Tumgik
#drogenrausch
ketakaetzchen · 3 months
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Mehr gezogen als ein Schlittenhund.
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ketaminbitch · 2 months
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Weil die Drogen einem eine Pause vom Leben geben
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dankefuernix · 1 year
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Wickr: drfeelgood6667
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skinyyangel · 2 years
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Ich bin Frei vom schneiden, frei von dem was mich jahrelang bestimmt hat
Mich eingeschränkt, geprägt und so oft gerettet hat
Ich habe mich befreit von der Klinge und diesmal richtig, kein verdrängen, kein drogenrausch als Ersatz, keine Ablenkung
Ich habe den Schmerz in mir gefühlt, den ich sonst nur als stumme schreie auf meinen Armen verewigt habe
Ich habe die Verzweiflung kennen gelernt, habe ihr zugehört, Raum gegeben, Tränen gegeben
Habe mir Trost gegeben auch wenn ich mir zu Anfang nicht glauben konnte, habe ich es getan und geschafft es anzunehmen, das was ich mir das erste Mal selbst erlaube mir zu geben
Das erste Mal durfte ich mich trösten anstatt mich für meine Gefühle zu hassen
Ich Habe zugehört, wenn die kleine Jonna zu mir sprach
Und das erstmal wurde sie gehört, denn zu ihrer Zeit war es etwas unerreichbares.
Sie sprach zu mir, verschaffte sich gehör, stand für sich ein und sagte mir,
Das sie mir nicht vertrauen kann
Denn jedesmal, wenn sie mir ein Gefühl schenkte, Schnitt ich meine Haut entzwei
Weigerte mich es anzunehmen und bestrafte mich für meine Menschlichkeit
Ich war verwundert, denn ich dachte ich bestrafe meinen Körper und nicht die kleine unschuldige Jonna
An diesem Abend hörte ich sie so deutlich wie selten zuvor und habe beschlossen, das es genug ist, weil ich verstand, dass wenn ich nicht aufhöre, ich nur weiter mit meinem leben spiele und die Gefühle die zum Leben dazu gehören nicht einfach aus mir herausschneiden kann
Ich habe es probiert, gebtet sie würden mit meinem Blut davon fließen
Aber ich versteckten sich vor Angst und ich gab ihnen nie eine Möglichkeit herauszukommen
Sie wurden nur mehr, größer stärker,beängstigender aber nie weniger
Und ich wusste ich musste sie endlich spüren,
Meiner Angst sagte ich, dass mir nur so viel an Gefühlen gegeben wird wie ich auch verkraften kann
Denn ich hatte aufgehört zu dissozieren sobald ich etwas spürte
Ich konnte mich darauf verlassen, dass ich von alleine alle Gefühle abschalte, wenn es zu viel wird
Und wenn das nicht geschieht, dann weiß ich, dass ich es schaffen kann
Und ich ließ mir einen Ausweg, ich behielt die klingen
In dem Wissen, dass es zu jederzeit meine bewusste Entscheidung war nach ihnen zu greifen oder eben nicht
Das gab mir die Sicherheit es alleine schaffen zu können
Und ich begann den Drang nach der Klinge standzuhalten, der Anspannung einen anderen Ausweg zu geben
ich begann mich vom verdrängen abzuwenden, so gut ich konnte  und  erlaubte mir zu weinen
