Tumgik
#Größenwahn
sammeldeineknochen · 3 months
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Es ist so anstrengend, der klügste Mensch der Welt zu sein.
Stefanie Sargnagel: "Statusmeldungen", 21.09.2015
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der-saisonkoch · 3 months
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Filmgespräch
Das Milliarden – Dollar – Gehirn Das Drehbuch ist von John McGrath. Der Autor gibt Ihnen bereits 1965 den Einblick in das, was Sie aktuell erleben. Der texanische Ölmilliardär und Ex-General Midwinter, der in religiösem Größenwahn mit Hilfe bakterieller und psychologischer Kriegsführung gegen den Kommunismus zu Felde ziehen will, hat sich eigens zu diesem Zwecke eine Privatarmee aufgebaut.…
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taunuswolf · 3 months
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undo-9exajoule · 9 months
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Psychose [Version 0]
Es kommt schleichend und lässt mich langsam aber sicher nicht mehr schlafen |
Es kommt immer näher und lässt Realität verschwinden bei vollem Atem |
Die Welt kommt mir immer seltsamer vor und gestohlen wird mir Licht |
Gewohnte Situationen, die ich schon 1.000 mal erlebt, überfordern mich |
So breitet sich Panik in mir aus durch Cannabis Rauch in meiner Lunge |
Ich renne davon gesteuert von Angst, kein Wort wird geformt durch meine Zunge |
Der Weg führt mich dehydriert zu einem Krankenwagen |
Im Krankenhaus Infusion und dann häufen sich die Fragen |
Woher das Parfüm und die Schlüssel in meinen Händen |
Der eine gehört zu einem Auto und so langsam wird sich die Geschichte zum gefährlichen wenden |
Ich laufe auf den Parkplatz und schon sitze ich in einem fremden Auto |
Bereit betrunken loszufahren und das Auto zu klauen, beinahe lautlos |
Ich bekomme das Auto nicht an, ich scheitere beim Starten des Wagens |
Wo habe ich die Dinge her, es fehlt die Verbindung zu meiner Erinnerung |
Woher kommt all dies, die völlige Ausblendung |
Ausblendung der Risiken, der Gefahren des berauschten mitwirken im Straßenverkehr |
Es ist das was niemand erklären kann, dieser Zustand des Geistes in dem Nichts ist mehr schwer |
...
Es klingt kriminell, doch bin ich nur verrückt |
So laufe ich wieder zurück... |
Alleine irre ich auf diesem unüberschaubaren Festival umher |
Freunde mich mit Fremden an, bis der Kopf wird leise, endlich leer |
Keine Stunde lang geschlafen fahre ich 180 auf der Autobahn |
Ich muss zu meinem Psychiater, ein klarer Gedanke im Größenwahn |
...
Nächster Stop geschlossene Psychiatrie |
Doch das stört mich nicht, in meiner Welt bin ich das Genie |
Befähigt mich zu einem schwarzen Loch zu transformieren |
Die Fähigkeiten die ich erworben habe fangen an sich zu summieren |
Ich beschleunige die Zeit Vor- und Rückwärts |
Ich denke ich schreibe Geschichte Vers für Vers |
Es ist der Glaube an das Unmögliche, der jedem Beweis dagegen trotzen kann |
Es ist der Wahnsinn der mich reisen lässt wo alles began |
Die Singularität in vorm eines Basketballs werfe ich durch den Urknall hindurch |
Der Herrscher des Universums, die Transformation eines Menschen zu reiner Energie ohne Furcht |
...
Der Bezug zur Realität ist nun gänzlich verschwunden |
Die Brücke zu allem was echt und wahr ist habe ich überwunden |
...
So fantasiere ich weiter hinter geschlossenen Türen |
Die Psychose ist das was ich spüre |
...
Marvin J. Schüring, 10.08.2023, im Flugzeug von Düsseldorf nach Antalya
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politikwatch · 10 months
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Most wanted - #Geld, #Gier, #Größenwahn
#Krypto-Queen #RujaIgnatova, Wirecard-Manager #JanMarsalek, Hochstaplerin #AnnaSorokin: "Terra X History" zeigt drei unglaubliche #Betrugsfälle und die Menschen, die alle #Welt #täuschten.
