Tumgik
#toter tot
pumpking64 · 9 months
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Okay ich habe zu viele Gedanken dazu und mache jetzt doch ein Post dazu. Inspiriert von diesem Post und Punkt 1 im Reblog. Wird wohl ein ziemliches Chaos, but bear with me.
Also, Leo hat geglaubt Adam sei Tot. Falls man sich jetzt tatsächlich überlegt, wie das alles funktioniert hat, könnten plötzlich ein paar Sachen Sinn ergeben.
Erstens hat Leo nie definitiv erfahren, ob Adam tot war. Das heißt, es gibt keinen Grund zu denken, dass Leo ein Anfangsdatum für seine Trauer haben würde. Ab wann hat er dann angefangen zu trauern? Man könnte sich ja vorstellen, dass die ersten Wochen schwierig waren, nach einem Monat dachte sich Leo vielleicht „hmm der ist tatsächlich jetzt länger weg“ und als er dann nicht zu Feiertagen und Geburtstagen da ist und nach einem Jahr keinen Laut von sich gegeben hat, hat Leo vielleicht irgendwann die Hoffnung aufgegeben.
Aber dass Leo erst nach einem Jahr trauert glaube ich auch nicht. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man auch um Leute trauern kann, die gar nicht tot sind — falls sie aus dem eigenen Leben verschwinden reicht es vollkommen aus. Also sind ein paar Monate vielleicht bei Leo auch schon mehr als genug.
Also ab wann hat Leo dann angefangen um Adam zu trauern nicht wie jemand, der verschwunden ist, sondern der auch tot ist? Ab wann denkt Leo nicht nur „Adam ist nicht mehr in meinem Leben“ und ab wann wird es „Adam ist nicht mehr“?
Ich bezweifle, dass es da einen genauen Zeitpunkt für gab. Und weil die Trauer nur langsam angeschlichen gekommen ist, ist sie wohl auch umso langsamer wieder weggekrochen. Und womöglich einfach geblieben, die ganzen Jahre.
Und dazu kommt noch, dass Leo ja wahrscheinlich alleine und etwas geheim getrauert hat. Carl (edit: Caro lol) weiß offensichtlich nur, dass da mal was war, aber nicht was passiert ist, also mit ihr hat er nicht geredet. Mit Heide ja wahrscheinlich auch nicht, obwohl die beiden sich alleine durch Zufall im Krankenhaus haben sehen müssen, und Heide wahrscheinlich auch auf ihrer Art und Weise getrauert hat, which we can’t unpack here because that’s surely a Whole Thing as well. Und wie sollte Leo denn anderen Leuten davon erklären? „Mein bester Kindheitsfreund ist ohne ein Wort abgehauen und ich weiß nicht mehr ob er lebt, also bin ich depressiv“? Das heißt, Leo hat alleine getrauert, ohne mit jemandem drüber zu reden, und ohne jemals eine Gewissheit zu kriegen.
Wetten, der hat also mindestens 10 Jahre lang getrauert — und weil ich mir vorstellen kann, dass er es sich nicht mal selbst erlaubt hat, hat diese Trauer ihn wahrscheinlich von innen aufgefressen. Es hat ihn regelrecht kaputt gemacht, und Adam irgendwann wiederzusehen ist wahrscheinlich mental chaotischer für ihn gewesen, als falls man Adam einfach irgendwann tot vorgefunden hätte. Ein toter Adam hätte endlich einen Punkt dahinter gesetzt, und Leo hätte seine Trauer offen und ehrlich zeigen können und dann auch weiterkommen können. Aber um jemandem so lange zu trauern, allein und geheim und stille, nur um diese Trauer dann rückgängig schrauben zu müssen?? Niemandem zeigen zu können, dass man 15 Jahre lang „vergebens“ getrauert hat? Ja ne, klingt nicht gesund.
