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#eine wie alaska
monsterohnenamen · 26 days
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„Dein ganzes Leben steckst du in dem Labyrinth fest und denkst daran, wie du ihm eines Tages entfliehst und wie geil dann alles wird, und die Vorstellung von dieser Zukunft hält dich am Laufen, aber am Ende tust du es nie. Du hast die Zukunft einfach nur benutzt um aus der Gegenwart zu fliehen.“
— Alaska Young
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aestheticgirl7 · 1 year
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Ihr raucht zum spaß
Ich rauche um zu sterben.
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Schloss Einstein Folge 1068
FABS!
Sie ist auf ne "mega fancy Sportgala" eingeladen, aber Massuda hat gerade keine Zeit für sie, weil sie lernen muss.
Reena hat etwas herausgefunden: Gaby Saalfeld ist der Künstlername von Gabriele Knauer. Da sie den Namen Gabriele Knauer nie in der Öffentlichkeit benutzt, sind sie damit Joshua einen Schritt voraus.
Massuda freut sich: Sie hat 15 Punkte für ihren Geschichtsaufsatz gekriegt und ist damit über ihrem Zweierschnitt. Zech ist so begeistert, dass er ihren Aufsatz auf einem Lernportal veröffentlichen möchte. Einziges Problem: Sie muss eine Selbstständigkeitserklärung unterschreiben und das Lernportal wird den Aufsatz auf Plagiate und KI-generierte Inhalte überprüfen. Ist letzteres im Schloss Einstein Universum etwa schon fehlerfrei möglich? In der realen Welt auf jeden Fall nicht, mal ausgenommen von offensichtlichen Dingen wie erfundenen Quellen oder dem Satz "als KI-Sprachmodell".
Tahmi und Mikka sind im Wald unterwegs und reden darüber, was sie machen würden, wenn sie den Schatz finden. Tahmi würde einen Bauerhof mit einer Werkstatt kaufen. Über Mikka erfahren wir mal wieder nichts. Gebt dem Kerl endlich eine Persönlichkeit!
NOAH HAT COLINS HEMD BEHALTEN! AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
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Maxi und Karl erwischen Joshi, wie er in Maxis Zimmer rumschnüffelt und tackeln ihn.
Maxi: "Du bist echt so ein Lulli!"
Massuda lässt ihren Aufsatz von einem KI-Scanner prüfen, der natürlich anschlägt.
Leon: "Ich wollt eh noch mit Simon trainieren." SCHON WIEDER LIMON COTENT!
Und der nächste Charakter, der nen Mental Breakdown kriegt ist: Massuda!
Mikka und Tahmi haben kein Glück bei ihrer Schatzsuche und müssen jetzt auch noch feststellen, dass sie den Weg zurück nicht mehr kennen.
Massuda hat eine Idee: Sie will ihren "Bro Heiner" einfach mit seinen Eheproblemen erpressen.
Renna und Elly haben Gaby Saalfeld kontaktiert. Weil die aber gerade in Alaska ist, kommt stattdessen ihre Tochter Linh zu Besuch und verrät: Wenn ihre Mutter etwas versteckt hat, dann in einem ihrer Bilder. Ihre Kunstwerke sind voller versteckter Botschaften. Elly: "Wie bei Taylor Swift?". Hallo, Fandom? Alles okay bei den Swifties unter euch?
Massuda beichtet Herrn Zech, dass sie den Aufsatz nicht selbst geschrieben hat und, dass sie heimlich in sein Zimmer eingebrochen ist. Also kriegt sie nicht 15 sondern 0 Punkte. Dafür hat sie allerdings eine Woche Zeit, um einen neuen Aufsatz über die Oppositionsbewegung in der DDR zu schreiben.
Tahmi und Mikka kommen dann doch noch aus dem Wald raus, weil sie Hausers Markierungen vom Waldlauf finden.
ZECH HAT SEINEN EHERING ABGENOMMEN!
Reena und Elly erzählen dem Rest von Maxis Schatzsucher Gang, was sie herausgefunden haben. Problem: Frau Miesbach hat Linh in den Kunstunterricht eingeladen, sodass Joshi erfahren wird, dass Gabriele Knauer Gaby Saalfeld ist. As he should!
Neue Info: Gaby Saalfeld hat ja das Bild im Foyer gemalt, das Tahmi in der ersten Folge fast kaputt gemacht hätte. Maxis Oma hat in ihrem Tagebuch oft geschrieben, wie sehr Gaby Rosen liebt. Und Gaby hat in ihren Gemälden oft versteckte Botschaften hinterlassen. Sieht nach nem Job für uns aus, Leute! Wir sind doch Meister im Finden versteckter Botschaften!
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blackteastorm · 6 days
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Teufelstanz
Einsamkeit, Eiszeit Mein Herz ist kalt wie Alaska Ich weiss, was ich seh' ist nicht wahr Trotzdem sagt mir mein Kopf, alles ist glasklar
Nachgedacht, bis weit über Mitternacht Dunkelheit schwappt aus der Tiefe empor Meine Dämonen stimmen ein zum Chor Schrecken und Angst kriechen hervor
Ein wilder Kampf, Teufelstanz Meine Gedanken dreh'n sich im Kreis Pirouette nach Pirouette dreht mein Geist Immer weiter, immer weiter im Kreis
Halt! Stoppt diesen wilden Tanz Langsam verliere ich meinen Glanz
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wilsweb-asientour · 9 months
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Tag 26. 29.07.2023
Land der aufgehenden Sonne. Wir stiegen nach 3h Halbschlaf um 01:00 Uhr auf, zogen uns kurz um und montierten unsere Kopflampen. Pünktlich 01:30 Uhr wanderten wir im Stockdunklen los, um den renommierten Fuji-Sonnenaufgang ganz oben mitzuerleben. Die ersten Höhenmeter der verbleibenden 426 Meter zum Gipfel (3.776 Meter) liefen reibungslos, zwar wars ca. 5^C kalt und das Geröll nahm kein Ende, jedoch schafften wir ordentlich Höhenmeter.
Gegen 02:00 Uhr fing dann der Bergsteiger-Stau an. Man lief so nah am Vordermann, dass man dessen Namensschild samt Adresse, Telefonnummer und Emailadresse nach nur wenigen Minuten auswendig konnte. Je näher wir an den Gipfel kamen desto mehr Wanderer kamen von benachbarten Pfaden dazu. Bei ca. 3.600 Metern gabs sogar Angestellte des Nationalparks, die als Staukoordinatoren taugten. Krass. Der ganze Stau stammte von der aufgebauten Fuji-Nachfrage der Pandemie, wo das Besteigen des Vulkans ohne funktionstüchtigen Berghütten für die Masse unmöglich war. Unsere Kommilitonen waren hauptsächlich Japaner, hinzu kamen auffällig viele Franzosen und Kanadier sowie Holländer und Briten.
Gegen 03:30 Uhr erreichten wir nach stockendem Verkehr schließlich den Gipfel. Webster holte sich einen Kaffee und Wilson eine heiße Schokolade und wir setzten uns auf einen Hügel, um auf den Sonnenaufgang zu warten. Wir hatten jeweils vier Kleidungsschichten an, zitterten jedoch beide ein wenig. Der tatsächliche Sonnenaufgang war absolut bombastisch, ein einzigartiges Erlebnis, die erklärt weshalb die japanische Flagge eine rote Sonne porträtiert. Die Sonne ging regelrecht über den Wolken auf und betonte kontinuierlich auf dem Horizont neue Hügel, die rundherum ihre Wolkendecken beschützten. Wir waren äußerst beeindruckt und machten entsprechend dutzende Fotoaufnahmen.
