Tumgik
#ich muss entfernt werden
sadgurly99 · 1 month
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Der Arzt sagte zu mir:
Deutschland ist krank und sie mit ihren psychischen Problemen müssen entfernt werden oder so verbogen werden das sie dem staat was gutes tun. Sie sind eine last für Deutschland.
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deutsche-bahn · 9 days
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Meine Tante ist ja bekanntlich sehr für alles mittelalterliche zu begeistern. Und für alles, was halt auch nur entfernt historisch aussieht.
Wir pflügten vor ein paar Jahren also mal wieder zusammen über einen lokalen Mittelaltermarkt. Das Highlight: ein Gitterkäfig, der mit einer Art Kran, Marke Eigenbau aus Europaletten, über ein kleines Lagerfeuerchen geschwenkt wurde, zur Demonstration einer Hexenverbrennung. Für ein kleines Erinnerungsfoto konnte man selber in den Käfig steigen- because nothing says honoring the memory of hundreds of people who got unjustly murdered like posing with the method of execution.
Jetzt zur Einordnung: meine Tante sieht aus, als hätte man Severus Snape eine Jahreskarte für's Solarium sowie 'ne Packung Bleach besorgt und ihn dann wie eine Neanderthaler-Wachsfigur aus dem örtlichen Naturkundemuseum gekleidet. Auf deutsch: der Vergleich mit einer Hexe bietet sich an.
Der.... Betreiber? Besitzer? ....der Betreuer der Scheiterhaufen-Käfig-Konstruktion sah sie vorbeilaufen, und sprang uns fast entgegen. Ob meine Tante nicht mal in den Käfig steigen wollte, fragte er. Sie würde da so gut reinpassen. "Wie bitte?" sagte meine Tante. Und, bevor er antworten konnte: "Ja."
Gesagt, getan. Tante steigt in Käfig, Käfig wird (mit ausreichend Abstand etc etc) über Feuer geschwenkt. Alle Beteiligten sind begeistert. Tante hat die Zeit ihres Lebens. "Woah, eine echte Hexe!" höre ich ein Kind neben mir sagen. Es ist ein kleines Mädchen mit blonden Bauernzöpfen, das vom Aussehen her in einem Vollmilch-Werbespot mitspielen könnte. Ich muss lachen. "Was hat die gesagt?" keift meine Tante aus ihrem Käfig herab. "Nichts, nichts" beteure ich. Das Kind legt jedoch gleichzeitig nach. "Die Hexe brennt ja gar nicht!" ruft sie. "Das Feuer muss höher!". "Was?!" keift es wieder von oben, "WAS??". Das Mädchen lacht, dreht sich um und läuft zurück zu ihren Eltern. Im Käfig tobt es währenddessen. Der Scheiterhaufenbetreuer setzt meine Tante wieder auf den Boden und entlässt sie in die Freiheit. Sie bedankt sich herzlich, und nimmt praktisch sofort die Verfolgung des Kindes auf. Ich überlege kurz, einfach so zu tun als würde ich diese Frau nicht kennen, entscheide mich dann aber dafür, Schadensbegrenzung zu betreiben. Also hinterher, I fucking guess. Sie hat das Kind inzwischen eingeholt. Ich bekomme gerade noch mit wie sie sich zu dem Mädchen herunterbeugt, sich an's Ohr packt und dem armen Kind irgendwas zuflüstert. Ich weiß eh schon worum es geht. Es ist ihr Hexenohr, bei dem ihr eine herausgerissene Creole das Ohrloch gespalten hat. Jetzt muss sie im Wochentakt irgendwelchen wildfremden Kindern erzählen, dass man echte Hexen nur am gespaltenen Ohrläppchen erkennt. Die Frau ist irre.
Ich tauche neben ihr auf und schiebe sie auf diplomatischste Art und Weise weiter. Gerade rechtzeitig, der Vater des Mädchens ist mit einem Krug in der Hand zurückgekommen und starrt verwirrt seine aufgelöst heulende Tochter an. Die zeigt unter Tränen auf uns- toll, wir werden gleich wirklich verbrannt. Wir powerwalken vom Tatort weg. Ich fühle mich endlos schuldig, meine Tante ist zufrieden. Ein bärtiger Pirat mit Plüschpapagei bietet ihr eine Leckmuschel an, sie ist begeistert. Ich wünsche mir eine Spießerfamilie.
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a-7thdragon · 9 months
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2023-07-27
Heute durfte ich meine Herrin umziehen, als wir Feierabend hatten.
Ich hatte ihr einen kurzen Rock, Strumpfhose, Spitzen-BH und ein Oberteil mit Spitzenärmel bereitgelegt. 
Das Höschen hatte ich weggelassen. Meine Herrin meinte nur „Aha“.
Nachdem ich sie ausgezogen hatte, durfte ich zunächst ihre Spalte lecken und sie dann anziehen.
Grinsend wählte sie die Turnschuhe zu dem Outfit, auch wenn ich sie lieber in den Heels gesehen hätte, stand es ihr unheimlich gut.
Zwischendurch war der Postbote gekommen und hat ein kleines Päckchen für meine Herrin abgegeben.
Sie schickte mich los, um ihr einen Cappuccino fertig zu machen.
Verraten hat sie mir nicht, was da gekommen war.
Sie kam zu mir stellte sich dicht an mich, zwirbelte meine Brustwarzen und mein Käfig wurde augenblicklich total eng. Ich bin so erregt, dass mich die kleinste ihrer Berührung aufstöhnen lässt.
Sie schaute zu dem Cappuccino und meinte, dass es der falsche sei, wir hätten noch einen anderen, den sie jetzt haben wollte.
Den zubereiteten musste ich mit den Worten: „Den kannst du trinken, auch wenn er dir zu süß ist und wag es nicht das nicht zu tun.“ und wieder platzte mein Käfig zwischen den Beinen.
Wir tranken den Cappuccino, während meine Herrin rauchte und mich zwischendurch küsste, dass ich den Rauch schmecken konnte. 
Danach wollte sie mit mir nach oben gehen; „Ich habe etwas besorgt, was ich unbedingt ausprobieren muss.“, mir schwante nicht Gutes.
Ich hatte mich auszuziehen und durfte den Käfig ablegen. Sie schickte mich ins Bad zum Waschen und als ich zurückkam, hatte sie einen neuen Peniskäfig auf dem Bett, an dem sie hantierte.
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Bei dem Anblick wurde mir schon ganz heiß. Sie entfernte die Dornen und drückte ihn mir in die Hand, dass ich ihn anlegte. Durch meine Erregung wirkte er wie ein zu kleiner Penisring und mein Glied, ihr Schwanz schwoll an und wurde tiefrot.
Unter schmerzen konnte ich ihn anlegen, brauchte aber meine Herrin, um das Schloss zu schließen, was sie begeistert tat
„Der sieht so aus, als wenn der so schon weh tut.“, neckte sie mich: „Leg dich aufs Bett.“, kam ihr schroffer Befehl.
Ich stöhnte, da er furchtbar schmerzte. Völlig ruhig nahm sie die Dornen und schraubte jede einzelne in den Käfig, erst wenn ich aufstöhnte, nahm sie die nächste.
Ich wand mich vor Qual und ihre Augen funkelten vor Begeisterung. Sie legte sich zwischen meine Beine und fing an über den Schaft bis zur Eichel zu lecken.
Sie äffte mein Stöhnen nach und hatte immer mehr Spaß mir zuzuschauen und mich weiter zu foltern.
„Der ist so schön prall, so dick war der, glaube ich noch nie. Das muss ich doch mal ausprobieren.“
Damit stand sie auf und zog sich die Turnschuhe und Strumpfhose aus. Mit einem Schwung war sie auf mir und ließ sich auf ihren prallen Schwanz nieder. Ich zog scharf die Luft ein, da es höllische Schmerzen waren, da meine Eichel so prall gespannt war.
Es wurde etwas besser, als ich in ihr war. Sie war begeistert von dem Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Sie ritt mich und ich konnte sehen, wie sehr es sie anmachte mich so zu quälen.
„Jetzt will ich noch an die Wand genagelt werden.“, kicherte sie und stand auf. Ich folgte ihr und es war wieder ein Höllenritt. 
Ich stieß sie und sie meinte, dass ich sie so bestimmt super zum Orgasmus ficken kann, ohne selbst zu kommen, aber die Schmerzen wurden so heftig, dass ich mich zurückziehen musst und stand gebeugt, keuchend da.
Sie meinte, dass es mit etwas Übung bestimmt besser wird und erlaubt mir den Käfig abzulegen.
Erst nachdem ich die Dornen entfernt hatte und auf der Toilette versucht hatte, etwas Wasser zu lassen, war ich in der Lage, diesen Käfig wieder abzulegen.
Meine Herren stand die gesamte Zeit neben mir und grinste bereit.
Sie war allerdings noch nicht mit mir fertig, und befahl mir, mich aufs Bett zu legen.
Sie hatte sich in der Zwischenzeit die Strumpfhose wieder angezogen und setzte sich nun zwischen meine Beine und fing an, mich zu massieren.
Immer wieder brachte sie mich an den Rand zum Orgasmus.
Ich keuchte, stöhnte, krallte, mich in die Laken, merkte, wie der Schweiß aus jeder Pore kam, aber sie machte einfach immer weiter.
Irgendwann hatte sie mich soweit, dass sie gerade aufgehört hatte, mich zu massieren, als ich schwallartig auslief.
Sie kicherte und meinte, dass ich so einfach auch noch nie ausgelaufen wäre. Sie sammelte den Saft mit ihrem Finger aus und ließ es mich sauberlecken.