Und weshalb ergibt das dann Sinn? Na ja, Leos Reaktion auf Adams Wiederkehr, seine vielleicht nicht mehr realitätsnahe Vorstellung von Adam, wie absolut kaputt dieser Mann ist. Das ergibt nach 15 Jahren — womöglich auch noch fälschlich als „vergeben“ eingeschätzter — Trauer schon sehr dolle Sinn.
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(010) Die drei ??? und die flüsternde Mumie
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Klappentext
Alfred Hitchcock und seine Freunde, die drei jungen Detektive Justus, Peter und Bob, sind davon überzeugt: Eine tausendjährige Mumie kann nicht flüstern. Aber die Mumie, die im Besitz des berühmten Ägyptologen Professor Yarborough ist, flüstert dennoch, und zwar in einem altägyptischen Dialekt, den niemand verstehen kann. Die drei ??? sind entschlossen, das Geheimnis zu lösen, auch wenn der Fluch der Mumie sie treffen sollte. Ein großer und ein kleiner Libyer, eine abessinische Katze zuviel und Diebe aus Beruf und Leidenschaft legen ihnen dabei allerhand Schwierigkeiten in den Weg. Ob dieser Fall nicht doch zu kompliziert für die drei ??? ist? 
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 003, 1965, Robert Arthur, The Mystery of the Whispering Mummy Buch (Kosmos): 002, 1969, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 010, 1980
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Spuk, Diebstahl
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Mathilda Jonas
Alfred Hitchcock (keine Interaktion mit den drei ???)
Professor Yarborough
Mr. Morton, Chauffeur
Wilkins, Diener (Butler), war früher Schauspieler im Varieté
Ahmed Bey, Gärtner beim Professor / eigentlich Angestellter von Hamids Vater
Mrs. Selby, Katzenbesitzerin (keine Sprechrolle)
Sphinx, Katze, vermeintliche Wiedergeburt von Ra-Orkons Katze, gehört aber Mrs. Selby und wurde nur „maskiert“ (Pfoten schwarz gefärbt)
Patrick
Hamid von Hause Hamid
Harry
Joe
Professor Freeman (😈)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Haus von Professor Yarborough, „Man kann fast ganz Hollywood sehen.“
Einrichtungen
Schrottplatz
Zentrale
Sonstiges
Ra-Orkon, Mumie, genannt „der Gerechte“. Wurde abseits von den anderen Gräbern im Tal der Könige begraben, um ihn zu verstecken. Auch gab es keine Grabbeigaben: Nur Sarkophag und die mumifizierte Lieblingskatze. Der Teil „Orkon“ lässt auf libyschen Einfluss schließen und kam vermutlich auch aus Libyen nach Ägypten vor 3.000 Jahren.
Professor Yarborough hat das Grab im Tal der Könige entdeckt und kennt Lord (Howard) Carter (?)
Mr. Grant, Maskenbilder, Justus kennt ihn vom Film
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Peter: „Ich glaube meine Kuckuck schielt!“
Peter: „So wie du redest sollte man meinen, diese Mumie könnt nicht nur sprechen, sondern auch hören und sehen. Ach man, es ist doch bloß eine Mumie und sie ist seit 3.000 Jahren tot, völlig tot, absolut tot, toter geht’s nicht.“
Peter: „Warum haben Ahmed und du eigentlich nicht versucht die Mumie Professor Yarborough abzukaufen?“ Hamid: „Weil man nicht seinen eigenen Großvater kauft!“
Peter: „Pummelchen, Pummelchen! Na, schlank biste immer noch nicht.“
Phrasenschwein
Lass aufgeben! Peter will aufgeben
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
-
Diversity, Political Correctness and Feminism
Gärtner hat fragwürdigen Akzent
Und Junge spricht in „arabischer Sprache“
„Ahmed so-und-so“
Zauberer Sardon
Magasy Brüder: Sind 7 Filipino Brüder und Professor Yarborough konnte sie nie auseinander halten, obwohl sie seit 8 Jahren für ihn als Gärtner arbeiten
Ahmed Bey, hat sich als Gärtner beim Professor eingeschlichen, weil der Professor die Gärtner nicht auseinander halten kann
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world-of-news · 1 day
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Wie oft haben die mich schon Klonen lassen?