Und bald fing ich an stundenlang zu weinen, manchmal schrie ich und stand erst dann wieder auf, wenn ich mir sicher war, dass mein Weg nicht zu den klingen führt
Und das tat ich nicht einmal sondern über Monate hinweg,
Ich weinte so viel wie noch nie zu vor Aber es war auch das erstmal das mein  Blut nicht mehr sprach und die Klinge mir nicht mehr zuhörte
Und es war schlimm, es war vermeintlich unerträglich, dieses ständige Verlangen zu ertragen, es war ein entzug von einer Sucht, die mir so oft das Leben gerettet hat
Und ich war so verzweifelt, weil mir nie jemand gezeigt hatte wie dieses fühlen eigentlich funktioniert
Ich wusste nicht was ich machen sollte, wenn ich weine
Alles schrie nach Befreiung, die Klinge wollte mich verführen,
Und als sie es nicht schaffte erzählte sie mir vom Tod als Erlösung meines leidens
Nie wieder müsste ich etwas spüren, wenn ich es tat
Doch ich war schon zu lange nur ein Geist und ein Zuschauer meines lebens ohne daran teil haben zu können
Meine Flucht kontrollierte mich und
Ich wollte mich  nicht mehr verführen lassen
sondern suchte einen Weg ins leben
Zu Anfang war ich nur Verzweiflt und sehnte mich nach meiner früheren Rettung
Ich stellte mir die Regel auf, dass ich alles tun kann außer mich zu verletzen
Ich erlaubte mir Dinge zu zerstören, auf den Boden zu hauen, mich zusammen zu Kugeln, zu verstecken, schnell zu atmen, garnicht zu atmen, Tränen zu haben und diese wieder zu trocknen
Ich durfte alles tun, wozu ich nie die Chance hatte als kind
Ich durfte mir sicher sein, dass mich niemand so sieht, ich sicher bin und neues probieren darf
Ich erprobte meine Gefühle
Zum erstenmal war es okay zu fühlen
Zum ersten Mal war ich sicher, wenn ich fühle und durfte zusammenbrechen
Ohne Ärger oder Ablehnung
Ich durfte da sein ohne Bedingungen
Ich weinte stundenlang und es war okay
Zu Anfang hatte ich wahnsinnige Angst vor mir selbst aber ich errinerte mich immer wieder an alle Situationen in denen ich mir selbst das Leben gerettet habe und meinen dämonen standgehalten habe
Alles in mir schrie dannach zur Klinge zu greifen, alles wollte den befreiend Schmerz der Klinge spüren um diesen Kamp zu beenden
Aber ich weigerte mich, dachte an mein inneres Kind, welches nicht noch mehr verletzt werden soll
Ich wollte mir nicht mehr weh tun müssen
Ich wurde lange genug für das bestraft, was ich bin
Ich erlaubte mir andere Gedanken über mich selbst zu entdecken
Und begann in kleinen Schritten für mich zu sorgen
Ich legte mich ins Bett anstatt auf den Boden, wenn ich weinte
Hörte auf ,so gut es ging, mich in Gedanken zu beschimpfen und für das was ich fühle zu hassen
Ich gab mir die Erlaubnis alles in mir zuzulassen und stand es durch
Alle paar Tage war es wieder soweit, dass die Gefühle mich überkamen und ich mir den Raum und die Zeit  gab sie zu fühlen
Ich hatte weiterhin Angst, hatte Angst, dass ich dem Verlangen nachgebe
Doch ich schaffte es immer wieder und lernte, das der Druck verschwindet nachdem ich gefühlt habe
Es kostete mich all meine Kraft und es war jede Minute wert
Auch wenn ich oft dachte ich würde daran zerbrechen, eines tages nicht mehr aufstehen und aufhören können
Doch ich hörte auf, stand auf und kämpfte weiter, für mich!