Schließlich entschieden wir uns dem Abstieg zu widmen und marschierten gegen 05:15 Uhr los Richtung Talstation. Über den Wolken zu wandern war traumhaft, v.a. gefiel uns auf 3.200M die weiße Wolkendecke beim zweiten Frühstück (Reis mit Makrele und Tamago-Ei von der Hütte) zu genießen. Beim Abstieg wendeten wir stets die sogenannte „Zickzack“ Methodik an, die Webster damals in Alaska kennenlernte. Egal ob bergauf oder bergab, bei steilen Bergstücken läuft man im 45 Grad Winkel, um mehr Körpergewicht auf die Hüften und Oberschenkel zu verlagern und dadurch die Waden zu schonen. Die Methodik funktionierte super, sodass wir 08:00 Uhr, nach bloß 3h, am Parkplatz ankamen.
Die Fahrt zurück war kurz, wir schliefen nämlich beide. In Gotemba buchten wir Platzreservierungen für unseren Nachmittagszug nach Kyoto, aßen was in der Bäckerei und machten uns im Badezimmer der Hotellobby frisch. Die Shinkansen-Zugfahrt (Bullet Train) nach Kyoto lief einbahnfrei, genauso wie die Busfahrt ins Hotel. Zwar hatten wir 38^C und schwitzten, jedoch freuten wir uns enorm auf die Dusche. Zum Abendessen gabs Ramen, danach waren wir kurz im Supermarkt und jetzt schauen wir die Wallabies gegen die All Blacks - gerade ist Halbzeit. Ronald viel Spaß in den USA! Gute Nacht!
Day 26. July 29, 2023
Land of the rising sun. After 3 hours of half-sleep, we got up at 1:00 am, quickly changed, and put on our headlamps. At exactly 1:30 am, we started our hike in pitch darkness to experience the renowned Fuji sunrise from the top. The initial ascent of the remaining 426 meters to the summit (3,776 meters) went smoothly. It was about 5^C cold, and the scree seemed endless, but we managed to gain altitude steadily.
Around 2:00 am, the mountaineer's traffic jam began. We were walking so close to the person in front that we could memorize their name tag, address, phone number, and email within minutes. As we approached the summit, more hikers joined from neighboring paths. At around 3,600 meters, there were even National Park employees serving as traffic coordinators. It was incredible. The whole congestion was a result of the increased demand to climb Mount Fuji during the pandemic, when the mountain huts weren't functional for the masses. Our fellow climbers were mainly Japanese, along with quite a few French, Canadians, Dutch, and Brits.
By 3:30 am, we finally reached the summit amidst the slow-moving crowd. Webster got a coffee, Wilson opted for hot chocolate, and we sat on a hill to wait for the sunrise. Though we wore four layers of clothing, we still shivered a bit. The actual sunrise was absolutely spectacular, a unique experience that explains why the Japanese flag portrays a red sun. The sun rose above the clouds and continually highlighted new hills on the horizon, which were sheltered by their cloud cover. We were extremely impressed and took dozens of photos accordingly.
Eventually, we decided to begin the descent and started walking towards the base station at around 5:15 am. Hiking above the clouds was fantastic, and we especially enjoyed the white sea of clouds at 3,200 meters while having our second breakfast of rice with mackerel and Tamago egg from the hut. During the descent, we followed the so-called "Zigzag" technique that Webster learned in Alaska. Whether uphill or downhill, on steep slopes, we walked at a 45-degree angle to shift more body weight onto the hips and thighs, thus easing the strain on the calves. The technique worked great, and we arrived at the parking lot by 8:00 am, just 3 hours after starting the descent.
The ride back was short, as we both slept. In Gotemba, we booked seat reservations for our afternoon train to Kyoto, grabbed something to eat at the bakery, and freshened up in the hotel lobby's bathroom. The Shinkansen (Bullet Train) ride to Kyoto went smoothly, as did the bus ride to the hotel. Despite the 38^C heat making us sweat, we were excited about taking a shower. For dinner, we had ramen, and later, we briefly visited the supermarket. Now, we are watching the Wallabies against the All Blacks - it's halftime. Ronald, have fun in the US! Good night!
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thisis-elijah · 1 year
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⌛ — something with Alexia.
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  ㅤㅤㅤDrei Monate hielt die Phase des "frisch Verliebtseins" an. Alexias Temperament gepaart mit Elijahs Sturköpfigkeit und Eifersucht war ein Cocktail, der von vornherein tödlich war, gäbe man ihm nur den entsprechenden Zeitraum bis die volle Wirkung einsetzte. Jeder Mensch konnte weit im Voraus erahnen, dass die beiden nach außen hin das perfekte Paar mimten, sich hinter verschlossenen Türen aber eine weitaus hässlichere Realität abspielen würde. Nun waren sie knappe zehn Monate zusammen und die Streits zwischen den beiden wurden regelmäßiger, unschöner und gingen oftmals unter die Gürtellinie. ㅤㅤㅤDie Spätsommer in Fairbanks brachten oft Regentage mit sich. Wie lange Elijah schweigend hinter dem Lenkrad seines Wagen saß konnte er nicht sagen. Sein Gesicht schmerzte, gelegentlich verschwamm seine Sicht. Der Motor abgestellt, die Scheinwerfer des Chevy Citations erhellten die Außenfassade seines Elternhauses. Das Haus, aus dem er gerade rausgeworfen wurde. Zumindest temporär. Vermutlich, bis seine Mutter mit David wieder zurück kam. ㅤㅤㅤDer High School Senior hatte nie viele Freunde gehabt. Immer viele Bekannte, er war oft Gesprächsgrundlage für andere, wurde unzählige Male eingeladen, aber wirkliche Freunde waren eine Seltenheit in seinem Leben. Irgendwann in der Middle School zog Tanner Lewis nach Fairbanks, die beiden hatten sich angefreundet, doch so, wie Tanner mit seinem Vater in die zweitgrößte Stadt Alaskas gezogen war, so war er wieder weg, noch bevor sie ihren Abschluss machen konnten. Jetzt saß er vor verschlossener Tür in seinem Wagen, musterte die vom Scheinwerfer erhellte Außenfassade, die durch den Regen aussah wie unter Wasser. Alles, was er wahrnahm fühlte sich fern und dumpf an.  ㅤㅤㅤ"Who's this?", fragte Alexia durch den Hörer. Im Hintergrund hörte man dröhnende Bässe, schlechte Musik, die man nur mit Alkohol hätte ertragen können und ein Stimmenwirrwarr, was selbst über das Handy Kopfschmerz–Potential bot. Elijah seufzte und rieb sich seinen Hals, schloss die Augen und lehnte sich in seinem Sitz zurück. Tief atmete er durch und versuchte sich nicht beeinflussen zu lassen. ㅤㅤㅤ"Where are you?", antwortete er, ohne groß auf ihre rhetorische Frage einzugehen. Sie wusste genau, dass er es war und fragte nur um ihn zu provozieren. Alexia stritt sich gerne, sie fand das Gefühl befreiend und die Versöhnung war meist umso schöner. Gleichzeitig band sie sich an ihn, die Beziehung wurde nicht langweilig, oder eintönig, sondern bot Spannung.  ㅤㅤㅤ"At Tyler's." ㅤㅤㅤ"Thought you didn't want to go?" ㅤㅤㅤ"Changed my mind, I guess." ㅤㅤㅤ"I need to talk with you. I'll pick you up." ㅤㅤㅤ"I don't want to go yet, Elijah." ㅤㅤㅤ"I just need to talk to you", antwortete er knapp und legte auf, startete dann den Motor nach minutenlangem Warten auf – was auch immer.