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justwatchmyeyes · 8 days
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"Toter als tot geht nicht ..." ~ Tork Poettschke
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wir-in-rheinhessen · 28 days
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Vermisste Person in Saulheim tot aufgefunden
Nach intensiven Suchmaßnahmen in Saulheim entdeckten Einsatzkräfte am Vormittag des 29. März eine zuvor als vermisst gemeldete Person leblos in einem Bachbett. Die Suche begann in der Nacht zuvor, nachdem Angehörige die Person als vermisst gemeldet hatten. Trotz der Bemühungen der Einsatzkräfte konnte die Person nur noch tot geborgen werden. Ermittler gehen bei toter person in Saulheim von…
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tiredpapergirl · 5 months
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ADHD is like living on a teeter-toter
You're constantly trying to find the balance between two extremes. Either you're over-stimulated, or you're under-stimulated. You love it or you hate it. You don't notice your hunger pangs...or you're dying of hunger.
It's very nice when you're over productive...but not so nice on the other end of the teeter-tot, where you don't get anything done for days.
The thing is, extremities aren't fun most of the time. I can literally feel so happy that it hurts and I have to make it stop. The only way I have found to explain this to neurotypicals is this:
"Everybody has a certain amount of room for emotions, feelings, senses, etc. ADHD takes up a lot of that room, so whenever I feel something...it doesn't fit the way it should. It's too big."
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raubtierfuetterung · 6 months
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Ich bin einsam aber ich hasse es auch meistens mit Leuten abzuhängen und niemand will mit mir im Nieselregen spazieren, mir seine eigenen Gedichte vorlesen, als Gemeinschaftsprojekt Parodien blutiger biblischer Szenen auf eine Leinwand kleistern, klassische Tragödien melodramatisch auf dem Wohnzimmerteppich inszenieren, Literaturempfehlungen und Funfacts mit mir teilen, niemand scheint so ein Mensch zu sein wie ich, ich identifiziere mich mit Ōba Yōzō und Raskonikov, aber die sind wenigstens Literatur und keine komplett gescheiterte Realität. Und selbst Rodja hat seinen Razumikhin und hat Sonja und eine coole Schwester, und Yozo versteckt seine Bilder im Schrank, säuft mit seinem linksradikalen Bohemien Kumpel und geht ins Bordell— das ist vmtl eher schlecht, aber menschlich und lebendig. Ich dagegen bin tot. Ich hab mein Brüderchen, eine besondere Familie, die Leute halten mich manchmal für einen religiösen Fanatiker. Ich hab eigentlich sogar Freunde oder so ähnlich. Aber ich bin ein toter Vampir und ein Kriegsverbrecher, und nichts fühlt sich lebendig an, weil mir schon lange das Blut kalt in den Adern stockt.
Vielleicht sollte ich auch ins Bordell gehn. (Schock ) Bruder ne, es schüttelt mich schon der Gedanke an einen Kuss. Körper, warme massige Körper, Gott warum. Fremde Spotze. Ich sagte ja bereits, ich bin ein Vampir. Ich spür die verdammte Wärme nicht, in mir regt sich nichts, ich sehne mich schon nach solcher Liebe (David und Jehonatan), doch alles was aufkommt sind ironischer Ekel und leichte Selbstverachtung. Mich nährt und erweckt nur der Lebenssaft, tropfende pulsierende Energie - Ich saug sie euch aus bis aufs Blut und was übrig bleibt sind kläglich schwankende schwermütige Leichen, gellendes Lachen. Lieber allein bleiben. Lieber als das, ich werde sonst meine Freunde morden, dies liegt in der Natur der Vampire. Lieber alleine hungern und öffentlich versagen! Ich entsage jedem Machtstreben, ich will weder Einfluss noch Bande, d.h.: keine Kontakte, keine Ketten; ich will keine Herrschaft und ich will weder Stiefel noch Goldmünzen von meinem Zaren, ich will kein Beamter sein und kein Händler, ich will keine Oden an die Sozialdemokratie schreiben, keine Straßen pflastern, und auch den Passanten keine lustigen Lieder singen. Ich will auch kein Brot backen, kein Getreide sähen, und keine Menschen retten.
