Tumgik
#ich hab mein zuhause verloren
gefuehlsabfall · 5 months
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You should be sad
-Halsey
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Ich hab dich verloren, oder hast du mich verloren? Sehr wahrscheinlich haben wir uns beide verloren. Wegen all dem Chaos in unseren Köpfen haben wir es nicht geschafft zu einander zu gehen und zu einander zu stehen um uns zu erzählen, was uns so quält. Stattdessen haben wir uns ausgemalt wie’s den anderen wohl geht. Aber nun ist’s Realität. Du bist glücklich und hast dich verändert. Bist neu verliebt und ich stehe immer noch hier, wie jemand, der den letzten Zug verpasst hat und nicht nachhause kommt. Aber du warst doch mein Zuhause. Nun bin ich Obdachtlos.
@mystic-falls-poetry-by-janina
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fkmyfeelings · 5 months
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Ich weiß nicht wohin. Ich hab mein Zuhause verloren.
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Du
Du warst meine erste und letzte Liebe
Beinahe 10 Jahre ist es her, dass wir uns begegnet sind und aus dir meine erste richtige Beziehung und Liebe wurde.
Ich kann mich noch genau erinnern, wie stark meine Gefühle für dich waren .. Ich habe dich so unfassbar doll geliebt, dass es für mich in all der Zeit nur dich gab - damit meine ich, dass ich keinen anderen Kerl auch nur wahrgenommen habe. Kein Flirt, kein Blick, kein einziger Gedanke an jemanden außer dich.
Du warst für mich so perfekt, ich war so glücklich dass ich dich meinen freund nennen darf und habe mein komplettes Leben auf dich ausgerichtet .. dabei warst du nicht perfekt, du hast dein eigenes leben nicht im griff gehabt.. hart gesagt warst du ein totaler Versager, und ich hab all meine Energie daran gesetzt dein Leben auf die Reihe zu bekommen und habe dabei meine Schule beinahe versaut, meine Mutter auf übelste Art und Weise beleidigt, weil sie dich irgendwann nicht mehr zu uns gelassen hat .. Ich hab so viel Hass in mir gehabt, weil sie in meinen Augen unsere beziehung sabotiert hat - war zwar teilweise wirklich so, aber sie hat gesehen und gespürt, dass du Gift für mich warst
Rückblickend war unsere Beziehung, die Tatsache dass ich sehr jung, unerfahren und so verliebt war, das schlimmste was ich mir und meinem Leben hätte antun können und die Folgen dieser Zeit, gerade am Anfang als wir frisch getrennt waren, waren dermaßen extrem dass ich mich und mein Leben für immer verloren hätte
Ich weiß heute, dass das was ich für dich empfunden und getan habe, mich am Ende in eine starke emotionale Abhängigkeit getrieben hat und diese zu überwinden hat Jahre gedauert
Das erste Jahr, besonders die ersten Wochen waren so heftig
Ich habe mich so allein gefühlt, weil ich während der Zeit mit dir all meine Freunde verloren und nur noch mit dir und unseren gemeinsamen Freunden Zeit verbracht habe, und als das mit uns vorbei war war plötzlich alles vorbei
Mein zuhause war weg, mein gewohntes Umfeld weg, ich hatte nichts mehr und hatte das Gefühl alles bricht zusammen
Dieser Schmerz war so schrecklich, es hat mich innerlich zerrissen
Am schlimmsten war dass es mich ohne dich nicht mehr Gab, ich habe deine Hobbys, dein tagesablauf alles mehre Jahre angenommen und mich selbst komplett verloren
Ich habe mir alte Bilder und Texte von vor der Zeit mit dir angesehen und habe die Person die ich dort war nicht erkannt, ich konnte sie nicht mehr in mir finden
Ich habe dich angefleht, dass wir wieder zusammen finden, und ich dachte mich hätte die Trennung schon emotional zerstört, doch ich fiel noch tiefer.. denn als wir uns nach ein paar wochen sahen, warst du nicht mehr der den ich brauchte, es war als wäre zwischen uns eine riesige Entfernung in der kurzen Zeit entstanden und das hat mir komplett den Boden unter den Füßen weggerissen
Ich hab dich so sehr vermisst und musste damit klar kommen, dass das vermissen schlimmer wurde wenn wir uns sahen, und das es keine Möglichkeit gibt noch einmal den Menschen den ich so geliebt habe, bei mir zu haben, da dieser für immer verschwunden war
Es hat 4 Jahre gebraucht bis ich dich nicht mehr geliebt habe, und trotzdem wenn wir uns sehen rast noch heute mein Herz und wenn wir uns unterhalten, spüre ich mittlerweile wieder diese Verbindung zu dir die mich dich so hat lieben lassen
Aber, auch wenn ich selbst in einer Beziehung und in dich nicht mehr verliebt bin, hat es mich sehr.. leider viel zu sehr verletzt als du nach uns jetzt das erste mal wieder mit einer zusammen bist bzw das ging aber dich das erste mal mit ihr zusehen hat sich angefühlt als würde ich betrogen werden
Das hat mich so aus der Bahn geworfen dass ich zwei Wochen, nach 8 Jahren die das mit uns bereits her ist, mehrmals an dich denken musste und sogar von dir geträumt habe..
Und immer, wenn sie was mit dir Postet fühle ich wie in mir Eifersucht hoch kommt
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Nun ist es vorbei.
