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#wirsindcool
junkie0style · 7 years
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Wir gründen unsere eigene Partei! Druffi-Partei - sei dabei!
Dominic & Junkie
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meleinaha-blog · 6 years
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#bro#bruderherz2.0#besterbro##bestieees#besties#forever#bestfriendsforever#ihrseidallenichtsdagegen#wirsindcool#ihrnichthahaha @y_lewan ❤️ (hier: Herdecke)
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hslovesoblivion · 6 years
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#wirsindcool #ok #undwirwissenes #barhoppingnight #ludwigsburg #ostblock #love #mamaundtochter @isabella.anastasia 🥂👯‍♀️⚡️🌷 (hier: Emporio Bar Ludwigsburg)
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#wirsindcool xD und wie sind in der Stadt #sitndance (hier: NordseePassage Wilhelmshaven)
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Allgemeine Situationsinformation vom Heldengespann aus Down Under...
Ich melde mich mal wieder mit einem Bericht aus Australien.
Mehr als ein Monat (haha-im Nachhinein hab ich wohl doch etwas länger gebraucht) dürfte ins Land gezogen sein, seit dem ich das letzte Mal die Gemüter mit unseren amüsanten Erlebnissen erheitert habe. Zuletzt ging es um unsere Ankunft in Sydney. Nun, seit dem ist einiges geschehen. In einem Abriss will ich euch davon berichten.
Im Mad Monkey Backpacker Hostel hielten wir uns eine Weile auf. Es war der Ausgangspunkt für kleinere Unternehmungstouren. Natürlich besuchten wir das Opernhaus und die Habour Bridge, sahen Bondi Beach und wandelten durch den Royal Botanical Garden. Doch nach einigen sonnigen Tagen und Nächten, holte uns unser Pech wieder ein. Aufgrund eines Happenings waren alle Hostels hoffnungslos ausgebucht. Auch unsere Betten waren bereits verplant. Auf der Suche nach Alternativen suchten Jonas und ich uns ein Apartment über AirBnB, während Franzi Glück hatte und noch einen Platz im Funkhouse (Hostel) fand.
Jonas und ich lernten also die weiteren Ausläufe der Stadt ein wenig kennen. Wir schliefen in den Wohnungen von 3 Einheimischen, in keiner mehr als 2 Nächte, bis wir ein Apartment am Bondi Beach fanden. Also buchten wir in unserer neugewonnenen Voraussicht eine Woche vor und fanden nach anfänglichen Schwierigkeiten dann auch das Haus - Australier pflegen einen recht anarchischen Umgang mit dem Vergeben von Hausnummern.
Als wir die Wohnung betraten, wurden wir jedoch angenehm überrascht und entschädigt. Sie sah wesentlich besser aus als auf den Fotos im Internet, hatte W-lan und den wohl besten und unkompliziertesten Host, den wir uns je hätten wünschen können: Gave, Mitte 20, tätowiert, Fotograf und Besitzer eines Vintage-online-Ladens. Wir verbrachten heitere Abende mit ihm, in denen wir Surfdokus sahen, spazierten und über das Leben redeten. Das Apartment war nur einen 5 minütigen Fußmarsch vom gerühmten Bondi Beach, welcher die Entwicklung der australische Surfkultur maßgeblich prägte, entfernt. Daher verbrachten Jonas und ich einige Nachmittage am Meer und wandelten auch einmal den Coogee Walk entlang, der, wer hätte es gedacht, von Bondi zum Coogee Beach führt.
In unserer Zeit bei Gave suchten wir zum ersten Mal richtig nach Arbeit und fanden auch welche.
Da die Weihnachtszeit schon vor der Tür stand, gab es Aufbaujobs für Weihnachtsdeko, der Luna Park suchte Mitarbeiter für die Ferien und auch Charity Organisationen stellten ein. Später wurde uns dann offenbar, das solche Organisationen ständig sogenannte Fundraiser einstellen – meist provisionsberuhender Bezahlung aufbauende Menschenerniedrigungsjobs. Jonas fand eine Firma, die Ölgemälde von Tür zu Tür verkaufte, und da diese sich als erste zurück meldete und uns beiden postum Arbeit anbot, entschieden wir uns dafür, diesem Job einen Versuch zu geben. Wir verabschiedeten uns schweren Herzens von dem Apartment und Gave.
Bald darauf wurden wir wurden vom Führer des Teams der Firma in Sydney abgeholt und in die firmeneigene Wohnung gebracht, in der wir leben sollten. Sie sah nicht wirklich ordentlich und geräumig aus, aber akzeptabel. Am selben Tag fuhren wir für einen Probetag mit dem Team mit. Da wir in zwei Autos, getrennt von einander zu den Suburbs mitkamen, konnten wir uns unabhängig von einander eine Meinung zu dem Job bilden. Beide stellten wir fest: der Job liegt uns nicht und ist im Grunde totaler Mist. Man ging von Tür zu Tür und versuchte den Hausbewohnern Ölgemälde, die keiner wirklich wollte, zu verkaufen zu Preisen, die sich kein Normalsterblicher leisten konnte. Unvereinbar mit unseren reinen Philanthropie. Außerdem erhielten wir derweil von Franzi die Nachricht, dass sie eine Farm gefunden habe, die sofort Leute zur Melonen-, Zucchini- und Kürbisernte brauche und ihr bereits bestätigt hatte, das wir für sie arbeiten können. Also klärten wir den Teamleader auf, dass wir zu der Farm und keine Oilpaintings verkaufen wollten. Er nahm es mürrisch hin, worauf wir uns eine Dreiviertelstunde im Auto anschwiegen, während wir auf den Rest der Ausgebeuteten warteten. So schliefen wir noch eine Nacht für 20 Dollar in der Wohnung, tauschten Kontakte mit zwei bärtigen Knaben aus und machten uns dann am Morgen noch einmal zu Gave auf, da Jonas sein Handtuch dort vergessen hatte. Wir durften bei ihm noch duschen, verabredeten, ihn nochmal zu besuchen und flogen dann am selben Tag zu den Whitsunday Islands, wo wir auf Hamilton Island landeten und uns mit Franzi wiedervereinten. Von dort nahmen wir zu dritt eine Fähre nach Airlie Beach. Hier durften wir die Fahrt durch ein paradiesisches Archipel erleben und uns am Anblick der Natur ergötzen.