Sie massierte weiter, und es dauerte nur 2,3 weitere Male, die sie mich edgde, dass ich erneut auslief.
„Oh, das geht heute aber so einfach, ohne dass ich irgendwas machen musst.“, neckte sie mich erneut und massierte schon wieder weiter.
Nachdem ich fünf Mal ausgelaufen war und sie der Meinung war, dass er jetzt eigentlich nicht mehr so viel kommen dürfte, massierte sie mich noch intensiver.
Ich wusste nicht mehr wohin mit mir, ich wand mich, keuchte, hechelte, stöhnte. In mir war einfach nur noch Geilheit.
Und als ich sie mit einem langgezogenen „Stopp“ zum Aufhören brachte, spritzte ich schwallartig ab, ohne einen Orgasmus zu haben. Sie zuckte zurück, da ich sie sonst beinah im Gesicht getroffen hätte.
Meine Herrin war total begeistert, dass ich bei einem ruinierten Orgasmus so schwallartig meinen Saft verspritze. Und kaum hatte sie es etwas gesäubert, massierte sie schon wieder weiter.
Immer wieder kommentierte sie mein Stöhnen, indem sie es nachmachte, und nicht aufzog: “Du bist schon ein geiler Bock, oder.”, “So erregt?, Ahh, ahh.” und ihre Augen glänzenten vor Glück.
Sie wollte das ich bitte und jammere und flehe, um das sie aufhört, aber ich krallte mich in die Laken, war klitschnass geschwitzt und keuchte nur atemlos, dass es mir schwer fällt, weil ich so süchtig danach bin, so geil für sie zu sein, so gequält zu werden, so von ihr behandelt zu werden und sie lachte.
Ich lief mindestens sieben Mal aus und hatte mindestens elf oder zwölf ruinierte Orgasmen.
Dann war ich so fertig, dass ich einfach nur noch stöhnte, dass sie bitte aufhören soll, weil ich sie sonst nicht mehr stoppen kann, ohne einen Orgasmus zu bekommen.
Das war für sie der Punkt, wo sie sofort aufhörte und mich unter die Dusche scheuchte, natürlich folgte sie mir sofort und ließ mich nicht 1 Sekunde aus den Augen, bis da ich mich gewaschen, abgetrocknet und den Käfig wieder angelegt hatte.
Sie behielt die netten Sachen mit Turnschuhe noch an, bis das sie sich am Abend umzog, um zum Sport zu gehen.
Ich durfte sie zum Umziehen wieder begleiten und sie auch erneut ausziehen. Als sie nackt vor mir stand, wollte sie ihn nochmals geleckt werden.
Ich ging auf die kniee, um sie zu lecken und in dem Moment, wo ich mein Kopf zwischen ihren Beinen hatte und anfing zu lecken, ließ sie ihr Natursekt laufen, dass er mir übers Gesicht an ihren Beinen herunter auf dem Boden lief und sie kicherte:
„Dann bist du jetzt ja noch etwas beschäftigt.“ Ich schaute sie völlig entgeistert an, da unser Sohn sich für den Abend nochmal angekündigt hatte und jeden Moment vor der Tür stehen konnte.
Ich beeilte mich, um alles sauber zu machen und meine Herrin sah sich das Ganze belustigt an, während sie sich in Ruhe anzog.
Dann schaute sie mir tief in die Augen und sagte: „Und es regt dich doch! Du kannst nicht genug bekommen“, und ich konnte nicht anders, als du bestätigen: „Ja, meine Herrin, wahnsinnig“.
Sie küsste mich und ging zum Sport.
Später am Abend forderte sie noch die Fußmassage auf der Couch ein und ich küsse auch wieder ihre Füße, als wir zu Bett gingen. Ich schlief so erregt ein, wie schon lange nicht mehr.
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windelgirl3010 · 3 months
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Ich wieder ... 🫣😳🙄 !!!
Der Herd ist kaputt. Also rief ich vor ein paar Tagen den Techniker an in der Hoffnung das er zeitnah kommt und den Herd reparieren kann. Wir sind in der Garantie Phase also Keep cool ...
Ich sehe auf dem Live Traking Screen das er noch ca 20 min von uns entfernt ist.
Meine Windel ist nass. So nass das ich mich nicht mehr setzen mag weil sonst die Hose nass wird und die Windel ausläuft. Also gehe ich noch schnell ins Bad um dort eine frische Windel anzuziehen. Ich stehe dort mache mich mit Feuchttüchern sauber lese währenddessen noch die ein oder andere WhatsApp Nachricht. Eine Freundin, meine Cousine und eine Nachricht meiner Lady. Die Worte jeder einzelnen Nachricht bringen mich zum einen zum lächeln zum anderen muss ich sofort antworten und die 3te Nachricht hat Zeit beantwortet zu werden. Ich stehe nackt im Bad sollte mir eine frische Windel anziehen aber oh nein.....
Es klingelt.... so ein Mist
Der Techniker ist da. Ich trete aus dem Bad ziehe noch kurz meine Hose hoch natürlich OHNE WINDEL. So ein Mist.
Ich hoffe und bete das nichts passiert während er seine Arbeit macht... Er der Techniker ein Junger Mann 28 Jahre alt erzählt von vielen Jobs die er schon hatte trinkt eine Tasse Kaffee bei uns die ich ihm brav mache. Der Kaffee der in Tropfen aus der Maschine in die Tasse fliesst macht mich irre. Ich muss mich konzentrieren sonst passiert es. Ich setze mich auf meinen Küchenstuhl in der Hoffnung das der leichte Druck den der Stuhl auf meine Blase einwirkt ausreicht das ich kein Pipi verliere während der Techniker seine Arbeit macht. Nun will der auch noch in meiner Küche seine Hände waschen ohje schon wieder Wasser das fließt sämtliche Konzentration bricht mir unter den Fingern weg und ich sitze dort unterhalte mich mit dem Jungen Mann und meine Blase ergießt sich in meine Hose. Der Stuhl wird nass. Und mir ist es äußerst unangenehm peinlich und ich möchte im Erdboden versinken. Ich trage eine dunkelblaue Jeans hoffentlich sieht man es nicht und hoffentlich riecht er nichts ... ich werde nach Beendigung der Arbeit gebeten am Herd stehend in meiner Küche aaaa mit nasser Hose.. seine Aufträge auf dem Tablett zu unterschreiben bin froh das es gleich ein Ende hat ... der Techniker verabschiedet sich nachdem er vor mir auf die Knie gehen muss weil er sein Werkzeug einsammelt mit einem nette Ciao schönen Nachmittag lächelt und verschwindet ins Treppenhaus. Ich stehe befreit in meiner nassen Hose in meiner Küche und muss grinsen. Gehe dann aber endlich ins Bad um mir meine Windel anzuziehen.... und lege die Hose und den Slip in die Wäsche... hoffentlich hat der Kerl nichts gemerkt ...
PS.der Herd funktioniert wieder 😉
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pointwhitmark · 16 days
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for the "I love you" prompts: 13 + a couple of your choice xx
Danke für den prompt und sorry, dass es so lange gedauert hat. Kurz vor Feierabend kamen sie noch alle aus ihren Löchern gekrochen.
++++
13. I saw this and thought of you immediately
Hugenay/Cotta
"Mr. Cotta?", sprach ihn jemand von der Seite an. Er hatte den Schlüssel schon an der Autotür, wollte in den Feierabend.
"Ja, das bin ich. Was gibt es denn?", fragte er und drehte sich widerwillig um. Ein Fahrradkurier in der typischen knalligen Kleidung stand vor ihm. Er hielt ihm ein in braunes Packpapier geschlagenes, flaches Päckchen entgegen.
"Das soll ich ihnen aushändigen.", sagte der Bote. "Von wem denn? Und sollten sie sich nicht erstmal einen Ausweis zeigen lassen, oder so?", fragte Cotta. Er war neugierig, aber von Natur aus auch misstrauisch.
"Ach ja.", erinnerte der Bote sich, grinste und holte einen Briefumschlag aus seiner Tasche, "Den soll ich ihnen zuerst geben."
Cotta nahm den Umschlag entgegen, öffnete ihn und fand in ihm eine Postkarte vor. Ein Bergpanorama, das Cotta nicht erkannte. Hinten stand: Nein, es ist keine Bombe. Ich musste nur sofort an dich denken, als ich es gesehen habe. V.
"Muss ich irgendwo unterschreiben?", fragte Cotta, da hatte der Bote schon ein Bild von ihm mit dem Paket in der Hand gemacht. "Als Übergabenachweis.", sagte er, als sei das eine Selbstverständlichkeit.
Das Paket lag auf dem Beifahrersitz. Cotta hielt es kaum aus. Wenn Victor ihm etwas zuschickte, dann immer auf solch verschlungenen Pfaden. Damit ja keine Verbindung zwischen ihnen hergestellt werden konnte. Cotta hatte nicht die entfernteste Idee, was in dem Päckchen sein könnte, aber es wurde ihm ganz warm ums Herz, weil Victor an ihn gedacht hatte.
Sie sahen sich nicht oft, oft herrschte sogar monatelang auf allen Kanälen Funkstille. Cotta machte sich keine Illusionen, dass Victor in dieser Zeit ein gesetztestreuer Bürger war.
Er setze sich an seinen Küchentisch und öffnete das braune Papier. Darunter verbarg sich eine Schicht Luftkissenfolie. Dass es ein Buch war, konnte er nun erkennen. Um was es sich genau handelte wurde ihm erst klar, als er die Schutzschicht entfernt hatte. Ihm stockte der Atem.