Ich quälte mich durch die Tage, denn kompensieren tat ich nicht mehr
Ich hielt dem Verlangen stand, akzeptierte meine Anspannung und wartete darauf, dass sie sich entlädt
Und mit jedem mal wo ich das tat wurde es leichter
Die Angst wurde leiser
Die Dauer kürzer
Die Gefühle sanfter
Ich durfte nett zu mir sein
Es mir gemütlich machen und alle meine kuscheltiere aufeinmal im Arm halten
Ich durfte mich sicher fühlen und verstand, dass ich es auch bin
Ich bin in Sicherheit vor mir selbst ohne dabei Kontrolle von außen zu brauchen, ich kann mich selbst beschützen und für mich sorgen
Ich versuchte meine Gefühle zu benennen
Die Verzweiflung und Hilflosigkeit, dass Gefühl schutzlos meinen Gefühlen ausgeliefert zu sein verschwand nach und nach
Dann fühlte ich Trauer
Trauer darüber, keine liebende Familie zu haben, keine schöne Kindheit haben zu können
Fühlte mich allein und traurig bei dem Gedanken, dass ich viel zu lange keine Freunde hatte und immer alleine war
War traurig darüber, dass ich meine Eltern endgültig aus meinem Leben verbannt habe und darüber, dass das überhaupt nötig war
Ich betrauerte zum erstenmal meine Vergangenheit und mich selbst
Ich hatte Mitgefühl mit mir und es war okay
Irgendwann fühlte ich auch die Verzweiflung  über die Taten meines Vaters
Habe mir den Schmerz zu gestanden, das mein Vater, der mir doch nie was böses wollte, schreckliches angetan hat
Begann zu verstehen wie falsch es war und das er mir meinen Wert nehmen wollte
Er wollte nicht das beste für mich, er wollte befriedigung für sich
Ich Fühlte wie sehr ich mir gesunde und gute  Eltern gewünscht hätte, wie sehr ich mir gewünscht habe jemand möge zu mir kommen  um mich in den Arm zu nehmen, wenn ich weg lief
Und wie schmerzhaft es war das nie jemand kam
Spürte wie es mir jedesmal das Herz brach, wenn ich beschimpft und meine Gefühle abgewertet und geleugnet wurden
Und wie weh es noch heute tut zu sehen, wenn ein Kind von seinen Eltern geliebt und getröstet wird
Ich Erlaubte mir auch das gute an meinen Eltern zu vermissen und dachte an schöne Momente die es auch in meiner kindheit gab
Gestand mir zu, etwas zu vermissen, was ich niemals haben werde
Ich trauerte um meine Oma, denn sie liebe ich wahrhaftig und trotz aller Liebe darf jemand der mir meine Geschichte nicht glaubt und Täter beschützt keine Platz in meinem Leben haben
Ich ließ alles da sein und es ging vorüber
Hörte auf und etwas neues kam
Die ersten Monate kamen  nur schwierige Gefühle und den Rest der Zeit spürte ich nichts, es ließ mich an meinem Entschluss zweifeln aber ich wollte nicht aufgeben und hoffte, dass ich gerade neuen Platz für positive Gefühle schaffte
Und ganz vorsichtig gab es auch wieder andere Gefühle
Denn ich merkte, dass ich mich leichter fühlte, freier und sicherer in mir selbst
So sicher, dass sich sogar meine Angst zeigen darf
Ich wusste aufeinmal wie stark ich bin und was ich alles kann
Ich fand zu den schönen Seiten in mir
Begann wieder mehr zu sprechen, suchte bewusst die Begegnung mit der Natur
Und es machte mir wieder Spaß mich zu bewegen
Ich fühlte mich leicht, als hätte ich eine tonnen schwere last losgelassen
Meine Schritte waren kein Krieg mehr gegen die Schwerkraft
Der Boden hielt mich und meine Beine konnten mich wieder tragen
Ich achte auf mich, auf das was ich kann und ich achte auf mich wenn ich es etwas nicht kann
Ich beginne für mich statt gegen mich zu entscheiden
Ich beginne zu spüren Was ich brauche und erlaube mir etwas oder jemanden zu brauchen
Ich darf endlich wieder fühlen
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korrektheiten · 5 days
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Ein bizarrer Themenpark für Erwachsene
