Tumgik
#das macht man so <3
chevvy-yates · 1 year
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[NC_RES]-00001631 mercs_vergara_scharfenberg_portraits_002-C_HW_TG.file ///core:_dark_pink\\\
⚠️ READ: Please do not repost/reupload any of my art here or to any other platform, or I will be forced to do anything to get it annihilated.
Vanessa belongs to @gloryride. 💖 Ryder belongs to me. 🖤
The last mirror selfy was the first pic I took out of all the previous sets I've posted. So it brought everything into rolling. I didn't feel content with using mirror selfie vp so I proceeded to take that story instead where Vanessa is taking a pic of Ry to get used to this phone posing stuff. I know the first and last pics should be mirrored but I'l just pretend the phone changed it after the pic was taken. :P I wanted to take pics in another spot (the one in pic 2n and 3rd) but it didn't work there either, so I just kept doing what I've always do: just simple portrait VP — only I started trying out the carrying pack. I think it's cute that Ry carryies Vanessa <3 I prented they had a mini shoot Vanessa booked, to take pics together all in pink! So that's what Ry's whole pink outfit was for in the first place. And to everyone's surprise Ry starts to feel better as well. He must have had some fun and probably ignored away that he's still wearing pink xD The last mirror selfie has captured him looking content enough now. I mean it is Vanessa he spent some time with! She's such a good company to have around! <3
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theoniprince · 5 months
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Adam & Leo verstehen sich blind - selbst wenn sie gestritten haben. Die Abläufe zwischen ihnen wirken fließend. Generell passiert sooo viel non-verbal zwischen ihnen - wo soll ich nur anfangen? XD Das war/ IST einfach wunderschön ❤❤❤
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fallingforfandoms · 4 months
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Reminder to myself:
Schäm dich für nichts.
"Gestehe" das, von dem du dir denkst, dass es unglaublich peinlich ist.
Du ahnst ja gar nicht, was das alles für schöne Momente lostreten kann.
<3
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leasexgeschichten · 2 months
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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linilunilumi · 2 months
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in defence of Noah Temel* (Folge 1053 - 1055)
*weil Colin nicht verteidigt werden muss; er macht keine Fehler und wir alle lieben ihn <3
Eine Bemerkung vorab: Ich gehe in dieser Argumentation davon aus, dass Noah sich seiner Gefühle für Colin bewusst ist und weiß, dass diese Gefühle über Freundschaft hinaus gehen. Andere Interpretationen der Situation (z.B. diese) finde ich jedoch auch sehr interessant und plausibel, und zum Großteil würde meine folgende Analyse von Noahs Verhalten ebenso auf diese anderen Möglichkeiten zutreffen; man müsste nur die Begründungen demnach anpassen.
Ansonsten lest euch bitte auch alle die Analyse zu Noahs Charakter und Verhalten von June durch, falls ihr es noch nicht getan habt! Sie hat das ganze wirklich toll zusammengefasst und ich möchte nichts von dem widersprechen; eher noch ein paar Gedanken ergänzen.
Recap:
„Ich kann das alles nicht. Befreundet sein. Weißt du, der Kuss hat mir echt was bedeutet. Ich hab‘ sowas noch nie für irgendjemanden gefühlt. Und ich will nicht so tun, als wäre da nichts. Ich wollt‘ nur, dass du das weißt.“
[Abgang Colin]
So verlassen wir Noah und Colin am Ende von Staffel 26.
Wir, als Zuschauer:innen, wissen zu diesem Zeitpunkt also:
Colin ist in Noah verliebt, er ist sich seiner Gefühle bewusst und hat Noah seine Gefühle gestanden.
Noah ist in Colin verliebt, er ist sich seiner Gefühle (wahrscheinlich) bewusst, aber möchte diesen aus persönlichen Erfahrungen und Ängsten nicht nachgehen und lehnt Colin deshalb ab.
Colin glaubt aber, dass Noah auch etwas fühlen muss und kann deshalb nicht nur mit ihm befreundet sein.
Hier könnte die Geschichte zu Ende sein, denn…
… das Problem zwischen Colin und Noah ist offensichtlich nicht, wer in wen verliebt ist oder wer es nicht ist. … das Problem ist genauso wenig, ob sie sich selbst und dem anderen gegenüber die Gefühle (ein-)gestehen können. (Denn auch wenn Noah es bisher nie direkt ausgesprochen hat, so schwingt in mehreren seiner Aussagen bereits ein unterliegendes Geständnis mit und Colin ist sich sicher, dass Noah auch etwas für ihn empfindet).
Wir haben also zwei Personen, die ineinander verliebt sind und voneinander wissen, dass sie ineinander verliebt sind.
Die Grundlage des Problems ist, dass Noah und Colin zu diesem Zeitpunkt unterschiedliche Dinge in ihrem Leben und somit in der anderen Person suchen. Colin sucht Liebe, während Noah den Halt und die Unterstützung eines guten Freundes braucht; Gefühle hin oder her.
Es besteht also eine Art Interessenkonflikt (und so sehr wir Noah und Colin natürlich zusammen sehen wollen und hoffen, dass Noah seinen Schatten irgendwann überspringen kann), beide haben zurecht ihre Grenzen gesetzt und müssten damit leben können
- tun sie aber nicht.
Staffel 27:
Zu dem gerade angesprochenen Interessenkonflikt aus Staffel 26 kommt mit Beginn des neuen Schuljahres ein neuer Konflikt hinzu:
Wie kommunizieren Colin und Noah? Und vor allem: Wie interpretieren die beiden die Worte des anderen?
Wir erfahren in der Trust-Challenge, dass Noah Colin die gesamten Ferien über ghosted und dass Colin enttäuscht darüber ist.
