Tumgik
#ehrliche tiefe Gefühle
unique-honey · 2 years
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...Wahre Liebe...
Wahre Liebe braucht keine schwierigen Zeiten um zu wachsen und sich zu festigen, sie braucht nur ehrliche und tiefe Gefühle füreinander und unerschütterliches Vertrauen, den Mut über seinen Schatten zu springen, die Bereitschaft auf seinen Stolz zu verzichten und das Bedürfnis, für den anderen Rückhalt zu sein...
Vorallem aber braucht wahre Liebe den ständigen Respekt und die Hochachtung voneinander und den völligen Verzicht, den anderen zu verletzen, auch wenn es für den Menschen gerade das leichteste wäre, es braucht Achtsamkeit, Aufmerksamkeit, Fürsorge und Zuwendung, das wissen, das der andere eigentlich nie selbstverständlich ist ...
...Honey...
...❤️...
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myheartxmyman · 26 days
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Once I ran to you, than I ran from you, those last week's I longed for you but couldn't stand by your side either.
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Ich muss mal darüber reden,
wie der Ava/Julia-Streit aus Staffel 26 nun noch ein wenig mehr wehtut…
Ava wird uns vorgestellt als jemand, die einen Draht zu Fahrrädern hat, aber zu Menschen nicht direkt eine Verbindung aufbaut.
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Mit Julia ist der Beginn sehr holprig. Nach einigen Auseinandersetzungen helfen ein erfolgreiches Referat und die gemeinsame Liebe zur Lakritze beim Start ihrer Freundschaft.
Weil Ava ein guter Mensch ist, ist sie zur Stelle, wenn sie bei Probleme helfen kann. So kommt ihr Bruder Patrick ins Spiel (damit Colin und Noah ein Date haben können). Leider entpuppt sich Julia als Patrick-Fan und damit hat Ava schlechte Erfahrungen gemacht. Julia versichert Ava aber, dass sie eigentlich kein Fan ist. Ava bleibt misstrauisch, aber möchte Julia glauben, weil sie ihr wirklich eine gute Freundin geworden ist. Zunächst ist Avas Bruder auch eigentlich kein Thema mehr. Nur dann übernimmt Patrick eine Rolle in Noahs Film und Julia hintergeht Ava, indem sie sich Patricks Nummer besorgt und ihm heimlich schreibt.
Wir sehen nicht, wie Ava von Julias Verrat erfährt. Aber sie ist enttäuscht. Sie gibt Julia trotzdem die Chance von allein die Wahrheit zu sagen. Das tut Julia aber nicht.
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Ava ist wieder darauf reingefallen. Sie wurde schonmal enttäuscht. Das wussten wir schon, weil Ava in Staffel 26 erwähnte, dass ihre Freunde nur noch von Patrick geredet haben.
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Aber nun haben wir Folge 1062 bekommen und diese Stelle:
„Er hat mich einfach weggeworfen. Am Ende war ihm doch der Fame wichtiger. Ich war ihm… ich war ihm egal.“ (die line delivery ist *chefs kiss*)
Damit erhalten wir nochmal einen ganz anderen Blickwinkel auf Ava. Das Gefühl nicht genug zu sein, zieht sich wie ein roter Faden durch ihre Geschichte und es begann mit Patrick. Nur dass er nicht, wie bisher gedacht, einen passiven Part spielte. Er war der erste, der Ava ersetzte und von da an blieb er immer ein Teil vom Problem…
…auch bei Julia. Ava denkt sie wurde wieder ersetzt, durch ihren Bruder. Julia war der Fame, aka Kontakt zu Patrick, wichtiger und obwohl Ava Julia mehrere Chancen gegeben hat ehrlich zu sein, hat Julia diese nicht genutzt. Was soll Ava denn da anderes glauben, als dass sie Julia egal ist?
Für Ava wiederholt sich die Geschichte ständig und wieder ist es Patrick, der Ava das Gefühl gibt nicht wichtig genug zu sein. Der hat echt einiges wieder gut zu machen…
Ich lieb‘s, wie die guten Szenen in Staffel 27 es schaffen den Storylines in Staffel 26 noch mehr Tiefe zu geben und ich bin schon sehr gespannt, wie es in dieser Staffel mit Ava und Patrick weitergeht.
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gynarchie77 · 8 months
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Der unterwürfige Mann muss sich immer so präsentieren, dass es der dominanten Frau gefällt
Die Harmonie der Unterwerfung: Die Kunst der Präsentation nach den Wünschen der dominanten Frau
Im Bereich der dominanten und unterwürfigen Beziehungen sind Nuancen und Feinheiten von größter Bedeutung, um ein Gleichgewicht und Zufriedenheit für beide Beteiligten zu gewährleisten. In diesem Kontext muss sich der unterwürfige Mann, wenn er seine Rolle spielt, in einer Weise präsentieren, die der dominanten Frau gefällt. Die Begründung hinter dieser Dynamik geht über bloße Ästhetik oder launische Wünsche hinaus; sie ist tief in der Psychologie von Machtverhältnissen verwurzelt.
Wenn sich der unterwürfige Mann die Mühe macht, sich entsprechend den Wünschen der dominanten Frau zu präsentieren, zeigt er Respekt, Engagement und ein tiefes Verständnis für die vorherrschenden Dynamiken. Das bedeutet nicht, dass er seine Identität oder seinen Wert als Individuum aufgibt; im Gegenteil, er nimmt die Rolle, die er in der Beziehung gewählt hat, genauso an wie die dominante Frau.
Präsentation bezieht sich nicht nur auf das äußere Erscheinungsbild. Natürlich kann sie bestimmte Kleidung, Accessoires oder Haltungskorrekturen umfassen, aber es geht auch um die Einstellung, die Art zu sprechen und sogar um die Gedanken. Der unterwürfige Mann findet durch diese Unterwerfung eine Form der Befreiung; indem er sich nach den Wünschen der dominanten Frau ausrichtet, entdeckt er einen Raum, in dem er ohne Urteil er selbst sein kann und in dem er Aspekte seiner Identität erforschen kann, die er sonst vielleicht nicht kennen würde.
Für die dominante Frau bedeutet es, wenn sie sieht, wie sich der unterwürfige Mann angemessen präsentiert, ein Zeugnis für sein Engagement in der Beziehung. Es stärkt das Vertrauen, schafft ein Gefühl der Harmonie und bietet eine Bestätigung ihrer dominanten Rolle. Darüber hinaus findet sie Freude daran, ihren Partner zu führen, zu leiten und zu formen und die Ergebnisse ihrer Vorlieben in ihm zu sehen.
Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass diese Dynamik auf gegenseitigem Einverständnis beruht und auf offener und ehrlicher Kommunikation fußt. Wenn sich der unterwürfige Mann in der Art, wie er sich präsentieren soll, eingeschränkt oder unwohl fühlt, sollte er in der Lage sein, dies offen zu äußern. Ebenso sollte die dominante Frau für seine Bedürfnisse und Bedenken empfänglich sein.
