Tumgik
#dein tod
x-snowstorm-x · 1 month
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Du bist schon lange nicht mehr da aber jede einzelne Sekunde denke ich nur an dich und wünsche mir das du glücklich bist..
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white-fledermaus4 · 11 months
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Irgendwie dachte ich, es könnte mir mehr egal sein.
Irgendwie dachte ich, es wäre nicht ganz so krass oder es wird mit der Zeit weniger.
Aber erneut zu erfahren - nun fast 2 Jahre nach deinem Tod, Kitana - wie über mich geredet wird im Stall..
Was für Gerüchte dort umher gehen..
Das tut irgendwie doch um einiges mehr weh als ich mir eingestehen will... 😔
So viele Jahre waren wir dort,
So viele Jahre haben wir unser Herzblut in diesen Hof gesteckt,
Ich hab immer geholfen, mich aufgeopfert,
Hab alles gegeben, weit über meine Kräfte hinaus..
So viele Jahre haben wir Seite an Seite dort gute und schlechte Zeiten erlebt und gemeistert.
Wir haben alles gegeben.
Gekämpft, gesiegt und am Ende doch verloren.
Und im Grunde genommen könnte es mir völlig egal sein, was dort nun über mich geredet wird.
Welche Geschichten erfunden werden, seien sie noch so böse.
Aber das ist es nicht! Verdammt.
Es tut weh.
Mehr als ich mir eingestehen will.
Aber mein Herz blutet.
Und ich weiß- ich werde diesen Stall nun wohl doch nicht noch einmal betreten.
Dieses scheinheilige Getue und dann hinter meinem rücken derartiges gerede?
Nein danke.
Weh tut es dennoch.
Sehr.
Weh.
Zu sehr.
Can't handle this.
29523
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maxwellshimbo · 1 month
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Sorry, aber
Vorgetäuschter Tod
Geheime Zwillingsschwester
Du bist übrigens adoptiert und ich vielleicht deine Mutter lol
das sind dich alles Dinge, die in schlechten Soaps vorkommen, wenn den Schreibern nichts mehr einfällt 🫠
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denolicina · 6 months
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Es gibt ein arabisches Sprichwort, das besagt:
Halte dein Haus sauber, als würdest du Gäste erwarten, und halte dein Herz sauber, als würdest du den Tod erwarten.
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Abendlied
Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen am Himmel hell und klar; der Wald steht schwarz und schweiget, und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar.
Wie ist die Welt so stille und in der Dämmrung Hülle so traulich und so hold, als eine stille Kammer, wo ihr des Tages Jammer verschlafen und vergessen sollt!
Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen, und ist doch rund und schön! So sind wohl manche Sachen, die wir getrost verlachen, weil unsre Augen sie nicht sehen.
Wir stolze Menschenkinder sind eitel arme Sünder und wissen gar nicht viel; wir spinnen Luftgespinste und suchen viele Künste und kommen weiter von dem Ziel.
Gott, laß dein Heil uns schauen, auf nichts Vergänglichs trauen, nicht Eitelkeit uns freun; laß uns einfältig werden und vor dir hier auf Erden wie Kinder fromm und fröhlich sein!
Wollst endlich sonder Grämen Aus dieser Welt uns nehmen Durch einen sanften Tod! Und, wenn du uns genommen, Laß uns in Himmel kommen, Du unser Herr und unser Gott!
So legt euch denn ihr Brüder in Gottes Namen nieder. Kalt ist der Abendhauch. Verschon uns, Gott, mit Strafen und laß uns ruhig schlafen und unsern kranken Nachbarn auch.
--Matthias Claudius
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viaviv124 · 1 month
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The write-out to lyrics i said i'll do
Worte, die mich stachen,
(Words that stabbed me)
- Lamb being degraded as they're prepared as sacrifice
werden dann zu jenem Blut, das auf meinem Weiß dann ruht
(will then turn into the blood that rests on my white)
- Lamb covered in blood after striking down heretics or a bishop
Hey, weißt du noch, wie's sich anfühlt,
(Hey, do you still remember how it feels like)
- Lamb sitting in the Gateway, in the hand of a still chained Narinder, seeming not as cheerful but more thoughtful
das Gefühl sich was zu nehm, um’s zu geben anderswem?
(the feeling to take something to give it to someone else?)