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mistofstars · 1 year
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Schau dir "Joko Winterscheidts legendärer Auftritt | Late Night Berlin | ProSieben" auf YouTube an
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Gott, ich liebe den Idioten so. Nobody does it like Winterscheidt 😂
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ansgar-skoda · 2 years
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Robert Nippoldt und das Trio Größenwahn mit Ein rätselhafter Schimmer am 1. Mai 2022 im Bonner Pantheon: Die Wilden Zwanziger in einer poetischen Amüsierschau... (Fotos vom Konzertabend)
Konzertbericht: Robert Nippoldt und das Trio Grössenwahn mit Ein rätselhafter Schimmer im Pantheon Bonn. Zwischen Schlager, Operette und Chanson (5.5.2022)
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garadinervi · 9 months
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Hannah Höch, Ausgebrochener Größenwahn, (ink and pen on paper), ca. 1961 [Fonds Nachlass Hannah Höch, Berlinische Galerie, Berlin. © VG Bild-Kunst, Bonn]
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spreeathen · 4 months
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Lieber Kay,
lange habe ich versucht die richtigen Worte zu finden. Aber für so eine grauenhafte Situation gibt es die glaube ich nicht.
Persönlich hatte ich leider nicht das Glück dich kennenzulernen. Doch alle in meinem Umfeld, welche dieses Glück hatten berichteten das gleiche über dich: freundlich, authentisch, fannah, bodenständig und uneigennützig.
Es ist schrecklich, dass wir nicht nur Kay den Präsidenten verlieren, sondern auch den Freund, Partner, Vater. Mit 43 sollte niemand aus dem Leben schreiten.
Ich möchte ehrlich sein und sagen, dass ich dir bei der ursprünglichen Präsidentschaftswahl nicht meine Stimme gegeben hatte. Ich war skeptisch. Das Wahlprogramm klang gut aber es war mir etwas zu naiv.
Aber in den 18 Monaten deiner Amtszeit hast du mich zu 100% auf deine Seite geholt. Du hast es geschafft das Zerrissene zu einen. Leute ins Boot zu holen, die genauso für Hertha brennen wie wir. Egoismus und Größenwahn wurden durch Fleiß und Bescheidenheit ersetzt. Nach innen wie außen hat Hertha ein ganz neues Gesicht bekommen.
Kay du stehst für die Grunderneuerung Herthas, nach Jahren in denen man sich mit den wenigsten Akteuren im Verein identifizieren konnte. Standest für Fanrechte in ganz Deutschland ein, für Tradition und gegen die groteske Entwicklung des deutschen Fußballs durch die DFL.
Das Loch was du hinterlässt werden wir nicht füllen können. Aber ich verspreche, dass wir unsere Hertha genauso weiterlieben und -leben werden, wie du es getan hast. Wir Fans und Mitglieder werden dafür sorgen, dass unsere Alte Dame den von dir geebneten Weg weitergehen wird. Der Berliner Weg ist dein Vermächtnis.
Es schmerzt so sehr, dass du ihn nicht vollendet sehen wirst.
Ruhe in Frieden und HaHoHe
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rosen-und-disteln · 21 days
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Stefan George &
Ludwig II. von Bayern
ALS MEINE JUGEND MEIN LEBEN HOB IN SOLCH EIN LICHT KAM SIE ERSTAUNEND DEINEM NAH UND LIEBTE DICH. NUN RUFT EIN HEIL DIR ÜBERS GRAB HINAUS ALGABAL DEIN JÜNGRER BRUDER O VERHÖHNTER DULDERKÖNIG
Stefan Georges Gedichtzyklus „Algabal“ ist eine Hommage an Ludwig II. In der Widmung offenbart der Autor eine tiefe Seelenverwandtschaft mit dem verstorbenen bayerischen Monarchen. Besonders hebt er hervor, dass Ludwig II., aufgrund seines unkonventionellen Daseins, oft nicht die gebührende Ernsthaftigkeit erfahren hat. Diese Gemeinsamkeit stellt eine Verbindung zu Algabal, dem Protagonisten des Zyklus, her.
Nach der Entfremdung von Hugo von Hofmannsthal, den George zutiefst sch��tzte, entstand das Werk. Es lässt sich daher vermuten, dass George in Ludwig II. einen neuen Vertrauten suchte. Mit der Erschaffung von „Algabal“ suchte er Zuflucht in einer Welt der Kunst. Die intensive emotionale Verbindung Georges zu seiner literarischen Schöpfung wird spürbar, wenn er bekundet: „denn was ich nach Algabal noch schreiben soll, ist mir unfasslich.“
LUDWIGS BIOGRAFIE
Am 13. Juni 1886, um 8 Uhr abends, kommt Ludwig II., der König von Bayern, am Starnberger See unter mysteriösen Umständen ums Leben. Er war erst seit wenigen Tagen entmündigt und in Schloss Berg untergebracht. Ludwig stirbt mit 40 Jahren, hinterlässt jedoch eine bleibende Faszination für Richard Wagner und seine Schlösser – Sinnbilder einer Persönlichkeit, die zwischen Größenwahn und den Abgründen der Einsamkeit schwankte. Seit seiner Jugend war Ludwig verschlossen, geprägt durch eine gefühllose Erziehung. Als er mit 18 Jahren seinem Vater Maximilian II. auf den Thron folgte, weckte er zunächst Hoffnungen in den Herzen der Bayern. Seine apollinische Schönheit, seine schwarzen Haare und sein heroischer Geistesausdruck machten ihn zu einem sagenhaften König. Doch bald langweilten ihn die Regierungsgeschäfte. Von düsterem Charakter und schweigsam, zog er sich in seine Schlösser zurück: das majestätische Herrenchiemsee, dann Linderhof, ein Juwel am Rande der Alpenwälder, seine Gralsburg Neuschwanstein und schließlich Schloss Berg.