Tichy:»Touristen vergnügen sich in Berlin in hedonistischen Sexclubs, im Drogenrausch oder in den berühmten Technoclubs der Großstadt. Die größten Absurditäten der Stadt findet der Kenner aber in der Demoszene Berlins. Jede Woche ziehen zahllose Aufzüge und Kundgebungen durch die Stadt. Die Berliner Verwaltung zählt für dieses Wochenende bereits 51 angemeldete Kundgebungen: Spontanversammlungen sind hier nicht Der Beitrag Ein bizarrer Themenpark für Erwachsene erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T5pYn3 «
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Es war keine wirkliche Wut, die in Spinelli tobte. So konnte man dieses Gefühl nicht beschreiben. Es war eine Art von Euphorie, gepaart mit animalischer Lust auf Gewalt. Wie ein Höhlenmensch oder ein Tier, welches vollkommen irrational handelte und nur seinen Trieben folgte. Und durch das Stoßen fühlte sie sich auf eine Weise bedroht, nicht wie sonst, wenn sie einfach drüber hinweggesehen hätte, weil sowas schon mal passieren konnte. Also musste der Kerl einfach dafür büßen. Die Euphorie im Inneren wurde stärker, mit jedem einzelnen Schlag, den sie dem armen, jungen Mann unter sich verpasste. Sie merkte etwas unter ihren Fäusten brechen, beinahe schon beiläufig, was sie dazu antrieb, noch härter zuzuschlagen. Sie wollte jeden einzelnen Knochen in seinem kleinen Gesicht brechen hören, doch dazu kam sie gar nicht. Während eine ihrer Schläge merkte sie starke Hände an sich, die genau wussten, was sie taten, als sie sich mit einem Mal auf ihren Füßen befand und an Ort und Stelle gehalten wurde. Nun war er es, der ihr im Weg stand. Der sie dezent anpisste, nur mit seiner Anwesenheit und der Tatsache, dass er diesen euphorischen Moment unterbrach. Sie versuchte um sich zu schlagen, in irgendeiner Form das Bedürfnis nach Gewalt befriedigen zu können, doch sie musste sich wohl oder übel eingestehen, dass der Mann ihr gegenüber stärker war als sie. Mit schnaufendem Atem sah sie um sich, beinahe desorientiert, ihr ganzer Körper pulsierte aufgrund des Adrenalins, welches in Kombination mit der Droge durch sie floss, und sie zitterte stark. Im Nebel des Rausches vernahm sie die laute, dunkle Stimme, die sich über die laute Musik hinweg legte, und es war ihr, als würde sie diese kennen. „.. Max?“, fragte sie rhetorisch, schwer atmend, während ihr Blick den seinen suchte - und auch fand. „Was machst du denn hier?“, fragte sie direkt im Anschluss, die letzten Minuten direkt vergessen, während ihre zu Fäusten geballten Hände sich langsam entspannten. Im nüchternen Zustand wäre die Situation vielleicht unangenehm geworden, doch so hatte sie gar kein Problem damit, das Gesetz so offensichtlich vor einem Cop gebrochen zu haben, der ihr sowieso schon das ein oder andere durchgehen lassen hat aufgrund der Tatsache, dass sie eine Art Freundschaft entwickelt hatten. Die Menschenmasse verteilte sich wieder im Raum, ein Security hob den stark blutenden, beinahe leblosen Mann vom Boden und begleitete ihn nach draußen, da hier definitiv keine Aufmerksamkeit auf Polizei gerichtet werden wollte, und Spinelli konnte scheinbar ohne jegliche Konsequenz weiter den Abend verbringen. Immerhin war die vorige Schlägerei durch das Auftauchen von Max - und dem Drogenrausch - komplett vergessen. „Wir haben uns ja echt ewig nicht gesehen! Komm, lass uns einen trinken, du musst mir unbedingt erzählen, warum ich dich beim NYPD schon so lang nicht mehr gesehen habe, habe dich da ja ein klein wenig vermisst, das muss ich ja zugeben! Komm schon!“ Die Euphorie hob sich auf ein Neues, jetzt, wo sie ihn endlich erkannt hatte, ihre zierlichen Arme schlangen sich eng um seinen Nacken und zogen ihn in Richtung Theke, mit einem Kopfnicken signalisierte sie Tamina, dass sie alles unter Kontrolle hatte, denn auch Tamina war mit einem dieser sehr reich aussehenden Anzugträger beschäftigt.