ㅤㅤㅤKopfschmerzen malträtierten den jungen Mann. Er war müde, obwohl es noch vor Mitternacht war und er wollte in diesem Moment nur eines: Schlafen. Schlafen bis zum nächsten Tag. Oder vielleicht auch bis zur nächsten Woche. ㅤㅤㅤ"I'm waiting outside", murmelte der Amerikaner in den Hörer hinein, schloss seine Augen erneut, um sich von den visuellen Reizen um ihn herum zu schützen. Die dumpfen Bässe und Stimmen der Gäste hörte man bis nach draußen.  ㅤㅤㅤ"Have fun then." ㅤㅤㅤ"Alexia." ㅤㅤㅤ"I told you I don't want to leave yet." ㅤㅤㅤ"Can you come outside? I just want to talk to you." ㅤㅤㅤ"No, I may not." ㅤㅤㅤ"Please?" ㅤㅤㅤAufgelegt. ㅤㅤㅤElijah legte sein Handy auf den Beifahrersitz und öffnete seine Augen wieder, sah durch die Frontscheibe seines Wagens nach draußen. Der Vorhang an Wasser trübte seine Sicht und er strich sich durch das Haar, bevor er sich mühsam über die Mittelkonsole beugte und aus dem Handschuhfach seine Sonnenbrille, ein Taschentuch und Desinfektionsspray holte. Vorsichtig gab er etwas Spray auf das Stück Stoff und wischte sich vorsichtig über das Gesicht, tupfte das oberflächliche, bereits angetrocknete Blut von seiner Haut, die sich bereits verfärbt hatte. Er war die Geisel seiner eigenen Beziehung, ebenso wie Alexia es war. Sie beide befanden sich in der steten Wechselwirkung des jeweils anderen, sie waren zeitgleich Geiselnehmer und Geisel selbst.
ㅤㅤㅤDie Sonnenbrille war eher ein schlechter Versuch die Aufmerksamkeit auf das fehlplatzierte Accessoire zu lenken, als auf das, was sich dahinter verbarg. Elijah tat sein Bestes sich halbwegs unbemerkt durch die feiernde, betrunkene Meute zu bahnen, was sich bei den knapp zwei Metern Körpergröße als sichtlich schwierig erweisen würde. Doch er ignorierte es, wenn er angesprochen wurde, wenn Leute ihn begrüßten, wenn ihm Drinks angeboten wurden. Er hatte nur das Ziel Alexia in diesem Tumult zu finden, mit ihr zu reden und gleichzeitig vielleicht Zuflucht zu finden. ㅤㅤㅤDie Latina hatte sich mit dem Gastgeber der Party in der Nähe der Küche in einem Flur zurückgezogen. Sie schienen sich zu unterhalten, Tyler lehnte an der Wand neben ihr. Für Elijahs Geschmack standen sich die beiden ein bisschen zu nahe, insbesondere, weil er die Intentionen ihres Gesprächspartners kannte.  ㅤㅤㅤ"Elijah. Uhm, didn't– I didn't know you were coming", begrüßte Tyler den Älteren verdutzt und Elijah musterte ihn durch die getönten Gläser seiner Sonnenbrille. ㅤㅤㅤ"I can see that", erwiderte er kühl und sah zu seiner Freundin herunter, die sich ebenfalls an die Wand lehnte und breiter auflächelte. ㅤㅤㅤ"You look fucking ridiculous. Sunglasses at night, very classy, Elijah, what a way to make an entrance", schmunzelte sie und nahm einen Schluck von ihrem Drink, bevor sie sich wieder Tyler zuwandte. Elijahs Blick folgte ihrem, der stille Gigant war sichtbar genervt, was auch der Gastgeber offensichtlich merkte. ㅤㅤㅤ"Tyler, would you mind giving us a minute?", fragte er ihn höflich und der Blonde zögerte eine Weile, sah zu Alexia und dann wieder zu ihm hoch. Man konnte sehen, dass er seine Möglichkeiten abwog und die Konsequenzen in seinem Kopf durchging, würde er Elijahs Bitte nicht nachkommen. ㅤㅤㅤ"Sure", bestätigte er und Alexia schien es zu amüsieren, dass ihr Gesprächspartner beim ersten Anflug von Konfrontation bereits einknickte. ㅤㅤㅤ"Thank you, love, I was just having an actual conversation with someone. Haven't had that in a while", nuschelte die Schwarzhaarige in den Becher ihres Getränkes und wich dem Blick ihres Gegenübers aus. Auch, wenn sie den Anschein machte, dass es ihr nicht passte, dass er hier war, so wollte sie genau das hier bezwecken. Sie wollte ihm deutlich machen, dass sie begehrt war, dass ihm was entginge. Elijah strich sich über seine Stirn. ㅤㅤㅤ"I need a place to stay, Alexia", sagte er leise zu ihr und sie lachte bitter auf, schüttelte den Kopf und sah hoch zu ihm. "Sounds like your problem, not mine", erwiderte sie distanziert und trank erneut etwas von ihrem Drink. Sie war angetrunken, aber noch nicht so weit ins Delirium abgedriftet, als dass sie nicht mehr Herr über ihre Sinne war. ㅤㅤㅤ"Can we please go outside and talk?" ㅤㅤㅤ"It's raining." ㅤㅤㅤ"I know. Like in the car or anything? I don't want to talk here. Please." ㅤㅤㅤSie verdrehte die Augen, schüttelte ihren Kopf und sah zu ihm hoch. ㅤㅤㅤ"I can't believe you don't even have the balls to look at me while you're crawling back to me like a fucking dog, begging me to⸺" ㅤㅤㅤDie Dunkelhaarige hielt inne, als sie die Sonnenbrille von der Nase des Mannes nahm und die geschwollene, blau-violett schimmernde Haut darunter sah, sein Gesicht musterte. Ihr Ausdruck änderte sich schlagartig und sie musterte ihn perplex. ㅤㅤㅤ"What did he do to you?", flüsterte sie leise, ungläubig in die Stille zwischen ihnen und versuchte in seinen Augen Antworten auf ihre Frage zu finden, bevor sie ihm die Sonnenbrille aufsetzte und über seine Wange strich. ㅤㅤㅤ"I'll get my things..."