Der Komponist Wagner dominierte sein Leben. Ludwig erlag seinem Genie und dem Klang seiner Musik. Zum ersten Mal kam er mit Wagner in Berührung, als er mit 16 Jahren eine Aufführung von “Lohengrin” besuchte. Wahrscheinlich unbewusst empfand Ludwig eine Art dunkle, erste Liebe. Wagner, fast 50 Jahre alt, hatte zu dieser Zeit Cosima Liszt an seiner Seite, noch nicht als Ehefrau. Sie war wohl die Erste, die Ludwigs Tragödie erkannte und möglicherweise die Einzige, die entschlossen war, daraus jeden nur möglichen Vorteil zu ziehen. Zu den glücklicheren Momenten in Ludwigs Leben zählte der, als Wagner an seinen Hof nach München kam. Der König bewunderte das Genie so sehr, dass Wagners Einfluss schließlich bis in die Innenpolitik des Landes reichte. Doch die Opposition der Bayern wuchs, und 1865 war Ludwig gezwungen, den Freund zu entfernen. Er verstieß ihn nicht, sondern gewährte ihm eine großzügige Pension, und Wagner zog sich in die Schweiz zurück, wo Ludwig ihn oft besuchte, allein oder nur in Begleitung eines Adjutanten.
Der Thron benötigte jedoch eine Königin. Ludwig verlobte sich daher mit Sophie, der Tochter Maximilians in Bayern. Man hoffte, dass die Heirat Normalität in das Leben des Königs bringen würde, aber Ludwig konnte Sophie nicht lieben, und die Verlobung wurde aufgelöst. Es gab Gerüchte über seine Affären mit Schauspielern. Der preußische Kanzler Bismarck überredete ihn mit finanziellen Zuwendungen, der Ernennung Wilhelms I. zum deutschen Kaiser zuzustimmen. Ludwig wurde zu einem Phantom, freiwillig im Exil in seinen Schlössern. Man spricht von einer Gefühlsverwandtschaft zwischen dem König und der Kaiserin Elisabeth von Österreich. Es war die Freundschaft zweier unglücklicher Seelen, die eine lange Briefbeziehung pflegten, unterbrochen von kurzen und seltsamen Begegnungen. Ludwig war zunehmend allein mit seinen Fantasien, bevölkert von Fabelwesen. Sein letztes und tragisches Aufeinandertreffen mit der Realität führte zu seinem Tod im Starnberger See.
Quelle: Ludwig II. von Bayern
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endlich-allein · 1 year
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Day 20 — Favorite Sehnsucht Song
Sehnsucht holds a special place in my heart, it is thanks to this album that I discovered Rammstein, with the very famous Engel and Du Hast in particular. I like this album, I think it has so many underrated songs like Tier, Spiel Mit Mir, Alter Mann. And I already told you on day 14 of this challenge of all the affection I had for Klavier.
I think my favorite song from this album is Bestrafe Mich. In any case, it is the one that has marked me the most.
Firstly, I like how Till uses his “two” voices: his growling, deep voice and his softer, singing voice. Two sides, one hard and the other fragile. The work of the keyboards is also very very strong on this song.
And secondly, I like the ambiguity of this song. What is it really about ? Is it a vulgar song about a sexual practice outside the norms as only Rammstein knows how to do them ? Sadomasochism, as many people think ? Or a complex relationship with God ?
Till has a spiritual side, he has previously mentioned that he believes in karma, that he believes in "ultimate justice" (in 2018). But he also said on the occasion of the promotion of the album Sehnsucht (interview for Bravo in 1997) and to explain the song Bestrafe Mich that he did not believe in the existence of God :
“I don’t believe that God exists. And if he exists and he really allows all the misery on this earth, then he should also punish me along with the many other sufferers. I would never pray to such a cruel God.”
Of course, the ambiguity is also present when Till whips himself with his whip on stage, but is this masochism or a reference to self-flagellation, a widespread practice in Catholicism ?
