Tumgik
#bitte bleib bei mir
kxputteseele · 1 year
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Bleibst du?
Bleibst du an meiner Seite, wenn ich schwierig werde?
Bleibst du, wenn ich Fehler mache, schlechte Laune habe oder abweisend bin?
Bleibst du bei mir, egal wie heftig wir gestritten haben?
Wenn ich aus Wut sage, dass du gehen sollst, würdest du trotzdem an meiner Seite bleiben und sagen, dass du mich nicht verlassen wirst?
Bleibst du, egal was kommt?
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lxa-seelenwind · 11 months
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Solange du bei mir bleibst, mach dir keine Sorgen um mich.
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Union Berlin waruuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuum??!
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cerise-on-top · 7 days
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König Teasing Reader in His Dialect
I finally got around to writing for König being sappy with his S/O in his native tongue! Native dialect, in fact!! I'm not gonna include any translations for this one! And don't bother putting it in Google Translate either, it won't work :3c
“Du host so a liabes Gschau.”
A gentle twilight it was, the sky donning a beautiful coat of orange. With the few fluffy clouds floating by, you watched your boyfriend glow in the soft evening light. It was almost magical, the way the sun set behind the mountains, the way it created a halo of utmost pulchritude on König. He was a rough man, who found it within himself to be as gentle as one would never imagine. His hands were calloused, but the way he caressed your face made it seem as though he was a lover by nature. Although he may have killed more people than you have ever known in your lifetime, that fact barely came to mind when his voice would call for you. Strong his accent, yes, but with it came a sense of familiarity that you would get nowhere else. König was a beautiful man. If you could have, then you would have knelt in front of him, allowing him to tread his fingers through your locks. If you could have, you would have slung your arms around him, burying yourself in his warmth and scent. But alas, all that came to mind was confusion. What did he say this time?
“You know my German isn’t that good just yet. You gotta be patient with me. Can you translate?”
With a certain glimmer in his eyes, he smiled as he shook his head. “No, I’ll let you figure this one out. It would be boring if I translated everything for you.” But even so, he walked towards you, quiet as a cat, hunting for its prey. All there was to devour was you, unity through the purpose of consuming one another. He stood still in front of you, eyes almost hazy as he seemed a little unfocused. He was a hunter, but whenever you were around he laid his weapon to rest, craving your attention more than he felt the bloodlust. You calmed him more than any restful night ever could. Your touch was the remedy for his loneliness, his fear, his anger. And this time, it was his turn to repay you, gently running his thumb across your cheek.
“Du bist mei ois. Für di leib i. I bin dir so vü schuidig. Söbst wenn i dir die Wöd gebn darad, warads ned genug. Danke für ois. Bitte bleib bei mir so laung wies nur geht. Hah, i reid grod so vü Scheiße, aba des stört mi ned. Du mochst mi so fertig, aber i hob di so lieb. Eigentlich wuid i heite schiacha zu dir sein, oba i kauns afoch ned. I bin so verliebt in di.”
Should you feel angry at him? For all you knew he could have been cursing you worse than any string of English words ever could. And yet, his expression betrayed him. That gentle smile, that soft gaze, that tender touch. König let out a content sigh, placing his hands atop your shoulders. It was evident he wanted something, he wanted more, but all he could do was stare as love overtook every fiber of his being. In that moment, he wasn’t a hunter, he wasn’t a fighter, he wasn’t a soldier. If there was one thing he could call himself, it was yours. Your boyfriend, your partner, your loved one. It didn’t matter as long as it was in relation to you. He pulled you into a tight embrace. His pride was a wall made of steel, but you burned yourself through the metal and settled down in his heart. All you knew was that he was so much kinder towards you than he gave himself credit for.
“Love, I’ve got no idea what you’re saying.”
“Brauchst a ned. I wü afoch nur so mit dir bleibn. I mechat di für imma so hoitn. Du bist so liab. I hob so vü Scheiße im Militär durchgmocht, oba es wor’s ma ois wert wal i di kennanglernt hob. I darad ois no amoi so mochn. Bitte sei ma ned bes, oba i glab es is gscheita wennst ned wast, wos i grod sog. Du suist mi ned als schwochn Maun sehn. Oba nur damit du’s wast, es gibt kan Menschn auf dera Wöd, den i liaba hob als di. I hoff, dass ma ewig zaumbleibm kennan.”
“Are you being sappy right now?”
But the only response you got was him holding onto you as though you were a beautiful, fleeting memory. Wrapping your arms around him in return, you resigned yourself to your fate. He could so very easily snap you in half, and yet he chose to use his strength to make you feel protected. Indeed, König was a different man with you. You knew him as the anxious colonel that was still capable of leading people. Deadly precise, viciously efficient, always successful. And today he felt as giddy as a child watching its first rainbow, all because he was with you.
“Ich hab dich ganz doll lieb.”
Finally, some words you could understand.
“Love you too, König.”
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Fic Titles: German Song Edition
Part I
Without a lighthouse, alone at sea (Ohne Leuchtturm, allein in ′nem Meer) - Alaska, Casper
And if you kiss me (Und wenn du mich küsst) - Songs für Liam, Kraftklub
Just those few perfect seconds (Nur diese paar perfekten Sekunden) - 1,40m, Prinz Pi feat. Philipp Dittberner
If you love me, stay with me now and wait (Wenn du mich liebst, bleib jetzt bei mir und warte) - TNT, Casper
I don't have a home, I only have you (Hab′ keine Heimat, ich hab' nur dich) - Oft gefragt, AnnenMayKantereit
And I'll buy you the world (Und ich kauf dir die Welt) - Du wirst schon sehen, Provinz feat. Disarstar
Please remember me kindly (Bitte denk an mich im Guten) - Transparent, Dota Kehr und die Stadtpiraten
And I want it to stay like this forever (Und ich will, dass es für immer so bleibt) - Vielleicht, vielleicht, AnnenMayKantereit
This is not goodbye, because I was never welcome (Dies ist kein Abschied, denn ich war nie willkommen) - Im Aschregen, Casper
But all will be well (Aber alles wird gut) - Der letzte Song, Kummer
There are better German artists out there than Germans would like you to believe. So check some of them out! And tell me about your favourite German artist/song!
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wie süß aber irgendwie auch etwas traurig wäre das bitte, wenn Noah & Colin in der letzten Folge kurz davor sich zu küssen & Colin dann Noah fragt: „Diesmal haust du aber nicht wieder zu Freddy ab, oder?“ und Noah ihm dann ganz verliebt anschaut und mir einer sehr sicheren Stimme sagt: „Ne diesmal nicht, diesmal bleib ich bei dir.“ und sie sich dann küssen und beide so in den Kuss hinein lächeln🥹.
