Tumgik
#Zuschauerin
boernable-fandoms · 1 year
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Heutiges Tatort Erlebnis:
(Special guest:meine Mutter)
“Hubertys Rache” ( Tatort Köln):
30 Minutes into this und das careing-level von Freddy ist einfach so extrem oh ma god!
Er würde sogar für IHN auf’s Boot gehen um ihn zu beschützen 🫡
Ich melde mich dann nochmal zum Ende der Folge :>
UPDATE:
Also all in all würde ich dem Tatort die Note ‘gut’ geben. Er war spannend, und die Storyline war auch ganz gut. Das Humorlevel war quasi nicht vorhanden, was allerdings aufgrund des Themas sehr gut war.
Das erwartete careing-level ist erstaunlicherweise nicht gesunken, sondern ist bis zum Schluss stabil geblieben! :0 Lieben wir!!!
Das Ende war sehr schön, aber auf die Aussagen:” es ist heute aber kalt” hätte ich schon ne sweete Umarmung erwartet!! So ne Umarmung, Freundschaftlich oder nicht, wäre doch wohl noch drin gewesen!
Naja da machste nix würde @karishka jetzt sagen haha ^^
Soweit so gut. Wie findet ihr diese Tatortfolge?
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fugsbunny · 3 months
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Da Israel ja am diesjährigen ESC teilnehmen darf und Deutschland das eben auch tut, habe ich der ard geschrieben um meinen Unmut darüber auszurücken. Ich empfehle jedem, das auch zu tun, hier habt ihr den link und unterm cut noch mein Schreiben, falls Ihr eine Vorlage oder Inspiration sucht. Ich behaupte nicht, dass es das beste ist, aber besser als nichts
falls jemand eine bessere/direkte Kontaktmöglichkeit weiß, gerne her damit, ich hab nichts besseres gefunden
https://hilfe.ard.de/kontakt/
ich hab als Bereich 'die ARD' gewählt, 'Fernsehen' geht denk ich aber auch
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte hiermit als regelmäßige Zuschauerin der ARD darum bitten, in Hinblick auf den Krieg zwischen Israel und Palästina sowie der Anlage von Israel vor dem Internationalen Gerichtshof durch sowohl Südafrika als auch Indonesien die Teilnahme am diesjährigen Eurovision Song Contest zurück zu ziehen und diesen ebenfalls nicht zu übertragen, solange Israel erlaubt ist teilzunehmen.
Meiner Meinung nach sind die an Israel gerichteten Vorwürfe der Begehung von Kriegsverbrechen und Genozid zu fundiert, um diese in Hinblick auf die Teilnahme am ESC zu ignorieren.
Russland wurde 2022 auf Grund des Angriffskrieges auf die Ukraine von der Teilnahme zurecht ausgeschlossen, was die ARD auch unterstützt hat. Da die Europäische Rundfunkunion Israel nicht von der diesjährigen Teilnahme ausschließt, ist es meiner Meinung nach Ihre Aufgabe vom Wettbewerb zurück zu treten und deutlich zu machen, dass Deutschland sich nicht daran beteiligt, Kriegsverbrechern eine Plattform zu geben. Hier ist zwischen Russland und Israel kein Unterschied zu machen.
Ich hoffe, dass Sie diesem Anliegen die nötige Zeit und Beachtung schenken.
Mit freundlichen Grüßen
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kittyblonde · 3 months
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Was war dein versautestes Partyerlebnis und warum?
Mit meiner besten Freundin + einer weiteren Freundin in der Toilette eingesperrt, rumgeknutscht und dann zusammen gebadet mit noch einer weiteren Zuschauerin 👀
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offene-see · 9 months
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Rein gewaschen.
Der Regen fällt mit einer ungeheuerlichen Wucht zu Boden, der Straße, lässt auch das letzte Blatt des Baumes nicht trocken. Und so schnell wie der Regen kam, ging er auch fort.
Während ich beklommen, beruhigt und ermutigt aus dem Fenster schaue, sehe ich wie sich meine Straße in der ich seit meiner Kindheit an lebe, rein wäscht.
Rein gewaschen, frisch ergossen und mit einem neuen Gewand, zeigt sich dann die Straße, der Begegnungsort, die Erinnerung an jene graue Tage sind fort gewaschen. Somit überlege ich nicht lang, ziehe meine Schuhe über, werfe mich in mein zerknittertes Leinenhemd und ziehe los.
In die Straße die ich ewig kannte und doch sieht alles neu gestrichen aus. Ich bin nicht allein, viele ziehen durch das kleine Viertel der Nordstadt. Plötzlich scheint die Straße die sonst leblos wirkte mit Leben gefüllt.