In a poem taken from an early version of this song and published in Gert Hof's book in 2001 (page 56), the answer is given to us very explicitly :
Der Herrgott nimmtder Herrgott gibt doch gibt er nur dem, den er auch liebt er liebt in seinem Größenwahn nur den, der auch an ihn glauben kann Büßen muss ich jeden Tag weil der Herrgott mich nicht mag verschlossen ist der goldene Schrein Du wirst mein Bestrafer sein mich zu strafen hast Du Gründe weil ich Tag und Nacht in Sünde lebe doch auch leben lasse und Du liebst was ich so hasse
Die Bibel war nie meine Fiebel
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galli-halli · 1 year
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Ask Game: Beste Show der Welt
Das war wirklich die (fast) perfekte Show. 9/10 Kackwürste Punkte.
Im Endeffekt gibt es die volle Punktzahl nur nicht, weil sie in den Shows trotzdem immer noch gegeneinander antreten mussten und es sich manchmal ein bisschen zu sehr nach Wettkampf um jeden Preis angefühlt hat. Das ist aber denke ich weniger der Show selbst geschuldet und mehr der Zeit, in der sie lief (2016-19). Es waren genau die Jahre, in den dieser Umbruch vor der Kamera von Konkurrenten zu Partnern stattgefunden hat und die Beste Show war für das letzte Hurra des "Wir hassen uns abgrundtief aber irgendwie wollen wir auch slow dancen" die perfekte Bühne.
Aber ganz ehrlich: dieses Konzept platzt fast vor Kreativität, Größenwahn, Humor, Spannung und wirklich allem, was gutes Fernsehen ausmacht. JK sind in ihrer Unterschiedlichkeit dafür die perfekten Akteure und Jeannine hat es genauso fantastisch moderiert wie das Duell. Rundum war das eine der ersten Shows, die auch einem breiteren Publikum gezeigt hat, was alles in Joko und Klaas und der Florida als Produktionsfirma steckt. Es war trotz allem Konkurrenzgehabe auch die erste Show, in der sie relativ offen großen Spaß miteinander hatten und bei den Shows des jeweils anderen oft mit voller Freude zugesehen haben.
Ich liebe die Beste Show der Welt. Ich verstehe, warum sie nie wieder kommen wird, aber für die Zeit, in der sie stattgefunden hat, hätte ich mir wirklich nichts besseres wünschen können.
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fabiansteinhauer · 5 months
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Wozu Kontrafakturen?
1.
Exempla trahunt: Das Photo oben ist in mehrfacher Hinsicht eine Kontrafaktur. Das Foto zeigt einen promovierenden Rechtsrefrendar in einer leicht zu großen Uniformjacke, die aus dem vollständig aufgelösten Bestand der nationalen Volksarmee kommt und seitdem unbeständig herumgereicht wird. Das Foto ist aus demJahr 1997, der Referendar ist 26Jahre alt, hat eine russische Gefährtin, einen Sohn, einen Dackel (Jonas), seine Vater ist tot, die Mutter und die Geschwister leben. Sein Talent: Melancholie, passioniert und mit großer Rückschlagkraft. Seine Schwäche: er ist klein, schon die Jacke im Bild passt ihm nicht, er weiß von allem zu Großem und Unpassendem und weiß es jeweils im Komplex, nur komplex. Er ist schwach, ändert laufend seine Meinungen und Ansichten, will sowohl dies als auch das, unbedingt, und immer noch nicht akzeptieren, dass von zwei Dingen nur eines zu haben sein soll. Da tendiert er zu Größenwahn. Erwachsen wird der noch lange nicht sein, da muss er seiner Negation erst einmal in Form drohenden Todes, in Lebensgefahr begegnen, das geschieht erst viele Jahre später Vorher schützt er sich mit geschickter Melancholie, ist immer hin und weg, wenn auch nicht für gleiche Zeit.
Wissenschaft ist kein Militär, Forscher sind keine Kürassiere, aber staatlich und ständisch, immer wieder, ständig kommen auch die Wissenschaft und ihre Subjekte. Die Objekte bringen sie mit und helfen ihnen, zu erscheinen und zu scheinen. Da kann die Wissenschaft von strategischem Wissen lernen, von Uniformität und Informiertsein zum Beispiel. Zum Beispiel soll in der Wissenschaft, anders als in der Armee, keiner Uniform und Befehlsträger sein, alle aber sollen informiert sein, gut so, das ist toll, damit kann man tollen. Der Wissenschaftler soll Subjekt sein, nicht Uniform und Objekt. Also muss man das üben.