ㅤㅤㅤEs hatte Stunden gebraucht bis Elijah eingeschlafen war. Auch, wenn er müde war und nichts lieber getan hätte als zu schlafen, so ließ sein Verstand ihn nicht. ㅤㅤㅤDas war die Krux an Schmerz und Leid: Beides war omnipräsent und verlangten dem Körper, dem Geist und der Seele stets ab gespürt zu werden; in all der Tiefe und der Gesamtheit, die für nötig erachtet wurde, ganz gleich wie destruktiv sie für den Verstand waren. Spürte man sie nicht sofort, so wurden die Wellen, die sie schlugen größer, bis der unausweichliche Tsunami einen früher oder später mit sich riss und drohte einen zu ertränken. Die See, die in einem selbst wütete, war nicht nur für einen selbst gefährlich, sondern auch für jene, die unmittelbar von dem Leidenden umgeben waren; wie eine tickende Zeitbombe, die ein schwarzes Loch mit sich brachte und alles aufsog, was die Ränder des Explosionsradius berührte. ㅤㅤㅤAlexia hatte die ganze Zeit über still an seiner Seite gelegen, behutsam mit ihren Fingern über seinen Brustkorb, oder über sein Gesicht gestrichen und immer Mal wieder versucht Augenkontakt zu halten. Auch ihr fiel es schwer, das konnte Elijah sehen. Er hatte sich entschuldigt, sie abgewunken. Da gab es nichts wofür es sich zu entschuldigen gab. ㅤㅤㅤAm nächsten Tag waren sie früher aufgestanden als es nötig gewesen war. Alexia hatte Frühstück für sie beide gemacht, sodass sie im Bett essen konnten und Elijah bedankte sich für die Geste. Still war er jedoch am dankbarsten, dass keine Rückfragen kamen. Kein Drängen, dass er doch reden solle und dass sie ihm sonst nie hätte helfen können. Die junge Frau leistete stillen Beistand und versuchte ihm mit allen Mitteln zu helfen, aber eben nur jenen, die er auch zuließ.  ㅤㅤㅤNach dem Frühstück hatte sie ihn gebeten sich wieder ins Bett zu legen. Sie war zu ihrem Schminktisch gegangen und hatte sich ihre Schminksachen geholt. Sie hatte ihm schon öfter geholfen kleine Makel vor den Blicken anderer zu verstecken, nur noch nicht in diesem Ausmaß. ㅤㅤㅤ"You really take a liking in this, don't you?", fragte er und musterte ihren konzentrierten Gesichtsausdruck, ehe ihre Züge sanfter wurden und sie auflächelte. ㅤㅤㅤ"Putting make-up on you? Kinda do... I'm just highlighting your pretty features. However, I still gotta watch out for those jealous bitches at school, you're getting too handsome", schmunzelte sie und küsste sanft seine Stirn, bevor sie weiter mit dem Schwamm die Foundation verteilte. ㅤㅤㅤ"Thank you, Alexia. Really." ㅤㅤㅤ"Shut up, there's nothing you gotta thank me for, Baby." ㅤㅤㅤIn dem Moment der stillen Zweisamkeit, als Alexia auf seinem Oberkörper saß, vorsichtig die blau-violetten Schattierungen auf seinem Gesicht mit Make-Up abdeckte und behutsam über seine Haut strich, realisierte er, dass es nie wichtig war, wie seine bisher doch recht kurze Lebenszeit, begonnen hatte. Seine Vergangenheit hatte ihn viele Dinge gelehrt, die seine Gegenwart beeinflussten. Das Wichtigste war nicht, was ihm widerfahren war, sondern wer er entschied zu sein: Ein guter Freund, ein großer Bruder, vielleicht ein guter Mensch. Und dieser Aspekt war das Magische an der Menschlichkeit: Die Entscheidungskraft, zu jedwedem Zeitpunkt, ganz gleich seines Vergangenheit, seiner Gegenwart, oder seiner Zukunft, definieren zu können, wer man war. Und gleichzeitig realisierte er auf einer viel tieferen Ebene, dass Liebe etwas Magisches war und er sie in dieser Form wie in diesem Moment noch nicht wahrgenommen hatte: Liebe durchdrang alles, manifestierte sich in Zeiten des Aufruhrs stets in einem selbst und überdauerte Verlust, Einsamkeit und Hass. Sie machte uns zu besseren Menschen und gleichzeitig ließ sie feine Sonnenstrahlen in die dunkelsten Ecken unseres Selbst, erleuchtete sie und machte sie wieder wohnlich. Erschließbar. ㅤㅤㅤ"I can really see myself having a future with you, you know", sprach er leise in die Stille zwischen ihnen und Alexia lächelte mehr auf, ließ von seinem Gesicht ab und küsste seine Lippen sanft. ㅤㅤㅤ"Me too. I can't wait to grow old with you."
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sweetbutapsychox3 · 1 year
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Heute will ich dir nur eines sagen Engel;
Danke. Danke, dass du mich so liebst wie ich bin. Danke, dass du mir immer alles ermöglichen willst. Danke, dass du du bist. Danke, dass ich dich lieben darf und zwar für immer. Danke, dass wir jede Nacht zusammen einschlafen können. Danke, dass ich ich sein darf. Danke, dass ich dein sein darf. Danke, dass du mein bist. Danke, dass wir uns die Ewigkeit versprochen haben. Danke, dass du meine Ehefrau bist. Danke, dass du meine beste Freundin bist. Danke, dass du auf mich so lange gewartet und mir meine Vergangenheit verziehen hast. Danke, dass du mich nie aufgegeben hast. Danke, dass du mich zu einer besseren Person machst. Danke, dass du mir das Gefühl der Geborgenheit gibst. Danke, dass du mein Zuhause geworden bist und zwar für immer. Danke, dass du mich nicht fallen lässt. Danke, dass du mich nicht enttäuscht hast. Danke, dass du immer für mich da bist. Danke, dass ich immer für dich da sein darf.
Ich liebe dich Engel. Ich liebe dich.
Danke Engel. Danke. 🌹
Oha Schatz mir kommen gleich die Tränen 🥺 wie süß bist du bitte?
Ich werde dich immer so lieben wie du bist. Du bist so ein wundervoller liebenswerter Mensch. Du hast so viel schlechtes erlebt. Das hast du nicht verdient. Deswegen versuche ich mit dir die Vergangenheit aufzuarbeiten und dir zu zeigen, dass du ein guter Mensch bist. Egal was ich dir geben könnte, es wäre nie genug. Du hast alles Gute auf dieser Welt verdient. Es tut mir leid, dass ich dir nicht so viel bieten kann wie vielleicht eine andere es könnte, aber alles was ich habe, teile ich mit dir. Alles was meins ist, ist auch deins.
Du machst einen besseren Menschen aus mir. Ich war noch nie so glücklich mit jemandem. Noch nie habe ich mich so verstanden gefühlt. Noch nie habe ich mich wirklich so sehr geliebt gefühlt. Du liebst mich einfach so bedingungslos und ich liebe dich dafür. Es hat noch nie jemand geschafft, dass ich wieder weiterleben will, aber mit dir würde ich am liebsten 200 Jahre alt werden. Du bist auch mein Zuhause. Ich wollte nie hier weg ziehen, aber mit dir würde ich sogar nach Alaska und das heißt was. Ich in der Kälte.🙊
Ich wünschte ich könnte dich nochmal heiraten. Wirklich ich glaube ich habe mich noch nie so krass gut gefühlt wie an unserer Hochzeit. Es war so ein schöner unvergesslicher Tag. Ich werde immer daran zurück denken. Du warst die schönste Braut ever. Wirklich du bist immer schön nh aber an diesem Tag warst du nochmal extra schön. Du in diesem Kleid. Davon habe ich immer geträumt.