Diesmal brauche ich keine Kopfhörer denke ich mir. Mir gefällt in jenem Moment alles, der Trubel des späten nachmittags, die Fassaden der Häuser die ich bereits auswendig kannte, selbst das Neubaugebiet wirkt plötzlich richtig und ehrlich.
Ich freue mich über dieses neue Gewand und selbst wenn ich das Gefühl habe nur Zuschauerin zu sein, lächel ich unabsichtlich, echt. Nichts kann dem Spaziergang seinen Glanz nehmen und nichts brauchte die Straße mehr als den neuen Anstrich.
Mir war bewusst dass es wieder passieren würde, die Straße wieder leergefegt, das Donnern wieder zuhören, der graue Wolkenschleier sich wieder zu ziehen würde. Aber ich hatte, so schien es, alle Zeit der Welt mich zu entscheiden zu gehen und mit einer Leichtigkeit darauf zu blicken was vor mir lag.
Die Straße die reingewaschen wurde.
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unfug-bilder · 1 year
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Troubardix?
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galli-halli · 2 years
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Klaas hat heute bei der Late Night-AZ offcam auch von dem Sport erzählt <3 Zitat: "Wenn Joko schon mal in Berlin ist, muss er da durch." :D und sie hätten so lange Sport gemacht, bis sie beide total erschöpft waren.
Und dann gabs noch eine zweite Joko-Mention. Eine Zuschauerin hatte gemeint, dass sie mal zu Stefan Raab-Zeiten bei TV Total war. Da meinte Klaas, dass er und Joko da auch mehrfach waren und Stefan so einen eigenwilligen Humor hatte. Er wäre mal in ihre Garderobe geplatzt, hätte "Na, ihr Schwulis?!" reingerufen und wäre dann wieder abgehauen. Interessant dazu Klaas Kommentar "Ist schon okay, er hat ja kein Problem damit, dass es so ist, er findet's ja nur lustig." Interessante Wortwahl, Klausi, interessante Wortwahl :D
Das mit Stefan bei TV Total hat er ja bei Baywatch Berlin schonmal erzählt, aber ich lieb seine Wortwahl xD es versehentlich so klingen lassen, als wären Joko und er verheiratet… wenn Klaas eins kann, dann das!
Aber ich find es ehrlich so süß, dass sie jetzt auch zusammen Sport machen und Klaas ihn dazu animiert. Die sind doch einfach nur zwei richtige Softies
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Occhi e bocca
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Der Kinderzauberer
Magischer Klub Wien
Jeder, der willens war, das Reich der nächsten Dimension zu betreten, stieg empor in den Oberstock des kleinen Lädchens, wie weiland Vater Zeus zum Olymp. Hienieden, wo Nasen, Ohren, Juckpulver und alles, was den Menschen im Fasching Spaß macht, die Regale füllten, hörte man das unheilvolle Knarzen der Dielen, als stünde der Wolkenthron auf wackeligem Gebälk. Wahrscheinlich schlich gerade einer der beiden alten Zauberer von seinem wackeligen Sesselchen zur kleinen Bühne hinüber, dessen Podesterie die Zuschauerebene nur ein paar Zentimeter überragte, was aber genügte, die Welt der Magie weit über allem Irdischen schweben zu lassen. Die Schwerkraft wurde vor den Augen des Adepten wie von Geisterhand aufgehoben und jenem Universum anempfohlen, das das Herz des schüchternen Knaben mit Träumen erfüllte. Auf dieser winzigen Bühne verwandelte sich die Quadratur zum Kreis – und das Kind zum Jüngling.
Zauberklingl hieß das muffige Geschäft, das ab dem zwölften Lebensjahr zu meinem Fluchtpunkt wurde. Ein arglos gemeintes Geschenk eines meiner Onkeln eröffnete mir eine Achterbahnfahrt ins Reich des Transzendenten. Einmal pro Woche stieg ich die enge, gusseiserne Treppe hinauf und betrat ein Universum, in dem die Erdenschwere frühpubertärer Bubentage nichts galt, die Illusion aber vieles ermöglichte, zum Beispiel die Überwindung meiner Schüchternheit. Hier, in der Schwerelosigkeit der Fantasie, vertraute ich mich übernatürlichen Kräften an. Doch kein Preis ohne Fleiß. Ab diesem Zeitpunkt lief mein Ehrgeiz Amok, und das Leben steuerte in die einzige wahre Richtung. Einer der beiden alten Zauberer wurde mir zum Lehrmeister: Der gütige Herr Holl, außerhalb der Welt der Münzen, Karten und Ringe ein wohlverdienter Senatsrat, nahm mich unter seine Fittiche, und von diesem Moment an kompensierte sich mein mangelhafter Lernerfolg mit der Begeisterung für Überirdisches, das sich mir im Reich des kleinen Zauberladens in der Wiener Führichgasse, zum Leidwesen meiner Eltern, erschloss. 
