Tumgik
#lis 2 sinn
tobyja03 · 2 years
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💜
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v4mp1r3gh0ul · 4 months
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brain rot BRAIN ROT ALERT ALERT ALERT ‼️ 🚨 MAN DOWN MAN DOWN
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ummm they’re literally happy together in puerto lobos and life is fine
😁 no one got shot either
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diazmaximoff · 1 year
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Gay rebels
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me when someone brings up the fact that sean diaz thought his life was ending at 16, little did he know it actually did and he would never feel normal again
me when someone brings up "finn is so fucking smart. if he wasnt such a fuck-up, he couldve taken over the world"
me when someone brings up cassidys letter
me when someone brings up how the group got seperated after the incident even though they only had each other
me when someone brings up how every character had so much potential but were just dealt shitty cards in life and will forever face the consequences of not being good enough to combat the struggles they never asked for (ESP sean, cass, finn and lw daniel)
me when someone brings up the fact that its implied that max and daniel meet in the pw ending, and they finally wont feel alone for the first time in their lives
me when someone brings up how bad seans writing and drawing got after losing his eye, and he would get a migraine whenever he tried to focus, stripping him of the one thing that ever calmed him down
me when someone brings up the fact that daniel quit drawing after lisbeth manipulated him, but started again after sean died because he told him to never stop
me when someone brings up what seans teen years in prison mustve been like and what daniels first meetings with him wouldve been like
me when someone brings up how sean never even gave a second thought about being straight before meeting finn, but after he kissed him he wanted to do it again and kept telling everybody because it was such a personal thing for him
me when sean had no one to talk about prev with because his life was so fucked up and he had no outlet for being a normal teengaer
me when sean literally dreamt about telling his dad he kissed a boy because it was so important to him and he never got to have that conversation before he died, and he imagined his dad supporting him endlessly because he was experiencing a lack of that irl
me when sean got awoken from prev dream to get beat bloody and bruised by a fuckass racist (he will never experience peace)
this post is already too long and i could still go on why is this game so tragic man
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shiftrealities · 6 months
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Would love to hang out with him again.
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williamaltman · 3 months
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The fact that Finn's dream was to go live in a beach house with a view to the ocean and in the parting ways ending (plus blood brothers in my headcanon) Sean makes that come true. 😭
Like how crazy is it that their dad just happened to have a house in that beach in Puerto Lobos and that's where Sean decides to go? Or rather, that Finn just happened to meet someone with that goal, like fate was just waiting for him to meet Sean and get his happy ending.
It's giving soulmates to me idk.
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I know this is literally a dream sequence, but come the fuck ON with Sean kissing a boy being "unexpected," Esteban. Your son is the twinkiest twink that ever twinked and you fucking know it.
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eww, sinn is not cute 😭 but at least you have one good taste in shipping and that's spiritwolf even if that ship is mediocre, it better than sinn since no cultural appropriation is involved
Erm... Thanks? Xd ^^"
Btw sorry for making you uncomfortable with the Sinn ship, I didn't mean to ^^"
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german-sissy-andrea · 9 months
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"Sasha de Sade's" Top 7 Sissy Tipps
Den nachfolgenden Text habe ich irgendwann, irgendwo auf Englisch im Internet gefunden. (es wurde angegeben, dass dieser von Sasha de Sade ist, leider konnte ich das nicht verifizieren) Der Text wurde von mir sinngemäß ins Deutsche übersetzt ;)
"Ich bekomme viele Nachrichten, in denen ich gefragt werde, wie man eine Sissy-Hure wird, also gebe ich dir ein paar Tipps, wie du eine echte feminisierte Schlampe wie ich wirst ;) Die Ergebnisse meines Sissy-Trainings könnt ihr unter sashadesade.manyvids.com sehen! <3
1. Denke daran, dass du nur existierst, um gedemütigt, erniedrigt und zur Unterhaltung und zum sexuellen Vergnügen benutzt zu werden - wenn du irgendwelche Probleme damit hast, solltest du jetzt aufhören zu lesen ;)
2. Verändere deinen Körper und dein Verhalten - zieh dich nuttig an, lass dich plastisch operieren, besuche Schönheitssalons, wackle mit deinem Arsch, während du gehst, pumpe deine Lippen mit Fillern auf, verhalte dich dumm, flirte, benutze keine großen Worte mehr, trage ein Korsett, sprich mit weiblicher Stimme und vor allem, sprich nur, wenn du angesprochen wirst, bleiche deine Haare, nimm Östrogenpillen, übe das Tragen von Stöckelschuhen in deinem Haus, bis du sie jeden Tag tragen kannst, lies Horoskope und trashige Magazine, trage einen Keuschheitskäfig, folge Make-up- und Handtaschen-Review-Kanälen auf YouTube, bitte um Hilfe bei einfachen manuellen Aufgaben
3. Such dir einen Job in der Erotikbranche, damit du dich darauf konzentrieren kannst, dein Aussehen zu verbessern und zu lernen, eine Sexpuppe zu sein, ohne Ablenkung durch einen "normalen Job" - Stripperin, Escort, Pornostar, Camgirl oder Sugar Baby :) vergiss nicht, den Männern, die für deine Dienste bezahlen, Respekt zu zollen - ihr Geld ermöglicht es dir, deinen Körper zu verändern, also zeige deine Dankbarkeit, indem du die schmutzigste Schlampe bist, die sie je benutzen durften.
4. Lerne, deinen Stolz und deine Würde loszulassen - vielleicht warst du in der Vergangenheit ein kluger Junge, aber jetzt bist du ein Sexobjekt und alles, worum du dich kümmern musst, ist, sexy zu sein und noch sexiger zu werden ;) Wenn dir ein echter Mann in einem Club auf den Hintern klopft, lache und beuge dich vor, damit er deinen Hintern richtig fühlen kann! Wenn ein echter Mann dich mitten im Satz unterbricht, halt die Klappe und lächle, während er redet. Wenn dir ein Mann im Zug gegenübersitzt, spreize deine Beine leicht, damit er deine Sissy-Wölbung sehen kann und entscheiden kann, ob er dich benutzen will <3
5. Akzeptiere deinen neuen Platz in der Gesellschaft! Frauen auf der Straße werden dir abwertende Blicke zuwerfen und dich mit Abscheu behandeln. Männer werden dich anstarren, dich belästigen, deinen feminisierten Körper betatschen, dich herablassend behandeln und dich wie ein ahnungsloses Kind behandeln. Keiner respektiert eine Sissy Schlampe - jeder kann sehen, dass du dich entschieden hast, ein Sexobjekt zu werden, und so wirst du auch behandelt. Es ist am einfachsten, zu lächeln und mitzumachen - es hat keinen Sinn, seine Meinung zu sagen oder für sich selbst einzustehen, wenn jeder sehen kann, dass deine oberste Priorität ist, nuttig auszusehen und auf Schwänzen zu sitzen.