- Lamb looking at Narinders face, momentarily pictures from harvesting bones from both crusades and dead followers before it fades to black
Doch, doch, doch, doch wird es wässrig
(But, But, But, But it'll get watery)
- Each "But" is a flash of Lamb's life, turning from a sacrifice to a leader, the last bit is them entering their cult
Und auch wenn ich es kau kommt der Geschmack nich
(and even if i chew the taste won't come)
- Lamb going into the Temple
Ist es nutzlos, interessiert’s nicht
(is it usless, it's not of interest)
- pride sin ritual
Dies und das ist doch vollkomm nutzlos, ohne Sinn bloß
(This and that is utterly usless, without reason)
- Some followers express their concern with the ritual
Denn ob Ja ob nein gar, am End da, zählt nur wie du es sagst
(because if yes or no, in the end it only counts how you say it)
- Lamb seems a bit taken a back at first before smiling and reassuring them
Throw Down
- Lambs smile in the cult turns into a rather uneasy expression in the Gateway
Kein Jemand ist wem anders gleich
(No one is the same as the other)
- Lamb in the Gateway, telling Narinder about the cult when Narinder tried to ease their worries amd guilt
Auch sein Wert kann nie der eines Andren sein
(and their worth can never be the same as another's)
- the lamb makes a motion as if to hold something that's steadily getting bigger
Throw Down
- segway back into the cult
Vergleichend welchen Wert was hält
(Comparing which has what worth)
- Lamb looking at a damned follower overtaken by sin, other followers are horrified and some even injured
und dies entscheidend dann, stech ich die Verzweiflung in den Tod
(and with that decision i'll stab the despair to death)
- Lamb gets this shadow over their eyes as they kill the damned follower
Es gibt sicher ganz genau so viele Wahrheiten wie’s Leben gibt
(Surely there's as many truths as are there lifes)
- Lamb in the gateway, showing and overlooking their cult from a perfectly created illusion of it Narinder holds in his hands
Nun beginnt das Ende auch schon, ist es fertig, werd auch ich erlöst, nicht wahr?
(Now the end finally begins, is it finished i'll gain salvation, won't i?)
- Lamb looks up at Narinder and smiles painfully
Nun schließ deine Augen ohne Hast,
(Now close your eyes without haste)
- Narinder pets Lambs head in a comforting manner as good as he can
dann sieh dort vor dir deine Last
(and picture your baggage)
- Lamb hugs one of Narinders fingers tightly for comfort
und wünsche dir ein Selbst, das um zu helfen existiert
(and wish for a self that exists to help)
- Narinder comforting Lamb fades to Lamb back in the cult, looking back at the entrance
Egal, denn wer immer kommen mag, den gleichen Ausdruck ich immer trag
(No matter who keeps coming, i'll wear ever the same expression)
- Followers come to greet Lamb, Lamb smiles at them
Und grade weil ich’s nicht versteh hab ich auch keine Angst, so kommt’s mir vor
(And exactly because i don't understand i'm not scared, it seems to me)
- Lamb looking back at the door that in the end leads to Narinder
Throw Down
- Lamb killing Leshy
Moral ist doch nur Illusion
(Moral is just an illusion)
- Lamb wipes blood off their face back to after they killed the damned follower
Und selbst wenn das Morgen kommt, die Sünde bleibt
(and even if tomorrow comes, the sin remains)
- Lamb carries the body away with a heavy heart
Throw Down
- Lamb killing Heket, the view a bit more distorted
Wenn solch Gefühle, kalt und fahl,
(If such feelings, cold and muted)
- Lamb is inside the Temple, looking outside a window watching the cult with an empty look
in mir verbleiben gar, ob ich so dann wirklich sterben kann
(stay within me, if i can really die then)
- Lamb looking at their hands and clean clenching them into a fist
Throw Down
- Lamb killing Kallimar, even more distorted
Das Jemanden von Jemandem kombinieren
(combining the someone from someone)
- Lamb is harvesting bones from the dead, damned follower
Ist das, was dich am Leben hält
(is what keeps you alive)
- resurection ritual
Throw Down
- Lamb killing Shamura, very distorted
Die Einladung verbindlich ist
(The invitation being binding)
- Lamb extends their hand with a friendly to indoctrinate someone they found
und drum betrüg ich sie indem ich mit Hoffnung sie ersetz
(and that's why i betray them by replacing it with hope)
- Lamb smiles at the new follower the new follower as they lead them in the Temple where they get sacrificed
Throw Down
- Lamb enters gateway for the finale
Genug jetzt ist genug,
(Enough it's enough now)
- Narinder demands for the crown
denn loslassen kann ich nicht
(because i can't let go)
- Lamb holds the crown ans tenses up, their eyes turning red
Darum vergib mir bitte nicht
(So please don't forgive me)
- Lamb has tears in their eyes as they smile at Narinder, the crown turning into a sword
Und deshalb wünsch ich das End herbei für mich
(And that's why i wish for my end)
- Lamb gets in battle with Narinder
Throw Down
- Lamb lets themself be killed by Narinder, smile as they die, as the music fades out they close their eyes before as fades to black
Throwdown by Deco*27 & Rockwell (MILGRAM)
German Translyrics by Lolina
German ver
Original
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kathastrophen · 2 months
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Tatort Wien "Dein Verlust"
Ernstl und Moritz dancing!
Der almost kiss! Und diese wunderschön vertraute Intimität zwischen den beiden
Oooohh! Was für eine hammer location die Bar 😍
Die ganze Farbigkeit ist ein Traum!!
Ich calle es schon jetzt: der Freund von der Claudi steckt mit drin
Seit wann is Meret Schwanger?
