i am trying to inform #not even in germany #not even close to it #long post #too many tags methinks

[skyship-thunderman]

“Diese Augen/Der Mann ist tot“ (”I Know Those Eyes/This Man is Dead”), from Der Graf von Monte Christo by Frank Wildhorn and Jack Murphy.

Featuring Sophie Berner and Thomas Borchert.

#music #frank wildhorn #der graf von monte christo #diese augen/der mann ist tot #lyrics #musical #the count of monte cristo #tcomc

[erotischegeschichtenerzaehlerin]

Der Gedanke meine Frau betrügt mich mach mich heiß

Dann ein Typ, der immer die Phantasie hat, dass seine langjährige Lebensgefährtin ihn betrügt. Das läuft denn so ab: Ich soll ihn quasi anrufen und ihm als gute Freundin der beiden erzählen, dass ich seine Petra gesehen habe. Zufällig in der alten Kaserne. Jetzt wo die Amerikaner weg sind, wird diese für vielfältige Dinge des Kulturellen Lebens umgestalten. Sehr viele Künstler haben sich dort etabliert und kleine Cafes und Bistros.

Da ich eben auch einen Tanzkurs mache bin ich dort gewesen.

„Und da konnte ich sehen, nein, zuerst habe ich sie gehört, dieses Lachen, von Petra, dieses ganz bestimmte lachen, Du weißt welches ich meine Rainer.“

„Ja aber... Was hat sie da gemacht Iris? Mir hat sie einen Zettel hingelegt, sie gibt der kleinen Sophie in der Schule Nachhilfeunterricht“, sagt er ganz

verstört.

„Nun ich...“ Ich zögere etwas, dann gebe ich mir einen Ruck und sage: „Ich bin dann näher an die Tür gegangen wo das Lachen herkam. Die Tür stand einen Spalt offen und da sehe ich Petra auf einem Tisch liegen die Beine gespreizt... Oh nein, ich kann Dir das nicht erzählen Rainer.“

Will ich das Gespräch abbrechen. Er dann: „Erzähl es mir ruhig, ich muss doch wissen, was los ist, sie ist die letzte Zeit schon so anderes gewesen. Was, Iris, hat sie dort gemacht?“

Ich räuspere mich und hole dann tief Luft. „Du willst es wirklich wissen, was deine Petra da so gemacht hat?“

„Ja“, sagt er. „Das will ich wissen, sag es mir Iris.“

Ich dann: „Gut, also deine Petra lässt sich da von gut gebauten schwarzen Männern ficken.“

„Meine Petra?“, fragte er fassungslos nach.

„Ja, deine Petra“, sage ich. „Und sie konnte nicht genug bekommen. Alle drei Löcher hat sie gestopft bekommen.“

„Alle drei...“ Seine Stimme vibrierte. „Aber das kann nicht sein, Anal lässt Petra nicht zu. Du musst dich versehen haben.“

„Hab ich nicht. Sie hat ihren Arsch schön hochgehalten und dabei gelacht und gesagt: Komm, steck mir deinen großen Prügel tief rein. Ich werde es genießen. Meinen Mann lasse ich da nicht rein. Der darf mich nicht anal

ficken. Sie hat wieder gelacht und gemeint, dein Schwanz würde sie nicht im geringsten so beglücken wie diese schwarzen großen Schwänze. Du hättest es sehen sollen, Petras weiße Haut und die schwarzen Hände wie Schattenmänner die sie unentwegt nahmen und sie, sie ist so was von gekommen. Nass war sie, ganz nass...“

Er dann: „Das glaube ich alles nicht, meine Petra… nein.“

„Doch“, sage ich. „Deine Petra hat es sich richtig besorgen lassen.“

„Meine Petra“, stöhnt er dann tief auf. „Meine Petra lässt sich von schwarzen Männern ficken...“

Jetzt ist sein Kommen angesagt und mein Ohr tut dann recht weh, weil er ist ziemlich laut dabei. „Danke Iris, das muss ich erst mal verdauen.“

Mir ein Rätsel warum so viele Männer tatsächlich immer wieder daraus aus sind, dass ihre Frauen von schwarzen Männern gefickt werden sollen.

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Sonja Berner

TABU- ZONE TELEFONSEX - Die Zweisamkeit am Telefon

ISBN: 9783746713717

Format: Taschenbuch

Seiten: 280

12,00 €

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https://www.amazon.de/Tabu-Zone-Telefonsex-Zweisamkeit-Telefon/dp/3746713714/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Sonja+Berner&qid=1578423091&sr=8-2

[seelenvogel]

Der Gedanke meine Frau betrügt mich mach mich heiß

Dann ein Typ, der immer die Phantasie hat, dass seine langjährige Lebensgefährtin ihn betrügt. Das läuft denn so ab: Ich soll ihn quasi anrufen und ihm als gute Freundin der beiden erzählen, dass ich seine Petra gesehen habe. Zufällig in der alten Kaserne. Jetzt wo die Amerikaner weg sind, wird diese für vielfältige Dinge des Kulturellen Lebens umgestalten. Sehr viele Künstler haben sich dort etabliert und kleine Cafes und Bistros.