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khorsigtage1986 · 24 days
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fear and loathing in las vegas netflix
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fear and loathing in las vegas netflix
Der Film "Angst und Abscheu in Las Vegas" ist ein amerikanisches Drama aus dem Jahr 1998, das auf dem gleichnamigen Roman von Hunter S. Thompson basiert. Der Film wurde von Terry Gilliam inszeniert und Johnny Depp spielt die Hauptrolle.
Die Handlung des Films dreht sich um den Journalisten Raoul Duke (gespielt von Johnny Depp), der zusammen mit seinem Anwalt Dr. Gonzo (gespielt von Benicio Del Toro) nach Las Vegas reist, um über ein Motorradrennen zu berichten. Allerdings geraten sie schnell in einen Strudel aus Drogenkonsum, Paranoia und Halluzinationen.
"Angst und Abscheu in Las Vegas" ist ein intensiver und verstörender Film, der die düstere und chaotische Seite von Las Vegas zeigt. Der Film thematisiert die Abgründe des Drogenmissbrauchs und die Auswirkungen auf die Psyche der Protagonisten. Es werden verschiedene Drogenerfahrungen und deren Folgen dargestellt, was zu absurden und surrealen Momenten führt.
Der Film greift auch die amerikanische Kultur und Gesellschaft der 1970er Jahre auf und spiegelt die damalige Stimmung wider. Es wird eine düstere und dekadente Seite von Las Vegas gezeigt, die von den meisten Menschen nicht wahrgenommen wird. Die visuellen Effekte und die eindringliche Darstellung der Hauptdarsteller vermitteln dem Zuschauer das Gefühl von Angst und Abscheu.
"Angst und Abscheu in Las Vegas" ist sicherlich kein Film für empfindliche Gemüter, da er sehr unkonventionell und provokativ ist. Er zeigt eine dunkle Seite des Lebens, die oft tabuisiert wird, und stellt den Zuschauer vor die Frage, wie weit er bereit ist, in die Abgründe der menschlichen Existenz einzutauchen.
Trotz seiner verstörenden Darstellung hat der Film auch eine gewisse künstlerische Qualität und sorgt für nachdenkliche Momente. Es ist ein Film, der sicherlich polarisiert und kontrovers diskutiert wird, aber gleichzeitig auch ein Meisterwerk des Independent-Kinos darstellt.
Netflix hat angekündigt, dass sie den Film "Angst und Abscheu in Las Vegas" in ihr Angebot aufnehmen werden. Dieser Kultklassiker basiert auf dem gleichnamigen Roman von Hunter S. Thompson und erzählt die Geschichte von Raoul Duke, einem Journalisten, der gemeinsam mit seinem Anwalt auf einen Drogenrausch durch Las Vegas geht. Der Film ist geprägt von surrealen Elementen, absurden Handlungssträngen und einer atemberaubenden Darstellung von Johnny Depp in der Hauptrolle.
Fans des Films können sich freuen, denn Netflix hat den offiziellen Veröffentlichungstermin bekannt gegeben. Ab dem 1. September 2021 wird "Angst und Abscheu in Las Vegas" exklusiv auf Netflix verfügbar sein. Dies bedeutet, dass Abonnenten des Streaming-Dienstes den Film jederzeit und überall genießen können.
"Angst und Abscheu in Las Vegas" hat eine große Anhängerschaft aufgrund seiner einzigartigen und provokativen Erzählweise. Der Film zeigt die Düsternis und den Wahnsinn des Drogenmissbrauchs auf unvergleichliche Weise. Er definiert das Genre des "Gonzo-Journalismus" neu und hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die Popkultur gehabt.
Für diejenigen, die den Film noch nicht gesehen haben, bietet Netflix nun die perfekte Gelegenheit, "Angst und Abscheu in Las Vegas" zu erleben. Es ist eine wilde und fesselnde Reise, die den Zuschauer mitnimmt auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle und Eindrücke. Der Film vereint Drama, Komödie und eine Prise Wahnsinn zu einem unvergesslichen Filmerlebnis.