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Magic Christian
Vergessen war der schulische Drill, mein Leben machte mit einem Mal Sinn. Vom Augenblick meines Eintritts in den Zirkel der Illusionen hatte alles andere Sendepause. Tagelang, monatelang, jahrelang stand ich vor dem Spiegel. So manche Kartenmanipulation und das „Durchdringen von Materie“ verdankte ich meiner Fingerfertigkeit, die nicht nur mich selbst zu verblüffen begann, sondern auch die zum Staunen bestens geeignete einzige Zuschauerin, meine Großmutter. Hühnereier verschwanden vor ihren Augen, rote Bälle liefen wie von einem unsichtbaren Faden gezogen über meinen Handrücken, Karten schrumpften, Stahlringe verschmolzen ineinander, Häschen vermehrten sich in der Hand der Zuseherin und unter dem Zahnputzbecher erschien auf magische Weise die soeben aus der Küche entschwundene Zwiebel. Meine Omama war stets von neuem begeistert, während die Eltern der Zukunft skeptisch entgegensahen. Je schlechter die Schulnoten, desto ratloser wurden auch die Klassenlehrer. Die Verwunderung über die Entwicklung des stillen Buben zum versierten Salonmagier machte auch vor allerhöchster Ebene nicht halt: Es gelang mir, den Direx höchstpersönlich zu verblüffen. Anlässlich einer meiner Zaubervorführungen im Festsaal der Schule wagte ich das vielbestaunte Husarenkunststück, indem ich unter dem Gejohle der Kommilitonen das direktoriale Sakko zerschnitt, um es kurz darauf unversehrt wieder zurückzugeben. Die Mutprobe sollte sich bezahlt machen, und zu meiner größten Verblüffung entschloss sich der weise Mann doch tatsächlich dazu, meine schulische Ahnungslosigkeit mit dem Talent des „unter der Bank“ Ausgebildeten aufzuwiegen und hokus pokus fidibus ward das Kaninchen vulgo Matura aus dem Hut geholt. Von diesem Moment an tourte ich als für „reif“ erklärter Zauberer von Betriebsfeier zu Faschingsfest, von Kinderjause zu Partysause. Meine Träume wuchsen in den Himmel: Las Vegas sollte es werden, das Walserfeld wurde es.
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Das Haus der Illusionen
Inmitten einer traurigen Wohnsiedlung gleich neben der Salzburger Schwarzenbergkaserne lag die Dependance des Mozarteums, wo mir die Taschenspielertricks der Bühnenkunst beigebracht wurden. Drei Jahre später hielt ich mein Diplom in der Hand – ich war mitnichten professioneller Zauberkünstler geworden, dafür aber, nebbich, staatlich geprüfter Schauspieler. Fortan verwirrte ich meine Zuseher mit Worten, Gesten und Gefühlen. Meine Kindheit ließ ich hinter mir, die Zylinderhasen und Zauberapparate verstaubten im Keller. Ich wurde erwachsen – und ich denke, es ist dies das einzige Kunststück, das mir bislang gründlich misslang.
Eines meiner frühen Idole ist seinen Weg konsequenter gegangen. Der Hundling war wohl auch um ein Vielfaches begabter, denn er schaffte, was mir verwehrt blieb: den Sprung in die Glücksstadt am Rande der Mojave-Wüste. Der Mann wurde dreifacher Weltmeister der Manipulation und verzaubert sowohl mit dem Charme seines Vortrages als auch mit seiner stupenden Fingerfertigkeit bis heute Publikum wie Fachwelt. Zu einer Zeit, als ich auf der Probebühne des Schauspielseminars von Publikum träumte, füllte er die größten Varietés, und während ich ein paar Jahre später im Wiener Theater der Jugend in Nebenrollen nicht auffiel, stand er von Tokyo bis Los Angeles, von Kairo bis New York auf der Bühne. Magic Christian war der Star seiner Generation, und er ist es immer noch. Nach wie vor tourt er durch das edle Universum der Täuschung, hält Vorträge, unterrichtet und zaubert. Herr Stelzel hat geschafft, woran ich im Traum nicht mehr zu denken wage: Er wurde der größte Zauberer der Welt.
