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#delikatess
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Gillar du ost och chark? Jag gillar det inte, jag älskar det 🤩 I lördags lagades inte någon mat då vi var på julmarknad inne i människobyn (Göteborg)... Därefter ett besök på alltid lika mysiga köksbutiken Kök Etcetera dels för att handla en julklapp. Sedan passades det på att besöka Fiskbar 17 på Magasinsgatan för att ta en riktigt god lunch 😋 Och så botaniserade vi bland annat lite i saluhallen och plockade på oss massor med gottigheter. Med dessa gottigheter och lite sedan innan från Kville Saluhall så var kvällsmaten klar 😍 För hur gott låter det inte med lucques-oliver, torkat renkött, torkade fikon, engelsk cheddar, morbier, brillat savarin och culatello... Sedan såklart tillsammans med lite gott bröd och något gott i glaset 👌 Missa inte något inlägg eller recept genom att Följa 👉 @the.real.cg.lagar.mat ✨ Lägga till @the.real.cg.lagar.mat som favorit 🌟 Sen skulle jag bli superglad om du Gillar 👍 Sparar recept 🍝 (tagga gärna om du lagat något med inspiration från mig) Kommenterar 💬 Delar inlägg 🤩 #tapas #antipasti @storasaluhallen #hladnaplata @zeytoondelikatesser #instagood @audgeirrknives #food @koketcetera #ost @nobeliusvilt #foodiesofsweden @hugoericson_saluhallen #ostbricka @aldardo #matobak_se @medgravyr #foodlover @osthyveln_ #charkuterier @kvillesaluhall #bröd @fiskbar17 #lucques #charkbricka #plockmat #småplock #tilltugg #chark #kockyoga #delikatess #instafood #plockbricka #matkärlek #positivevibes #ostochchark #foodie #ostochcharkbricka #deli #yummy #oliver (at Göteborg) https://www.instagram.com/p/CmWygK2tTXm/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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taunuswolf · 1 month
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Nicht nur eine Delikatesse auch im Garten eine Zier: BÄRLAUCH.  Was geht nur in Menschen vor, die diese wunderbare Pflanze massenhaft mit Wurzel aus dem Waldboden reißen und damit zur Ausrottung beitragen?
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blog-aventin-de · 1 month
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Foto Kaktusfeigen
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Foto Kaktusfeigen · Delikatesse der besonderen Art · Opuntien
Die Kaktusfeige galt seit jeher als Delikatesse. Sie ist die Frucht des bis zu vier Meter hoch werdenden Opuntien-Kaktus. Die Kaktusfeige wird so groß wie ein Gänseei und kann von unterschiedlicher Farbe (grün, gelb bis rot) sein. Die Schale mit den Stacheln entfernt man leicht, indem man die mit einer Gabel aufgespießte Frucht unter fließendem Wasser schält. Das Fleisch der Feige steckt voller Vitamine und schmeckt süß-säuerlich. Der Geschmack erinnert leicht an eine Mischung aus Birne und Melone. Die im Fruchtfleisch liegenden Samen können unbedenklich mit gegessen werden. Foto Kaktusfeigen · Delikatesse der besonderen Art · Opuntien · Wissen Read the full article
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krautjunker · 2 months
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Ein wollüstiger Bissen Nahrung: Oysters Rockefeller
Koch, Weißer, muß was von Austern verstehen.Bewerbungen nach 13.00,Illiffe, 847 E. AllegennyAnzeige im „Philadelphia Inquirer“März 1941 von MFK Fisher »Der Geschmack von Austern hängt von vielerlei ab. Wenn sie frisch, süß und gesund sind, schmecken sie gut, ganz einfach… vorausgesetzt, der Esser mag Austern.Natürlich gibt es Unterschiede. Eine Auster kann wie eine Chincoteague, eine Blue Point…
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connyskochstudio · 5 months
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Brauer-Geschnetzeltes
Brauer-Geschnetzeltes Zutaten für 4 Portionen: 400 g Schweinefilet 2 Essl. Öl Salz Pfeffer Paprika 1 Essl. Worcestersauce 2 Stangen Lauch ¼ Sellerieknolle etwas Butter 200 g Erbsen 250 ml helles Bier 250 ml Instant Brühe 1 Essl. Bratensaucenpulver 1 Becher Sauerrahm Zubereitung: Das Fleisch in feine Scheiben schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch darin…
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blogpirat · 1 year
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About România - Rumänien als ultimativer Tipp für den Urlaub
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Rumänien ist ein Land, das viele Reisende oft übersehen. Doch das Land hat so viel zu bieten, von den malerischen Bergdörfern bis hin zu den faszinierenden Burgen und Schlössern. Hier sind einige Gründe, warum Rumänien definitiv ein Urlaubsort sein sollte.