Noah verbringt währenddessen die Ferien zuerst bei seiner Mutter, dann bei seinem Vater und hat dort eine „kack“ Zeit; genug Probleme also, mit denen er sich rumschlagen muss. Wahrscheinlich würde er Colin sogar gerne zur Ablenkung schreiben, aber: Er hält sich an Colins „Bedingung“. Sie können nicht einfach befreundet sein und da Noah ihm nicht das geben kann, was Colin möchte, zieht er sich zurück und lässt Colin in Ruhe.
Das neue Schuljahr beginnt und Colin ist als Erster zurück im gemeinsamen Zimmer. Mit Joel spricht er über die Situation und seine Gefühle. Wir erfahren hier:
„Ich werd‘ drum kämpfen. Das is‘ es mir wert.“
Colin ändert also seine Einstellung zu der Situation (kein Abstand mehr, sondern darum kämpfen) – setzt allerdings Noah nicht darüber in Kenntnis.
Als dieser - in dem Glauben, dass Colin nicht mit ihm befreundet sein möchte/kann - das gemeinsame Zimmer betritt, ist Colin die Person, die aufsteht und auf Noah zugeht, um ihn freundlich zu begrüßen.
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Auf Noah wirkt das wie ein Friedensangebot, ein olive branch. Was letztes Jahr passiert ist, ist abgehakt. Zwischen uns ist alles gut.
Ehrlich froh, von seinen Eltern weg zu sein und wieder mit seinen Freunden vereint zu sein, schmeißt Noah sich auf sein Bett: „Wisst ihr was? Ich bin echt froh, wieder hier zu sein.“
Das nächste Gespräch geht somit von Noah aus. Er geht auf Colin zu und fragt, ob sie was unternehmen wollen; für einen Film brainstormen (Film drehen = vertraut und neutral = sicheres Thema). Man sieht deutlich, dass Noah nervös ist in der Unterhaltung und versucht Colins Reaktion zu interpretieren. Als Colin dem Treffen zustimmt, fragt Noah sicherheitshalber noch einmal nach: „Wirklich?“ Ist es wirklich okay, dass wir wieder Zeit miteinander verbringen? Als Freunde?
In Colins Antwort sieht er schließlich die Bestätigung darin, dass sie mit dem Thema Liebe abgehakt haben (wenn auch nicht zwangsläufig mit den Gefühlen selbst. Denn Noah weiß natürlich, wie er immer noch für Colin fühlt, aber sie sind sich einig, dass sie die Gefühle ruhen lassen und ihre Freundschaft das Wichtigste ist – denkt Noah.)
Colin hingegen interpretiert das Gespräch natürlich ganz anders. Er sieht in Noahs Verhalten Annäherungsversuche und wird in dessen Blicken natürlich auch bestätigt.
Somit kommen wir schließlich bei der Situation in Folge 1055 an: Colin versteht nicht, wie Noah ihm so verliebte Blicke zuwerfen und gleichzeitig so tun kann, als wäre nie was zwischen ihnen gewesen. Noah hingegen ist ehrlich überrascht, als Colin das Thema wieder anspricht.
„Ich hab‘ gedacht, wir haben das abgehakt!“
Er sagt es nicht aus Provokation oder Ablenkung, in seinen Augen hatten sie das Thema eben tatsächlich abgehakt.
Es kommt zum Streit.
Mit „Hab‘ ich dich darum gebeten, oder was?! Geh doch! Machst eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß! Ja genau, verpiss dich!“ schlägt Noah am Ende über die Stränge. Er fühlt sich eingeengt und aus Schutz teilt er lieber aus und verletzt Colin dabei aktiv.
Zuvor jedoch? Kann man keinem der beiden Schuld geben. Oder beiden zusammen. Beide haben nichts „falsch“ gemacht, beide wollten die andere Person nicht verletzen – tun es aber, weil sie nicht das für die andere Person sein können, was diese gerade braucht.
Noah hat dabei vielleicht in Kauf genommen, Colin falsche Hoffnungen zu machen. Colin hat dabei vielleicht in Kauf genommen, Noahs Ablehnung zu ignorieren. Beide tun dies nicht böswillig, sondern weil sie alles aus ihrer eigenen Perspektive interpretieren/beurteilen – und auch für den anderen mitdenken.
Sie interpretieren ihre Gespräche grundsätzlich verschieden. Beide legen die Worte des jeweils anderen so aus, dass sie zu ihrer eigenen Welt-(Wunsch-)Vorstellung passen. Es wird zwar das gleiche gesagt, aber sie ziehen unterschiedliche Schlussfolgerungen daraus (Noah deutet Colins Annäherungen als freundschaftliches Friedensangebot, Colin deutet Noahs Annäherungen als romantische Geste). Die beiden reden letztendlich aneinander vorbei und deshalb musste es in Folge 1055 auch zum Streit kommen.
Ein Streit mit eigentlich dem gleichen Ergebnis von Staffel 26: Noah kann sich nicht auf die Liebe einlassen, Colin kann nicht nur mit Noah befreundet sein. Dieses Mal zieht Colin jedoch die echten Konsequenzen daraus, und verlässt das Einstein.
Fazit:
Natürlich sind wir sauer auf Noah, weil Colin wegen ihm immer und immer wieder verletzt wird. Und natürlich könnte man sagen, dass es naiv von Noah ist, zu glauben, dass sie das mit der Liebe einfach so abhaken konnten. Aber letztendlich ist es nur
a) Folge seiner negativen Erfahrungen durch die Beziehung seiner Eltern (wie wir schon längst wissen)
b) Folge Noahs und Colins misslungener Kommunikation in Staffel 27 - und zwar von beiden Seiten aus. Beide sehen das, was sie sehen wollen (und mit ihren Lebenserfahrungen sehen können) und schaffen es nicht, sich vollständig in die andere Person hineinzuversetzen (they are 15, give them a break).