Hallo Nachbarin aus 'tod im prater'
Hallo Psychologin aus 'Vorstadtweiber'
Oohh die Farben sind so so schön!
Ehrlich. Katharina Mückstein, heirate mich.
VOM YOGA *HOLLERING*
Moritz und Claudi 🧡🧡🧡
Ich traue Lukas nicht.
Ernstl!
"Ich kenn so Katertage." Ernstl tell me more.
"Schaun Wir uns den Hinterausgang an" Sätze, die sowohl Ermittler als auch Proktologen sagen.
Sie teilen sich die Brille 😍 Gott is das drollig
Gut dass wir jetzt wissen wo Moritz wohnt
Bibis Mantel!
Das fällt dir aber früh ein mit dem Telefonat!!!
Moritz 🥹😭 Baby.
Merets Schwanen-Pulli 🥹
Der Streifen Panzerband auf Moritz' kaputter Jacke
OK GAR NICHT CREEPY MIT DEN FUCKING MASKEN
Ja der schaut net gut aus.
Lukas 👀👀👀 watching you (aber schöne Wohnung)
Hallo Achterbahn Hoschi aus 'Tod im Prater'
Ja nach 25 Minuten kann man sich auch wieder an den Falkner erinnern.
Was geht bitte bei dem Kind? Wtf.
Hallo Gefängnisdrehort aus 'Vorstadtweiber'
Hahaha oh gott ich liebe die ernstl/moritz/bibi Dynamik so sehr
BIBI 😭😭😭
Möchte bitte dass Bibi und Moritz am Ende mit dem Camper n Sabbatjahr machen. 🧡
ALLE ZUSAMMEN 😭😍
Ah. Moritz sieht da übrigens einen Falken.
YOOOO 😭💀
Ich mag Meret so gerne 😍
Klar is der Falkner tot.
Oooohh es is eigentlich Rache gegen Bibi!! Clever! I love it! Was für ein schöner Twist!
Oh toll gemachte Szene da im Büro ! Sowas lieb ich ja.
Auch toll gemacht, bibi da nicht jünger zu schminken im flashback!
!!! Der Sohn von dem Schriftsteller is Lukas, oder?
Ok. Oooder auch nicht?
Na oder doch!
Oah.. was für eine Stimmung!!!
NONONONONO
Scheisse war das gut! Alter.
(OK. Ne klitzekleine moritz/Bibi Szene hätte es schon noch geben können.)
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adridoesstuff · 6 months
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I just realized that the older Schlussapplaus music for Elisabeth perfectly outlines the 4 central themes of the story with song choices in order from general to the main story theme:
Death is inevitable for everyone and everything (Alle tanzten mit dem Tod)
Loneliness and trying to find comfort and solace from or in it (Wenn ich dein Spiegel wär)
The warping and misconstruing of history in order to get personal gain and/or to make it more palatable for the masses (Kitsch)
And finally, finding and fighting for one's personal freedom (Ich gehör nur mir)
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julel0ve · 2 months
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Traumschiff - Karibik IV
Am nächsten Morgen wachte Martin vor Hanna auf und schaute aus den Fenstern auf den Strand. Die Sonne stieg gerade über dem Meer auf und er entdeckte Mila, die gerade aus dem Wasser kam. Schnell machte er sich fertig und lief zum Strand, um sie anzutreffen. Dort saß Mila mittlerweile auf einer Palme und guckte auf das weite Meer.
„Hey Mila, kann ich zu dir setzen?“ Mila blickte sich erschrocken um, diese Stimme war ihr so vertraut und doch so fremd „Papa, was machst du hier?“ sagte sie überrascht „Sollte ich dich das nicht fragen, du bist hier an Bord gekommen.“ sagte Martin wütend und bereute es gleich wieder, hoffte er doch eigentlich endlich nach all den Jahren mit Mila vernünftig sprechen zu können. „Ohh sorry, mein Verlag wurde von der Reederei kontaktiert und es wurde mir eine nette Summe für mein Lektorat geboten. Ich habe nicht daran gedacht zu fragen, ob du auch hier an Bord bist. Es ging mir in erster Linie darum Geld zu verdienen.“ auch Mila merkte wie es in ihr zu brodeln begann.