In diesem Moment klingelte das Telefon. Von jeder anderen Nummer auf dem Display wäre er sehr enttäuscht gewesen.
"Victor, wie hast du das gemacht?", grüßte Cotta. Ehrfurcht war in seiner Stimme zu hören. Victor lachte. Ein angenehmes Geräusch, das etwas Wehmut in Cotta auslöste. Immerhin befand sich der andere auf der anderen Seite der Welt.
"Den perfekt abgestimmten Anruf oder das Geschenk?", fragte Victor amüsiert, "Gefällt es dir denn?"
"Eine Erstausgabe von Jules Vernes Reise zum Mittelpunkt der Erde... Victor, das muss ein Vermögen gekostet haben."
Das Lächeln blieb in Victors Stimme. Zusammen mit einer gewissen Selbstzufriedenheit. "Weniger als du denkst, aber vermutlich mehr, als du selbst zu zahlen bereit gewesen wärst. Perfekt also für ein Geschenk. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Gefällt es dir?"
"Ja, natürlich gefällt es mir, Victor. Vielen Dank." Er glaubte nicht, seine Freude darüber mit einem einfachen 'Danke' adäquat ausgedrückt zu haben. Lieber wäre er dem anderen um den Hals gefallen. Die Wehmut wurde zu Sehnsucht.
"Beinhaltet das Geschenk auch einen zweiten Teil?", fragte Cotta schelmisch. Er glaubte zu hören, wie Victor die Augenbrauen hob.
"Es ist auf Französisch. Liest du es mir vor, wenn du das nächste mal hier bist? Du weißt ja, wie gerne ich deine Stimme höre." <Und dir sanft durchs Haar streiche, während du französisch sprichst.>
Er hatte mit einem Lachen als Reaktion gerechnet. Stattdessen hörte er ein schwaches Seufzen. Victor ging es wie ihm. "Natürlich, mein Lieber. Nichts lieber als das."
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techniktagebuch · 6 months
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Oktober 2023
Das Leihrad und ich
Die reinen Homeofficezeiten sind vorbei, bei mir und meinem Mann sind jetzt feste Präsenztage erforderlich. Ich muss mir also Strategien für den Weg ins Büro zurechtlegen, wenn ich unser Auto nicht nutzen kann. Die Bahnverbindung ist unnötig umständlich, da ich erst ein Stück nach Norden fahre, umsteige, dann nach Westen fahre und dann wieder nach Süden fahre (oder das letzte Stück laufe). Praktisch wäre es, an einer früheren Haltestelle auszusteigen und dann etwa eine Viertelstunde eine gerade, mit Fahrradweg ausgebaute Strecke mit dem Fahrrad zu fahren. Aber zur Rush-Hour ein sperriges Hollandrad mit in die Straßenbahn zu nehmen, so viel Nervenstärke besitze ich dann doch nicht.
Ich habe ohnehin schon länger überlegt, mir das inzwischen 49 Euro teure Deutschlandticket zu besorgen, jetzt wo ich wieder deutlich mehr in der Nachbarstadt, wo ich auch arbeite, unterwegs bin. Ich laufe an einem Plakat vorbei, bei dem der örtliche Verkehrsverbund damit wirbt, damit die dazugehörigen Leihräder 30 Minuten lang zu nutzen. Selbst wenn dies für einen ganzen Tag gälte, wie ich irrigerweise erst annehme (es gilt pro angefangene Fahrt), würde das für meine Zwecke ausreichen.
Also buche ich über die App des Verkehrsverbunds das Deutschlandticket und installiere mir die Nextbike-App, über die man dann die Fahrräder leihen kann. Oder, könnte, denn das geht mit meinem Ticket nicht. Das geht nur mit einem physischen Ticket in Form einer Karte, das ich erst mit einem Monat Vorlauf beim Verkehrsverbund bestellen muss.
Zähneknirschend storniere ich also das Abo des Deutschlandtickets, fahre einen Monat mit meinem Ticket in der App Bahn, bis mich per Post meine neue Verkehrsverbundkarte erreicht. Mit der dort eingeprägten Nummer kann ich mich nun endlich bei Nextbike registrieren. Nach einer symbolischen Zahlung von einem Euro über Paypal kann ich nun jedes Rad des Anbieters pro Fahrt für 30 Minuten kostenlos benutzen.
In der App werden mir per GPS nun in einem begrenzten Radius freie Fahrräder angezeigt. Ich kann sie für 15 Minuten reservieren, mit der Navigationsfunktion finden und per Scan des QR-Codes am Fahrrad das Schloss öffnen und losfahren. Das Schloss wieder zu schließen beendet die Fahrt.
Ich stelle fest, dass mein Arbeitsweg geradezu ideal für diese Art der Fortbewegung ist. Nur wenige Laufminuten von der Haltestelle entfernt, an der ich aussteige, in Richtung des Weges zu meiner Arbeitsstelle, befindet sich die Universität, wo immer viele dieser Räder herumstehen und es auch eine offizielle Bikestation des Anbieters gibt. Ich komme gut mit dem Leihbikes zurecht. Sie haben zwar nur drei Gänge und erstmal falle ich fast runter, weil es keine Rücktrittbremse gibt, aber wir gewöhnen uns schnell aneinander. Und so werde ich regelmäßige Benutzerin des Bikesharings. Folgende Dinge fallen mir dabei auf.
Das Nutzen der App zum Leihen und das Tracken des Radweges zieht aus meinem schon reichlich betagten Pixel 4 sehr viel Akku. Ich gewöhne mir also an, eine Powerbank dabeizuhaben.
Die Reservierungsfunktion ist sehr unzuverlässig. Manchmal ist das Bike schon weg, wenn ich am angeblichen Abstellort ankomme, einmal wird es mir vor der Nase weggeliehen. Manchmal wird ein Rad auch als verfügbar in der App angezeigt, ist dann aber doch schon reserviert, wenn man ankommt.
Es gibt ältere und neuere Modelle der Fahrräder, die sich vor allem daran unterscheiden, wie die Sicherung der Sättel montiert ist und wie leicht oder schwer diese zu öffnen und zu schließen ist.
Leider kann man nicht ersehen, ob ein Bike defekt ist, bevor man es ausleiht. Den Schaden kann man in der App melden.
Der/die durchschnittliche Bikesharingnutzer*in stellt den Sattel auf Höhe 2 ein, ich brauche aber Höhe 1 und muss oft sehr unelegant am Sattel herumrütteln, bevor er sich abwärts bewegt.
Die Leihbikes des Verkehrsverbundes sind ziemlich rare Güter. Wenn ich nicht gerade kurze Erledigungen damit mache und die Fahrpausenfunktion verwende, ist ein Bike, was ich zuvor abgestellt habe, nach ein oder zwei Stunden ziemlich sicher bereits weg. Bikes der Deutschen Bahn oder anderer Anbieter sehe ich dagegen häufiger. Ich gehe davon aus, dass es daran liegt, dass Student*innen, genau wie ich, mit ihrem Semesterticket die kostenlosen 30 Minuten in Anspruch nehmen.
Inzwischen habe ich mich so an die Nutzung der Leihbikes gewöhnt, dass ich auch für andere Strecken in die Stadt weniger komplizierte Bahnrouten benutze oder das Auto in Fahrradreichweite parke, statt in der notorisch zugeparkten Innenstadt. Nur leider ist, wie gesagt, die Konkurrenz um diese Räder relativ hoch. Ich hoffe auf Nachrüstung, denn noch einen extra Tarif bei einem anderen Anbieter wie der DB buchen möchte ich eigentlich nicht.
(Angela Heider-Willms)
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Little sucht Daddy
Huhu 
Ich bin ein 2(2) Weibliches Little , Und auf der suche nach einem Daddy in meiner Nähe dem wunderschönen Heidelberg (Maximal 2 Stunden entfernt nicht älter als 25 ) .Ich bin mit meinen  Jahren noch nicht komplett trocken 🤭 aber da ich  noch nicht alleine Wohne kann ich selten tragen vlt hast du ja eine eigene Wohnung??. Ich bin ein kleines Verspieltes Little das viel Aufmerksamkeit und Liebe braucht dir aber im Gegensatz alles zurück geben kann . Ich brauche einen Daddy der mir klar zeigt wer hier der Chef ist und zeigt bis dahin und nicht weiter. Sollte man die Grenzen ausgetestet haben muss man bestraft werden also sei bitte konsequent 🙈🤭 popo haue finde ich interessant etc . Ich brauche Einen daddy der mich wickelt der mit mir spielt mich tröstet wenn ich mich verletze.  oder mich abends ins Bett bringt der mit mir telefoniert. Es wäre schön wenn mein daddy ein Job hat wo er am Wochenende nicht arbeitet so das man sich treffen kann daher maximal 2 Stunden von Heidelberg entfernt . Da ich eine Katzen allergie habe ist das ein Punkt der dann nicht in frage kommt solltest Du eine Katze haben . Es wäre schön wenn eines Tages daraus eine Beziehung wird daher ist es wichtig das du eigene Kinder möchtest. Ich rauche nicht daher wäre es schön wenn du auch nicht rauchst Melde dich bei Interesse auf insta grosses_little da mein tumbler Name geheim bleiben soll 🤭 
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fabiansteinhauer · 5 months
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Story of initiation/ Nachleben der Antike
1.