Am Ende feiert die Präsentation des unterwürfigen Mannes nach den Wünschen der dominanten Frau die einzigartige und tiefe Beziehung, die sie teilen. Es ist ein zartes Gleichgewicht aus Vertrauen und gegenseitiger Entdeckung, das bei korrekter Ausführung zu einer perfekten Symbiose von Seelen und Wünschen führt.
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chaoticfuryfest · 2 months
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Anschnallen: das Finale!
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Aufbruch der Gefühle - Kapitel 7: Hanna und Martin
Hanna ging in ihre Kabine zurück, zog die Uniform aus und schlüpfte in ein luftiges Sommerkleid. Sie musste die ganze Zeit an Martins Worte denken. Ihr Herz raste – hatte Jessica Recht? Unruhig ging sie in ihrer Kabine auf und ab, versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus, sie brauchte Platz und Luft zum Atmen. Sie entschied sich, an Deck zu gehen. Zwischenzeitlich war es dunkel geworden. Die See war ruhig und das Schiff glitt leise durch das Wasser. Sie ging bis zur Reling und sog die warme Nachtluft tief ein und ließ ihren Blick über den Ozean schweifen.
Martin hatte sich ebenfalls umgezogen und an Deck begeben. Auch er hatte das Bedürfnis nach frischer Luft gehabt. Er hatte nichts mehr von Hanna gehört oder gesehen. Doch halt, stand sie nicht da drüben? Ihm wurde ganz warm, als er sie betrachtete. Sie sah wunderschön aus, das Mondlicht ließ sie in einem besonderen Glanz erstrahlen, der laue Sommerwind wehte durch ihr lockiges Haar. Was ihr wohl gerade durch den Kopf ging? Martins Herz schlug schneller und er räusperte sich leise. „Hanna?“ Hanna erschrak und drehte sich um. „Martin! Ich habe dich gar nicht bemerkt.“
Sie wandten sich einander zu und sahen sich an. Martin lächelte schüchtern und Hanna lächelte verlegen zurück. Sämtliche Zweifel und Ängste waren plötzlich ausgeräumt. Hanna ging auf Martin zu, ihre Schritte wurden schneller und kurz vor ihm blieb sie stehen.
Martin ergriff noch einmal das Wort: „Hanna, du sollst wissen, dass ich es genauso gemeint habe, wie ich es eben gesagt habe. Du bist die Eine für mich. Ich wollte es lange nicht wahrhaben, war nicht bereit dafür, aber jetzt musste ich es dir einfach sagen.“ Auf einmal war es so leicht, sich zu öffnen.
Hanna nahm Martins Hände, streichelte zitternd mit ihren Daumen seine Handrücken. „Martin, ich empfinde genauso für dich, ich weiß nicht wie ich so lange so blind sein konnte. Ich liebe dich.“
Fast unmerklich bewegten sie sich aufeinander zu, sie hatten nur noch Augen füreinander. „Ich liebe dich auch“, flüsterte Martin kaum hörbar und strich eine widerspenstige Locke, die sich aus Hannas Frisur gelöst hatte, hinter ihr Ohr. Seine Finger verharrten in ihrem Gesicht, streichelten sanft ihre Wange. Sein freier Arm legte sich um ihre Taille und er zog sie an sich heran, bis sich ihre Lippen trafen. Der Kuss war sanft und zärtlich, ihre Körper schmiegten sich vorsichtig aneinander.
Sie ließen voneinander ab und hielten kurz inne. Die Spannung zwischen ihnen war immer noch greifbar. Nach einer Atempause zog Martin Hanna erneut an sich heran, dieses Mal fester. Hanna war wie elektrisiert, schlang ihre Arme um seinen Hals und presste ihren Körper gegen seinen. Sie küssten sich ein weiteres Mal, engumschlungen ließen sie der Leidenschaft freien Lauf.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich aus der Umarmung. Leicht verlegen und mit geröteten Wangen sahen sie sich an. „Komm!“ raunte Hanna ihm zärtlich ins Ohr. Sie griff nach Martins Hand und ging mit ihm zu ihrer Kabine.
Epilog
Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das Bullauge in die Kabine und ließen Hanna blinzeln. Ihr Blick fiel auf Martin, der neben ihr noch schlief. Liebevoll betrachtete sie sein Gesicht und spurte vorsichtig mit ihren Fingern durch sein zerwühltes Haar.
Die letzten vierundzwanzig Stunden waren eine einzige Achterbahn der Gefühle gewesen. Dass sie jetzt hier nebeneinander lagen und die Nacht miteinander verbracht hatten, kam Hanna wie ein Wunder vor.
Martin öffnete die Augen. “Hey, guten Morgen!”, raunte er zärtlich. “Hast du gut geschlafen?” “Na ja, viel Schlaf war es ja nicht, wenn wir ehrlich sind”, sagte Hanna mit einem koketten Lächeln. Martin grinste, streckte seinen Arm nach ihr aus und drückte sie fest an sich. Hanna schmiegte sich glücklich an ihn.
Hannas und Martins Hände verwoben sich, ihre Finger spielten miteinander. Sie schauten sich verliebt an, die neue Intimität war noch ungewohnt, fühlte sich gleichzeitig fremd und vertraut an.
Ihre Blicke sagten alles, Worte waren gerade nicht notwendig. Endlich war auch ihnen klar, dass sie sich liebten und zusammengehörten.
Ein Blick auf die Uhr holte sie in die Realität zurück. “Wann fängt denn dein Dienst an?”, erkundigte sich Hanna. Martin überlegte kurz: “Ich muss erst gegen Mittag auf die Brücke und du?”
“Ich habe heute frei, somit haben wir noch ein paar Stunden für uns. Irgendeine Idee, was wir mit dieser Zeit anfangen können?”, fragte Hanna verführerisch.
Martin schmunzelte: “Und ob…” beugte sich über sie und sie küssten sich.
ENDE
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cherry-posts · 5 months
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FRAU-SEIN
Ich bin eine freie Frau. Aber kein Frei-Wild.
Du wirst mich nicht klein sehen, aber schwach
in manchen Momenten.
Ich bin eine Frau.
Ich musste immer stark sein und habe diese
Tendenz der „Power-Frau“ noch immer in mir.
Ich bin eine Frau.
Heute erlaube ich mir Schwäche.
Ich erlaube mir Fehler.
Ich erlaube mir Makel.
Ich bin eine Frau.
Ich weiß um meine Schatten, ich kenne sie
und verfluche sie nicht selten.
Sie stören mich einfach.
Ich kann sie aber weder wegzaubern noch
ins Weltall pusten, sie kleben an mir.
Ich lasse sie jetzt. Oft, nicht immer.
Ich bin eine Frau.
Meine Gefühle wechseln wie das Wetter.
Nur intensiver und schneller.
Ich kann damit umgehen.
Mit meiner Traurigkeit weniger, mit meiner
Wut mehr, mit meiner Ohnmacht gar nicht.
Muss ich auch nicht.
Ich bin eine Frau.