Ich habe mich gerade gefragt wie ich das alles schaffe, aber warum frag ich mich das?😕
Du hast mir das Gefühl gegeben nutztlos zu sein, und immer nur das zu machen was andere wollen.🥲
Ich habe alles für dich gegeben ob es mein Zuhause war, meine Freunde, oder mein Herz.🥲💔
Du hast mich nie wirklich wertgeschätzt, du hast mich nur wie Dreck behandelt.💭
Ich habe mich gemeldet habe Bewerbungen geschrieben, hab dich unterstützt auch wen wir Streit hatten.😪
Ich habe alles gegeben um die Person um mich herum glücklich zu machen, aber man hat mich nie richtig Respektiert.💭
Das ich mich wie das 5 Rad gefühlt habe das hast du gezeigt, dein Verhalten hat sich geändert nachdem ich mit jemanden anderen zusammen war.💭💔
Es Hat dich verletzt weil du gedacht hast das ich kein bekomme, weil du gedacht hast ich würde es nicht tun.💔
Nun haste den Schluss gemacht und nun gebe ich auch auf, ich habe um etwas gekämpft was nicht bleiben wollte.👋🥲
Ich habe gekämpft für unsere Familie, aber nun ist es vorbei., 👨‍👩‍👧->👩‍👧
Ich gebe dir recht wir waren beide nicht glücklich, haben beide Fehler gemacht.🫡
Aber du merkst nicht mal das man dir helfen will, anzeigen da will man dich wach schütteln das du mit deine kriminell scheisse auf hörst.🚅🛑
Aber bei dir redet man auf ne Wand, du hast dein Leben nicht auf der Reihe.😪
Nur weil du Arbeit hast jetzt, heißt es nicht das du dein Leben auf die Reihe bekommst, du hast es nie lange in eine Firma geschafft.😑
23 jährige gegen 28 jährigen der denkt er ist erwachsen geworden, schmeißt ein vor das man kindisch ist.😂
Komm erstmal an mein Leben ran weiß ich schon durch habe (Körperlich so wie seelisch) , was ich erreicht habe ohne kriminell zu sein.😌🫄🧑‍🏫🚘
Nun ist es vorbei, ich wollte mit dir mein Leben verbringen 'Familie gründen und alt werden. 👨‍👩‍👧🧑‍🦳🧓
Nun gehen alle ihren Weg alleine, die kleine Maus und ich gehen unser Weg, und du mit deine Freunde und wen sonst noch alles.🫡🚶🚶
Du hast dich gegen deine Familie entschieden, du hast Theater gemacht wegen Sorgerecht oder wegen einer Unterschrift.😂📃
Du hast mir gezeigt das liebe auch ein nur blind macht, ich hab für dich viel geopfert.🏡->🏠🕛
Das es so gekommen ist das wollte ich nicht aber es ging nicht mehr, von meiner ersten großen Liebe sollte ich alles entfernen.💔💭✂️🗑️
Ich habe alles entfernt Bilder vor dein Augen zerschnitten, du warst nie stolz auf mich.✂️😪
Du hast gesagt man soll los lassen, das hab ich Jz getan die Bilder sind in Flammen aufgangen unter Tränen.🔥⭐
Du hast gesagt man sollte abschließen können, wer über Tiere 'und Menschen so schlecht redet wie du hat mich nicht verdient.💭🥲
Aber es gibt kein Zurück mehr, ich lasse dich nun endgültig gehen.👋🚶
Ich sage Jetzt bye bye bye bye meine Liebe des Lebens, wir werden und niemals wieder sehen wen man sich das zweite Mal sieht ist es zu spät.❤️‍🩹👰🤵👩‍❤️‍👨
Du hast mir genug weh getan, du hast mir gezeigt wie man ein Erlebnis was 8 Jahre her ist wieder endfinden kann. (Wut, Trauer, Angst, Schmerz)😡😭😖😔
Wen du denkst das ich Angst habe vor dir, denk mal nach ich wollte dir helfen ' und du hast gesagt wen ich es mache passiert mir was nur wegen deine Gruppe.🥲💭
Du hast mich nicht mehr so geliebt wie ich dich geliebt habe, gekämpft um etwas was schon lange verloren gegangen ist.💔💭🥲
Nun ist es vorbei werde glücklich such dir ne 'neue und denk immer dran du hättest es mal besser.👩‍❤️‍👨->👨‍👩‍👧💭
Du hättest mal ein mädchen / Frau die alles getan hat, und du hast diese Frau wie scheisse behandeln du hättest eine richtig schöne Familie gehabt.👨‍👩‍👧❤️
Nun ist es zu spät🕛
Es wird keine Chance mehr geben.❤️✂️💔
Ich lasse dich nun gehen, und jeder geht nun sein eigenen Weg ins Leben ich und die kleine ' und du gehst alleine.🚶👋🫡
Aber schatz/ ex Schatz denkst du ernsthaft ich habe dich unterdrückt, nein ich wollte dich nur beschützen vor dir selber.🛑🏹🛡️
LG Nicole😘
Ich habe dich wirklich sehr geliebt💔👋
Steven 🫡💔👋
(Nun ist es vorbei lebe wohl)🚶🫡💔
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hannisaurus · 1 year
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Für immer Heimweh.