Der Refrendar war ich, auf dem Weg, Kulturtechnikforschung als Bild- und Rechtswissenschaft zu entwickeln. Erster Schritt: zweimal promovieren, das erste mal in Kulturwissenschaft. Da erschien 1999 das Foto, in der ersten Dissertation. Man kann dabei von null anfangen, wenn man kontrafaktisch anfängt. Das mache ich immer. Das war alles Plan, bis heute, alles Plan in Form einer Tracht, die lacht. Der Mensch tracht, so sagt man auf älteren Sprachen, dass er planen würde. Trachten und tragen meinen unter anderem Linienzüge, im Vertrag und in der Betrachtung sowie in der Alltagsprache des Jiddischen lebt etwas von dieser älteren Sprache nach, es kann sein, dass man auf der Straße irgendwo, etwa im East End in New York oder im Westend von Moskau noch das Sprichwort aufschnappt Der Mensch tracht, Gott lacht.
Auf der Bahn lachender Götter läuft ein Mensch, der entweder trachtet oder Tracht ist, der ist entweder total verplant oder total planfrei, auf jeden Fall wendig und windig. Für Kulturtechniken, die vom Bild und vom Recht zu wissen geben, ist das im allgemeinen nicht wichtig. Wenn es aber um Polarität und Polarisierung, um Unbeständigkeit, vague und vogue Assoziationen geht, dann können solche Kulturtechniken helfen. Man kann mit ihnen vertragen, sich oder etwas oder aber sich mit anderen vertragen. So lassen sich Verträge schließen und durchhalten, vor allem in polarisierten Extremlagen lassen solche Technik wenden. Beibringen kann man nur das Können, ob die Leute wollen oder sollen, müssen sie selbst wissen. Man kann mit solchen Kulturtechniken auch verfassen, sich und anderes, von klein auf über kleine Texte bis zu den großen Verfassungen großer Gesellschaften.
2.
Jetzt kommt die abstrake Definition, aber Geduld, abstrakte Definitionen versteht man nur übend.
Die Kontrafaktur ist eine kontrafaktische Kulturtechnik, die das kontrafaktische Objekt erscheinen und scheinen lässt. Das Kontrafaktische ist die Technik einer Kreuzung, die unter anderem als Austausch oder Verwechslung, als Bindung oder Schmuggel wahrnehmbar ist. So wird die Kontrafaktur unter anderem als Austausch in der Form verstanden. Das Beispiel oben zeigt das ziemlich häufig, mehr als einfach, multiple. Die Form der Wehrmachtsuniform (freudianische Autokorrektur Wahrmachtsuniform) taucht als ähnliche Form in der Arme der Nationalen Volksarmee auf, einmal kapitalistisch, einmal sozialistisch, einmal faschistisch, einmal antifaschistisch. Das ist eine wendige und windige Form, auch wie sie ganz starr ist. Soldat raus, Wissenschaftler rein: Noch eine Kontrafaktur. Seriöser Staatsrechtslehrer oder doch wenigstens die Referendarversion davon raus, kindischer Schlingel rein, noch eine Kontrafaktur. Ostkind raus, Westkind rein: noch so eine Kontrafaktur, diesmal mit der Verschiebung von Osten nach Westen schon recht warburgesk, aber ich habe ihn auch seit dem ersten Semester intensiv gelesen.
Ab Ovo Überraschungen, die eiern, mindestens drei in diesem Bild. In dem Text gab es, keine Sorge, noch mehr Beispiele für Kontrafakturen auch von der documenta, da war ich nicht während des Referendariats, da war ich während des Praktikums am Amtsgericht. Das Foto war ein kleiner Schritt, um mich in die Staatsrechtslehre und an das MPI zu schmuggeln und dabei immer verbindlich zu bleiben. Und dann soll man auf Glück hoffen, auf Fürsprecher hoffen, die Problem teilen, statt sie abschiebend zu lösen. Dann, auf einer Stelle, kann man das tun was alle versprechen: Dass man das man das alles nicht für dich, sondern nur für die anderen mache. So fabriziert man Stellvertreter und Ratgeber, insgesamt sind die Details viele.
3.
An Kontrafakturen interessiert mich besonders alles Unbeständige, Instabile, Meteorologische und Polare, sei es, weil es präzise oder weil es prästabil ist. Präzise, das ist vor der Entscheidung, vor dem Scheiden. Prästabil, das ist vor der Stabilität. Wußte ich das damals alles schon? So oder so weiß man immer alles, haftet vor allem für alles. Manches von dem Wissen macht man mute, stumm, planfrei und sinnfrei. So wie ich heute das Foto rechtfertige, hätte ich es damals nicht gerechtfertigt, auch wenn in dem Text schon Kelsen, Vaihinger und Warburg vorkamen. Das Wissen kann anthropofag sein, so nennt man das in Brasilien, man macht das Wissen im Verschlingen mit, auch ohne es im Spiegel zu begreifen. Reflexion wäre hier der falsche Begriff. Ich glaube, dass jeder Wissenschaftler nur ein, zwei Fragen hat, das sind die, die ihn beunruhigen. Das sind nur ein zwei Fragen, darum schreiben zumindest die Wissenschaftler, die ich pathologisch vergöttere immer nur ein Buch, oder sie lassen jeden ihrer Zettel nur einen Zettel sein. Anderes ist hilfreich, auch die, die ihre Arbeitsbiographie mit lauter Lösungsbücher umstellen, als seien sie nackt und das schlimm wäre. Wenn es der Wahrheitsfindung dient, soll es mir Recht sein. Aber das kann ich nicht pathologisch vergöttern.