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Die Mathematik der Karten
Jüngst begab sich Seltsames, besitzt doch mein lebenslanges Vorbild eine höchst eigene Leidenschaft: Er durchstreift Tandlmärkte – und das weltweit. Während ich aus Liebe zur Lust nach Krimskrams und Kokolores Ausschau halte, ist er auf professioneller Pirsch nach Dokumenten und Fotos seiner Vorgänger: Okito, Johann Nepomuk Hofzinser, Ottokar Fischer und wie sie alle hießen. Und, aufgepasst, sogar von meiner Wenigkeit. Erst vor kurzem nämlich hielt mir mein Freund (ich darf den großen „Magic“ so nennen) ein verblichenes Foto aus vergangenen Tagen unter die Nase: Ich als junger Kirtagszauberer einer Talente-Show aus den Schwarz-Weiß-Tagen des Fernsehens. Wie kam die Trouvaille in seine Finger? Wohl nicht das einzige Geheimnis im Laufe seiner Karriere. Wir kamen ins Gespräch, und eine Einladung zu einem Gästeabend des Magischen Klub War die Folge. Der Klub bewahrt nicht nur die lange „magische“ Tradition Wiens, er kümmert sich ebenso um Nachwuchs wie um Publikum: Einige Male im Jahr finden öffentliche Zaubervorstellungen statt. Wie gerne ließ ich mich dazu verführen! Ich, der ich ein Leben lang auf der Bühne verbracht habe, wurde erneut zum Kind. Wieder roch ich die Muffigkeit des längst zu einem Handy-Laden verkommenen Innenstadtgeschäftes, hörte die knarzenden Dielen des Oberstocks, sah nach langen Jahren wieder in die gütigen Augen des alten Zauberers und staunte über das Wunder der sich ineinanderfügenden Ringe, der schrumpfenden Spielkarten, des Tücherfärbens und des Chicagoer Billardballtricks. 
Nun sind es andere, die die Welt der Unbegreiflichkeiten beherrschen und ihr Publikum verzaubern. Magic Christian scheint ewiges Leben gepachtet zu haben. Vielleicht hat er dieses Kunststück ja auch als Vermächtnis von seinem großen Vorbild, dem Wiener Magier Hofzinser, übernommen, denn die Grandezza seiner Persönlichkeit und die Weisheit lebenslanger Routine verzaubern immer noch. Im ältesten „Übernachtungsbetrieb“ Wiens, dem Hotel Stefanie, wo eiserne Vorhänge im Boden verschwinden und Tische, Stühle und Gläser zu schweben scheinen, wo Tafelfreude und Küchengeheimnis eine kulinärrische Allianz eingehen, ist das Staunen zu Hause.
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Zauberliteratur
Flutet die Gästeabende der Zauberer, Freunde, und lasst euch verführen! An Wunder zu glauben, heißt das Leben genießen, denn nur die Kraft der Fantasie, nebst der Kunst der Medizinalbeauftragten, lässt uns überleben – beides schenkt uns das Geheimnis schwerelosen Lebens. „Der Glaube an die Möglichkeit des Unmöglichen macht das Unmögliche erst möglich.“ Magic Christian blickt mich an, ob ich den Satz wohl verstanden habe. 
Nur wenige Tage nach der Vorführung bittet er mich in sein Refugium, ein zauberhaftes Wiener Biedermeierhaus in Wien Sechs. Hier scheint die Welt den Atem anzuhalten. Zeitgleich allerdings gerät sie aus den Fugen, denn hier lebt, arbeitet und zaubert Herr Stelzel, der von Ahnungslosen gerne als „Herr Magitsch“ angesprochen wird, wie er mir lachend versichert. 
„Psychologie, Philosophie, Chemie, auch Germanistik, von alldem profitiert die Zauberkunst. Umgekehrt, man darf es sagen, bedient sie die Gelehrten, ist doch die neueste magische Erfindung auch Basis für so manche wissenschaftliche Erkenntnis. Dies in Kongruenz zu bringen, war seit jeher die Chance der Magier.“ 
Ich frage nach, was der Zauberspruch „Hokus Pokus“ bedeutet, und der Täuschungsphilosoph antwortet wie aus der Pistole geschossen: „Er leitet sich von der verballhornten Übersetzung der italienischen Worte ‚occhi‘ und ‚bocca‘ her: „Sperrt Augen und Mund auf, damit ihr nicht seht, was meine Hände tun.“ 
Robert-Houdin, Bosco, Döbler, Hanussen, Kratky-Baschik und wie sie alle hießen, in neuerer Zeit Copperfield, Siegfried & Roy, Kalanag und eben Magic Christian, sie alle erfanden und forschten, palmierten und eskamotierten. Und sie alle waren besessen von der Suche nach Wissen und Erkenntnis. Auch die neuen Mentalstars am Himmel über Las Vegas, The Clairvoyants, bedienen sich einer ausgefuchsten, neu entwickelten „Sprachtechnik der Gedankenübertragung“, die ihnen gestattet, ihre Illusionen in eine neue Dimension zu heben. 