Viele schreiben immer darüber, wie es ist, einen toxischen Partner zu haben, wie man in sich zusammenfällt, wie man überlebt, wie man darum kämpft, nicht kaputt zu gehen. Kaum einer schreibt darüber, wie es ist, selbst jener toxische Mensch zu sein und mit berechtigten Verlustängsten zu leben; wie es ist, sich selbst nicht mehr wieder zu erkennen, sich eigene Fehler nicht verzeihen zu können und sich infolgedessen nicht mehr zu mögen, um nicht von Selbsthass zu sprechen. In den letzten 1,5 Jahren habe ich die Kontrolle über mein Fühlen und Handeln verloren, doch meine moralisch verwerflichen Taten fingen schon weit vorher an. Die Konsequenz: ich habe ein gutes, von unendlich viel Liebe genährtes Herz mit schwarzer Tinte befleckt. Ich habe einem wundervollen und selbstbewussten Menschen Selbstzweifel gegeben, habe ihn dazu getrieben, sich so weit zu verbiegen, bis er durchzubrechen drohte. Das wollte ich nie, weil dieser Mensch „dieser eine“ für mich ist. Jeder, der wahrhaftig liebt oder je geliebt hat, weiß, wovon ich spreche, wenn ich sage, dass eine der höchsten Prioritäten das Wohlergehen von diesem einen besonderen Menschen ist und wie sehr es schmerzt, wenn man das nicht gewährleisten kann und letztendlich versagt. Ich will mir nicht einreden, dass ich nicht das Recht habe, zu jammern. Denn ich habe so viel zu betrauern, nicht zuletzt den Verlust jener Person, mit der meine Seele so verbunden ist. Ohne bemitleidend wirken zu wollen: ich verstehe, dass man mich nicht vermisst. Ich bin ein unfassbar schwieriger Mensch, ich bin nicht besonders intelligent und man kann nicht viel von mir lernen. Ich weiß, dass du mich nie gebraucht hast, du bist ein so eigenständiger und kluger Mensch, du wärst immer bestens klargekommen, wäre ich nicht da gewesen. Es leuchtet mir ein, dass man gut ohne mich kann und wie befreiend das sein mag, ohne solch eine Last zu leben. Ich schätze, ich habe immer gehofft, eben dies nicht zu sein. Eine Last. Ich wollte jemand sein, der andere mit seiner positiven Energie ansteckt, wollte jemand sein, auf den man sich immer verlassen kann und auch verlassen will, den man gerne nach Rat fragt, egal weshalb. Ich wollte jemand sein, mit dem man sich gerne über Serien, Musik und Inneneinrichtung unterhält. Ich wollte jemand sein, mit dem man gerne seine Zeit verbringt. Ich wünschte, die Ausgangssituation wäre eine andere. Ich bemühe mich doch so doll, ein guter Mensch zu sein. Du bist doch mein Zuhause. Ich will doch über dich und dein Leben Bescheid wissen, will an deinem Kummer und deiner Freude teilhaben können, möchte ein Stützpfeiler für dich sein. Mir ist natürlich bewusst, dass sich unsere Interessen diesbezüglich nicht mehr gleichen. Aber hätte ich jetzt gerade einen Wunsch frei, dann würde ich einfach nur wissen wollen, wie dein Tag war. Ob du schon gegessen hast, würde dich rügen, wenn du das noch nicht getan hättest. Ich würde dir sagen wollen, dass es okay ist, mal nicht produktiv zu sein und dass der Abwasch auch noch etwas warten kann. Leider habe ich aber keinen Wunsch mehr frei und so trage ich die Ungewissheit darüber, wie es dir geht, wie es dir wirklich geht, noch eine ganze Ewigkeit mit mir herum. Ich weiß, dass nun ein neues Kapitel für dich beginnt und dass es unendlich viel Positives für dich bereithält. Aber sagst du mir Bescheid, wenn es da in deinem Leben für mich wieder einen Platz geben sollte? Sagst du mir Bescheid, solltest du wider Erwarten etwas in mir sehen, das man um sich haben möchte? Ich hab dir doch so viel zu erzählen. Ich koche uns dann auch was und besorge dir deinen Lieblingsenergy.
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"ich hab alles auf eine karte gesetzt und am ende habe ich verloren. das ist das risiko, das man eingeht, wenn man das gesamte leben öffnet und die fäden mit einer zweiten person verknüpft. der boden fehlt, das auffangnetz ist da, aber alles dazwischen sind unfassbar schmerzhafte operationen bei vollem bewusstsein. wenn sich eine liebe abwendet, dann wendet sich auch immer ein stück das leben ab und wirft alles, wofür man einen ort und einen namen wusste, auf die mülldeponie. und plötzlich ist ein zuhause kein zuhause mehr sondern ein gescheiterter versuch. plötzlich ist der nächste vertraute eine fremde person und jede insel in mir, die ich berühre, ist gefärbt von der unüberwindbaren verzweiflung am ende ins leere gelaufen zu sein. ich fühle keine reue, obwohl der weg endlos und die kraft unaufbringbar scheint. das ist der versuch zu sagen, dass sich meine größte befürchtung zur realität wandelt. was für ein schmerzhafter prozess. dass mein wunder punkt kein punkt mehr, sondern die offene see ist. und ich sinke, strample, werde überschäumt und bleibe starr zurück. die erfahrung zeigt, dass es immer ein danach gibt, wie auch ein danach aussehen mag. doch wenn sich die gesamte hoffnung aus einem körper verflüchtigt hat, darf man der hoffnungslosigkeit einlass gewähren. was jetzt folgt ist die anstrengung, das zerreißen, was folgt ist das trennen. bis ich laufen lerne drei sachen: von a nach b bewegen. im brustkorb raum machen und dinge lesen, die irgendwann wieder wahr werden: „und das ende einer liebe / ist nie das ende der liebe / sondern das ende einer liebe zu zweit“ (ludwig fels) " https://www.instagram.com/p/CU-HB_vpw8r/ - minusgold