Aber das muss nicht so bleiben!
Colin hat nichts falsch gemacht und ist dementsprechend aus gutem Recht jetzt nach Köln gegangen, um Abstand zwischen sich und Noah zu bringen.
Noah hat (fast) genauso wenig falsch gemacht, muss/kann jetzt aber daran arbeiten, seine Ängste zu überwinden und Colin schließlich beweisen, dass er es ernst meint und bereit ist, für ihre Liebe zu kämpfen.
Und dann gibt es unser lang ersehntes Nolin Happy End, yay!
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Ich muss mal meine Gedanken zu Noahs Gefühlen los werden. Für mich ist es nicht so ganz eindeutig, ob Noah nicht weiß, dass er in Colin verliebt ist oder ob er es verdrängt, dass er verliebt ist, ist klar.
Man könnte eigentlich denken, dass Noahs Verhalten so offensichtlich ist, dass es ihm auffallen sollte. Aber ich habe mal ein paar Punkte gefunden, die dafür sprechen, dass er es vielleicht doch (noch) nicht weiß:
1. Ich denke Noah hat einfach wenig Erfahrung mit der Liebe allgemein. Sein prime example der Liebe sind seine Eltern. Darauf baut er all seine Theorien zur Liebe auf (Liebe macht alles kaputt. Wenn die Liebe vorbei ist, gibt es nur noch Verletzte.) und die sind sehr negativ, weil er so enttäuscht wurde, als die Liebe seiner Eltern endete. Er kommt aber auch gar nicht auf die Idee nach einem anderen Beispiel für Liebe zu suchen.
2. “Ich hatte noch nie so einen guten Freund.” - spricht sehr dafür, dass Noah allgemein eher ein Einzelgänger war. Es ist also recht wahrscheinlich, dass Noah vorher nie verliebt war, weil die enge Bindung zu Menschen einfach fehlte und ich bin mir ziemlich sicher die braucht er zum Verlieben, weil er einfach auch ein riesiges Problem mit Vertrauen hat.
3. Auch “Ich dachte, wir haben das abgehakt" - deutet daraufhin, dass Noah wenig von Liebe weiß. Er denkt sie sei rational und einfach zu beenden. Für jemanden der wirklich verliebt ist, gilt das aber in der Regel nicht. Noah ist ja ebenfalls null über Colin hinweg.
4. Als Noah mit Colin über seine getrennten Eltern geredet hat, hat er nicht mal in Betracht gezogen, dass Colin irgendwelche Aussagen auf sich beziehen könnte. “Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe” war auf die Enttäuschung durch seine Eltern bezogen. Eine Verbindung zu Colin war ihm gar nicht bewusst.
5. Obwohl Noah eigentlich nichts mit der Liebe zu tun haben will, möchte er trotzdem viel Zeit mit Colin verbringen. Das ist sehr widersprüchlich und eventuell auch egoistisch, wenn ihm klar ist, dass da mehr zwischen den beiden ist. Der Wunsch, viel Zeit mit Colin zu verbringen, ihn zu berühren, ihm nahe zu sein. All das hält die Liebe eher am Leben. Ist es also Egoismus oder Verdrängung?
6. Noah sagt, seine Eltern hätten ihn abgeschoben. Seine Bindung zu ihnen ist zerrüttet. Er fühlt sich nicht geliebt. Aber das war seine engste Bindung bis hier her. Wenn es nicht mal seinen Eltern hinbekommen, ihn wirklich zu lieben. Warum sollte es dann ein Junge tun, den er noch gar nicht so lange kennt? Selbst wenn das so wäre, dann verfliegt das Verliebtsein bestimmt schnell. Also macht er sich über seine eigenen Gefühle auch keine Gedanken.
7. Und zum Schluss: Noahs offensichtliche Verwirrung als Colin seine Gefühle wieder anspricht. Sie waren sich nahe. Sie haben sehr viel Zeit miteinander verbracht. Sie haben viel gelächelt und sich lange angesehen. Sie waren sehr touchy miteinander. Sie haben geflirtet und trotzdem schaut Noah so:
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Das ist ein “Hä? Wo kommt das jetzt her?” als Gesichtsausdruck und ich denke, der Grund ist entweder, dass er es halt wirklich (noch) nicht checkt oder dass er sich als so unliebbar einschätzt, dass er maximal verwirrt ist, weil Colin noch nicht darüber hinweg ist und dass wäre einfach so richtig traurig.
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Die drei fragezeichen aber aus irgend einem Grund sind alle Erwachsenen jetzt Lehrer der Jungs (warum? keine Ahnung)
Cotta: Physik und Mathe, wird von Goodween wegen seiner Fächerwahl gemobbt, constantly müde, braucht 3 Wochen um Schularbeiten zu verbessern, verheiratet mit seiner Kaffeetasse, lässt die Kinder wierde Experimente in Physik machen die definitiv nicht erlaubt sind, trotzdem verhasst weil Mathe, hat die ganze Zeit beef mit justus
Goodween: It's giving Geschichte und Sport, definitiv der Lehrer in dessen raum man die Mittagspause verbringt, irgendwie vertrauenslehrer oder so kommt eh keiner zu ihm weil keinem bewusst ist das so etwas exestiert, lebt in Jeans Und hoodies, Schüler shippen in und Cotta hart, schaut im Geschichte Unterricht immer YouTube Zusammenfassungen, Lieblingslehrer von 50% der Schüler, (Schüler debattieren noch ob er wirklich sein Studium abgeschlossen hat)
Morton: Englisch 100%, würde ihm auch Latein zu trauen, gibt lowkey zu viele Hausaufgaben, 24/7 Tasse Tee in der Hand, hat noch nie jemand ohne Hemd gesehen, nicht ganz sicher ob er aushalb der Schule noch ein Leben hat,
Hugenay: Französisch und ✨Bildnerische Erziehung ✨, macht dich in französisch fertig wenn du Wörter falsch aussprichst, gossipt im kunstunterricht mit den Schülern über seine Kollegen, ✨klassische Musik✨ zum konzentrieren, vielleicht gesuchter Verbrecher? (die Gerüchte sind wild), beef mit Cotta, raucht mit den älteren Schülern hinterm Schulgebäude
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Schloss Einstein Folge 1072
Marlon sucht sein Girlfriend, doch die versteckt sich in einem Schrank. Läuft da schon wieder ein Charakter, dessen Name mit N anfängt vor seinen Gefühle weg?