„Basis jedes Tricks aber ist die Fantasie des Zusehers. Sie darf, sie muss vorausgesetzt werden. Ohne sie wäre Zauberei nicht möglich. Erst der Wunsch nach dem Unmöglichen ermöglicht die Illusion. Und: Nichts geht über die Ablenkung des Publikums. Denn das Bemühen, hinter das Geheimnis der Illusion zu kommen (was schwierig ist, da ein Kunststück ja nichts anderes ist als bestens getarnte Realität), lässt den Betrachter in Bewusstseinslöcher tappen. Die Fallen, in die der aufmerksame Zuseher tappt, sind intelligent gestellt. Der eigentliche Trick ist meist schon passé, da der ahnungslose Betrachter zu denken beginnt“, sagt Magic. 
Zauberei muss wie selbstverständlich wirken. Auch die verrückteste Behauptung verlangt nach einem plausiblen Ansatz. Dass es dann doch bloß Täuschung ist, ahnt der Verführte erst im Nachhinein. Dann aber ist nichts mehr aufzudröseln.
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Die Zauberapparate des Herrn Stelzl
„Ein Kunststück darf niemals wiederholt werden. Beim zweiten Mal sind die Augen des Getäuschten nicht mehr verführbar. Das Wissen um den entscheidenden Moment ist der erste Schritt zur Enttarnung.“ 
Ich gehe durch ein verloren geglaubtes Paradies. In den Glasschränken liegen Zauberapparate, und während ich meine Nase an den beinahe blinden Vitrinen plattdrücke, bauscht sich der große, rote Vorhang des Salons und der Kopf des Zauberers erscheint. Magic Christian lächelt sein verschmitztes Lächeln und in seinen Händen erscheinen erst einzelne Spielkarten, dann ein ganzes Päckchen, das sich vervielfacht, verfärbt, größer und größer wird, bis die Karten fast mannshoch sind, zu Normalformat zurückschrumpfen, verschwinden, erneut erscheinen und vom Meister quer durch den Raum „geschnippt“ werden. Wie kleine Propeller sausen sie mir um die Ohren. Ich staune, lache, finde mich in einer anderen Welt wieder, tauche ein in meine Jugendzeit, werde zum Kind, greife mir eine Karte aus der Luft, gehe nach Hause, lege sie unter den Kopfpolster, schließe die Augen und – finde mich auf einer großen Bühne mit vielen Glühlampen wieder. Im Zuschauerraum sitzt meine staunende Großmutter, die sich von ihrem Platz erhebt und unter dem Applaus der Zuseher auf die Bühne steigt, mir über den Kopf streicht und mir einen scheuen Kuss gibt. Dann erwache ich. Mein erster Griff ist der unter den Kopfpolster. Ich halte eine Spielkarte in der Hand. Ich habe nicht zu träumen verlernt.
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improfusionberlin · 23 days
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The Guru Academy, eine Reality-Show von Improfusion Berlin
Verlassen Sie das Materielle für das Spirituelle, vergessen Sie Roben, Räucherstäbchen und Meditation. Du hast deine Chakren ausgerichtet und die Antworten sind in dir, warte nicht länger, um Guru zu werden. Entdecken Sie unsere Kandidaten und Kandidatinnen des allerersten Jahrgangs der Guru Academy und nehmen Sie an der Aufzeichnung unserer Reality-Show im Studio des Fliegendes Theaters am Freitag, den 12. April 2024 um 20:30 Uhr teil! Jeder Zuschauer und jede Zuschauerin wird Teil der Jury sein und unseren Gewinner-Guru bestimmen.
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The Guru Academy, un reality show par Improfusion Berlin
Quittez le matériel pour le spirituel, oubliez les toges, l'encens et la méditation. Vous avez des chakras alignés et les réponses sont en vous, n'attendez plus pour devenir gourou. Découvrez nos candidats et candidates de la toute première promotion de la Guru Academy et rejoignez l'enregistrement de notre Reality-show au studio du Fliegendes Theater le vendredi 12 avril 2024 à 20h30 ! Chaque spectateur et spectatrice fera partie du jury et désignera notre grand.e gourou.
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lifechangingplaces · 2 months
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OSLO
27.2.-4.3.2024
In Norwegen waren wir noch nie. Und auf den Holmenkollen wollten wir auch immer schon einmal. Die Bilder im Fernsehen sehen immer so toll aus mit dem Blick auf die Stadt und den Oslofjord.