Das kam vor nen paar Tagen so in meinem Kopf und irgendwie fänd ich das sogar relativ realistisch, weil das auch nochmal die Entwicklung von Noah betonen würde und auch trotzdem zeigt, dass mit einem Entschuldigung/gestehen der Gefühle, nicht sofort das komplett vertrauen wieder da und sich dass erst wieder, egal wie verliebt man ist, entwickeln muss. Auf der andere Seite würde es Noah aber nochmals zeigen, dass Colin trotzdem nach wie vor dafür bereitet ist und ihm irgendwie trotzdem vertraut (keine Ahnung, ob das irgendwie Sinn ergibt, ich hoffe man versteht was ich meine haha).
🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️
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german-sissy-andrea · 3 months
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12 Regeln für Daddys kleine Sissy-Schlampe
übersetzt aus dem Englischen
Quelle unbekannt, wer diese kennt bitte melden
Meine wichtigste und oberste Aufgabe ist es, Daddy zum Abspritzen zu bringen. Ich muss immer auf dieses Ziel fixiert sein. Nichts ist wichtiger oder wertvoller für mich als Daddys Samen in meinen Löchern oder auf meinem Körper zu bekommen.
1) Ich tue mein Bestes, um für meinen Daddy sexy zu sein, damit er abspritzen kann. Dazu gehört, dass ich mich um meine Haut kümmere, dass ich trainiere, dass ich geschmeidig bleibe und dass ich die sexy Sachen trage, die Daddy mir aufträgt. Ich versuche auch, Daddy zu verführen, indem ich sexy bin, meinen Körper benutze, um ihn zu reizen und meine kleine Mädchenstimme bei ihm einsetze, in der Hoffnung, dass ich mit seinem Riesenschwanz belohnt werde. Ich schicke Daddy regelmäßig eifrig Nacktbilder und Videos, ohne dass er danach fragt. Ich liebe es zu wissen, dass mein Körper ein Objekt für Daddys Vergnügen ist und ich zeige ihm meinen Körper mindestens täglich.
2) Ich bete Daddys riesigen Schwanz an. Ich bin besessen von ihm. Ich träume von ihm. Ich hungere nach ihm. Daddys riesiger Schwanz ist die Quelle meines Glücks und meiner Erfüllung. Nur ihn zu sehen ist ein Privileg.
3) Ich muss immer Daddys Anweisungen gehorchen. Es steht mir nicht zu, irgendetwas anderes zu tun, als mich zu unterwerfen und dankbar gehorsam zu sein. Wenn ich nicht gehorche oder keine zufriedenstellende Leistung erbringe, wird Daddy mich disziplinieren, weil er sich um mich sorgt. Daddy wird über meine Disziplinierung entscheiden und ich werde sie genießen. Gehorsam bringt Belohnung, Ungehorsam bringt Bestrafung.
4) Ich werde dankbar sein und meine Dankbarkeit für alles ausdrücken, was Daddy tut. Anweisungen, Disziplinierung, Fantasie, Orgasmen, Sexspiele, Vorträge, Geschenke, Verabredungen, gemeinsame Zeit, Kuscheln... Ich werde Daddy gegenüber ständig Dankbarkeit zeigen, um mich daran zu erinnern, dass ich nichts verdiene und Daddy großzügig und freundlich ist.
5) Ich bin ein Loch, das Daddy benutzen kann. Es ist mein Privileg, eine Hülle für seinen riesigen Schwanz zu sein. Alle meine Löcher gehören ihm und sind für sein Vergnügen da. Wenn er mich zum Masturbieren benutzt, macht mich das zu seiner sehr glücklichen Sissy. Ich habe keinen Zweck, keine Bedeutung und kein Glück, außer dass ich Daddys riesigem Schwanz diene.
6) Alle meine Orgasmen gehören Daddy. Sie gehören nicht mir. Ich habe keine Kontrolle über meine Sexualität. Ich existiere nur als Sexualobjekt für Daddys Vergnügen.
7) Ich komme niemals, NIEMALS, ohne Erlaubnis.
8) Ich höre aufmerksam zu, wenn Daddy in die Daddy-Stimme wechselt, und reagiere als sein kleines Mädchen. Das kann im Privaten oder in der Öffentlichkeit sein, und es kann nur einen Moment lang dauern. Aber es ist meine Aufgabe, wachsam und bereit zu sein, in meine Rolle zu schlüpfen, wann immer Daddy es will.
9) Ich spreche immer schmutzig mit und zu Daddy. Ich danke Daddy, wenn er mich berührt, leckt, fickt, bestraft, verletzt, vergewaltigt und mir Komplimente macht. Ich werde immer um Erlaubnis bitten, wenn ich kommen will, ich werde Daddy warnen, bevor ich komme und ich werde während meiner Orgasmen schmutzig reden. Das soll mich daran erinnern, dass mein Orgasmus nicht für mich ist, sondern nur für Daddy. Ich muss mich darauf konzentrieren, für ihn sexy zu sein, auch wenn ich komme. Ich gebe Daddy meine Orgasmen nicht, Daddy nimmt sie, denn sie gehören ihm.
10) Ich darf mit Daddy über alles reden, was ich auch will, aber ich muss aufpassen, dass ich nie etwas verlange. Ich verdiene nichts von Daddy. Ich kann um Erlaubnis bitten und betteln, wenn ich etwas möchte, aber ich muss immer wissen, wo mein Platz ist, und mit meinem Ton und meiner Stimme gehorsam und unterwürfig sein.
11) Ich bin am schönsten, wenn ich meinen Zweck als einfach Fickloch für Daddy erfülle.
12) Ich bin am besten, am glücklichsten und am erfülltesten, wenn ich von Daddy benutzt werde.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 8
Nach einer unruhigen Nacht werde ich am nächsten Morgen langsam wach.
Noch halb schlafend denke ich: „Was war das für ein verrückter Traum?“
Doch nun merke ich etwas in meinem Mund, es ist stockfinster und ich kann mich kaum bewegen.
Mir wird bewusst: „Verdammt es war kein Traum, das sexy Abenteuer von gestern war real.“
Ich versuche mich von den Fesseln zu befreien, winde mich dabei hin und her.
Doch die Bewegungen in dem traumhaft Fluffy Catsuit losen sofort wieder dieses wohlige Gefühl aus.
Zusammen mit den Bildern des letzten Tages im Kopf regt sich gleich wieder etwas und ein leichtes Pulsieren im Schritt beginnt.
Der Versuch sich zu befreien ist zwecklos und da meine Eier und der Penis etwas wehtun ergebe ich mich meinem Fuzzy Gefängnis und bleibe ruhig liegen, mit einer großen Neugier und Skepsis was mich heute erwartet.