Rumänien hat eine faszinierende Geschichte und Kultur
Rumänien hat eine reiche Geschichte, die sich in der Architektur, den Traditionen und den Bräuchen des Landes widerspiegelt. Die rumänische Kultur ist eine einzigartige Mischung aus römischen, slawischen, deutschen und ungarischen Einflüssen. Das Land hat viele wunderschöne Burgen und Schlösser, die auf verschiedene Epochen zurückgehen, darunter das berühmte Schloss Bran (hier noch ein schöner Artikel dazu), auch bekannt als Draculaschloss, sowie das beeindruckende Schloss Peleș in Sinaia.
Einzigartige Natur
Rumänien hat auch eine einzigartige Natur. Das Land hat eine malerische Landschaft mit malerischen Bergdörfern und unberührten Wäldern. Der Nationalpark Retezat bietet zahlreiche Wanderwege, die zu atemberaubenden Berggipfeln und Bergseen führen. Auch die Donau Delta, das größte Flussdelta Europas, ist ein beliebtes Reiseziel für Vogelbeobachtungen und Bootsfahrten. eine Wanderung zum Pietrele Doamnei (s.u.) lohnt ebenfalls.
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Pietrele Doamnei in Rumänien
Kulinarische Köstlichkeiten
Die rumänische Küche ist ein Schmelztiegel der verschiedenen Kulturen und Traditionen. Die Gerichte sind oft deftig und reichhaltig und basieren auf Fleisch, Fisch, Gemüse und Teigwaren. Eine der bekanntesten rumänischen Spezialitäten ist Sarmale, gefüllte Kohlblätter mit Fleisch und Reis, die oft mit saurer Sahne serviert werden. Eine weitere beliebte Delikatesse sind Mici, kleine, gegrillte Würste aus Lamm- oder Rindfleisch, die oft mit Senf und Brot serviert werden.
Bezahlbarer Urlaub in Rumänien
Rumänien ist auch ein erschwingliches Reiseziel. Die Kosten für Unterkunft, Essen und Transport sind im Vergleich zu anderen europäischen Ländern oft niedriger. Es gibt eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten, von einfachen und günstigen Pensionen bis hin zu luxuriösen Hotels. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel sind günstig und bieten eine einfache Möglichkeit, das Land zu erkunden.
Vielfältige Aktivitäten
Es gibt viele Aktivitäten, die man in Rumänien unternehmen kann. Neben Wandern und Vogelbeobachtungen im Nationalpark Retezat oder im Donaudelta kann man auch in den rumänischen Karpaten Ski fahren oder Snowboarden. Im Sommer kann man in den Bergen auch Mountainbiken oder Paragliding ausprobieren. Für Kulturliebhaber gibt es viele Museen und historische Stätten zu besichtigen, darunter das beeindruckende Kloster Putna oder das antike römische Amphitheater in Ulpia Traiana Sarmizegetusa.
Fazit
Rumänien ist ein Land, das oft übersehen wird doch es hat so viel zu bieten und ist definitiv einen Besuch wert. Entdecke die faszinierende Geschichte, die einzigartige Natur, die köstlichen kulinarischen Köstlichkeiten und die vielfältigen Aktivitäten, die Rumänien zu bieten hat. Lass dich von diesem charmanten Land begeistern und erlebe einen unvergesslichen Urlaub. Read the full article
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metzgerei-graenitz · 2 years
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Die Barbados Lämmer sind da. Ein paar Stücke sind noch verfügbar. Ihr könnt euch gern melden wenn Interesse besteht. #lamm #brutalregional #chemnitz #sachsen #barbardosblackbellysheep #delikatesse #wildschaf #metzgerhandwerk #metzgereigränitz #metzgerei (hier: Metzgerei Gränitz Hauptgeschäft an der Produktion) https://www.instagram.com/p/CiunjxfqB0P/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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opbevaringsrum · 2 years
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En fin lille liste med gode gårdbutikker i Nordjylland.