„Warum hast du dich nicht gemeldet, als du wusstest, dass du auf Schiff kommst?“ „Wozu? Zweimal im Jahr treffen wir uns und das hat doch in den letzten 10 Jahren auch gereicht, etwas Smalltalk und gut ist. Wir sind doch bisher so ganz gut miteinander ausgekommen. Du weißt die wichtigsten Eckdaten meines Lebens und ich deines. Warum willst du das jetzt ändern?“ Mila wurde immer wütender, viel zu lange schon blieben Dinge zwischen ihnen ungesagt und bahnten sich nun ihren Weg an die Oberfläche aber sie könnte nicht aussprechen, was ihr auf der Seele lag. „Mila, lass es raus. Ich weiß das du sauer auf mich bist, du lässt es mich jeden Tag spüren. Ich denke immer an dich und hoffe das wir eines Tages wieder gemeinsam normal miteinander sein können. Ich verstehe nicht was ich getan habe, dass du so unendlich wütend bist.“ Martin wandte sich von Mila ab. „Du hast mich allein gelassen als Mama gestorben ist vor 10 Jahren. Ich weiß das ihr nie richtig zusammen wart, aber du hast mich, deine Tochter, in dieser Situation alleine gelassen.“ Mila standen die Tränen im Gesicht, sie war so wütend auf ihren Vater. Martin sah seine Tochter an, die Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um bei Mila zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Er war mitten auf dem Atlantik mit dem Schiff und es gab keine Möglichkeit schnell nach Hause zu kommen. Erst nach 4 Tagen konnte er zu Mila fliegen aber da war sie schon total abweisend zu ihm. Martin dachte immer Mila bräuchte einfach Zeit, um den plötzlichen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Schließlich gab es eine logische, rationale Erklärung für seine Abwesenheit. Aber anscheinend brauchte Mila jemanden dem sie die Schuld an der Situation geben konnte und es war leichter jemandem die Schuld zu geben der nicht da war, als ihrer anwesenden Familie.
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn, und er senkte den Blick, unfähig, Milas Augen zu begegnen. "Mila, es tut mir so leid", flüsterte er schließlich mit gebrochener Stimme. "Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren, wir waren mitten auf dem Wasser, wenn ich gekonnt hätte wäre ich sofort bei dir gewesen und du weißt das es nicht anders ging, wenn ich könnte würde ich einiges anders machen. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und dass ich es bereue, aber es ging doch damals alles so schnell von Mamas Diagnose bis zu ihrem Tod. Ich habe alles daran gesetzt, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen aber es ging nicht. Wir waren mitten auf dem Atlantik. Und ich hoffte die Familie würde dir den benötigen halt geben, den du in dieser Situation brauchtest.“
Mila wusste, dass ihr Vater gelitten hatte, genauso wie sie, und dass er sich selbst nicht verzeihen konnte und nichts dafür konnte und trotzdem war sie all die Jahre so wütend auf ihn und ließ ihn das immer noch spüren. Bis zu dem unerwarteten Tod ihrer Mutter hatte sie ein super Verhältnis mit ihrem Vater aber von da an, fühlte sie sich von ihm alleine gelassen und obwohl er alles für sie tun würde. Sie sah ihn an, sah den gebrochenen Mann vor sich, der verzweifelt versuchte, seine Fehler wiedergutzumachen.
"Es ist okay, Papa", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn fest. "Ich weiß, dass du dein Bestes gibst. Und ich weiß, dass du mich liebst, genauso wie ich dich liebe. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich so zu dir war. Ich weiß dass dich keine Schuld trifft, nur ich war 16 damals und es war so ein großer Schock für mich als Mama verstarb. Ich war so wütend auf alles und dann hatte ich mich so alleine gefühlt, obwohl alle da waren aber ich wollte nur zu dir und du warst nicht da.“ sagte Mila unter Tränen.
Martin hielt seine Tochter in den Armen und fühlte eine tiefe Erleichterung. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wischte sich eine Träne beiseite.
Hanna war mittlerweile aufgestanden und beobachtete aus vom Fenster, wie Martin und Mila miteinander sprachen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sah, wie Mila Martin in die Arme schloss und er ihr eine Kuss auf den Kopf gab. Sie konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hat. Der Mann den sie dachte zu kennen, der die Nacht noch mit ihr verbracht hatte und auf dem Schiff die ganze Zeit sich seltsam verhalten hatte, sobald Mila in Erscheinung trat, sah jetzt so vertraut mit ihr aus. Hanna spürte wie sich ihre Enttäuschung mit Wut mischte und am liebsten hätte sie Martin sofort konfrontiert aber sie fühlte sich wie gelähmt.
