Tumgik
#Albern is a dick
mistofstars · 1 year
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Sooo liebe Leute, ich poste jetzt mal meine "Erfahrungen" zur Late Night Berlin Aufzeichnung heute.
Vorab, ich war noch nie so richtig im TV als Publikum, deswegen vergebt mir meine Naivität 😂
Ich war aus lauter Nervosität natürlich viel zu früh da
Das Studio liegt im Süden von Berlin, das war ne kleine Weltreise dahin
Das Publikum war sehr gemischt, ich schätze so 300-400 Leute. Es waren Nerds dabei (ich unter anderem 😂), Teenager, Grauhaarige Ältere, Hipster, Coole usw. Es waren auf jeden Fall sehr viele sehr hübsche junge Damen da, find ich
Gast war Nina Chuba? Die ist auch total lieb und unkompliziert
Ich fand es faszinierend mal hinter die Kulissen zu schauen, das war nämlich ein großer Studio Komplex, wo mehrere Sachen aufgezeichnet werden. Klaas hat uns auch gesagt wir sollen bloß nicht die falschen Türen aufmachen (weil zum Beispiel die Leute von naked attraction da auch rumlaufen hahahha). Vorne ist immer so ein schickes Studio aus Holzbauten und dahinter sind Betongänge, lange Flure und Kabel usw 😅
Paar Fotos
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Drinnen sind Handys usw verboten, wir mussten natürlich alle alles an der Garderobe (1€) abgeben. Um 14:30 ging es dann richtig ins Studio und gegen 15:30 begann die Aufzeichnung. Mit kurzen Pausen ging es bis 17:30. Das war also schon ein langer Nachmittag, aber es ging vorbei wie im Flug
Der Warm-Uper Mike kam und hat uns eingeheizt und bisschen aufgeklärt wie alles abläuft
Ich dachte eigentlich ich kann da in Ruhe sitzen und klatsche ein bisschen, aber nein, wir mussten alle Gas geben fürs TV 😂 ich werde also wenn ich im Bild bin peinlich aussehen weil ich mich anstelle wie auf Koks
Gloria und Jakob kamen zusammen auf die Bühne dann Klaas. Klaas hat ein paar Worte an uns gerichtet bevor es richtig los ging. Ich hab schon wieder vergessen was 😅
Da ich ziemlich weit vorne sass (4te Reihe!) und Klaas gut sah kann ich sagen: das TV haut ihm 10 Kilo locker drauf. Das ist eigentlich ein ganz kleiner schmächtiger Kerl, ich würde fast schon zart sagen. Er hat kleine dünne Beinchen und die Oberarme sind schon voluminöser geworden. Aber der ist so zart, ich hab das Gefühl ich könnte ihn locker hoch heben 😂
Jakob wirkte "wie eine abgewichste Showmaus", er war find ich bisschen still, vielleicht auch was schlecht drauf? Aber vielleicht ist er einfach so. Klaas wirkte hoch konzentriert und hatte Bock, ohne da irgendwie albern zu sein per so. Einfach angenehm fokussiert
Mir ist so einiges klar geworden, als ich da saß. Weil Klaas gehört auf die Bühne und kann das auch ohne Probleme, ob jetzt moderieren oder singen aber das ganze Drumherum ist auch nervenaufreibend. Ich könnte mir zum Beispiel auch vorstellen, professionell Musik zu machen aber ich bräuchte das ganze Drumherum nicht 😂man hat aber schon verstanden irgendwann also ich, dass das halt Klaas' *Job* ist und er danach halt auch mal nach Hause fahren will (gar nicht negativ gemeint, sondern reality check)
Während die Mazen liefen, hat Klaas auch zugesehen und sich wirklich gefreut und gelacht und auch wenn wir gelacht haben im Publikum sich gefreut meine ich
Wenn Pausen oder Mazen waren hat Klaas verstohlen hier und da an den Nägeln gekaut
Jakob hatte ihn am Anfang gefragt, was das eigentlich mit dem Schnauzer soll, und Klaas meinte, er kriegt halt hier und da so random graue Haare und deswegen hat er das so rasiert, um wenigstens ein bisschen Kontrolle über einen Abschnitt seines Gesichts zu bekommen, auch wenn er dann wie ein Taxifahrer aussieht 😂
Tipp noch für Leute, die demnächst zur Aufzeichnung gehen: Schwarze Hose tragen und irgendwas nicht zu dickes - ea ist warm im Studio und von den Kunstleder Bänken hatten wir alle verschwitzte Beine 😂
Es war sehr kurzweilig, Klaas war professionell und konzentriert und es gab keine großartigen Fauxpas oder so. Er hat das gut durchgezogen und sich nachher noch mal beim Publikum nach dem Dreh kurz bedankt, dass wir so aufmerksam waren und so schön mitgemacht haben. Und dann haben er und Jakob noch mal gewinkt und weg waren sie
Ich hätte mir bisschen mehr Interaktion mit dem Publikum gewünscht aber so ist LNB ja nicht. War aber vollkommen in Ordnung
Ich hatte Spaß und ich hab den Klaasi gesehen 😍❤️🙏 und meine Hände sind ganz rot vom klatschen. Ich habe irgendwie verpeilt beim buchen dass ich ja wohl auch ins TV komme 😂😂😅darum ging es mir ja gar nicht. Wenn man mich sieht, seh ich bestimmt furchtbar aus
Ich hab nämlich fast die ganze Zeit grenzdebil gegrinst 😂😭😅
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baby-yasmine · 2 years
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Gedanken 06.06.2022
Ich schlafe jetzt fast 2 Jahre in meinem Schlafsack, der 1. Maßgeschneidert ist und mir eine Zuflucht bietet. Ich schlafe Super gut, dadrinnen und genieße es.
Aber Ich träume von mehr. Mein eigenes Baby Zimmer. Wickeltisch, Gitterbett und Spielecke. Ein Ort, wo Ich mich zurückziehen kann. Ich schlafe schon lange getrennt von meiner Frau. Das hat nichts mit ABDL zu tun. Wir schlafen getrennt, weil meine Frau in Schicht arbeitet und Ich schnarche. Es kommt auch vor das Ich meine Frau bis zu 6 Tage nicht sehe und mich allein beschäftigen muss. Was Ich auch gut kann.
Aber wovon Träume Ich denn genau.
Wer träumt nicht davon nach der Arbeit nach zu Hause kommen und Mommy wartet schon im Flur auf Dich. Sachen ausziehen, Windelcheck. Mommy nimmt mich an die Hand und bringt mich Richtung Bad und duscht mich zuerst. Danach werde ich trocken gerubbelt und es geht ins Kinderzimmer. Sagen wir es ist Freitag gegen 14 Uhr und das Wochenende steht vor der Tür. Ich werde in eine Rearz Princess Windel mit Einlage gewickelt. Dazu Omutso, Spreizhose, Gummihose, Body und darüber der Strampler. Danach nimmt Mommy mich an die Hand und geht her runter mit mir ins Wohnzimmer, wo Sie mich in den Laufstall setzt und mir ein Fläschchen mit Tee gibt. Ich spiele mit Lego und Mommy schaut Fernsehen, den Ich nicht sehen kann. Ich trinke mein Fläschchen aus und werde müde von der Arbeit und dem Spielen. Gegen 1 Uhr macht Mommy Abendessen und setzt mich in den Hochstuhl und füttert mich Brot und anschließend einem Brei. Danach darf ich noch das Sandmännchen und dann geht es Zähne putzen. Gegen 19.15 Uhr liest Mommy mir noch eine Geschichte vor oder Ich darf noch ein Hörbuch hören. Ich liege in meinem Schlafsack im Gitterbett und lausche was auch Ich immer zuhören bekomme. Ich Kuschel mich an meine Kuscheltiere und an meine Schnuffeltücher und schlafe selig ein.
Am nächsten Morgen wache Ich auf und mache mich bemerkbar gegenüber Mommy. Nach ein paar Minuten kommt Mommy und lässt mich aus meinem Gitterbett. Ich werde auf den Wickeltisch gelegt und gesäubert und neu gewickelt. Wieder ein dickes Windelpaket um. Diesmal eine rosa Latzkleid darüber. Dann gibt es leckeres Frühstück. Gegen Mittag legt Mommy mich zum Mittagschlaf hin und als Ich wieder wach werde ist auch Besuch da. Mein Brüderchen ist mit seiner Frau gekommen. Nachdem Ich frisch gewickelt wurde, geht es in den Garten und wir beide spielen im Garten. Unsere Mommys unterhalten sich und wir spielen. Bekommen ein Fläschchen mit Tee. Gegen Abend werden wir gebadet und frisch gewickelt und angezogen für die Nacht. Brüderchen bleibt mit seiner Mommy über Nacht. Er darf bei mir mit in dem Gitterbett schlafen. Am nächsten Morgen werden wir beide wach und albern im Bett herum, bis irgendwer kommt. Der Sonntag sieht ähnlich aus wie der Samstag und am Montag ist ja wieder arbeiten angesagt. So ein Wochenende wäre, wirklich mal schön. Einfach fallen lassen zu können. Leider findet sich kein Paar.  
Ich habe hier oben in Norden ein Brüderchen, leider hat er keine Mommy und ein Schwesterchen leider auch ohne niemanden.
Wie gesagt es sind nur Träume und waren leider noch nicht Realität.
Liebe nuckelnde Grüße
Baby Yasmine
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Es ist DWH Zeit weil ich sage das jetzt, ich MUSS deine Meinung/Headcanons zu Wilma x Trude hören weil ich hatte gerade einen Moment™
auf diesem Blog ist immer dwh Zeit!!!!
Okay also ich will nicht zu viel verraten, weil ich ja grade an dem Wilma x Trude Kapitel für Hühnerküsse schreibe und da sehr viel von meinen Gedanken und Headcanons drin sind, aber???? Ich liebe Wilma und Trude einfach sehr zusammen??! 
Trude als die Sanfte, die so ein bisschen das Herz der Gruppe ist, die eng mit ihren Gefühlen im Kontakt steht - und Wilma als ein bisschen so das Gegenteil, aber nur scheinbar? Wilma hat eine extrem tiefe Gefühlswelt und ich glaube, es würde ihr enorm gut tun, so einen Menschen wie Trude zu haben, mit dem sie das teilen kann. Und für Trude wäre es schön, eine andere Person in einer Beziehung zu haben, deren Unsicherheiten sie auch sehen darf - so sehr ich Melanie und Trude (oder auch Frieda und Trude) manchmal shippe, glaube ich, es würde Trude nicht so gut tun, mit jemandem zusammenzusein, den sie so anhimmelt und für perfekt hält.
Ich kann mich an keine einzige Interaktion in den Büchern nur zwischen Trude und Wilma erinnern und finde das eine Schande, weil ich glaube, sie hätten sehr viel, über das sie reden könnten. Furchtbare Eltern mit toxischen Erwartungshaltungen, Theater, wie traumhaft hübsch Mädchen sind, andererseits aber auch Schönheitsideale für Mädchen/Frauen, in die sie beide nicht reinpassen - Trude, weil sie “zu dick” ist, Wilma, weil sie “zu butch” ist... Ich glaube, auf einer Wunschliste von Szenen für das dwh Drehbuch wäre eine mit diesen beiden ziemlich weit oben.
Und ein Konzept kann ich jetzt doch noch teilen, weil es in einem anderen Universum als Hühnerküsse spielt: Ein AU, in dem Wilma und Trude ganz lang die einzigen geouteten Hühner sind. Normalerweise ist mein go-to wildes Huhn, von der ich denke, dass sie sich zuerst outet, Frieda - weil sie eh schon Aktivismus macht und ziemlich feministisch denkt und so, und die Wahrscheinlichkeit ist ziemlich groß, dass sie da auch auf queere Themen stößt. Aber ehrlich gesagt sehe ich solches Potential auch voll in Trude! Wenn die Bücher nicht so sehr in den 90ern, sondern mehr in den 2000ern spielen würden, dann wäre Trude definitiv die, die am meisten Zeit im Internet verbringen würde - mit Chats, niedlichen Dress-up Games, Fanfiction und Co. Trude würde Slash bzw boylove lesen (jaa 2000er Trude ist ein Manga Fan^^) und sich allein dadurch schon mit ihrer Sexualität auseinandersetzen, und ich glaube, sie würde sich nicht als erstes outen, aber wenn wir den Plot von Wilmas Zwangsouting beibehalten, dann wäre Trude sicher die erste, die Wilma sagen würde, dass sie nicht allein ist.
Und dadurch werden Wilma und Trude, die bisher kaum etwas miteinander zu tun hatten, plötzlich ganz dicke Freundinnen. Trude ist da, als Wima sich die Augen aus dem Kopf heult, weil mit Leonie Schluss ist. Wilma ist da, als Trude sich endlich traut, einen Jungen, den sie mag, um ein Date zu bitten, und einen Korb kriegt. Beide sind füreinander da, wenn die Eltern oder die Schule mal wieder unerträglich sind. Und alle anderen werfen sich unentwegt Blicke zu und fragen sich, ob da eigentlich was läuft. Und Wilma rollt immer die Augen und meint, dass das total albern ist - nur, weil sie beide auf Mädchen stehen, heißt das nicht, dass sie deshalb automatisch daten müssen! Und Trude findet es auch albern, am Anfang, aber... Wilma ist schon ziemlich toll. Und Trude mag sie. Und vielleicht funktioniert das nicht so - dass sie sich ineinander verlieben, nur, weil sie beide zufällig (auch) Mädchen mögen - aber... wenn es einfach so passiert, warum denn dann nicht? Nur ist Wilma leider so beschäftigt damit, diese Gerüchte abzuwimmeln, dass sie gar nicht merkt, dass sie selbst auch schon längst Hals über Kopf in Trude verliebt ist. Ups.