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Eintrag 1
Was tust du, wenn du dem Alltag entfliehen willst? Rennst du davon? Lenkst du dich ab? Mein Leben ist ein Scherbenhaufen. War es schon immer, doch ich habe mich immer bemüht jede Scherbe an ihren Platz zu drücken, egal wie schmerzhaft das auch für mich war oder sie unter einen Teppich zu kehren, um sie zu vergessen. Es musste alles perfekt sein, zumindest nach außen. Tja, unter den Teppich passt nichts mehr und wenn ich mich noch öfter schneide, ist am Ende nicht mehr viel übrig. Also was nun? Ich versuche jeden Tag hinter mich zu bringen, irgendwie. Habe eine Blase aus Serien, Videospielen und Fanatsievorstellungen um mich herum errichtet, die bei jeder kleinsten Störung zu platzen droht. Und das traurige dabei ist: selbst meine Freunde sind so eine Störung. Ich ziehe mich zurück, habe so wenige soziale Kontakte wie möglich. Und es ist okay für mich. Als würde ich denken, dass ich diese Einsamkeit verdiene oder sogar brauchen würde, damit ich funktioniere. Ich leide. Ich bin unglücklich. Ich bin genervt von mir selbst. Ich bin so vieles, aber nicht mehr ich. Ich hab vergessen wer ich bin oder mal war, aber ich weiß, dass das aktuell nur eine Hülle ist. Eine die funktionieren muss. Und das tue ich. Ich bin eine Kollegin, eine Freundin, eine Tochter, eine Bekannte. Aber wo bin ich? Die letzten 9 Monate waren hart. Mein Herz wurde auf die Art gebrochen, wie ich es keinem Menschen wünsche. Mir wurde in Sachen Liebe schon oft das Herz gebrochen, aber noch nie in diesem Ausmaß. Ich hab viel getrauert, geweint, verflucht und vermisst und irgendwo zwischen all diesen Emotionen mich selbst verloren. Ich will nicht sagen, dass diese Trennung der Hauptgrund dafür ist, aber es war auf alle Fälle der letzte Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Aber angefangen hat das alles schon vor Jahren. Ich hatte kein leichtes Leben, wurde gemobbt, beschimpft und auf jede erdenkliche Art runtergemacht. Aber ich bin noch hier. Ich hab es irgendwie durchgestanden. Mein Kater, Isno, ist der Grund dafür, dass ich noch hier bin. Nach seinem Tod hat es mir das Herz zerissen. Ein Teil von mir ist mit ihm gestorben. Das ist jetzt 6 Jahre her. Da fing es an, schleichend, aber beständig. Meine Oma starb vor 3 Jahren und sie war der einzige Mensch, der mir wirklich gezeigt hat, was "Liebe" überhaupt bedeutet. Sie war mein Lieblingsmensch. Und auch mit ihr ist ein großer Teil von mir gestorben. So viele Teile von mir sind einfach weg oder verdrängt und ich fühle mich nicht mehr komplett. Den Tod meiner Oma habe ich bis heute nicht verarbeitet. Alles in mir wehrt sich dagegen an ihr Grab zu gehen. Ich kann es nicht, weil ich weiß, dass ich den Schmerz nicht ertrage. Ich kann nicht mal über sie reden oder schreiben ohne direkt in Tränen auszubrechen. Sie hat mich geliebt wie und wer ich bin, auch wenn sie das nie wirklich wusste. Ich hab ihr nie gesagt, dass ich auf Frauen stehe und das ist etwas, was ich mir bis heute vorwerfe. Sie war mein Zuhause. Geborgenheit. Liebe. So wie mein Leben bisher lief, habe ich gedacht, dass ich nie jemanden finden würde, der es schafft, mich so bedingungslos zu lieben. Und dann traf ich sie. Und alles änderte sich. Ich änderte mich. Ich mochte mich. Ich mochte wer ich war, wenn ich bei ihr war, zu wem sie mich gemacht hat. Ich war glücklich. Ich hab ihr geglaubt, dass sie mich so liebt wie ich bin. Sie wurde immer mehr mein neues Zuhause. Sie gab mir das Gefühl von Geborgenheit. Liebe. Und dann hat sie mich belogen. Mir das Herz gebrochen. Mir den Glauben daran genommen, dass man mich so lieben kann, wie ich bin. Und natürlich ist es schwachsinnig so etwas an einer Person oder an einer gescheiterten Beziehung festzumachen, aber nach all den Jahren, gab sie mir Hoffnung und eine Welle voller neuer toller Gefühle, die mit einem mal alle zerstört wurden. Und alles was blieb bin ich. Meine Scherben. Die inzwischen nirgendwo mehr hinpassen. Und hast du mal versucht vor dir selbst wegzulaufen? Ich ja und das war leider ziemlich erfolglos.
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farnwedel · 2 years
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Im Bann des verführerischen Feindes 08: tongues battling for dominance
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Lara und Basti haben nun endlich ihr Candlelight-Dinner in der Kemenate. Zuvor machen sie aber noch einen Spaziergang auf dem Wehrgang, weil Basti meint, Lara wolle sich nach Tagen der Gefangenschaft sicher gern die Beine vertreten.
Basti muss was mit den Wachen besprechen. Lara rennt solange einmal den Wehrgang entlang und dann noch mal ein bisschen. Sie hat von dort einen guten Blick auf das Heerlager des Bruce. Basti meint irgendwann, sie mache seine Wachen nervös, weil sie als zartes Frauenzimmer hier so auf der Mauer herumspaziere. Lara so: Bitch, das ist mein Zuhause, ich bin der verdammte Bran Stark von Dunstaffnage Castle.