Ich bin so froh, dass ich auf dich gewartet habe und meine Zeit nicht mit anderen verschwendet habe. Ich würde es immer und immer wieder so tun. Auch wenn diese Zeit echt krass war, aber ich glaube im Nachhinein hat es uns nur noch mehr zusammen gebracht. Jetzt sind wir unzertrennlich und ich würde alles dafür tun, dass dies auch so bleibt.
Danke, dass du ja zu mir gesagt hast und dass du meine Ehefrau bist. Ich liebe dich wirklich so sehr, wie ich noch nie jemand geliebt habe. Ich werde immer auf dich aufpassen meine Kleine. In guten und in schlechten Zeiten. Wir haben uns das versprochen.❤️ du bist mein für immer. Nicht mal der Tod könnte mich von dir wegbringen.
Danke, dass du immer wieder versuchst mit mir meine Vergangenheit aufzuarbeiten und dass du so viel Verständnis zeigst. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals so eine gesunde Beziehung wie mit dir führen könnte, aber du hast mich vom Gegenteil überzeugt. Wir sind einfach soulmates. Und meine beste Freundin bist du auch noch. Wir haben noch nie gestritten und ich glaube ich könnte das auch nicht. Ich schätze das so sehr an dir, dass du eigentlich immer versuchst mit mir zu reden, egal was ist, obwohl du ein Mensch bist, der nicht gerne redet. Danke, dass du das für mich gelernt hast. Ich sag ja du bist wundervoll. Du bist so erwachsen geworden und ich bin so stolz auf dich und dass ich dich meine Frau nennen darf. Damit machst du mich so glücklich.
Danke, dass du dein komplettes Leben einfach für mich aufgegeben hast und zu mir gezogen bist. Ich weiß das wirklich zu schätzen. Du hast einfach deine Sachen gepackt und auf dein Herz gehört. Obwohl deine Familie und deine Freunde dagegen waren, hast du es trotzdem gemacht. Das zeigt mir wieder, wie viel ich dir wert bin. Danke einfach wirklich. Genau so ein Leben wie ich jetzt mit dir habe, wollte ich immer. Es ist so schön wenn du auf mich wartest, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Du hast meinem Leben wieder einen Sinn gegeben. Wegen dir steh ich morgens auf. Wegen dir versuche ich auf mich zu achten. Wegen dir will ich hier sein und leben. Ich glaube dieses Jahr mit dir war das schönste meines Lebens. Ich bin so froh, dass du mich gewählt hast und dich am Ende für uns entschieden hast. Und Baby? Ich werde nie aufhören für dich und um dich zu kämpfen. Niemals. Ich werde immer versuchen dir jeden Tag zu zeigen, wie sehr ich dich liebe und dass du mich vollkommen machst.
Danke für alles, Askim. Du bist das beste, was mir je passiert ist. Ich werde nie aufhören dich zu lieben. Nie. Versprochen. Ich freue mich auf die Ewigkeit mit dir.🌹
In ewiger Liebe
Dein Babygirl🥺
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kyuuiseip · 1 year
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Crave (Band 1) von Tracy Wolff
Crave ist das erste Buch, welches ich 2023 beendet habe.
Obwohl ich am Anfang ein Paar Schwierigkeiten hatte in das Buch rein zu kommen, konnte ich es hinterher gar nicht mehr weglegen. Wendungen mit denen man niemals gerechnet hat und eine unfassbar coole Welt die Tracy Wolff erschaffen hat. Leider liegt Band 2 noch nicht bereit. Ich kann es kaum erwarten mehr von der Katmere Acadamy zu erfahren und noch mehr Hintergrundinformationen zu bekommen. Es ist erfrischend mal etwas anderes zu bekommen und einen wirklichen Einblick davon zu haben wie diese Generation sich verhält, zu der ich ebenfalls gehöre. Ich habe Tränen gelacht. Es ist sehr angenehm zu lesen und ich kann den Hype um diese Reihe sehr gut nachvollziehen, selbst wenn ich erst einen kleinen Einblick davon bekommen habe, wie es in Alaska wirklich zu geht.
Klappentext: Grace Verschlägt es nach dem Tod ihrer Eltern ausgerechnet in die Wildnis von Alaska, wo ihr Onkel ein mysteriöses Internat leitet: die Katmere Academy. Und die Schüler sind nicht weniger rätselhaft, allen voran Jaxon Vega, zu dem Grace sich auf unerklärliche Weise hingezogen fühlt - trotz aller Warnungen, dass sie in seiner Nähe nicht sicher ist. Denn Jaxon hat ein gefährliches Geheimnis und Grace muss sich fragen, ob sie wirklich zufällig in Alaska ist, oder ob jemand sie hergebracht hat… als Köder.
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rosalieee · 10 months
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Ich kann dir nicht sagen, was es wirklich ist. Ich kann dir nur sagen, wonach es sich anfühlt. Nicht nach diesem Alice im Wunderland Ding, wonach ich schon jahrelang lebe und strebe, eben diese verdammte Suche nach dem großen vielleicht. Genauso wie John Green es schrieb, in "Eine wie Alaska". Es sind die Geheimnisse, die uns definieren und wir wissen nichts, wirklich nichts voneinander. Vielleicht ist das Universum mit dem Meer zu vergleichen, es spiegelt sich wieder irgendwo mh? Sterne sind auch nur die kleinen Tropfen im Ozean und davon gibt's halt unendlich viele.
Was willst du sein Frage ich mich? Das,was mich aufbaut und was mir halt gibt und auf einmal bist du weg ?
Das wäre enttäuschend. Ich glaube zu sehr an das gute in den Menschen. Ich glaube und gebe immer mehr als ich es sollte, ich kämpfe, bis zum Schluss. Jedes verdammte mal und verbrenne mir die Finger an zu heißen Herdplatten, aber obwohl ich wusste das ich am Ende schmerzen habe, war die Versuchung doch zu groß. So wie sie es immer ist. Die Versuchung, die Suche, das suchende, die suchenden ... Aber keiner findet sich.