In Airlie angekommen, stiegen wir in einen Bus, der von einem bärtigen, inselgesichtigen Busfahrer-Mate gefahren wurde.
In Proserpine endete diese kleine Exkursion und wir stellten fest, dass wir scheinbar in dem kaffigsten Städchen Australiens angekommen waren. Wir suchten schleunigst O´Dunn's Irish Pub auf. Der Pub beschrieb sich im Internet als Working Hostel. Solch ein Hostel schließt Verträge mit den Farmern ab. Die Farmer ordern dann täglich so viele Arbeiter, wie sie benötigen und das Hostel schickt die Backpacker als solche auf die Felder.
Wir wurden an der Rezeption nett begrüßt, man gab uns haufenweise Papierkram und außerdem wurden wir zur Kasse gebeten: 220$ Miete pro Woche, 150$ Bond, damit wir nicht vor 5 Wochen abhauen („Um nicht eure Zeit und die des Farmers zu verschwenden“ - HA! Der Farmer hat uns nie zu Gesicht bekommen.) Long story short – wir waren eine Woche da, in der wir nie auf der Farm arbeiteten und da wir kein weiteres Mal 220$ Miete zahlen wollten, fuhren wir mit dem Fernbus nach Brisbane.
Wochen später erfuhren wir von Freunden, die wir in besagtem Hostel kennenlernten, das wir am Tag nach unserer Abreise hätten arbeiten können. Ein hoch auf unsere Glücksfee...
In Brisbane mieteten wir uns im Nomads Hostel ein. Es liegt im Central Business District. Hier ist die Atmosphäre für einen Großstadtkern sehr entspannt. Allerdings ist der nächste Strand sehr weit entfernt, was gewöhnungsbedürftig ist, wenn man eineinhalb Monate lang nach Belieben zu einem Strand laufen konnte. Dafür gibt es eine Fähre auf dem Brisbane River, welche kostenlos ist.
Unsere Ziele in Brisbane: Einen Job finden und uns in eine günstige Wohnung zu dritt einmieten, um Geld zu sparen, da uns der Farm-Trip so viel gekostet hatte.
Natürlich kam es nicht so wie geplant. Jonas und ich suchten und suchten auf Gumtree, Indeed, Backpacker Jobboard und wie die Seiten alle heißen, aber hier verlangten fast alle Arbeit-Anbietenden menschenlebenlange Erfahrungen und/oder Lizenzen. Wir beide waren mittlerweile schon auf  Trials als Kitchenhands und Barbacks, von denen keine Rückmeldungen kamen.
Um fair zu bleiben, ich hatte eines, bei einer Firma namens International Paintball Group, einer Firma, die meiner Meinung nach, nicht ausbeuterischer sein könnte. Sie verhökert Paintballtickes in Malls, auf der Straße und auf Messen. Die Arbeitnehmer werden pro verkauftem Packet bezahlt. Verkauft man nichts, bekommt man nichts. Der größte Unfug ist allerdings, das die Arbeitnehmer die Standmieten bezahlen. Diese wird durch alle dort Verkaufenden geteilt und von ihrem Gewinn abgezogen. Wenn es denn überhaupt dazu kommt. Im Internet werben sie mit einer einfachen Weise, viel $$CASH$$ zu machen (wie der geschäftstüchtige Australier sagt).
Bei Franzi lief es allerdings ganz anders. Sie hatte gleichzeitig gefühlt 5 Jobs, welche sich auch auszahlen. Waitress und Promo-Girl für einen Herrenclub sind nur die zwei längsten, der von ihr ausgeübten Tätigkeiten.
Mittlerweile haben Jonas und ich ein wenig von diesem sagenumwobenen Cash bei einem Fliesenleger und bei einer Leiharbeiterfirma verdient, welches wir über die Feiertage wieder hübsch aus dem Fenster geworfen haben.
In diesem Sinne, das war mein kurzer Abriss über unser bisheriges Schicksal am anderen Ende der Welt. Planmäßig werden weitere Updates zu unserer Weihnachtsparty, den Feiertagen und unserem Jahreswechsel in gewohnter Aktualität Mitte Mai veröffentlicht.
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octobersveryownlove · 8 years
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Hässlicher Gremlin #fun #funny #friends #noonecantearusapart #iloveher #bestfriend #bestie #dumb #stupid #sincedayone #liebe #freunde #wirsindcool #freaks #gremlins
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gedankenkot · 9 years
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BLOG MIT FREUNDEN
Meine beiden liebsten und ich haben nun zu dritt einen blog erstellt! Da wir vieles erleben durch das Besuchen von verlassenen Orten und sonstigen Sachen, entstehen viele Bilder die wir dann auch hochladen. Aber keine Angst! Es werden auch die Sachen reblogt, die uns gefallen. Wir wünschen euch viel Spaß beim durchstöbern :)
lostcatching.tumblr.com
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vodkatharina · 11 years
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http://keincoolerblogname.tumblr.com/  ♥
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