6. Liebe den Schmerz! Sissys haben immer Schmerzen - deine High Heels tun deinen Füßen weh, wenn du gehst, dein Korsetttraining macht dir das Atmen schwer, dein Gesicht ist eine Mischung aus taub und wund von plastischen Operationen und Nadeln, dein Arsch schmerzt von all den Fummeleien, deine Sissy-Muschi pocht, weil sie ständig gefickt wird, deine Kehle ist permanent wund von den täglichen Facefuckings, deine Arme schmerzen von den Stellen, an denen die Kerle dich festgehalten haben, während sie dich benutzt haben, dein Keuschheitskäfig reibt und hat eine Linie von Blasen um deine Eier gebildet, so dass es weh tut, zu gehen, und deine Augen brennen von den Männern, die immer wieder auf dein Gesicht spucken und abspritzen... und du liebst es, weil du weißt, dass all diese Dinge, die dich verletzen, den Leuten, die dich benutzen, Freude bereiten und deine Hingabe zu einer Fickschlampe und Sissy-Hure beweisen ;)
7. Fühle dich nie zu glücklich mit deinem Aussehen! Eine Sissy-Hure kann immer noch sexiger, billiger, weiblicher und lächerlicher aussehen. Sei dir der Bereiche bewusst, in denen du dich verbessern musst, und arbeite weiter daran, eine bessere Sexpuppe zu sein. Ich sah z.B. früher zu schön aus, also färbte ich meine Haare billig blond und schnitt das meiste davon ab, und spritzte mir kürzlich 5 Runden Plastikfüller in die Lippen, um hässliche, schwanzlutschende Lippen zu bekommen, und jetzt sehe ich eher wie ein allgemeines Sexobjekt aus (du kannst meine neuen Lippen in meinen neuen Videos sehen!) - ich wollte nicht zu atemberaubend oder einzigartig oder respektabel aussehen, weil die Jungs dann vielleicht nicht merken, dass ich meinen Platz als geile Wichsvorlage akzeptiert habe ;) Sexiges Aussehen und schönes Aussehen sind sehr unterschiedliche Dinge - eine engagierte Sissy sieht immer sexy aus. Natürlich wirst du dich traurig fühlen, wenn du dich weniger schön machst, aber wie du dich fühlst, ist unwichtig - was Männer fühlen, wenn sie dich sehen und deinen Körper benutzen, ist alles, was wirklich zählt ;)"
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twinkleallnight · 1 year
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Loving a Polyglot
Book: TRR AU
Characters: Rashad x Kiara, 
Word count: ~2018
Disclaimer: All characters belong to pixelberry. 
Rating: Mature
Warning: Fluff
Prompt: 
Day 2: polyglot for @kiaratheronappreciationweek
Language day 25 for @choices-february2023
Prompt 3 of week 21 by @choicesflashfics in bold
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On a sunny spring morning, a little Robin redbreast bird came fluttering the wings, setting it‘s tiny claws on the window sill. It tilted it’s head to one side and then the other wondering what lied beneath the floral quilts. It tweeted softly calling out, if anyone was around. When nothing happened, it crooned loudly until the quilts moved. Excited to get a response it flew around the room in two circles chirping in a high pitch before it trailed away into the trees outside. 
The quilt was now lying in double, the owner sitting upright, confused by nature’s morning alarm. Her black hair was all tousled around her head, while a few fell on her face. She released her breath in a puff, sending a strand of hair up her brow, only to land back on her lips. 
Her phone played the ringtone she had set for a special someone. She plunged to the side table and lay on her tummy to receive the call. 
“Hey…” 
“Bonjour, Ma belle!” Rashad said in his sultry voice. 
“Ahaan?” Kiara raised a brow listening to words of endearment in French. “Bonjour mon beau!” 
 “You are awake. Mon Amour.” He made a statement rather than asking her. 
“Hmmm. Your spying little bird just woke me up with its noisy whistles.” 
“Je suis vraiment désolé! But I am jealous of that bird. He gets to see you early in the morning.” 
Kiara snorted at his attempt to sprinkle French words in his dialogues. She flipped on her back, holding the phone in one hand and combing her fingers through her tangles with the other hand. “Exactly how many French words did you learn last night?” 
“I am afraid I may have only one or two left…Ma chérie.” 
She started laughing and he joined in. He felt helpless when it came to matching her linguistic skills. 
“Is there something special today?” She asked, although she knew.
“My workaholic girl, it’s Valentine’s day.” 
“And what’s in your mind?”
“You will see, mon Amour. See you later at the council hall. “ 
“See ya.” She smiled and was about to hang up when he called again.  
“Kiara?” 
“Oui?” 
“Je t‘aime”(I love you.) He played his last french card. 
Kiara giggled “Moi aussi.” (Me too.) She replied. 
*****************
She entered her work space in the council hall complex to grab her documents before heading to the meeting. Mr Thomas trailed behind her but stopped at the door. “A little note was delivered from Lord Rashad ‘s office a few minutes ago. I have placed it on your table.” He informed her. 
“Thank you Mr Thomas. I will have a look.��� 
She saw a simple white envelope and opened it to check the contents. A letter. 
She sat down for a few minutes to read it...
Meine liebe Kiara, 
Ich kann nicht aufhören, an dich zu denken. Du gibst meinem Leben einen Sinn. Mit dir wird niemals langweilig. Ich will mit Dir Zeit verbringen. Willst du mit mir ausgehen?
Dein Rashad. 
(My dear Kiara, 
I can‘t stop thinking about you. You give meaning to my life. With you it’s never boring
I would like to spend time with you. Will You Go Out With Me?
Your Rashad.)
“Impressive Rashad! A letter in German! “ She said to herself aloud and grinned. She picked up her phone and texted. “Ja, Ja, ich würde gerne mit dir ausgehen.” (I would love to go out with you.) 
Suddenly she looked at the time on the display screen and cursed herself. “ You fool! You are going to be late for the meeting. Wake up Kiara!” 
She grabbed her documents, slipped the note in her purse and rushed out to the conference hall. 
When she entered the hall, her eyes first fell on Rashad as he had occupied the seat next to her allocated seat. He was beaming at her. She quietly sat next to him, trying to ignore the blush his gaze was causing. He leaned sideways to whisper German words in her ear, “Ich liebe dich.” (I love you.) 