Schließlich hörte sie wie Martin die Tür zu ihrem Bungalow öffnete. “Guten Morgen, bist du noch garnicht aufgestanden?” stand Martin freudestrahlend vor ihr während Hanna sich langsam um drehte. Ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. “Ich wollte zum Frühstück gehen und dann mit Mila ein Segelboot ausleihen. Willst du mitkommen?” Martin schaute besorgt auf Hanna. In ihrem Kopf drehte sich alles, dass sie nur ein mir geht es nicht so gut rausbekam. “Ich sage Frau Dr. Delgado Bescheid, dass sie mal bei dir vorbeischauen soll. Dann ruh dich erstmal aus.“ Martin wollte gerade noch in Hannas Richtung gehen um sich von ihr zu verabschieden aber da drehte sie sich schon zu Seite. „Bis später.“
Martin und Mila machten sich auf zur den anderen um gemeinsam zu frühstücken. „Wo hast du Hanna gelassen?“ „Ihr geht es nicht so gut, ich werde Frau Dr. Delgado mal bei ihr vorbei schicken.“ „Du magst sie sehr, oder?“ Martin lächelte etwas verlegen, er und Hanna hatten sich darauf geeinigt, niemanden von ihrer Beziehung zu erzählen, damit ihre Professionalität gegenüber ihrer Arbeit gewahrt bleibt. „Du musst nichts dazu sagen Papa, nur Hanna war tatsächlich eine Person, die ich gehofft hatte auf dieser Reise zu treffen. Du hast immer von ihr erzählt, wenn wir gesprochen haben und ich wollte wissen wer sie ist und ich kann verstehen warum du sie so sehr magst.“ sagte Mila, den obwohl sich ihr Verhältnis jahrelang auf das nötigste beschränkte war sie froh, wenn Martin ihr am Telefon von Hanna erzählte und sie wusste, dass er nicht alleine ist. „Ich erzähle dir das alles nachher beim segeln aber bitte sag nichts zu den anderen.“
„Guten Morgen, ist Frau Liebhold garnicht mitgekommen?“ fragte der Kapitän ganz überrascht. „Hanna geht es leider nicht so gut und ich habe ihr versprochen, dass ich sie, Frau Doktor, nach dem Frühstück vorbei schicke.“ „Ja klar, ich werde gleich mal nach ihr schauen.“ und so verschwand die Schiffsärztin Richtung Hannas Bungalow.
„Haben Sie schon Pläne für heute, Frau Wagner?“ fragte der Kapitän „Ja, der Staffkapitän und ich wollen segeln gehen.“ „Das hört sich gut an, ich werde wohl den Wanderweg durch den Regenwald nutzen und zu den Seven Sisters gehen, den sie beschrieben haben. Man bewegt sich viel zu wenig in der Natur auf dem Schiff, da muss man solche Möglichkeiten ja nutzen. Eigentlich wollte Frau Doktor Delgado mitkommen aber mal gucken, wenn es Frau Liebhold schlecht geht ist es wohl besser wenn sie bei ihr bleibt.“
Nach dem Frühstück machten sich Mila und Martin zu ihrem Segelboot auf, es fühlte sich an so wie früher, als Martin mit Mila in den Sommerferien immer Segeln war, und er begann, ihr von Hanna zu erzählen.
Die Schiffsärztin klopfte an Hannas Tür. „Jessica, hat Martin dich geschickt?“ „Ja er meinte es geht dir wohl nicht so gut und ich solle mal nach dir gucken aber auf den ersten Blick siehst du ganz gesund aus.“ Hanna wusste nicht ob, sie Jessica erzählen sollte, was passiert war und wo sollte sie überhaupt anfangen aber Jessica unterstand ja schließlich der ärztlichen Schweigepflicht und vielleicht tat es ja auch gut alles endlich mal los zu werden.
„Mir fehlt auch nichts, ich bin einfach nur enttäuscht und wütend.“ Jessica verstand nicht so recht was Hanna ihr sagen wollte „Wieso?“ Hanna ließ sich aufs Bett sinken und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, rollten nun über ihre Wange. „Martin und ich hatten uns doch damals geküsst und seit dem haben wir uns dazu entschieden eine heimliche Beziehung zu führen. Und eigentlich war das auch nie ein Problem aber heute früh habe ich Martin am Strand gesehen mit Mila, ganz vertraut und dann umarmt sie ihn und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.” platze es aus Hanna heraus, sie war so wütend auf sich und auf Martin, warum tut er ihr sowas an. Jessica konnte nicht ganz glauben was sie da hörte und irgendwie passte das auch nicht so recht zum Staffkapitän.
"Hanna, das tut mir leid.", sagte Jessica, ihre Stimme klang so sanft und einfühlsam.
“Ich weiß nicht was ich tun soll.” flüsterte Hanna. "Vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum der Staffkapitän und Mila so vertraut sind. Vielleicht können sie dir eine vernünftige Erklärung geben. Das passt so garnicht zu ihm. Immer wenn man euch zusammen sieht, ist er dir so offensichtlich verfallen, du musst ihn nur einmal angucken und er würde alles für dich tun.” Hanna musst beinahe etwas lächeln aber der Schmerz und ihre Enttäuschung saßen zu tief.
Jessica setzte sich neben Hanna und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nur Gesellschaft möchtest, bin ich da." Hanna wischt sich die Tränen aus den Augen. "Danke."
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x-snowstorm-x · 1 year
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„Wenn heute Abend die Raketen hochgehen, werde ich mit Tränen in den Augen in den Himmel schauen und nur an dich denken"
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soullifelove · 6 days
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Toxisches Blut
Familie bedeutet...
Mutter und Vater, sie vererben dir ihre Gene.... Seit deiner Geburt haben sie für dich nur ihre eigenen Pläne.
Eine Bindung, die besteht... Du schenkst ihnen Liebe, dein Vertrauen.
Forderungen, Wut, Strafen, Ignoranz.