Er legt ihr einen Umhang um und küsst sie beinahe. Sie versucht mühsam, die Reaktion ihres Körpers zu unterdrücken, und vermutet, dass er sie zu strategischen Zwecken verführen will. Er ist aber hauptsächlich hormongebeutelt.
Vor dem Essen (von dem ich hoffe, dass es nicht mittlerweile kalt geworden ist) geht sie nochmal kurz in ihre Kammer.
Dann essen sie. Es gibt lauter Speisen, die zu Laras Lieblingsgerichten zählen.
Das anregende Gespräch läuft folgendermaßen ab:
Lara: Was gewinnt Ihr durch diese Ehe mit der Tochter des Feindes? Basti: Ihr seid nur Mittel zum Zweck (der Eroberung von Dunstaffnage). Lara: Was, wenn ich nicht schwanger werde? Basti (dem aufgeht, weswegen sie nochmal in die Kammer musste): ähhh, idk, über unser aller Zukunft entscheidet der König. Lara: Was wollt Ihr? Basti: Das entscheidet der König. Was wollt Ihr? Lara: Ich hab nix zu wollen.
Sie klingt so verloren, dass er sie tatsächlich umarmt, bevor er sagt, dass er demnächst aufbrechen wird und Hugh solange den Oberbefehl innehat.
Basti: Ach so, und außerdem will ich dich.
Sie küssen sich.
Schon bald waren sie beide außer Atem von seinem beeindruckenden Eroberungsfeldzug.
Äh, ja, okay.
Lara kommt wieder zu sich und hält ihm seine uneheliche Geburt vor. Das macht ihn wütend und er schickt sie ins Bett. (Vor der Tür fahren übrigens Laras Magd Margaret und Hugh auseinander. Tssssk, noch so eine Mesalliance hier.)
Lara und Margaret rauschen ab. Hugh isst das, was Lara und Basti übriggelassen haben. Bastis Erkenntnisse sind folgendermaßen:
Lara will ihn
Er will sie auch, langfristig
Sie wird sich die kommenden Tage ruhig verhalten (I think?)
Außerdem hat ein gewisser Etienne (bisher erfolglos) mit dem ominösen Callum gesprochen. Aha.
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htishk · 1 month
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27.03.24
Lonley Feelings. Ich fühle mich Heimatlos. Meine Freunde sind nicht mehr da wo ich bin. Du bist nicht da, wo ich bin. Mein Zuhause ist nicht mehr mein Zuhause. Ein Ort an dem ich mich so wohlgefühlt habe wie sonst noch nie. Mein absoluter Rückzugsort ist jetzt nur noch eine Erinnerung, die ich, wenn mich das Heimweh schier zerreißt, wieder aufleben lasse. Du hast keine Lust, mich bei dir zu Hause sein zu lassen. Soll ich zu meinen Eltern fahren? Aber ich will meine Ruhe. Ich will mich regenerieren können. Kann ich das bei dir? Ich bilde es mir ein. Es ist eher ein Pause drücken, eine Art Sonntag, der so lange anhält, wie du mich bei dir sein lässt. Vielleicht sollte ich eher hier bleiben. In meinem neuen Zuhause. Mich weiter einleben. Etwas mit den anderen unternehmen. K hätte eventuell Zeit. Aber ich will es gar nicht. Ich will mich gar nicht einleben. Alles in mir sträubt sich dagegen. So zu werden wie die Menschen hier. Mich anzupassen. Ich sollte mir eher meinen Platz in dieser mir so ungewohnten neuen Welt erkämpfen. Aber ich hab keine Kraft. Ich will die Kraft nicht aufbringen. Hier gibt es viel zu tun. Ich muss viel für die Uni machen. Ich will meinem Standard entsprechen. Dafür muss ich noch einiges machen. Üben. Hier Zeit verbringen, mich einleben. Wurzeln schlagen. Aber ich glaub, ich hab im Moment einfach gar keine mehr. Die verrotten langsam im Wald. In meiner alten Wohnung. Meine Pflanzen würde ich jetzt ins Wasser stellen und einfach warten. Vielleicht wenn ich einfach noch etwas ausharre, vielleicht wird es doch noch etwas heimeliger hier. Aber es ist die Aussicht darauf, dass ich sie mir bald wieder abreißen werde, die mich davon abhält neue wachsen zu lassen. Aber wie lebt man ohne Wurzeln? Sehr pathetisch, aber es ist das verlorene Gefühl, das mich nicht mehr schlafen lässt. Es lässt mich nie ganz entspannen. Ich bin wahrscheinlich noch auf der Hut, ich habe immer alles Blick, schaue, was die anderen machen, wie sie sich verhalten. Wie ich mich in dem gesellschaftlichen Schema zu verhalten habe, um nicht zu stark aufzufallen. An sich ist es egal wie ich mich verhalte, weil es mir egal sein kann, wie mich die anderen sehen. Wie ich auffalle oder wem ich auf die Füße trete, ich habe meine eigenen Prinzipien, Vorstellung wie ich mich verhalten möchte, damit ich meinen Vorstellungen gerecht werde. Damit anzufangen, wäre eine gute Idee. Was hält mich davon ab? Faulheit auf alle Fälle, die Angst meinen Standards nicht gerecht zu werden. Die Angst, alleine zu sein. Alleine allen Herausforderungen entgegenzutreten. Aber ich bin immer alleine. Keiner kann für mich mein Leben leben. Egal ob in einer Beziehung oder etwas Ähnlichem. Es ist nicht richtig, sein Leben von jemand anderem abhängig zu machen. Ich bin selber dafür verantwortlich. Ich würde jetzt normalerweise sagen, Augen zu und durch, aber das ist nicht die Art, wie ich mein Leben leben möchte. Ich möchte es in vollen Zügen genießen, jede Facette mitnehmen, aber das ist wirklich anstrengend. Seit neuesten kommen die Emotionen wieder. Ich fühle wieder die verschiedenen Nuancen vom Einsam sein. Das Vermissen verzehrt mich, aber eigentlich ist es dieser erbarmungslose Funke, der mich einfach nicht in Ruhe lässt. Dieser Funke, der mich jede Sekunde daran erinnert, dass ich dich nicht haben kann. Der erinnert, dass du nicht mir gehörst. Der mir immer, wenn er ein weiteres Stück meiner Seele in Brand steckt zeigt, dass du mich nicht liebst. Es jetzt nicht tust und es vermutlich nie tun wirst.