Kiara’s cheeks reddened beyond her control. She leaned back at him and softly spoke, “Ich Auch.”  (Me too.)
"You are blushing."
“You know I don’t have the self control for that.”
The speaker’s voice over the loudspeakers caught their attention and they soon got busy in what they did the best – discuss and debate plans for Cordonia. 
Rashad watched Kiara place her points with confidence and poise. Her words were balanced, judged and well thought of before she spoke. He was in awe of her knowledge and conduct. She was an altogether different person when at work- focused, accomplished and unstoppable. 
When the meeting annulled after two hours, Rashad slipped another envelope, a yellow one, in her hand. She gave him a questioning look. “Something to read over lunch. I will be off to the Capitol for a meeting at noon.” He smiled and walked away. 
A soft smile played on her lips as she secured the envelope in her purse and got back to work. 
After a few hours she settled down for a quiet lunch alone in her office. The first thing that came to her mind was the letter. She opened her purse to retrieve the second envelope, which she had tucked neatly in one of the pockets. 
She opened the letter and started reading. “Elsku Kiara mín,”
She rolled her eyes and squealed, "Seriously, Rashad? Icelandic?” She started reading with some effort.
Ég verð brjálaður þegar ég horfi í fallegu brúnu augun þín. Bros þitt færir birtu til míns dags. Hönd þín í hendi minni gefur mér kraft til að vinna bardaga mína.. Ég er blessaður að hafa þig í lífi mínu. Vertu með mér að eilífu.
Rashad þinn.
She read in broken words and felt frustrated. She was just picking up the language. There were a few words she couldn’t decipher. She could comprehend his affection through it but she needed a proper translation. She opened the translator on her laptop and quickly typed his words. She let out a sigh of relief to finally be able to understand the letter completely. 
“My dear Kiara,
I go crazy when I look into your beautiful brown eyes. Your smile brings brightness to my day. Your hand in my hand gives me power to win my battles.. I am blessed to have you in my life. Stay with me forever. 
Your Rashad.” 
She grabbed her phone to send him a quick text, “ Icelandic?” 
“Ég elska þig.” (I love you.) Came the reply.
“Ég lika.” (Me too.) She messaged back. 
She felt delighted and gave herself a little dance around her table. Mr. Thomas knocked at her door to bring her out of the reverie. She straightened her skirt and tucked a loose strand of hair behind her ear. “Come in.” 
He brought with him a number of files and Kiara once again poured herself into her work. 
Evening brought a fresh Breeze with it. Kiara dressed up in a maroon one piece that accentuated her figure at just the right places. She let her hair loose, the straight black tresses cascading down her back, just above her waist. 
She reached the venue, a new Korean restaurant, Rashad had messaged her about. He was waiting near the main door. Her eyes roamed over his steel gray suit. His hands were tucked inside the pockets of the trousers as he stood there casually looking around. His soft black hair covered his temples in a style. She loved to move her fingers through his wavy hair. 
As she approached him, he stretched out a hand and she slipped her hand in it. He pulled her into a hug. His hand curled around her waist, flushing her body to his. She melted in his arms as he left a kiss on her cheek.
They parted and she looked up into his black orbs that shone brightly in the night lights. “Thank you for those lovely notes.” 
He brought his thick finger to her lips, “Shh, Wait until it’s over.” 
Kiara tilted her head and raised a brow in amazement. 
They exchanged a smile as he ushered her in. He let his left hand graze on her waist as he walked her till their table. He let her slide on the sofa chair and instead of sitting across the table he slipped in next to her. 
“The day is full of surprises.” She commented. 
He curled his fingers in hers and lifted her hand to his lips. “I can’t agree more.” And he kissed the back of her hand. 
They were sipping on their drinks when Rashad pulled out another envelope from his breast pocket. It was much smaller than the previous ones and pink in colour. He passed it to her. 
Kiara was by now thrilled at all the efforts he had put in planning the day. She excitedly ripped open the letter only to find illegible scriptures. She noticed that it was a repetition of a pattern of letters that looked Asian. And collectively formed the English letters I. L. U 
사랑해요     사랑해요.           사랑해요    사랑해요
사랑해요.    사랑해요.           사랑해요.   사랑해요
사랑해요.    사랑해요.           사랑해요.   사랑해요
사랑해요.    사랑해요.            사랑해요. 사랑해요
사랑해요.    사랑해요 사랑해요.      사랑해요
“Oh Rashad I know what this means but I can’t decipher this script.” 
“The clue is where you are sitting.” 
“It’s Korean??”
“Saranghaeyo”. Rashad nuzzled in her hair.  She knew that term from a few Korean dramas she had watched. (I love you)
She placed a hand on his cheek to repeat , “Saranghaeyo.” 
Soon, the dinner was served and both of them enjoyed a calm relaxing evening. They planned to walk down to Kiara’s suite in the Capitol. It was maintained for her stay and work with the council. 
On her way Kiara asked him, “What brought this idea to your mind? Those notes you sent to me?” 
He shrugged his shoulders and tightened his grip on her hand as they strolled. “I wanted to send you one note in each language for every hour of the day. But I could only learn so much in the past few days.” He chuckled.
“French n German I understand, but why choose Icelandic? You know I am still a beginner in that. And Korean? I don’t know it all.” 
“Icelandic was just to challenge you. Were you able to comprehend?” 
She looked at him sheepishly. “I took help from the translator.” 
Rashad’s head fell back in laughter. She pouted her lips but then pulled him back, “Why Korean?” 
“Maybe we can learn it together?” 
“Oh!” She pondered for a moment before saying, “I thought you may write something in your mother’s native language.” 
“Urdu?” 
She nodded. “I have heard so much about your origins, I would love to learn Urdu from you.” 
He pulled her by her shoulders, facing him. “You know, you never stop amazing me.” They hugged and a placed a kiss on her forehead, before they started walking again..
After sometime, they reached Kiara’s suite in the Capitol. Rashad kissed her goodbye and started walking away.
 He had literally poured out his heart to her today. And she had reciprocated with affirmation. Yet he felt something was missing. She never initiated it. She only replied. He was overthinking. His mind wavered into these thoughts the moment he turned his back to her, to walk away. He had taken few steps when he heard her. 
“Rashad?” 
He turned to look at her. 
She looked nervous for a moment before she spoke.
“Lateefon ke Sheher me
Khushi ka sabab mila,
Ye dil shukraguzar hai ke
Hume tere jaisa humsafar mila.”
(In the city of jokes
I got a reason to be happy. 