Nach einiger Zeit kommt Nadine in den Raum.
„Guten Morgen kleiner Fluffy Sklave Alex, ich hoffe du hattest eine schöne wollige Nacht. Die Herrin möchte gleich Frühstücken und du sollst dich frisch machen. Zur Erinnerung gehorche und alles ist gut!“
Nadine bindet mich los, nimmt die Balaclava und Knebel ab, lockert endlich das Hodensäckchen und öffnet mit einem Schlüssel ein Teil des Halsbandes.
Nadine wird für mich sichtbar, sie trägt ein langes braunes grobgestricktes, aber sehr weich und softes Mohairkleid mit riesige Puffärmeln, großem Ausschnitt und einer großen Kapuze. Wieder ein Hammer Outfit. Mit der aufgesetzten Kapuze wirkt es sehr elegant hat aber auch etwas von einer Nonne. Bei dem Sexy Anblick werde ich schon gleich wieder scharf.
Der Große Rollkragen des Fuzzy Catsuit öffnet sich und gleitet an mir herunter, jedoch bleibt das Halsband mit dem Elektroschocker an meinem Hals geschlossen.
Nadine sagt: „Nebenan im Bad findest du alles, was du brauchst. Und hier eine Bürste für deinen Anzug, die Herrin will es schon ordentlich und Fluffy. In einer Stunde komme ich dich abholen.
Mach also keinen Blödsinn, zu deinem Schutz werden die Räume übrigens Video überwacht.“
Als Nadine den Raum verlässt, schaue ich mich etwas um, finde Wasser und trinke ordentlich nach der warmen Nacht.
Ich bin froh eine kalte Dusche zu nehmen und mich frisch zu machen. Um ärger zu vermeiden, bürste ich auch den traumhaften Catsuit, was in Wirklichkeit sowieso ein echtes Vergnügen ist, diese herrlich Fuzzy Wolle zu berühren.
Nadine Kommt zurück und hilft mir wieder beim Anlegen des Catsuits.
Beim Hineinschlüpfen stellt sich gleich wieder das wohlige Gefühl ein.
Ich sage: „Aber, bitte diesmal nicht so stramm ziehen meine Eier tun schon etwas weh.“
Nadine lacht: „Haha na, ich denke du wirst dich daran gewöhnen müssen.“
Gesagt getan zieht sie an den Schnüren. „Wooow“ muss ich kurz aufstöhnen.
Sie legt mir wider Hand und Fußfesseln an und setz mir die Balaclava mit geöffneten Schlitzen auf und verbindet sie mit dem Anzug.
Jetzt befestigt sie eine Leine an einem Ring am Hodensack, zieht zweimal. Ich stöhne leicht und sie Sagt: „Komm jetzt, die Herrin wartet nicht gerne.“
Nadine führt mich die Treppe hoch, durch das Wohnzimmer in ein Esszimmer.
An einem gedeckten großen Holztisch sitzen bereits zwei Personen in Catsuits an Ihren Stühlen fixiert.
Nadine sagt: „Das sind Fuzzy Tom und Scratchy Sofia, heißt euren neuen Mitbewohner Fluffy Alex willkommen.“
Sie Antworten: „Mmmmpf, Mmmmpf“
Scratchy Sofia trägt einen grauen sehr kratzigen, grobgestrickten Catsuit mit Strümpfen und Fausthandschuhen und eine Balaclava aus der oben ihre schönen schwarzen Haare als langer Pferdeschwanz herauskommt. Die Oberfläche des Catsuits wirkt borstig wie von einer Bürste oder auch fast stachelig. Im Mund hat sie einen Grobgestickten Knebel aus dem gleichen Material.
Ich denke nur: „ Oooh man, was muss das für eine Qual sein, die arme Sofia“
Fuzzy Tom hingegen hat einen herrlichen hellblauen weichen Fuzzy Catsuit auch mit angestrickten Socken, Handschuhen und einer Balaclava mit Sehschlitzen.
Im Mund hat er einen sehr Fuzzy und Fluffy Knebel in der Farbe des Anzuges.
Die zwei sitzen ziemlich steif da und sind mit Händen und Füßen an Ihren Stühlen fixiert.
Nadine sagt: „Hier Alex setz dich, der ist für dich.“
Nadine zieht die am Hodensack befestigte Leine durch ein Loch in der Sitzfläche und fädelt mit etwas Zug auch meine Eier durch das Loch. Ich muss vor Schmerzen etwas aufstöhnen.
Sie befestiget die Leine nach dem ich sitze stramm am Stuhl und fixiert Hände und Füße am Stuhl.
Ich denke nur: „ Oooh shit, wo bin ich hier gelandet? Es wird nicht besser.“
Michelle betritt das Zimmer, sie trägt einen traumhaften Schnee Weißen dicken Fuzzy Sweater,
dazu schone lange dicke Fuzzy Strümpfe die kurz vor dem Sweater enden.
Ein Anblick zum Verlieben.
Michelle sagt: „Guten Morgen zusammen, wie schön das ihr alle hier seid, und mir und Nadine beim Frühstück Gesellschaft leistet.“
Michel und Nadine frühstücken ausgiebig und unterhalten sich vergnügt und würdigen uns kaum eines Blickes.
Nach dem sie fertig sind sagt Michelle: „So meine Kätzchen jetzt seid ihr dran.“
Scratchy Sofia und Fuzzy Tom bekommen den Knebel abgenommen und werden von den zweien gefüttert. Am Ende werden die zwei losgebunden und Michelle sagt: „Bringe die zwei runter und bereite sie für nachher vor.“
Nadine: „Ja Herrin, sehr gerne“
Als Fuzzy Tom aufsteht hört man ein leises Stöhnen. Erschrocken sehe ich, warum er so steif und still dasaß. Auf seinem Stuhl thront ein riesiger Dildo.
Auch als Scratchy Sofia aufsteht hört man ein langes Stöhnen. Verdammt sie hat auf einem kratzigem Wolldildo gesessen.
Ich denke nur: „Oooh nein, was geht hier nur ab“
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave für dich habe ich besonderes Frühstück nebenan vorbereitet.“
Sie bindet mich los.
Michelle sagt: „Runter zum Boden!“
Ich antworte: „Ja Herrin“
Sie verbindet Fuß- und Handfesseln und fixiert die schnüre des Hodensack an den Fußfesseln,was ein Aufstehen unmöglich macht jeder größere Schritt zieht an meinen Eiern.
Sie führt mich an der Leine nach nebenan.
Im Wohnzimmer steht neben einem flachen Tisch mit Essen ein Stuhl.