Leon und sein Boyfriend Kumpel Simon spielen Tischtennis gegen Frau Schiller, als Chiara vorbeikommt und Rat bei Frau Schiller sucht, weil sie keinen Bock mehr darauf hat, ständig in Elly und Joshuas Streitereien mit reingezogen zu werden. Joel, komm zurück, du musst wieder nen Escape Room machen!
Chiara hat keine Lust mehr, mit Joshi zusammenzuarbeiten. NEIN NICHT UNSER LIEBLINGSDUO!
CHIARA UMARMT JOSHI!
ER GUCKT SO ALS WÄRE ER NOCH NIE IN SEINEM LEBEN UMARMT WORDEN!
Nach dem Chemieunterricht kriegen wir JOSHI DEEP TALK: "Familie sucht man sich nicht aus. Elly und ich, wir sind halt einfach so."
JOSHI ENTSCHULDIGT SICH! I REPEAT ER ENTSCHULDIGT SICH!
Chiara will trotzdem nicht wieder mit ihm zusammenarbeiten, weil die Schatzsuche nur "Streit und Stress" bringt.
Währenddessen hat Reena versucht, mit Charlotte für die Präsentation zu üben, aber die hat wieder ne Panikattacke gekriegt. Für Reena ist klar: Charlotte will sich einfach nicht helfen lassen. Leon hält dagegen: "Je mehr Druck man ihr macht, desto mehr Stress macht sie sich selbst. Und dann geht gar nichts mehr."
Annika setzt sich zu Nesrin und bietet ihr eine Limo an.
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Nesrin ist gerade damit beschäftigt, ihre Schuhe mit Regenbogenschnürsenkeln zu binden. Wollen die uns damit etwas sagen?
Nesrin: "Ich glaub, bei mir ist irgendwas kaputt. Erst küss ich Marlon und dann laufe ich vor ihm weg." Da bist du nicht die einzige.
Annika und Nesrin sprechen sich endlich aus und sind jetzt wieder BFFs.
Reena, Chiara, Ava, Tahmi und Mikka sprechen Charlotte Mut zu: Egal, wie die Präsentation verläuft, sie sind für sie da.
Der Freundschafts-Content diese Folge einfach <3
GRUPPENUMARMUNG!
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ELLY WAS IST EIGENTLICH DEIN SCHEISS PROBLEM?
Charlotte hat ihre Präsentation erfolgreich überstanden. Es war zwar etwas holprig, aber sie hat den Vortrag von Anfang bis Ende gehalten. Leider hat es trotzdem nicht geklappt - das Komitee hat sich für ein anderes Projekt entschieden.
Trotzdem wollen Charlotte und ihre neue Gang noch nicht aufgeben - der Share Space muss gerettet werden!
Annika hat für Nesrin ein romantisches Date mit Marlon arrangiert - in Liegenstühlen auf dem Volleyballplatz mit einem aufblasbaren Herz.
ELLY HÖR AUF SO ÜBER CHIARA ZU REDEN. NOCHMAL: WAS IST DEIN PROBLEM?
Joshi: "Die Lage ist erst aussichtslos, wenn man den Glauben an sich selbst verliert." Das klingt wie etwas, was Joel sagen würde. Wenn er hier wäre.
Eigentlich ist es aber ein Zitat von Xander Solaris aus Joshuas Lieblingsbuchreihe. Kontext: Sie merken, dass die die Zerstörung der Lebenssphäre nur verhindern können, wenn sie aufhören, sich gegenseitig zu bekriegen.
Und so kommen Chiara und Elly auch auf die Erkenntnis, das sie ja keine besten Freundinnen werden und sich auch nicht mal mögen müssen. Sie müssen einfach aufhören, sich ständig zu bekriegen.
Und am Ende sehen wir Marlon und Nesrin, glücklich und zufrieden beim Händchenhalten. Durchhalten, Leute! Bald ist es auch bei Nolin soweit!
Diese Folge war so richtig wholesome <3
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Hey, du hast letztens gemeint wir brauchen in Österreich mehr linke Musiker/Musik (und ich stimme zu). Habe gehofft du kennst vielleicht trotzdem a paar, die du empfehlen könntest?
- Danke! <3
Hi! oof, ich kenne leider eben nicht so viele.
In dem Posting hab ich mich auf die "Zwa Voitrottln" bezogen, die es ja leider nicht mehr gibt. Was sehr schade ist. Viele ihrer Lieder waren mehr Comedy als politisch, aber "Maria Johanna" ist z.B. pro Cannabis Legalisierung (und sehr lustig). Und viele Lieder thematisieren Veganismus bzw Fleisch/Mich-Landwirtschaft
Vielleicht könnte man Turbobier dazuzählen? Ich glaube die meisten Songs sind nicht so politisch, aber der Wlazny als Politiker hat schon leiwande Ansichten.
"Die Schmetterlinge" sollte man wahrscheinlich erwähnen.. ist aber nicht so meines. Der Willi Resetarits war da dabei. Vielleicht kann man sein Projekt "Ostbahn Kurti" auch da einordnen.
