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#unschärfe
kerstinskringer · 1 year
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Painting Workseries "it will be perfect when I'm gone" dark episode part 1 of 4, 2022, oil on canvas, 150 cm x 120 cm
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planet-domke · 2 years
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the swimmer
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datenarche · 19 days
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ifo-katalog · 1 year
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natur-nah-dran · 1 year
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Kleine Spielerei mit Schärfe und Unschärfe und natürlich jede Menge Grün
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moradadabeleza · 1 year
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Maria Frodl
serie Unschärfe
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fabiansteinhauer · 6 months
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Kreisen
1.
Portrait eines Retraites - die normative Kraft des Kontrafaktischen. Das Portrait ist ein tragender, trachtender Zug, als solches wird es auch Kontrafaktur genannt und ist unter anderem als Bildnis (also als tragender und trachtender Zug, der zu einer Person führen soll) übersetzt worden. Es gibt aber auch urbane Kontrafakturen, Kontrafakturen von Städten, die sind als Stadtansichten übersetzt worden. Retraites sind Portraits, wenn sie etwas wiederholen oder wiederholen lassen, zum Beispiel wieder erholen lassen.
2.
Die Staatstafeln übersetzen Kontrafakturen, indem sie das kontrafaktisch tun.
Die übersetzen auch Portraits und Retraites. Warburg nimmt einen Vertrag, einen Contract oder Pakt (ein Bündel davon, die Patti Lateranensi) zum Anlass, Vertragstheorie anzugehen, nicht nur theoretisch. Im Deutschen nennt man sie Verträge, weil der packende Griff dem Diabolischen reserviert sein soll. Die Deutschen können auch Flaschen sein. Sie starren auch auf den Begriff und wollen Bilder fahren lassen, als wären die nur ein Pups.
Warburg praktiziert die Patti Lateranensi, in dem er das Tragen und Trachten lingen lässt, also die Richtungen, die der Bund und die Bündelung nimmt, in alle Richtungen zähmt und züchtet, alles lingen lässt - und insgesamt nichts auf Dauer gelingen lässt. Die Zitation erscheint wie das kleinste Objekt, der Verweis als die epistemische Minorität von Warburgs Weisheiten. Warburg Zitation zittert zwar, wo sie nur zitiert, pur zitiert. aber alle Unschärfe, die einem erscheinen könnte, liegt dann in ein, zwei scharfen Linien. Warburg ist genau und pedantisch, der arbeitet exakt aus dem Akt, aus den Akten heraus, die bei ihm sortiert geführt werden.
In alle Richtung zähmt und züchtet Warburg das lingen, das voranbringen, die Erzeugung und Bezeugung der Effektivität dieses Vertrages (und seiner Methode, ihn zu deuten). Dadurch gelingt auf Dauer nichts. Warburg wäre doch nicht durch die Schule der Rechte gegangen, an denen er sich geschult hat, wenn es ihn, zum Beispiel das Leben oder das Nachleben, nicht mitgenommen hätte und er davon nichts mitgenommen hätte.
Das waren alles pendelnde und wandernde Rechte, die in der Aneignung nur glücksweise anzueignen sind, denn die Aneignung macht nicht durchgehend glücklich, sie macht bald schon oder im gleichen, vor allem im selben Moment schon in der Welt im Rücken, unglücklich. Man kann sagen, dass Warburg jüdisches Recht oder römisches Recht gelernt hat, aber nur glückweise. Eine glückliche Formulierung sieht auf Dauer anders aus.
3.
Bruno Latour hat in seinem Buch zur Fabrikation des Rechts über Pierre Legendre gesagt, alle Bücher von Legendre seien eins. Das sei alles ein Buch. Auch über das Recht hat er das gesagt. Alle Vermehrung zum Trotz, alle Vervielfältigungen zum Trotz, aller Pluralisierung zum Trotz: alles, was Legendre schreibe, alles worüber er schreibe, sei wie das Recht, alles eins. Die Passage ist Kritik und Krise an Legendre, am Schreiben und am Recht, dahinschmelzende, schmachtende Kritik und Krise. Da ist Latour, als er nur diese eine Passage, eine einzige Passage schreibt, in law, in love, mit Legendre, mit dem Schreiben und mit dem Recht.
So etwas kann schon Mal passieren. Glücklicherweise ist das nicht von Dauer. Es kann sein, dass alle Lust tiefe tiefe Ewigkeit haben will, ausgeschlossen ist das nicht. Hat sie aber nicht.
Glücksweise soll das sein. Man muss ja nicht viel schreiben, eins reicht. Nur ein O, nur ein Punkt. Wo Monologe sind, sollen Monadologen werden. Alle schreiben nur ein Buch, nur ein einziges Buch, solange sie alle sind. Ich schreibe auch nur ein Buch, solange ich schreibe. An Kontrafakturen schreibe ich schon lange, nicht erst seit der ersten Dissertation. Das ist künstliches, artifizielles Schreiben, in echt tue ich gar nichts. Meinen Schwager kann das auf die Palme bringen, der sagt mir manchmal: Fang endlich einmal an, in deinem Leben zu arbeiten. Werde endlich Mal erwachsen. Kein Witz, vielmehr gesagt: einer. Das ist mein Brother-in-law, der verfolgt, was ich mache, weil es ihn verfolgt. Vice versa.