Sie bindet die Leine an den Stuhl und setzt sich dicht vor meinem Gesicht auf den Stuhl.
Michelle: „Wenn du brav aufisst, habe ich noch eine schöne Überraschung für dich“
Michelle schiebt Ihren Fuzzy Sweater zurück, sie trägt keine Unterwäsche und Ihre wunde schöne Muschi wird sichtbar.
Eingerahmt von dem herrlichen Fluff der Strümpfe und des Sweaters.
Ich denke nur: „ Yes, yes yummy“ und sofort beginnt ein starkes pulsieren im Penis verstärkt vom himmlischen Fluff.
Michelle greift in die Butter und reibt sich genüsslich ihre Vagina ein, und taucht dabei mit zwei Fingern ein. Danach hält sie mir die Finger hin und sagt: „Sauber Lecken!“ Und steckt sie mir in den Mund.
Ich denke nur mein Gott: „Wie heiß ist, dass denn? Mein Penis ist wieder schlagartig steinhart.
Danach bricht sie ein Stück von einem Croissant ab, streicht damit über ihre Muschi und hält es mir hin. „Hier Iss!“, dies wiederholt sie bis die Croissants weg sind.
Ich folge der Anweisung und esse genüsslich alles auf, danach gießt sie sich etwas Honig über die Vagina verteilt ihn  wieder mit den Fingern und hält sie mir wieder hin.
Ich gehorche und lecke sie sauber.
Nun streicht sie mit Obst durch ihre Vagina, Mmmh herrlich süß. Zum Schluss wird noch eine Banane in die Vagina eingeführt und von mir eifrig verspeist .
Michelle: „Das war sehr brav Fluffy Alex mal sehen, wie gut du mich sauber Lecken kannst?“
Gesagt getan, verwöhn ich Michelle mit der Zunge. Schleck, Schleck.
Meine Erregung steigt ins unermessliche wie gerne wurde ich Michelle jetzt ordentlich durch ficken.
Michelle: „Zur Belohnung hast du dir deine Überraschung verdient.“
Sie greift neben sich und nimmt einen großen buschigen schwarzen Fuchsschwanz mit einem Analplug.
Ich denke nur:  "Ach du Scheiße"
Aber Michelle führt ihn sich ein paar Mal in die Vagina und massiert mit ihren Füßen meinen Penis und  Eier,   ein unglaubliches heißes sexy Gefühl und dazu der Anblick ihrer Muschi herrlich. Ich merke wie die Erregung weiter und weiter wächst,  Michelle massiert mich langsam immer weiter in Richtung höhepunkt.
Plötzlich hört sie auf und sagt: „Hier dieser Fuchsschwanz ist für dich mein lieber Fluffy Kater passend zum Black Panter.“
Erschrocken fällt die Erregung ab.
Ich sage: Nein, nein Michelle bitte nicht, auf so etwas stehe ich wirklich nicht.“
Michelle greift zum Schalter und drückt einmal kurz und sagt: „Wie heißt das?“
Wumms! Folgt der Stromstoß.
Ich antworte: „Ja Herrin, vielen Dank für das schöne Geschenk.“
Michelle sagt „Keine Sorge Fluffy Alex, er wird dir gefallen.“
Michelle steht auf, geht hinter mich und schiebt langsam den Plug in meinen After.
Ich Stöhne vor Schmerz auf. "Heilige scheiße was für ein Gefühl", nach dem der erste Schmerz verfliegt fühlt es sich irgendwie auch anregend an.
Michelle: „Na geht doch und wie schon du jetzt aussieht mein Fuzzy Kater.“
Sie bindet mich los und führt, mich zu einer Art großen Katzen Körbchen mit einer Pelzdecke.
Michelle: „ Hier, Fuzzy Kater kannst du dich etwas ausruhen, bis die Gäste kommen“.
Und bindet die Leine an eine Öse an der Wand fest.
Ich lege mich mit leichten Schmerzen in das Körbchen und habe durch die herrliche Wolle des Catsuits und das Gefühl des Plugs einen Dauerständer.
„Von was für Gästen hat Michelle da wohl gesprochen.“ Frage ich mich.
Mit den neuen unbekannten Eindrücken ruhe ich mich etwas aus und warte beängstigt auf die kommenden Geschehnisse.
Ende Episode 8
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cherry-posts · 9 months
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Ich weiß, dass du denkst, du kommst mit jeder Frau klar, weil du es immer geschafft hast...
Aber du hast noch nie eine Frau wie mich getroffen.
Es ist mir egal, wo du vorher gewesen bist, was du hast oder was du weißt...
Mich interessiert, wer du wirklich bist.
Ich will wissen, was dich bewegt, das Feuer in deinem Geist und die Wahrheiten in deiner Seele.
All die anderen vor mir waren nur dazu da, dir zu zeigen, was du nicht willst, damit du verstehst, dass ich einzigartig bin.
Ich gebe mich nicht mit weniger zufrieden und erwarte jeden Tag dein Bestes.
Vergiss den Versuch, mich mit Geschenken und Ausflügen zu umwerben.
Zeig mir dein Herz und entblöße deine Seele.
Ich habe kein Interesse an den Dingen, die du für mich kaufen kannst.
Man hat mich stur, willensstark und kämpferisch genannt, aber das waren nur die Worte derer, die mich zähmen wollten...
Aber es nicht konnten.
Ich bin eine wilde Frau, die intensiv und leidenschaftlich ist.
Du kannst an meiner Seite gehen und mich bei waghalsigen Abenteuern und dem Streben nach bedeutungsvollen Wahrheiten begleiten.
Sicher, ich mag auch Dinge, die sich die meisten wünschen:
Sonnenuntergänge am Strand, Abendessen bei Kerzenschein und ruhige Abende auf der Veranda.
Aber ich brauche mehr als das:
Ich möchte lange Gespräche morgens um 2 Uhr.
Ich sehne mich nach intimen Erfahrungen zwischen Seelen.
Ich brauche Reisen ins Nirgendwo, einfach so.
Ich muss mich lebendig fühlen und eine Leidenschaft erleben, die keine Grenzen kennt.
Ich verdiene diese Dinge und noch viel mehr.
Versuche mich bitte nicht, in eine Schublade oder in einer Box zu stecken, denn ich trotze jegliche Beschreibungen und bin darin geübt einzigartig zu sein.
Vergiss die, die vor mir da waren und Spiele, gespielt haben,- ich verschwende meine Zeit nicht für lächerliches .
Ich bin nicht hier für oberflächliches Vergnügen oder vorübergehende Befriedigung,
ich werde mich nie mit weniger zufrieden geben als mit tiefen und intuitiven Gefühlen, die zwei Seelen kraftvoll verbinden.