Diese Woche ist von Donnerstag bis Sonntag Biathlon am Holmenkollen und da insbesondere Christine eine begeisterte Zuschauerin ist, nutzen wir die Gelegenheit und wollen uns Stadt, Museen und Sport ansehen. Die Wetteraussichten sind mäßig, es soll viel regnen, aber damit muss man zu der Jahreszeit nunmal rechnen. Immerhin ist es nicht mehr so furchtbar kalt wie noch vor ein paar Tagen.
Wir fliegen mit Lufthansa, gemeinsam mit dem ZDF-Team für die Biathlonübertragungen, unterhalten uns vor dem Abflug länger mit den Drohnenpiloten, und kommen recht entspannt in Oslo an. Vom Flughafen geht eine Schnellbahn in die Stadt, wir holen in einem Kiosk den Schlüssel für unser Airbnb- Appartment und sind am nachmittag weit weg von allen Themen daheim.
Unsere kleine Wohnung in Operagata 77A ist in einer modernen Wohnanlage direkt am Wasser und in unmittelbarer Nähe zum Munch-Museum. Die Lage erweist sich in den folgenden Tagen als Glücksgriff. Die Strassenbahn ist in 5 Minuten zu Fuss erreichbar, wir kaufen uns eine Wochenkarte und kommen mit der Bahn überall hin.
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Abends machen wir noch einen Spaziergang durch Oslo zu einer Markthalle, in der wir bei Vulkanfisket Fish und Chips essen und sind voller Vorfreude auf die kommenden Tage.
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wer-schreibt-bleibt · 3 months
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Gwen
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Schon als Gwen (auch bekannt als script writerin von cpd) die sichtlich unrealistische und grauenvolle Bolivienstoryline verfasst hat, in der sie einen traumatisierten Kriegsveteranen nach Südamerika schickt, um ein Squad Team in einem Anti Drogenkartell zu leiten, habe ich gedacht, dass es eigentlich nicht noch schlimmer kommen könnte.
Heute, werte Damen und Herren weiß ich, es kann noch viel schlimmer kommen!
Nachdem Jay Halstead uns 10 Staffeln als Gerechtigkeit liebenden Cop präsentiert wurde, bei seiner eigenen Hochzeit mit den Worten "Ich, Jay Halstead, nehme dich als meine Frau" den Eid der Liebe geschworen hat und uns bei Auszeichnungen, in Akten und im Krankenhaus oder weiteren Situationen immer klar als Jay Halstead benannt wurde und Jesse Lee Soffer als der Schauspieler, der ihn verkörpert hat auf die Frage, ob er nur Jay heißen würde mit ja antwortete, möchte uns eine gewisse Gwendolyn als Serienproducerin und Drehbuchautorin nun plausibel machen, dass er die ganze Zeit nicht etwa Jay hieß, sondern in Wahrheit Jason heißt.
Na, auch gerade das Gefühl, als hätte dich jemand auf den Mond katapultiert und dir erklärt, dass das in Wahrheit die Erde ist? Herzlichen Glückwunsch! Genauso habe ich mich auch gefühlt.
Und nicht nur das. Nach 6 Monaten Staffelpause und der Rechtfertigung, dass Jay ja nicht auf die Anrufe reagiert und seinen Einsatz verlängert hätte, reicht Hailey direkt mal eben die Scheidung ein, die Mr. Halstead ganz selbstlos unterzeichnet hat. Du denkst, du bist im falschen Film? Dann bist du nicht allein.
Ich bin fasziniert, wie die Frau diese Serie in Grund und Boden geschrieben hat und durch ihre unrealistische Handlung die Quoten um mehr als 2 Millionen Zuschauer verkürzen konnte.
Ich habe großen Respekt vor psychischen Erkrankungen, aber wenn jemand auf so offensichtiche Weise in einem Wahn ist und niemand hilft dieser Person und lässt das ohnehin sinkende Schiff noch weiter kentern, dann ist das ein Armutszeugnis für ein ganzes Team und ich mache mir als Zuschauer ernsthafte Gedanken um die psychische Gesundheit der Dame, denn dieser Wandel des Drehbuchs ist weder normal noch annehmbar. Er ist hochgradig pathologisch. CPD war einst eine spannende und anspruchsvolle Serie, bis Mrs. G. mit ihren skurilen Verläufen und Handlungsentwicklungen mit Fantasyserien in Konkurrenz ging. Ich als ehemalige Zuschauerin frage mich daher schon jetzt welche Fantasyszenarien diese Frau als nächstes veröffentlicht. Ich als ehemaliger Fan bin jetzt komplett ausgestiegen. Die Serie ist nicht mehr zu retten. Das sinkende Schiff komplett im Meer verschwinden zu sehen, tue ich mir nicht noch an.