Hallo? Ich mache law clinic unter Palmen. Arbeitet nie! Das ist eine anarchistisches Motto. Das ist auch, was Bruno Lima eine Meditation nennt (der Bruno Lima, der am Strand angefangen hat, seine Wissenschaft zu üben, wo sonst?). Zen: Solange man Schreiben übt, schreibt man nur an einem Buch. Ob Latour meckern wollte, als er nur diese Passage schrieb? Könnte sein, sollte sein können. Umgang soll man händeln können.
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kathastrophen · 6 months
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19, 20, 21 for the ask thing :D
so sei es ;)
19. Give us a small teaser from one of your WIPs.
„Ganz schön gutaussehender Typ hier auf dem Foto“ wendet er sich an Alex, der ihm vom Pool gefolgt ist und sich mit einem Handtuch die Haare trocken reibt. „Oh Gott, welches Foto hast du entdeckt?“ Alex bleibt dicht neben ihm stehen und Niko schaut noch einmal zwischen dem jungen Alex auf dem Bild und dem echten, älteren Alex hin und her. Das Herzklopfen kommt sicher nur von den zwei Tassen Kaffee. „Na sag schon – oder hat’s ausgerechnet dir die Sprache verschlagen?“ Niko beschreibt Alex das Foto: sein jüngeres Selbst darauf und den schief sitzenden Kranz aus Olivenzweigen auf seinem Kopf. Die anderen Personen, die in der Unschärfe verschwimmen. Das ihm Alex‘ direkter Blick in die Kamera genauso durch und durch geht, wie wenn Alex ihn jetzt manchmal so ansieht, verschweigt er ihm lieber.
20. What’s a favorite title for a fic you’ve written?
Ich bin ja auch Team Songzitate als Fictitel, daher: Im Zweifel für den Zweifel und Say the words that'll move me (weil ich seit Tagen einen Ohrwurm von sometimes a fantasy hab) und ja, ich bilde mir ein, dass die Titel bzw die Songs aus denen sie sind auch was mit dem Inhalt zu tun haben ;)
21. Have you ever deleted an entire scene after spending hours laboring over it? If so, why?
Gelöscht nicht, aber großzügig in das "Deleted Scenes" Dokument zur dazugehörigen Fic geschoben. Okay, eine Fic, bei der ich nie so auf den grünen Zweig gekommen ist, geht jetzt in großen Teilen in il mio bungalow auf :D
fic ask thing
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kerstinskringer · 1 year
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Painting Workseries "it will be perfect when I'm gone" bright episode part 1 of 4, 2022, oil on canvas, 150 cm x 120 cm
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handwerkstatt · 2 years
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Der Unschärfe ganzer Dank gilt dem Fliegengitter und dem noch etwas verschlafenen, seinen ersten Kaffee einverleibenden Fotografen.
The blur all thanks to the fly screen and the still somewhat sleepy, his first coffee consuming photographer.
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jarry · 1 month
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channeledhistory · 1 month
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Hasskriminalität“: zu schwammig für den deutschen Rechtsstaat
Über die hessischstämmige Sozialdemokratin Faeser heißt es, sie sei mit Lübcke befreundet gewesen. Auch vor diesem persönlichen Hintergrund ist es nachvollziehbar, dass sie den Rechtsextremismus entschlossen bekämpfen will: Nie wieder soll einer wie Walter Lübcke von einem Rechtsterroristen ermordet werden. Doch der Begriff der „Hasskriminalität“ ist denkbar ungeeignet, um dieses Problems Herr zu werden.
Das liegt vor allem an seiner Unschärfe: „Hate crime“ ist im angloamerikanischen Sprachraum ein Straftatbestand, der alle möglichen Gewalttaten mit Diskriminierungsbezug umfasst. Dabei wird die Meinungsfreiheit in den USA viel weiter gefasst als hierzulande. „Hasskriminalität“ wird deshalb gemeinhin von „Hassrede“ abgegrenzt, also von abwertenden Äußerungen über Personengruppen, die in der Regel legal sind. Im amerikanischen Rechtsrahmen ergibt das Sinn.
Mit dem deutschen Rechtssystem, das der Meinungsfreiheit ohnehin enge Grenzen setzt, wäre diese Unterscheidung schwerer zu machen. Die Kategorie „Hasskriminalität“ ist nach Ansicht kundiger Juristen zu schwammig für den deutschen Rechtsstaat, der klar zwischen zulässigen Meinungsäußerungen und strafbarer Beleidigung beziehungsweise Volksverhetzung unterscheiden muss. Sie befürchten einen Rückfall ins Gesinnungsstrafrecht, sollte diese Kategorie jemals hierzulande zur Anwendung kommen.
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ifo-katalog · 1 year
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electrospacenet · 1 month
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beersandbeans · 2 months
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Unschärfe
Der Nebel in der Dämmerung über dem Ried ist wie der flüchtige Augenblick zwischen Traum und Erwachen, in dem die Welt noch in Unschärfe gehüllt ist.