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schmoekerseite · 1 year
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Leseprobe aus dem Reisebuch und Fernwehschmöker:
TAUSEND TAGE WOHNMOBIL – IN DREI JAHREN DURCH AMERIKA, AUSTRALIEN UND NEUSEELAND ”Ich bin 40.000 Jahre alt”, erklärt der Aborigine seinem bunt gemischten Publikum, ”und wenn wir auf dem Didgeridoo spielen, ist das Kultur. Wenn andere das probieren, ist das nur Lärm.” Virtuos gibt er eine Probe seiner archaischen Musik zum Besten, entlockt dem primitiven Instrument, das an und für sich nur über einen einzigen Ton verfügt, eine erstaunliche Klangfülle. Wir fühlen uns augenblicklich in den australischen Busch versetzt. Der Ureinwohner stammt aus Queensland und er hat sich für seinen Auftritt am Circular Quai, wo sonntags mit Pantomimen, Hochradfahrern und allerlei Gauklern mächtig Konkurrenz ist, geschickt in Szene gesetzt. Stilecht sitzt er auf einem Kängurufell, hat die schwarze Haut mit weißer Farbe bemalt, und da er nur ein lendenschurzähnliches rotes Tuch trägt, kann man gut erkennen, wie das Zwerchfell arbeitet. Didgeridoo spielen ist zum größten Teil Atemtechnik. Vor sich hat er ein Körbchen stehen, in das die Passanten und Zuhörer immer wieder ihre Spenden werfen. ”Ich teile meine Kultur mit euch und deshalb sollt ihr auch eure Kultur mit mir teilen”, fordert er seine Zuhörer immer wieder auf - was sie denn auch bereitwillig tun. Sein Korb füllt sich zusehends und wir sitzen geschlagene zwei Stunden auf einem Mäuerchen und hören ihm zu. Der Typ ist wirklich gut, der absolute Alleinunterhalter. Mittags ist er aber doch ziemlich ausgepumpt und von der weißen Kultur hat er auch genug eingenommen. Bis nach Queensland hätte er noch einen weiten Weg, witzelt er. Er ist einer der ersten Aborigines, die wir treffen, einer der ganz wenigen, die es verstehen, ihre Kultur selbst zu vermarkten, und der einzige, der dies mit derartiger Ironie tut. »TAUSEND TAGE WOHNMOBIL - IN DREI JAHREN DURCH AMERIKA, AUSTRALIEN UND NEUSEELAND« Conrad Stein Verlag,
3.Auflage, 350 Seiten, € 14,90 , 1 Karte, 29 Fotos Infoteil neu recherchiert ISBN: 978-3-86686-403-0 https://amzn.to/3dUpNn9 https://www.wohnmobil-weltreise.de/
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think-pi · 2 years
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Aus dem Buch „Eine wie Alaska“ von John Green.
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Ich dachte, Suizide und awkwarde Sexszenen wären mir im Unterricht erspart geblieben. Für einen Moment lebte ich in einer Welt, in der meine Hassschullektüre, Eine wie Alaska, nicht gelesen worden war.
*War Flashbacks zu meinem 16-jährigen Ich, das John Greens Bücher voll cool und tiefgründig fand* Irgendwann hab ich dann gemerkt, dass es bessere Jugendbücher auf der Welt gibt.
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gegendensatz · 1 year
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Reise in den Norden
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Eine Reise durch den Norden
Shetland, Grönland, Kanada, Alaska, Sibirien, St. Petersburg, Finnland, Schweden und Norwegen. All diese Orte verbindet etwas: Sie alle liegen auf dem 60. nördlichen Breitengrad. Es sind jene Regionen, die ihre Bewohner durch ihr Klima, ihre Landschaft oder Einsamkeit herausfordern. „Und doch haben diese Bewohner sich entschieden, zu bleiben. Sie machen ihren Frieden mit den Inseln und den Bergen, der Tundra und der Taiga, dem Eis und den Stürmen.“
Der Schriftsteller, Singer-Songwriter und Journalist Malachy Tallack hat sich auf die Reise begeben, um jenen 60. Breitengrad zu erkunden. In seinem Buch 60° Nord (erschienen im Dezember 2022 bei btb) erzählt er von seiner außergewöhnlichen Reise, die ihn einiges gelehrt hat.
„Sechzig Grad nördlicher Breite ist eine Geschichte, die wir erzählen, sowohl uns selbst als auch anderen. Es ist eine Geschichte darüber, wo – und vielleicht auch wer – wir sind.“
Tallacks Reisebeginnt in seiner Heimat Shetland und führt dann nach Grönland, Kanada, Alaska, St. Petersburg und über Skandinavien wieder zurück. Der Autor erzählt dem Leser vom Zauber der rauen Natur und stellt Bewohner und Kultur vor. Letztlich erzählt er zu jedem Ort eine ganz eigene Geschichte, die sich mit seiner eigenen verbindet. Denn dieses Buchist viel mehr als ein bloßer Reisebericht. Es ist zugleich eine zutiefst persönliche Erzählung über die eigenen Wurzeln, über die Suche nach einer Heimat, über Neugier, Sehnsucht und Heimweh. Grade diese Verbindung von informativem Reisebericht und persönlicher Geschichte macht 60° Nord zu einem sehr lesenswerten Buch.
Als Leser merkt man, wie viel Tallack der Norden bedeutet, wie sehr er sich mit den Regionen verbunden fühlt und versucht, dem Leser den Zauber dieser Orte zu vermitteln. Neben den gelungenen Beschreibungen der Landschaft enthält das Buch auch einige farbige Bilder. Zur Orientierung sind auch Karten beigefügt.
Lest weiter unter: https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/60Grad-Nord/Malachy-Tallack/btb/e556339.rhd
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dynamischreisen · 1 year
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Max, Tag 39
Endlich!
Endlich bin ich in Puerto Natales, das man als Tor zum Nationalpark Torres del Paine bezeichnen kann. Es sieht so aus, wie ich mir Alaska vorstelle und tatsächlich sieht das ein Ami, den ich hier getroffen habe, genau so. Schroffes Wetter, Meer, Berge und Gletscher, dazwischen die Fischerboote. Einfach perfekt. Morgen früh um 6 geht es dann endlich los. Ob ich zwischendurch mal Empfang habe, weiß ich nicht. Ob ich Lust habe, zu schreiben, wenn ich welchen habe, weiß ich auch nicht. Aber ich schlafe nur auf Campingplätzen, bin unter Leuten und kann mich wohl als erfahrenen Wanderer bezeichnen. Also macht Euch keine Sorgen, wenn ihr jetzt mal eine Woche oder so nichts von mir hört - ich lebe meinen viele Jahre alten Traum. Freut Euch auf die Bilder im Anschluss und bis bald!
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thisis-elijah · 1 year
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⌛ - High School Years
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ㅤㅤㅤ“Nah, dude, Shawn ain’t gonna be Quarterback, he’s a fucking moron”, sprach Elijah und sah zu dem Kerl neben sich an der Essensausgabe. Vor ihm stand Céleste, seine Freundin, eine französische Austauschschülerin und nahm sich einen Apfel zu ihrem Mittagessen, sowie einen Orangensaft. ㅤㅤㅤ“He told everyone he’s gonna contest your position as Captain and Quarterback, he’s acting fucking manic about it”, kommentierte Daniel weiter und Elijah sah kurz zu ihm nach hinten, zog seine Augenbrauen zusammen und zuckte mit den Schultern, schließlich wieder nach vorne zu Céleste und dann zu David, der vor der Französin stand und sich zu Elijah umdrehte. ㅤㅤㅤ“Can you spot me some money? Dad forgot to give me some...”, fragte der Jüngere der beiden Brüder und Elijah nickte, nahm sein Portemonnaie und gab dem Brünetten zehn Dollar, um sein Essen bezahlen zu können. Hart verdiente zehn Dollar, der zwei Stunden in Elijahs Nebenjob in einem der lokalen Diner zu bedeuten hatte. Einen Job, den er angenommen hatte, um sich nicht nur seinen Wagen, sondern auch sein Mittagessen leisten zu können. Mittlerweile war er alt genug, um zu wissen, dass Frank dem Älteren aus Prinzip nichts gab und es nicht, wie er lange angenommen hatte, einfach zu teuer war zwei Kinder in der Schule zu verpflegen. ㅤㅤㅤDie Blondine vor ihm drehte sich zu ihm um und lächelte ihm zu, nahm seine Hand in ihre und wartete in der Schlange der Kasse, um bezahlen zu können. ㅤㅤㅤCeleste war nun knappe elf Monate hier und würde im Folgemonat wieder abreisen, zurück nach Frankreich, weit weg von Alaska. Auch wenn Elijah wusste, dass ihn das eigentlich hätte treffen müssen, so kümmerte ihn die Tatsache nicht großartig. Die Beziehung mit Céleste war schön, sie war hübsch, aufmerksam, ihm stets gut zugetan, aber gleichzeitig konnte er es nicht benennen, ob und wenn ja, was ihm fehlte. Vielleicht waren das aber Beziehungen. Der Brünette hatte viel gelesen und Literatur beschönigte ohnehin viel, warum sollte es bei Beziehungen anders sein? Vielleicht hatten Goethe, Fitzgerald und Shakespeare eine Menge Drogen, oder andere fragwürdige Medikamente genommen, die die Beziehungen, über die sie schrieben, erst in die Höhen katapultierte, die sie manifestierten. Elijah konnte sich jedenfalls nicht vorstellen einen Pakt mit dem Teufel einzugehen, nur, um Céleste den Hof zu machen. Der Gedanke brachte ihn zum schmunzeln.