"The Zsa Zsa Gabors" gibts noch, die man vielleicht kennen könnte. Punk.
Monobrother könnte man wahrscheinlich auch da einordnen, kenn ich aber nicht so gut. Kenne nicht viele Lieder von ihm, das Album "Mir geht es um die Menschen" wirkt aber vielversprechend. (Off topic aber vor Ewigkeiten hat mir irgendwer über Tumblr diesen Song von ihm geschickt und ich bin echt impressed dass der immer noch Musik macht, kudos!!! V.a. hittet der Song jetzt different da ich auch ins ländliche Mostviertel umgezogen bin aus der Big City STP)
"The Z" ist auch Österreicher, glaube ich zumindest. Hab ich mal auf einer Fridays For Future Demo gesehen, ziemlich leiwand der Dude. Apropos, das sind eigentlich die Veranstaltung, wo man am ehesten linke Musikschaffende bzw Bands findet. Pride Paraden, FFF Demos, kleine, lokale Festivals, usw. Das sind dann auch die Leute, die ich gerne supporte. Gehe lieber für 15 Euro zu einem Underground Konzert und stehe 3 Meter vor der Bühne als für 800 Euro zu Popstars aus Amerika und kann die Bühne nur auf den Bildschirmen sehen.
Sonst fällt mir nur Musik aus dem tiefen Underground ein. Z.b. Topsy Turvy, eine Punk-Girlgroup, aber ich bin mir nicht sicher ob man von denen online Musik findet. Gibt sicher unzählige Underground punk/rock projekte mit linker Einstellung, man muss sie halt finden.
In Deutschland gibt es ja schon unendlich viel explizit linke Musik. Alligatoahs neuere Lieder (1, 2), Kavka, Antilopen Gang / Danger Dan, ZSK natürlich, Swiss mit Linksradikaler Schlager, Ärzte kennt eh jeder, Alles.Scheisze, und, und und...
In Österreich kenn ich nicht so viel (könnt mir gerne was recommenden vielleicht mach ich eine Playlist für linksgrünversiffte Österreicher:innen)
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skyetenshi · 4 months
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Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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thepictureofjune · 1 month
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Noah Temel : a tragic shakespearean hero
— how we complained about the boy that, at the end of the day, didn't know any better
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oder auch: Drama Theorie mit June (part 1,5)
Nachdem wir bereits  durchgegangen sind, was die Geschichte von Noah und Colin zu einer Tragödie macht, kommen wir nun zum besten Beispiel eines tragischen Helden aka Noah “Limo trinken” Temel. 
Ein tragischer Held ist ein Charakter, welcher uns gut erscheint, doch eigentlich von Problemen und Makeln geprägt ist, die sich im Laufe des Dramas enthüllen. Diese Makel sind meistens ungewollt, sprich der Charakter kann nichts gegen sein Schicksal machen, er ist ihm einfach ausgestellt und wir sehen zu, wie er damit umgeht. 
The elements of a Tragic Hero: 
1. Hamartia 
Hamartia beschreibt den tragischen “Fehler” oder Makel des Charakteren, welcher ihn schlussendlich dazu verleitet Entscheidungen zu treffen, die eventuell nicht immer von guter Natur sind oder sich gut auf den Rest der Handlung auswirken. 
Noahs Makel wäre hierbei also das Problem, dass er sich irgendwie seinen eigenen Gefühlen nicht bewusst werden kann. Er stößt Menschen von sich weg, die ihm eigentlich nur helfen wollen und reagiert oftmals auf sehr gemeine und kalte Weise, was eben dazu führt, dass Leute wie Joel oder Joyce am Anfang eher schlecht von ihm denken. Das ganze führt eben auch zu allem anderen, was wir über Noah wissen; er wirkt ziemlich pessimistisch, vertraut Menschen nicht leicht und ist als Kurzschlußreaktion oftmals etwas gemein.
2. Peripeteia
Hier geht man bereits davon aus, dass dem Helden Glück passiert ist, welches ihm nun wieder durch sein Schicksal entnommen wird. Der tragische Makel spielt dabei eine wichtige Rolle und ist oftmals der Grund für diesen Fall. 
Colin war Noahs Glück, denn er war der erste Mensch am Einstein, der ihn nicht einfach weiter kalt sein ließ, sondern immer wieder auf ihn zukam, um einfach mehr über ihn zu erfahren. Colin war auch der Grund für eine permanente Lösung für Freddie. Colin war also, zumindest in der Dramentheorie, Noahs Schicksal.
Doch dieses Glück wurde ihm schnell wieder genommen, nach dem Kuss und später dann nachdem Colin das Internat verließ. Und was war der Grund  für Colins Abgang? Noahs Eigenschaft, dass er von seinen eigenen Gefühlen überfordert ist und nicht weiß, wie er damit umzugehen hat. 
3. Anagnorisis
Der Einblick in den tragischen Helden, in welchem offenbart wird, warum er denn diese ganzen Fehler und Makel und Probleme hat. 
Noah weiß nicht, wie man richtig liebt, denn er hat sowas noch nie gemacht und seine Vorbildfunktionen waren alles andere als hilfreich. Noahs Anagnorisis ist das gesamte Gespräch mit Ava, in dem wir mitbekommen, dass Colin doch von Bedeutung für Noah war und dass er es bereut, Colin am Ende so behandelt zu haben. Er sieht ein, dass es seine Schuld ist, dass Colin weg ist. Er sieht ein, dass er sich entschuldigen muss. Er sieht ein, dass Colin ihm viel bedeutet. 