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lichterlow · 5 years
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wiedersehen.
Klassentreffen nach 30 Jahren. Deutlich nach Mitternacht, viele waren bereits gegangen, waren abgeholt worden von ihren volljährigen Kindern, die sich freuten, mal den elterlichen Wagen fahren zu dürfen. Der harte Kern saß noch um einen Tisch versammelt. Ich verabschiedete mich und trat vor die Kneipe, um auf das Taxi zu warten.
Draußen stand Thomas und rauchte.
„Hi“, sagte er.
„Hi“, sagte ich.
„Wir haben uns ja noch gar nicht unterhalten.“
„Das werden wir jetzt wohl noch zehn Jahre verschieben müssen, bis zum nächsten Treffen. Gleich kommt mein Taxi.“
Ich lächelte dabei, es sollte nicht unhöflich klingen, denn so war es auch nicht gemeint.
Thomas schaute mich an.
„Du siehst einerseits genauso aus wie früher, andererseits aber auch irgendwie ganz anders.“
„Und du siehst aus, als würde es dir gut gehen.“
Thomas grinste. „Das ist die netteste Version von du bist aber dick geworden, die ich heute Abend gehört habe.“
Wir lachten beide. Am Ende der Straße erschien das Taxi, es hielt an einer roten Ampel.
„Wo musst du denn jetzt hin?“
„Ich wohne in dem Hotel am Bahnhof“, antwortete ich.
„Leben deine Eltern nicht mehr?“
„Doch, beide, aber sie sind schon vor 20 Jahren weggezogen.“
„Und ich hab’s aus diesem Kaff hier nie raus geschafft.“
Er trat seine Zigarette aus.
„Kann ich mitkommen ins Hotel?“
Die Frage hatte nichts Zweideutiges. Sie klang so wie damals, als wir elf Jahre alt waren und nach der letzten Stunde nicht direkt nach Hause wollten, weil wir dort Schulaufgaben machen mussten oder uns alleine in unseren Kinderzimmern langweilten. Kann ich noch mit zu dir kommen?
Ich zuckte mit den Schultern. „Okay.“ 
Thomas sprang in die Kneipe, um seine Sachen zu holen. Das Taxi fuhr auf mich zu, ich deutete dem Fahrer an, einen Moment zu warten.
Das Hotelzimmer war eng und schmucklos, man konnte gar nichts anderes machen, als auf dem Bett zu liegen. Wir hielten unsere Smartphones über den Kopf und spielten uns gegenseitig unsere Lieblingslieder von früher vor, lachten, weil wir vieles inzwischen ganz furchtbar fanden oder die Videos dazu so albern waren. Dann schlug jemand aus dem Nebenzimmer mit der Faust an die Wand
„Psst, wir sind zu laut!“
Wir kicherten und drehten uns zueinander. Unsere Gesichter waren sich nah, synchron winkelten wir Knie und Arme an. Von oben sahen wir aus wie ein Rorschachtest.
„Guck mal.“
Auf seinem Handy zeigte mir Thomas ein Gruppenbild von unserem Englischkurs vor dem Buckingham Palace, Abschlussfahrt.
„Wahnsinn, wir sehen aus wie Grundschüler. Schickst du mir das?“
„Warum hat uns damals niemand gesagt, dass das Leben so schnell davonrasen würde?“ fragte Thomas wehmütig.
„Das haben die Erwachsenen ständig gesagt. Wir haben es nur nicht geglaubt.“
„Ich habe auf die falschen Ratschläge gehört und die richtigen ignoriert“, sagte Thomas.
„Ich auch“, sagte ich.
Dann waren wir still.
„Ich weiß noch, wann du Geburtstag hast“, meinte ich schließlich. „Am 23. Oktober.“
Thomas nickte. „Waage. Einen Tag später, und ich wäre Skorpion.“
„Und dann? Wäre dann alles anders ganz geworden?“
Ich grinste, aber Thomas blieb ernst.
„Vielleicht. Ich meine – man weiß es ja nicht.“
Sein Gesicht bekam plötzlich einen ganz merkwürdigen Ausdruck.
„Ich habe Darmkrebs“, sagte er dann. „Am Montag beginnt die Chemo.“
Ich schaute ihn ungläubig an.
Weil ich nicht wusste, was ich antworten sollte, umarmte ich ihn. Thomas begann zu schluchzen.
„Ich habe Angst. Heute Abend habe ich es sonst niemandem erzählt.“
Ich wiegte ihn ganz sachte, wie ein Baby. Ohne es zu merken, schlief ich ein.
Als es im Zimmer hell wurde, wachte ich auf. Thomas war fort. In meinen Mails hatte ich das Foto von der Abschlussfahrt, kommentarlos, gesendet um kurz nach vier. Ich duschte und zog frische Kleider an, packte und nahm den Trolley schon mit in den Frühstücksraum.
Ein paar Stunden später schloss ich meine Wohnungstür auf.
„Da bist Du ja wieder!” Nils kam aus dem Arbeitszimmer. „Wie war´s?“
„Lustig“, sagte ich. „Wie am ersten Tag nach den Sommerferien. Aber auch ein bisschen traurig, weil so viel Zeit vergangen ist, ohne dass wir es gemerkt haben.“
Nils nahm mich in den Arm und küsste mich auf die Stirn. „Hast Du Hunger?“
„Und wie!“
„In zehn Minuten können wir essen.“
Im Schlafzimmer räumte ich den Koffer aus. Zwischen der Wäsche lag ein Kranich, gefaltet aus einem Notizzettel des Hotels. Glück und ein langes Leben.
Ich fotografiert den Kranich auf meiner Handfläche.
Dann öffnete ich das Fenster und hielt die Hand hinaus. Ein Windstoß nahm das Papier, es trudelte durch die Luft und landete im Nachbargarten. Am Abendhimmel ließ die untergehende Sonne die Wolken aufglühen. Ich machte ein Bild davon und schickte es zusammen mit dem Kranich an Thomas.
„Spaghetti sind fertig“, rief Nils.
Aus der Küche duftete es nach Knoblauch.
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tvheadfalls · 6 years
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hast du schon den trailer für 'Landrauschen' gesehen? ein deutscher lesbischer film! :0
Jetzt jaSieht albern aus HXKJF ABER ICH WERDN GUCKEN JAPaußerdem omg ne dicke butch in nem lesben film das ich das noch erleben darf..
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repressedthoughts · 3 years
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"Sei wer oder was du gerne sein möchtest. Was auch immer für dich Weiblichkeit ausmacht, hole es dir und lass dir nicht erzählen, warum ausgerechnet du das nicht tun oder können solltest. Schäme dich nicht für dein Verlangen, nicht für deine Macken, nicht für deine Wünsche. Sei eine Heulsuse, sei ein Typ Truckerfahrer, sein ein Mädchen, eine Diva, eine Schlampe, eine Nonne. Probiere es wenigstens aus. Im schlimmsten Fall war es eine Erfahrung. Wenn du dafür längere Haare brauchst, dann lass dir welche ankleben oder trage Perücken und lass dir nicht erzählen, dass das nicht geht. Wenn du Lust hast auf lange Nägel, dann lass dir nicht erzählen, dass Plastik scheiße aussieht. Kleb dir Wimpern an, wenn du Bock darauf hast, nutze Make-Up, wenn du es magst, und lass es, wenn du das nicht leiden kannst. Zieh an, was auch immer du anziehen willst, und höre nicht hin, wenn andere dir sagen, dass das aber bei deiner Figur, deinem Alter, deiner Größe, deinem Familienstand anders sein müsste. Sei Drama, sei Rock'n'Roll, sei Kuschelrock, sei mit beiden Beinen immer einen Augenblick neben dem Beat. Wenn du auf hohen Schuhen nicht laufen kannst, dann geh Barfuß. Wenn du dich am wohlsten in Wollpullovern fühlst, dann gehe im Pulli tanzen. Wenn du jemals denkst *Oh, das würde ich auch gerne tun, so wie sie oder er es tut*, dann tue es, oder versuche es wenigstens. Du bist nicht zu alt für irgendwas, nicht zu dick für irgendwas, nicht zu klein, nicht zu schmal, nicht zu eingebunden, nicht zu maskulin oder zu feminin, und selbst wenn du einen Penis hast, solltest du dich nicht davon abhalten lassen, den geilsten Fummel zu tragen, den du finden kannst, wenn es das ist, was dich glücklich macht. Es ist niemals zu spät und es ist niemals überflüssig. Vielleicht ist es albern, kindisch, teuer, gefährlich, verrucht oder einfach nur langweilig, aber wenn du am Ende irgendwas daraus gewonnen hast, dich irgendwie anders fühlst, auch nur einen einzigen Tag lang, wenn du dich fühlst (!) -, dann hast du alles richtig gemacht."
- Nicole Jäger
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nikooktaetab · 4 years
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Yunhee drückte bestimmt Eunsook’s Schultern hinunter und die Jüngere nahm artig auf einem Deko Hocker Platz, auf dem vor ein paar Sekunden noch eine Orchidee gestanden hatte. Sie thronte nun auf der ausladenden Fensterbank neben ihren schönen und exotischen Schwestern, denn ihr geteiltes Bad war ein überwachsener aber stilvoller Dschungel, ein Traum aus Marmor Kacheln und mintgrünen Akzenten. Die Spots oberhalb des Spiegels beleuchteten Eunsook’s Profil und zeichneten ihr es noch schärfer, als es sowieso schon war.
“Wir geben dir etwas Farbe und dann betone ich deine Lippen”, sagte Yunhee bestimmt und zog mehrere Schubladen auf, in denen sich Pinsel, Paletten, Skin-Care Produkte und viele weitere Schätze tummelten. Eunsook zog nur leicht die Brauen hoch bei dem Anblick, sie gab ihr Schicksal gern in die Hände der Älteren. Nicht, dass sie sich nicht selbst gern anmalte - aber es hatte etwas trostspendendes, die kleinen Finger der Älteren emsig ihr Werk vollbringen zu sehen.
“Aber ich trinke wie ein Pferd und kaue ständig auf meinen Lippen”, protestierte Eunsook schwach, als Yunhee einen burgunderroten Lip Container mit mattem Glas und goldener Verschlusskappe aus den Tiefen eines Schubs zog. 
“Weiß ich doch, Dummbatz… Das ist Lip Tint, ich trag ihn jetzt auf, dann kannst du’s später abziehen und die Lippen bleiben dunkel und schmieren nichts an…”, murmelte Yunhee und reichte Eunsook ein Abschminktuch. Artig wischte sich Eunsook grob über die Lippen, Yunhee verdrehte die Augen. “Rubbel alle drei Minuten so und sie bleiben den ganzen Abend eh rot…”
Während Yunhee dann den Liptint auftrug, hielt Eunsook mit hängenden Schultern still und betrachtete die konzentrierte Falte zwischen den Brauen ihrer Zimmernachbarin. Yunhee reichte ihr eine Gesichtscremé und sie dippte hinein und verteilte nun etwas vorsichtiger das Produkt auf der frisch gewaschenen Haut.
“Friend…”, murmelte sie dann, und Yunhee’s Gehirn stolperte ein wenig. Sie sprachen soviel Englisch und Koreanisch durcheinander, doch das letzte Mal hatte sie Eunsook vor zwei Wochen gesehen und sie musste sich erst noch wieder daran gewöhnen. Es war eine willkommene Abwechslung und gleichzeitig so vertraut und normal wie atmen.
“Mh”, machte sie nur und trug zwei Tropfen Dip-Blush in einem warmen, orangen Ton auf und tupfte ihn sanft über die Sprossen und Muttermale der Jüngeren. Ihr Gesicht gewann einen warmen Schimmer, es passte zu dem schokoladenfarbenen Ton ihrer schulterlangen Haare. 
“Glaubst du, wir schaffen das?”
“Was?”, erwiderte Yunhee und ignorierte geflissentlich Eunsook’s vorsichtigen, ängstlichen Ton. Sie wusste, was sie fragen würde.
“Naja, die Jungs zu ignorieren. Taehyung und Jimin zu ignorieren..”
Besonders der zweite Name stupfte Yunhee’s Herz vorsichtig an. Probeweise, als wollten die zwei Silben Fragen Hey, bewegen wir noch was in dir? Yunhee atmete tief durch die Nase ein und hielt sich etwas länger als notwendig damit auf, einen passenden Pinsel für Bonzer zu finden. Doch Eunsook sprach konsequent weiter: 
“...und… und Namjoon und Jeon-”
“-sei nicht albern, Kim Eunsook! Natürlich schaffen wir das. Hast du uns mal angesehen?”, rief Yunhee provozierend aus und deutete auf ihr Spiegelbild.
“Wir sind zwei von zwölf der beliebtesten und bekanntesten Mädels auf dem Campus. Die sind nur eine von zwei männlichen Frats, die links und rechts unterhalb von uns auf dem Hügel liegen.”
Eunsook betrachtete ihre Spiegelbilder mit großen Augen und Yunhee musste beinahe lachen. Yunhee drehte sich triumphierend zu ihr um und richtete mit der Pinselspitze das Kinn der Jüngeren, um ein wenig glitzernden Bronzer unterhalb der Wangenknochen aufzutragen. Nicht, dass Eunsook’s Knochen das nötig hätten, wenn sie eines hatte, dann bonestructure. Vielleicht sogar ein wenig zuviel - genauso wie die Sorgen, die sie mit sich herumtrug. 