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fabiansteinhauer · 8 months
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Mi piache un sacco de Harvard
1.
Das Diagramm ist ein durchgehendes Zeichen. Kann man einer Wissenschaft vorwerfen, was sie nicht tut? Als Wissenschaftler einer Bild- und Rechtswissenschaft bin ich Fürsprecher dieser Wissenschaft. Ich halte das für eine Wissenschaft, in der zwar nicht das Wissen des Bildes das Wissen des Rechts ergänzt. Ich glaube aber, dass diese Wissenschaft Kontraktion und Distraktion auf eine Weise mitmachen kann, dass das Ergebnis eins und dass es alles sein kann. Alles ist in Stücken, immer schon und wird sich nie ergänzen, darum fragmentiert nichts. Linien sind, wie Mommsen sagt, vorgeschoben. Und sie werden vorgeschoben.
Darum ist es auch ein Problem, einer Wissenschaft vorzuwerfen, was sie nicht tue. Die Linien sind vorgeschoben. Aber man kann es tun. Ich kann zum Beispiel Daniel Damler vorwerfen, in seinem Buch Konzern und Moderne nicht nur Warburg nicht zu erwähnen, sondern das Bild einer Trennung zu zeichnen, das ich für zu groß halte. Die Wirtschaft wolle nichts mehr von der Kunst, die Kunst nichts mehr von der Wirtschaft wissen, die Rechten nicht mehr von den Linken und die Linken nicht von den Rechten. Das schildert Damler so, ich habe es paraphrasiert, es steht bei ihm anders, aber es steht auf Seite 18 und 19.
Ich kann dem Damler vorwerfen, eine Trennung zu groß zu zeichnen und ein Detail wie Warburg zu übersehen. Ich kann ihm vorwerfen, sein sogenannter "toter Winkel" sei so tot nicht, da seien Leute wie Warburg ganz lebendig. Ich kann ihm vorwerfen, denjenigen zu ignorieren, den er vermisst. Aber vielen fehlt, was sie haben und sie haben was ihnen fehlt. Das ist nicht unbedingt Pathologie, aber Passion ist es und passieren tut es. Das Begehren verkehrt. Mir ist das oft passiert, etwa einem Lehrer vorgeworfen, was er nicht tut, dem Vesting vorgeworfen, dass dort im Buch Vismann fehlt und sie ihm nicht fehlt. Das kann man machen, solche Vorwürfe kann man machen, aber sollte sie auch skalieren können, weil das Begehren verkehrt. Mir scheint, dass dort auch Legendres Thesen zur Zähmung der Fiktion ansetzen, vor allem Passagen in den Buch über die Gesellschaft als Text. Aber Warburg liefert Routinen, die mit solchen Problemen erstens nicht nur zähmend, sondern auch exzessiv umgehen können. Damler zeichnet ein wichtiges Bild, dasjenige großer Unternehmen, großer Unternehmer und großer Unternehmungen. Ich glaube durchaus, dass sich die Welt von den großer Unternehmen im Westen aus so darstellt. Die Perspektive zeichnet Damler scharf. Damler ist nicht Warburg, muss nicht pendeln wie Warburg. Darum kann er denn Warburg ruhig weg lassen. Vesting deutet im Rahmen seiner Interessen Damlers als Leitbilder, nicht als Pendelbilder oder Polobjekte. Vesting ist nicht Warburg und darum kann er das so deuten.