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Credit to delikatesse on IG and thank you Daria. 💚💙 same moves
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polkadotmotmot · 4 months
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Mona Broschár - Delikatesse, 2022
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wladimirkaminer · 5 months
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Insekten
Zu Beginn des Neuen Jahres rief die Schwiegermutter aus dem Kaukasus an. Die ganze Verwandtschaft meiner Frau versammelte sich dort am Telefon, alle wollten wissen, wie es uns geht, ob wir wirklich zum Neujahresfest Insekten essen. Im russischen Fernsehen wurde nämlich im Ersten Programm zur Primetime eine Dokumentation über das arme Deutschland ausgestrahlt,
ein Film voller Mitleid und Schadenfreude. „Durch ihre gegen Russland verhängte Sanktionen haben die Europäer nur sich selbst geschadet und sind in Not geraten“ erzählte der Kommentator. Dazu wurden leere Regale in einem angeblich deutschem Lebensmittelladen gezeigt. „Die Lage spitzte sich dermaßen zu, dass die EU- Regierung durch groß angelegte Werbeaktionen die Bürger zum Insektenessen bringen will. Und so schlimm
ist es geworden: die Deutschen essen Heuschrecken und machen aus Grillen Mehl,“ erklärte die russische Doku.
Unsere Verwandtschaft lachte darüber, sie glaubte schon lange dem Staatsfernsehen nicht mehr, wollte jedoch von uns wissen, wie die Grillen schmecken. Es gibt keinen Rauch ohne Feuer, dachte ich und recherchierte im Internet. Bingo! Tatsächlich hat die EU letztes Jahr „das Beimischen der Grillen und Schimmelkäfer im Mehl“ gnädig erlaubt. Wir leben in einer ordentlichen Welt und essen nur Käfer, die von der EU erlaubt sind. In Brüssel scheinen die Beamten Tag und Nacht im Einsatz zu sein und unsäglich viel zu tun zu haben. Wahrscheinlich sitzt dort neben dem Parlament eine Kommission, die für das Vorkosten von Insekten zuständig ist, und alles, was in Brüssel herumkrabbelt, verspeist. Danach eine Weile auf dem Klo verbringt, um mögliche schädliche Nebenwirkungen auszuschließen. Erst dann wird grünes Licht für die neuen Lebensmittel gegeben. Es dauert, aber die Bürger
drängen auch nicht. Bis jetzt wurden nur Mehlwürmer und Heuschrecken zum Verzehr freigegeben, seit letztem Jahr sind endlich auch die Grillen erlaubt. Laut Internet scheint es eine richtige Delikatesse zu sein, die nussig schmeckt und hohen Proteingehalt aufweist. Der Spaß ist teuer, die Bioläden wollen 13 Euro für 100 Gramm haben.
Mir war das neu. Ohne die Russenhilfe hätte ich nie erfahren, dass man Grillen essen kann. Ich wusste nicht einmal, wie eine Grille aussieht. Ich habe nur einmal eine gesehen in einem Zeichentrick über Pinocchio. Die weise Grille aus dem Märchen gab Pinocchio ständig irgendwelche Ratschläge fürs Leben, was er tun soll und was nicht, sie benahm sich wie eine EU-Kommission. Daraufhin hat Pinocchio die weise Grille mit einem Hammer erschlagen. Und wahrscheinlich danach auch gegessen.
Nein, sagten wir zur Verwandtschaft am Telefon. Wir hatten keine Grillen beim Neujahresfest auf dem Tisch. Wir hatten Hering im Pelzmantel. Frohes neues!