Da ich eben auch einen Tanzkurs mache bin ich dort gewesen.

„Und da konnte ich sehen, nein, zuerst habe ich sie gehört, dieses Lachen, von Petra, dieses ganz bestimmte lachen, Du weißt welches ich meine Rainer.“

„Ja aber... Was hat sie da gemacht Iris? Mir hat sie einen Zettel hingelegt, sie gibt der kleinen Sophie in der Schule Nachhilfeunterricht“, sagt er ganz

verstört.

„Nun ich...“ Ich zögere etwas, dann gebe ich mir einen Ruck und sage: „Ich bin dann näher an die Tür gegangen wo das Lachen herkam. Die Tür stand einen Spalt offen und da sehe ich Petra auf einem Tisch liegen die Beine gespreizt... Oh nein, ich kann Dir das nicht erzählen Rainer.“

Will ich das Gespräch abbrechen. Er dann: „Erzähl es mir ruhig, ich muss doch wissen, was los ist, sie ist die letzte Zeit schon so anderes gewesen. Was, Iris, hat sie dort gemacht?“

Ich räuspere mich und hole dann tief Luft. „Du willst es wirklich wissen, was deine Petra da so gemacht hat?“

„Ja“, sagt er. „Das will ich wissen, sag es mir Iris.“

Ich dann: „Gut, also deine Petra lässt sich da von gut gebauten schwarzen Männern ficken.“

„Meine Petra?“, fragte er fassungslos nach.

„Ja, deine Petra“, sage ich. „Und sie konnte nicht genug bekommen. Alle drei Löcher hat sie gestopft bekommen.“

„Alle drei...“ Seine Stimme vibrierte. „Aber das kann nicht sein, Anal lässt Petra nicht zu. Du musst dich versehen haben.“

„Hab ich nicht. Sie hat ihren Arsch schön hochgehalten und dabei gelacht und gesagt: Komm, steck mir deinen großen Prügel tief rein. Ich werde es genießen. Meinen Mann lasse ich da nicht rein. Der darf mich nicht anal

ficken. Sie hat wieder gelacht und gemeint, dein Schwanz würde sie nicht im geringsten so beglücken wie diese schwarzen großen Schwänze. Du hättest es sehen sollen, Petras weiße Haut und die schwarzen Hände wie Schattenmänner die sie unentwegt nahmen und sie, sie ist so was von gekommen. Nass war sie, ganz nass...“

Er dann: „Das glaube ich alles nicht, meine Petra… nein.“

„Doch“, sage ich. „Deine Petra hat es sich richtig besorgen lassen.“

„Meine Petra“, stöhnt er dann tief auf. „Meine Petra lässt sich von schwarzen Männern ficken...“

Jetzt ist sein Kommen angesagt und mein Ohr tut dann recht weh, weil er ist ziemlich laut dabei. „Danke Iris, das muss ich erst mal verdauen.“

Mir ein Rätsel warum so viele Männer tatsächlich immer wieder daraus aus sind, dass ihre Frauen von schwarzen Männern gefickt werden sollen.

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Sonja Berner

TABU- ZONE TELEFONSEX - Die Zweisamkeit am Telefon

ISBN: 9783746713717

Format: Taschenbuch

Seiten: 280

12,00 €

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[rachywritessomething]

A Modern Christmas Carol

I found the beginning of this... short story (?) in my google docs and I wrapped it up tonight. So I figured I’d post it in pieces so I can actually have something writblr here.

Anyway, here’s the first spirit for A Modern Christmas Carol.

I had become complacent.

The world was ending and I had put horse blinders on myself so I couldn’t see anything but my immediate objective. I focused only on classes and work, and when I wasn’t at either, I scrolled through the pages of how miserable and bleak it all was, doing nothing about it.

This year, I opted to work Christmas Eve because I was still in the city. My sister was spending Christmas day with her inlaws so our family celebration wouldn’t be for a few days after. I already had my flight back home but I hadn’t packed anything yet. Every evening, I told myself I would pack, but always ended up scrolling away.

I was scrolling as I walked home, not seeing anything around me. I hardly even noticed the old, stray dog that wandered near my apartment building. He sniffed about for scraps of food, probably accustomed to a diet of fast food dropped by drunk college kids. I tisked to shoo him away from the front door before stepping inside and climbing the four flights of stairs to my apartment.

Both of my roommates had gone home for the holidays already so I had the place to myself. It meant I could listen to my Christmas music without my headphones while I made mac and cheese from the box for supper before turning on the television to let a crime drama play while I scrolled my phone.

It was strange. I knew I was better off just letting the music play instead.