Also markieren Sie den 1. September in Ihrem Kalender und machen Sie sich bereit, "Angst und Abscheu in Las Vegas" auf Netflix zu sehen. Tauchen Sie ein in die Welt des Raoul Duke und erleben Sie eine der fesselndsten Geschichten des amerikanischen Undergrounds.
"Angst und Abscheu in Las Vegas" ist eine berühmte Romanverfilmung aus dem Jahr 1998 und nun auch auf Netflix verfügbar. Der Film erzählt die Geschichte des Journalisten Raoul Duke, der mit seinem Anwalt auf dem Weg nach Las Vegas ist, um über ein Motorradrennen zu berichten. Was als berufliche Aufgabe beginnt, verwandelt sich schnell in ein surreales Abenteuer voller Angst und Abscheu.
Die Handlung des Films dreht sich um die surrealen und oft verstörenden Erfahrungen, die Duke und sein Anwalt in Las Vegas machen. Unter dem Einfluss von Drogen geraten die beiden in immer abstrusere Situationen. Der Film zeigt deutlich die Auswirkungen von Sucht und Wahnsinn auf die Psyche der Protagonisten.
Während ihres Aufenthalts in Las Vegas geraten Duke und sein Anwalt in verschiedene Situationen, die von skurrilen Begegnungen mit ungewöhnlichen Personen bis hin zu halluzinatorischen Erfahrungen reichen. Die Reise wird von der zunehmenden Paranoia und der Wahrnehmung von Gewalt begleitet, was zu einer Atmosphäre der Angst und Abscheu führt.
"Angst und Abscheu in Las Vegas" ist bekannt für seinen rauen und humorvollen Umgang mit ernsten Themen wie Drogenmissbrauch, psychischer Instabilität und der Dekadenz der amerikanischen Gesellschaft. Der Film bietet eine satirische und zugleich verstörende Darstellung des American Dream und das harte Aufeinandertreffen des Individuums mit einer entfremdeten Realität.
Mit herausragenden schauspielerischen Leistungen von Johnny Depp als Raoul Duke und Benicio Del Toro als sein Anwalt hat der Film Kultstatus erreicht. Die Regiearbeit von Terry Gilliam verleiht dem Film seinen einzigartigen visuellen Stil, der die surreale und beunruhigende Atmosphäre perfekt einfängt.
Für Fans von abgründigem Humor, skurrilen Geschichten und kritischer Gesellschaftsanalyse ist "Angst und Abscheu in Las Vegas" ein absolutes Must-see. Der Film kombiniert beeindruckende Darstellungen mit einer fesselnden Handlung und bietet ein einzigartiges Filmerlebnis, das dich noch lange nach dem Abspann beschäftigen wird.
Die Serie "Besetzung von Angst und Abscheu in Las Vegas" ist eine Neuzugang auf Netflix, die die Zuschauer mit einem packenden und düsteren Blick auf das Leben in der berühmten Stadt Las Vegas mitnimmt. Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Hunter S. Thompson bietet diese Serie eine einzigartige Mischung aus Atmosphäre, Charakterentwicklung und spannender Handlung.
Die Geschichte dreht sich um den Journalisten Raoul Duke und seinen Anwalt Dr. Gonzo, die nach Las Vegas reisen, um über eine Motorradrennen zu berichten. Doch schnell geraten sie in einen Strudel aus Drogen, Gewalt und Wahnsinn. Die Besetzung ist beeindruckend, mit Johnny Depp in der Rolle des Duke und Benicio Del Toro als Dr. Gonzo. Ihre schauspielerische Leistung ist herausragend und trägt wesentlich zur Intensität der Serie bei.
"Besetzung von Angst und Abscheu in Las Vegas" ist nichts für schwache Nerven. Die Serie behandelt Themen wie Drogenmissbrauch, psychische Störungen und Verlust der Realität. Doch die genaue Darstellung und das realistische Setting machen die Serie zu einem faszinierenden Blick auf eine düstere Seite von Las Vegas, die normalerweise hinter dem glitzernden Glamour verborgen bleibt.