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pane-bistecca · 18 days
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naturugarten · 8 months
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"Die unter Wunden🩸 aufgesteckte #Brombeerhecke🌵 wuchs über sich hinaus,🦕 mit Stachelschlangen🧬 sind die Wege überschossen,🚇 dein Fleiß vergessen,👨‍🌾 deine Ordnung überlebt.😵‍💫" Peter Horst Neumann (1936-2009, Lyriker) aus "Als sie nach einer Sommerreise ihren #Garten wiedersah" Doch abgesehen von ihrem unbändigen Charakter ist die Brombeere eine Delikatesse für Insekten, Vögel und Menschen. Sie bietet vielen Tieren Unterschlupf und passt in jeden naturnahen Garten. Bei uns blüht sie immer noch vereinzelt. #Naturgarten #mygarden
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krautjunker · 2 years
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Der Showdown des Monarchen
Der Showdown des Monarchen
von Vincent Klink Hinter dem Haus vor der Küchentür war die Jagdstrecke aufgereiht. Zwölf prächtige Ortolane lagen auf einem groben Tisch in Reih und Glied, als warteten sie auf die Abnahme einer Parade. Ortolanen verdankte Beethoven einst den genialen Funken zur fünften Symphonie. Diese hier hatten ausgesungen. Die Tiere waren tot und mehr als doppelt so dick wie normal. Jäger hatten die…
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connyskochstudio · 5 months
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Bayerischer Schweinebraten
Bayerischer Schweinebraten Zutaten für 6 Portionen: 1 Essl. Butterschmalz 1 Zwiebel 1 Bund Suppengrün 1 kg Schweineschulterbraten mit Schwarte 2 Teel. zerstossenen Kümmel Maggi Würzmischung 1 200 ml Bier 500 ml Wasser 1 Doppelpackung Maggi Delikatess Sauce zu Schweinebraten Zubereitung: Backofen auf 200 Grad vorheizen. Einen Bräter mit Butterschmalz ausstreichen. Zwiebel schälen und…
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fettereise · 9 months
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Japan: Fazit
Zum Abschluss des Japan-Abschnitts hier jetzt noch unser persönliches und damit natürlich subjektives Fazit zu den besten und weniger guten Dingen an und in Japan.
Worst of Japan:
Die Hitze. Wir können nur davon abraten, im Sommer Japan zu besuchen, wenn man bezüglich des Datums flexibel ist. Es wird nie unter 30, selten unter 34 Grad, es ist oft sehr schwül, nachts kühlt es kaum ab, der ganze Asphalt in den Megastädten lässt die gefühlte Temperatur noch mehr steigen. Außerdem mögen wir auch das damit verbundene ständige Eincremen und Nachcremen nicht so gerne; auch mit Sonnencreme ist die Sonnenbrandgefahr aufgrund des starken Schwitzens definitiv da. Die Locals tragen deswegen fast alle immer lange Kleidung und Sonnenschirme! Die können bei dem Gewusel in den Städten auch schon mal zu einer Behinderung oder Gefahr werden...
Das Gewühle. In den beliebten Städten ist ein wahnsinniges Gedränge, und das fast zu jeder Uhrzeit. Auch der Tipp, zu den Sehenswürdigkeiten möglichst früh am Morgen zu gehen, bringt nur begrenzt was, denn die Massen kommen mittlerweile auch schon vor 8.
Das wird einige vielleicht erstaunen: das Essen. Es gibt Fleisch auf Fleisch mit Fleisch über Fleisch (siehe Bild), und fast alle Suppen werden mit Fischbrühe gemacht. Vegetarisches oder gar veganes Essen zu finden, ist spontan so gut wie unmöglich. Wer sich strikt so ernährt, muss vorher penibel online Restaurants recherchieren. Auch werden von den Tieren hier gerne auch die für uns eher unkonventionellen Teile gegessen: Alle Innereien, Entenfüße, Kuhzunge ist hier eine Delikatesse. Ellie und Ida würde das Essen hier gut gefallen!
Wo wir gerade beim Essen sind: Japan hat keine "auf die Hand" oder "nur mal schnell einen Snack" -Kultur (Ausnahme: die spezifischen food markets, s.u.). Wenn man Hunger hat, muss man sich immer richtig hinsetzen in einer Einkehr, mit Service und allem drum und dran. Das dauert und kostet mehr Geld.
Fehlende Sitzmöglichkeiten im öffentlichen Raum. Habe selten in so großen Städten so wenig Bänke gesehen.