Erlebst ihre Liebe, sie ist gefüllt mit Schmerz... Spürst viele Hiebe direkt in dein kleines Herz.
Ihre Zuwendung, sie vergeht... In dir entsteht Unmut und Misstrauen.
Selbstfindung, Mut, Leere, Akzeptanz.
Dein eigener Alptraum...
Du siehst deinen Stammbaum, denkst du bist Abschaum...
In deinen Venen ihr toxisches Blut, weinst Tränen siehst nur noch die große Flut.
Du kämpfst nun allein, hast keinen mehr, horchst in dich rein und fühlst dich leer...
Rotes Meer das durch deine Adern fließt, spürst wie es durch dich schießt und beschließt, dass du dich von nun an allem verschließt...
Dir ist egal, ob du dich darin verlierst und hoffst nur noch, dass du endlich dehydrierst... Krepierst...
Desoxyribonukleinsäure, dein eigenes Gift!
Familie, dein einziger Tod...
Ein Teil deines Selbst, ob du willst oder nicht.
Totes Meer, sie sind in dir.. Du bist sie und sie sind du.
Du wirst sie nie los, egal was du tust...
... Zerstörung!
Von außen in dich hinein, von innen nach außen heraus.
Du hast keine Wahl...
Dieses Gift in deinem Blut, dein eigener Tod...
Tumblr media
- M. L. V.
©soullifelove
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polvere-dorata · 1 year
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꧁༺ Ein Stern, der dem Himmel entrissen wurde. Unkontrolliert steuerte er auf den Ozean Italiens zu; hinterließ beim untergehen einen riesigen Krater. Die Pigmente des Himmelskörpers färbten das Wasser in den schönsten Farben. Die Druckwelle war viel zu stark, der Stern musste sich und seine Macht schützen. Er verwandelte sich in eine ihm beliebige Form .༻꧂
Wenn Liebe den sicheren Tod bedeutet, verschenkst du trotzdem dein Herz?
Your blood, what matter is it made of? Do you feel it travel in and out your heart? Needles, stitching up the big holes. You prepared for battle, as you fell apart. Are you dust? You are dust, dust.
When all inside you burns like a star. It's after you burn out that you are. Reborn again, hm, reborn again. And maybe if you called out for help. Then I could help you outrun yourself. Come run again, come run again. You are dust, you are dust.
But I, I refuse to die.
Memories; When I think of you, stars run through my body. The thoughts of you gather as a universe that I carry within me. And yet I feel lighter with you, like I'm carried by your love. We carry each other with such ease - as if we had no other purpose.
Sometimes when I'm lonely, I sit and think about him and it hurts to remember all the good times, when I thought I could never live without him.
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wolfsherz · 8 months
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Rot. Blutrot. Rote Lippen. Er sah in die toten Augen, die einst lebendiger gewesen waren, als alles andere das er kannte. Blonde Wimpern umrahmten das leblose Augenpaar. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und wenn er genau hinschaute, sah er den Anflug eines Lächelns auf ihrem Mundwinkel haften. Selbst im Tod lächelte sie. Seine Finger strichen behutsam durch die goldenen Engelslocken, die auf seinem Schoß ausgebreitet lagen. Das Haar verlor schon jetzt an Glanz, aber im Licht schimmerte es noch wie immer. Der Kloß, der sich in seinem Hals bildete, war zu groß, um ihn herunterzuschlucken, sodass er es kaum wagte zu atmen. Er würde nicht weinen, nicht hier und nicht jetzt. Nicht, wenn sein Vater direkt vor ihm auf seinem Thron saß, die Krone schief auf dem Haupt, die Augen wachsam auf ihn gerichtet. Immer wieder strich er ihr eine Locke aus der Stirn, während die Wangen einfielen und der Körper in sich zusammenzuschrumpfen schien. Zeev hielt an ihr fest, klammerte sich an das, was noch von ihr übrig war. Vermutlich verfolgte ihn der Blick in ihre toten Augen noch bis zum Ende seiner eigenen Tage. Er wollte nicht wegschauen; konnte nicht wegschauen und sah schlussendlich dabei zu, wie ihr Körper zu Staub zerfiel und lediglich ihr schlichtes Kleid in seinen Armen zurückblieb. Das Beben seiner Unterlippe war das erste Anzeichen dafür, dass Zeev sich nicht unter Kontrolle hatte. Dass ein Sturm in ihm wütete, von dem er sich nicht lossagen konnte. Sie war fort, würde nicht mehr wieder kommen und es war seine Schuld. Seit Wochen beschwor sie ihn, mit ihr wegzulaufen, sein Leben hier am Hof zurückzulassen und seinen Titel abzulegen. Er entschied sich dagegen und somit auch gegen sie. Nun würde er mit der Konsequenz leben müssen. „Es ist deine Schuld, Zeev. Nur du bist dafür verantwortlich.“ Die Stimme seines Vaters war laut; sie durchschnitt die Stille wie eine verdammt scharfe Klinge. Es war seine Schuld. Es war seine verfluchte eigene Schuld. Rot. Blutrot. Rote Lippen. Tote Augen. Er würde die nächsten Jahrhunderte von nichts anderem mehr träumen.