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schunckinfo · 5 months
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metal-dortmund · 6 months
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Cavewoman@FHH, 13.10.2023
Nach dem witzigen Kinofilm wollte ich doch auch mal das Theaterstück ausprobieren und freute mich, dass die weibliche Fassung bei uns lief. Traurigerweise war der Saal nur halbvoll, obwohl ich einen krassen Ansturm erwartete. Dies konnte man der charmanten Darstellerin definitiv nicht ankreiden, die als einzige Akteurin superwitzig agierte. Wie man sieht, war das Bühnenbild spartanisch, aber zweckdienlich und die Lacher wurden immer lauter, da eine Interaktion mit dem Publikum stattfand, männliche Marotten parodiert wurden und es sehr sehenswert war. Heute dann die männliche Sicht mit "Caveman" im selben Theater, die, wie mir eine Zuschauerin nach der Show erzählte, noch witziger sei, da Frauen ja noch viel mehr Eigenarten hätten. Mal sehen, ob ich es später nach meinen Pflichtterminen noch schaffe, aber auf jeden Fall eine großartige Empfehlung für den Humor und Kompliment an Heike von "dem Rocker"!
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nerdwelt · 1 year
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Gestern "Wer stiehlt mir die Show" verpasst?
BOOM! Die ProSieben-Show “Wer stiehlt mir die Show?” hat am Sonntagabend abgerockt und ihre Erfolgsgeschichte fortgesetzt. Mit einem Marktanteil von 19,4 Prozent in der werberelevanten Altersgruppe (1,24 Millionen Zuschauer) hat die Show fast den “Tatort” in den Schatten gestellt. Dieses Mal hat Zuschauerin Helena das Moderationszepter geschwungen, aber letztendlich hat sie es an den Meister des…
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eggi1972 · 1 year
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[Rezension] Drei Tage Wut – Catherine Bruton
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Klappentext: Als die Stadt brannte Der Zufall bringt sie zusammen: Maggie, Tochter einflussreicher Eltern, die das Leben meist von der sicheren Warte hinter der Kamera betrachtet; Little Pea, Mitglied einer brutalen Londoner Straßengang; und der farbige Tokes, der versucht, sein Leben auf die richtige Spur zu bekommen. Als Little Pea vom Leader seiner Gang drangsaliert wird, beschützt Tokes ihn – und wird selbst zur Zielscheibe. Hilflos muss Maggie mit ansehen, wie Tokes bei den ausbrechenden Straßenkrawallen zum Sündenbock gemacht wird. Doch als nicht nur Fensterscheiben zu Bruch gehen und Läden geplündert werden, kann sie nicht mehr so tun, als wäre sie nur unbeteiligte Zuschauerin … Rezension: Manchmal, kommt man ja zu einem Buch wie du Jungfrau zum Kind. Da diskutiert man mit Menschen darüber, welches Buch man gerne haben möchte und dann bekommt man gesagt: „Also Herr Eggert das Buch passt viel besser wie das andere.“ Und man denkt sich: „Herr Gott, warum glaubt die Person das denn? Meint sie etwa, sie kenne meinen Büchergeschmack besser wie ich selbst?“ Und dann liest man das  Buch und bemerkt, dass sie recht hatte. Gut, dass ich doch noch vertrauen kann. So bin ich also auf das Buch „Drei Tage Wut“ von Catherine Bruton gestoßen. Ich muss gerade mal eben ein wenig durchatmen. Ich liebe ja gesellschaftskritische Bücher auch im Jugendbuchbereich, manchmal sind sie schon recht emotional. Aber komme ich mal langsam zur Sache. Catherine Bruton erzählt die Geschichte von Maggie, die aus gutem Haus kommt, aber keine richtigen Freunde findet. Ihre Eltern haben sich scheiden lassen und der Vater ist weggezogen. Ihre Mutter ist Politikerin, hat eigentlich nur ihre Karriere im Kopf und kümmert sich wenig um ihre Tochter. Dann ist da noch Tokes, dessen Mutter von seinem Vater weggezogen ist, da dieser ein Bandenmitglied ist und sie nicht möchte, dass ihr Sohn in diesem Umfeld aufwächst. Aus Tokes soll etwas Anständiges werden - so der Plan der Mutter. Dann gibt es da noch Pea, der Mitglied in der Starfish Gang und irgendwie