This heart is grateful
I found a companion like you)
Rashad stood standstill blinking his eyes. She hadn’t expressed herself, he had thought and now she did it in the most unexpected way. She said through poetry in Urdu. 
When Rashad did not move, Kiara nervously called again, “Rashad?” 
As if he woke up from a slumber he called with a thrill, “Kiara!” 
The next moment he ran to her, scooped her in his arms and twirled her around. They snickered and laughed together. She brought down her forehead to his and they stole a moment for themselves after a busy day. 
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dalekofchaos · 5 months
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My hierarchy of ships in each LIS game
LIS 1
Chasefield
Marshfield
Grahamfield
Chasemarsh/Pricemarsh
Pricefield
Caulscott
Grahamscott
Scottham(Brooke/Warren)
Wardson(Dana/Juliet)
Jefferson and a horrible death
LIS:BTS
Amberprice
Pricerich
Myerscott
Steph x Samantha
LIS 2
Parkaz
Sean/Jacob
Sassidy
Sinn
Spiritwolf(older Daniel and Chris)
LIS:TC
Chenrich
Chencan(Gabe/Ryan)
Luchen
Ryan x Riley
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tobyja03 · 2 years
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Happy pride month yall 🏳️‍🌈❤️
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sprinastan · 10 months
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The problem with Sinn’s storyline.
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Fans have been growing increasingly frustrated over the writing of Sinn since that kiss in Rome. It’s become apparent that Sinn angst is coming, but there’s a huge problem. The writing makes no sense. Both Steffy and Finn are making questionable choices that are confusing to those that have been following their story. Here are my biggest problems with this storyline.
1. Lack of clear reason.
To start off, this Sinn angst storyline started with Liam kissing Steffy in Rome. She rejected him, but did not tell Finn about it. Then Liam kisses her again at the cliff house and she rejects him again, (because no doesn’t mean no to Liam apparently) and she still chooses not to tell Finn. Why? Steffy made it clear she has absolutely no intention of leaving Finn for Liam, so it’s not because she’s secretly torn, yet we see guilt on her face. Steffy didn’t do anything wrong. She immediately told him no and put him in his place. Her only wrongdoing is not telling Finn. She’s become dishonest in her relationship for no other reason than to protect Liam from his terrible and disrespectful behavior.
Now we have Finn. Ever since Finn found out what Sheila had done to not only him, but Steffy and Li, he has wanted her gone from their lives just as much as everyone else. He even tried to strangle Sheila over what she did to the women he loves, even going as far as to say someone should’ve put a bullet in her head. He’s made a point to say that maybe he could’ve gotten over Sheila hurting him, but not for hurting Steffy. Finn has been on the same page about Sheila since last year, but suddenly a visit in jail and a hug has made his hatred for her disappear? Where was the build up for this? This turn in the story was pulled completely out of thin air. All of a sudden, he’s not so angry about Sheila shooting him and his wife, almost killing his mother, and almost orphaning his son and his stepdaughter almost losing her mother?
The question that lingers on Finn’s part of this angst is the same question that lingers on Steffy’s. Why? What is the motivation behind these writing choices? The answer comes down to one thing. The propping of Liam Spencer.
2. The propping of the worst leading man in daytime.
Why is Steffy choosing to withhold information from Finn when she did nothing wrong? Why does Finn all of a sudden have a new soft spot for Sheila? The answer is simple. To insert Liam Spencer and make him a “hero” in a story where he doesn’t belong. Nothing about Liam being in this storyline has come naturally. Sinn are the healthiest communicators among the Bold relationships. Does that mean they should never have angst? Of course not. However, it’d be nice if said angst and new lack of communication made any sense at all, but in order to fit Liam in, that’s the direction TPTB have forced Sinn into. Sinn were headed for a Liam centered argument the second she decided to keep him forcing himself on her a secret. Once again, Steffy did NOTHING wrong until she decided to keep quiet about it. And what does that get her? Nothing. What does it get Liam? Protection from his bad behavior and allowing him to avoid facing any consequences for doing what he just berated Hope for doing. Cheating. The path towards an inevitable Liam centered argument became even more apparent with this twist in Finn’s side of the story. What does Finn get from letting Sheila in? Nothing. In fact, he could very well lose everything. What does it get Liam? The opening to play Steffy’s “hero” and a valid (in the mind’s of the writers and I’m sure the characters as well because it’s Liam) excuse to come between Steffy and Finn and he won’t have to be a hypocrite. Liam’s “perfect” life crumbled when Hope upgraded to Thomas’ bed and left the dusty cabin floor behind and now he’s ready to pick back up his back up plan. It is insulting to not only insult the intelligence of Sinn fans, but to insult the intelligence of Steffy & Finn to make Liam work. TPTB want Liam to still be a viable option for Steffy and are making it the problem of Finn and Sinn fans when they’re the ones who have made Liam into who he is. A serial cheater and emotional manipulator who has no respect for women or anyone other than himself.
3. The main point.
Steffy and Finn have been thrown under the bus to prop Liam. Neither one of them has a natural excuse to be in the position they are in now because it was pulled out of nowhere the second Liam decided he was done with Hope and they needed a story for him. Finn has proven to be the closest thing to perfect a Soap man can get and his love for Steffy and Steffy’s daughter has made him incredibly popular. Liam is a joke next to Finn and I believe it is known behind the scenes and for some reason, TPTB don’t like it. For me personally, I will never understand the love affair the writers have with Liam. He has truly been insufferable to watch for years now and has no redeeming qualities. He somehow always manages to never pay for anything he does, especially when it comes to how he’s treated women, as well as his first born. All we ever hear is how good of a man Liam is and how good of a father he is, but I’ve yet to see it. In the end, I’m just left with one question that we will never get an answer to. Why are they sacrificing beloved and popular characters and their relationship to prop a character that has gone way past his expiration date? It is truly such a disservice to a very loyal fanbase aka Sinn Nation.
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fabiansteinhauer · 13 days
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Bild- und Rechtswissenschaft
In Anteaesthetics: Black Aesthesis and the Critique of Form, Rizvana Bradley begins from the proposition that blackness cannot be represented in modernity's aesthetic regime, but is nevertheless foundational to every representation. Troubling the idea that the aesthetic is sheltered from the antiblack terror that lies just beyond its sanctuary, Bradley insists that blackness cannot make a home within the aesthetic, yet is held as its threshold and aporia. The book problematizes the phenomenological and ontological conceits that underwrite the visual, sensual, and abstract logics of modernity.