4. Catharsis 
Das Mitleid des Publikums. Jetzt kennen wir Noah besser als noch in Staffel 26, wo seine Reaktion auf Colins Kuss ziemlich mies und enttäuschend rüberkam. Jetzt kennen wir Noah besser als noch in Folge 1056, wo wir alle bestimmt sauer waren, dass Noah sich nicht von Colin verabschiedet hat. Jetzt kennen wir alles, was wir kennen müssen und wir merken; es war nie seine Absicht. Everything he did was a trauma response because he is, at the end of it all, just a tragic hero. He never chose this for himself.
und auf einmal ist Noah nicht mehr so kalt, sondern einfach nur ein einsamer Junge, der ein ziemlich verzwicktes Verhältnis zu der Liebe zu haben scheint.
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tatestaco · 18 days
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Keine Ahnung ob es eine deutsche Duskwood/Moonvale Community hier gibt, aber ich muss mal einiges loslassen (auf Insta kann mein Beitrag nicht gepostet werden 🤡)
WAS IST DAS???
Ich hatte mir doch tatsächlich überlegt für den Releaseday Urlaub zu nehmen. Zum Glück hab ich das nicht gemacht, denn das hätte ich sooo bereut. Was ist aus Everbyte geworden? Ich hab die ganze Zeit geglaubt die wären "nicht so welche", aber jetzt? Puuuhhh, schwierig. Am besten spielt ihr die erste Episode selbst und macht euch ein komplettes Bild davon, aber hier sind mal ein paar Dinge, die mich krass stören:
1. Keine Premium Option mehr. Damals hat man glaub ich einmalig 5 oder 6 Euro bezahlt und konnte dann alle Chats, Bilder etc sehen, ohne nochmal extra zu bezahlen. Ist aber jetzt offenbar nicht mehr möglich. Bro, ich würde auch 10€ bezahlen, wenn ich dafür dann meine Ruhe hab und wieder so ein Game wie Duskwood bekomme.
2. Die Bilder und Chats sind fucking teuer??? Man bekommt zu Beginn des Spiels 30 Diamanten geschenkt. Später im Spiel kosten die Bilder so ca 25 Diamanten. Das heißt ich kann mir genau EIN BILD leisten??? Was soll das??? Da wird man ja schon fast gezwungen echtes Geld auszugeben.
3. KI generierte Bilder. Offenbar sind außer Adam und Eric noch keine realen Personen gecastet worden, denn alle anderen haben KI generierte Profilbilder. Innerhalb von 2 Jahren schafft man es nicht 3 weitere Schauspieler zu finden? ICH MELDE MICH FREIWILLIG ALS TRIBUT (auch wenn ich nicht schauspielern kann). Nein, aber mal im Ernst... dann hat man halt noch keine Schauspieler gefunden. Entweder man nimmt dann irgendein random Bild wie bei Lilly damals, oder der Release muss halt warten, bis man jemanden gefunden hat. Aber diese KI Bilder machen das Game einfach nur unrealistisch.
4. Nichts, aber auch wirklich NICHTS, macht mehr Sinn. Warum die Minigames? Warum können wir versteckte Chats lesen? In Duskwood hat das wegen Jake alles Sinn gemacht, aber jetzt ist das einfach nur noch dumm und unnötig.
5. Lootboxen. Sind wir bei Fifa oder was? Warum muss ich mir, wenn ich nur ein simples Profilbild will, so eine Kiste kaufen, die mir nur ein random Bild ausspuckt???
Wie man vielleicht merkt - ich bin mad. Und traurig. Ich hab mich echt extrem auf das Game gefreut, aber wurde leider echt enttäuscht. Das Ende von Episode 1 war das einzige, was mir noch ein bisschen Hoffnung gegeben hat. Ich hoffe ehrlich, dass sich die Entwickler das Feedback zumindest ein bisschen zu Herzen nehmen. Vielleicht bringt Episode 2 ja doch noch die eine oder andere Veränderung mit sich.
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justalexx-things · 2 months
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Colin & Julia - Lieblingsmomente meiner platonic soulmates <3
Staffel 26, Part 2:
6. Me and who 🥲 Ich vermiss sowas total. Es muss toll sein, beste Freunde zu haben, mit denen man platonisch cuddeln kann.
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7. Ich glaub, hier lag es auch hauptsächlich an Jules und Johnny, dass ich die Szene gern hab. Es gibt eigentlich keinen besonderen Grund, warum ich die Szene so mag; außer vielleicht dass Julia Gustav nachäfft xD Jules kann so toll dieses genervt-sein spielen.
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8. Zu iconic, wie Colin von der Hängematte fällt 😭😂 Die zwei sind einfach echt meine lieblingsidioten <3
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9. Hier muss ich bisschen sentimental werden. Es ist ihre letzte Szene. Die letzte Szene, in der wir Colin und Julia zusammen on screen sehen. "Wollen wir zusammen allein sein?" 😭😭 Dass Julia immer ein offenes Ohr für Colin hat und auf ihn aufpasst. Und nochmal: Es gibt nichts wertvolleres, als Freunde, die aufeinander aufpassen und sich um das Wohlbefinden des jeweils anderen sorgen.
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10. And last but not least:
"Und ich hab's die ganze Zeit nicht mitbekommen. Ich bin wirklich die schlechteste Freundin der Welt." WAS NICHT STIMMT! Julia muss sich keine Vorwürfe machen! Sie ist eine tolle Freundin! Ja, sie war mit ihrem Kopf total woanders und hat dadurch nicht gepeilt, dass Colin sich in Noah verliebt hat, aber das macht sie noch lange nicht zu einer schlechten Freundin. "Du bist die beste die ich kenne." Ich fang immer an zu heulen, wenn Colin diesen Satz sagt. Ich liebe es, dass sie keine Angst haben traurig und verletzlich miteinander zu sein. Sie spielen sich nichts vor. Colin und Julia können miteinander albern und lachen, aber genauso schön ist es, wenn beste Freunde zusammen weinen können. Ihre Freundschaft bedeutet mir wirklich die Welt. Ja, die Szene ist etwas deep und traurig, aber wahrscheinlich ist es trotzdem einer meiner liebsten Szenen aus der 26. Staffel.