In Bochum hätte ich heute über Aby Warburg und die Begriffe von Norm und Form sprechen sollen, also auch über Kontrafakturen. Auf den Staatstafeln vertragen und verfassen die Kontrafakturen einen neuen römischen Staat, sie tragen und trachten - in zwei Richtungen, kontrahierend und distrahierend. Warburg entwirft diese Technik auf der ersten Tafel kalendarisch - und aus dem Wissen um römisches Verwaltungsrecht,römische Kanzleikultur, auf Tafel 78 zeigt er das meisterhaft in Form eines diplomatischen Protokolls. Er entwift die Kontrafakturen weiter elliptisch kreisend, polaroid verzehrend, meisterhaft auf Tafel 79.
Leider arbeite ich seit Wochen etwas zu intensiv am Buch, es pressiert manisch das Buch Der Körper schlägt zurück, ich liege mit Erkältung, ratterndem Kopf schlaflos im Bett. Pause, wie kann man noch pausieren? Ich habe inzwischen fleissig geübt, abzusagen statt einfach dicht zu machen. Nicht immer gelint mir das, passieren immer noch Peinlichkeiten. Aber ich übe weiter, immer Anfängerübung.
Wozu Kontrafakturen? Um anfangen zu können, immer wieder und trotz allem, und um Zukunft haben zu können, immer wieder und trotz allem. Die Technik instituiert. Den Leuten, die zu Luhmann arbeiten, brauchen meine Beispiele und Erklärungen, was eigentlich ein Recht sein soll, das Verhaltenserwartungen kontrafaktisch stabilisiert ....nicht. das Selbverständliche arbeitet von Selbst und, wie Luhmann so glänzend formuliert: funktioniert! Da braucht man keine Verückungen und Probleme, keine Haarspalter und Rabulisten. Das ist doch gut so, dann haben sie nämlich ein Problem weniger, und das ist jedem zu wünschen :problemlos durch das Leben zu gleiten. Mein Terminkalender ist voll, man braucht mich nicht anrufen, wenn man jemanden sucht, der funktioniert. Mich soll man als Experten im Kreisen anrufen, wenn man jemanden braucht, der nicht funktioniert. Die Ministerien rufen mich auch an, zum Beispiel das Wiener für den öffentlichen dienst, aber nur, wenn sie jemand braucht der ihnen hilft, sich kontrafakatisch zu stabilisieren. das bin ich Spezialist. Wenn es Mal nicht funktioniert: Allzeit vague bereit, mit freundlichen Grüßen, ihr nöselnd genießender und insoweit ihr ....
Genüsse Fähnlein Steinhauer von der Kompanie Warburg, Abteilung III Rechtstheorie,
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schottisreisetagebuch · 7 months
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Rund um Lissabon
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Palácio Nacional da Sintra
Sintra und Cascais
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Der Märchenpalast
Sintra
Abfahrt Bahnhof Rossio, im Herzen der Stadt am Tejo. Der Zug steht bereit, die Fahrgäste drängen in die Abteile. Ein paar Zuspätkommende laufen den Bahnsteig entlang, umsonst, die endlose Reihe an Waggons hat sich bereits in Bewegung gesetzt. Fensterplatz, in Fahrtrichtung links. Eigentlich hatte ich die Steppvisite in Lissabons Umgebung für den nächsten Tag eingeplant, aber ein mehrtägiger Streik des Bahnpersonals der „Comboios de Portugal“ hat meine Pläne durcheinander gewirbelt. Also heute. Auch gut.