⸻  𝒔𝒕𝒆𝒄𝒌𝒃𝒓𝒊𝒆𝒇 ⸻ 𝒘𝒐𝒓𝒕𝒄𝒉𝒂𝒐𝒔 ⸻ 𝒈𝒆𝒔𝒖𝒄𝒉𝒕 ⸻ 
𝑾𝑶𝑳𝑭𝑺𝑯𝑬𝑹𝒁; low activity, fake-vz based, mdni, highly selective, Romane werden ausschließlich in deutscher Sprache verfasst.
Was ich mir von ganzem Herzen wünsche? Aktive Schreiber, die - ähnlich wie ich - sich in einer fantastischen Welt verlieren wollen, in der es keine Tabus gibt. Ich möchte Texte schreiben, von denen ich nicht genug bekommen kann. Geschichten, die mich fesseln. Ganz gleich, ob sich diese Geschichten in meiner Welt abspielen oder ich in eine andere abtauche. Aber das sind Dinge, die man vorher gemeinsam besprechen kann. Open for plotting. Ich bin kein Fan davon etlichen Leuten zu folgen und/oder als Listenleiche zu enden. Wenn ich Dir also folge, dann schreibe ich Dir früher oder später auch eine Nachricht und das wünsche ich mir andersherum auch. Außerdem interagiere ich nicht mit Minderjährigen, ganz gleich ob mun oder muse.
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hunting-songs · 1 month
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HOW TO: USING ONLY SONGS FROM ONE ARTIST, CLEVERLY ANSWER THESE NINE QUESTIONS AND THEN TAG 10 PEOPLE.
WHATS YOUR GENDER. "Henkersbraut" By Subway to Sally Kein Myrtenkranz im schwarzen Haar Kein Schleier und kein Traualtar Kein Priester für das Ritual Der Brautigam verfemt und kahl Er nennt sie leis sein kleines Weib Und mustert ihren dürren Leib Die Gasteschar im Lumpenkleid Drängt sich um sie und lacht und schreit No Flowers in her hair No veil and no weddingaltar No father for the ritual The groom is a stranger and calvous He calls her quiet (soft); his (sweet) little wife and eyes her sick body The guests in rags dance around her and laugh and scream.
DESCRIBE YOURSELF. "Wechselbalg" By ASP Das Innerste geäußert Und aufs Äußerste verinnerlicht Ein Wechselbalg Die Welt getauscht The innermost exposed and to the utmost internalized A changeling Switched the world
HOW DO YOU FEEL? "Spiel des Lebens" By Ignis Fatuui. Ein Spiel, das jeder von uns kennt, bei dem es keine Regeln gibt. Ein jeder ist hier Spielfigur und jede Runde endet nur mit einem Ziel, es ist kein Sieg. Weil jeder von uns fliegt. Es geht um Leben oder Tod, (Wo-o-o-o) bei diesem Spiel, das "unser Leben" heißt. Auf uns wartet nur der Tod. (Wo-o-o-o) Nimm diesen Tanz, als wenn es dein letzter wär.
A game everybody of us knows, without rules Everybody is the token here and every round just ends- With a finish. It's never a victory, because everyone of us drops out of the game It's about life or death (Wo-o-o-o) In this game that's called our life Only death is waiting for us (Wo-o-o-o) So take this dance as if it is your last one.