Moving across multiple histories and geographies, artistic mediums and forms, from nineteenth-century painting and early cinema, to the contemporary text-based works, video installations, and digital art of Glenn Ligon, Mickalene Thomas, and Sondra Perry, Bradley inaugurates a new method for interpretation—an ante-formalism which demonstrates how black art engages in the recursive deconstruction of the aesthetic forms that remain foundational to modernity. Foregrounding the negativity of black art, Bradley shows how each of these artists disclose the racialized contours of the body, form, and medium, even interrogating the form that is the world itself. Drawing from black critical theory, Continental philosophy, film and media studies, art history, and black feminist thought, Bradley explores artistic practices that inhabit the negative underside of form. Ultimately, Anteaesthetics asks us to think philosophically with black art, and with the philosophical invention black art necessarily undertakes.
1.
Gründliche Linien, gründliche Farben, gründliche Ästhetik: Rizvana Bradely ist eine der Autorinnen, die an die dogmatische und normative Herkunft der Ästhetik aus den ordnenden, sortierenden und urteilenden Institutionen, aus der Teilung der niederen und höheren Sinne und aus ziehenden Erscheinungen oder erscheinenden Zügen, d.h. auch aus Trakten und Trachten erinnert. Schwarz ist bei Bradley Farbe/ Farbläche und Körper/Kontur, kommt dazu auch begrifflich abstrakt als Schwarzheit vor und ist dann auch eine Formel für etwas, durch das Passion und Aktion geht. Schwarz hat etwas erlitten und kann agieren. Trakt und Tracht, das sind Engramme, verleibte Mahle. Ich paraphrasiere Bradley nicht, ich übersetze ihren Text aus einer frühen und ersten, vielleicht verfälschenden Lektüre heraus.
Schwarzheit [Blackness] sei grundlegend für jede Repräsentation lautet einer der Thesen, die als Grundsatz juridisch und instituierend formuliert ist. Die Ästhetik wird nicht juridisch, sie wird nicht verechtlicht, sie wird nicht dogmatisch. Da kommt sie her. Repräsentation wird nicht korporatistisch, wird nicht inkorporierend, wird keine Korporation: Das kommt sie her.
2.
Der Begriff des Bildregimes ist eine barock oder aber lungenhaft atmende, nämlich kontrahierende und distrahierende Tautologie. Die zwei Worte, die in einem Moment auseinandergehen, um im nächsten Moment sich zusammenziehen zu können, aber nur, damit sie dann wiederum auseinandergehen können (und so weiter bis zum Ende der Illusion des Überlebens), das ist doppelgemoppelt, damit es vorerst besser hält.
Bild ist Recht: Soweit ein Bild regt, soweit also durch ein Bild Regung geht, soweit regiert es auch. Soweit reicht es, soweit reigt es, tanzt, lässt die Füße springen und protokolliert, soweit zieht es, soweit regiert es, soweit regnet es und rechnet, zählt, misst und billigt es: soweit geht etwas durch, soweit passiert es. Manche behaupten, die Idee der Grundlage und des Bestandes sei nicht aus der Lunge heraus, sondern aus dem Takt des Herzschlages, dem Muskel der Blutpumpe geboren, darum glaubten die Menschen für's Erste an das Erste, also wegen des deutlich wahrnehmbachen POCH.
Bradley spricht darüber, wie heute in manchen Szenen Leute mit der Teilung der Geschlechter und mit der Unterscheidung zwischen Allem und Nichts umgehen, warum sie glauben, etwas zu dekonstruieren, Negativität greifen oder sogar stellvertreten zu können. Die Teilung der Geschlechter, für die sich Bradley besonders interessiert ist den Dogmen des Rassismus assoziiert, dabei besonders dem Dogma des Schwarzen und seiner Frontstellung zum Dogma des Weißen. Das Cover ihres Buches zeigt einen Torso in braunen Farben. Weiss und schwarz sind institutionelle Trakte/ Trachten. So weit zu gehen und zu behaupten, sie kämen als farbliche Körper in der Natur nicht vor, will ich nicht sagen, weil ich zum Dogma der großen Trennung nicht beitragen will. Aber sie entwickeln sich besonders gut in Bereichen, in den schwarz und weiß als zwei klar getrennte Schichten auftauchen, also zum Beispiel in den Kanzleikulturen, ihrer Studio- und Bürokratie. Dort, wo man die Schwarz- und Weißheit schwarz auf weiss hat. Bradleys Text ist akademisch, Universität und Akademie ist kein Biotop, das ist ein Epistemotop. An wem haftet das moderne Subjekt? An dürftigen Passagen bei Hegel. Na dann.
Bradley inauguriert, wir hören gespannt zu, oder?
Vortrag
Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften
Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend, Norbert-Wollheim-Platz 1,  60323 Frankfurt am Main, Raum IG 4.152
24.04.2024, 18 Uhr
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Die 4><Z Bücher aber ich reviewe sie/ gebe meinen Senf dazu (part 3)
Joa, es wird Zeit für Teil 3 dieser Reihe, diesmal geht es um "Wächter in Gefahr", in diesem Teil der Buchserie geht es um die Folgen "Der gestohlene Mond" und "Kampf der alten Wächter"
Anmerkung: Die Anordnung der einzelnen Stories ist vielleicht etwas verwirrend und orientiert sich nur sehr eingeschränkt an den Folgen der Serie (darum sind auch "Der gestohlene Mond" und "Kampf der alten Wächter" in diesem Band und nicht etwa "Der gestohlene Mond" und "gefährliches Spiel")
Joa, die sonstigen Infos spar ich mir ab jetzt, weil die werden sich nicht mehr ändern.
Notizen:
Kapitel 1:
"Zanrelot war ausgesprochen gut gelaunt" (Verheißt schonmal nichts gutes)
"Er musste endlich den Mord an seinem Vater vor fast fünfhundert Jahren rächen" (Dieses Konzept ist echt irgendwie wild, klar die Idee echte historische Personen/Ereignisse in seine Story einzubauen ist nicht neu, aber warum machen Leute das eigentlich?)