Ich möchte alles und ich werde es haben.
Denn ich verdiene es und bin es wert.
Bevor du also denkst, mich mit all denen zu vergleichen, vor denen dich deine Mutter gewarnt hat,
mach dir Folgendes klar:
Ich bin keine gewöhnliche Frau mit durchschnittlichen Bedürfnissen, die nur darauf hofft, deine Aufmerksamkeit zu erregen.
Ich laufe niemandem hinterher – ich bin zu stolz und stark, um mich so zu erniedrigen.
Ich bin ein einmaliger Mensch, der eine außergewöhnliche Liebesgeschichte verdient hat.
Wenn du also das Zeug dazu hast, dich zu äußern und dich dem zu stellen, dann lass uns sehen, wohin das führt.
Aber wisse, ich werde nie wie die anderen sein.
Das anzunehmen, wäre dein erster Fehler.
Mich nicht in meiner Tiefe zu erkennen, dass ich diejenige bin, auf die du laut deiner Mutter hättest warten sollen, könnte dein zweiter sein.
Es liegt also an dir, ob du mit einer starken, schönen, selbstbewussten Frau umgehen kannst.
Denn ich bleibe nicht bis zum dritten Irrtum.
Kannst du mit meinem Feuer umgehen?...♡..
@ravenwolf
Übersetzung: mara.asura
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"Sag mir bitte, liebst du mich und bleibst du für immer bei mir? Bist du genauso verliebt wie ich? Vertreiben wir gemeinsam Zeit hier?Und wenn ich abhebe, fliegst du mit? Da, wo die Sonne scheint, ich zeigs dir. Bleib genauso wie du bist und bitte, bleib für immer bei mir."
~ Sido - Liebst du mich
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Dresden von hinten Teil 1
Ich war ein paar Tage beruflich in Sachsen unterwegs. Eine Installation einer Sicherheitsanlage und anschließender Einweisung für die Hausbesitzer.
Wie erwartet verlief dieser Auftrag Problemlos und zur vollsten Zufriedenheit der Auftraggeber. Geplant hatte ich schon im Vorfeld danach ein paar Tage in Dresden zu verweilen und mir die Stadt anzuschauen. Hier war ich noch nie und wollte etwas fotografieren, natürlich auch schlemmen und genießen. Das letzteres ein ganz besonderes schlemmen und genießen würde, ahnte ich bis dahin noch nicht. Ich hatte eine Woche bevor ich Richtung Sachsen aufbrach in einem Privatchat mit einer Onlinefreundin erwähnt das ich für ein paar Tage in Dresden sei und spontan hat sie mir angeboten als meine private Fremdenführerin zu agieren. Erst war ich mir unsicher ob ich dieses Angebot annehmen sollte. Denn wenn ich ehrlich bin…. Sie ist eine echte Sahneschnitte!
Aber Maja, so war ihr Name, ließ nicht locker und so willigte ich schließlich ein. Aus unseren Chats und ein zwei Telefonaten wussten wir auch schon recht viel voneinander. Wir hatten die gleichen Interessen und und Vorlieben.
So trat ich an einem Mittwochmorgen nach der Auftragsabwicklung meine Weiterfahrt nach Dresden an. Ich hatte Maja versprochen mich zu melden wenn ich wie geplant gegen 14 Uhr in Dresden eintreffen würde. Da ich aber schon sehr früh auf der Autobahn war, kam ich gegen 11 Uhr an und schrieb ihr das ich pünktlich bei ihr wäre. Sie schrieb mir zurück das sie noch im Bett liegen und die kuschelige Wärme genießen würde. Ich musste mir ein Lachen verkneifen und sagte ihr das sie sich nicht stressen soll.
Und so konnte ich mich nach dem einchecken im Hotel noch frisch machen und ein paar Blumen kaufen bevor ich mich auf den Weg in die Altstadt machte wo sie ihre Wohnung hatte. Es regnete und ich hatte zum Glück einen Schirm mit genommen. Nachdem ich ihre Adresse gefunden hatte und die passende klingel gedrückt hatte wartete ich auf den Türsummer. Plötzlich ging mein Handy, es war Maja die mich aus dem Fenster heraus gesehen hatte und ganz entsetzt rief „Bist Du schon da? Oh mein Gott!“
Ich musste nun doch lachen und sagte „Überraschung! Mach bitte auf, es regnet!“
„Ich bin noch nicht fertig… oh mein Gott… zu früh… was mach ich denn jetzt?“
„Maja…. Es regnet!“
Der Türsummer ertönte und sie sagte das die Wohnungstüre angelehnt wäre. Ich betrat das Gebäude, eine alte Villa mit mehreren Mietwohnungen und fand die richtige Tür. Ich rief hinein das ich reinkommen würde und schloss die Tür hinter mir. Zog meine Jacke und Schuhe aus und versteckte im Flur die Blumen. Dann wartete ich und sie kam aus dem Bad. Wir standen voreinander, grinsten um die Wette und….. „Warum bist Du so früh?“ fragte sie mich. „Ganz einfach, ich wollte dich ungeschminkt und natürlich sehen.“
„Das solltest Du aber nicht, ich mag das nicht wenn ich nach dem aufstehen noch so zerwuselt aussehe. Oh mein Gott…“ und schon umarmte sie mich. Sie war einen Kopf kleiner als ich und verdammt… sie fühlte sich gut an… ihre Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper und ich drückte sie vielleicht etwas fester als ich gedurft hätte… und ihr Geruch… mmmmmmhhhh!“ Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sie her, wenn sie wüsste das ich sonst derjenige bin der zieht und führt!!!
„Setz Dich bitte. Kaffee? Ich brauche dringend einen Kaffee!“ Ich nickte und bekam prompt meinen Kaffee. Der tat gut und wir unterhielten uns, zumindest versuchten wir das. Denn immer wieder erwähnte sie das ich doch viel zu früh gewesen sei und sie noch nicht aufgeräumt hätte. „Maja, ganz ehrlich… ich kann das nicht mehr hören. Ich wollte dich bewusst unvorbereitet, ungeschminkt und natürlich kennenlernen. Weil ich dann einen Menschen erst richtig einschätzen kann. Das du da jetzt solch ein Drama raus machst… Sorry… ich gehen dann mal wieder…“
Maja saß da mit offenen Mund und schaute mir entsetzt hinterher.
„Was? Nein! Bitte bleib! Tut mir leid!“ und sie kam hinter mir her gelaufen.
Im Flur wartete ich schon mit dem Blumenstrauß in der Hand den ich vorher dort versteckt hatte. „Was….“ stockte sie und ich gab ihr die Blumen. „Oh mein Gott…..!“
Jetzt sprang sie mich fast an und bedankte sich.