In der englischen und amerikanischen Literatur ist es vielleicht das Genre der Schullektüre schlechthin: Die sogenannte Story of Initiation. Das ist Literatur, die einführt und eingeführt wird. Wer das liest, so erzählt und zitiert Jesper Svenbro in seiner Archäologie des Lesens, die den Namen Ameisenwege trägt, wird in den Arsch gefickt. Das ist eine etwas subtile und ordinäre, durchaus auch pornographische Bescheibung für eindringliche Lektüre.
Die Amerikaner haben ein Talent für dieses Genre. Das muß man ihnen lassen. Sogar das Kino führt das regelmäßig vor, in diesem Jahr zum Beispiel mit The Holdovers, einem kleinen adventlichen Film zum Nachleben der Antike, in der Paul Giamatti eine gewisse Ähnlichkeit mit Aby Warburg hat.
Aby Warburgs Figur taucht natürlich zweimal in dem Film auf, zweimal als Vater derjenigen Figur, die sich allmählich als Protagonist der Geschichte entpuppt, einmal als der geistige Vater, ein Lehrer antiker Geschichte und einmal als schizoider Patient, der der leibliche Vater des Protagonisten ist. Der Titel des Films, The Holdovers meint die Überbleibsel oder Reste - und damit exakt dasjenige, das seit der Antike und von der Antike übrig ist.
2.
Für die Art und Weise, wie im amerikanischen Kino Glätte und Gerissenheit, Oberflächlichkeit und Abgründigkeit zusammengesetzt werden, liebe ich dieses Kino immer wieder, auch wenn es immer wieder scheint, jetzt sei es endgültig vorbei mit allem amerikanischem Glanz. Das republikanische Erbe können sie hochhalten, das muss man ihnen lassen. Das fantastisch geschriebene Drehbuch wird von Alexander Payne hochgelehrt und dezent in bewegte Bilder übersetzt, die Dramaturgie der Herauschälung und Zuspitzung liefert einen kanonisch einsetzbaren Lehrfilm ab. Der Film ist nichts als light and magic, wie es an einer entfernt an Anna Karenina erinnernden Stelle zu den dunklen Kammern antiker Überbleibsel heißt.
Giamatti hat in dem Film nicht nur Ähnlichkeit mit Aby Warburg, sondern auch mit Gunther Teubner, einem derjenigen, die ich gerne als meine Doktorväter verstehe. Das ist die gleiche Augenstellung, ohne die auch das Werk von Gunther Teubner meines Erachtens nicht anmessend begriffen und betrachtet werden kann. Der Blick tritt auseinander und zusammen, laufend verhält er sich wie eine Lunge kontrahierend und distrahierend oder wie ein Ei kullernd. Der Film schliesst für mich ein Jahr am MPI ab, für das ich dankbar bin.
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julianweyrauch · 8 months
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Meine ersten Freunde :)
Am Freitag habe ich mir direkt die ersten Freunde gemacht. Eric hat mich mit zum Basketballspielen mitgenommen. Dort habe ich dann Liam, Ethan, Johnny, Trey und ein paar Andere kennengelernt. Ich bin halt echt nicht gut in Basketball, aber sie haben ihr Bestes gegeben mir das Spielen bei zu bringen. Wir waren dann so 4h lang beschäftigt und irgendwann meinte Liam: Ich will dir mal amerikanische Getränke zeigen. Also sind wir zu einer Art Kiosk gegangen. Dort hat er mir dann Gatorade und irgendeine andere süße Plörre gezeigt. Muss man mögen, ich tue es nicht.
Am Abend war dann noch ein Dorffest. Jeden 4. Freitag im Sommer ist das. Deswegen heißt es 4th Friday. Habe eine Menge Leute kennengelernt und ich bin wohl berühmter als ich dachte. Es sind aber alle so nett und gesprächsfreudig. Jeder versucht bei jeder Möglichkeit einen Smalltalk an zu fangen, aber ich liebe es! Wurde aber auch schon gegen 18:00 echt müde und war dann so 19:30 im Bett.
Gestern bin ich wieder 5:00 wach geworden, aber konnte bis 7:00 weiterschlafen. um 8:30 war ich mit Eric verabredet zum Fußballtraining zu gehen. Dort habe ich all die Anderen kennengelernt. Unter anderem Brady, dessen entfernte Verwandte deutsch sind, er aber nur ,,Mach schneller!" mit einem amerikanischen Akzent sagen kann. Er ist aber super nett! Das Training war erstaunlich anstrengend, wobei wir nicht so viel gemacht haben. Der Coach meinte, dass es wohl an der Luftfeuchtigkeit liegt und das der letzte Austauschschüler, aus Schweden, ohnmächtig beim Training geworden ist. Das Training ging 2h, wobei der Coach mindestens 30min davon mit Motivationsreden verbracht hat, aber die waren echt cool!
Nach dem Training musste ich erstmal nach hause, um zu duschen! Dort hat dann auch schon Abigail mit ihrem Freund und seinen Kindern gewartet hat. Abigail ist mehr oder weniger meine Gastschwester, aber sie wohnt hier nicht mehr.
Wir sind alle zusammen zu einem Hunde-Aussehens-Wettbewerb gegangen. Da waren so viele süße Hunde und ich habe wieder eine Menge Leute kennengelernt. Wenig Hunde hier sind trainiert, aber alle benehmen sich gut. Außerdem sind die alle süß!
Am Abend gab es noch ein Freiluftkino. Ich habe geholfen es mit auf zu bauen und wir haben dann The Goonies geguckt. Brady war auch da und ich habe ihm ein paar deutsche Wörter beigebracht. Der Film war gut, denke ich. Habe die hälfte der Zeit geschlafen, weil der Jetlag mir dann doch noch etwas zu schaffen macht. Aber es wird besser.
Jetzt will ich erstmal Pancakes, Spiegelei und Bacon essen.
PS: Die Blogeinträge werden nicht immer so lang sein!
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spacerhapsody · 1 year
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morgens 17 und hörk bitte 🤩🤩🤩
(Das hat ewig gedauert, I AM SORRY, zuerst war ich krank, dann im Arbeitsstress, und dann musste ich erst mal einfach nur schlafen und mir zwei neue fragwürdige Ships anlachen, wie das halt immer so ist... Anyways. Here you go! <3)
17. “I didn’t know you were such a cuddler.”
Als Leo aufwacht, dauert es etwas mehr als einen Augenblick, bis er dieses ungute Gefühl, das sich langsam in ihm breitmacht, zuordnen kann.
Denn eigentlich ist alles perfekt: Ein paar einzelne Sonnenstrahlen fallen durch die nicht komplett geschlossenen Jalousien und geben dem ansonsten dunklen Schlafzimmer ein angenehmes Leuchten; er ist zum ersten Mal seit Tagen ausgeschlafen; unter der Decke ist es so warm und gemütlich, dass er vermutlich nur kurz die Augen schließen muss, um wieder in diesen unbeschwerten Zustand irgendwo zwischen Schlaf und Wachsein abzudriften; und da ist Adam, der sich eng an seinen Rücken geschmiegt und einen Arm fest um ihn geschlungen hat.
Adam. Das war’s.
Oder vielmehr der dämliche Streit, den sie gestern Abend hatten. Es kommt nicht oft vor, dass sie laut werden, während sie etwas ausdiskutieren, und auch letzte Nacht waren sie noch ein gutes Stück davon entfernt, sich tatsächlich anzuschreien, aber es ging trotzdem so weit, dass Leo irgendwann ohne ein weiteres Wort ins Bett verschwunden ist, wo er dann schließlich, nachdem die letzte Wut verraucht und erst in Frust, dann einfach nur in pure Müdigkeit übergegangen war, auch eingeschlafen ist.
Ohne sich mit Adam auszusprechen, obwohl das sonst auch so gar nicht seine, so gar nicht ihre Art ist. Leo ist selbst ein bisschen überrascht davon, wie gut ihre Kommunikation, zumindest, was das angeht, inzwischen funktioniert, seit sie sich zusammengerauft und endlich in allen Belangen Klartext geredet haben.
Aber es war eine dieser verdammt langen Wochen, die sich wie ein halbes Leben anfühlen, und wenn er ehrlich ist, hätte er schon Stunden, bevor es eskaliert ist, einfach ins Bett gehen sollen, ganz egal, wie wenig Zeit sie Dank der Arbeit in den vergangenen Tagen nur für sich hatten.
Denn auf der anderen Seite von glorreichen acht Stunden Schlaf fühlt sich alles gleich ganz anders an. Vor allem ist er nicht mehr so fertig von und mit allem, dass ihm jede weitere Entscheidung – egal, ob über Essen bestellen, Serienauswahl, oder, Gott bewahre, – tatsächlicher Abendgestaltung – wortwörtlich den letzten Nerv raubt und Adam nach jeder vermeintlich noch so harmlosen Frage seine komplette Gereiztheit abbekommt; und sie ihm dann irgendwann genauso zurückschleudert, weil er selbst so ziemlich genau die gleiche Woche hinter sich hat.
Aber jetzt liegt Adam hier neben ihm, und sogar trotz allem – oder vielleicht genau deswegen – ein bisschen anhänglicher, als er es normalerweise ist, selbst jetzt, als er langsam anfängt, sich zu regen.
Vielleicht sind es Leos Gedanken, die so laut sind, dass sie selbst ihn aufwecken, vielleicht ist es nur die Samstag-Morgen-Sonne, aber auf jeden Fall nutzt Leo den Moment, in dem sich Adam neben ihm streckt, um sich zu ihm umzudrehen, ohne sich aus seiner Umarmung zu lösen.