Ich kann mich halb schwindlig lieben,
wenn ich jemanden liebe.
Intensiv, heiß und tief ist meine Liebe.
Genau so ist mein Hass.
Wenn ich hasse, dann mit Haut und Haaren.
Ich bin eine Frau.
Ich bin kompliziert, manchmal zu melancholisch
und manchmal übernervös.
Ich halte das aus.
Andere nicht immer.
Ich bin eine Frau.
Sehend.
Wissend.
Sensibel.
Zart.
Empathisch.
Stark.
Schwach.
Hell.
Dunkel.
Ehrlich.
Ich bin eine Frau.
Und nein, fuck, ich liebe mich nicht immer.
Ich will das auch gar nicht üben oder lernen.
Erspare mir deine Ratschläge, was Selbstliebe
betrifft.
Ich gehe mit mir. Schon seit meiner Geburt.
Sieh´ an, deshalb muss ich mich auch nicht finden.
Hab´ mich nie verloren.
Fühle mich nur manchmal verloren.
Ich bin eine Frau.
Und ich bin es gerne.
Auch wenn ich in einer Beziehung bin, bin und
bleibe ich eine freie Frau.
Und heyy, ich bin groß.
Auch wenn ich mich mal „klein“ benehme.
Mein inneres Mädchen muss eben manchmal
auch auf der Bühne stehen.
Sie darf das, weil ich es zulasse.
Ich bin eine Frau.
Ich bin klar und das triggert nicht wenige.
Ich kann und ich will nicht anders.
Ich weiß nicht, was andere verletzt.
Deshalb hinterfrage ich meine Klarheit
jedoch nicht (mehr).
Ich bin eine Frau.
Keiner muss mein Sein okay finden.
Keiner muss hier mit mir gehen.
Es tun jedoch einige.
Und das freut mich.
Vor allem die, die mir ähnlich sind.
Und für die schreibe ich hier.
Für diese Menschen bin ich hier.
Und für mich.
Weil ich eben manchmal auch Aufmerksamkeit brauche.
Hmm .... ja .... scheiß Ehrlichkeit.
[Milena Fluss, danke
Artist by Pinterest]
@Shadow - Light and Love
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neue-freunde-finden · 5 months
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Hey! :)
[Mein Tumblr Blog = franny-s-world, würde gerne mit meinem Blog die Frage hier stellen, aber mein Hauptblog handelt nur von Memes und hat wenig mit meiner Person zu tun 🤡 Warum kann man nicht aussuchen mit welchem Blog man ne Frage stellt? 🥲]
Naja egal, let's gooo:
Mein Name ist Franny, ich bin weiblich, 24 (hab aber schon oft gehört, dass ich eine "Old Soul" also eine alte Seele bin) und komme aus Hessen.
An sich bin ich ein sehr fröhlicher Mensch, aber der Wahrheitswillen bin ehrlich und sage schon im Vorfeld, dass mich Depressionen schon seit Jahren begleiten. Wenn ich einen Song nehmen müsste der mich am besten beschreibt würde ich sagen "I see a darkness" von Johnny Cash. Um die Tiefe meiner Gedanken und Gefühle zu beschreiben würde ich ein Zitat nehmen welches ich vor Jahren auf Tumblr gefunden habe: "Is my soul to dark for you?" Umfassend würde ich sagen ich bin die Art von Person mit der du über die dümmsten Dinge lachen kannst (ich liebe es zu lachen), aber im nächsten Atemzug könnten wir über Sachen reden die die Tiefe vom Marianengraben überschreitet.
Eine Sache die sehr wichtig ist zu erwähnen; Ich bin verdammt schlecht darin Freundschaften aufrecht zu erhalten, nicht weil das Interesse fehlt, sondern weil nach all dem Fröhlichen und Guten immer diese Momente der Negativität kommen und ich niemanden zur Last fallen möchte was dazu führt, dass ich nur oberflächlich schreibe oder mich gar nicht mehr melde. Ich habe immer alles mit mir selbst oder meiner Therapeutin ausgemacht (vor Jahren - boah das klingt so alt 🥲 - habe ich mich auch meinen Mitmenschen geöffnet, aber das Feedback war so gut wie immer negativ - du hast keine Depressionen, so schlecht geht es mir nicht und ich habe Depressionen etc - , weshalb ich das auch aufgegeben hatte), deswegen weiß ich nicht mehr wie ich mich anderen Menschen gegenüber öffnen kann ohne mich gleichzeitig dafür zu entschuldigen und das Thema zu wechseln. Ich ghoste nicht mit Absicht, wirklich nicht. Ich distanziere mich wirklich nur weil ich davon überzeugt bin, dass andere nur meine positive Seite als Freund haben wollen. Ich bin einfach dieser Therapeuten-Freund. Mir sind enge, tiefgründige Freundschaften verdammt wichtig und ich wünsche mir nichts sehnlicher als einen oder mehrere Menschen kennenzulernen wo ich endlich mal ehrlich sein kann, mit meiner Psyche, meinen Problemen und Gefühlen. Natürlich beruht das auf Gegenseitigkeit. Ich höre liebend gerne zu und versuche gerne zu helfen.
Zu dir: Les dir das durch was ich geschrieben habe, schau dann auf meinen Blog (franny-s-world) und entscheide ob dir das zusagt was du liest (also ich, haha), falls ja dann schreib mir gerne oder like den Post. Mir ist egal wo du her kommst, ich kann im Moment nämlich nirgendwo hinfahren weil ✨Geld✨. Aber ernsthaft, mit so einer Online-Freundschaft bin ich mehr als zufrieden (die Einsamkeit sagt hallo, haha.) Wenn ich Geld habe ist eine Zugfahrt aber auch kein Problem. Mir ist egal welches Geschlecht du hast (sag mir das nur vorher damit ich dich richtig anspreche), deine Sexualität, Anziehung, Kinks sind mir sowas von schnuppe (bei Kindern und Tieren hörts auf, nein wirklich, davon will ich nichts hören, null, da sterb ich lieber alleine, einsam, ohne Familie und Freunde, fuck off). Ich habe wirklich keine Ansprüche, bei dir könnte Age Regression ein Thema sein, oder vielleicht hast du eine psychische Erkrankung oder Belastung, dass alles interessiert mich nicht. Ich bin offen und würde sogar soweit gehen und sagen, dass ich ein Safe-Space bin (Therapeuten-Freund eben). Sei einfach ehrlich zu uns beiden. Denke vielleicht etwas tiefer, also nicht oberflächlich. Wahrscheinlich wäre es von Vorteil wenn du direkt mit mir bist, nicht nur weil ich komplett verpeilt bin, also als Person und weil ich auch kontinuierlich über- und zu viel Denke, sondern weil du mich dann ansprechen kannst, falls ich mich zurückziehe um keine "Belastung" zu sein. Ist aber kein muss.