„Glaubst du ich fahre zu Dir um dann direkt wieder abzuhauen?“ und grinste frech.
Ich drehte sie herum und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Ab zurück ins Wohnzimmer!“ und ich schob sie vor mir her.
Sie hatte gekocht und musste das Essen nur noch aufwärmen. Ich stand in der Küchentür und wir unterhielten uns weiter. Es kam mir vor als würden wir uns schon ewig kennen. Ihr Oberteil was sie sich eben schnell übergeworfen hatte rutschte immer von ihren Schultern und zeigte ihre zarte Haut. Ich ging langsam hinter sie, sog ihren Duft ein und legte meine Hände auf ihre Hüften. „Nicht dran wackeln, da ist zu viel Speck drauf!“ „Das ist genauso richtig und fühlt sich gut an“ sagte ich, hauchte ihr dabei einen Kuss auf den Nacken. Ihre feinen Härchen auf der Haut stellten sich auf und ein leises Stöhnen verließ ihre süßen Lippen. Schnell drehte sie sich weg und sagte „Wir können Essen“ und füllte zwei Teller mit einer köstlichen Nudelpfanne. Verlegen schaute sie mich an und unsere Blicke hefteten etwas länger als üblich aneinander. Wir setzten uns und unterhielten uns während dem Essen weiter. Auch über unser Lieblingsthema. Es war richtig schön und spannend sich mit ihr über BDSM zu unterhalten. Wir sprachen darüber das mein Totem der Wolf ist und sie sagte danach immer Gentlewolf zu mir.
Ich erzählte ihr von meinem Hotel und das ich zwei Schlüsselkarten bekommen hatte obwohl ich ja alleine eingecheckt bin. Ich zeigte ihr diese Karten in meinem Portemonnaie legte es dann auf den Tisch, weil es sich nicht gut darauf sitzt.
Sie wollte mir danach schon ein paar Sehenswürdigkeiten zeigen und ich wollte sie am Abend zum Essen einladen. Und Morgen wollte sie mich dann beim Hotel abholen kommen. Bevor wir loszogen, ging ich noch kurz zur Toilette. Der Nachmittag war sehr schön, aber auch ohne irgendwelche weiteren besonderen Vorkommnisse. Bis auf das permanente flirten miteinander, was richtig erfrischend war. Das Restaurant wo wir zum Abendessen waren war wunderschön und ich brachte sie natürlich danach noch nach Hause. Zum Abschied umarmte sie mich wieder und wir machten eine Uhrzeit aus. Als sie in ihrer Wohnung war und mir aus dem Fenster zu winkte machte ich kehrt und lief zurück zum Hotel. Noch ein Absacker an der Bar und dann ging ich aufs Zimmer. Meine Gedanken kreisten um Maja und ich hoffte das sie es mir nicht übel genommen hatte das ich sie heute beim kochen berührt hatte. Irgendwann schlief ich dann auch ein und träumte sehr intensiv.
Im nach hinein muss ich sagen das der Absacker an der Bar nicht mehr wirklich nötig war. Denn ich wurde gegen halb Zehn erst wach und um Zehn Uhr wollte Maja mich abholen.
Jetzt aber hurtig in die Dusche. Vor dem großen Spiegel trimmte ich mir erst meinen Bart und ging dann in die große Dusche. Das Wasser tat gut und ich stand mit geschlossenen Augen unter dem Wasserstrahl. Musik lief im Hintergrund, was sehr angenehm war. Das heiße Wasser belebte meine Glieder und ich hörte nicht wie jemand ins Zimmer kam. Ich erschrak als ich kleine Hände auf meiner Brust spürte die mich einseiften. Maja stand vor mir, ihre wunderschöne Brust ganz dich vor mir, ihre Augen an meine geheftet.
„Sei mir bitte nicht böse, als Du gestern kurz auf Toilette warst habe ich Dir eine Schlüsselkarte entwendet“ und sie schaute mich dabei unschuldig an. „Mich hat das gestern nicht kalt gelassen als Du meinen Nacken geküsst hattest und ich konnte kaum schlafen…..“
Schnell hatte ich mich wieder im Griff und packte sie an den Haaren, zog ihr den Kopf in den Nacken.
Mit strengen Blick sprach ich ganz leise „Du kleines freches Miststück… gestern in der Küche zierst Du dich und dann dringst Du einfach in meine Wolfshöhle ein…“ und ich drückte sie in die Knie. Sie senkte devot den Blick und richtete ihre Aufmerksamkeit auf meinen halbsteifen Schwanz. Ich ließ ihr keine Wahl und sie legte ihren kleinen Mund, den hatte sie wirklich, um meinen Schaft. Sie fing an meinen Schwanz zu saugen und hart zu lutschen währen ihre Hände meine Hoden massierten. Ich packte nun ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil. Sie fasste meinen Hintern und half mit. Ich wollte noch nicht kommen, aber es war zu spät. Als ob sie es wüsste schob sie sich meinen Speer bis hinten in den Schlund und ich spritze ihr direkt in die Speiseröhre. Mein Gott was für ein Höhepunkt. Maja schaute mich von unten glücklich und gesättigt an und ich half ihr hoch. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie sehr intensiv. Dann begannen wir uns gegenseitig zu waschen und es war mega schön wie sie sich vor allem um meinen Unterleib und meinen Arsch kümmerte. Ihre Finger wahren sehr gründlich und es zeigte sich das schnell wieder Leben in den kleinen Wolf einzog. Ich wusch Maja auch von Kopf bis Fuß und ließ keinen cm aus. Wir trockneten uns ab und gingen zu meinem großen Bett. Ich ließ keinen Zweifel was ich wollte und legte ihre Beine über meine Schultern. „Bitte, ich mag das nicht wirklich und empfinde nichts dabei….“ sagte Maja.
„Da ich mein Frühstück verpasst habe, werde ich mich jetzt an deiner süßen Frucht gütlich tun“ und schon legte ich meine Lippen auf ihre Vulva und saugte sie aus. Meine Zunge tanzte Tango auf ihrem Kitzler, fuhr durch ihren Schamlippen. Jeden Tropfen von ihrem Nektar nahm ich dankbar auf. Ich ging kurz zu meiner Kulturtasche und holte dort zwei Nippelklemmen mit Glöckchen heraus. Außerdem meinen breiten Metallring den ich direkt überstreifte. Die Nippelklemmen waren schnell angebracht und ich fing wieder an zu lecken. Dieses mal auch an ihrem Anus, einer kleine wunderschöne Rosette. Aus ihrem anfänglichen Unwohlsein wurde ein leises Stöhnen und dann ein jauchzen. Es dauerte nicht lange und ein Höhepunkt überkam sie den sie bis dato nicht kannte, weil sie noch nie richtig französisch verwöhnt worden ist. Ihr Dekolleté war Himbeerrot und sie atmete heftig. Ich erhob mich und betrachtete sie, ein herrlicher Anblick. Die Vorhänge am Fenster zog ich nun auf ging wieder zum Bett.