IF YOU COULD GO ANYWHERE, WHERE WOULD YOU GO? "Wieder unterwegs" By Saltatio Mortis. Wir ziehen weiter, immer weiter Bis der Mond die Sonne verführt Bis der Himmel die Erde berührt Immer weiter, immer weiter Bis der Mond die Sonne verführt Zu dem Orte wo der Himmel die Erde berührt Mein Ohr vernimmt Mir unbekannte Sprachen Ergibt sich schnell Der fremden Melodie Ich singe laut Noch nie gesung'ne Lieder Im Schein des Feuers Und vergesse nie
We move on, further and further Until the moon seduces the sun Until where the sky Touches the earth On and on, on and on Until the moon seduces the sun To that place Where the sky touches the earth My ear hears Languages unknown to me Surrenders quickly to The foreign melody I sing loudly Songs never sung before In the light of the fire And never forget
DESCRIBE YOUR FAMILY. "Julia und die Räuber" By Subway to Sally. Blut, Blut Räuber saufen Blut Raub und Mord und Überfall sind gut Hoch vom Galgen klingt es, Hoch vom Galgen klingt es, Raub und Mord und Überfall sind gut Blood, blood, bandits drink blood Robbery and murder and ambushing are good High from the gallows it rings High from the gallows it rings Robbery and murder and ambushing are good
YOUR BEST FRIEND. "Orpheus" By Saltatio Mortis Sing für mich, Orpheus Wir hatten Kein Glück Du wandelst ins Leben Doch ich bleib' Zurück Und wenn deine Stimme Nie mehr für mich singt Werd' ich erfahr'n wie laut Stille klingt Sing for me, Orpheus We had no luck. You walk back into life. But I stay back here (with the dead) And when your voice Never sings for me again I will finally know how loud silence sounds. YOUR HOBBY. "Tanz auf dem Vulkan" By Subway to Sally. Du musst tanzen, in der Asche bis zum allerletzten Tanz, tanze Krater in den Boden und zertanz die Schuhe ganz! Tanze, tanze über Tiefen, denn wer tanzen kann der lebt, und du spürst die Erde, wie sie wogt und bebt. Dreh dich ewiglich, tanz und dreh dich, spring und dreh dich, beim wilden Tanz auf dem Vulkan. You must dance in the ashes until the very last dance Dance craters into the ground and completely wear out your shoes by dancing. Dance, dance over depths for who can dance, lives And you feel the earth how it undulates and shakes. Turn eternally, Dance and turn, Jump and turn as you wildly Dance on the vulcan (Speak: dance with the devil= live dangerously and on the edge)
FAVOURITE TIME OF THE DAY? "Krötenliebe" By Subway to Sally. Als wir im Tümpel lagen, Im fauligen Morast, Brach über uns die Nacht herein. Dunkle Gestalten krochen Auf unser Lager zu Und stimmten in das Lied der Liebe ein. As we lay by the pond together, in the rotting morass, Night broke down upon us. Dark figures crawled towards our bed, and joined us in our lovesong.
DESCRIBE YOUR LIFE. "Tod und Teufel" By Saltatio Mortis. An einem trüben Winterabend Kroch die Kälte in mein Haus Umfasste mich mit klammen Fingern Und zog mich in den Schnee hinaus Vor meinem Haus standen zwei Reiter Die Mäntel waren schwarz und rot In rot gekleidet ritt der Teufel Ganz in schwarz Gevatter Tod Die Sonne floh hinter die Berge Da fing der Tod zu reden an: "Dein Leben geht zur Neige Sag mir hast du's recht getan?" Der Teufel sprang von seinem Rappen In seiner Hand ein Pergament Dann trug er vor, ich sei ein Spielmann Sei ein sündhaft Element In diesem Spiel gibts kein zurück In deiner Uhr verrinnt der Sand Nimm deine Würfel in die Hand Nimm deine Würfel in die Hand Doch nach alter Spielmannssitte Ist es Recht und ist es Brauch Zu würfeln um sein Lasterleben Verwetten seinen Lebenshauch Der Teufel wirft die erste Runde Dreimal sechs wie's ihm gebührt Ich werfe bleich die Knochenwürfel Als mich des Todes Hand berührt Die Würfel harren auf der Kante Gehalten von des Todes Blick Er lächelt in des Teufels Fratze Und spricht: "Das war ein übler Trick" Da mich der Teufel wollt betrügen Bekomme ich noch etwas Zeit Den Tod zu täuschen ist ein Frevel Denn Tod heißt auch Gerechtigkeit Das Leben is ein Würfelspiel Und deine Seele ist das Pfand Die Regeln kennen brauchst du nicht Nimm deine Würfel in die Hand Nimm deine Würfel in die Hand
On a dim winter evening Coldness crept into my house Grasped me with clammy fingers And dragged me out into the snow In front of my house two riders where standing The coats where black and red Dressed in red was the devil Completely in black godfather death The sun fled to hide behind the mountains Then death started talking: "Your life is running short Tell me, have you done it right" Devil jumped off of his black horse Holding a pergament in his hand He declaimed I'd be a minstrel (I'd) be a sinful beeing But following the old custom of mistrels It's law and it's convention To gamble for ones life of vice (And to) bet ones breath of life Devil throws the first round Three times six like it's due to him Pale I'm throwing the bony dices As death's hand touches me Helt by the gaze of death He smiles into the grim mien of the devil And says: "That was a foul trick" Because the devil wanted to fool me I get a bit more time To cheat death is a sacrilege Since death also means justice Life is a game of dice And your soul is the pledge You don't need to know the rules Grab your dices with your hand RELATIONSHIP STATUS. "Spielmannsschwur" By Saltatio Mortis. Der Strick, der uns bindet, Ist noch nicht geflochten, Der Knecht, der uns mordet, Hat noch nicht gefochten. Die Frau, die uns hält, Ist noch nicht geborn, Das haben alle Spielleut' geschworn. Wir sind wie der Wind, Man sperrt uns nicht ein, Kein Knast kann uns halten, Drum schenkt nochmal ein, Wir sind geboren, um Spielmann zu sein. The Noose that will hang us, had yet not been braided, The servant that will murder us had yet not fought (with a sword). The woman that wil hold us (in her arms) is yet not born, Thats what every bard had sworn. We are like the wind, you can not catch us, No prison can hold us in, so fill our cups up again, we are born to be minstrels.
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