Ganz im Gegenteil rückt Adam sogar noch etwas dichter an ihn heran, so dass er halb auf Leo zum Liegen kommt – und hält dann plötzlich Inne, vermutlich, weil er genau den gleichen Prozess wie Leo eben durchmacht, bevor die letzte Nacht bei ihm ankommt.
Adam hat die Augen betont fest geschlossen, als Leo ihn ansieht, aber er macht auch jetzt keine Anstalten, sich von ihm wegzubewegen, geschweige denn, seinen Arm zurückzuziehen, und das ist alles, was es noch braucht, um das letzte bisschen Anspannung von Leo abfallen zu lassen.
„Ich hatte ja keine Ahnung, dass du doch so auf Kuscheln stehst“, sagt er deswegen auch schon fast mit einem Grinsen.
Adam schnaubt leise, und Leo grinst wirklich kurz.
„Stört’s dich?“, fragt Adam dann ernster, öffnet blinzelnd die Augen, und hebt leicht den Kopf, um Leos Blick im Halbdunkeln aufzufangen.
„Nein“, sagt Leo sofort, und dann, etwas weniger bestimmt, aber nicht weniger ehrlich, „Tut mir leid wegen gestern. Das soll keine Ausrede sein, aber ich war echt komplett drüber und mir war irgendwie alles zu viel.“
„Ich weiß.“ Adam lässt den Kopf wieder auf seine Brust sinken, beobachtet Leo aber weiterhin aus dem Augenwinkel.
„Mir auch“, fügt er schließlich noch hinzu. „Manchmal vergess‘ ich, was du den ganzen Tag über neben allem anderen für uns alle mitdenkst und mitentscheiden musst.“
Manchmal vergisst er selbst, dass es eigentlich so einfach ist, denkt Leo; dass manchmal so wenige Worte reichen, vor allem, wenn Adam sich immer noch keinen Millimeter von seiner Seite entfernt hat, und ohne darüber nachzudenken hebt er die Hand, um sanft durch Adams Haare zu streichen.
„Heute bestimm‘ ich einfach den ganzen Tag über alles und lass dir gar keine andere Wahl“, sagt Adam, bevor er die Augen wieder schließt und neben seinem Arm jetzt auch noch demonstrativ ein Bein über Leo wirft – und ihm damit wirklich erst mal keine Wahl lässt, zumindest, was das Aufstehen angeht, wenn er Adam dabei nicht halb aus dem Bett werfen will.
Aber ganz ehrlich, als ob Aufstehen jemals wirklich zur Debatte stand, wenn Adam so entspannt bei ihm liegt, Leos Finger in seinen weichen Haarsträhnen langsam schwer werden, und er schließlich den Arm sinken lässt uns seinerseits um Adam legt.
Leo verdreht lächelnd die Augen, bevor er es ist, der Adam näher zu sich heranzieht.
Vielleicht steht er selbst doch auch ein bisschen mehr auf Kuscheln als gedacht.
[ Send me prompts and get some fic in 2 to 20 business days ]
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deutsche-bahn · 3 months
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Wo wir beim Thema sind: eine kleine Prager Anekdote aus 2022. Es war Winter, ich war stolze 19 und absolut desorientiert in Osteuropa unterwegs. Ich hatte mich mit ein paar Leuten zum Frühstück in Bistro xy verabredet. Hatte bei google maps dann natürlich das falsche Bistro eingegeben und bin in den vollkommen falschen Stadtteil marschiert. Ich platzte in dieses arme kleine Café irgendwo in Prag als wäre ich ein Römer auf der Suche nach der Judäischen Volksfront, lief ein paar mal endlos verwirrt zwischen den Tischen auf und ab und stellte fest, dass einfach keiner da war. Öffnete Google Maps, sah meinen Fehler, war wahrscheinlich auch nicht unbedingt überrascht.
Leider hatte mich zu diesem Zeitpunkt bereits die Bedienung bemerkt. Ein junger, schmaler Typ mit pastelfarbenem Tshirt, Latzhose und bunter Fliege. Er sah aus wie ein schwuler youtuber aus 2016. Good for him honestly.
Er kam in meine Richtung geflattert und fragte, ob er mir helfen könnte.
Ganz kurz: ich sollte vielleicht erwähnen wie ich zu dem Zeitpunkt aussah. Das verschlimmbessert die Story irgendwie. Ich war in einen Winterparka gehüllt, den ich von meinem Exfreund langzeitgeliehen hatte. Der war leider so viel zu groß dass ich aussah wie ein einsamer Kaiserpinguin. Ich hatte die Nacht im Flixbus verbracht (what's new), war übermüdet, zerzaust, mit Augenringen und Wanderstiefeln. Gleichzeitig litt ich wie immer unter der Tatsache, die Statur des durchschnittlichen Zwölfjährigen zu haben. Ich sah also aus wie jemand, den man als Gavroche casten könnte.
Der Kellner fragte mich auf tschechisch, ja, irgendwas halt. Ich kann kein tschechisch. Ich antwortete geistesgegenwärtig "What?? Sorry", er sagte "Hi, can I help you?". Ich sagte das einzige, was mich in der Situation wohl noch hilfloser und verlorener wirken lassen konnte: "No, I'm just looking for my friends!" Toll, super, du halbstarker Vollidiot. Sag doch gleich, dass du jetzt aus dem Småland abgeholt werden möchtest. Der Kellner war bereits voll im verlorenes-Kind-Notfallmodus und bot mir an, dass ich doch hier jemanden anrufen könnte, wenn ich das müsste. Ah fuck. "I can make you some tea!" fügte er noch hinzu. Ich hatte das dumpfe Gefühl, dass er nur noch ungefähr fünf Minuten davon entfernt war mir das Jugendamt auf den Hals zu hetzen und meinte, ein bisschen zu hektisch, dass alles gut sei und ich jetzt wieder gehen würde. Unser lieber Fliegenträger fragte mich, was ich denn in Prag machen würde. In seinen Augen stand hier irgendein Kind, das die Landessprache nicht beherrschte und verwirrt nach seinen Freunden suchte. Goddamn you, google maps. Ich war zu diesem Zeitpunkt für ein Larp in Tschechien, und wäre lieber gestorben als einem random schwulen Kellner das Konzept von nordic larps zu erklären. "Oh, it's really complicated" sagte ich stattdessen. Alter, was ist falsch bei dir, kannst du dich ein bisschen weniger wie ein potenzielles Human Trafficking Victim erster Klasse aufführen? Danke vielmals, du Oliver Twist-Verschnitt.
Der Kellner wirkte jetzt erst recht concerned. Ich bedankte mich höflich, mehrmals (ich muss so unfassbar cool und gefasst gewirkt haben) und ergriff die Flucht. Normaler Mittwoch, idk.
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simperly · 1 year
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Weltenbummler Challenge
Willkommen bei der ersten eigenen Generationen Challenge von Simperly. Diese Challenge wurde live am 04.01.2022 im Stream zusammen mit den Zuschauern (Community) geschrieben. Unser Ziel ist es, in jeder Generation eine andere Welt zu entdecken und Packs, die lange nicht gespielt wurden, wieder zum Leben zu erwecken. Viel Spaß beim Spielen!
Die Sims 4 Weltenbummler Challenge ist eine Herausforderung für alle, die gerne reisen und neue Kulturen entdecken möchten. In dieser Challenge geht es nicht nur darum, neue Orte zu besuchen, sondern auch um das Sammeln von besonderen Gegenständen und das Knüpfen von Kontakten mit Einheimischen.
Als Teilnehmer der Challenge startet ihr mit einem Sim eurer Wahl und beginnt eure Reise in der Heimatwelt. Von dort aus könnt ihr euch auf den Weg zu verschiedenen Orten machen, um neue Erfahrungen zu sammeln und eurem Sim eine unvergessliche Zeit zu bescheren. Dabei gibt es einige Regeln zu beachten, die für eine gewisse Herausforderung sorgen und dafür sorgen, dass ihr immer wieder neue Wege finden müsst, um eure Ziele zu erreichen.
Ich freue mich auf eure Kommentare und Feedbacks und wünsche euch viel Erfolg und Freude bei der Weltenbummler Challenge!
Hier findest du mein Let´s Play auf Youtube: https://www.youtube.com/@ivyswelt
Vorbereitung
Erstelle einen weiblichen Sim im Teenager Alter
Beginne mit 0 Simoleons auf einem Grundstück deiner Wahl in Brindelton Bay
Bestreben müssen abgeschlossen werden, um die nächste Generation zu starten.
Generation 1 - “Tierisch verliebt”
Charakter: Vegetarier
Bestreben: Tierfreund
Beruf: Tierarzt (eigene kleine Tierarztpraxis)
Wohnort: Brindelton Bay
Ich bin ein Teenager und liebe Tiere über alles. Meine Eltern sind nicht wirklich arm, sondern eigentlich sehr reich, doch das war mir schon immer egal. Mein Traum ist es, Streunern ein Zuhause zu bieten und Tieren in meiner eigenen kleinen Tierarztpraxis zu helfen. Meine Eltern haben dafür kein Verständnis und wollen, dass ich einmal die Firma übernehme. Total Klischee mäßig. Aus diesem Grund bin ich weggelaufen, ich habe in einer Zeitung gelesen, dass der Inhaber einer Tierarztpraxis verstorben sei und nun ein Nachfolger gesucht wird. Ich weiß ich kann es schaffen und meinen Traum erfüllen.
