the epitome of friendship is phil solomon and mark lapore filming the sensational and evocative countryside thunderstorms from grand theft auto: san andreas for crossroad 2005 as a get well present for david gatten.
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soft, years 2
lecture notes, 30 september 1991
H(ollis Frampton)
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“One can’t live every life or do everything. I’d like to think that if we make careful choices, then our decisions in the life we do lead might redeem or recognize the lives we did not lead. As the film’s text also says, What tenderness of attention might mitigate battered experience.”
David Gatten, antepenultimate paragraph in
Aaron Cutler, "The Secret of a Happy Home: David Gatten on The Extravagant Shadows"
Idiom (April 26, 2013) : here
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on Hollis Frampton (1936-1984), and archives —
Kenneth Eisenstein, "Disembering": The Activity of the Archive in Hollis Frampton (U of Chicago dissertation, 2016)
abstract and access
and his own (1035 cubic feet, 17 boxes)
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“Richard III.” in 10 Downing Street - “House of Cards” und William Shakespeare
Francis Urquhart (Ian Richardson), der ebenso charismatische wie skrupellose Fraktionsvorsitzende der Konservativen Partei, hat drei Helden von William Shakespeare als Seelenverwandte:
Der bei einer Beförderung übergangene Intrigant Iago treibt den venezianischen Feldherren Othello aus Rache zum Mord und zum Suizid. Der Heerführer Macbeth ermordet - unter dem maßgeblichen Einfluss seiner ehrgeizigen Gattin - den König von Schottland, um selbst die Königswürde zu erhalten, wobei dieses Verbrechen weitere nach sich zieht. Richard, Herzog von Gloucester, ist fest entschlossen, die englische Thronfolge in seinem Sinne zu beschleunigen und ermordet dabei sowohl nahezu seine gesamten Familienangehörigen als auch jegliche Widersacher.
Ian Richardson war von 1960 bis 1975 Mitglied der renommierten Royal Shakespeare Company. Seine letzte Rolle dort war bezeichnenderweise Richard III.
Francis Urquhart hat wie Richard III. die Angewohnheit, sich in Monologen direkt an den Zuschauer zu wenden und ihn somit zum Komplizen seiner Taten zu machen. Des öfteren zitiert der distinguierte Herr dabei William Shakespeare.
“Glamis and Cawdor, and King hereafter." - "Glamis und Cawdor und König am Ende.”
(ein Verknappung aus “Macbeth”, in der dem Titelhelden suggeriert wird, er werde zum neuen König von Schottland avancieren)
Bereits zu Beginn des ersten Teils wird Francis Urquhart auf einem Wahlfest als neuer Premierminister gehandelt, was seine Frau Elizabeth (Diane Fletcher) entschieden befürwortet
Als der amtierende Premierminister Henry Collingridge (David Lyon) - ein ähnlich schwacher und beeinflussbarer Charakter wie Edward IV. in “Richard III.” - Urquhart ein diesem ausdrücklich versprochenes, bedeutsames Ministeramt verweigert, beklagt sich der Fraktionschef entrüstet bei seiner Gattin, die ihn - ganz wie Lady Macbeth - darin bestärkt, Urquhart sei der weitaus besser geeignete Premierminister als der derzeitige und er solle alles in seiner Macht stehende für einen baldigen Wechsel des Regierungschefs unternehmen.
Elizabeth unterstützt Francis zwar nicht aktiv bei seinen kriminellen Machenschaften, ist jedoch von deren Notwendigkeit überzeugt. So nimmt sie Francis die Handschuhe ab, nachdem er zuvor das Kokain des aufgrund seiner Instabilität zu einem Risiko gewordenen Pressereferenten Roger O’Neill (Miles Anderson) mit Rattengift versetzt hat und ermutigt ihn permanent, den einmal eingeschlagenen Weg in das höchste Regierungsamt auch weiterhin zu beschreiten. Selbst seine Affäre mit der ihm durch die wirksame Verbreitung seine gezielten Indiskretionen zur Eliminierung seiner politischen Gegner höchst dienlichen Journalistin Mattie Storin (Susannah Harker) nimmt Elizabeth ebenso gelassen hin, wie den Mord, den Francis an Mattie begeht, indem er die ihm nicht mehr vertrauenswürdig erscheinende junge Frau vom Dachgarten des House of Commons wirft und dies anschließend als den Suizid einer Übersensiblen vertuscht.
“I am in blood stepp'd in so far.” - “Ich bin einmal so tief in Blut gestiegen.”
(”Macbeth”)
In der zweiten Staffel bestärkt Elizabeth ihren zunächst zögernden Gatten, zwei unliebsame Mitwisser zu beseitigen. Der bisher Urquhart ergebene Handlanger Tim Stamper (Colin Jeavons) wurde von diesem für seine treuen Dienste nicht mit einem ihm versprochenen Ministerposten belohnt - ähnlich wie Richard III. seinem Kumpan Buckingham die versprochene Grafschaft vorenthält. Aus Enttäuschung droht Stamper, eine in seinem Besitz befindliche Kassettenaufnahme des Mordes an Mattie Storin öffentlich zu machen. Der hoffnungslos in Urquhart verliebte Stamper hat aus Eifersucht an dessen politische Beraterin und Geliebte Sarah Harding (Kitty Aldridge) eine Kopie des Bandes weitergegeben. Mit Hilfe zweier Autobomben - als angebliche Attentate der IRA getarnt - werden die beiden “Ärgernisse” beseitigt.