Mit Warburg kann ich dem Damler was vorwerfen, aber, und das scheint mir der Witz, das ist ein Problem, auf das Warburg schon mit dem Begriff des Nachlebens und einer Theorie und Geschichte der Polarisierung und Polarität reagiert hat. So falsch liegt Damler nicht. Aber was bei Damler nicht ist, was dort nicht anwesend ist, ist durch Damler nicht weg. Es ist durch Damler entfernt. Man muss Polarisierung wahrnehmen, wenn man sie üben oder ausüben will. Was Damler trennt, soll getrennt sein. Konzern und Moderne ist der Titel des Buches, das kann man auch so lesen: Die Moderne ist seine Sorge und Sorge ist hier modern. Modenity is the authors concern and his concern is modern, even if i have never been modern.
Warburg taucht nicht explizit im Buch auf, aber alles, was bei Warburg auftaucht, taucht bei Damler auf, bis hin zum Laokoon und den Schlangen. Man muss nicht alle Referenzen vorweisen. Man kann es tun, aber man muss es nicht tun. Liest man das Buch mit Warburgs Augen, taucht Warburg doch auf, dann liest man das Buch, selbst wenn Damler ihm vorwerfen könnte, ihn nicht richtig zu verstehen. Alles trivial gesagt, nicht trivial zu verstehen. Nochmal von vorne.
2.
Hamburger ist Warburg, Warburg ist Hamburger. In dem von Hamburger mit herausgegebenen Band zur Bild- und Rechtswissenschaft und zu den durchgehenden Zeichen, die Diagramm genannt werden, taucht der Name Aby Warburg nicht auf. Alles, was hier auftaucht, taucht aber auch bei Warburg auf und alles, was im Namen Warburgs auftaucht, taucht in diesem Buch auf.
Die Drehscheiben, die ich Polobjekt nenne, weil sie um eine Achse herum sich drehen und darum in der Bewegung Kehren, Wenden, Windungen, Kippen und sogar Falten vorkommen , ziehen sich durch das ganze Buch mit seinen durchgehenden Zeichen.
Darum ist es problematisch, einem Buch vorzuwerfen, was nicht drin steht, seine Referenzen nicht auszuweisen. Man zieht nämlich eine Linie, die vorgeschoben ist. Das kann man machen. Aber der Witz der Polarforschung ist wie der Witz der Anthropofagie, sie sind alle Elemente einer Kulturtechnik relationaler Affinität (Eduardo Viveiros de Castro). Um das Eigene kümmern sich die Anderen, aber die sind nicht total anders. Um das Eigentum kümmern sich die Anderen, die Polarforscher und Kannibalen um das Durchgehende, auch um dasjenige, was dem Anderen durchgeht und vom Anderen durchgeht. Das Modell dafür ist nicht unbedingt der Spiegel, nicht der aus dem unerbittlichem Glas. Das Modell könnte der Wasserspiegel sein, wenn spiegelende Wasserwellen zwar nur vague Assoziationen ermöglichen, aber damit dem und den Anderen durchgehen lassen, was durchgehen soll. Die Musterung sind mobilisierbar. Das Modell ist auch die Tafel, es ist mehr noch das Tafeln, das Verzehren und Verschlingen oder wie gehabt: die Polobjekte, Drehscheiben und Drehlebern, Sternenbilder und Kalender.
Die Paradigmen sind Radieschen für Radieschen (Würzelchen für Würzelchen) die Paradieschen unter den Dogmen und den digmata, mi piache un sacco, mi piache un sacco de Harvard, da kommt das neue Buch nämlich her.
3.
Hamburgers, Roxburgs und Safrans Buch darf ich für die Rechtsgeschichte rezensieren. Meine Expertise, die eines Bild- und Rechtswissenschaftlers, ist gefragt.