“Wir sind praktisch Hollywood: on top of the hill”, grinste Yunhee und Eunsook schnaubte belustigt durch die Nase, doch ihre verdunkelte Miene hellte sich auf. Als sie dann ihr Spiegelbild von nahem betrachtete, nachdem Yunhee die Brauen und ein wenig unauffälligen Liner aufgetragen und den Liptint entfernt hatte, strahlte sie richtig.
“Woah~ Ich seh’ ja richtig gut aus! Wie ein High End Model…”
“Sind wir ja auch”, meinte Yunhee stumpf und setzte sich enthusiastisch auf den Hocker und reichte Eunsook einen Lockenstab, der wahrscheinlich teurer war als die gesamte Badezimmereinrichtung in einigen anderen Häusern. 
“Und jetzt drehst du mir unauffällige Locken, die so richtig fein über die Schultern fallen!”
Eunsook tat artig wie befohlen. Konzentriert war sie über die ältere gebeugt und teilte geduldig lange, dicke Strähnen karamellbraunen Haar’s. 
“Was, wenn Taehyung zu mir kommt und reden will? Er ist so unberechenbar”, murmelte Eunsook, ihre Brauen beschrieben schon wieder einen unglücklichen Bogen. Yunhee linste böse zu ihr hoch: “Na dann redest du mit ihm über Belanglosigkeiten und signalisierst ihm, dass du ‘ne super geile Zeit hast - am Liebsten ohne ihn!”
Eunsook musste kichern und entfernte rasch den Lockenstab. Zwar brannte diese teure Version keine Haare mehr ab und keine Wangen an, aber sie wollte nichts riskieren. 
“Ich finde, du solltest einen rosigen Blush nehmen und einen passenden Lippenstift. Oder dunkel Center und dann Lipgloss!”, rief Eunsook enthusiastisch, Yunhee gab einen weinerlichen Ton von sich. “Das ist aber nervig! Dann muss ich den Lipgloss die ganze Zeit mit mir rumschleppen…”
“Dann einen rosigen Liptint im Center und nimm einen durchsichtigen Lipbalm. Bei dem Alkohol, den wir konsumieren werden, ist es nicht verkehrt, hydriert zu sein”, murmelte Eunsook geistesabwesend während sie die Schube durchforstete, Yunhee musste lachen.
“Ich hatte nicht vor, mich abzuschießen!”
“Das sagst du immer, und dann bist du nervös und trinkst zu schnell”, antwortete Eunsook stumpf und Yunhee stand der Mund offen.
“Yah”, machte sie lahm, aber Eunsook kicherte nur. Sie wussten beide, dass sie recht hatte. 
“So”, murmelte Eunsook und fuhr mit einem Ringfinger mit highlighter über die Spitze von Yunhee’s Nase und den Cupid’s Bow. 
“Nicht so viel”, wehrte Yunhee schwach ab, Eunsook machte eine wegwerfende Handbewegung. 
“Ach was! Bei so vollen Lippen wäre es eine Schande, die nicht von allen Seiten zu beleuchten - schmoll mal”, wies sie die Ältere an und piekste ihr in die Wange, sie schauten zum Spiegelbild und Yunhee zog einen Flunsch. Eunsook wieherte los und Yunhee stieß sie an die Schulter und musste lachen. 
“Ahhh, die cuteste Unnie der Welt!!”
“Aish, Kim Eunsook?! Mach dir ‘nen Zopf und lass uns endlich gehen!”
+
Im Haus und auf dem Gelände war wildes Treiben. 
Jihyo und Nayeon halfen in der Küche der engagierten Küchen-Crew, Häppchen vorzubereiten, Chaeyoung, Dahyun und Tzuyu schafften Platz im Wintergarten. 
“Hier wird ‘ne Lifeband spielen”, sagte Jisuk aufgeregt, als Yunhee und Eunsook vorbeischlappten. Eunsook riss den Mund auf, Chaeyoung nickte bekräftigend. “Jaja, die sind recht bekannt auf dem Campus. Sunbaenim’s, die Musik studieren. Angeblich haben die schon ‘nen Plattenvertrag von JYP sicher!”
“Die sind wirklich nicht schlecht”, meinte Yunhee und winkte zu Momo herüber, die gerade Ji-eun Boo überreichte. Sie ging zu ihnen. 
“Unnie”, lächelte sie und kraulte Boo, der in Momo’s Armen zu strampeln begonnen hatte. 
“Hello~ Ihr seid mitten in den Vorbereitungen, was?”, fragte die Ältere, die Yunhee’s Arbeitskollegin war.
“Ne. Du kommst anscheinend nicht?”
Ji-eun lächelte nachsichtig. “Nein, ich begnüge mich ein bisschen mit Boo. Vielleicht mach ich ein paar schöne Foto’s von dem Prachtkerl!”
“Yaaay”, rief Momo aus und übergab ihren Schatz der Aufpasserin, “das wär doch was, oder Boo? Model Boo?”
Yunhee lachte und sie winken Ji-eun hinterher, dann drehte Momo sich um und griff nach Yunhee’s Hand. “Komm, Unnie, du kannst helfen, Fairy Lights aufzuhängen!”
“Im ganzen Garten?”, fragte Yunhee leicht schockiert, Momo lachte.
“Aber nein! Auch im Wintergarten und vor dem Haus. Aber wir prüfen nur, ob sie funktionieren, aufhängen tut das jemand anders!”
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Als die Sonne sich langsam in der Ferne gen Horizont senkte und das dunkle Meer den Feuerball scheinbar zu verschlucken drohte, waren alle an ihrem Posten.
Jihyo trug einen wallenden Traum von tiefausgeschnittenem Blumenkleid, dass an Hippie-zeiten erinnerte und mit den Beachwaves und der sonnengeküssten Haut erstrahlte sie in einem besonders amerikanischen Flair. Sie empfing vorn unter dem Blumenreigen vor der Türe die Gäste bewaffnet mit einem Tablet, auf dem sie die digitalen Einladungen auf SNS überprüfte. Dabei half ihr Tzuyu, die zwar ein kurzes schwarzes trug, allerdings war es mit leicht transparenten Rankenmuster versehen, das sich die Arme runterzog und bis zu ihrem Hals reichte - immerhin war sie das Nesthäkchen und die anderen hatten ihren Eltern versprochen, auf sie Acht zu geben als sei sie das goldene Ei. Ihre Aufgabe war es, besonders auffällig wirkende Burschen besonders unterkühlt anzustarren. 
Im ersten Wohnzimmer zur Rechten war jede Menge Platz zum Tanzen und Momo hatte ihre Playlist über das Surround-System am Laufen. An der Decke hing eine Diskokugel und der ganze Raum beinhaltete ein eher modernes, industrail-mäßiges Flair mit der roten unverputzten Steinwand, an der ein gigantischer Fernseher hing, in dem Musik Videos liefen und man Karaoke singen konnte. In einer Ecke war eine kleine, rustikale Bar. Ein Sunbaenim hatte sich bereit erklärt, auszuschenken. 
In der Küche war Sana bereits das Leben der Feier, sie hatte eine Jazz Platte auf dem Plattenspieler, verteilte Champagner Gläser und Cremetörtchen und trug einen rosa Traum aus Tüll, der  um ihre Knöchel in verspielten hohen Lackschühchen waberte. Mit ihren Kaugummiblonden, gewellten Haaren mit zwei Spangen rechts und links sah sie aus wie Alice im Wunderland höchstpersönlich.
Durch die Küche kam man in den Salon, wo Mina auf dem Flügel saß, an dem Jeongyeon ein wenig klimperte. Sie wirkten wie Bonny und Clyde: Mina trug ein weißes Cocktail-Kleid aus Seide mit verboten hohen Riemensandalen und Jeongyeon ein rotes, kurzes Herrenhemd, das in einer edlen, schwarzen Shorts steckte. Mit dem hellen Teppich, den honigfarben ausgeleuchteten Schränken voller teurer Tropfen und Ansammlungen und dem Billiardtisch hatte der Raum etwas von einem Action-Film und Mafia.
Von dort kam man in den Wintergarten, wo bereits die Instrumente und Verstärker standen, es waren Lichter aufgestellt und an der Wand war eine Leinwand, auf die kurze Film-Sequenzen eingespielt wurden. Die Jungs, die sich DAY6 nannten, spielten sich bereits ein. Jisuk und Chaeyoung statteten sie mit Getränken aus und schienen eine Menge Spaß zu haben. Besonders an dem Gitarrist schien Jisuk Gefallen zu haben; sie lachte ein ums andere Mal und warf ihre langes, gelocktes Haar über die Schultern. Der Gitarrist grinste nur verlegen und schien nicht so recht zu wissen, wo er hinschauen sollte - immerhin ließ das Bralette doch recht tief blicken und betonte Jisuk’s zierliche Figur ganz hervorragend.
Vom Wintergarten ging es in den Garten, wo überall Sitzgelegenheiten in Form von Sitzsäcken, Bänken, Kissen und unterschiedlichen Stühlen waren. In der Nähe des Wintergartens waren auch ein paar Stehtische mit Snacks. 
Zur rechten war in einem flachen Backsteingebäude, zu dem ein grober Steinweg führte nebst dem hier und da Palmen standen, der große Pool. In dem Gebäude war es noch muckeliger als draußen und ein mediterranes Flair, gemischt mit ein paar australischen Beach-Vibes dank der Sitzecken dekoriert mit Surfbrettern und Hawaii-Blumen hier und da, erfüllte den Raum. An der Bar standen Nayeon und Dahyun, die einem Sunbaenim, der Cocktails mischte, halfen. Sie trugen beide Bikini-Oberteile und in den Umkleiden hingen Badeklamotten zum Leihen für jedermann.
Alles spielte sich auf einer Ebene ab, der Fahrstuhl war lediglich jenen mit einer Chipkarte zugänglich und das waren die zwölf Mädchen, die ihre Zimmerschlüssel mit sich herum trugen. 
Eunsook stand auf dem Rasen an einem Stehtisch mit Yunhee, die Jüngere trank ihren dritten, die Ältere ihren vierten Cider. Eunsook klackerte immer wieder mit ihrem metallenen Strohhalm in der Dose herum, Yunhee schlug ihr erneut auf die Finger.
“Yah, Kim Eunsook! Wenn du nicht bald anfängst, irgendeinen Unsinn zu reden und dabei Unmengen Spaß hast, muss ich das noch übernehmen!”
Eunsook grinste verlegen und nahm einen weiteren tiefen Schluck, sie verlagerte ihr Gewicht auf das andere Bein und scharrte mit ihrem monströsen Römer-Sandalen der Marke Doc Martens auf dem Boden herum. Ihre Fußnägel passten zu dem Lipteint. Yunhee auf der anderen Seite schüttelte erneut unterbewusst den Kopf, um sich eine lange Strähne aus dem Gesicht zu pusten. 
Sie wusste beide, worauf sie insgeheim warteten und sie wussten beide, dass sie noch warten mussten - immerhin ließen “Ehrengäste” stets auf sich warten. Gerade sahen sie, wie ein quietschgrünes Shuttle, das eigens für die MONSTA Frat war, vor dem gusseisernen Tor hielt. Mit ziemlich viel Radau hüpfte Jooheon zuerst heraus, um Schwitzkasten einen mäßig verlegenen und schon leicht angeheiterten Changkyun, im Schlepptau die Anderen. Wonhoe schaffte es bestimmt nicht weit, Sana hatte zwischendurch die Gästeliste auf SNS gecheckt und sein Profil mehr als überflogen - und was Sana sich in den hübschen, verträumten Kopf gesetzt hatte, wurde meist Realität. Hyungwon, Kihyun und Minhyuk fanden sich im Mafia-Raum wieder, wo Yoo Kihyun seine kleine Schwester, Yoo Jeongyeon, am Klavier ablöste. Sie ließ es mit heftigt verdrehten Augen geschehen und plazierte sich dann nonchalant zwischen Minhyuk und Mina, da der redlustige Kerl ihr etwas zu aufdringlich auf die japanische Schönheit losging. Hyungwon und Shownu schlappten, eine Traube Aasfresser (wie Chaeyoung irgendwann mal charmant die Speichellecker getauft hatte) hinter sich her schwirrend in Richtung der Band. 
“Hey, haben wir gleich Besuch?”, fragte Yunhee und ihr nonchalanter Ton verriet nichts von ihrer Nervosität, doch wie sie mit ihren kleinen Fingern an ihrem Handy herum nestelte, dass an einer schwarzen Kordel um ihre Mitte hing, schon. 
Als Eunsook gerade den Mund öffnete, rempelte sie plötzlich jemand von der Seite an:
“Yah?!”, machte sie erschrocken und hielt die Dose Cider von sich, während ein bellendes Lachen ertönte. 
“Yah in der Tat, Kim Eunsook! Lange nicht geseh’n, Mann, welche Kurse nimmst du denn, dass man sich nie in der Sommerschule trifft?”, röhrte Lee Jooheon mit offenen Armen, als wolle er sie wahlweise segnen oder umarmen. Er trug ein schwarzes, überlanges T-Shirt und Hip-Hop ähnliche, helle Bluejeans zu Dress-Schuhen, seine weißen Haare waren vorn gegeelt und beschrieben eine Welle zur Seite. In einem Ohr steckte sowas wie ein silberner, langer Zahn.