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nightowlsflights · 4 months
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Hab vor Kurzem erst das SR3 Interview von 2022 mit Vladimir und Daniel entdeckt...das ist ja mal sowas von heartwarming!!!
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Vladimir (über die Zusammenarbeit mit Daniel):
„Also, ich würde schon sagen, wir sind zusammen gewachsen. Und das Irre ist [...] ich vertraue Daniel total! Also das ist total wunderschön, weil man weiß, egal was man anbietet, das wird irgendwo hin laufen. Das wird nicht gegen ne Wand prallen. Und ich muss sogar sagen, als ich das erste Mal den dritten Teil jetzt gesehen hab...da gibt es eine relativ emotionale Szene zwischen Daniel und mir und ich hab wirklich gemerkt, mir ist das so nah gegangen – das ist so irre, ich dachte ich war eigentlich gar nicht son Schauspieler der so nen Satz sagen würde – aber: Man wird dann doch son bisschen eins mit der Rolle und [...] weil ich mit Daniel eben privat auch relativ viel Zeit verbringe […],
da hat mich das so berührt, weil ich kurz nicht unterscheiden konnte, wem passiert das jetzt? Daniel und mir, oder Leo und Adam? Und das ist eine unfassbare Qualität! Und da ich vorher noch nie eine Rolle über drei Jahre spielen durfte, merkt man einfach, was für ne andere Qualität an Spiel das ist und dass die Rolle immer tiefer und tiefer irgendwie auch reinsickert in einen und das macht das so spannend und so toll wenn man sich da einfach so kennt.“
Daniel:
„Hab ich nichts hinzuzufügen, außer: Ich bin tief berührt!“
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*ahhhrg ist das sweet, ich kann nicht mehr, aber es gab noch mehr von diesen momenten :o!*
z.B.:
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Daniel:
„[…] und dann lerne ich diesen wunderbaren Kollegen Vladimir Burlakov in dem Casting kennen und dann war das relativ schnell klar, dass das wir zwei sein sollen.“
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*seufz :):):)*
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Vladimir (über das Casting):
„[…] das war dann eben wirklich – und ich übertreibe nicht! Das ist mir noch nie passiert! – dass das wirklich von der ersten Minute an mit Daniel SO [macht ausladende Geste mit den Händen] toll war. Also das war eine Schwingung, das hat SO gut funktioniert [...]“
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*achja...SOOOO gut?! I love it!!! :)*
und das hier:
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Daniel (zu DHDS-Dreharbeiten):
„[…] und bei diesem Fall haben wir– und da hab ich auch sehr drunter gelitten ehrlich gesagt! Und ich glaube Vladimir auch – sehr sehr wenig gemeinsam vor der Kamera gestanden, sondern eher separiert. Aber dafür wurde es umso besonderer, WENN wir dann zusammen vor der Kamera standen und ich finde auch, ohne jetzt zu verraten, was da passiert, wenn man den Tatort sieht, sind diese Szenen - diese kostbaren Momente, wo es uns beide in einem Bild gibt - kleine Juwelen.“
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*Juwelen triffts ganz gut imo ;) <3<3<3<3<3<3*
also das Interview ist auch n kleines Juwel, leider gibts das irgendwie nicht mehr als video so einfach zu finden...nur noch als audio
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luftbaendigerin · 3 months
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#luftbaendiger: born in Tibet, grew up in Switzerland, air bender and professional bender (member of: 'Rising Phoenix')
linked to: @drache-des-ostens
carrd
Der Sommer kehrt zurück. Die Sommerpause vom Leben und alltäglichen Trubel fängt wieder an das Leben von Yeshe zu bestimmen und zu formen. Von ihren Eltern verabschiedet sie sich jedes Jahr aufs Neue, egal ob sie zuhause wohnt oder nicht. Es ist ein Akt der Höflichkeit und ihrer Erziehung sich für eine lange Reise abzumelden. Und immerhin würde sie für 3 Monate zurück in ihre Heimat kehren. In den Luft-Tempel ihrer Geburt. Die Pilgerreise ist jedes Jahr aufs Neue eine abenteuerliche Reise, begegnet sie jedes Mal aufs Neue Menschen, die sie nicht kannte. Ob Bändiger oder nicht ist ihr dabei egal. Sie ist zu allen ein fröhlicher, aufgeschlossener Mensch. Eines Tages, sie ist nur noch zwei Tagen von dem Kloster des östlichen Lufttempels, trifft sie auf einen Mann namens Nikolaj. Sie weiß natürlich, wer er ist. Sein Gesicht erscheint in vielen Werbungen, berühmt und gefürchtet. Was macht er hier?