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gefuehlsabfall · 5 months
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„Du hast ein Recht darauf, das zu wollen!
Du hast ein Recht darauf, dir zu wünschen, dass du sein „alles“ bist. Du hast ein Recht darauf, geliebt zu werden und heiraten zu wollen und Kinder zu kriegen und glücklich zu werden. Du darfst das wollen!
Aber du kannst ihn nicht dazu zwingen. Wenn er nicht mit dir glücklich werden will, dann ist das sein gutes Recht. Aber du darfst deswegen nicht auf deines verzichten, all das zu erleben. Wenn er nicht will, dann eben ohne ihn. Du hast es zehn Jahre lang versucht. Es ist okay, wenn du jetzt aufgibst.“
Mama. Du hast recht.
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anni-versary · 3 months
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Tag 105 - Montag (Nachos & Überraschung)
Dein Schriller Wecker riss uns heute morgen aus unserem schlaf, du machtest genervt den Alarm aus und kuscheltest dich zu mir rüber aber sehr vorsichtig, du wartetest darauf, dass ich die Bettdecke für dich öffne. Du krochst unter meine Decke und schmiegtest dich an meinen Körper, ich döste wieder ein und wurde kurz darauf wieder elendig aus dem Schlaf gerissen mit deinem Schrillen Wecker ton. Du machtest diesen wieder aus und legtest dich wieder zu mir, keine 2 Minuten später ertönte es wieder, wir lachten und standen dann schlussendlich auf. Wir machten uns beide fertig, ich für die Arbeit und du für die Schule, du gingst etwas früher als ich aus dem Haus, so begleitete ich dich noch bis nach unten, verabschiedete mich von dir, küsste dich noch ein paar mal (so wie jedes mal…) und ging wieder nach oben meine Sachen packen. Ich bin sehr gespannt was heute noch so alles auf uns zu kommt, du fragtest mich heute morgen schon was wir heute Abend essen wollen würden.
Wir haben Nachmittags dann noch mal telefoniert, da es mir leider nicht so gut ging, machtest du dich fertig und machtest dich dann anschließend auf den Weg zu mir. Wir gingen dann zusammen Einkaufen und überlegten uns noch was wir zu Essen machen wollen, wir hatten uns überlegt entweder Chinesisch (Angebratene Nudeln mit Gemüse & Fleisch) oder Burger zu machen. Auf Burger hattest du eher nicht so Lust, ich eher weniger heute auf Chinesisch also entschieden wir uns für Nachos. Da hatten wir noch einiges zuhause und hatten uns dann gleich auch vorgenommen ein paar Sachen für die nächsten Tage zu kaufen (MI Nudeln & Gyros). Als wir dann soweit alles hatten was wir wollten, gingen wir zur Kasse und dann fuhren wir anschließend nach Hause. Zuhause angekommen haben wir dann grob die Einkäufe weg geräumt und dann langsam auch angefangen mit Kochen. Wir bereiteten alles vor und als die Nachos im Ofen landeten gingen wir rüber und spielten eine Runde Kniffel (und jaaaa du hast mich mal wieder fertig gemacht).
Die Nachos waren dann fertig und wir haben noch schnell die Soßen vorbereitet, du hast die Ananas Soße Sweet Chili sehr gefeiert. War allerdings überhaupt nicht meins, daher bleibt mehr für dich übrig, ich war sehr froh, dass wir noch eine Salsa mitgenommen hatten. Vor lauter Essen haben wir total vergessen Demon Slayer an zu machen, also schauten wir die hälfte davon Tatsächlich noch Family Guy und dann halt irgendwann Demon Slayer. Nach dem Essen setztest du dich hinter mich aufs Sofa und kraultest mein Kopf und meine Schultern, was verdammt gut getan hat. Ich kam dann irgendwann mal hoch zu dir aufs Sofa und wir kuschelten ein wenig, irgendwann legtest du dich auf mich und mit deinem Kopf auf meiner Brust, ich kraulte dein Nacken und hab diesen Moment so unfassbar genossen mit dir! Wir küssten uns dann, immer mehr und mehr... Irgendwann eskalierte es und wir kamen uns gefährlich Näher. Du bist dann kurz aufgestanden und ich hab das falsch aufgefasst und bin ebenfalls aufgestanden, du hast dich dann ausgezogen und dich wieder hingelegt, ich bin über dich hergefallen. Wow, ich war von 0 auf 100 in Null Komma nichts, was machst du da nur mit mir...? wir hatten einen wunderschönen gemeinsamen Moment und verdammte scheiße, ich liebe dich so abgöttisch! Wir lagen dann noch kurz gemeinsam da und machten dann schon den Abwasch gemeinsam, da es langsam wieder spät wird und ich leider morgen wieder Arbeiten muss, bin nur sehr froh, dass du morgen frei hast. Ich wollte dich danach noch nicht gehen lassen und Überredete dich noch auf ne weitere Runde Kniffel (in der du mich natürlich auch fertig gemacht hattest) und ein paar Runden Uno, (welche ich größtenteils auch verloren habe haha) danach wurde es Zeit dir die restliche Ladung Nachos einzupacken und dich zum Auto zu bringen, wir unterhielten uns noch darüber, was wir morgen machen möchten. Ich liebe es so viel Zeit aktuell mit dir zu verbringen, ich hoffe nur, dass du nicht irgendwann keine Lust mehr darauf hast. Ich liebe dich meine Traumfrau!