After a while, I went to my room to do the same thing. I laid in bed, letting a show play from my laptop while I scrolled through my phone, feeling the familiar pangs of guilt and fear and numbness until I fell asleep.

I woke up to the sound of a clang in the kitchen. 

I sat up and looked at the closed door of my room and reached for my phone under my pillow, turning on the flashlight. No one else was supposed to be in the apartment. I knew I should have called the police, but I got up and walked out of the door as if someone else had possessed my body.

The noise came from the kitchen. I rounded the corner, shining my light to find a black shadow over the fallen pan I had used for the mac and cheese.

“What the…” I hit the light on the wall and the creature looked up at me. I recognized her immediately. How couldn’t I? Her black fur, her puppy-like face, her enormous size… she was as picture perfect as I remembered.

“Ellie?”

The berner woofed and bounded over to me, her heavy paws not even touching the ground. She didn’t feel heavy when she leapt up, and when I scratched behind her ears, her fur didn’t feel as thick and soft as I remembered it. Her kisses didn’t leave me coated in slobber and her breath didn’t stink when she panted on me.

“Am I dreaming?” I asked her.

Ellie woofed again and hopped down to lean against my leg as she was apt to do. I didn’t know if her answer meant one thing or another but there was something very comforting about hearing her. It felt like coming home.

I wanted nothing more than to wrap my arms around her and scratch behind her floppy ears, but she hopped up and ran to the door of my apartment.

Ten years of a habit was hard to break, even after months without the opportunity to feed it. She looked at me, her lethal tail wagging away, her tongue lolling out of the side of her mouth. 

“Wanna go outside?”

Ellie bounced on her front paws as she woofed again, her nose in the air, the sound echoing so loudly off the walls, it was sure to wake up my neighbors. I didn’t care. I ran to the door and threw it open for her.

Light flooded through the doorway and snow stretched over the country landscape. I recognized it. The white house by the lake, the trees of the woods in the distance. I always thought it was what heaven would look like. In the winter, the picture could have made a greeting card.

Ellie ran out into the snow, urging me to follow her. I looked over my shoulder to see if I could grab my boots first, but my apartment was gone and I was standing in the drift. It didn’t feel cold against my bare feet. I supposed it really was a dream, but it was a good one.

I ran after the dog and she raced away from me, heading for the road.

There weren’t any cars driving by. It was far too icy for that. There was, however, a sled being led by an eleven-year-old girl in a bright pink coat -the one I had gotten for Christmas that year. Beside her was a big, black dog, pulling the sled by a harness that was probably graded for an actual sled dog. Her cargo only included a backpack and a puppy with markings similar to her own. 

I stopped at the edge of the road beside Ellie and looked from her to her puppy form. Her younger self barked at us and the spirit beside me woofed back, but neither the lead dog nor the young girl looked. They led the sled past, following the road.

Ellie stood and bumped my hand with her head before walking behind. I knew I had to walk beside her.

“This was your first Christmas,” I said to her. “Sophie seemed lonely so we got you.”

Ellie leaned into me a little, her big brown eyes looking up at me as if I was the entire world. 

“Sophie’s okay.” I scratched behind her ear as we walked. “I know she misses you a lot. We all do.” A weight settled in my chest and my throat tightened up as I remembered the call from my mom last spring. I was careful to not make a habit of missing classes but that day, I couldn’t bring myself to go and I don’t think anyone would have blamed me.

“She’s a smart dog but you’ve always been the good girl.”

It wasn’t the spirit beside me that replied, but the puppy on the sled. I looked up just in time to watch the girl grab the backpack.

Both of the dogs waited patiently as she pulled out an envelope, sticking it in the mailbox by the side of the road.

The sight made me laugh. “I remember this,” I said. “I walked to grandpa’s house instead of riding in the car so I could deliver those cards.” I crossed my arms and shook my head. “I’m sure most of them were ruined by the snow.”

The girl and the big dog led the sled on. Ellie didn’t follow them. She nudged me and stepped onto the driveway. I followed her up to the house but I could not remember for the life of me who had lived there. The more I thought about it, the more I began to wonder if I had ever really met them.

Ellie stopped by the door and looked at me expectantly. I knew that look. It was something I struggled to get out of my head. 

“Wanna go back inside, old girl?” As if I had spoken it into reality, her fur looked a little lighter and she did not support herself on her back, right leg. She was still just as pretty and her face was puppy-like, even with her droopy eyes. “Wanna go lay down?”

Ellie woofed, her voice low, and without any regard for who lived in the house, I opened the door and let us both inside. 

We were back in my room in my apartment. Ellie limped slowly to my bed and placed a paw on my mattress. I didn’t think about it, I just hefted her up, her spirit form much lighter than she had been, and she laid on my pillows. She always did like snuggling with them.

I laid down beside her and ran my fingers through her light fur, wishing it would feel and smell like it had when she was alive.

#a christmas carol #am writing #writblr #writing prompt #original writing