ㅤㅤㅤDer junge Mann zahlte für sein Essen und folgte schließlich seiner Freundin zu einem der Tische, an dem er sich mit ihr nieder ließ, ehe sein Blick kurz durch die Cafeteria ging. Letztlich war es ihm egal wo er saß. Er wusste, dass er an vielen Tischen willkommen war, einfach, weil die anderen Schüler angetan waren von dem Siebzehnjährigen. Er kam bei den Frauen und bei den Kerlen gut an, erstere fanden ihn primär attraktiv, letztere wollten mit ihm befreundet sein. Denn Elijah war charmant, schlagfertig, hatte Ideale und war, allem voran, einfach kein Arschloch. Die Leute mochten ihn, weil er er selbst war und daraus keine Arroganz entwickelte, sondern es einfach dabei beließ. Der High School Junior hatte sich einen Namen gemacht, ohne, dass er dafür großartig etwas getan hatte. Das Einzige, was dieser “Status” jedoch wirklich Gutes mit sich brachte, war, dass weniger gegen David ausgeteilt wurde. Denn Elijah machte ziemlich deutlich, dass ihm das nicht passte. Wer sich seinem jüngeren Bruder unfair gegenüber verhielt bezahlte dafür. Sein Blick ging kurz zu seinem Bruder, er sah zu ihm, wie er sich an einen der Tische setzte, alleine, sein Buch hervor holte und während des Essens las. ㅤㅤㅤObwohl Elijah ihm mehrmals angeboten hatte, er könne immer bei ihm mit am Tisch sitzen, so entschied sich David bewusst dagegen. Ihm gefiel die Ruhe, in der er einfach nur Lesen und für sich sein konnte. Der Ältere fand das zwar ein wenig sonderbar, aber sagen tat er nichts. Er ließ den Jüngeren machen, was ihm gefiel und ihm gut tat, auch, wenn es nicht das war, wie er selbst sein Leben gestalten würde. ㅤㅤㅤSein Blick ging von seinem Bruder hoch zu der Person, die soeben die Caféteria betreten hatte und es war, als würden die Gespräche um ihn herum dumpfer werden. Alexia hatte eine Ausstrahlung, die jeden Raum flutete, sobald sie ihn betrat.  ㅤㅤㅤAuch, wenn sie Head–Cheerleader und somit regelmäßig bei den Spielen dabei war, so hatte er nie wirklich viel Kontakt mit ihr gehabt und Geschichten über sie gehört. So, wie Elijah seine Popularität wahrnahm, so nahm er auch ihre wahr. Denn die pubertierenden, notgeilen Jungs wollten mit ihr schlafen und die Mädchen wollten so sein wie sie. Die Schwarzhaarige machte deutlich, wenn ihr etwas nicht passte, sprach ihre Meinung aus und war sie selbst. Immer. Elijah fand die junge Frau schon länger interessant, attraktiv war sie ohne Frage und, wenn er ehrlich war, hatte er das ein oder andere Mal an sie gedacht, während er mit seiner Freundin schlief. Als sie mit Timothy zusammenkam verstand Elijah das nicht so recht. Tim war ein ziemlicher Idiot, ohnehin nicht die hellste Kerze und obendrein ziemlich arrogant für Dinge, die ihm in der Theorie nicht einmal das Recht einräumten, dass da hätte Arroganz aufkeimen dürfen. Irgendwann hatte sich an der Schule das Gerücht umher gesprochen, Alexia wäre mit ihm zusammen gekommen, weil er sie an ihrem Geburtstag entjungfert hatte und sie ihn schließlich gefragt hatte, ob er nicht ihr erster Freund hätte werden können. Elijah schenkte dem Tratsch nie wirklich viel Beachtung.  ㅤㅤㅤ“Have you asked her?”, fragte Céleste ihren Freund, der in Gedanken abgedriftet war. Alexia hatte ihm kurz Aufmerksamkeit geschenkt, war nun aber wieder im Gespräch mit ihren Freundinnen, ihr Tisch nicht unweit von seinem. ㅤㅤㅤ“Sorry?”, fragte Elijah nach und sein Blick ließ von Alexia ab, legte sich dann auf Céleste ihm gegenüber, die ihn neugierig ansah, ihren Orangensaft öffnete. ㅤㅤㅤ“Alexia. If she wants to come to Tyler’s. He’s been beggin' me to make you ask her, because if he asks her directly she’ll most likely know what’s going on”, wiederholte die Französin und Elijah schüttelte seinen Kopf, streckte seinen Rücken kurz durch und sah erneut zu der Cheerleaderin, die sich Essen holte, dann wieder zu seiner Freundin. Es war dämlich, dass Tyler einen anderen vorschickte, um Alexia zu fragen, nur, damit sie nicht direkt wusste, dass es ihm darum ging sie ins Bett zu bekommen. ㅤㅤㅤ"I’ll ask her after training."
ㅤㅤㅤDie Sonne war gleißend, es war Anfang April und der Frühling begann langsam Einzug zu halten, weshalb das Training war wieder nach draußen verlegt worden. “Williams, I count on you. And if you keep pushin', you gonna go big, son”, hatte der Coach ihm Mut zugesprochen, nachdem er ihn kurz vor Ende des Trainings nochmal zu sich gezogen hatte, um ihn mit einem letzten Pep–Talk in den restlichen Tag starten zu lassen. Elijah strich sich durch die verschwitzten Haare, bevor er in Richtung der Halle zurück ging. Den Helm in seiner rechten Hand haltend ging er hinter den anderen Mitgliedern seines Teams, sah, wie sich die Sonnenstrahlen über dem weißen Putz der Sporthalle ergossen. ㅤㅤㅤ“Thanks”, bedanke er sich ruhig, als ihm die Tür offen gehalten wurde, ging dann die Treppe herunter und sah zu seiner Rechten, wo die Cheerleader in ihren Uniformen im Kreis standen und sich unterhielten. Alexia stand mit dem Rücken zu ihm. Er musterte ihre Waden, dann ihre Oberschenkel, dann ihr Gesicht, als sie sich zu ihm umdrehte. Ihre Blicke trafen sich, sie lächelte ihm kurz zu, dann sah sie woanders hin und wandte ihm wieder den Rücken zu.