“Ähhh”, machte Eunsook nur und legte eine Hand auf die Hüfte, sah hilfesuchend zu Yunhee rüber. Die damit beschäftigt war, Changkyun einen Up and Down zu geben, er trug ein einfaches, weißes Longsleeve und ähnliche Jeans wie Jooheon. Sein karamellblondes Haar war in wirren Strähnen zur Seite, es sah so aus, als habe er noch kurz vorher geschlafen. 
“ ‘n Abend”, murmelte er mit rauer Stimme und rieb sich den Nacken und vermied Yunhee’s Blick, musterte aber sehr eingehend ihre nackten Beine. 
“Nein, ich, also. Was- was ist denn dein Major?”, fragte Eunsook mit dünner Stimme und schlürfte an ihrem offensichtlich ziemlich leeren Cider. 
“Na, Musik, ist doch klar! Und du doch bestimmt Schreiben oder so- ey, ist dein Drink leer? Mensch, sag das doch- hey, Noona, auch noch was? Na klar, oder? Bin gleich wieder da! Changkyunnie, unterhalt die Mädels für mich - aber nicht zu gut, klar? Ahahaha!”
Und mit diesem Schwall an Worten zeigte Jooheon ihnen Finger Herzchen, seine Grübchen und wirbelte dann in einer ausfallenden Geste herum, um für Nachschub zu sorgen.
Eunsook und Yunhee warfen sich einen terrorisierten Blick zu, Yunhee zuckte die Schultern, Eunsook hob die Brauen hoch und ruckte ratlos den Kopf zur Seite. Changkyun musterte den wortlosen Austausch, kratzte sich am Nacken, schniefte.
“Jaah, also. Musik, mhm. Und ihr so?”, fragte er und machte eine halbherzige Geste mit der Hand. 
Yunhee’s Brauen wanderten, wenn möglich, noch höher. 
“Management”, antwortete sie trocken, Changkyun verschluckte sich an seinem Bier und blinzelte hektisch. “Cool”, keuchte er und drehte sich kurz um, hustete dreimal laut und scheuchte eine kleine Gruppe an Mädchen auf, die angeekelt schauten und zur Seite stoben. Plötzlich löste sich eines der Mädchen und sprang zu ihnen an den Tisch; Jisuk’s Wangen waren gerötet und ihre Augen glänzten, der Alkohol sprach Bände. Ihr Haar war bereits etwas wirrer und sie fuhr sich geistesabwesend hindurch.
“Oh Mann Leute, ihr werdet’s nicht glauben- oh. Annyeong.”, brach sie verunsichert ab und starrte Changkyun etwas orientierungslos an. Musterte ihn von oben bis unten und er blinzelte erneut verunsichert und prostete ihr dann mit seiner Bierflasche zu. Eunsook’s Hand klatschte auf ihren Mund, Yunhee schaffte es gerade noch, ihren Lacher wie ein Schnauben wirken zu lassen und wandte sich geflissentlich wieder der Jüngeren zu.
“Ne? Was glauben wir nicht?” Jisuk’s Augen leuchteten wieder auf. 
“Der Gitarrist der Band, DAY6? Er hat mich gerade in der Pause gefragt, ob ich ihnen nicht mal bei der Probe zusehen möchte!”
Eunsook strahlte mit ihr und wuschelte ihr verspielt durch’s Haar - “Yah, Jisukie angelt sich am ersten Tag auf dem Campus direkt einen Band Boyfriend~” - und Yunhee grinste ebenfalls. Sie hatte nicht genug Alkohol intus um nachzuhaken, wie viele Mädchen denn wöchentlich bei der Probe zusehen durften, und gerade genug, dass sie sich nicht allzu lang den Kopf darüber zerbrechen konnte.
“Wie heißt er denn? Welcher war es nochmal, zeig nochmal!”
Jisuk presste einen Finger auf die Lippen und machte kräftigt “Pschhhht!” wobei sie Changkyun wohl ein wenig anspuckte; er blinzelte heftig und wischte sich unauffällig auffällig über das Gesicht mit einem Ärmel, Yunhee presste breit grinsend einen ihrer ausladenen Ärmel vor den Mund.
“Es ist der da hinten, der gerade seine Gitarre nochmal stimmt… Park Sungjin-Oppa!”
“Oppa also schon… Interessant~”, schnurrte Eunsook neckisch, bis eine tiefe Grabesstimme hinter ihr knurrte: “Das find ich auch.”
Ein Kerl aus der Oberstufe mit ebenmäßigen Gesichtszügen und respekteinheischenden Brauen stand hinter Jisuk und starrte sie intensiv an, sie zuckte heftig zusammen und drehte sich mit großen Augen langsam um. 
“Jinyoung-Oppa…”
“Schönen Abend, Jisuk-ah”, sagte der Kerl und war ziemlich deutlich angepisst. Eunsook drückte das Kreuz durch und stemmte die Hände in die Seiten, sodass ihre eine Elle Jisuk schützte - nicht, dass das knochige Ding irgendeine Art von Schutz war.
“Entschuldige, Sunbaenim, kann man dir helfen?”
“Nein, nicht wirklich… Außer, du kannst dieses störrische Ding dazu bringen, mir zuzuhören!”, antwortete Jinyoung und warf Eunsook lediglich einen kurzen Blick zu, bevor er wieder Jisuk wie hypnotisiert anstarrte. 
“Wenn sie das möchte, kein Problem. Wenn sie’s nicht will, fliegst du.”, hörte Yunhee sich nüchtern sagen und war selbst erstaunt, während Changkyun und Eunsook nur bekräftigend nickend und sich links und rechts neben Jisuk positionierten. 
Jinyoung ignorierte sie, er stand weiterhin mit vor der Brust verschränkten Armen da und starrte Jisuk an, als wolle er telepathisch etwas vermitteln. Anscheinend kam es nicht an, denn Jisuk starrte etwas hilflos hinter Eunsook’s Schulter hervor und krallte sich in Yunhee’s Ärmel, die schützend ihre Hand auf die ihrer jüngeren Freundin presste. 
Jinyoung schnalzte genervt mit der Zunge und wandte verbittert den Blick ab, bevor er “Fein” knurrte und sich abwandte, um über den Rasen zu Jackson und Bambam zu gehen, die in ein dramatisches Bier-Pong Spiel vertieft waren, dass Jihyo versuchte, in Damm zu halten. 
“Yah, was’n hier los?”, fragte Jooheon mit großen Augen und stellte ihre frischen Getränke auf den Tisch bevor er Jisuk sah und mit einem Grübchengrinsen eine wackelige Verbeugung andeutete: “Ooooh Zuwachs! Halli-hallo, i bims, eins Lee Jooheon”, scherzte der Kerl allen Ernstes ohne die Situation wirklich zu erfassen, doch es entlockte Jisuk ein verwirrtes Giggeln und erleichtert brachen sie alle in Gelächter aus.
“Oh Mann, was für ein wierdo…”, murmelte Changkyun.
“Jaaah, hätte ich das vorher gewusst…”, flüsterte Jisuk und nippte an ihrer Weinschorle.
“Vor was?”
“Bevor wir zusammen waren”, antwortete Jisuk widerstrebend Eunsook’s zielgerichtete Frage. Allgemeines Schweigen.
“Oh wow, okay? Wie lange… weißt du was? Lass mal drüber reden, wenn ich keinen im Tee hab”, stöhnte Eunsook und hielt sich dramatisch die Stirn, Jisuk schloss die Augen und seufzte: “Gott sei Dank, weil same!”
Jooheon und Changkyun warfen sich einen irritierten Blick zu und zuckten dann die Schultern. Bevor Changkyun über Jooheon’s Schulter etwas sah: “Oh, guck mal, die Rivalen!”
Eunsook wirbelte auf der Stelle wie ein Aufziehkreisel während Yunhee langsam die Augen schloss - sie wussten beide sofort, wen Changkyun meinte.
Das letzte Shuttle des Abends, ein silbernes, fuhr vor den Hof und niemand anderes als die Jungs der BANGTAN Frat stiegen einer nach dem anderen aus. Hinter der Mauer und durch die niedrig hängenden Äste und Büsche konnte man nicht genügend erkennen, auf die Entfernung erst Recht nicht, aber Yunhee war’s Recht. 
Eunsook anscheinend nicht.
Sie warf einen Blick auf Jihyo, die beim Bier Pong Tisch beschäftigt war, und Tzuyu, die irritiert und geschmeichelt gleichermaßen Junhoe’s Geschmeichel über sich ergehen ließ. Griff sich dann ihren neuen Cider, rammte ihren Strohhalm hinein und nahm einen tiefen Schluck.
“Weißte was? Irgendwer muss sie ja in Empfang nehmen, und ich versteck mich doch nicht den restlichen Abend vor denen! Können wir genauso gut machen - los geht’s, friend?!” Und sie schnappte sich Yunhee’s Arm und zog diese mit, die sich gerade noch ihren Cider schnappen konnte. Changkyun, Jooheon und Jisuk blieben verdattert zurück.
Eunsook zerrte Yunhee bestimmt durch den Wintergarten, wo die Band gerade in die nächste Runde ging mit einer jubelnden Chaeyoung in der ersten Reihe. Sie liefen durch den Salon, wo Jeongyeon gerade als Siegerin der Runde Dart als Gewinn einen Kuss auf die Wange von Mina bekam und durch die Küche, wo Wonho vor Sana stand, die Beine baumelnd auf der Anrichte saß mit einem Harem aus Kerlen um sich herum und sich sein Proteinpuder mit Bananengeschmack zeigen ließ. 
Im Flur hörten sie, dass Momo eine Runde Karaoke begonnen hatte und dann atmete Eunsook tief ein und riss die Haustür auf.
“UWOAAAH?!”, machte Kim Seokjin und zuckte heftig zusammen, die breiten Schultern in einer Bluse mit Leo-Optik wackelte königlich. Irritiert blinzelte er sie an und machte dann lahm “Yah, Kim Eunsook” bevor er beinahe erleichtert loslachte. Er roch nach Wein, und er sah auch nach Wein aus. Expensive eben. 
Yoongi und Hoseok hinter ihm schoben sich mit teilnahmslosen Nicken vorbei, Yoongi trug eine Bluse und eine Lederhose in all Black, Hoseok ein Hawaii-Hemd von Prada und eine Jeans im Used-Look zu überdreht bunten Sneakern. 
“WOOP WOOP?!”, machte er zusammenhangslos, hängte sich beim Quoten-Emo um den Hals und sie steuerten direkt die Bar an. 
Seokjin nickte ihnen zu, ohne sie anzusehen, und folgte ihnen unauffällig. 
Als nächstes stand Taehyung vor ihnen, er trug eine Anzughose, die etwas zu groß war und mit einem schmalen Gürtel gehalten werden musste, das ebenso dunkle Hemd darunter war nicht ganz zugeknöpft und er hatte es großzügig hinein gestopft. Die Anzugschuhe waren nur halbe zum Reinschlüpfen und er trug ein gemustertes, türkises Blumenjacket, das aussah, wie eine Tischdecke. Er hätte lächerlich aussehen müssen, tat er aber leider nicht. Sein Haar war ordentlich gewachsen, er trug es leicht gewellt in einem Mittelscheitel, um seinen Hals und im Ohr glänzten Schmuck und für einige Sekunden sah er Eunsook einfach nur an. 
Ihr Herz wisperte, sie schwieg. Seine dunklen Augen waren auf Halbmast und er blinzelte träge bevor er einfach weiterging, ohne etwas zu sagen. Eunsook fühlte sich ein bisschen so, als würde man die Luft aus ihr herauslassen. 
“Ah jinja, die glauben also, die hätten hier ohne uns Spaß? ‘s geht doch jetzt erst los, wo wir hier sind”, grinste Park Jimin mehr als zuversichtlich; er war tatsächlich ein Stück gewachsen bildete Yunhee sich ein. Jedenfalls waren seine beringten Finger immer noch genauso klein, aber es hatte nicht weniger Eindruck auf sie, wie er sich damit durch’s silbrige Haar fuhr. Die Ringe in seinen Ohren klimperten und er taxierte sie für den Bruchteil einer Sekunde mit seinen schmalen Augen. Das Oversized T-Shirt wallte um seinen Körper wie eine Welle, die er steuerte, und sie versuchte sich auf die Venen auf seinen Armen zu konzentrieren und nicht auf seinen intoxikierten, warmen Blick.
“Noona”, murmelte er mit seiner rauen Stimme spöttisch, bevor er weiterging, oder eher wankte. 
Jetzt waren es nur noch vier.
Eunsook stand mit durchgedrücktem Kreuz schräg vor Yunhee und erwiderte Namjoon’s fixierenden Blick mit gerecktem Kinn. Dieser hatte den Kopf etwas tiefer hängen und linste an ihr herauf und herunter. Er trug ein schlichtes, etwas zu großes weißes T-Shirt in eine graue Jeans geschoben mit einem Gürtel halbherzig darum geschlungen, die schwarzen Converse zeichneten einen krassen Kontrast zu der Gucci-Fleecejacke, die ihm schon von einer Schulter rutschte. Um den Hals hing ein Goldklunker, dazu passend Diamanten im Ohr und um den Finger. 
“Kim Namjoon...Oppa”, sagte Eunsook langsam und ließ mit Absicht ein wenig Platz zwischen den Worten und verschränkte die Arme vor der Brust, wollte lässig einen Schluck Cider nehmen, musste mit dem Mund allerdings erstmal Jagd auf den Strohhalm machen. 
“Und Jeon Jeong-hick-guk!”, sagte eine lallende Stimme hinter Namjoon.