Egal wie es wird, ob überhaupt etwas wird, trotzdem wünsche ich dir lieber Admin und den anderen schönen Seelen hier einen schönen Tag, eine schöne Nacht, eine angenehme Woche, einen großartigen Monat und ein gesundes Jahr! 💜✨
Sehr schöner Text, sehr schöne Vorstellung. Viel Glück!
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xteilzeitdruffix · 2 months
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Wahre Liebe braucht keine schwierigen Zeiten, um zu wachsen und sich zu festigen, sie braucht nur ehrliche, tiefe Gefühle für einander und unerschütterliches Vertrauen, den Mut, über seinen Schatten zu springen die Bereitschaft, auf seinen Stolz zu verzichten und das Bedürfnis, für den anderen Rückhalt zu sein, vor allem aber braucht wahre Liebe den ständigen Respekt und die Hochachtung vor einander, und den völligen Verzicht darauf, den anderen zu verletzen auch wenn es grade für diesen Menschen das Leichteste wäre, es braucht Achtsamkeit, Beachtung und Aufmerksamkeit. Fürsorge und Zuwendung, und immer das Wissen, dass der andere nie selbstverständlich ist..
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samedinselimovic · 1 year
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Er liebt dich nicht wirklich. Er liebt es nur, dass er zu dir kommen kann, wenn er einsam ist..
Er tut die Dinge, die dich zum Lächeln bringen nicht von Herzen, sondern aus purer Berechnung. Er teilt das Bett nicht mit dir, weil deine Nähe im guttut, sondern weil er nicht einsam sein will.
Nein, er will dich nicht lieben, Er möchte ehrlich gesagt nicht mal wirklich Zeit mit dir verbringen, abgesehen von den gelegentlichen treffen. Nein, er sucht überhaupt keine Liebe im Zusammenhang mit dir. Er ist einfach nur einsam und er sucht die sofortige Befriedigung seines Egos.
Er will sich gut fühlen. Er will die Kontrolle haben. Er will etwas bestimmtes und das hat nichts mit Liebe zu tun. Er will einen warmen Körper. Ein Gesicht, das ihn beruhigt. Er will das sichere Gefühl, dass er immer bekommt, was er will und dabei ist egal, was du willst.
DU WIRST EINEM NARZISSTEN NIE GENÜGEN UND ER WIRD DIR NIE DIE LIEBE GEBEN, WELCHE DU IHM GIBST!
Ruft er dich an oder schickt er dir eine Nachricht um sicherzugehen, ob du gut nach hause gekommen bist? Nein, er wartet einfach bis du ihm schreibst und dann wartest du oft stundenlang auf eine Antwort.
Ruft er dich an oder schreibt er dir nach der Arbeit, um dir zu sagen, dass er sich freut dich nach einem harten Arbeitstag zu sehen? Nein, er verfolgt seinen eigenen Tagesablauf, in dem du keine Rolle zu spielen scheinst.
Nimm die Rosarote Brille ab liebes und sieh, was wirklich vor sich geht. Er liebt dich nicht. Er kümmert sich nicht einmal um dich. Du bist für ihn nur der Kellner, den er ruft, wenn er etwas braucht.
Er möchte dir das Gefühl vermitteln, als wäre er alles, was eine Frau sich je gewünscht hat und er möchte dir einreden, dass er etwas besonderes ist und du da draußen keinen Mann finden wirst, der ihn ersetzen kann. Dieses Gefühl vermittelt er dir aber nur während der treffen, meistens davor, bis er hat, was er wollte. Und dann zieht er dich nach unten mit seiner Art und macht sich auf den Weg wieder zurück in sein Leben, in dem du keine Rolle spielst. Nimm die rosarote Brille ab liebes..
Gib der Versuchung nicht nach. Lass dich nicht von seinen süßen, von Emojis gespickten Textnachrichten um den Finger wickeln. Lass dich nicht in das Bett voller lügen legen. Ja, es ist warm und sieht einladend aus, aber was bringt es dir, wenn du dort nur für eine Nacht liegst? Lass dich nicht von einer Fassade erweichen. Mit ein wenig Selbstbeherrschung, wirst du sehen, wie schnell diese zu bröckeln beginnt.
Insgeheim weißt du, was vor sich geht. Du kennst deinen Wert doch. Du weißt tief im Innern, dass du sowas nicht verdient hast. Glaube ihm nicht wenn er sagt, er hätte sich verändert. Glaube ihm nicht, wenn er sagt, dass ihr von vorne anfangen könnt. Glaube ihm nicht, wenn er sagt, wenn alles was er will ist, dich zu lieben.
Er sieht in dir nur eine Befriedigung seines Egos. Du bist ein Spielzeug für ihn. Er sieht in dir keine zukünftige Ehefrau und auch keine Familie, die er mit dir gründen will. Wie viel du ihm bedeutest, kannst du ganz einfach an dem ablesen, wie er dich behandelt. Er weiß einfach nur, dass du auch einsam bist und er weiß, welche Knöpfe er bei dir drücken muss, damit du zurück in seine Arme läufst..
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Heilungsprozess..
In einem Heilungsprozess nach einer gescheiterten Beziehung durchlebt man vier Phasen. Natürlich ist jede Heilung individuell und man weiß nie, wie lange solch eine Heilung dauert. Meine Heilung wird dauern, ich bin gebrochen und mir fällt das Atmen so schwer. Ich will mit niemandem sein und meine Ruhe haben, alles reflektieren und einfach mir den ganzen Schmerz raus weinen, ich will dabei aber alleine sein, weil ich keine Gefühle irgendwen zeigen will, aber auf der anderen Seite würde ich gerne irgendeine Hilfe von irgendwem annehmen können und vielleicht mit dieser Person über meinen Schmerz reden. Ich würde gerne irgendwie in meinen Heilungsprozess ankommen, aber wie soll ich in diesen Heilungsprozess kommen, wenn ich nicht einmal weiß, wieso du all das getan ist? Wieso du mich so behandelt hast? Wieso du mich angelogen hast? Wieso du mich betrogen hast? Wie konntest du mir in die Augen schauen, nachdem du all diese Sachen tats? Wie konntest du in uns beiden einen Sinn sehen, nachdem du mich betrogen hattest? Wie konntest du mich mit guten Gewissen anschauen und bei mir sein? Womit habe ich das verdient? Wie kannst du von Liebe sprechen, wenn du mir nicht loyal gegenüber bleiben konntest? Was ist denn so an mir falsch, dass du das alles machen musstest? Wieso warst du nicht ehrlich zu mir? Was hast du noch alles hinter meinem Rücken gemacht? Womit hast du mich angelogen und wo hast du mir die Wahrheit gesagt? Welchen Worten von dir sollte ich noch Glauben schenken können? Hast du dich nicht einmal schlecht gefühlt? Welcher deiner Freunde wusste das wohl alles und hat mir noch dreckig ins Gesicht gelächelt? Was hab ich falsch gemacht? War ich zu lieb zu dir? War ich dir zu „vernünftig“? War ich dir zu langweilig? War ich dir nicht „geil“ genug? Habe ich dich nicht interessiert und war dir mein Wohlergehen voll kommen egal? Es gibt so viele Fragen, die ich mir stelle, aber ich werde niemals darauf eine Antwort bekommen. Wo ist da wohl die Fairness? Ich werde nicht in die erste Phase des Heilungsprozesses kommen, ohne diesen Antworten. Ich werde weiter zerbrechen. Ich bin innerlich tot. Ich fühle nichts, außer eine tiefe innerliche Leere. Ich bin in so einem tiefen Loch, wie schon lange nicht mehr.