ㅤㅤㅤ“Alexia”, rief er etwas lauter und sah zu der Dunkelhaarigen, die sich zu ihm umdrehte und dann etwas zu ihren Freundinnen sprach, die nickten und weiter liefen, ebenfalls das Gebäude am Rand des Spielfeldes verließen. Sie waren die letzten beiden, die sich noch in der Halle befanden. Beide hatten sich umgezogen, Alexia sah zu ihm hoch und strich sich durch ihr offenes Haar, als Elijah zu ihr herunter sah.  ㅤㅤㅤ“How are you?”, fragte er zuerst, der Höflichkeit halber, musterte sie und sie lächelte breiter auf, amüsiert, ehe sie ihre Beine überkreuzte und ihren Oberkörper leicht drehte. “Fine”, antwortete sie und musterte die blauen Augen des Größeren, er bemerkte, wie sie ihren Blick kurz wandern ließ, dann wieder zu ihm hoch sah. ㅤㅤㅤ"Are you coming to Tyler’s party tomorrow?”, fragte er sie und ihr Blick ging kurz nach draußen, sein Blick folgte; ihre Freundinnen warteten draußen, sie beobachteten die beiden gelegentlich, tuschelten dann. Ihre Blicke trafen sich wieder. ㅤㅤㅤ“I don’t know yet. Seems odd...”, antwortete sie und lächelte ihm entgegen. ㅤㅤㅤ“Why, what seems odd?” ㅤㅤㅤ“Seems like an odd place to get to know each other. I thought you’d be more creative than to hope we’d hook up at some party”, entgegnete sie ihm und Elijah war kurz perplex, lächelte dann, fast schon nervös, auf und zog irritiert seine Augenbrauen zusammen. Sie musste ihn missverstanden haben. ㅤㅤㅤ“Oh, no, it isn’t like that.” ㅤㅤㅤ“It isn’t?”, fragte sie nach, scheinbar amüsiert. ㅤㅤㅤ“Uh, no, it’s⸺ Tyler wants you to come. I think he’s into you.” ㅤㅤㅤ“And how does that make you feel?”, fragte sie und spielte mit einer Strähne ihres Haares, lächelte leicht auf und Elijah wusste nicht recht was er antworten soll. Was hatte das ganze mit ihm zu tun? ㅤㅤㅤ"How does it make me feel?", fragte er nach, als würde sich dadurch der Subtext erschließen, den er nicht verstanden zu haben schien. ㅤㅤㅤ"If it’s just Tyler who wants me to come, then I don’t think I’ll go. Thank you for asking”, antwortete sie dann und lächelte Elijah freundlich zu, bevor sie Anstalten machte zu gehen. Doch Elijah nahm sie beim Handgelenk, zog sie leicht zurück. Sein Blick lag weiterhin auf ihr, er wollte, dass sie mit ihm kommunizierte, was sie eigentlich meinte. Vielleicht auch nur, um deutlich zu hören, was sie wollte. ㅤㅤㅤ“What do you mean with how does it make me feel?” ㅤㅤㅤ“I see the way you look at me.” ㅤㅤㅤ“And how do I look at you?”, fragte er, fast schon naiv. Als ob er nicht genau wusste, wie er sie ansah. Sie wäre dumm, hätte sie die Körpersprache ihres Gegenübers nicht deuten können.
ㅤㅤㅤAlexia kam ihm näher und strich sanft über seinen Brustkorb, stellte sich mehr auf ihre Zehenspitzen, zog ihn leicht zu sich herunter und kam seinen Lippen mit ihren näher, lächelte zuckersüß dagegen auf und musterte seine Augen. ㅤㅤㅤ“Like you want me all to yourself. But Baby, I’m a million bucks and you need to work a little harder to get there, but to undress me in your mind and ask me to attend a stupid party you don't really wanna go yourself.” ㅤㅤㅤElijah musterte sie, lächelte mehr auf, als sie seinen Mundwinkel küsste und er sich kurzzeitig in seiner Fantasie verlor, in die er sich immer wieder hinein gedacht hatte. Sie löste sich leicht von ihm und musterte seine Augen, lächelte mehr auf. ㅤㅤㅤ“I would've loved to get to know you and see if there’s more to you than just a pretty face, but you just seem like all the other guys asking me to come to their parties”, sprach sie schließlich und strich sanft über seine Wange, lächelte ihm entgegen und stellte sich wieder hin, ließ von ihm ab. "I wasn't asking you to⸺", begann er, doch Alexia hatte ihre Aufmerksamkeit unlängst auf ihre Tasche gelenkt in der sie nach etwas suchte, schließlich einen Kugelschreiber hervor holte, seinen Arm nahm und ihre Handynummer auf seine Haut schrieb. Dahinter folgten zwei X. ㅤㅤㅤKüsschen. ㅤㅤㅤ“So, since I'm not attending whoever's party, I'm free tomorrow night and wanted to see the firework at the funfair. If you wanna join, pick me up at eight.” ㅤㅤㅤElijah nickte nur sprachlos und musterte ihre dunklen Augen. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen. ㅤㅤㅤEntweder hatten Frauen ihm schöne Augen gemacht und ihm gesagt, was er hören wollte, oder Frank hatte deutlichst mit ihm gesprochen in einem Ton, der nicht auf Augenhöhe war. Aber so? Jemand, der ihm vor Augen führte, wie er sich verhielt, Schlüsse daraus zog und ihm schließlich sagte, dass sie ihn gerne kennenlernen würde. Er hatte den Eindruck, dass sie wusste, was sie wollte und irgendwie gefiel ihm das.
have a glimpse of alexia since you all wanted to get to know her so bad. :))))) gonna answer the other ⏳ asks tomorrow, i don't wanna spam your timeline. ♥
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fahrradexpeditionen · 2 years
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Update
Die Klamotten sind bereits mehrfach gepackt, umgepackt, aussortiert und umsortiert worden. Ich habe mich versucht auf das absolut Wesentlichste zu konzentrieren aber da ich das Wetter schlecht abschätzen kann werde ich kein Risiko eingehen. Die Ausrüstung muss 100% zuverlässig sein.
Doch wie geht es nun weiter? Morgen Nachmittag werde ich mit dem ICE nach Frankfurt fahren, dort den Vorabend-Checkin nutzen und eine Nacht übernachten. Am Samstag Vormittag startet 10:40 Uhr der Flieger nach Anchorage. Von dort geht es nach einem kurzen Stop weiter nach Juneau (Hauptstadt Alaskas). Kleiner Sitefact: Juneau ist ausschließlich auf dem Seeweg oder aus der Luft zu erreichen.
Wenn das soweit klappt werde ich am Samstag Nachmittag in Juneau ankommen. Ich hoffe inständig das sowohl Fahrrad und Gepäck vollständig und heil ankommen. Anschließend suche ich mir einen Campingspot und muss mich für die kommenden Tage mit Vorräten eindecken.
Wenn alles planmäßig läuft werde ich gleich Sonntag früh mit der Fähre weiter nach Skagway fahren. Von dort startet die eigentliche Radtour.
Drückt mir alle verfügbaren Daumen 👍! Ich werde versuchen bei Gelegenheit immer einmal ein Update zu senden...
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