Aufgaben Generation 1:
Adoptiere mindestens zwei Katzen (männlich und weiblich) sowie einen Hund
Habe mindestens 15 Streuner als Freunde (müssen nur in der Liste zu sehen sein)
Lass das Züchten von Katzenbabys deine Haupteinnahmequelle sein (maximal 3 Würfe pro weibliche Katze)
Das Grundstück muss die Merkmale Hundetreffpunkt & Katzen Treffpunkt haben (diese dürfen gegen eine Spende von 500 Simoleons pro Merkmal entfernt werden)
maximiere die Tier Erziehungsfähigkeit und erreiche Gold im Hindernisparcour mit deinem Hund
maximal 2 Sim Kinder
Packs: Hund & Katze
Generation 2 - “Karriere Junkie”
Charakter: frei wählbar
Bestreben: Akademiker
Beruf: frei wählbar
Wohnort: Studentenwohnheim -> San Myshuno
Ich bin das jüngste Kind von meinen Eltern.
Mein/e Bruder/Schwester und ich mussten, seit wir 16 Jahre alt sind, in der Tierarztpraxis unserer Mutter aushelfen. Wie ich es hasse. Keine Frage, ich liebe Tiere, schließlich hatten wir immer sehr viele. Aber dennoch wünsche ich mir für mein Leben etwas anderes. Ich möchte studieren und Geld verdienen. Deswegen ziehe ich aus und fange mein eigenes Leben an.
Aufgaben Generation 2:
Verdiene dir neben dem Studium etwas Geld mit Malen, Handwerkern etc.
Ziehe nach dem Studium in die Welt “San Myshuno” -> Nobelviertel -> eine der Landgrab Wohnungen
Beginne eine Karriere passend zu deinem Studiengang und erklimme die Leiter des Erfolgs nach ganz oben
Ungewollte Elternschaft, alleinerziehend
Packs: Großstadtleben & An die Uni
Alternative zu Generation 2
Charakter: frei wählbar
Bestreben: ?
Beruf: Gelegenheitsjobs
Wohnort: Studentenwohnheim -> San Myshuno
Ich bin das jüngste Kind von meinen Eltern.
Mein/e Bruder/Schwester und ich mussten, seit wir 16 Jahre alt sind, in der Tierarztpraxis unserer Mutter aushelfen. Wie ich es hasse. Keine Frage, ich liebe Tiere, schließlich hatten wir immer sehr viele. Aber dennoch wünsche ich mir für mein Leben etwas anderes. Ich möchte studieren und Geld verdienen. Deswegen ziehe ich aus und fange mein eigenes Leben an.
Aufgaben Generation 2:
Breche das Studium im 2. Semester ab und ziehe in eine reparaturbedürftige Wohnung in San Myshuno
Verdiene Geld mit Gelegenheitsjobs und halte dich so über Runden
Habe mehrere gescheiterte Beziehungen/Affären erst im Erwachsenen Alter triffst du die Liebe deines Lebens
Hochzeit und die Ehe bedeuten dir nicht viel deswegen lebt ihr auch nur als Partner zusammen
Dein einziges Kind bekommst du bereits als Junge Erwachsene von einer Affäre, die mit dem Kind nichts zu tun haben will. 
Du versuchst eine gute Mutter zu sein, aber die Beziehung ist doch eher distanziert
Packs: Großstadtleben & An die Uni
Generation 3 - “Family Life”
Charakter: frei wählbar
Bestreben: Supermutter/Supervater
Beruf: Freelancer
Wohnort: Willow Creek
Ich bin das einzige Kind von meiner/m Mutter/Vater. Durch einen One-Night-Stand bin ich entstanden. Das wurde mir immer vorgeworfen, weswegen ich bereits als Teenager nach einem heftigen Streit abgehauen bin. Es zog mich nach Willow Creek in den Stadtteil Foundry Cove. Dort gab es zwei kleine leerstehende Häuser. Ich habe mir vorgenommen, alles besser zu machen und für meine Kinder da zu sein.
Aufgaben Generation 3:
Das Grundstück kann optional “Fruchtbarer Boden” enthalten um die Chance auf Mehrlinge zu vergrößern
Um das erste Geld zu verdienen muss der Job “Babysitter” als Teenager angenommen werden, dieser wird spätestens beim ersten Kind gekündigt
Es darf später kein fester Job angenommen werden, es ist wichtig von zuhause zu arbeiten, als Freelancer oder ein eigenen Garten
Finde einen Partner und bekomme 5 Kinder alternativ kann man auch 5 Kinder adoptieren
Die Fähigkeiten der Kinder sollten im Kleinkindalter maximiert werden, mindestens Level 3 vor dem Geburtstag
Kinder und Teenager sollten in der Schule die Note 1 haben / Kinder werden Pfadfinder oder gehen in die Theater AG, im Teenager Alter nehmen Sie ein Job an um etwas zur Haushaltskasse beitragen
Familienurlaub in Henford on Bagley
Packs: Elternfreuden, auch mit Base Game möglich
Generation 4 - “Landleben voraus”
Charakter: frei wählbar
Bestreben: Landwirtschafts-Pfleger
Beruf: Eigene Farm
Wohnort: Henford on Bagley
Ich bin das mittlere Kind von 5 Kindern. Bei unserem Familienurlaub auf Land habe ich Sie/Ihn getroffen. Ein Bauernmädchen/Junge lebend etwas abseits von der Stadt auf dem Land. Ein Traum!
Wir haben uns während unseres Urlaubs jeden Tag getroffen und vereinbart, dass wir uns bis zu meinem 18. Geburtstag jeden Tag schreiben und ich dann zu ihr/ihm aufs Land ziehen werde.
Aufgaben Generation 4:
Übernimmt dann mit seiner großen Liebe die Farm Ihrer Großeltern
Bestreben “Landwirtschafts Pfleger”
Grundstücksmerkmal “Rustikales Leben”
Kinder müssen bei der Hofarbeit mithelfen
Kinder dürfen nicht in andere Welten reisen, nur in Henford on Bagley (erst ab jungen Erwachsene in andere Welten reisen möglich)
Vergrößere die Farm (mindestens eine Kuh, ein Lama und drei Hühnerställe)
Bekomme mindestens 3 potenzielle Hoferben
Mindestens einmal bei einem Wettbewerb in Henford on Bagley gewinnen
Packs: Landhaus Leben
Generation 5 - “Insel Guru”
Charakter: Sprunghaft + Vegetarier
Bestreben: Inneren Frieden
Beruf: Yogalehrer/in
Wohnort: Sulani/Tortosa
Ich bin das jüngste Kind von 3 Kindern. Meine Eltern haben eine eigene Farm in Henford on Bagley, meine Geschwister und Ich musste immer mithelfen und auf den Markt gehen um dort die Ware (Gemüse + Obst) zu verkaufen. Mir wird es auf dem Dorf zu langweilig, weswegen ich meine 7 Sachen gepackt habe und den ersten Flug nach Sulani genommen habe. Ich weiß ich war noch ein Teenager aber ich bin mir sicher das ich als Yogalehrer/in Erfolg haben werde und die Sonne wie das Meer mir gut tun wird. Von meinem Gesparten hatte ich gerade noch 5 Simoleons übrig.
Aufgaben Generation 5:
Dein Sim hat es satt für Geld hart zu arbeiten, deswegen wird er/sie Yoga Lehrer/in in einem Wellnesscenter
Grundstücksmerkmal “Abseits des Netzes”
alles was selbst hergestellt werden kann am Schreinertisch, muss selbst hergestellt werden
Strom und Wasser können mit Wassersammler oder Solarzellen gesammelt werden
Elternschaft (weiblich = schwanger werden, männlich = Kind zu sich holen), kein festen Partner
Maximierung der Fähigkeit “Wellness”
Baue dir ein kleines Haus
Packs: Inselleben, Eco Living & Wellness
Alternative Hochzeitsgeschichten
Generation 6 - “Star is Born”
Charakter: Ehrgeizig, Snob
Bestreben: Weltbekannte Berühmtheit
Beruf: Schauspieler/in
Wohnort: Del Sol Valley
Mein/e Mutter/Vater ist ein Yoga Lehrer und war sich immer zu schade wirklich Geld zu verdienen. Für Ihn/Sie zählte nur Meditieren und ausgeglichen sein. Wir wohnen auf einer einsamen Insel in einem schäbigen Haus. Ich muss hier weg. Meine komplette Familie besteht nur aus „Versagern“. Deswegen muss ich es schaffen, mein Traum ist es in einer Riesen Villa zu wohnen, eine Weltberühmte Schauspielerin zu werden. Damit mich einfach jeder Erkennt und das wichtigste, Geld. Ich will Geld haben, so viel wie es nur geht.
Aufgaben Generation 6:
Ziehe nach Del Sol Valley mit 0 Simoleons. Ob als Teenager oder Junger Erwachsener ist dir überlassen.
Nehme den Job der Schauspielerin an, nebenbei kannst du aber auch Streamen und Videos machen.
Werde ein 5 Sterne Promi
Maximierung der Fähigkeit „Schauspielerei“
Heirate einen 5 Sternen Promi und bekomme mindestens 1 Kind maximal 4 Kinder
Wohne auf dem größten Grundstück in einer großen Villa.
Grundstücks Merkmal „Promi Haus“
Packs: Werde berühmt
Generation 7 - “Plötzlich Star”
Charakter: Materialistisch, Eifersüchtig
Bestreben: Herrlich Reich
Beruf: -
Wohnort: Del Sol Valley
Als Tochter/Sohn eines Weltstars ist es nicht einfach. Auch wenn man selbst kein Star ist, ist das Interesse von den Paparazzis doch da. Man wird verfolgt egal wohin man geht. Nach dem Tod meiner Eltern bin ich der alleinige Erbe. Doch durch mein Lebensstil ist das komplette Erbe aufgebraucht und ich muss nun schauen wie ich an Geld komme um die Villa zu halten und weiter nach außen reich wirken kann.