Die erste Phase ist der Schock. Viele Partnerschaften sind sich ihrer Probleme bewusst und erkennen, dass es nicht gut läuft, was zu ständigen Auseinandersetzungen führt. Möglicherweise denkt einer der Partner sogar gelegentlich über eine Trennung nach, oder das Paar hat sich bereits vorübergehend getrennt. Dennoch kann die endgültige Entscheidung zur Trennung für beide Partner schwer begreifbar sein. Dieser Schock ist so intensiv, weil die Trennung von einem Partner gleichzeitig das Ende gemeinsamer Rituale, den möglichen Verlust des gemeinsamen Freundeskreises und das Ende gemeinsamer Träume und Pläne bedeutet. Es ist daher völlig normal, als erste Reaktion Widerstand zu leisten und von der Hoffnung überwältigt zu sein, dass man möglichst schnell wieder zusammenfinden kann.
Die zweite Phase ist die Wut und Traurigkeit. Nach einer mehr oder weniger langen Zeit endet die anfängliche Schockphase und weicht einer zweiten Phase, in der die Betroffenen die Realität der Trennung akzeptieren. Es geht nicht mehr darum, die eigene Situation zu leugnen oder sich in die Hoffnung auf eine Versöhnung zu flüchten. Die Liebesbeziehung ist nun beendet, und es beginnt die Zeit der Trauer. Die Hoffnung auf ein gemeinsames Leben hat sich zerschlagen, was ganz natürlich zu Gefühlen von Wut und Traurigkeit führt. Bei vielen Menschen rufen Trennungen Ängste aus der Kindheit vor dem Verlassenwerden wieder hervor, was wiederum große Traurigkeit auslöst. In dieser Phase können auch alte Verletzungen, die während der Beziehung entstanden sind, wieder an die Oberfläche gelangen und zu Wut führen. In dieser zweiten Phase der Trennung sind Wut und Traurigkeit in der Regel eng miteinander verbunden.
Die dritte Phase ist die Reflexion und Neuorientierung. Mit der Zeit können Wut und Traurigkeit immer noch vorhanden sein, jedoch kommen und gehen diese Gefühle in immer größeren Abständen. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass Sie sich jetzt auf dem Weg der Besserung befinden und in die dritte Phase der Trennung eintreten. Jetzt, da Sie sich beruhigt haben, ist es an der Zeit, sich zu fragen, warum die Beziehung gescheitert ist, was Sie daraus lernen können und was Sie jetzt für sich selbst wollen. Es ist eine Zeit der Selbstreflexion und Neuorientierung, die Ihnen helfen wird, aus den Fehlern der Vergangenheit zu wachsen. Gleichzeitig beginnen Sie allmählich, wieder Freude zu empfinden und das Leben zu genießen.
Die vierte und damit letzte Phase der Neuanfang.. Wie lange es auch immer dauern mag, eines steht fest: Sie werden schließlich die vierte und letzte Phase der Trennung, den Neuanfang, erreichen. Sie haben nun Ihre Beziehung hinter sich gelassen und sind bereit, einen neuen Weg einzuschlagen. Der Schmerz der Trennung ist vorbei, und Sie können nun ein neues Leben beginnen. Sie wissen besser als zuvor, wer Sie sind und was Sie vom Leben und von Beziehungen erwarten. Nutzen Sie die Erfahrungen aus der Vergangenheit, um diesen Neuanfang erfolgreich zu gestalten.
Diese Phasen sind noch weit von mir entfernt, aber ich hoffe du wirst diese schnell durchleben. Obwohl du mich so gefickt hast, wünsche ich dir immer noch das beste! Mögen all deine Wünsche und Träume in Erfüllung gehen. & ich wünsche dir einen Partner für den es sich lohnt loyal zu sein und treu.
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keinjournalist · 2 months
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Wie man mit dem Rauchen anfängt
Es wurde beobachtet, dass beim Anbruch des 4. Tages die beste Wirkung zu vernehmen war. Diesen Effekt des Rauchens könnte man den "zentralen Motivator" nennen. Ein Gefühl, was von diesem Bewusstsein nach ungefähr 5 Minuten ins Unterbewusstsein hinabfährt. Dort unten entfaltet es seine unbewusste Wirkung auf die (bewusste) Psyche. Die ersten drei Tage des Rauchens sind durch eine natürliche Abstoßreaktion gekenntzeichnet. Eine Phase, welche vorerst den Begriff "Aversionsphase" erhält. Zuviel Rauch am anfang und es wird damit normalerweise sofort aufgehört. Der Stop zögert sich dadurch hinaus, den Rauch nicht komplett (bzw. nicht zu stark) zu inhalieren. Eigentlich ist es durch die Grenze der Aversionsphase unmöglich mit dem Rauchen anzufangen. Jede Zigarette am Anfang des Rauchens könnte auch als reines Gegenteil des Genusses aufgefasst werden. Später verliert sich dieser Schutzmechanismus und verkehrt sich ins Gegenteil. (Je mehr inhalierter Rauch, desto angenehmer.)
Aber es gibt keine Befriedigung, außer der hier beschriebenen.
Jedenfalls macht die "Aversionsphase" (die Entstehung der Klasse 1 Bronchitis*) und der "zentrale Motivator" (der Peak der gesamten Raucherfahrung) die ungefähr ab dem 5. Tag beginnende "pathologische Zeit" aus, vor der dieser Aufsatz schützen will. Weil diese Zeit hochgradig Besitz von einem ergreift. Über die psychosomatische Veränderung der Lungenflügel erhält der Dämon Zigarette unfassbare Macht. Ab einer bestimmten Grenze gibt es keine Rückkehr. Dann kann nur noch der liebe Gott einen vom Rauchen befreien.
Zuerst bedarf es der weiteren Aufklärung, wie hinterhältig und verlogen der 'Genuss zu rauchen' ist. Jämmerlich und elend sucht der Raucher einen Kick (ein High) zu wiederholen, was aber schon längst, nämlich am 4. Tag als man begonnen hat, verschüttet wurde. Die Wahrheit ist grausamer als alles, was man sich erträumen kann. Würde der vierte Tag begriffen werden, also der Motivator anzufangen und aufzuhören, würden einige Raucher vielleicht anfangen 8 oder 9 Tage zu rauchen, um dann eine Woche oder ein Monat aufzuhören. Wie genau der maximale Erfolg des Rauchens zu erzielen ist, muss in einem anderen Text gründlich untersucht werden. Denn es ist verlogen generell zu behaupten, Raucher suchten den Kick. Würden sie wirklich den Kick suchen, so hätten sie ein Rauchverhalten wie hier grob beschrieben. Und nicht dieses elendig lange und unbefriedigende nicht-genießen, indem man in einer "Konsumstörung" steckt. Ehrlich, viel zu viele wissen noch nicht, die Zigarette 'richtig zu rauchen'. Das Rauchen zur Ekstase, nicht 'das Rauchen wegen Depression'. Tief inhalieren und Tage abzählen. Oder suizidale Hingabe und für immer verloren gehen. Bis zum Tod in den Fängen, unter dem Joch, des wirkunslosen Rauchens.