Im Finale erkennt Elizabeth, dass Francis im Laufe der Jahre zu viele Verbrechen auf seinem Gewissen aufgehäuft hat und nur durch ein manipuliertes Attentat bei gleichzeitiger Vertuschung seiner kriminellen Aktivitäten auch weiterhin als populärer Staatsmann gelten kann. Während er sterbend ihren Vornamen röchelt, versichern sich die Eheleute ihrer Liebe.
“Shine out, fair sun!” - “Komm, holde Sonn'!”
(“Richard III.” - im Original erinnert Ian Richardsons Diktion an den Tonfall von Laurence Olivier)
Wie der skrupellose Titelheld von Shakespeare gibt sich Francis Urquhart nach außen hin als bescheidener und loyaler Mann im Hintergrund, der sich lediglich unter dem vermeintlichen “Druck” seiner Umgebung für das Amt des Premierministers zur Verfügung stelle.
“If you can look into the seeds of time, and say which grain will grow and which will not.” - “Wenn ihr durchschauen könnt die Saat der Zeit und sagen: dies Korn sproßt und jenes nicht.”
(“Macbeth”)
Francis Urquhart wartet im vierten Teil der ersten Staffel darauf, bis sich Roger O’Neill bis zur Bewusstlosigkeit betrunken hat, um den Missliebigen anschließend mit Rattengift im Kokain zu beseitigen.
“After life’s fitful fever he sleeps well.” - “Sanft schläft er nach des Lebens Fieberschauern.”
(“Macbeth”)
Im dritten Teil der ersten Staffel erfreut sich Francis Urquhart mit diesem Zitat am Rücktritt von Premierminister Henry Collingridge.
Zunächst hat Urquhart Collingridge durch zwar völlig unzutreffende, allerdings von dem naiven Premierminister bereitwillig geglaubte Diffamierungen von sämtlichen Parteifreunden entfremdet - analog wie Richard III. seine Brüder Edward und Clarence in tödlichem Hass gegeneinander hetzt. Durch seine Affäre mit Mattie Storin und seine weitreichenden Verbindungen beeinflusst Urquhart die Presse in seinem Sinn, eine mediale Treibjagd auf den führungsschwachen Regierungschef zu unternehmen. Ein ähnliches Ränkespiel unternimmt Richard III., indem er unter der Bevölkerung gezielte Verleumdungen gegen seine Widersacher verbreiten lässt.
Gleichzeitig streut Urquhart von ihm selbst manipulierte “Beweismittel”, dass Collingridge seinem Bruder durch sein Insiderwissen zu einer lukrativen Aktientransaktion verholfen hat, was zum Rücktritt des enervierten Collingridge führt.
Sämtliche verbliebene Rivalen um die Macht werden durch gezielte Indiskretionen und Intrigen von Francis Urquhart ausgeschaltet, bis er am Ende der ersten Staffel am Ziel seiner Wünsche ist: er lässt sich in den Buckingham Palast chauffieren, wo ihn die Königin mit der Regierungsbildung beauftragen wird.
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Eze Oriaku Lincoln
Eze Oriaku Lincoln —when we are nothing more than incorporeal abstractions coded into the algorithmic consciousness of a virtual singularity, or blue-skinned, loin-clothed cybersexing flora and fauna with our FireWire pony tails, or whatever!—I sincerely hope that our post-organic nervous systems will occasionally light up to the archived index of Diagonal Thoughts. Media and culture aficionado Stoffel Debuysere, a member of Belgium’s Courtisane collective and co-programmer of its film and video festival, maintains a dense and diligently curated collection of “notes on seeing and being, sound and image, media and memory.” The site presents fresh, often mind-bending findings drawn from the worlds of neuroscience, philosophy, sociology, computer science, cultural studies, and (of course) the cinema. Collating quotations from innumerable sources, Debuysere is much more than a mere cut-and-paster—the rhetorical patchwork of interviews, articles, and program note snippets have a synthetic brilliance all their own, further gilded with Debuysere’s original observations and erudite commentary. Alongside his interest in new media’s ontological collision with human cognition and perceptual reality is a stalwart passion for old-school avant-garde celluloid (lovingly categorized as “Indeterminate Cinema”); recent “Artists in Focus” have included Guy Sherwin, David Gatten, and Morgan Fisher. Tracking the intersecting vectors of technological and aesthetic evolution, Diagonal Thoughts is nothing less than the cinephile’s survival guide for the 21st century.—Jesse P. Finnegan
https://beta.companieshouse.gov.uk/officers/-iB9Trtk6I274tsHlE42-XBaB7I/appointments
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