Die Serie hat bei Kritikern und Zuschauern gleichermaßen Anerkennung gefunden. Sie wird für ihre tiefgründige Handlung, die exzellente Schauspielleistung und die präzise Darstellung der Charaktere gelobt. Die Serie ist ein perfekter Beweis dafür, dass Fernsehen weit über oberflächliche Unterhaltung hinausgehen kann.
"Besetzung von Angst und Abscheu in Las Vegas" ist definitiv ein Must-Watch für Fans von seriösem Drama und anspruchsvollem Fernsehen. Die Serie begeistert mit ihrer düsteren Atmosphäre, packenden Szenen und faszinierenden Charakteren. Wenn Sie auf der Suche nach einer Serie sind, die Sie in ihren Bann zieht und lange nach dem Ende noch in Ihren Gedanken verweilt, dann sollten Sie "Besetzung von Angst und Abscheu in Las Vegas" auf Netflix nicht verpassen.
Kritiken zu Angst und Abscheu in Las Vegas auf Netflix
"Angst und Abscheu in Las Vegas" ist ein Kultfilm aus dem Jahr 1998, der auf dem gleichnamigen Buch des amerikanischen Journalisten Hunter S. Thompson basiert. Nun können Fans des Films und Literaturinteressierte den Klassiker auch auf Netflix genießen. Die Veröffentlichung auf der beliebten Streaming-Plattform hat eine Welle von Kritiken und Diskussionen ausgelöst. Hier sind fünf der wichtigsten Meinungen zu "Angst und Abscheu in Las Vegas" auf Netflix.
"Eine surreale Drogentour durch die Psyche Amerikas" Viele Kritiker beschreiben den Film als eine psychedelische Reise in die dunklen Tiefen der amerikanischen Psyche. Die Darstellung von exzessivem Drogenkonsum, Gewalt und Dekadenz wird oft gelobt, aber auch als verstörend wahrgenommen. Der Regisseur Terry Gilliam schafft es, den Zuschauer in die Welt des Protagonisten Raoul Duke zu entführen und dessen Abstieg in den Wahnsinn mit eindrucksvollen Bildern darzustellen.
"Johnny Depps brillante Leistung" Die Performance von Johnny Depp als Raoul Duke wird von vielen Kritikern als einer seiner besten Auftritte gelobt. Depp verkörpert den drogenabhängigen Journalisten mit einer Mischung aus Wahnsinn, Zynismus und Verzweiflung. Seine Darstellung ist wahrhaftig und mitreißend, und trägt maßgeblich zum Erfolg des Films bei.
"Ein Kultfilm für eine bestimmte Zielgruppe" "Angst und Abscheu in Las Vegas" ist kein Film für Jedermann. Viele Kritiker betonen, dass der Film eine spezielle Zielgruppe anspricht, nämlich Menschen, die sich für die dunklen Seiten der menschlichen Existenz interessieren und eine Vorliebe für surreale Filmkunst haben. Diejenigen, die mit dem Film nicht auf einer Wellenlänge liegen, halten ihn oft für verwirrend und verstörend.
"Eine kritische Reflexion der amerikanischen Gesellschaft" Thompson's Roman und der darauf basierende Film setzen sich kritisch mit der amerikanischen Gesellschaft der 1970er Jahre auseinander. Die Reise von Raoul Duke und seinem Anwalt Dr. Gonzo spiegelt die Entfremdung und den Niedergang der amerikanischen Kultur wider. Viele Kritiker sehen in "Angst und Abscheu in Las Vegas" eine treffende Satire auf den amerikanischen Traum und die Werte der Gesellschaft.