"diese widerlichen Kinder" (Beleidigungen durchstudiert, aber hey wir wollen ja Zielgruppenfreundlich bleiben )
"Der neue, teuflische Plan stellte alle seine vorherigen Pläne in den Schatten, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes." (wegen Sonnenfinsternis und so, fragt mich bitte nicht warum ich da lachen musste )
"Dann murmelte er einen Zauberspruch, den ihm der Schwarze Abt beigebracht hatte (wäre ja schön, wenn wir zum Schwarzen Abt mehr Backstory bekommen hätten oder so but idk)
Die Kugel ist noch ungefährlich (zumindest für Z, weil er ist fähig sie ohne Probleme anzufassen)
"Der nickte nur stumm. Das neue Experiment beeindruckte ihn so sehr, dass ihm die Worte fehlten." (Matreus ist mal wieder von allem irgendwie sehr fasziniert)
"wie ein kleines Baby" (Top Tier vergleich)
"Und ich werde endlich nach Lübeck zurückkehren!", redete er weiter. "Wir werden nach Lübeck zurückkehren!", wagte Matreus zu widersprechen. Zanrelot sah ihn scharf an. "Nein, ich!" Schnell nickte Matreus (Irgendwie erinnert mich Z hier an so ein trotziges Kind idk. )
"Dabei schwor er sich: Wenn dieser Plan klappt, werde auch ich in Lübeck einziehen. Zanrelot hat mir so viel zu verdanken. Er muss mich an seiner Macht teilhaben lassen. Dafür werde ich schon sorgen!" (Ich frag mich ja was dann sein Plan gewesen wäre)
"Neun Planeten" (Damals als Pluto noch ein Planet war; armer Pluto, justice for pluto, immer noch mein Lieblingsplanet )
"Gleich würde er die schöne, langweilige Ordnung ein bisschen durcheinander bringen" (hehe)
Woher kennt Matreus eig. "La-le-lu"? (Das Lied erschien meines Wissens 1950, na ja vielleicht hat er das Hansi Hinterseer Cover mal gehört; Funfact: Als kleines Kind hatte ich irgendwie Angst vor Hansi Hinterseer )
Kapitel 2:
"im zanrelotischen Licht" (Der urge in einer Kunstaustellung einen auf Kunstkenner zu machen und so zu tun als wäre "zanrelotisch grün" wirklich eine Farbe)
"genau wie sein Vater Sascha, der sich so unglaublich vornehm "Trendscout" nannte. Dabei testete er nur ständig irgendwelche komischen Produkte" (uff)
Kapitel 3:
"Übermütig warf er den kleinen Mond aus dem Planetenmodell immer wieder in die Luft, wie ein Spielzeug, das er gerade einem Kind geklaut hatte." (Matreus würde sowas halt echt abziehen, er würde auch Lollis klauen, einfach nur um zu unterstreichen, wie böse und gemein er ist)
Matreus zuckte unmerklich zusammen. "Papperlapapp!", meinte er gespielt fröhlich. "Dummes Gequatsche! Geh mir aus den Augen!" (sobbing, screaming, throwing up, diese ganze Stelle >>>>>)
Auf einmal tat er Jona fast schon Leid. "Matreus, wir beide...". Matreus sah ihn triumphierend an. "Es gibt kein wir, Jonathan Levy. Du wirst den Meister nicht aufhalten. Wenn die Sonne heute Abend untergeht, werde ich mit Zanrelot in Lübeck einziehen." (Aua)
Die Sache mit dem Mittelfinger kommt nicht vor :/
"Er hatte doch den Wächtern helfen wollen. Jetzt hatte er alles vermasselt" (armer Jona, er hat Schuldgefühle :/)
Ziege wird als Leonies Haustier bezeichnet (Kümmert sich sonst also niemand um Ziege?)
Diese Stille macht Julia irgendwie Angst
Julia hat Angst vor Hamsterern (2020 wurde das sehr relatable, tja, war echt wild und ich hab mich nie davon erholt )
Sascha spielt alles runter und baut an seinem "Solarmoped" rum.
"Sascha wurde tatsächlich beobachtet-zwar nicht von Julia, aber von Zanrelot. (Das er einfach so diese Familie so beobachten kann und sie wissen es ja nicht mal)
"Das gefällt euch, Meister, oder?", fragte Matreus. Zanrelot legte den Arm um Matreus' Schultern. "Sehr, sehr!!!" Dann drückte er auf einen Knopf seiner Fernbedienung. Das Modell der Stadt Lübeck verschwand und an seiner Stelle erschien das Machtometer (Diese Sache mit dem eng beieinander sein warum passiert das so oft)
"Vor lauter Vorfreude lachte Zanrelot schallend"
Kapitel 4:
"Dieses miese, feige Schwein" (Armer Matreus)
"Oh, Mann, dieser Trendscout mit seinen schwachsinnigen Erfindungen macht mich noch wahnsinnig (uff, immer dieser slander)
Pinkas versucht mit seinem Löser eine Tür zu öffnen und erinnert sich an Jonas Tipps
"Der Bundesgrenzschutz will sicherheitshalber Abwehrflieger starten" (So weit gehen sie und dann kommt Zanrelots nächster Plan und die anderen Sachen jucken nicht mehr)
der Mann im Planetarium bekommt durch das Anfassen vom falschen Mond grüne Brandblasen
"Matreus verging das Grinsen, denn er hatte seinem Meister nicht verraten, dass der Mond in Jonas Faust eingeklemmt war."
"Idiot" (Irgendwann kommt die "Momente in denen Matreus einfach hätte gehen sollen" compilation)
Als er außer Zanrelots Hörweite war, murmelte er:" Verdammt, verdammt, verdammt!" (Mood af)
"Wo ist dieser verdammte Mistkerl?" (Armer Jona)
Wie ein hungriger Wolf sah sich sich Matreus um und schnupperte (Top Tier vergleich, Im wahrsten Sinne des Wortes)
"Richtig!", rief Matreus der auf einmal im Zimmer stand (Keine Ahnung was gruseliger ist, Zanrelots Überwachung oder diese Fähigkeit )
"Du Wurm" (Top Tier Beleidigung, okay ich hör schon auf; Armer Jona)
"Okay, Kindchen gib mir das Ding, sonst muss ich dir wehtun" (Ok wth)
"Karo nahm einen Stuhl und schlug ihm damit auf den Kopf" (Aua, irgendwie armer Matreus )
Kapitel 5:
"Diese Wächterbrut- sie haben meine Rückkehr ruiniert! Mat-re-us!" Im selben Moment kam Matreus durch die Wand. Benommen hielt er sich seinen Kopf und fragte verwirrt:" Was, wie, wo?" (Der Arme)
"Versager!", zischte Zanrelot (digga Matreus ist einfach mal wieder der komplett gearschte , er ist verletzt und wird als erstes gleich beleidigt)
Kapitel 6:
"Ein einsames Käuzchen und der Mond , der schmal und ausgezehrt am Himmel über dem Friedhof von Lübeck stand, waren die einzigen Zeugen von Matreus' schrecklicher Tat." (Hat Lübeck nicht mehrere Friedhöfe?)