Jeon Jeongguk musste schon ordentlich einen im Kaffee haben, denn er hatte gerötete Wangen und sein dunkles Haar, das beeindruckend gewachsen war, hing in einem anscheinend frisch gewaschenen Mittelscheitel um seinen hübschen, wummernden Kopf.
Er war nicht weniger muskulös und nicht weniger gutaussehend geworden, im Gegenteil: das halboffene, mitternachtsblaue Hemd zeigte gerade genug von seinen Muskeln und von den - waren das Tattoos?
“Shit”, zischte Yunhee und wandte verzweifelt den Blick ab, doch Jeongguk hatte sie bemerkt.
“Ahhh, Noona. Du, hier! Verrückt”, schloss er, sein Tonfall war um einige Nuancen dunkler und er kam einen großen Schritt näher, sodass sie ihren Blick auf seine wohlgeformten Beine in den engen Blackjeans betrachtete und wie riesig seine Füße in den Boots vor ihren aussahen. 
“Sie wohnt hier, Guk-ah”, murmelte Namjoon nachsichtig und Eunsook biss sich auf die Lippe und hoffte, dass man ihre Gänsehaut durch den dünnen Kaschmirpulli nicht sehen konnte - warum war seine Stimme denn auch so tief und angenehm?
“Unter anderem, ja. Herzlich willkommen”, sagte Eunsook laut und vielleicht ein kleines bisschen höhnisch, ihre ausladene Handgeste ließ Namjoon’s eine Braue in die Höhe schnellen.
“Nichts für Ungut, aber ich wollte eigentlich mit Jihyo sprechen… Du weißt schon, Leader-Sache?”
“Nichts für Ungut, aber ich kann dich ja zu ihr bringen. Du weißt schon, kein Problem?”, imitierte Eunsook ihn, sie sprach bereits so laut wie jemand, der im nächsten Schritt beginnt zu lallen. 
Jeongguk wankte bereits ein wenig und zog die Nase hoch, fuhr sich durch’s Haar und war anscheinend mit der intensiven Betrachtung von Yunhee’s Schopf und ihren Beinen fertig, denn er wandte sich mit einer ruckartigen Geste zu Namjoon um: “Tanzen.”
“Nein, Gukkie, jetzt nicht”, knurrte Namjoon und schob den Jüngeren über die Türschwelle, um Eunsook und Yunhee zu folgen.
“Dann sing’n?”, fragte Jeongguk in einem weichen, jammernden Tonfall als sie am Karaoke-Raum vorbeigingen. Inzwischen hatten die ersten mitbekommen, dass die BANGTAN Boys auch mit am Stizzle waren und wie die Schmeißfliegen kamen einige Speichellecker an, um sich an ihre Hacken zu hängen.
“Auch nicht singen… Erstmal trinken-”
“Au ja!”
“-und zwar Wasser!”
“Och nö!”
Yunhee schob sich die Knöchel in den Mund, aber durch den Alkohol und die Aufregung blubberte es ganz arg in ihrer Brust und sie giggelte los während Eunsook ihr einen empörten Blick zuwarf und sie weiter zog bis zum Bierpong-Tisch, wo Jihyo gerade herumwirbelte.
“Ah, Namjoon-ah~ Schön, dass ihr es einrichten konntet!”, sagte sie mit ihrer übertrieben freundlichen Art, doch ihr Lächeln war echt, und Namjoon’s auch, und jetzt umarmten sie sich und- “Oh waow, Moment mal - ihr kennt euch?”, brach es aus Eunsook heraus.
“Oh, wusstest du das nicht? Wir kommen beide aus Ilsan, eine Nachbarschaft!”, strahlte Jihyo und tätschelte Namjoon freundschaftlich den Arm. Eunsook’s linkes, unteres Augenlid zuckte gefährlich. Das entging Namjoon leider nicht, denn er grinste breit und überlegen und zuckte nonchalant die Schultern.
Eunsook stob praktisch der Dampf aus den Ohren. Sie wirbelte herum und zeigte aus heiterem Himmel auf Jeongguk wobei sie ihm beinahe den Finger in die Nase rammte. Er schielte mit weit aufgerissenen Augen auf den roten Nagel vor seinem rechten Nasenloch und griff sich theatralisch an die Brust.
“Yah, Jeon Jeongguk?! Ich fordere dich und deine… deine Gang zu einer Runde Bierpong heraus! Von Frat zu Frat!”
Jeongguk taumelte einen Schritt zurück und riss trotz Namjoon’s abwehrenden, wedelnden Armen und dem heftigen Kopfschütteln einen Arm in die Luft: “AU JA! The game is on~!”
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thestefanonline · 4 years
Text
Podcast / Blog Psychologie, Ratgeber & Lebenshilfe
Von Stefan Svik
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Folge 7: „Das Strunk-Prinzip“
Gegen den Selbstoptimierungswahn und falsche Propheten
Coaching kann helfen. Aber ein falscher Rat, von wenig oder gar nicht qualifizierten Menschen, kann nicht nur unwirksam sein, sondern sehr großen Schaden verursachen. Wer einem klinisch depressiven Patienten einen Satz mitgibt wie „Wird schon wieder, nun reiß dich mal zusammen.“ sollte am besten von Menschen ferngehalten werden. Anderes Beispiel: Probleme, etwa mit Drogen, lösen wollen und dafür einer Sekte beitreten, die einem Würde, Freiheit, Gesundheit und alles Geld raubt.
Und es gibt Menschen, die nicht noch einen weiteren Rat brauchen, sondern lieber ins Handeln kommen sollten und denen es nicht an noch mehr Kursen und Infos mangelt, sondern an etwas Mut und Selbstwertgefühl. Die Figur JD aus der TV-Serie „Scrubs – Die Anfänger“ ist so jemand, der es selbst als ausgebildeter Arzt nicht schafft, sich von seinem Mentor zu lesen. Noch tragischer und damit für eine Komödie pures Geld: Die skurrile Komödie „Die Tiefseetaucher“. In dem Film von Wes Anderson spielt Willem Dafoe den gut 60-jährigen Klaus Daimler, der ständig Rat und Bestätigung beim fast gleichaltrigen Steve Zissou (Bill Murray) sucht. Irgendwann sollte man nicht mehr nach Idolen schielen, sondern erwachsen und selbständig sein.
Oder um Mehmet Göker aus der Doku „Versicherungsvertreter“ zu zitieren, einem Mann, der ständig seine Mitarbeiter zu Höchstleistungen motivieren wollte: „Wer motiviert eigentlich mich?“.
Noch ein Beispiel gefällig? Tommy Jaud persifliert in seinem Buch „Millionär“ einen Coach, der mit einer „Sei ein Adler und keine Ente“-Rede das Publikum inspirieren will, eine Rolle für die Jürgen Höller oder Bodo Schäfer als Vorbilder gedient haben dürften. Hier fragt der Protagonist genervt, wieso jemand, der eh schon krachend gescheitert ist, nun doch wieder Menschen mit Plattitüden aus der Tasche ziehen will und nicht lieber einer anständigen Arbeit nachgeht.
Wer der Flut an Ratgeberliteratur allgemein und den Lebenshilfe-Büchern im Speziellen skeptisch  gegenübersteht und über „Tschaka, du schaffst es!“ nur müde lächeln kann, der findet in Heinz Strunks (Hör-)Buch „Das Strunk-Prinzip“ sicher Bestätigung und einige feine Spitzen gegenüber dumm schwätzenden Yuppies, die noch immer so leben, als wären die 1980er nicht vorbei. Menschen, die Filme wie „Wall Street“ oder „The Wolf of Wall Street“ offenbar zu oft gesehen und die Tragik, die vergeudete Lebenszeit und Abstürze der Figuren nicht als Warnung verstanden haben.  
Strunk schreibt bevorzugt über Menschen, die es schwer haben im Leben. Literarisch gelang ihm das bisher am besten mit „Der goldene Handschuh“ über das Elend des Prekariats und die Folgen schlimmsten Alkoholmissbrauchs am Beispiel des Serienmörders Fritz Honka. Wer es nicht so düster will, der findet in der Kurzgeschichtensammlung „Das Teemännchen“ eine ausgewogenere Mischung aus Humor und Tragödie. Strunk kennt das Leben ganz unten und er gibt den Übersehenen eine Bühne, führt sie nicht vor, sondern verdeutlicht, wie beklemmend nah das Scheitern ist und wie schnell der Abstieg kommen kann. Das im Hinterkopf, wird schnell deutlich, was „Das Strunk-Prinzip“ ist: Eine satirische Abrechnung mit falschen Heilsversprechungen. Simple Kalendersprüche, Halbwissen und blanker Unfug aus schlechten Coachings trifft bei Strunk auf teilweise richtig lustige Sätze. Der nuschelnde Vortrag des Autors sorgt für zusätzliche Lacher. Da wird sich verlesen, stellenweise in viel zu schnellem Tempo durch den Text gehetzt und über eigene Gags gelacht.
Das Hörbuch beginnt wie ein Erfolgsratgeber, aber schnell handeln die Kolumnen von unterschiedlichsten Themen wie Hobbys, Religion, Senioren oder Autos. Das wirkt recht beliebig. Wenn man will, ist das eine Parodie auf Stammtisch-Philosophen, die zu jedem Thema eine Meinung haben und diese, ungefragt sowie viel zu laut, mitteilen. Der Deutsche mag es, im Zweifel, lieber etwas überversichert zu sein und für jede Lebenslage Regeln und Ratschläge zu erhalten. Marc-Uwe Kling parodiert das treffend in seiner Känguru-Trilogie: Da gibt es als neueste Innovation auf dem Buchmarkt, den Ratgeber-Ratgeber, mit dem sich weitere Lebenshilfe-(Mach)Werke verfassen lassen. Ein ebenso lustige wie gruselige Idee.
Es ist schade, dass Strunk so sehr ins Alberne und in völligen Nonsens abgleitet. Zwischen lauter Sätzen, die lediglich witzig sein sollen, finden sich auch ein schöner Seitenhieb auf Sekten, die ihren leichtgläubigen Opfern Geld für Nippes abknöpfen. Und wenn der Autor über den „Mythos Muse“ doziert und sagt, dass Laien auf Inspiration warten, während sich Profis einfach hinzusetzen und arbeiten oder wenn er Übergewichtigen rät: „Bock auf trocken Brot? Nein? Dann einfach mal eine Mahlzeit aussetzen“, dann ist das inhaltlich durchaus nützlich und gar nicht dumm oder verkehrt, aber eben auch nicht besonders hilfreich. Schade, ähnlich wie in den ernsthaften Momenten eines Helge Schneiders oder Thomas Gottschalks lauern oft wirklich bemerkenswerte und hochspannende Weisheiten, Trost und Tipps fürs echte Leben. Wer immer nur die Witze reißt, die schon seit 30 Jahren nicht mehr lustig sind, wie Otto Waalkes, der macht sich selbst überflüssig.
Im „Strunk-Prinzip“ wird es oft absurd. Der Norddeutsche Musiker und Humorist überrascht und verblüfft mit kreativen Wortschöpfungen. Leider sind die richtig lustigen Gags etwas spärlich gesät. Beispiel: Hobbys für Dicke. Dicke sollten nichts mit Fernsehen und Computern machen. Besser sind: Überbacken, kochen und frittieren.
Die definitive Demontage von falschen Gurus ist Strunk nicht gelungen, und das war wohl auch nicht beabsichtigt. Aber das Buch trainiert zumindest sinnvolle Fertigkeiten, die immer nützlich ist: Dem Leben mit Humor begegnen, eine eigene Meinung bilden und nicht jedem Singsang folgen.
Bis heute gibt es neues Material für „Das Strunk-Prinzip, nämlich in Strunks Beiträgen für die NDR-Sendung „extra 3“. Diese sind oft lustiger als das eigentliche Hörbuch.
Heinz Strunk als Experte für alles: https://daserste.ndr.de/extra3/rubriken/Heinz-Strunk-Experte-fuer-alles,heinzstrunk172.html
Auch auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=WndGi4teHtU
Wertung: 70 %
Das Strunk-Prinzip Autor: Heinz Strunk ISBN: 3864842816 EAN: 9783864842818
Gekürzte Ausgabe, Lesung. Laufzeit ca. 167 Minuten.
Vorgelesen von Heinz Strunk Roof Music GmbH
22. Januar 2015 – CD. 14,99 Euro.
Auch erhältlich als Stream, z.B. bei Deezer.
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qquuh · 6 years
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Ich weiß gar nicht warum ich das hier überhaupt schreibe ..
Hier fühl ich mich als würden mich die Leute verstehen .. ich fühle mich so alleine, nicht alleine mit der Liebe oder der Familie, sondern mit der Freundschaft.
Ich habe eine beste Freundin die ich ein lebenslang kenne, aber seit dem die Schule vorbei ist gehen wir sogut wie getrennte Wege. Ich habe sonst keine Freunde. Ich habe keinen zu dem ich hin gehen kann und mich einfach mal über die Welt auslassen kann, außer meinen Freund, den ich auch wirklich über alles liebe.. aber manchmal brauch man einfach einen Freund zum reden und rum albern. Ich wünschte mir so gerne eine Freundin mit der ich durch dick und dünn gehe, mit der ich mich einfach zum quatschen, Netflixen, betrinken oder einfach nur zum Gassi gehen treffe. Ich habe so viel auf dem Herzen was ich einfach jemandem erzählen möchte .. aber „meine Besten Freundin“ ist nur noch mit ihren neuen Leuten und ihrem Freund beschäftigt.. aber ich möchte ihr das auch nicht alles sagen, weil sie es so oder so nicht versteht .. ich habe es schon oft genug probiert. Mittlerweile denke ich es ist eh schon zu spät eine Freundin fürs Leben zu finden.