Die fehlenden Englischkenntnisse der Bevölkerung. Ich war schon in vielen Ländern der Welt, nirgendwo kam mir Englisch so wenig verbreitet vor. Selbst in der Hauptstadt ist Englisch sprechendes Hotelpersonal in einem an Touristen orientierten westlich ausgerichteten Hotel eine absolute Rarität. Allerdings sind die Japaner und Japanerinnen findig und flexibel - in einem Hotel hielt man uns ein Tablet mit einem Übersetzungsprogramm unter die Nase, wir sprachen Englisch rein, das Tablet übersetzte auf Japanisch, und andersherum.
Der Plastikmüll. Hier ist ALLES in Plastik verpackt, alles einzeln, und auch die Dinge, die eine eigene "Verpackung" haben (Obst mit Schale etc.).
Wenig Grün: die Großstädte sind zum Großteil vollversiegelt. Asphalt so weit das Auge reicht, wenig Grünflächen.
Best of Japan:
Öffentlicher Nah- und Fernverkehr. Pünktlich, zuverlässig, sauber, komfortabel, geordnet, effizient, preiswert. Insbesondere Fahrten mit den Shinkansen sind ein Träumchen!
Das öffentliche Leben in Japan ist pünktlich und geordnet. Das ist insbesondere bei den Menschenmassen mehr als beeindruckend. Es wird sich überall artig angestellt. Auf Rolltreppen bleibt immer die linke Seite für "Überholer" frei. An den Gleisen von Zügen und Metros werden auch neben den Türen Schlangen gebildet.
Der kulturelle Reichtum. Die Vielfalt an Tempeln, Schreinen, Museen usw. ist unglaublich, und das alles kostet wenig Geld. Auch die traditionelle Kleidung wie Kimonos ist überall präsent und wunderschön! Außerdem Mangas, Anime usw...
Japan ist sicher! Kein Anrempeln, kein Abzocken, kaum Taschendiebstahl; als Frau muss man kein Anfassen, kein Gepfeife und keine anzüglichen Blicke ertragen.
Kein Trinkgeld. Trinkgeld wird als Beleidigung aufgefasst. Macht alle Abrechnungen so viel leichter!
Die Menschen hier: sehr reserviert, aber trotzdem extrem höflich und rücksichtsvoll.
Die Kosten: Japan war für uns günstiger als gedacht. Tipp: Unterkünfte vor Ort buchen ist viel günstiger als von Deutschland aus, und die Booking- App ist der beste Freund.
Die Toiletten: Erstmal gibt es im öffentlichen Raum überall Toiletten. Die sind alle kostenlos, sauber und in den allermeisten Fällen modern. Die Toiletten hier verdienen außerdem einen eigenen Absatz, denn die meisten von ihnen sind kleine Wundermaschinen mit vielen Funktionen: Sitzheizung, Wasserstrahl für Intimreinigung (der kann auch auf oszillierend oder Massagefunktion umgestellt werden), Deodorierung der Kloschüssel, Musikfunktion für Privatsphäre, Fönfunktion, damit nach der Dusche untenrum auch alles wieder trocken wird, usw. Absoluter Kloluxus!
Hygiene und Sauberkeit allgemein: Japan ist sehr sauber, was insbesondere bei den riesigen Städten und vielen Menschen und der Plastikkultur bemerkenswert ist.
Öffentliche Trinkwasserspender an vielen Orten.
Getränkeautomaten: billige Kaltgetränke an jeder (!) Ecke. Im Sommer ein Lebensretter, denn man will keinen Rucksack mit 4L Wasser den ganzen Tag durch die Gegend schleppen.
Shopping-Gelegenheiten bis zum Umfallen, hier gibt es wirklich alles!
Die kleinen Convenience-Stores: an jeder Ecke gibt es Minimärkte, die rund um die Uhr geöffnet haben und alles wichtige - insbesondere Essen - bereithalten. Und immer auch einen Geldautomaten!
Die Food Markets. Tolle Möglichkeit, günstig viele landestypische Delikatessen zu probieren.
Bestimmt haben wir total viel vergessen, aber das hat sich so am meisten eingeprägt.
Gelaufen in 3 Wochen Japan: 283.812 Schritte, 215,25 km.
Gefahren nur mit den schnellen Shinkansenzügen: 2400km.
Nächstes Kapitel: Vietnam!
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