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dead-flower-diary · 4 months
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Hey. Ich wäre gerne glücklich.
Aber das ist nicht leicht.
Ich hab mein Herz verloren.
Ich hab mein Zuhause, meine Heimat verloren.
Ich hab meine weiße Weste verloren.
Ich hab meine Freund*innen verloren.
Ich hab mich verloren.
Ich hab meine Worte verloren, meine Luft und meine Art zu denken wie ich es tue.
Und das tut weh.
Aber ich arbeite an mir. Ich wäre gerne glücklich.
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white-fledermaus4 · 1 year
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Und es sind genau diese Tage wie heute,
Diese Tage, an denen alles in mir ohrenbetäubend laut schreit.
Diese Tage, an denen ich verzweifelt um mich achlagen will,
Tage, an denen ich am liebsten zu dir rennen und einfach nur noch weinen will.
Tage, an denen ich mich selbst verliere & nicht mehr weiß wohin mit mir.
Ich bin so rastlos, so verzweifelt, so überfordert mit allem um mich herum und mit mir,
Ich sehne mich so sehr nach dir.
Fang mich auf,
Bring mich heim.
Nimm mich raus aus der Verantwortung und der Verpflichtung.
Nimm mir den Wind aus den segeln und bring mich in ruhiges Gewässer.
Schließ mich in deine rettenden starken Arme und halt mich einfach nur fest.
Halte mich fest und lass mich nicht los.
Lass mich zur Ruhe kommen und einfach ich selbst sein.
Lass mich wieder Kraft tanken und mich selbst wieder finden.
Du kannst meine Gedanken lesen, bevor ich sie überhaupt denke.
Du wusstest immer wie du mit mir umzugehen hast.
Du wusstest immer, wann du mich besser machen lassen solltest auch wenn es vielleicht grenzwertig war,
Oder wann du die Reissleine ziehen und eingreifen solltest, ganz egal ob ich es toll finde oder nicht.
Du warst immer da.
Zu jeder Zeit.
Du warst mein Zuhause.
Mein ruhepol.
Mein bester Freund.
Mein Bruder.
Mein soulmate.
Mein lebensretter.
Mein therapeut.
Der der immer und bedingungslos zu mir hielt.
Und dann gingst du.
Von jetzt auf gleich.
Du warst einfach weg,
Hast mich alleine zurück gelassen.
Mit so vielen offenen Fragen.
Und Fallen gelassen.
Ich hab mein Zuhause verloren
Und bin seitdem rastlos und ruhelos.
Finde mich selbst nicht mehr.
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dailystrugglelife · 7 months
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Ich habe diesen Blog hier angefangen, als ich so ziemlich am emotionalen Tiefpunkt war. Ich weiß noch, wie verloren ich da in diesem Park saß, eine komplette (!!!) Schachtel Kippen hintereinander geraucht hab und einfach nicht wusste, wohin mit mir. Ich war wütend auf meine Eltern, kaputt von meiner Kindheit, erschöpft vom endlosen rumgedate. Alles was ich täglich gemacht habe, hatte nur ein Ziel: dich abzufucken. Wir trafen uns eines späten Abends an der tanke. Ich wollte eigentlich nur kippen holen, als du abgebogen kamst. Ich bemerkte, dass du mich gesehen hast und bog in die andere Richtung ab, als ich eigentlich wollte. Nur damit du denkst, ich hätte noch was vor. Mit irgendwem.
Ich fuhr abends Stunden lang durch die Gegend, fuhr Plätze ab, an denen wir waren. An deinem Zuhause, unserem ehemaligen Zuhause, weitere Orte die ich mit dir verbunden habe. Und jedes Mal dachte ich, es wird mich davon befreien. Aber das tat es nicht.
Ich war so ziemlich fertig mit der Welt. Ich entwickelte mich zu einer Person, die von Grund auf toxisch war. Alles nur mit dem Ziel, dich abzufucken. Wenn ich jetzt daran zurück denke, frag ich mich, wie ich das geschafft habe. Jeder Tag ohne dich war quälend. Aber eigentlich warst nicht du das Problem, sondern die Tatsache dass ich nicht allein sein konnte. Ich hatte mehrere Asse im Ärmel. Immer, jederzeit. Und alle Asse haben mir nichts bedeutet.
Und irgendwie nahm das Leben seinen Lauf, so wie es das immer tut. Und ich weiß, dass ich nie wieder derart am Boden sein werde, wie damals. Und das ist schön.
Wir waren einfach noch Kinder. Kinder, die kein Plan davon hatten was sie wollen. Ich hoffe, mittlerweile weißt du es. Ich hoffe, dass es dir heute gut geht. Und dass du gelernt hast, wofür es sich lohnt nicht wegen Kleinigkeiten loszulassen. Und dass du das Leben lebst, wie du es möchtest.