„Maja, Doggy Style…“ Sie gehorchte sofort und reckte mir ihren traumhaft schönen und griffigen Po entgegen. Den Kopf schön auf die Matratze und die Schultern so tief es eben geht. Perfekt wie sie das machte. Ich ging hinter ihr in Position und fingerte sie etwas, wichste dabei meinen Schwanz steif. Nun setzte ich an schob ihn langsam in ihre triefend nass Frucht. Problemlos glitt ich in ihr Futteral und fing an sie mit langsamen aber intensiven Stößen zu ficken. An ihren schönen Pobacken festhaltend erhöhte ich nun das Tempo ab und zu spankte ich ihren, sorry wenn ich das so sage, saugeilen Arsch. Ich zog an ihren Haaren und sie erhob sich auf ihre Hände. Nun schauten wir beide aus dem Fenster während ich meinem Höhepunkt entgegensteuerte. Die Glöckchen klingelten bei jeden Stoß fröhlich vor sich hin. Mein Becken klatschte an ihren Backen und ich wurde immer schneller. Mein Höhepunkt kam heftig und laut und ich hatte dabei einen wunderschönen Ausblick auf DRESDEN VON HINTEN!
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florentinamlr07 · 1 month
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Bindungsangst
Seidenähnlich, wolkenleicht,
Ein Blick, vielleicht ein Lächeln, aber ob das reicht?
Vielleicht kennen, wissen oder sogar verstehen,
Wie können wir je der Illusion entfliehen und der Realität in die Augen sehen?
Du erwärmst meine Seele,
Es fühlt sich an als würd‘ ich wirklich leben.
Doch bitte sag mir, wie kann man sich sicher sein,
Wenn einem alles so surreal und unklar erscheint?
Du bereicherst mein Leben,
Allein für Dich würd‘ ich so viel geben,
Doch sag mir, wieso sollte man sich für jemanden aufopfern und warten,
Wenn fast alle Leute nur Negatives sagen?
Du bist ein unerreichbares Ziel an dem einen Tag,
Am anderen Tag bist du nur ein unantastbares Wunder.
Gefühle erschrecken mich; es überfordert mich, dass ich Dich mag.
Alleine fühl' ich mich verloren, mit Dir zusammen so unglaublich munter.
Wie soll ich nur Dir gegenüber empfinden,
Wenn schon im nächsten Moment all’ meine Gefühle und Sinne verschwinden?
Wie soll ich es schaffen, Deine Nöhe zuzulassen,
Ohne mir dabei zu fest auf die Lunge zu fassen?
Ein lieber Kuss, eine lange Umarmung,
Ich fasse Liebe immer auf als eine Tarnung.
Eine Maske des Guten und Bösen,
Würde mich so gern‘ von allen Ängsten lösen.
Ich fürchte mich vor Angst und Schmerz,
Alle sagen immer, du lässt doch keine Liebe in dein Herz.
Stelle mich schon darauf ein, dass es nicht klappen wird,
Weil dieser Gedanke pausenlos in meinem Kopf herumschwirrt.
Ich bewundere Dich, Deine Art,
Bereue es, dass ich Dir das viel zu selten sag‘.
Doch bin ich bei Dir, lebt mein inneres Kind,
Auch eher auf humorvolle, lustige Gespräche gesinnt.
Deine Nähe, Deine Anwesenheit lässt mich nahezu schweben,
Dank Dir kann ich mich endlich ebnen.
Also bitte ich Dich,
Bleibe bei mir und verlasse mich nicht.
Denn, dass ich Dich so gerne mag, das mein‘ ich ernst.
Auch, wenn ich es abstreite und Du darüber scherzt.
Vielleicht kann ich Dich sogar lieben, das bringt die Zeit,
Genau so, wie die Zeit auch alle Sorgen und Wunden heilt.
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von deinem küchenfenster aus kann man das meer sehen und ich wünschte, du würdest mehr in mir sehen, ich wünschte du würdest verstehen, dass ich dich nicht verstehen kann und dass ich nicht verstehen kann, wieso du mich nicht mehr verstehst, verstehst du, es bröckelt die fassade von den wänden und von meinem gesicht, ich wünschte du würdest erkennen wie sehr ich dich liebe und dass das doch wirklich mehr als genug sein sollte, damit das mit uns funktioniert, oder, meinst du nicht, meinst du es macht sinn, dass ich mich so ungeliebt fühle und trotzdem bei dir bleiben will, meinst du du kannst noch ein bisschen bei mir bleiben, bleib doch bitte, nur solange bis ich alleine stehen kann und siehst du nicht, wie sehr ich auf dich stehe, immer noch, nach all den jahren und warum sagst du eigentlich nie irgendwas zu irgendwas, warum sagst du mir nie, dass du mich noch liebst, warum sagst du mir nie, dass du mich vermisst, warum muss ich dir ständig sagen, was völlig klar ist und warum ist dir eigentlich nicht klar, wie bescheuert du mit mir umgehst und wie umgehen wir diesen herzschmerz, sag es mir, wenn du eine idee hast, sag mir, wenn du eine andere art damit umzugehen gefunden hast, als davon zu laufen, laufen wir noch kurz zusammen die straße runter und bis ans ende dieser welt, oder auch einfach nur bis ans ende von uns oder wenigstens bis ans ende von mir, denn das liegt eh auf dem weg dorthin, weg von dir ist der einzige weg, weißt du, wegen mir musst du nicht gehen und gehst du mir bitte endlich nicht mehr auf die nerven, meine nervenenden sind mit deinen verbunden, ich weiß nicht wo ich aufhöre und du anfängst, weißt du, ich dachte wirklich ich könnte dich retten dabei wolltest du nicht mal gerettet werden und irgendwie wolltest du mich wohl auch nicht retten, zumindest versuchen hättest du es können, können wir vielleicht morgen nochmal über alles reden, rede doch mit mir, warst du wieder bei ihr, wieso bist du nicht hier, hier endet es jetzt, dieses mal meine ich es wirklich ernst, glaube ich, glaubst du wir können uns noch ein letztes mal küssen, vielleicht in deinem treppenhaus, was meinst du? oder vor deinem küchenfenster, denn von da kann man das meer sehen und ich wünschte, du würdest mehr in mir sehen, mindestens soviel wie ich in dir oder wenigstens einen teil davon, es macht mich so müde, dass du es mittlerweile müde geworden bist, mich anzusehen und mir zuzuhören, dass du es mittlerweile müde geworden bist, mich zu lieben und von mir geliebt zu werden, ich schätze, vier jahre sind wohl nah genug an einem für immer, oder was meinst du, sag mir doch bitte endlich, wie du zu uns stehst und wo du stehst und wieso ich dich nicht mehr neben mir finde, wenn ich nachts im bett neben mich greife und begreifst du eigentlich irgendwas, irgendwas ist irgendwann alles, was von uns übrig bleibt, überleg es dir doch bitte noch einmal, noch einmal, noch einmal
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Selbst wenn du bleibst wird es nicht mehr wie vorher... Du wirst dir schwer tun mir zu vertrauen was ich voll und ganz verstehe... Du wirst wieder ängstlich und verschlossen sein... Wir werden etliche Schritte zurückgeworfen...