*Zu dieser 'körperlichen Mutation' stellt sich die Frage, was bedeutet sie für den Junkie im Verlauf weiteren Konsums? Vermutlich schwächt sie die Möglichkeit, vom Tabak eine Wirkung zu erlangen. Wodurch die goldene Frage aufkommt:
Wie raucht man eigentlich (richtig)?
Bild: Artem Demura
Text: keinjournalist
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tattvamasi-now · 28 days
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Mich berühren ja viele deiner Lieder, doch das heute hat mich ganz sehr umgehaun und tief getroffen. 'Ich mach die Arme für dich auf, du bist gut so wie du bist.' 'Ich liebe es wenn du frei bist, keine Angst hast, dich nicht mehr anpasst.' Immer noch ein so großes Thema für mich und es bedeutet mir so viel, das von dir zu hören bzw es zu FÜHLEN. gesagt hast du es so oft, fühlen konnte ich es nur nicht. Es fühlen… Ja. Ohja! Es ist ein wahnsinns Gefühl, tief zu fühlen, das ich richtig bin wie ich bin, weil ich ich bin. So schön. Unbeschreiblich! Danke! Ich mag all die Situationen in denen ich Impulse umgehe, weil ich schon für dich mitdenke, streichen. Streichen mag ich sie. Aus meinem Kopf. Meinen Konzepten über die Welt. Dem das macht man so und so nicht. Ich will keine fremde Verantwortung mehr übernehmen. Du bist es, du trägst die liebevollste Verantwortung für dich. Ich will nicht länger übergriffig sein und dir Impulse vorenthalten, weil ich Angst davor habe zu fühlen, das es es dir etwas ausloest was ich mache. Ich will machen, was ich mache, weil ich bin. Und weil ich richtig und wichtig bin, so wie ich bin! Und wenn du dann traurig oder was auch immer bist, dann ja DANN BIN ICH DA. Dann halte ich dich wenn du mich danach fragst. Dann lasse ich dir Raum, wenn du es wünschst. Dann umarme ich dich, wenn du es äußerst. Dann…. Ja! 'solange du dich bewegst' Ich bin nicht schuld, wenn du etwas fühlst. Ich bin, was ich bin, aber nicht schuld. Das letzte was ich will ist dir weh tun, ich hoffe das weißt du - auch wenn so einiges anders aussah - und ich weiß du siehst warum ich gehandelt habe wie ich gehandelt habe….
'Leider viel zu spaet' , weil ich nicht ich war, sondern Verantwortung für dich mit übernommen habe. Ich bin über viele meiner Grenzen gegangen, habe Dinge nicht gesagt, Dinge nicht gefühlt nur weil ich Angst hatte dich zu verletzen und genau weil ich das alles getan habe, ist Verletzung in dir entstanden. Und all das, das war mal. Das war einmal.
Jetzt ist jetzt! Ich sehe. Ich fühle. Ich nehme wahr. Ich bin ehrlich. Ich bin da. Ich will dich sehen. Ich will dich fühlen. Ich will dich wahrnehmen. Und bei alle dem bin ich frei - immer - ich zu sein. Nicht mehr und nicht weniger hast du verdient. Du hast mich verdient, wie ich bin! Du hast es verdient das ich endlich ich bin. Ich weiß, noch mehr habe ich es verdient :D So ich wiederhole mich :D
Eins noch... 'Zieh mich zu dir ran, zieh mich zu dir ran'
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sevdambeyzamaait · 2 months
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Es hat mir so weh getan das jetzt zu lesen, nefesim daraldı. Ich vermisse dich auch unglaublich sehr. Meine Tage vergehen damit durchgehend am Handy zu scrollen, weil ich für nichts Motivation finde und nur an dich denke. Manchmal bleibe ich bis in die tiefe Nacht wach, weil ich durch alte Chats von uns gehe. Manchmal kann ich vor Trauer nicht schlafen. Der Gedanke, dass du Ja zu einem sagen wirst, tötet mich innerlich und ich habe große Angst davor. Her gün korkarak günümü geçiriyorum, weil ich Angst habe, dass du genau das sagen wirst. Ich habe fest an wahre Liebe geglaubt und ich habe dich wirklich über alles geliebt. Aber ich weiß nicht, wie ich hiernach noch an wahre Liebe glauben soll. Ich habe dich bedingungslos geliebt und dir bedingungslos vertraut. Ich habe dich fest in meinem Herzen aufgenommen. Du warst die einzige und erste Person in meinem Leben, der ich alles anvertraut habe und der Ich mein wahres Ich gezeigt habe. Zum ersten mal seit meiner Kindheit war ich endlich wirklich glücklich. Zum ersten mal habe ich meine Zukunft gesehen. Ich habe nicht grundlos jede zweite Sekunde "seni seviyorum" gesagt. Du weißt nicht, wie wichtig du mir warst und bist. Sonst würdest du so etwas von mir nicht verlangen... Es gab nichts wichtigeres auf der Welt für mich als dich. Ach Beyza Nur... Du weißt wirklich nicht, was ich getan hätte um dich glücklich zu machen.. Ich war nie blind vor Liebe. Aber ich war bereit für dich blind zu werden...