Es ist 1:00 Uhr nachts, die Erde ist schwer weil es geregnet hat und Matreus keucht, schwitzt und hat schon Schwielen an den Händen
"Zanrelot, der Herrscher der Unterwelt und sein Meister, hatte ihm den Auftrag gegeben und er würde ihn auch ausführen, koste es was es wolle" ( "Ja, ich muss jetzt unbedingt gegen  § 168 StGB verstoßen, meine Vaterfigur will das so, ich brauch seine Anerkennung unbedingt"- Matreus, wahrscheinlich )
"Die schreckliche, alte Schachtel" (Matreus hasst (mal wieder) die komplett falsche Person)
"Mit geübten Griffen" (Also hat er Erfahrung auf dem Gebiet, ah ja)
"wegen dieser langweiligen Softie-Jazzsängerin" (💀)
"Sascha konnte manchmal echt peinlich sein" (Fasst alles eig. sehr gut zusammen)
Leonie will einfach nur wieder eine richtige Familie :/
Kapitel 7:
"Während Leonie von der Zukunft träumte, träumte Zanrelot in seiner Zentrale wie immer davon, Lübeck zu beherrschen." ("Wie immer", macht dieser Mann eigentlich noch was anderes?)
"Stolz zeigte er auf eine große Schüssel aus Metall" (Matreus hat den Trank anscheinend alleine gemacht)
"Matreus hatte auch da gute Arbeit geleistet" (und er hat trotzdem nie Anerkennung dafür erhalten, uff )
"mit den eingestickten Initialen H. S" (Irgendwie sind "H. S." schon unvorteilhaft als Initialen)
Zanrelot sticht sich in seinen Finger und grünes Blut tropft (Ich frag mich ja ab wann das Blut eines Schwarzmagiers grün wird, wäre ja schön wenn man das erklärt hätte oder so)
"Hojokamheeee pikojomirchaaaa kaminobojoooo jarchkahmeheeeejoooo" (so kling ich, wenn ich mir den Zeh anstoße; aber wer bitte dachte sich:" Ja, dass wird der Zauberspruch für den Bösewicht, klingt voll bedrohlich")
"Zufrieden leckte er den letzten Tropfen Blut von seinem Finger"(Ah ja)
"Sie hatte die Augen geschlossen und schien von einem bösen Alptraum gequält zu werden" (uff)
Zanrelot grinste. "Willkommen, Hedda Sörensen! Jetzt gehörst du mir!" Großtante Hedda krümmte sich, als wären Zanrelots Worte Peitschenhiebe, die auf sie einprasselten.
Hedda versucht gegen all das anzukämpfen, aber schafft es nicht :/
"Ihr Gesicht sah unheimlich und maskenhaft aus."
"Und jetzt tanz! Tanz! Ja, ein schönes, kleines Tänzchen, nur für mich, brav!" (oh, okay)
"Es war ein trauriger und unheimlicher Anblick" (Allerdings, wer zur Hölle dachte sich:" Ja, diese Story über Grabschändung und Geisterbeschwörung, ja perfekt für acht Jährige )
"Die vornehme Hedda Sörensen popelt in der Nase. Ob sie den Popel auch aufisst? Popel essen, Hedda, Popel essen!" (er hat den Humor eines 5 Jährigen)
Zanrelots Plan ist auch einfach mal wieder insane
Otti hat sich eine Kerze angezündet und spielt Mozart aufm Klavier (Kinder brauchen Hobbies)
Otti wird geschnappt und hat Angst vor Zanrelots Verlies
"Hab ich dich erschreckt?", fragte Matreus mit einem hämischen Grinsen. "Das tut mir aber Leid." Er grinste noch breiter. (Er ist so y'know)
Karo hat Angst vorm Verlies und Otti versucht sie zu beruhigen
Kapitel 8:
Pinkas spielt mit seiner Playstation
"Hoffentlich saß Julia nicht am Steuer und baute einen Unfall. Frauen am Steuer..." (Feminismus Ikone fr)
Die Kinder merken, dass etwas falsch mit Tante Hedda ist, aber folgen ihr nach zögern trotzdem :/ (Was wäre eigentlich passiert, wenn sie sich widersetzt hätten?)
"Klar, alle Frauen brauchten ihn, alleine brachten sie ja nichts zustande." (Feminismus durchgespielt )
Kapitel 9:
Kasimir schläft in einer Ecke
Swen taucht auf
Kasimir weiß, dass er Leonie beschützen sollte, aber hat Angst vor Geistern :( (Vlt ist dieses Beschützen ja der Grund warum er überhaupt bei Leonie ist)
Leonie hat auch erst Angst vor Swen
"Als ich euch verlassen musste" (Wäre schön gewesen, wenn wir eine Backstory zu ihm bekommen hätten)
"Kasimir seufzte gerührt. Er wusste, dass es für Leonie nicht immer ganz leicht war, so ganz ohne Vater aufzuwachsen" :(
Swen wird von Hedda ins Gesicht geschlagen
Kapitel 10:
Leonie muss so tun als wäre das Event nur ein Traum gewesen :/
Julia ist traurig, weil Leonie vom "Traum" erzählt
Leonie drückt Sascha und Julia weiter die Daumen
Kasimir hat warme Hände (ich dachte halt immer, er wäre kalt oder so)
Matreus scheint Angst davor zu haben den Inhalt einer Karaffe zu verschütten (Vlt spielt da ja Erfahrung mit rein )
Kapitel 11:
Zanrelot scheint Swen nicht zu erkennen (Er frag zumindest "Wer ist das?")