deren Spitzel ist. Die drei lernen sich im Park kennen, wo Maggie mal wieder einen Film dreht. Sie betrachtet ihr Umfeld immer durch den Sucher ihrer Kamera und denkt, so werde sie nicht gesehen. Dabei filmt sie, wie Tokes Pea beschützt, der gerade vom Anführer der Starfish Gang bedroht wird. Es kommt zu einer Freundschaft der ungleichen Drei. Sie geraten in Krawalle in ihrem Stadtviertel in denen auch Freunde von Maggie zu Schaden kommen. Man kann wirklich sagen, dass die Stadt brennt. Maggie filmt alles und gibt sich immer wieder selbst die Schuld, als ob sie alleine der Grund der Krawalle in London wäre. Komme ich jetzt mal zum Fazit über das Buch. Dass es zum Krawall kommen wird, bekommt man sehr schnell mit, auch wer wohl mit daran schuld ist, aber was das Buch wirklich interessant macht, ist nicht Maggie, sondern Tokes. Er kommt am Anfang sehr ruhig daher, aber er ist der, der immer wieder die anderen beschützt und auch stützt. Er war für mich die Figur, mit der ich am meisten mitgefiebert habe. Er zeigt, dass jeder, egal ob man nun arm ist, oder reich, oder in der Gesellschaft besser dasteht, auch Zivilcourage im Kleinen leisten kann. Es ist ein Buch, welches zeigt, dass man Fehler machen kann, aber man sollte immer aus den Fehlern lernen. Jeder hat eine zweite Chance verdient und auch dabei ist es egal welche Hautfarbe man hat oder wo man in der Gesellschaft steht. Für mich ist es ein Buch für Schulklassen, also für den Deutschunterricht oder im Sozialkundeunterricht, einfach deswegen damit man über die angesprochenen Themen spricht, schließlich, und dies zeigt das Nachtwort, ist dieses Buch ja auch durch Diskussionen mit Schülern entstanden. Gerade dies sollte schon ein Indiz sein, dass dies ein Buch für Schulen ist. Also wenn Sie Lehrer sind, wie wäre es einfach einmal rein zu lesen und dann mit der passenden Klasse das Buch durcharbeiten. Titel: Drei Tage WutAutor/In: Bruton, CatherineISBN: 978-3-423-74024-1Verlag: dtv VerlagPreis: Nur noch gebrauchtErscheinungsdatum: 6. Februar 2017 Lesen Sie den ganzen Artikel
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"We don't make mistakes, we have happy accidents" - Bob Ross
Dieses Zitat durfte mich heute den ganzen Tag begleiten. Was eine schöne Art das doch ist, mit - vermeintlichen - Fehlern umzugehen.
Meine Angst, etwas falsch zu machen, ist groß. Ja, riesig sogar. Sie macht mich handlungsunfähig. Wie gelähmt bin ich meist nur die Zuschauerin in meinem eigenen Leben. Während es mir so erscheint, als würde anderen alles einfach von der Hand gehen und sie wüssten genau, was sie wollten, trete ich gefühlt nur auf der immer gleichen Stelle.
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Es ist nicht genug. Und tief in meinem Inneren trauer ich um etwas, was vermutlich nie passieren wird. Muss ich dem Leben (und mir) an dieser Stelle vertrauen? Dass das Leben mir schon zeigen wird, wann ich die nächste Abzweigung nehmen muss (wie doch so oft)? Oder bin ich viel weniger eine passive Zuschauerin, als mehr eine aktive Protagonistin? Es ist nicht genug. Bin ich nicht genug? Ich weiß nicht. Vielleicht? Ich weiß, dass wenn es genug wäre, es klarer wäre. Oder? Ach, ich zweifle. Auch wenn viele Dinge zur Zeit einfach nicht klar sein können. Meine Sicht ist getrübt, milchig. Und gleichzeitig bin ich irgendwo offen und irgendwo eben auch bei mir und das heißt auch, dass ich irgendwo bereit bin.
Ich lerne: Mich dem Anfang nicht hinzugeben. Mir Zeit zu lassen. Türen schließen sich und das bedeutet, dass sich andere öffnen. Türen vielleicht erst anzulehnen, bevor ich sie aufreiße. Und dass ich es wert bin. Ich trauer um: Den falschen Zeitpunkt. Unsicherheit, die sich durch dich in mir verwurzelt hat. Worte, die rückblickend nur Buchstaben waren. Ein Auszug eines Moments der nur stattfand, weil es hätte zu Ende gehen können (oder nie anfangen). Und das Gefühl beim Küssen (mit dir), es hätte nicht schöner sein können.
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