Denn das ist, was ich in den letzten Jahren gelernt habe.
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worcation · 9 months
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Tag 6
Montag, 14. August 2023
Wir sind heute aufgestanden. Das war schon eine krasse Leistung. Was man nicht alles für die Pferde tut...
Die haben wir auch gleich geholt (da Beby leider ein bisschen krank ist und alle anderen ein Eisen verloren hatten, waren nur noch der Hauk und der Bli übrig)
Die waren aber sehr süß (Hauk kannten wir ja auch schon. Bli noch nicht, er war aber toll. So ein ehemaliges Turnierpony. Richtig geile Gänge, der Gute. Richtig pretty. Wir waren begeistert)
Wir sind dann mit beiden auf den Platz gegangen, wo es dann heute, obwohl der bisher wärmste Tag war, auch richtig anstrengend wurde. War... schön.
Bei Kathi, weil die den Hauk richtig arbeiten und tölten musste, das war wohl kein Sahneschlabbern.
Und bei mir, weil der Bli wirklich recht viel Schwung hatte. Das ist im Trab nicht so cool. Ich sollte dann aber leichttraben, um das ganze zu erleichtern. Ohne Sattel. Hat super geklappt. Wirklich. Hat richtig viel erleichtert und so. Hab auch nicht auf der Hälfte einfach aufgegeben. Nein nein. Ich werd auch morgen nicht den Muskelkater des Todes haben. Nein nein.
Aber wenigstens sind die Bilder bei mir süß geworden (Kathi musste sich zu sehr konzentrieren, da konnte sie nicht mehr lächeln)
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Nach dem Reiten ging es dann ans Frühstück und danach nach Celle in die Altstadt. Die war auch ganz nett. Viele alte Häuser und so. Von sechzehnhundertschießmichtod. Wir haben sogar das äteste Haus da gesehen. War toll. Welche eine Attraktion!
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Natürlich haben wir uns aber auch ein Eis geholt, um damit ästhetisch ums Schloss zu wandeln. Hat nur nicht sehr lang gehalten. Dann hat Mama die Ästhetik zerstört. Sie fand mit dem Mund essen nämlich zu langweilig und hat sich das Eis einfach direkt in den Bauch geschoben. Zumindest hat sie es versucht. So sah dann auch das Tshirt aus. (Wir haben ihr dann noch ein neues gekauft)
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Da waren aber richtig süße Tiere. So Enten und so. (Ich will ja immer noch selbst eine haben, die wollten das aber alle nicht. Frech.)
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Und Bisamratten. Die waren super!
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Wir haben uns aber auch erneut an ein Gruppenfoto gewagt. Mir hat nur schon wieder niemand gesagt, wie ich gucken soll. Dabei hab ich sogar noch gefragt. Ich glaub so langsam, die wollen, dass ich so doof gucke. Damit ich richtig raussteche. Und das nicht im positiven Sinne.
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Sind trotzdem toll geworden, die Fotos. Wie immer.
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Danach ging es aber schon auf zum Essen, wo Kathi auch sogleich von einem Fünfjährigen belehrt wurde. Man soll ja aber auch mit vollen Mund nicht sprechen. Mann, Kathi. Geht gar nicht. Unzivilisiert wie immer. Und mit sowas müssen wir auch noch in die Öffentlichkeit. Peinlich.
Essen war aber richtich subba hamma geil!
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Wieder Zuhause ging es dann aber gleich spannend weiter: mit der zweiten Runde von unserem Turnier. (Für alle die es vergessen haben: ich vernichte alle anderen. Mehr Sinn hat das nicht.)
Heute ging es ans Siedeln. Mein Fachgebiet. Dieser Sieg war mir also sicher! Ich versteh auch nicht, warum alle dann immer so beleidigt sind. Sie wissen doch, worauf sie sich einlassen. Es ist doch der einzige Sinn, dass ich die vernichte. Das hab ich doch extra klar gemacht.
Einmal mit Profis arbeiten...
Naja, ich hab auf jeden Fall sehr deutlich gewonnen und die anderen nicht. Also alles, wie es sein soll. Ein großer Spaß!
Weil der Spaß aber noch nicht vorbei sein sollte, haben wir dann noch eine Halbnachtwanderung gemacht (Mama war der Ansicht, wir machen eine Wattwanderung. Ich weiß ja nicht, wo die hier schon war, aber Watt hab ich bisher noch nicht gesehen.)
Es war halt an sich noch nicht ganz dunkel, im Wald war es aber eigentlich auch nicht mehr hell. Es zählt also schon als Nachtwanderung. (Die Bilder sehen heller aus, als es war.)
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Das ganze war auch wirklich sehr gruselig! Viele Bäume und Blätter und sowas. Selten so eine Panik gehabt. Wir mussten auch mit Wildschweinen kämpfen (haben aber natürlich gewonnen. Klar)
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Und dann haben wir noch mal eben den Edward getroffen. Sympathischer Kerl. Sollte vermutlich aber mal zum Dermatologen. Sah nicht so gesund aus der Gute. (Und deswegen, Kinder, soll man keinen Glitzer essen)
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Wider Erwarten, sind wir aber lebendig zurückgekehrt. Schade auch.
Morgen verlässt uns dann leider ein Viertel Doppel-Whopper, weswegen wir uns heute alle in den Schlaf weinen müssen. Ob sie zurückkommen wird, ist zurzeit aber noch unklar. Vielleicht finden wir es ja noch raus. Nur leider heute nicht mehr.
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