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Sintra
Das Ende meines Aufenthalts aus der Tejo-Stadt stand unmittelbar bevor, also musste ich handeln. An den Suburbs der prachtvollen Stadt vorbei, deren Außenbezirke alles andere als prachtvoll sind, gelange ich in einer knappen Stunde ins etwa fünfundzwanzig Kilometer westlich von Lissabon gelegene Örtlein Sintra. Die Kleinstadt ist schmuck, jedoch nicht wirklich der Rede wert, außer, ja außer, dass  inmitten malerischer Hügel der Serra de Sintra, inmitten dichter Pinienwälder jahrhundertealte Märchenpaläste versteckt sind, deren Aussehen den Skizzenblättern so manch eines Fantasie-Movie-Set-Designers entsprungen sein könnte. Sogar dem bayrischen Märchenkönig Ludwig I. kam der grenzüberschreitende Ruf des auf einem Felsmassiv errichteten Geisterbahnschlosses des Kollegen Ferdinand II., vormals Titularkönig, nachmals zweijähriger Regent von Portugal zu Ohren.
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Castelo dos Mouros
Zu Mitte des neunzehnten Jahrhunderts war Machtdemonstration gang und gäbe. In ganz Europa gaben sich Gekrönte und Ungekrönte ihrer kruden, historisierenden Allmachtfantasie hin. Der Palácio Nacional da Pena in Sintra galt als Steilvorlage für den walhallischen Größenwahn des bayrischen Lausers: Seine steingewordene Geschmacklosigkeit Neuschwanstein sollte das Schloss des portugiesischen „Künstlerkönigs“ toppen. Und das tat es sogar. Bis zum heutigen Tag gelten die beiden Wolkenkuckucksheime als Touristenmagnete. 
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Der Palasthof
In dem kleinen portugiesischen Ort Sintra erwiesen Kulturbeauftragte im Dienste der UNESCO dem Schauwert der zahlreichen Parks und Märchenschlösser ihre Reverenz: Sie  alle wurden in Bausch und Bogen als „Weltkulturerbe der Menschheit“ ausgezeichnet. Seither reiben sich Reiseveranstalter aus der ganzen Welt die Hände, denn in dem überschaubar kleinen Örtchen gibt es noch mehr als genug zu bestaunen: Einen weiteren Königspalast zum Beispiel. Der Palácio Nacional de Sintra war seit dem 14. Jahrhundert die Sommerresidenz derer zu Portugal. Zu bestaunen sind hier Kuriositäten der anderen Art: Ein Elsternsaal, in dem eine Unzahl von Vögel über die Kassettendecke spaziert, mit den Worten „por bem“ („Nichts für Ungut“) im Schnabel - eine pikante Anspielung auf das Liebesleben König João I.
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Im Inneren des Palastes
Durch einen anderen Saal, den Schwanensaal, flattern gezählte zweiundsiebzig Schwäne, eine Sehnsuchtsallegorie Emanuels des Glücklichen, dessen Unglück es war, seine zahlreichen Töchter ans ausländische Ehe-Exil verloren zu haben. Und erst das Gefängniszimmer: Im kleinsten Zimmer des Palastes ist der Fußboden kreisrund abgetreten. Weshalb? Hier lief sechzehn Jahre lang der Bruder Königs Pedro II. im Kreis. Grund: Bruderzwist im Hause Portugal. Fazit: Von außen merkt man dem maurischen Palast seine innere Opulenz eigentlich gar nicht an, nur die zwei weißen, dreiunddreißig Meter hohen, aus der Dimension geratenen Schornsteine machen stutzig.
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Das Portal
Die Erklärung ist simpel: König Joseph I. von Portugal war alles andere als ein Kostverächter, auch auf olfaktorisch klare Verhältnisse legte er wert. War sein Kohldampf erst mal gestillt, sollte auch der übrige Dampf so gründlich wie möglich die Residenz verlassen. Dafür aber machte seine Untertanen die dicke Luft umso mehr zu schaffen - zu jeder Tages- und Nachtzeit zog königlicher Essensduft unheilschwanger durch Gassen.