Ich frage dich, wie soll ich dich dann loslassen? Ich will ehrlich mit dir sein. Mesaafe war für mich nie Grund genug für unsere Trennung. Glaub mir, ich verstehe es sehr. Aber ich habe nie akzeptieren können, sei es wegen Mesaafe oder auch wegen was anderem, uns zu trennen, nachdem du ein Teil von mir wurdest. Egal was der Grund ist, nach alldem, war nichts mehr akzeptabel. Es macht mich unglaublich fertig und ich habe leider Probleme es noch nachvollziehen zu können... Es hätte nicht so enden müssen. Ve Allah biliyor, was ich getan hätte, damit du immer und immer wieder deine Familie und Freunde siehst. Ich hätte soviel dafür getan... Ich hätte nicht zugelassen, dass du trauerst weil du sie vermisst. Es tut mir Leid, aber ich kann es einfach leider nicht mehr nachvollziehen... Ich dachte wirklich, wahre Liebe kennt keine Grenzen. Diese Trennung hat nicht nur zur Folge, dass wir uns gegenseitig verlieren, sondern dass ich auch mein Gefühl fürs Lieben und Vertrauen hiermit auch verliere. Und egal was du sagst, "seversin yine, başkasını bulursun" falan. Das macht das ganze leider nicht besser. Nichts macht diese Trauer besser. Okadar seviyorum ki, inanılmaz bir şekilde mutlu ederdim seni. Herşeyi yapardım. Hiç kimse benim kadar sevmezdi. Dün bana yazdığın mektubu yine okudum ve duygulanmistim. Orda hedeflerimizi/hayallerimizi yazmıştın. Medine'de nikah yapmayı hayal ettik. Ve sonunda bende birşeyler ekleyim diye yazmıştın. Bende "sana sarılmak" ekledim. En büyük hayalimde buydu. Es ging mir nie um das intime oder sonst was. Ich wollte nur lieben und geliebt werden. So sehr geliebt werden, dass ich vor Liebe ersticke. Ich wollte es so sehr. Ich wollte deine Liebe und deine Nähe so sehr. Für dein schönes wundervolles Lachen hätte ich alles getan... Ne kadar zor olursa olsun, hiç vazgeçmeyeceğiz diye söylemiştik hep. Ben hiç bir zaman vaz geçmemiştim. Sen nasıl ettin?... Es tut mir Leid, dass ich so harte Worte schreibe, ama ben hayatımın en düşük noktaya düştüm. Ich kann einfach wirklich nicht mehr. Ich kann einfach das ganze nicht nachvollziehen. Ich kann vor Tränen in den Augen nicht mehr weiter schreiben...
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daughterofhecata · 10 months
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22 mit Cotta/Hugenay
[angsty dialogue prompts]
Ich hatte zwischendurch das Gefühl, den Blick auf den Prompt verloren zu haben, aber uh, ich hoffe es gefällt xD
22. "Do you trust me?" "I don't know." + Cotta/Victor
Es war bereits dunkel, als das Läuten der Türglocke Cotta aus seinem Buch aufschrecken ließ.
Irritiert warf er einen Blick auf die Uhr, dann fiel ihm ein, wer das sein könnte.
Für eine Sekunde war er versucht, sich einfach tot zu stellen.
Doch das wäre ihm feige vorgekommen.
Also stand er auf, ging langsam in den Flur und öffnete die Haustür.
Gegen das Geländer der Veranda gelehnt stand Victor Hugenay in einem eleganten Anzug, ein verführerisches Lächeln auf den Lippen und eine Flasche teuren Wein in der Hand.
Cotta schloss für eine Sekunde die Augen, holte tief Luft und erinnerte sich an seinen Entschluss.
„Nein“, sagte er.
Das Lächeln verlor an Strahlkraft.
„Wie meinst du das?“, hakte Victor nach, verblüfft.
„Nein, du kannst nicht reinkommen“, präzisierte Cotta leise.
Fragend legte Victor den Kopf schief, blinzelte ihn an.
Erneut atmete Cotta tief ein, doch es geriet mehr zu einem Seufzen.
„Ich halte es nicht mehr aus, dass du alle paar Wochen hier hereinschneist, die Nacht mit mir verbringst und dich im Morgengrauen wieder davonstiehlst, und ich mich zwischendrin fragen muss, was du wohl gerade tust und wo du wohl gerade bist und ob ich vielleicht das nächste Mal von dir höre, wenn deine Verhaftung in den Nachrichten ist.“
Es fiel ihm nicht leicht, die Worte auszusprechen, sich verletzlich zu machen, zuzugeben, dass seine Gefühle tiefer gingen als er normalerweise erkennen ließ, doch gleichzeitig war es auch eine Erleichterung, sie endlich losgeworden zu sein.
Ihm gegenüber war Victor ernst geworden, ein ungewöhnlicher Ausdruck auf seinem Gesicht.
„Ich wusste nicht-“, setzte er an, brach ab. Fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. „Können wir das vielleicht drinnen besprechen?“
Eine Sekunde lang zögerte Cotta, dann schüttelte er den Kopf. Denn er wusste genau, wenn er Victor hereinließ, dann würde er ins Wanken kommen, dann würde es vermutlich genau so ausgehen, wie es das sonst immer tat.
Die Sehnsucht hatte nicht nachgelassen.
„Und wenn ich verspreche, morgen früh nicht verschwunden zu sein?“, bot Victor an.
Jetzt war es Cotta, der überrascht war, auch wenn er sich alle Mühe gab, es sich nicht anmerken zu lassen.
Er hatte erwartet, dass Victor auf seine Abfuhr reagieren würde, indem er schulterzuckend in die Nacht verschwand.
Aber er wusste auch nicht, ob er sich auf diese Variante einlassen wollte.
Hinter ihm schlug die Uhr im Wohnzimmer elf mal, und er hatte immer noch keine Erwiderung gefunden.
Offenbar dauerte sein Zögern zu lange.
„Vertraust du mir?“, wollte Victor wissen.
Eine aufgeladene Frage. Nicht leicht zu beantworten.
Ein Teil von Cotta schrie Ja, der andere brüllte Nein.
Er landete bei: „Ich weiß es nicht.“
Langsam nickte Victor. Nicht beleidigt – beinahe verständnisvoll.
„Wenn ich mir für ein paar Nächte ein Hotelzimmer nehme“, sagte er, fast abwesend, als würde er nur laut denken, „Darf ich dich dann vielleicht morgen zum Essen einladen und wir unterhalten uns darüber, was wir voneinander wollen?“ Eine Pause. „Bitte?“
Das war das Wort, das Cotta endgültig den Rest gab. So ehrlich, so ernsthaft hatte er es Victor noch nie aussprechen hören.
Er hatte genickt, ehe er sich davon abhalten konnte.
Victor machte zwei Schritte auf ihn zu, vorsichtig kehrte das Lächeln auf sein Gesicht zurück, und Cotta krallte die Hand in den Türrahmen, damit er sie nicht nach ihm ausstreckte.
„Ich rufe dich morgen-“, begann Victor, zögerte dann wieder. So uncharakteristisch für ihn, dass es Cotta weich machte. „Darf ich dich morgen Vormittag anrufen, um zu klären, wann und wo wir uns treffen?“
Cotta rechnete es ihm an, dass er es tatsächlich in eine Frage umformulierte.
Erneut nickte er.
„Dann bis morgen, mon cher“, sagte Victor leise, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, bei dem Cotta ihn an liebsten an sich gezogen und nie wieder losgelassen hätte.
Doch er beherrschte sich, erwiderte nur: „Gute Nacht.“
Und schloss die Tür, bevor er in Versuchung kommen konnte, Victor hinterher zu sehen, während er zu seinem Auto zurückkehrte.
Den Rücken gegen die Tapete des Flurs gelehnt stand Cotta noch eine ganze Weile einfach nur da.
Doch er konnte eine vorsichtige Hoffnung nicht unterdrücken.
Vielleicht gelang es ihnen tatsächlich, dass es zwischen ihnen funktionierte.
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svennytkyra97 · 2 years
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Posttraumatische Belastungsstörung
Ich habe viele Dinge gesehen, die ich als Kind niemals sehen sollte.