"Ein zeitloses Meisterwerk" Trotz gemischter Kritiken ist sich die Mehrheit der Kritiker einig, dass "Angst und Abscheu in Las Vegas" ein zeitloses Meisterwerk der Filmgeschichte ist. Der einzigartige Stil von Terry Gilliam, die herausragende Leistung von Johnny Depp und die tiefgründige Reflexion über die amerikanische Gesellschaft machen den Film zu einem Must-See für Cineasten und Fans des Originalromans.
Fazit: "Angst und Abscheu in Las Vegas" auf Netflix sorgt für kontroverse Diskussionen. Der Film ist eine surreal-düstere Reise in die Psyche Amerikas und ein Meisterwerk des Regisseurs Terry Gilliam. Johnny Depps brillante Leistung als Raoul Duke wird von vielen Kritikern gelobt. Der Film ist jedoch nicht für jeden geeignet und zielt auf eine spezielle Zielgruppe ab. "Angst und Abscheu in Las Vegas" ist eine kritische Reflexion der amerikanischen Gesellschaft der 1970er Jahre und wird von vielen als zeitlose Satire angesehen.
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world-of-news · 4 months
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Eine Überdosis hat die Folgen das sie in einer anderen Dimension reisen und nicht ins Totenreich kommen. Seele und Geist verbinden sich im Drogenrausch wenn du stirbst.
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filterlog · 6 months
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ketakaetzchen · 4 months
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ketaminbitch · 2 months
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Spiegel auf dem Tisch jetzt wird gesnifft ✌🏼
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dankefuernix · 1 year
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Nachschub
Wickr: drfeelgood6667
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heidiwinkelmann-blog · 9 months
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Im Drogenrausch | Verurteilt! - Der Gerichtspodcast
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politikwatch · 10 months
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#USA = #Zombieland
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korrektheiten · 10 months
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Wie das FBI und Facebook die korrupten Geschäfte von Joe und Hunter Biden gedeckt haben
Anti-Spiegel: » In den USA wurde gerade bekannt, dass das FBI und die Steuerbehörde schon seit 2019 vom Inhalt des Laptops von Hunter Biden wussten. Hunter hatte den Laptop im Drogenrausch zur Reparatur gegeben und dann vergessen. Auf dem Laptop waren über 100.000 Mails, Chatnachrichten und auch tausende Fotos von Hunters Drogenexzessen und Sexpraktiken. Der Inhalt des […] http://dlvr.it/SrXYWR «
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ketacontrolsblog · 1 year
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Ihre Stimmung werde dadurch besser, die Gedanken heben ab, was sich vor ihren Augen abspielt, wird bunter. "Seit ein paar Wochen konsumiere ich fast täglich Ketamin", erzählt Lena*. "Ich erreiche Zustände, die man ohne Drogen nicht erreichen könnte", behauptet die 19-Jährige. "Ich fühle mich gut." Drogen gehören für die junge Frau seit Jahren am Wochenende dazu. "Irgendwo ist es sicher auch eine Flucht vor meinen eigenen Gedanken. Hauptsächlich macht es aber Spaß", sagt sie und schiebt damit verbundene Gefahren zur Seite. Der STANDARD hat mit ihr und Alex* anlässlich des Falls einer Jugendlichen, die beim Kauf von Drogen Opfer schweren sexuellen Missbrauchs wurde, über ihren Konsum gesprochen.
Es sei nicht pauschal zu beantworten, ob es während der Pandemie zu einem Anstieg des Drogenkonsums bei Jugendlichen gekommen sei, sagt Lars Schäfer, klinischer und Gesundheitspsychologe beim Suchthilfeverein Dialog. Mögliche Probleme ließen sich schwieriger identifizieren, da der Kontakt durch das Homeschooling eingeschränkt war.
Hat eine Schule den Eindruck, dass ein Jugendlicher illegale Substanzen konsumiert, muss sie diesen zu einer Abklärung bei einer Beratungsstelle schicken. "Diese Weisungen gab es während der Pandemie weniger bis fast gar nicht, weil der Kontakt nicht da war", sagt Schäfer. Und damit blieb wohl viel unbemerkt.
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