Doch solange du bei mir bleibst..... Bitte bleib und ich werde um dich kämpfen, um dein Vertrauen.... Auch wenn du mir nicht direkt verzeihen kannst....
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cecebree · 20 days
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Ich hab dich gefunden.
Du hast mich gefunden.
Zusammen, ab jetzt bis Immer.
Mit Tränen benetzt.
Voller Narben und zerschunden.
Immer wieder so verletzt.
Du. Ich.
Fast unsichtbar, fast verschwunden.
Wir finden dich.
Zusammen.
Wir finden mich.
Zusammen.
Wir schreien.
Zusammen.
Denn dein Licht durchtrennt die Dunkelheit.
Dein Lächeln vertreibt die Einsamkeit.
Dein Herz. Dear Lord. So voller Liebe.
Ich weiß nicht,
was mir ohne dich noch bliebe.
Du bist mein Stern. Ich folge deinem Licht.
Ich bin bei dir. Ich brauche dich.
Ich weiß, du willst weg,
doch bitte bleib hier.
Du weißt, ich will weg,
doch ich bleib bei dir.
Zusammen.
Ab jetzt bis Immer.
Zusammen.
Du. Ich.
>Zusammen< kann ich nur mit dir.
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Du bist meine beste Freundin und ich bin dir so dankbar für deine bedingungslose Liebe, deine Güte, dein Verständnis und dein Mitgefühl.
Ich hoffe, dass du irgendwann siehst wie liebenswert und besonders du bist.
Auch wenn mein "Gedicht" mangelhaft ist, hatte ich trotzdem den Drang es zu teilen. Alle sollen wissen, wie viel du mir bedeutest.
Ich liebe und segne dich
mein Schwestersternchen.
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xshinx86 · 8 months
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💙 Please dance for me 💙
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Andy: Kannst du mir mal erklären was das wird? Dilen: Wonach sieht es den aus Andy?
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Andy: Dilen, was auch immer du vor hast, so geht das nicht. Du musst hier bleiben damit ich dich beschützen kann. Dilen: Wie? Willst du mich hier einsperren?! Du weist das sie hier locker rein kommen können. Und du kannst nicht gegen alle ankämpfen. Egal wie Stark du bist.
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Andy: Ich finde einen Weg. Ich hab es dir versprochen. Dilen: Andy, ich weiß wie schwer es dir jetzt fällt. Aber ich kann nicht hier bleiben. Du musst mich gehen lassen. Wen selbst du nicht weißt wo ich bin, werden sie auch nichts machen können. Ich werde untertauchen und dir ab und an schreiben. Ich will sowas einfach nicht noch mal erleben müssen, ich hoffe das verstehst du. Andy: Wirst du auch nicht, ich beschütze dich, ich brauche nur etwas Zeit.
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Dilen: Nein Andy, du hast keine Zeit mehr. Ich habe dich dazu gedrängt also werde ich dafür Sorgen das du wieder raus kommst aus der Sache. Ohne mich können sie dir nichts. Andy: Bitte nicht, wen du gehst... Dilen ich brauche dich! Dilen: Tut mir leid, ich muss gehen. Zum Schutz für uns beide, aber mach dir keine Sorgen ich habe jemanden bei dem ich unter kommen kann. Und ich hoffe du kannst die Sache mit Silas klären. Mach´s gut Andy.
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Andy: Vergiss mich nicht Dilen. Bitte.
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Dilen: Kayle? Ich bin es Dilen. Kayle: Dilen... was? Du hast mir eine Nachricht geschickt. Was ist los?
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Dilen: Ich brauche deine Hilfe Kayle. Kayle: Was ist passiert? Hat er dir weh getan? Ich schwöre dir ich mach ihn fertig.
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Dilen: Nein, er hat mir nichts getan. Ich muss nur eine Weile wo unter kommen. Kayle: Aber ich versteh es nicht, warum bist du so verkleidet? Wirst du verfolgt? Ist die Polizei hinter dir her? Dilen ich will dir helfen aber du musst mir schon sagen was los ist.
Dilen: Keine Polizei, aber ein paar andere Leute. Die sind wohl etwas sauer auf A.. ahm .. meinen Freund. Ich kann es dir nicht erklären. Das würde nur zu Problemen führen Kayle. Ich wollte dich nur Fragen ob ich vielleicht ein paar Tage bei dir übernachten kann. Einfach weg von allem.
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Kalye: Natürlich! Du kannst immer zu mir kommen, das sagte ich doch. Ach Dilen, es tut mir so leid, was auch immer passiert ist. Du kannst so lange bleiben wie du willst. Komm gehen wir zu mir. Dilen: Danke, ich bin so froh dich zu kennen. Du Rettest mir gerade das Leben.
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Dilen: Die Sache ist einfach etwas verzwickt. Mein Freund hat wegen mir von den anderen Ärger bekommen. Und nun wollen sie mir was antun kann man sagen. Er meinte er muss mich beschützen. Aber das geht nicht wen ich bei ihm bleibe. Sie würden mich finden und gegen alle zusammen, hat er einfach keine Chance. Kayle: Hmm ich verstehe. Dann bleib erstmal hier. Hier bist du sicher und keiner weiß wo du bist? Dilen: Ja, keiner weiß es. Ich hab mein Telefon ausgeschaltet damit sie mich nicht orten können. Ich sollte also sicher sein für´s erste.
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Kayle: Komm her, lass dich mal drücken. Dilen: Du glaubst gar nicht wie froh ich bin bei dir zu sein. Ich wusste nicht wo ich sonst hin sollte. Zu anderen Freunden kann ich gerade auch nicht. Es ist einfach schwierig, einfach alles.
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Kayle: Alles gut, hier bist du sicher und ich pass schon auf dich auf.
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