Ohmaaaan das hört sich hier alles so lächerlich an .. wenn das hier überhaupt jemand liest, falls ja,
Ich Danke dir, dass du dir meinen scheiß durchliest. Du bist toll.
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tattoosideen-blog · 7 years
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Was Tun, Wenn Der Tattoo Peelings Und Heilungsprozess
Sie haben mittlerweile ein neues tattoo, und jetzt beginnt sich zu schälen. Ein peeling tattoo nicht fühlen oder gut Aussehen, aber es ist ein normaler Teil des Heilungsprozesses.
Glücklicherweise gibt es mehrere Dinge, die Sie tun können, um zu lindern die Beschwerden von einem peeling tattoo und helfen, Sie zu heilen.
In dieser Anleitung finden Sie alles, was Sie brauchen, zu wissen, was zu tun, wenn Ihr tattoo schält.
Wann Wird Peeling Beginnen?
Jeder Körper ist einzigartig. Für einige, peeling beginnt nur zwei Tage nach dem tätowieren. Andere nicht beginnen peeling bis vier Tage sind vergangen. Und noch andere Menschen, die nicht anfangen zu peeling erst eine Woche nach dem tätowieren.
Ihre Haut wirft Millionen von Zellen, die den Alltag ohne dass Sie es merken. Wenn dein tattoo anfängt zu schälen, Sie werden es bemerken, weil die Haut Zellen zu vergießen off kommen in größeren, farbigen Blöcken. Der peeling-Prozess schreckt viele Leute, aber es ist wichtig sich daran zu erinnern, dass peeling ist ein normaler Teil des Heilungsprozesses.
Können Sie glauben, dass Ihre Tätowierung wird verblassen, weil Sie sehen farbige Stücke von Haut aus Ihrem Körper. Allerdings, dein tattoo bleibt in Takt. Wenn Ihr tattoo schält Ihre epidermis, die oberste Schicht der Haut zu vergießen. Weil Ihre tattoo-Tinte unter Ihrer Haut, es bleibt geschützt.
Es Sieht aus und Fühlt sich Schlecht
Wenn Ihr tattoo ist peeling, Ihre rissige Haut kann schrecklich Aussehen. Denken Sie nur daran, dass dies Ihrem Körper die Natürliche Weg der Heilung selbst. Ihre peeling tattoo fühlen wie ein schlecht Sonnenbrand; es wird trocken und juckt.
Moisturizing ist wichtig
Während der peeling-Prozess, ist es unerlässlich, dass Sie Ihr tattoo mit Feuchtigkeit versorgt. Für die ersten drei Tage nachdem Sie Ihr tattoo haben, sollten Sie waschen, trocknen, und setzen Sie die Salbe auf es regelmäßig. Am vierten Tag, können Sie beginnen, verwenden lotion, um halten Sie Ihre tattoo-feucht.
Putting lotion auf Ihr tattoo regelmäßig wird helfen, lindern den Juckreiz, die Sie fühlen, sowie verbessern Sie Ihre tattoo-Optik. Wenden Sie die lotion zwei-bis dreimal pro Tag für die nächsten 25 Tage.
Wenn Sie sich bewerben lotion auf Ihre Tätowierung, tragen Sie eine dünne Schicht über Ihre Haut. Nicht setzen eine Dicke Schicht lotion auf Ihr tattoo. Dadurch wird eine Verstopfung der Poren und andere Probleme verursachen.
Umgang mit starken Juckreiz
Wenn Sie erleben einen starken Juckreiz, es gibt ein paar Dinge, die Sie tun können, um es zu entlasten. Versuchen Sie sanft schlug Ihr tattoo. Es klingt albern, aber es funktioniert oft. Sie können auch nehmen Sie ein Antihistaminikum, wie Benadryl, zur Linderung der Juckreiz.
Als letzten Ausweg, gelten einige Hydrocortison-Creme auf dem tattoo. Hydrocortison sollte nicht verwendet werden, die Häufig oder langfristig. Beschränken Sie Ihre Verwendung von es, nur verwenden, wenn der Juckreiz ist unerträglich. Wenn Ihr Juckreiz ist gelinde gesagt nervig, versuchen Sie eine der anderen Vorschläge oben erwähnt statt.
Wenn Ihr Tattoo ist Scabbing
Eine schorfbildung tattoo bedeutet nicht unbedingt, Sie haben etwas Falsches getan. Manche tattoos werden von Schorf-egal was Sie tun, für die Nachsorge.
Wenn Ihr tattoo ist scabbing, halten Sie die Krusten befeuchtet und nicht wieder an. Innerhalb von zwei Wochen, Ihr Schorf beginnt zu fallen, sich selbst. Wenn Sie versuchen, den Prozess überstürzen, indem Sie Kommissionierung auf Ihre Schorf, kann es Einfluss auf Ihre tattoo-Tinte, verlassen hellen Flecken auf Ihr tattoo, wo die Krusten zu sehen waren. So verlockend es ist, wählen Sie Ihr krätzen aus, lassen Sie allein.
Nachdem Ihr Tattoo ist Getan Peeling
Wenn dein tattoo fertig ist peeling, Sie müssen nicht, sorgen zu machen über die Flocken von Haut fallen aus, Ihr Körper nicht mehr. Ihr tattoo wird glänzend Aussehen. Jedoch, dies bedeutet nicht, dass der Heilungsprozess vorüber ist. Ein tattoo dauert mindestens sechs Wochen, um zu heilen.
Halten die Anwendung lotion auf Ihr tattoo zu halten es mit Feuchtigkeit versorgt. Wenn Ihre Haut fühlt sich eng, versuchen Sie die Anwendung Kakaobutter.
Es ist auch wichtig zu erkennen, dass, während Ihr tattoo sieht besser aus, es hat immer noch keinen Schutz vor UV-Strahlen. Immer bedecken Sie Ihr tattoo, wenn Sie in die Sonne gehen. Setzen Sie das tattoo an die Sonne wird verblassen der Tinte. Helle Farben, wie gelb, weiß, orange und rosa wird leicht verblassen, wenn Sie setzen Sie an die Sonne. Jedoch, auch dunkle Farben, wie schwarz, wird verblassen, wenn Sie sich in die Sonne lange genug, ohne Schutz.
Anwenden von Sonnencreme auf Ihr tattoo, statt der Deckung, es wird nicht funktionieren. Ihr tattoo ist immer noch sehr empfindlich auf Sonnenlicht, und beim auftragen von Sonnencreme ist einfach nicht genug, um Ihre Tinte während des Heilungsprozesses.
Nachdem Sie bekommen haben, eine Tätowierung, die Sie schützen wollen, Ihre Tinte, während es heilt. Ein natürlicher Teil des Heilungsprozesses ist peeling. Während dem peeling kann Ihre tattoo-look und fühlen sich schlecht, es ist ein normaler Teil des Heilungsprozesses. Nach der Nachsorge Anweisungen in diesem Artikel wird Ihnen helfen, lindern die Beschwerden Ihres peeling tattoo und schützen Sie Ihre Tinte.
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readerwinterbarnes · 7 years
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Motionless-15/21
Bucky x Reader, OC’s, Avengers
Summary: Bucky makes his choice and knows that it was the right one in the end, Y/N would be let go and be free. Until he finds out how very wrong he was.
Word Count: 4,177
Warnings: major character injuries, forced masturbation, non-consensual groping, minor character death, drugging, manipulation, MASSIVE feels, um…….plot twist??
A/N: Look who decided how many parts are left!! Yeah, if you hate Albern before, you’re gonna hate him now. This also has switching POV’s
*throws fic at you all, then runs and hides* Next part will be worth it I promise!!!!
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Bucky’s POV
The last twenty-three hours have passed like a blur. I haven’t slept, too busy trying to figure out what the fuck I was going to do. So I hit the bag. I beat the crap out of it. Wishing it was Albern instead. Every one good thing I had, just had to be ripped away from me. After all this time, Hydra still had their hold on me. No matter what I did or where I went, Hydra was always lurking over my shoulder, waiting for the most opportune moment to strike. That’s how the others found me. I was on my fifth bag when Steve told me to stop.
“Bucky, it’s time.” I nod, having already countdown the last sixty minutes.
“Mr. Barnes,” FRIDAY spoke, “he’s on video, I am unable to trace where the call is being made.” Figures he’d do that, not that I’m surprised. I unwrap my hand, Bruce was going to be pissed since I used my injured hand, but it didn’t matter, with the serum and all.
“Put him on FRIDAY, might as well get this over with.” Steve stood beside me, offering me a supporting smile, but I could see right through it. He was just as scared and angry as I was. The screen on the wall flicked on, showing us the same room we saw before. Albern already sitting there, drinking tea out of fucking China. I forced myself not to roll my eyes. I wouldn’t make this situation any lighter.
“Please tell me you mistook rat poison as sugar,” Tony exclaimed off to the side, Steve glared at him. Albern set down his cup and smiled.
“On the contrary, Mr. Stark, the only rat I can see is you. So if you have any care for Y/N’s safety and wellbeing, I would advise you to keep your mouth shut.” Tony’s mouth formed a thin line, even took a few steps back. That’s how much of a dick Albern was. Yeah, I knew Tony was an annoying piece of shit, but I never ridiculed him that way. After all, he’s done for me, I’d never do that to him.
“Now, if there are no more rude interruptions, let’s get straight to the point. What have you decided, Sergeant Barnes?” He focuses in on me, forgetting everyone else in the room. They all looked to me, all eager to know what I've decided. Considering I haven’t talked to anyone about this. Not even Steve.
I looked over to my best friend. “I’m with you ‘til the end of the line, punk.”
“Buck, no.” I face Albern expressionless, still holding onto whatever I had left. Refusing for him to still take everything. Even though he was going to anyways.
“You can have Winter back and...and I’ll help you get a kid.” The smile and the way his eyes gleamed made me want to throw up. From the team’s outbursts, they clearly weren’t too pleased with my choice. I knew they wouldn’t, but this meant Y/N would go free, hurt, but free. In the end, it was a much better choice than knowing that she’d be Alberns baby carrier until she died. No, that I couldn’t live with.
“Bucky, you can't be serious!” Steve pulled my back towards where the rest of them stood.
“It’s not like I was given a better choice, Steve!” I said, yanking my arm back, “You know this is the better choice! Yes, it means I have to go through all that bullshit I went through before. But I can’t live with the fact that she’d have to stay with him for the rest of her fucking life. I’d rather let her have a chance to live than die there!” I willed myself to take deep breaths. I needed to keep my shit together. I couldn’t break now, not ever.
“Bucky, she’d have to have a child,” Nat spoke to me. I whirled around and faced her. “I know! I FUCKING know that, Nat!” I ran my hands through my hair in frustration. “I’d rather it be one kid, then her giving birth to ten for that sick bastard.”
Nat gently grabbed my face and kissed my forehead in an attempt to calm me. Knowing I very much needed it. “I know James, I know.” I breathed in, offering her a weak smile, kissing her forehead in return before I looked over to Steve, who was trying his best not to blow up right there.
“Don’t do anything stupid while I’m gone, alright Stevie? Or I’ll come back and hunt your ass.” His head dropped as he smiled, then looked back at me.
“I’ll make sure to hit you extra hard then.” I smiled, then turned back to Albern, making my emotions as hard as a rock once again.
“Just promise me, Y/N gets to go. No questions asked.”
“I assure you, Sergeant Barnes, once Y/N provides me a child, I will release her. Now, go to this location in no less than two hours, I know you’ll get there in plenty of time. A contact that has no ties to me has been asked anonymously, to meet you. You Americans will do anything for money these days.” He was standing and stared sternly through the screen. “Though I must warn you if your team decides to have you followed, either by them or agents, I will have no choice but to take action. By ending their life.” He squares his shoulders and stepped back, as a muffled sound came into the room. A young man, no older than twenty-five was dragged in. He was wearing a SHIELDS uniform….oh god. The man’s eyes widened as he saw us.
“Mr. Stark! Captain Rogers! I’m sorry, they came out of nowhere-” a burly mad punched the younger man.
“Tsk tsk Bane, you know I like to hear them beg.” He faced us again.
“Now please,” he whipped out a pistol from its holster and shot the younger man right between the eyes, “if you break the rules, I’ll be sending you the remainder of Miss Y/N’s fingers.” Bane dragged the body from the room as Albern re-holstered the pistol. “Two hours, Sergeant Barnes. I suggest you make haste.” The screen cut out and we were left standing there, knowing full well he meant business and would make sure I went alone.
“Steve?” We looked over at a pale-faced Clint. “I know - I knew that agent. His name was Trevor. Steve, I just had lunch with him a few days ago. He was taken right under our noses.” Nat nodded in agreement.
“I hate to say this, but Bucky needs to go alone, Rogers. If Albern’s able to prevent FRIDAY from finding him and take a SHIELD agent, then he won’t hesitate to harm Y/N if we disregard his warning.”
“Who does this fucker think he is?! Sick bastard.”
“The sick bastard that currently has Y/N,” I answer Tony, grabbing my bag and making my way to leave the gym.
“Bucky?”
“Steve, I have no more than two hours to get ready and meet whatever contact he paid to meet me. I’m sorry Stevie, but we can’t take the time to talk about this.” I headed towards my room and was out of the building in less than ten minutes.