"Tu was, Matreus!" (Kann dieser Mann eigentlich auch mal was alleine tun, ganz ehrlich, Matreus ist doch nicht das fucking Mädchen für alles, er ist sein GeHILFE nicht sein fucking Bediensteter tf)
Zauberstäbe können anscheinend nur ziemlich eingeschränkt Magie wirken
"Idiot" (Ganz ehrlich was macht Matreus da noch, er versucht sein Bestes und wird trotzdem beleidigt tf)
Zanrelot erkennt Swen
"Teuflisch gutes Zeug und es schmeckt auch noch so lecker" (Zaubertränke scheinen Geschmack zu haben)
Swen wird nochmal geschlagen
Leonie rammt Z ihren Kopf in den Bauch und der verschluckt sich am Zaubertrank
Matreus stellt Leonie ein Bein und Leonie schreit vor Schmerz
"ausgewächtert"
"diese Plage" (Beleidigungen durchgespielt)
"Mistschwein" (Wir wollen ja Zielgruppenfreundlich bleiben)
Kapitel 12:
Warum spricht Zanrelot eig. Swen mit vollem Namen an? (Er könnte ja einfach "Swen" sagen, er sagt ja auch nicht durchgehend "Hedda Sörensen" )
Z freut sich so richtig und dreht sich auf seinem Stuhl
"Keins dieser Scheißdinger funktioniert. Von wegen magische Werkzeuge" (der Arme, irgendwie)
"Natürlich funktionierten die Dinger nicht bei Matreus, aber sie einfach wegzuwerfen, das war leichtsinnig, sehr, sehr leichtsinnig" (Was ist so natürlich daran ,dass Matreus die Löser nicht verwenden kann, er ist ja magisch und Ich glaube jetzt mal nicht, dass diese weiße Truhe der Mülleimer der Unterwelt ist, sondern eher so ein Ding, wo du deinen unnützen Ramsch reintust und tbf Kasimir ist auch für Matreus unsichtbar, also jetzt so zu tun, als hätte Matreus sich hier dumm verhalten, weiß nicht)
Kasimir kann die Löser aber verwenden (Ja, nee ist klar )
"den fast leblosen, völlig erschöpften Vater" (Er ist ein Geist, also warum "fast leblos"?; Ich kann mir nur vorstellen, dass Geist sein eine Art "Zwischenstation"/ "zweite Chance" ist, du lebst, du stirbst und wirst zum Geist, stirbst du nochmal wars das)
Zanrelot leckt wieder seinen Finger
"Was zum Henker soll das?" (Zanrelot is not pleased)
"Zanrelot sank zurück auf den Boden und schrie vor Wut-das Einzige, was er jetzt noch tun konnte"
Dieses Ende ist so extrem sweet (bis auf die Sache mit dem verwüsteten Grab)
Anmerkung 2: Wie den letzten Teil, hab ich den hier auch komplett übermüdet geschrieben, ich hoffe er macht noch irgendwie Sinn
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masil-dolomiten · 8 months
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31.08.2023 - Etappe 6 - Regensburger Hütte -> Armentarola
Auch heute konnten wir wieder ein sehr gutes Frühstück auf der Hütte genießen, bevor es um 8:30 Uhr an die Tour nach Corvara bzw. Armentarola ging.
Bei super sonnigen Wetter, jedoch noch sehr kühler Luft ging es los, nachdem wir Andrea Hembach-Bolton ein Geburtstagsständchen per WhatsApp geträllert haben 😉 und Silvia ein Foto-Session für zwei Wanderer vollzogen hatte.
Einen langezogenen Anstieg mussten wir absolvieren um aus dem Kessel der Regensburger Hütte zu gelangen, immer wieder mit Bewunderung für die besonderen Gebirgs-/ und Gesteinsformen der Puez-Geisler Gruppe in der Reinhold Messner das laufen gelernt hatte. Auch tauchte wiederholt das Warngeräusch der Murmeltiere auf, wenn wir ihren Weg streiften und so konnten wir auch einige von ihnen ausmachen.
Es stellte sich heraus, dass der Weg bis zur Puez Hütte sich enorm zog, ich mochte mir gar nicht vorstellen, wie wir uns gefühlt hätten, wenn wir gestern noch diesen Weg hätten absolvieren müssen, nicht umsonst hat der Autor des Wanderführers des Dolomiten Geotrails von der Königsetappe gesprochen.
So passierten wir mehrere 3 Tausender bevor wir nach 7 Km und 3:15 Std. die Puez Hütte erreichten. Hier wurde uns sogleich klar, warum wir hier keinen Platz mehr fanden, hier war echt die Hölle los, Silvia meinte immer wieder, ich komme mir vor wie auf der Hohe Straße 😜.
Es gab auf der Strecke hierhin und auf dem weiteren Weg wirklich traumhafte Aussichten durch die Gebirgszüge, wir konnten viele Punkte unserer geliebten Sellaronda Skifahrten ausmachen, einfach traumhaft. Der Blick von den steil abfallenden Wände vor dem Plateau der Puez Hütte gen Wolkenstein und Richtung Plattkofel, erzeugen jetzt beim darüber schreiben, immer noch Gänsehaut.
Es gab auch wieder einige stahlseilversicherte Passagen zu meistern, hindurch durch Joch und Scharte ging es über den Dolomiten Höhenweg Nr.2 der auch teilweise Weg der Alpenüberquerung München-Venedig ist.
So kamen wir dann an einem meiner Lieblingsberge der Dolomiten, dem Sassongher (2.665 m) - einfach traumhaft schön, über einen langgezogen Weg hinunter nach Corvara, vorbei und in Gedanken kam mir wieder der Ausspruch von Hermann Magerer in den Sinn:
„Ich glaube, wir werden sie noch lange finden, wenn wir sie wirklich suchen, die heilen Berge oder unser Heil in den Bergen.“
Unten in Corvara angekommen formulierte Silvia, auf Höhe der geliebten und im Winter proppenvollen (weil 1A Qualität) Pizzeria Fornella, wo ist eigentlich die Bushaltestelle? Da kam uns schon Linie 465 entgegen, welche wir von hier nach Armentarola nutzen wollten, weil der Fußweg von hier zu viel gewesen wäre. Es gab hier zwar keine Haltestelle, der coole italienische Busfahrer jedoch erkannte wohl unsere Gestik, hielt an, lies uns einsteigen, wir fragten nach Armentarola, er quatsche uns auf italienisch voll - wir kein Wort verstanden, die Gestik seinerseits verriet jedoch, dass es wohl so passen sollte 😜
Und so kam es dann, dass wir entspannt direkt vor unserer heutige Unterkunft eine Haltestelle vor Armentarola aussteigen konnten, perfekt - was will man mehr!
Es zeigte sich ein super tolles Hotel „Ciasa Ai Pini“, mit genialem Zimmer, wir hätten auch um 17:00 Uhr in die Sauna gehen können, doch irgendwie fehlte dann dazu doch die Zeit - denn wir haben erstmal entspannt ein Vollbad genommen.
Danach in den letzten Sonnenstrahlen, weil sich leider wieder Wolken zusammenzogen, einen Aperol Spritz auf der Terrasse genossen und ran an den Blog…
Sehr gut zu Abend gegessen und dann wieder mal tot ins Bett gefallen, morgen soll es dann bei allerbestem Wetter auf zur Fanes-Sennes-Prags Hochebene gehen, doch dazu später mehr…
Fazit des Tages:
18,65 Km, Gesamtzeit 6:50, reine Gehzeit 4:56, ↗️ 808 m, ↘️ 1.336 m, ⏬️ 1.513 m, ⏫️ 2.585 m
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