Yeshe war verwirrt über die abgelegene Begegnung mit dem Feuerbändiger. Hier oben in den Bergen traf sie gelegentlich Pilger oder Mönche, aber keine Bändiger aus anderen Nationen. Schon gar nicht Bändigern, deren Gesichter überall bekannt waren und die man nur aus der Ferne sehen konnte. Aber er wirkte selbstbewusst und genau an seinem Platz. „Yeshe?“, kam es von ihm und sie wich einen Schritt von ihm zurück. Nicht aus Angst, sondern aus der Unsicherheit heraus, woher er ihren Namen kannte. Sie war keine Profibändigerin und hielt sich gerne im Hintergrund auf, wenn es ging. Dass er ihren Namen kannte, zeigte, dass sie nicht so verborgen lebte, wie sie manchmal glaubte. So unsichtbar, wie sie es sich manchmal wünschte. „Mh-mh?“ Er lächelte leicht und strich sich die dunklen Strähnen aus der Stirn. Sie konnte verstehen, warum sich die Medien regelmäßig auf ihn stürzten und ihn filmten, wann immer sie konnten. Aber hier war er allein. Offenbar wusste er um die Heiligkeit dieses nahen Ortes. „Ich wollte dich nicht überfallen, aber ich habe von dir gehört.“ Sanfte Röte breitete sich von ihrem Hals bis zu ihren Wangen aus. Er hatte von ihr gehört? Unmöglich! Sie schüttelte kurz den Kopf, versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. Aufmerksam beobachtete er sie. „Doch, das habe ich“, kommentierte er lächelnd ihr Schütteln. „Ich würde gerne mit dir über das Profibändigen sprechen. Wir brauchen jemanden, den die Leute noch nicht kennen. Mit verborgenen Talenten und Luftbändiger! Das ist ziemlich selten.“ Er setzte sein gewinnendes Lächeln auf. Yeshes Augen wurden mit jedem Wort ein wenig größer. Sie und Profibändigen? In ihren tiefsten Träumen war sie in den Arenen der Welt aufgetreten, hatte gesiegt und Preisgelder gewonnen … Sie kniff sich in den Arm. Fest. Aber sie wachte nicht auf. Sie träumte nicht! Wie konnte das sein? „Darf ich mit in den östlichen Luftbändigertempel kommen, damit wir in Ruhe reden können?“
Dass er fragte, ob er mitkommen dürfe, überraschte sie erneut. Aber sie nickte. Jeder war im Tempel willkommen, wenn er in friedlicher Absicht kam. „Ich führe dich“, flüsterte Yeshe leise.
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galli-halli · 3 months
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Hallöchen! Bin schon lange nicht mehr im Fandom (bin damit auch sehr glücklich) wurde aber von einer Freundin verdonnert am Sonntag WSMDS zu schauen, weil die das so gerne guckt. Naja und da hatte ich direkt Kriegsflashbacks zu früher. Man sagt mit Drogen und Alkohol ja immer, dass man ein Leben lang süchtig ist egal wie sehr man die Abstinenz pflegt. Ob das jetzt hier so ist weiß ich gar nicht, hoffe nicht, fand die Metapher aber gut also bleibt das jetzt drin in der Nachricht.
Wie dem auch sei, in meinem Rausch musste ich sofort Tumblr aufmachen um zu gucken ob hier noch was los ist und siehe da! Ist ja irgendwie alles beim Alten geblieben. Du machst das klasse mit dem Analysieren. Ich habe mich früher wenig getraut so wirklich richtig zu sagen, was ich über die beiden und deren Beziehung denke. Um den heißen Brei reden war da Nationalsport einfach weil man in so einem kleinen Fandom doch schnell sehr gesehen (und verurteilt) wird. Und mit zwei "echten" Menschen und dann noch mit zwei Männern (gasp) ist bei vielen gleich immer die Pikiertheit bis unter die Schädeldecke gerutscht. Geshippt haben sie ja dann aber doch alle. Typisch Mensch, ne? Doppelmoral ist da echt der Lebensinhalt von vielen. 
Und ich weiß auch gar nichts mehr über die beiden, was ich zu meiner Faszination feststellen durfte. Früher hätte ich meinen PhD in Klokologie machen können.
Eins ist aber geblieben und ich habe auch am Sonntag nichts gesehen was dem widerspricht, ganz im Gegenteil. Zwischen den beiden ist ne ganze Menge los, nichts davon brüderlich, einiges sicher innig freundschaftlich aber auch vieles wofür es keine heterosexuellen Erklärungen gibt. Was die damit machen ist mir egal und das ist auch deren Bier aber man sieht es. Wenn man zwei Augen im Kopf hat und von starren Sexualitätsvorstellungen (ja, Bisexualität gibt es und die kommt sogar viel häufiger vor als Homosexualität) noch nicht komplett hirngewaschen ist, dann sieht man das einfach. Und das ist doch auch etwas Schönes? Die Welt ist so ein endloses Loch aus Scheiße, da sind zwei Menschen, die sich gern haben, doch wahrlich kein Problem.
Naja, ich verabschiede mich wieder in meinen Ruhestand. Find es sehr schön zu sehen, dass Tumblr hier in so kompetenten Händen ist. In einem anderen Leben hätte ich sicher gerne mitgemacht bei deinen schönen Texten.
Ganz liebe Grüße von mir aus meiner kleinen Ex-Kloko-Schattenwelt. 👋🏻
Hallo Anon,
ich danke dir für deine netten Worte bezüglich des Blogs, fürs Melden und auch dafür, dass du deine ehrliche Meinung geteilt und ausgeführt hast.
Ich finde es sehr schön zu sehen, dass JK auf dich auch aus der Retrospektive und mit viel mehr Abstand als früher dieses gewisse Etwas, was sie und ihre Beziehung so besonders macht, nie verloren haben. Sie teilen sich da etwas ganz Einzigartiges und ich bin weiterhin der Meinung dass man für die beiden einen neuen, eigenen Begriff erst noch erfinden müsste, der alles zusammenfasst, was sie füreinander sind.
Aber wie du so schön gesagt hast: Zwei Menschen, die sich gernhaben und das mit uns teilen, kann unsere Welt ein ganzes Stück erträglicher machen <3
Vielen Dank für deinen Einblick. Das Fandom ist weiterhin da und diskussionsfreudig, vor allem aber sehr offen und herzlich, zumindest meiner Erfahrung nach. Falls dir jemals nach einer Rückkehr zumute ist, die Tür steht immer offen und JK werden auch weiterhin ihren Quatsch fabrizieren 🖤
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