At said location…….
Albern was fucking smart, having the contact meet me in the open, out in the public. Where there were plenty of witnesses. I was sitting on a park bench, where I was told to be. It’s been an hour and a half and still nothing. The sun was out, so families and their kids were all running around and enjoying the warm weather.
“Dad!” My attention turned to….holy shit...a young boy who couldn’t be no older than five, was running towards me. But that’s not what got me. He had the same brown hair as I did and he had Y/N’s eyes. What the fuck is going on?
“Dad,” the boy grabbed my hands, pulling me to stand, “can we get ice cream? Mom said it was okay if it was okay with you.”
“Y-Yeah, sure, if mom said it was fine with her.”
“Yay!” We made our way towards the ice cream truck. We waited in line, as a mother and her own child stood beside us.
“Your son is so cute. He looks just like you too. I bet you and your wife adore him.”
“Yeah, yeah we do. I think he looks more like his mother though.” What the fuck?! I’m having a conversation about a kid who’s not even mine! We were next, so we ordered and made our way over to the lake, closest to the parking lot. Sitting on a bench to enjoy the frozen treats. The humidity began to spike as we got up and walked towards the parking lot. A family ban pulled up just as my vision began to way.
“Mom’s here, dad, we’re going to make pizza!” I was helped into the van as a man handed the boy a manila envelope and a new toy truck.
“Thanks, kid, now go back to your mother, okay? She’s right over there, and make sure she gets the package.” I barely managed to see the kid not and rush back to wherever his mother was. Then the van was moving.
“We got him, no one noticed anything….no, he was alone…..yes, sir.” The man called up to the front of the van. “Call back the team after five.” Then he looked down at me, slapping my face lightly, but his face was all one big blur.
“Yeah, he’ll be out cold very soon. Cuff him, and then blindfold him. We have a plane to catch.” Drugged, I was drugged by fucking ice-cream. Why couldn’t it be a fucking doughnut? A blindfold was wrapped around my eyes, ‘course it didn’t matter because I was already gone.
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“Wake up!” Metal on metal echoed through the small room. I groaned and rolled over, so I was sitting up on the bare mattress. Four armed guards stood outside the cell door, behind an old man in a lab coat. Albern and the man from the video, Bane, walked in soon after.
“Ah, you’re awake. How was the trip, Sergeant Barnes? Good, I hope.” I leaned against the wall, not bothering to stand up and formally greet the prick.
“Using a kid to do your dirty work, Albern? Really? Didn’t think Hydra went this low. Let alone desperate.”
“I thought it would be fitting, to have a boy who strikes a very close resemblance to you and Y/N. Knowing that that could be what your children could look like. Not that it really matters anyways. If you could please behave and do what the good doctor tells you, then Y/N will not be harmed. Now, if you’ll excuse me, I must go attend to my other guest.”
The guards unlocked and opened the door, while Band and Albern left as the doctor walked in, holding a plastic cup. “Fill this up to the blue line please.” He handed me the cup.
“You serious?  You want me to jack off?”
“Fill the cup up with your jizz, soldier. The faster you do, the better off you’ll be.” He gave me a crooked smile as he looked me up and down, “Or we can find someone to do it for you.” Sick, perverted bastards. When they weren’t showing any signs of leaving, I knew they had to make sure I did this. Might as well get this over with.
So I turned around - a man needed some privacy - took out my limp cock and got started. Thankfully I had plenty of memories of rolling around the sheets with Y/N that it didn’t take long to fill the cup up to the thin blue line. Tucking myself back into my pants, making sure I was presentable, I handed the doctor the cup.
“There, happy?”
“Much.” With that, the doctor left as the guards walked in and cuffed me so I wouldn’t try anything, then locked me back in. I just hoped Y/N was okay and that I could see her soon.
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                                                  Y/N’s POV
You were wheeled into the crisp, clean white room and lifted onto the bed. You’ve still been processing the fact that you were pregnant. Pregnant with a child, Bucky’s child. Oh god….he doesn’t know, and now he never will.
So you did what you were told. You ate the food they gave you, let them wash you, poke and prod you. You had no other choice but to obey, the only injuries they ever gave you, were knife and burn marks to your arms and legs. Or a hard slap to the face. But those were few, they knew the life you were carrying could not, under any circumstances be harmed, or they would suffer the consequences. Not wanting to put your child through anything, you only spoke when spoken to and shut everything else out. The only thing that mattered the most, was making sure you both stayed alive. Even though that meant Albern was always in the fucking picture.
A doctor walked in, followed by, of course, the beady-eyed man himself and his henchman. “Ah Y/N, nice to see you so radiant this morning. How are you both doing?” The doctor lifted up your shirt to your chest, as the ultrasound monitor warmed up. It took all your willpower not to scratch his eyes out when he leaned down and kissed your abdomen, whispering words to your baby. Then he kissed his way up your stomach, then your forehead then proceeded to hold your hand as the doctor proceeded to spread the petroleum jelly on your stomach, then rolled the wand over where your child was located.
“And how are they fairing, doctor?”
“Both children and mother are healthy.” Children? What? No, no, no, that meant he gets two children. He gets both of your children.
“W-What?” It was the first time you spoke all day.
“Yes, Miss Y/N, according to the scan, you will have a healthy boy and girl.” The doctor responded, wiping off the jelly, then proceeded to pull down your shirt.
“H-How c-how? It’s too early to tell!” Albern squeezed your hand, as he ran a hand through your hair.
“Technology is a wonderful thing, my dear, especially when you can enhance it.” He lifted up a plastic cup, what seemed to be filled with some kind of cloudy liquid.
“We have perfected the serum, Miss Y/N and with the enhanced technology, we will be able to fertilize your eggs with the strongest volunteer out there.” He said as he handed the doctor the cup, who put it with some vials that were labeled with your name.
“W-What? What do you mean my eggs?”
“You’ve been a willing volunteer, my dear, of course, you were out of it at the time. But now I have both and soon we’ll be able to, let’s say, grow our own. With this new serum, my brother and I created, the future children of Hydra will be stronger than ever.”
“You sick bastard! You cruel, sick perverted son of a bitch!” You slapped him across the face, sending his glasses to go flying. With a calm demeanor, he slowly picked up his glasses, adjusted his suit and then he pounced. His hand was in your hair yanking it backwards as the other wrapped around your throat.
“The twins will be the first. They will be the strongest and will be trained by the best assassin we had the pleasure of having.” Your eyes widened as Albern spoke, gripping onto the hand that was slowly tightening its grip.
“No, no, he-h-he can’t.”
“Oh, but he has, fraulein. The Winter Soldier is coming back and he will be their leader….and the father.” He leaned closer, preventing you from pulling away as he kissed your ear, before whispering, “Hail Hydra.”
He pulled away and began to walk out. “Congratulations Y/N, you will be the proud mother of the new generation of Hydra. You should be proud.” You watched as he left the room, you couldn’t move. Couldn’t breathe. You couldn’t do anything. Placing your hands above the precious lives growing inside you, you broke down. You screamed into the empty room as fresh hot tears rolled down your face. All you wanted to do was go home and curl up beside Bucky and hide. Just hide. So you screamed his name, screamed for anyone to help you get out of this hell hole of a nightmare. No one came to hold you, to dry your tears. No one came to comfort you. You were all alone. Until someone came in with a syringe, so they could shut you up and transport you back to your holding cell. Trapped inside four white walls, watching as they turned to black.
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                                                  Bucky’s POV
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I had no idea what the hell they were planning. It wasn’t much longer until I was tossed a pair of black boxers, ordered to strip and change. It wasn’t the first time I was clothed in just minimal clothing, definitely wouldn’t be the last either apparently. I was then dragged to a room where I was put through several tests. My endurance through harsh temperatures, how fast I healed from knife to bullet wounds. Which hurt like a motherfucker. How fast and how long I could run. Doctors took my blood, observed each test and took readings. I had no idea how long I’ve been at this, punching the bag in front of me, but the gears in my arm began to wear down, getting locked in a couple of places. With one more hard hit, the bag flew off the chain and burst on the floor just as Albern and Bane walked in.
“Hello, Sergeant Barnes,” he greeted me with a smile as he was handed the test observations, his eyes told me he was shocked and pleased with each one. Why though, I had no fucking clue.
“I think we’re ready for the final stage, doctor.” Next thing I knew, my legs were kicked out from under me and I was being held down as my hands were brought behind my back and locked into place. Then something pricked into my neck.
“Sorry about this, Sergeant Barnes, but we’re going to need you completely compliant and somewhat lucid. Wouldn’t want you to miss out on your upgrade, now would we?” I was dragged out of the room stumbling on my feet as we traveled down the hallway.
I was pretty positive they were talking about bringing me to the chair, so I’d be a completely clean slate once again. I knew it was going to hurt, but I was doing this for Y/N. I needed to do this for her. We went through a door, the number of guards increased. We were definitely not going to the chair, as I saw a surgical table and multiple doctors. There were monitors, lights, and equipment everywhere. Definitely not the chair. Memories from before, when Zola tore me apart and gave me the arm came flooding back.
“No, no, n-no, please…” I tried to struggle, get away from them, but whatever they drugged me with was so strong I was completely helpless.
“Don’t worry, Sergeant Barnes. We’ll try to make it more painful than before. Doctor, let’s begin, I don’t want to waste any more time.”
“Yes, sir. Please lay him down on the table and heavily sedate him. We need him somewhat lucid in order for the new serum to take full effect.” What? New what?
“N-New…?” Two burly men lifted me up and strapped me to the table after uncuffing me. A new needled was pricked into my skin, except this one was hooked into my arm. Then a gas mask was placed over my nose and mouth as Albern stood over me.
“Dr. Zola did an amazing job for us, but he didn’t have the technology we have now. So we made some improvements. Feel free to scream if you need to Sergeant Barnes, if you can, that is. Begin doctor.”
The doctor nodded. “Begin the serum injection and start the recording.” My right arm began to tingle, going numb. That’s when the pain started.
It felt as if a fire was being pumped into me. It burned everywhere. I tried to scream, about the gas I was breathing prevented even me from doing that. A different sound from my left caught my attention. I looked over to see two doctors huddled around my left arm, speaking and nodding at each other. They dislodged the arm from its socket and placed it onto a nearby table. After a few more minutes of discussion, they nodded one last time and looked at me as if they were a child receiving their first Christmas present.
What they did next was what made me scream. I could feel the sharp objects, knives dig into my skin, tearing away the ligaments as they cut me open. Along with the pain from the new serum flooding through my veins. I was wasn’t allowed to pass out. All I could do was lie there helpless once again as they tore through me. Tears rolled down my face as I cried out for Y/N, for Steve, Tony, Sam, anybody to help me. I thought of Y/N as the hours dragged by, until they knocked me out completely so they could finish. I just wished they killed me instead.
                                                  --------------------
                                                Three days later…..
A beeping sound to my right woke me up out of the heavy haze I was in. My whole body felt...different. Like there was a constant buzzing sensation running through me. Oh yeah, I was pumped up with drugs and a new serum. That’s all I knew. Then I remembered my arm, I was hit with flashbacks I didn’t want to remember. I didn’t want to look at what they did, but I did anyways because I needed to know what they did to it.
Cautiously I looked over, I was not expecting to see what I saw. My whole upper torso was covered in thick white gauze, covering the area where metal met skin. But it was the metal itself that got me. No longer did I have a silver arm, but now it was black. It was all black. What the hell did they do? As if right on cue, Albern walked in with the same doctors as before.
“I see you’ve been admiring your new arm, Sergeant Barnes. Do you like it?”
“W-What the hell did y-you do to me Albern?”
“I knew you’d like it. You should recognize it, as it is similar to the same metal Black Panther uses. Of course, this metal is much, much stronger. Meet Vibranium’s sister alloy, Vibrantium. Very, very rare and very difficult to find. Harder than black vibranium. And of course, you know about the serum. It’s much more enhanced than the first. It has the same aspects as before but makes you much stronger. This will be what we give to the others when they come of age, and any volunteers that it.” The doctors checked over the monitors, jotting down notes and took me off the IV drip, the gas mask long gone already.
“I think it’s time we began testing, do you not agree, doctor?”
The man eagerly agreed. “Yes, I am quite eager to see how advanced our soldier now is.” The smile Albern gave me was not pleasant like the one’s he’s given me before. This one showed me he had won and was now going to make sure I was going to feel it. I already knew what was coming next and I was fucking terrified.
This was it, this is where I was going to spend the rest of my life as Bucky Barnes before I came the thing I never wanted to be….again. “Y/N, I love you so much. I hope you’ll be able to forgive me.” I whispered quietly under my breath as more tears rolled down my face, as I was wheeled out of the room.
“Please don’t forget about me.”