Aufgaben Generation 7:
Lebe in der riesigen Villa die du geerbt hast mit 0 Simoleons und versuche zu überleben
Du darfst nur im dunklen Dinge sammeln so damit dich niemand erkennt
Heirate in eine reiche Familie ein, wiederhole dies damit du wieder an Geld kommst, du darfst dich nicht scheiden lassen
Sammle Follower über Simstagram um den Ruhm den du geerbt hast zu erhalten
Bekomme ein Erbe der die Villa erben wird.
Packs: Werde berühmt
Alternative zu Generation 7
Charakter: Materialistisch, Eifersüchtig
Bestreben: Weltbekannte Berühmtheit
Beruf: Influencer/Youtuber
Wohnort: Del Sol Valley
Als Kind von dem Promi-Paar schlechthin, nutzt du den Ruhm natürlich aus und beginnst deine eigene Influencer/Youtube Karriere. Du baust dir deine eigene Villa und bist ganz das Kind deiner Eltern. Die Einrichtung muss einfach das teuerste vom teuersten sein und sowieso immer der neueste Trend. Du lässt keine Party aus und bezahlst deine Agentur dafür, dich auf jede Party zu bringen.
Aufgaben Generation 7:
Baue dir eine eigene Luxuriöse Villa in der Nähe deines Elternhauses
Gehe einmal in der Woche auf eine Promi Party
Werde als Influencer mit Simstagram und als Youtuber erfolgreich nehme die Drohne überall mit hin und halte deine Fans auf dem laufenden
Bekomme maximal 2 Kinder von einem Promi
Packs: Werde berühmt
Generation 8 - “Renn um dein Leben”
Charakter:
Bestreben: Seelenverwandten
Beruf: Selbstständig
Wohnort: Windenburg
Als Kind musste ich mit ansehen wie mein Vater meine Mutter vergiftete. Als ich endlich Teeanger wurde packte ich in einer Nacht und Nebel Aktion meine Sachen und rannte um mein Leben. Ich hatte furchtbare Angst das ich genau so enden würde wie meine Mutter. Mit dem letzten Geld das ich gespart hatte, kaufte ich mir auf einer Insel in Windenburg ein kleines Grundstück mitten im Wald.
Aufgaben Generation 8:
Ziehe auf das kleine Grundstück im Wald auf der Insel in der Welt Windenburg mit 0 Simoleons
Verdiene nur Geld mit Sammeln oder einem Garten, Geld verdienen mit Handwerkern, Malen ist verboten. Du kannst aber deine Möbel selbst herstellen
Verdiene so viel Geld das du dir einen ein eigenes Restaurant (alternativ eigenen Laden) kaufen kannst, so verdienst du dein Lebensunterhalt
Ziehe später auf ein größeres Grundstück und baue dir ein großes Haus
Heirate und bekomme maximal 3 Kinder
Packs: Zeit für Freunde, Gourmet Freude
Alternativ An die Arbei
Generation 9- “Ghosthunter”
Charakter: Snob, Materialistisch
Bestreben:
Beruf: Geisterjäger
Wohnort: Del Sol Valley
Eines Abends fand ich in dem Zimmer meiner Eltern einen geheimnisvollen Brief. Doch ich stellte fest, es war kein Brief, sondern das Testament meiner verstorbenen Oma. Meine Oma vermachte meiner Mum eine Villa. Leider konnte ich nicht nachvollziehen warum meine Mum uns das verheimlichte. Jeder würde doch eine Villa dieser schäbigen Hütte vorziehen.
Aufgaben Generation 9:
Lebe in der heruntergekommenen und kaputten Villa. Viele Elektrogeräten sind defekt.
Mache den Geisterjäger Schein und nehme Aufträge an
Reise unabsichtlich in das Reich der Magie und verliebe dich in ein Magier/in
Bekomme solange Kinder bis es ein Mädchen wird und das Magier Gen in sich trägt
Werde als Ghosthunter berühmt
Packs: Werde berühmt, Paranormale Phänomene & Reich der Magie
Alternative zu Generation 9
Charakter: Abenteuerlustig
Bestreben: Mt. Komoraibi Bestreben
Beruf: Bergführer
Wohnort: Mt. Komoraibi
Meine komplette Kindheit Verbrachte ich im Wald, aber am allerliebsten auf Bäumen. Ich liebe die Natur und das Wandern.
Als wir einmal ein Winterurlaub in Mt. Komoraibi verbracht haben, verliebte ich mich in die Stadt. Ich wollte diesen tollen Berg erklimmen und den Touristen über die tolle Stadt berichten.
Aufgaben Generation 9:
Ziehe nach Mt Komoraibi, in ein Haus oder als Teil der Rags to Riches mit 0 Simolions um den Start spannender zu machen
Kletterfähigkeit maximieren
Erklimme den Mt. Komoraibi und biete Bergführungen an
Bekomme solange Kinder bis es ein Mädchen wird
Packs: Ab ins Schneeparadies
Generation 10 - “The Secret of Magic”
Charakter:
Bestreben: Wissen Zauberei
Beruf: Zauberin
Wohnort: Glimmer Brock
Das einzige Kind mit dem Hexengen zu sein ist nicht leicht. Geärgert von den Geschwistern ziehst du schon als Teenager nach Glimmer Brook. Auf der Suche nach dem Geheimnis. Mutter ist nach der Geburt gestorben und kann leider nichts über die Magie unterrichten.
Aufgaben Generation 10:
Ziehe als Teenager mit 0 Simoleons nach Glimmer Brook
Lerne alle Zaubersprüche im Bereich funktionale und ungezähmte Magie
Die böse Magie hält dich umschlungen, versuche den Weg von böser zur guter Magie zu gehen
Bekomme maximal 2 Kinder
Optional: Heiraten
Werde eine mächtige Magierin (Weise wenn möglich)
Packs: Reich der Magie
Alternative Generation 10 - “The Secret of Lykantrophie ”
Charakter: Werwolf Merkmale
Bestreben: Werwolf-Bestreben
Beruf:
Wohnort: Moonwood Mill
Das einzige Kind mit dem Werwolf-Gen zu sein ist nicht leicht. Geärgert von den Geschwistern ziehst du schon als Teenager nach Moonwood Mill. Auf der Suche nach dem Geheimnis. Deine Mutter ist nach der Geburt gestorben und kann leider nichts über die Lykantrophie unterrichten.
Aufgaben Generation 10:
Ziehe als Teenager mit 0 Simoleons nach Moonwood Mill
Lerne alles über das Werwolf dasein
Schließe dich einem der Rudel an
Bekomme maximal 2 Kinder
Optional: Heiraten
Werde ein mächtiger Werwolf
Packs: Werwolf
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mauriceodyssee · 13 days
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18.04.2024
Vom Berg ins Tal.
Ich bin um 6:30 Uhr aufgewacht, konnte auch nicht wirklich liegenbleiben, es war recht unbequem. Ich stand auf, packte alles zusammen und legte mich dann noch halbwegs bequem für zwei Stunden auf eine Bank. Dann fing es an: Donner, Blitze, Starkregen, glücklicherweise nur eine Stunde lang, dann hörte es auch schon wieder auf. Noch während des Regens kam der Besitzer vorbei, er brachte mir ein frisch gekochtes Ei und wünschte mir weiterhin gute Fahrt, er wollte kein Geld für meinen Besuch. Ich duschte noch schnell und machte mich dann um 10:30 Uhr auf den Weg. Der erste und, wie sich schnell herausstellte, auch der letzte Anstieg. Mein Körper scheint eine Ruine zu sein. Ich kam immer nur ca. 50 m voran, dann musste ich eine Pause machen. Als ich das sieben oder acht Mal wiederholt hatte, wurde mir übel und schwindelig. Ich wartete, ich hatte ja Zeit. Nach 10 Minuten unternahm ich einen weiteren Versuch, wieder 50 m, dann war Schluss.
Ich schaute mir die Karte an, und die Wege würden nicht besser werden. Nach diesem Anstieg wäre es nicht ganz so steil weitergegangen, doch nach einem Berg geht es runter und ist man dann dort unten, muss man wieder hoch. Ich entschied mich dagegen, es ist kein Wettrennen und ich muss auch niemandem etwas beweisen. Fakt ist, ich stehe gerade hier, 9270 Kilometer von zuhause entfernt, mit einem Fahrrad auf einer chinesischen Insel. Wohin und wie weit ist egal, ich bin hier. Oder wie meine Mutter heute sagte: „Es kommt nicht darauf an, wie weit du fährst, sondern was du erlebst.“ Danke.
Nun denn, es ging dann mit moderateren Steigungen weiter Richtung Meer, nicht weil das Meer hier so schön ist – das auf keinen Fall –, sondern weil es sich dort gut fahren lässt und die eigentliche Fahrradroute, die „Route 1“, dort entlangführt. Auf den weiteren Wegen haben mir Leute zugewunken, Lkw-Fahrer haben sich aus dem Fenster gelehnt, gelächelt und den Daumen nach oben gezeigt und an einem Berg hielt sogar ein Auto an, aus dem ein Mann ausstieg und mir eine Flasche Wasser und ein Regencape gab, mega!