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fabiansteinhauer · 10 months
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zum 13.6.
"Niemand hat die[...] Zeitlichkeit der Kunst so eindrücklich zur Darstellung gebracht wie Georges Didi-Huberman. "Der Anachronismus", schrieb er 1990 in seiner Studie "Vor einem Bild", "ist in der Geschichte nicht etwas, dessen man sich unbedingt zu entledigen hätte, sondern mit dem man sich auseinanderzusetzen hat." Für das Verständnis der Florentiner Fresken Fra Angelicos bedeutete das beispielsweise, nicht nur ihre historische Symbolik zu entschlüsseln, sondern auch jenen Teilen des Bildes Beachtung zu schenken, die im Raster des gesicherten Wissens bedeutungslos erscheinen mussten - ein Stück weißer Wand, eine Zone ungegenständlicher Malerei. Diese Überlegungen führten Didi-Huberman zu den Arbeiten AbyWarburgs, in denen er ein ähnliches Interesse für die nichtlinearen Übertragungswege der Kunst fand. Warburgs "Theorie des Formengedächtnisses", so Didi-Huberman, vollzieht ein Denken in "Sprüngen und Latenzen, überlebenden und anachronistischen Formen". [...]
Dazu gehörte die Einsicht, dass ein am Ideal des Meisterwerks geschulter Kunstbegriff wesentliche Teile der historischen Bildproduktion nicht zu fassen vermochte. Eine Pionierarbeit war daher 1982 die Studie zu den fotografischen Inszenierungen der Hysterie in Jean-Martin Charcots Pariser Nervenheilanstalt Salpêtrière, die zeigte, wie eng auch das vermeintlich objektive Wissen der Naturwissenschaften an das Wirken der Einbildungskraft gebunden war. Die Ausstellung "L'empreinte" im Centre Pompidou brachte die Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts mit der uralten Technik des Abdrucks zusammen, wie man sie von Siegeln, Reliquien und Totenmasken kannte. Auch hier tauchte das "dialektische Bild" wieder auf: Der durch Berührung entstandene Abdruck ist Zeugnis einer Existenz, erkennbar ist er aber erst, wenn diese Existenz vergangen ist. In einem Punkt jedoch wich Didi-Huberman von den Prämissen der bildwissenschaftlichen Diskussionen ab: An dem überflüssigen Paragone zwischen Bild und Wort, der das eine Medium gegen das andere ausspielen wollte, hat er sich nicht beteiligt. Denn in seiner Arbeit ist die Sprache seit jeher integraler Teil des Denkens, statt bloß Beiwerk und stilistische Ausschmückung zu sein. Eine andere Art des Wissens Als Didi-Huberman 2015 in Berlin den Internationalen Forschungspreis der Max Weber Stiftung erhielt, überraschte er das Publikum mit einer sehr persönlichen Danksagung. Darin kam die Rede auf seine Mutter, Estelle Huberman, die Anfang der Vierzigerjahre neben Versen von Baudelaire und Verlaine auch Gedichte von Goethe, Novalis und Hölderlin in ihr Notizbuch geschrieben hatte - in dem von ihr geliebten Deutsch, das später zur Sprache der Henker wurde, die einen Teil ihrer Familie auslöschten.
Mit der Schoa hat Didi-Huberman sich in seinem Buch "Bilder trotz allem" auf seine Weise auseinandergesetzt. Das Buch handelt von jenen vier Fotografien, die eine Gruppe jüdischer Häftlinge im Sommer 1944 unter Lebensgefahr in Birkenau aufgenommen hat. Der These von der Undarstellbarkeit der Schoa hielt er die Existenz dieser Fotos entgegen: Auch wenn sie das historische Geschehen unmöglich angemessen repräsentieren konnten, so waren sie doch wertvolle Überreste, "Fetzen des Nachlebens". Das Buch war aber auch eine Einladung an Historiker, in Bildern mehr zu sehen als Informationsquellen, nämlich Zugänge zu einer anderen Art des Wissens. Die Unschärfe der Fotos erscheint dann nicht länger als Defizit und Mangel an sachdienlicher Information, sondern als Ausdruck existenzieller Dringlichkeit, als Akt des Widerstands und Botschaft an eine zivilisierte Außenwelt. Georges Didi-Huberman hat sich einmal als "freies Elektron" beschrieben und damit auf seine Umlaufbahn außerhalb der Machtzentren des akademischen Betriebs angespielt. Seine Leser müssen ihm für diese Konzentration auf das Geschäft des Schreibens danken. Ein "freies Elektron" ist kein Forschungsmanager, kein Trendsetter und kein Drittmittelakrobat, sondern Autor und Denker - im Fall von Georges Didi-Huberman: Kunsthistoriker und Philosoph, Schriftsteller und Wissenschaftler, Bote zwischen Wissen und Einbildungskraft. Geschichte wiederholt sich nicht. Aber manchmal erzeugt sie schöne Konstellationen. Heute feiert Georges Didi-Huberman seinen siebzigsten Geburtstag, am gleichen Tag, an dem 1866 AbyWarburg geboren wurde."
Peter Geimar
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