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ein-und-alles · 7 years
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Liebesbrief
Du baby, wo du bei mir warst, konnte ich mein Glück nicht in Worte fassen.Es geht mir einfach so gut , seit dem ich dich an meiner Seite habe. Es ist einfach schön zu wissen das ich jemand habe auf dem ich mich immer verlassen kann auch wenn wir uns streiten, du bist trotzdem für mich da. Ich wollte einfach nur danke sagen, dass ich so ein toller Mensch an meiner Seite habe. Ich liebe dich über alles. Du bist das wichtigste für mich. Du bist einfach perfekt für mich in meinen Augen auch wenn ich manchmal lecker,es ist aber nicht böse gemeint. Es ist mir egal, wie es mir geht, Hauptsache dir geht es gut und ich kann dein lächeln sehen dann geht es mir wieder gut und macht mich glücklich. Meine Gefühle sind so stark zu dir, dass man die nicht in Worte fassen kann. Ich denke jeden Tag an dich und, wenn ich schlafen gehe träume ich von dir. Ich liebe es neben dir auf zu wachen und in deinen wunderschönen Augen zu sehen, deine Stimme zu hören. Ich liebe es einfach in deinen armen zu liegen und deine Wärme spüren. In deinen armen komm ich erst zu Ruhe und kann abschalten. Ich liebe deine küsse, du kannst so gut küssen , da kann ich mein lachen nicht verbergen. Du bist mein Mann, bitte vergiss das nicht. Du machst meine Welt viel bunter seit dem ich dich habe. Du hast mich wieder dazu gebracht bunt zu tragen. Ich fing damit an nur schwarz zu tragen , weil ich sehr verletzt wurde aber seit dem ich mit dir zusammen bin fang ich langsam an wieder bunt zu tragen. Das hat nie einer geschafft mich um zu stimmen. Du weckst einfach so viele Gefühle in mir das hat nie einer geschafft. Aber das macht mir irgendwie auch Angst. Ich habe Angst dich zu verlieren , dass würde ich nicht packen auch wenn es komisch ist wir sind erst seit fast vier Monaten zusammen aber ich stecke so viele Gefühle rein in unsere Beziehung, weil ich einfach das Gefühl habe es ist mit uns ernst , das wir eine Beziehung haben die auch noch später hält, wenn wir alt sind. Ich hoffe es einfach. Bin ich in deiner Nähe brauche ich niemand anderem in der Nähe. Ich habe mich noch nie so wohl gefühlt bei jemandem . Du nimmst mich so wie ich bin mit meinen macken die manchmal echt groß sind.. aber es ist nichts böses gemeint , es ist manchmal einfach nur gewohnt also nimm mir das bitte nicht böse. Jedes mal wenn du mich küsSt, habe ich immer dieses kribbeln im bauch, wie Samstag es war einfach so schön. Du zeigst mir was ware liebe ist und was es heißt vertrauen zu können. Ich will mit dir einfach durch dick und dünn gehen Hauptsache wir sind zusammen. Egal wer gegen uns ist, es ist mir egal. Die Leute können sagen was die möchten. Ich bleibe bei dir. Ich würde immer um dich kämpfen egal was andere sagen auch wenn es sinnlos wäre. Ich würde trotzdem für dich kämpfen, ich kann dich nicht einfach so auf geben. Jeden Tag gibst du mir das Gefühl, dass ich mein Glück gefunden habe und oft liege ich Abends im bett und schreibe Liebeserklärungen und löschen die jedes mal, weil ich mich nicht traue die dir zu schicken. Ich bin jedes mal traurig wenn ich oder du fährst, weil ich dich dann nicht mehr bei mir habe aber ich will auch nicht 24/7 dich um mich haben aber ich habe dich trotzdem gerne bei mir und ich weiß eigentlich gar nicht was ich hier mache aber ich liebe dich einfach jeden Tag mehr und mehr du bist einfach das beSte was mir passiert ist und ich hoffe das bleibt auch so. Und es hat einfach eine Stunde gedAuert dir zu schreiben, weil ich nicht wusste was ich dir schreiben sollte. Ich war mir unsicher, ob ich es schreiben könnte, deswegen habe ich viel gelöscht wieder aber eigentlich wollte ich noch mal sagen, es tut mir leid , dass ich manchmal sp scheiße bin. Du kannst es wahrscheinlich nicht alles .ach voll ziehen warum ich manchmal sp kompliziert bin, um ehrlich zu sein ich weiß es manchmal selber nicht. Vielleicht liegt es daran dass ich meine große Liebe gefunden habe und Angst hAbe mein Traummann zu verlieren, wie gesagt ich wüsste nicht wie ich das verkraften würde. Du bist einfach alles für mich. Ich kann das nicht beschreiben. Ich würde einfach nur leiden. Ich will auch einfach nur dir gefallen . Du bist mein ein und alles und zusammen schaffen wir alles. Ich liebe es einfach mit dir zu kochen und rum zu albern. Ich liebe dich einfach über alles und ich freue mich einfach so sehr auf den Urlaub. Wir gehören einfach zusammen. Ich habe schon beim ersten date gedacht , dass ich mit dir zusammen sein möchte , auch wenn ich erst sehr schüchtern war aber ich habe mich bei dir sehr wohl gefühlt. Ich liebe dich einfach so unglaublich♥
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Egal, ob man solche Beiträge jetzt albern oder unreif findet, aber als Model, die einzig und allein nach ihrem Aussehen bewertet wird / bewertet werden will, sollte man mit solcher Kritik anders umgehen können...Was ist denn, wenn ein richtiges Model zu einem Casting geht und die Leute da sagen: du bist zu dick, zu klein, zu alt, hast keine schönen Haare oder was weiß ich...Firmen sind da nicht zimperlich...Und fest steht nunmal, dass sie keine schönen Haare hat, hat sie auch selbst schon gesagt
Richtig,so ist es nämlich auch. Genau auf den Punkt gebracht.
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healthupdatede-blog · 5 years
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Tofu Masala
Wir alle lieben Masala! Selbst Olivia haut so richtig rein, wenn es dieses leckere, indische Gericht gibt. Meistens essen wir es bei unserem Lieblings Inder – die stellen uns mittlerweile schon immer direkt einen großen Topf mitten auf den Tisch. Zu Hause habe ich noch nicht ganz die für uns perfekte Masala Soße hinbekommen, probiere aber in letzter Zeit viel herum. Unser Liebling ist Kichererbsen Masala, aber diese Variante mit Tofu ist auch sehr lecker und ich muss das Rezept unbedingt mit euch teilen. 
Olivia mochte zwar nicht probieren, weil wir immer herum albern, dass ich ihre „Tofu Füße“ essen möchte (keine Ahnung, wie das mal entstanden ist, aber sie nennt ihre Füße nun immer so, wenn ich sie kitzeln soll) und irgendwie konnte sie das mit diesem Gedanken nicht vereinbaren, dafür hat mein Mann aber so richtig reingehauen. Und ich auch. 
Ich stelle mir diese Tofu Masala Version sehr lecker mit dick geschnittenemVollkornbrot zum Dippen vor, oder wie wir es gemacht haben: Mit Reis. Dazu ein kleiner Salat und ihr habt alles auf dem Tisch, was ihr für eine gesunde Mahlzeit benötigt.
Zur Zeit muss es bei mir schnell und einfach sein, das Kochen. Eigentlich immer, das seht ihr ja auch an meinen Rezepten. Aber gerade nervt es mich so richtig. Ich habe meinen Schongarer wieder heraus geholt (mehr dazu bald) und versuche alles, was ich mache, so simpel wie möglich zu halten. Dieses Rezept eignet sich auch klasse fürs Meal Prep. Den Tofu am Vorabend in Marinade einlegen. Dann im Ofen backen oder in der Pfanne anbraten und zum Schluss in die kurz angekochte Masala Soße geben. Taadaa. 
Masala ist ein Gewürz, dass nicht in jedem Supermarkt zu erhalten ist. Aber das Gute an diesem Rezept ist: Es schmeckt auch ohne Masala gut. Masala gibt dem ganzen einen extra Kick, aber glaubt mir: Ohne ist es auch super. Also: kein Stress und einfach die Gewürze benutzen, die ihr zu Hause habt. 
Tofu Masala
Zutaten für 4 Personen:
Marinade:
400 g Tofu
200 g Naturjoghurt 
1 EL Olivenöl
1 EL Zitronensaft
1/2 TL Curry
1/2 TL Masala
1/2 TL Chili
1/2 TL Salz
Masala Soße:
1 EL Olivenöl
400 g Tomaten in der Dose
1/2 TL Kurkuma
1/2 TL Paprika
1/2 TL Masala
200 g Naturjoghurt
Zubereitung:
Tofu in mundgerechte Stücke schneiden. Alle Zutaten für die Marinade zusammenrühren und die Tofustücke einlegen. Mindestens eine Stunde oder über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.
Tofu mit Marinade entweder im Backofen bei 200 C Umluft backen oder in einer Pfanne ca. 10 Minuten anbraten. 
Alle Zutaten für die Soße in einer Pfanne erhitzen und ca. 8 Minuten köcheln lassen. 
Tofu hinzugeben und mit Reis oder Brot servieren. 
  Der Beitrag Tofu Masala erschien zuerst auf Julie Feels Good.
Quelle: Julie Feels Good https://juliefeelsgood.de/2019/08/23/tofu-masala/ via IFTTT
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chojecka-blog1 · 5 years
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Keiner kann begreifen
Keiner kann begreifen wie alt Du wirklich bist. Noch immer bist Du am reifen, hast Deine Fahne gehisst. Du bist ein Held für uns gewesen, und bist es immer wieder, von Krankheit bist Du schnell genesen, warst trotzdem niemals bieder. Feiere mit uns Deinen Ehrentag, begehen wir 80 Jahre, ein jeder der Dich liebt und mag hebt Dich auf eine Bahre. Wir blicken Dich an mit Liebe im Blick Papa, wir feiern Dich heute, bist mit mir gegangen durch dünn und durch dick, das wissen hier alle Leute. http://geburtstagswünsche-24.eu/geburtstagswuensche-fuer-papa/papa Mit .... bist Du jung und knackig, und genau das mag ich. Kannst mir mit reden, albern, toben, und auch dafür muss ich Dich ganz doll loben. Du bist der beste Vater aller Zeiten, auch wenn wir manchmal streiten. Das liegt am Alter, aber nicht an Deinem, sondern an meinem. 40 Jahre, was ist das schon, zur Not gibt´s ja den Kassenbon. Doch ich gebe Dich niemals zurück, denn Du bist mein Vaterglück. Zeigst mir das Leben und gibst mir die Kraft, weil ein Vater wie Du einfach alles schafft. Papa wie fühlst Du Dich mit Fünfzig? Etwa reif und vernünftig? Im allgemeinen wird es stimmen, wir hören wohl, die Wünsche dazu erklingen. nur bei Dir, da zweifeln wir! Von Dir habe ich viel gelernt, Du bist immer für mich da und hast die besten Ratschläge. An Deinem Ehrentag nur das Beste für Dich und Glückwünsche von ganzem Herzen! Zum Geburtstag wünschen wir Dir Gesundheit, Glück und Wohlergehn. Du musst sehr klug und weise sein, weil so viele Kerzen auf Deinem Kuchen stehn. Wir sind immer froh, wenn Du bei uns bist und fehlst Du mal, wirst Du gleich vermisst. Großer Bahnhof für Dich, mein liebes Vatilein, auf Gleis 55 fährt gerade der Geburtstagszug ein. Festlich geschmückt und überaus heiter, hat er Aufenthalt und fährt nachher weiter. Liebster Vater mein, heute soll der schönste Tag für Dich sein, viel Erfolg und Gesundheit sei Dir gegeben, noch viele Jahre sollst du erleben. Ein Mensch bist Du, den man gerne beschenkt, für den man gern da ist, an den man gern denkt. So sieh diese Zeilen als mein Geschenk, von Dankbarkeit, Freude und Liebe gelenkt! Alles Gute für Dich! 50 Jahre ist es jetzt her, damals gab´s noch kein Handy und keinen Internetverkehr, aber damals ist dem Schicksal etwas viel Besseres geglückt: Es hat Dich auf die Welt geschickt. Dank hast Du verdient, mit viel Trara, Herzliche Glückwünsche, bester Papa! Deine wilden Jahre sind vorbei, doch auch mit 40 bist Du frei. Kannst Dein Leben noch genießen, und Dir heute einen hinter die Binde gießen. Du sollst feiern, lachen und auch tanzen, denn auch mit 40 hast Du noch Chancen.
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pfilme · 6 years
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The Man Who Killed Don Quixote (2018)
Terry Gilliam kämpft gegen Windmühlen. Rückhaltlos identifiziert er sich mit seinen Hauptfiguren und pendelt dabei zwischen rührselig, albern und sehr albern. Was als Meta-Streifen über das Filmemachen samt dick aufgetragener Filmgeschäfts-Satire beginnt, wird im weiteren Verlauf zum pathetisch-überdrehten Buddy- und Road-Movie und endet als pompöser Ab- und Lobgesang auf heroisches Aufbäumen von Träumern gegen die ganze Welt und ihren bösen Zynismus. Dass der Film dabei, ebenfalls nicht viel anders als sein Don Quixote, oft wie ein ungelenker Unfall wirkt, dessen surreale Verspieltheit bisweilen zur angestrengten Pose verkommt, stellt den Zuschauer vor die Wahl, entweder entnervt den Kopf zu schütteln oder sich Gilliams erzwungener Anarchie gerade wegen dieses unerschütterlichen Willens und Glaubens an das Fantastische hinzugeben.
Zwischen Wahnsinn und Kompromiss gibt Gilliam offenkundig immer dem Wahnsinn den Vorzug, was ja zu loben ist, aber hier nicht selten an Selbstherrlichkeit grenzt. Man möchte ihn dazu beglückwünschen, dass dieser Film trotz der turbulenten Entstehungsgeschichte wohl seiner persönlichen Vision relativ nahe kommen muss. Er ist deswegen aber auch aus der Zeit gefallen, türmt Klischee auf Klischee, Übertreibung auf Übertreibung, bis man ihn mit seiner sentimentalen Botschaft letztlich mehr für diese Haltung bewundert, als dass er selbst bewundernswert wäre.
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