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Palácio Nacional
Einige wenige Schritte weiter ragt der nächste Märchenpalast vor den staunenden Touris hoch auf, in den Himmel: Die Quinta da Regaleira. Sr. António Augusto Carvalho Monteiro, ein schwerreicher brasilianischer Kaffeebaron, nebenberuflich Kunstsammler und Freimaurer, ließ seinen exzentrischen Ideen hier freien Lauf: Er baute das aus dem 17. Jahrhundert bestehende Anwesen zu einem überladenen Prunkschloss aus, umgeben von einem großzügig angelegten Park mit gewundenen Pfaden, entlang an Wasserfällen, Blumenteichen, Grotten, Märchenbrunnen und Brückchen, unterfüttert von einem weitläufigen Tunnelsystem, dass einem Augen und Ohren übergehen. Der mystische, inverse Brunnen ist ein Publikumsmagnet: Über eine steinerne Wendeltreppe steigen Wagemutige in siebenundzwanzig Meter Tiefe, vorbei an alchemistischen und esoterischen Freimaurer-Motiven und erreichen so den gefühlten „Mittelpunkt der Welt“. Ein ausgeklügeltes Labyrinth an Gängen und Schlupflöchern geht es wieder nach draußen, und man landet an einem versteckten, von Baumfarnen und alten Korkeichen umstandenen See. Die „Quinta“ ist jedenfalls Besuch wert, allerdings sollte man schon frühzeitig in der Schlange anstehen, sonst kommt erst gegen Abend in den Genuss des Einlasses… 
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Quinta da Regaleira
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Der Park
Cascais
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Straße in Cascais
Cais do Sodré heißt der Bahnhof, der auch als Hafen herhalten könnte, liegt er doch unmittelbar am Ufer des mächtigen Tejo, dort wo sich die Fischrestaurants an der Mole drängen und die Sonnenhungrigen Farbe schinden. Eisstandler, Straßenclowns und Fruchtsaftverkäufer rittern um die Aufmerksamkeit der Flaneure, und die Herren und Damen Pendler zwischen Vor- und Innenstadt Lissabons ziehen ihre Tickets und machen es sich in den Abteilen der Bummelzüge bequem. So auch ich. In einer Dreiviertelstunde ruckelt man gemächlich dem Meer entgegen. An der Endstation, dort wo sich das Süßwasser des mächtigen Tejo in die salzigen Fluten des Atlantiks ergießt, liegt das zauberhafte Städtchen Cascais. Durch die aufgebrezelte Fußgängerzone spaziert man vorbei an zahlreichen Straßencafés, Boutiquen und schicken Restaurants in Richtung Stadtstrand. D
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Villa St. Maria und Leuchtturm
er aber ist hier überall. Cascais erfüllt alle Kriterien des Wohlfühlens: Von überall sind das Rollen des Ozeans zu hören, überall gibt es kleine süße Häppchen und die Gläser werden mit wohlschmeckendem Vinho tinto nachgefüllt. Touri-Herz, was willst du mehr. Solcherart bestärkt, überlässt man sich der zauberhaft-pittoresken Innenstadt, erobert den weitläufigen, sehr gepflegten Parque Municipal, schlendert am Hafen entlang, blickt den Fischerbooten beim Schaukeln zu oder den Möwen, wie sie in weiten Kreisen über den Kai schweben, träumt sich weg und findet sich an der zauberhaften Bucht rund um den Leuchtturm wieder, um den Anblick des märchenhaft schönen Palacio Seixas, der Villa Condes de Castro, oder die der Casa de St. Maria zu genießen. Von dort aus geht’s geradewegs zur Hölle: Boca di Inferno heißt der Schlund, der direkt in Richtung Unterwelt führt: Bizarre Felsgrotten, schroffe Klippen und eine, bei unruhigem Meer hoch aufschäumende Gischt, lassen die Urgewalten der See erahnen, indes der Hungrige längst im nahen Fischrestaurant Platz nimmt, wo der fangfrische Fisch auf dem Teller landet.
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Villa in Cascais
Als Nachtisch empfiehlt sich ein Spaziergang am Meeresufer entlang, zurück zum nahen Örtchen Estoril, das dem Autorennsport-Affinem wohl bekannt sein dürfte, befindet sich doch gleich hier in der Nähe der zu Anfang der 1970ern erbaute Circuito do Estoril. Die Formel Eins aber kehrte, auf Grund nicht eingehaltener Unmbaupläne, 1997 Estoril den Rücken zu. Macht nichts. Das stille Örtchen kann auch ohne hochgezüchteter Dröhn-Motoren überleben: Zum Beispiel als zauberhafter Endpunkt eines überragend schönen Meer-Ausfluges.  
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Boca do Inferno
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only-when-i-write · 11 months
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Hate when people talk about something like it’s rocket science and then I try it and of course I’m not exceptionally good at it but that’s only bc I have no practice at all. Like what’s going on? Am I a genius or are you lying OR (third option) are you NOT a genius.
Größenwahn oder nicht. Ich habe den Buchsatz für zwei meiner eBooks gemacht, damit ich sie für meine private Bibliothek drucken kann und ich stelle mal wieder fest: so schwer ist das nicht. Frisst nur Zeit.
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korrektheiten · 1 year
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Failed CityBerlin: Schaut bloß nicht auf diese Stadt
Die JF schreibt: »Berlin ist die von provinziellem Größenwahn umjubelte Hauptstadt der Woken. Das zeigt sich gerade wieder an Beispielen, die sich kein Satiriker ausdenken könnte, weil sie zu abstrus scheinen. Aber an der Spree geht alles. Eine Bestandsaufnahme von Michael Paulwitz. Dieser Beitrag Failed CityBerlin: Schaut bloß nicht auf diese Stadt wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SfqskD «
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