Dann ging es wieder bergab durch Reisfelder und andere landwirtschaftliche Gebiete, bis ich wieder in einer Stadt ankam. Hier will ich nicht bleiben, das Fahren mit dem Fahrrad in einer Stadt ist die Hölle. Ich wollte eigentlich zu einem Campingplatz, aber nach 60 km tut mir alles so sehr weh, dass ich mir ein Hotelzimmer nahm und ich durfte sogar das Fahrrad mit aufs Zimmer nehmen, scheint wohl gang und gäbe zu sein.
Aber gut, der Plan für morgen steht noch nicht ganz. Ein wenig geht es wieder hoch ins Grüne, denn hier direkt am Wasser ist es doch sehr trist, laut und stinkig, aber ich schaue jetzt gezielter, wie die Steigungen sind und wie viele Höhenmeter es sind, die ich zu bewältigen habe, denn jetzt weiß ich, worauf ich achten muss: nicht mehr als 100 m Höhe am Stück, und wenn im Navi die Steigung in Gelb angezeigt wird, dann ist es zu schwer. Mit diesem Wissen plane ich meinen morgigen Tag und weniger Kilometer werde ich machen, denke so an die 40, maximal 50, das sollte eine gute Grenze sein.
Gute Nacht.
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lexiklecksi · 1 year
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Kind
Laut lachend den Gang entlang rennen
Sorgenfreie Sonnenstunden im Park liegen
In Regenpfützen springen, bis es spritzt
Jeder Tag randvoll mit Erinnerungen
Eine Welt voller Wunder und netten Menschen
Ein Kopf voller Ideen ohne Schaffensdrang
Sonnenaufgänge verheißen neue Abenteuer
Sonnenuntergänge malen den Himmel bunt
Etwas tun, nicht weil man muss, sondern will
Der Wille allein öffnet neue Türen
Einfach loslassen und die Wolkengesichter beobachten
Ins endlose Blau schaukeln
Ach was gäbe ich nur dafür, einen Tag wieder Kind zu sein
Zumindest seinem inneren Kind kann man an manchen Tagen schöne Stunden schenken
Geschrieben für @montagsgedicht
Leseliste unter „weiterlesen“ für all meine Gedichte und Kurzgeschichten (kommentiert + wenn ihr hinzugefügt oder - wenn ihr entfernt werden wollt).
Musikalische Inspiration
@zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caeliriva @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @nothing-words-can-say @giantrobocock @tini-ya-smol-beany @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes
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wladimirkaminer · 4 months
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Die Nachricht von der „nackten Party“ erreichte Deutschland mit zweiWochen Verspätung. In den russischsprachigen Medien schnellte die Partyschnell zum Ereignis des Jahres hoch. Am 21 Dezember fand in einem Moskauer Club eine Promi-Party statt,Dresscode war als „fast nackt“ beschrieben, die Karten wurden für mehrals 1 Million Rubel ver- und gekauft, viele wohlhabende BewohnerInnender Hauptstadt waren bereit, dieses Geld auszugeben um neben ihren Starsfast nackt zu sitzen und zu feiern. Die gesamte Schlagerszene desstaatlichen Fernsehprogramms nahm die Einladung einer bekanntenModeratorin an. Neben Rappern, Schlagersängern und Fernsehstars warendie Kinder von wichtigen Geschäftsleuten, die goldene Jugend der Stadt,im Club erschienen, alles loyale Bürger des Landes, Lieblinge desKremls, die sich nie auch nur ein Wort gegen den Krieg und dasrepressive Regime erlaubten. Die Fotos und Videos von der „nacktenParty“ gelangten ins Internet, angeblich wurden die Bilder demPräsidenten gezeigt. Er war not amused. Die Aufgabe derKulturschaffenden in diesen heroischen Zeiten sei es, bei der Erziehungder patriotischen Jugend zu helfen und das Regime zu unterstützen,stattdessen laufen sie nackt herum und trinken Champagner, haben sieüberhaupt ein Gewissen? jammerte die Presse. Während unser Land in einemheiligen Krieg versucht, das Nachbarland in die Knie zu zwingen und biszum Hals im Blut steckt, erlauben sich diese frechen Kulturträger wildeOrgien. Sie müssen dafür Busse tun. Der Aufschrei war groß. DieSchauspieler und Sänger sollten am Besten aus dem Weihnachtsprogramm desFernsehens entfernt werden, was jedoch kaum möglich war, denn dasProgramm bestand fast ausschließlich aus diesen Menschen. Die anderen hatten den Krieg nicht unterstützt und waren längstuntergetaucht oder abgehauen. Die Repressalien ließen nicht lange aufsich warten. Als erstes wurde der Rapper, der unbekannteste und frechstevon allen, der es gewagt hatte, in nur einer Socke auf der Party zuerscheinen, eingesperrt. Die Socke einer westlichen Modemarke trug erwährend der Party an seinem Glied. Die Sänger und Moderatoren solltenzur Bestrafung keine Konzerte mehr geben dürfen. Der Club wurdegeschlossen. Die Gastgeberin wurde einer Steuerprüfung unterzogen undmusste eine Milliarde Rubel Steuern nachzahlen. Gleich danach kam es zueiner Welle von offiziellen Entschuldigungen in den Medien, die Reue warlaut und lang. Die Kulturschaffenden weinten vor der Kamera, sie seienverführt worden, falsch informiert und wären nicht freiwillig auf derParty gewesen. Sie hätten nicht gewußt, dass da Menschen mit nur einerSocke herumlaufen würden. Die Gastgeberin veröffentlichte einzwanzigminütiges Video, in dem sie ihr ganzes Leben erzählte und schwor,dass sie den Präsidenten und das Land liebe und für den Krieg sei. Besonders eindrucksvoll war die Entschuldigung des berühmtestenSchlagersänger des Landes. Im Leben jedes Mannes gäbe es solche Momente,flüsterte er, dass er sich in der Tür verirrt und über etwasUnvorhergesehenes stolpert. Ich habe die falsche Tür aufgemacht, gestander, und bat um Verzeihung. Dazu muss gesagt werden, die meisten Anwesenden waren auf den Bildernnicht nackter als sie sonst bei ihren Auftritten, sind, sie waren bloßeinfach zu gut drauf. Die sozialen Netzwerke waren voll mit Witzen überfalsche Türen, die von allein aufgehen. In Anspielung auf dievermeintliche Homosexualität des Schlagersängers hat man ihn mit anderennackten Männern auf ein Foto montiert - mit der Unterzeile „Lass uns dieandere Tür aufmachen“. Die Glitzerwelt des Glamours hat es in heutigemRussland nicht leicht, sie passt nicht wirklich in die angestrebtepatriotische Erziehung. Der Kreml verbarrikadiert alle Türen, die ausder Vergangenheit in die Zukunft führen und niemand weiß, wo dierichtige ist, bei der man ohne Angst anklopfen kann
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bodoniyambo · 2 months
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Tempora mutantur
et nos mutamur in illis...
Eintöniges Grau in Grau... Der Nebeln kriecht müde über die Straßen. Der trübe Schein der Straßenlampen schaft es kaum bis auf den Boden. Nachdenken über den eigenen Platz in diesem grauen, kalten Universum. Aufgaben haben sich verschoben. Das, was ich gerne tat, worin ich Erfahrung und ein breites Wissen habe, tritt immer weiter in den Hintergrund. Für Aufgaben, in denen ich mich sicher gefühlt habe, in denen ich Anerkennung erworben habe, habe ich immer weniger Zeit.
Statt dessen andere Aufgaben, von denen ich glaubte, sie schon lange hinter mir gelassen zu haben. Plötzlich wieder nachdenken müssen über das Leben anderer. Menschen, die mir nur wenig bedeuten... Aber nun muss ich mich mit ihren Träumen, mit ihren Wünschen und Hoffnungen beschäftigen. Und ich muss all diese Wünsche und Hoffnungen in Einklang bringen mit unserer harten, kalten Realität. Träume zerstören, Wünsche stutzen, Hoffnungen zunichte machen. Nicht immer, zum Glück - aber immer öfter.
Ich wollte an meinem kleinen Arbeitsplatz sitzen und mich nur noch um das kümmern, was ich am besten kann. Ich wollte Daten sammeln und interpretieren, Rat geben und vielleicht auf diese Weise die Welt hier ein bisschen bunter machen. Aber vor allen Dingen wollte ich in Ruhe gelassen werden mit diesen oft so kleingeistigen, beschränkten Wünschen anderer, die nichts mit meiner kleinen Welt zu tun haben. Ich mochte Menschen nie wirklich, und je älter ich werde, desto weniger mag ich sie...
Und jetzt muss ich mich erst recht mit diesen Menschen beschäftigen. Muss ihnen sagen, dass aus ihren Wünschen nichts wird, dass sie Aufgaben haben, die sich mit ihren Hoffnungen nur schwer vereinbaren lassen. Muss mir ihre Sorgen und Nöte anhören und teilnahmsvoll nicken, im sicheren Wissen, dass ich an ihrer Situation nichts ändern kann. Die Welt dreht sich um andere, nicht um uns.
Wie soll ich die Menschen unter diesen Umständen dazu motivieren, ihren Job weiterhin zu machen, im besten Wissen und Gewissen? Ich weiß es nicht...
Tageslicht streicht über den müden Nebel. Das trübe Licht der Straßenlaternen wird immer blasser. Das Grau wird dadurch auch nicht besser... Die Stadt liegt noch still im Nebel, der sich nun leise zurückzieht. Von der Bucht klingt ein Nebelhorn, noch relativ weit entfernt. Irgendwo schreit ein Kind. Hunger, ein schlechter Traum? Wer weiß das schon...
Zeit für einen Drink.
youtube
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