Ich habe Todesangst gespürt, Beklemmung und Erniedrigung
Eine Hölle, aus der es kein Entrinnen gab.
Jeden Tag, Monate und Jahre lang immer der gleiche Film,
Ängste, Alpträume, Flashbacks die ich damals noch nicht zu deuten wusste.
Die ganze Vergangenheit vergessen kann ich nicht, zu tief hat sie sich in mein Bewusstsein manifestiert.
Der Schmerz kommt von allein, er nimmt dir alle Lebensfreude und die Leichtigkeit.
Das was man mir angetan hat, dafür gibt es keinen Namen.
Es gab kein Verzeihen, vergeben habe ich euch wahrscheinlich um meinet willen damit ich abschließen konnte.
Aber heute, Jahre später taucht alles wieder an die Oberfläche , Bilder vor meinem inneren Auge , Träume voller Dunkelheit , Schreckhaftigkeit bei jedem Geräusch, Der den Körper jedes Mal in Alarmbereitschaft hält , Chronische Schmerzen sind ein teil von den psychischen Druck den ich durchmachte.
Nie war ich frei. Immer die Angst im Nacken und meine Füße waren schwer wie blei
Manchmal konnte ich nicht weiter gehen, ich blieb stehen und schaute nur noch zurück.
Der Körper wurde starr und angespannt denn ich hatte das Gefühl, das ich in jedem Moment fliehen musste.
Gewitter, Hagel und Sturm bereiten mir auch heute noch Unbehagen, genau wie Männer die streng riechen mir ungewollt zu nahetreten. Betrunkene Menschen, die nachts von der Kneipe kommen und sich streiten und laut schreien. Streng riechendes After Shave und Blicke, die mich treffen, denen ich am liebsten Ausweichen möchte, alles das ist ein Teil meiner Ängste, ob bewusst oder unterbewusst, sie haben sich in meine Seele gebrannt.
Für all das was ihr mir angetan habt, gibt es kein Zurück mehr, doch falle ich ständig und immer wieder in die Dunkelheit ein, sie ist ein Teil meines Lebens, weil euch egal war welche Konsequenzen dies einmal für mich haben könnte.
Ich stehe da und muss ganz allein durch diese Dunkelheit, niemand kann ein wirklich dabei helfen.
Es wäre nur zu schön, wenn ich vertrauen könnte und du mich fest in deinen Armen halten.
Aber es fällt mir immer noch schwer, ich kann die Nähe manchmal nicht an mich heranlassen, ich brauche dann abstand und Geduld und vor allem Liebe die Bedingungslos und Ehrlich ist.
Was ist es was du brauchst?
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scarsofthetime · 8 months
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Mein Abschied an dich.
Liebster Marius,
Ich kann dich nur bitten das hier zu lesen. Ich schrieb soviel in meiner Notizen an dich. Liebestexte, Entschuldigungen, Texte über dich, Texte über mich, Texte über uns. Letztlich landete ich immer wieder hier…
Wenn dich letztlich dieser Text erreicht kann ich dir sagen, dass dieser Text keiner dieser Textsorten ist. Mein Benehmen ist nicht zu entschuldigen und ich schäme mich zu tiefstem. Ich habe so viel an Vertrauen und Hoffnung in dir kaputt gemacht, dass ich nicht mit dieser Schuld weiter leben kann.
Ich werde nun 100% ehrlich mit dir sein.
Ich weiß nicht, wann ich zu so einem schlechten Menschen wurde. Ich kann nur ahnen warum es so ist und dir sagen, dass ich dich immer geliebt habe und immer noch liebe.
Unter all dem negativen Emotionen gab es immer ein kleines Mädchen was eigentlich nur Liebe zu geben hatte. Es war mir nie voll und ganz möglich dir das so zu zeigen wie ich wollte. Über Jahre tat man meiner jungen Seele so sehr weh und es hatte solche Narben hinterlassen körperlich und seelisch, dass ich nichts anderes mehr konnte als mein Leben lang alles schwarz zu sehen. Vielleicht wurde ich ja wirklich geboren, um zu leiden. Ich habe zwei Gesichter. Ich war so geplagt von so vielen negativen Gefühlen gegen mich selbst und habe dich mit reingezogen in meine Gedanken. Ich weiß, dass du mir nicht verzeihen kannst und verstehe es. Mein Körper und Geist sind müde von mir selbst. Ich kann keine Tränen mehr produzieren. Ich fühle einfach nichts mehr außer Leere. Kein Schmerz, keine Trauer einfach pure Leere. Damit ich überhaupt was spüre, füge ich mir selbst schaden zu.
Immer wieder in meinem Leben habe ich es zu weit getrieben, daher sehe ich keine andere Möglichkeit mehr. Immer wieder sagte ich mir, wenn nicht mit dir, dann gar nicht. Den ganzen Tag hatte ich immer wieder ein Karussell an negativen Gedanken in meinem Kopf. Irgendwie hatte es sich über die Jahre immer mehr angestaut und ich bin immer wieder in Hoch und Tiefs gefangen gewesen. Ich habe meine Gefühle einfach so ausgelassen an Menschen die ich liebte und immer wieder Menschen die ich liebte von mir weg gestoßen, weil ich Angst hatte verlassen zu werden. Ich habe mich selbst verlassen. Ich weiß nicht wer ich bin.
Marius, ich liebe dich unfassbar.
Meine eigenen Fehler ertrage ich nur schwer und umso schlimmer ist es, dass ich die Schuld trage für unser Ende. Andere haben nur noch gelitten unter dem Leid was ich ihnen antat und das seit Jahren.
Ich kann die Schuld nicht mehr ertragen und es tut mir unfassbar weh und leid. Mein ganzer Körper brennt und schreit, weil ich dich verloren habe. Du hast mir Kraft gegebenen, du hast mich aufgefangen, du warst wie mein perfektes Gegenstück. Ich bin verliebt in jedes Detail in deinem Gesicht und an deinem Charakter. Mit dir konnte ich mich zum ersten Mal voll und ganz wohlfühlen. Mein inneres Kind war sicher bei dir. Diese Sicherheit konnte ich dir nie voll geben. Ich hatte immer das Gefühl nicht genug für dich zu sein und letztlich war ich mir selbst nie genug. Als wir beide am Abgrund standen bin ich zu weit gegangen. ich bin ein Egoist und feige. Ich hoffe du kannst mir eines Tages verzeihen.
Ich werde hoffen und beten, dass wir uns wieder sehen werden. Das ist die ganze Wahrheit. Wenn du das liest ist es bereits passiert und ich habe mich selbst aus dieser Welt befreit. Ich wünschte wir hätten uns niemals kennengelernt, dann wäre jetzt wenigstens bei dir alles in Ordnung. Vielleicht musste es passieren, damit es endlich ein Ende hat. Das war mein Abschiedsbrief an dich.
Ich wünsche dir von Herzen alles Glück der Welt, denn du hast es nicht anders verdient. Mein Qualli, pass bitte immer auf dich auf. Ich liebe dich für immer.
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