Es gibt nicht nur in der Max-Planck-Gesellschaft Kollegen, die die Expertise für Bild- und Rechtswissenschaft teilen. Ich will aber mehr Leute ermutigen und animieren, sich hier zu engagieren, die Themen liegen und schleudern auf der Straße, sie kreuzen durch das Wasser, das ist ein Faß ohne Boden.
Wer wissen will, ob und wie in diesem Bereich wissenschaftliches Arbeiten möglich ist, die/ der kann sich für ein Orientierungsstipendium bewerben. Wer ein Thema für eine Dissertation hat, das mit Bildern und Recht assoziiert ist: Es gibt Promotionsmöglichkeiten. Wem an der Universität gesagt wurde, man könne nicht tun, was man tue wolle, weil das nämlich niemand tue, der soll mal zur Max-Planck-Gesellschaft kommen, wir sammeln Leute, die tun, was woanders entmutigt wurde. Fragen kostet nichts, Initiative kostet nichts.
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littlemisssunshine · 1 year
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Die Küche sieht so anders aus, im Dunklen, in der Nacht, während der Mann von Nebenan an dem stirbt, wovon ihm jahrelang bewusst war, dass eines Tages der Moment kommt, an dem der Körper kapituliert. Spürst du den Schlag der Adern noch? Spürst du, ob das Herz schlägt? Nein. Es hat aufgegeben, genug von Zerstörung. Der letzte Schluck war getan, zergeht im Mund, fließt hinab und löst riesiges Leid aus. Ich kann das Schreien der Hinterlassenen hören, meinen Vater sehen, wie er ihm die Rippen bricht, um ihm zu helfen, wie ich mir immer wieder die, Hände wasche, nachdem ich seinen Puls gespürt habe, weil auch ich nicht unerschrocken davon bleibe. Er ist ein toter Mann. Nun scheint die Sonne in die Küche, in der ich stundenlang bei Nacht saß, bis alle Formalitäten geklärt wurden. Ich hab sie als so hässlich empfunden. Doch jetzt, wo die Sonne rein scheint, mag ich sie. Perspektivenwechsel. Alles, woran ich denken kann, ist der Perspektivenwechsel. Hätte er diesen letzten Schluck nicht getan, wäre er vielleicht jetzt kein toter Mann, an dessen Leben nicht viel übrig bleibt, als die Erinnerung an den Geruch aus der Mischung von Alkohol und Verwesung. Tun wir nicht alle täglich den letzten Schluck und hoffen darauf, dass es nicht der Endgültige ist? Es ist immer der letzte Schluck des Tages, der Stunde, der Minute, Sekunde. Wir maximieren unsere Toleranz an Gift in unserem System, je nach dem, wie es uns passt und verlassen uns auf die Hoffnung, dass es uns nicht umbringt. Hoffnung ist etwas Schönes, doch wird von uns missbraucht, nur um der Gewohnheit des letzten Schluckes nicht weichen zu müssen. Nun ist er tot, hat der Versuchung nicht widerstehen können, weil irgendwas in seinem System schlimmer war, als die Konsequenz, dass der letzte Schluck dich vielleicht betäubt, dich aber auch irgendwann taub werden lässt, bis er dir den letzten Tropfen an Leben entzieht. Wir haben alle in uns den letzten Schluck auf die vielfältigsten Weisen und ich will verdammt sein, wenn ich den letzten Schluck als etwas weniger gefährlich anerkenne. Wir sind alle dazu verdammt zu sterben, wir entscheiden wie. Er war 48, hat einen zwölfjährigen Sohn, der nun Halbweise ist, eine Frau, ein Alkoholproblem und schlussendlich keinen Puls mehr.
der tote mann von nebenan
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genioushardcore · 1 year
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Wer kapiert es nicht? Bin von 2003-2005 in der Jugendhilfe Johannesburg GmbH gewesen, einem Kinder und Jugendheim. Meine Verwandtschaft, ist seit dem Tode meines Dads, 2005, toter, als tot für mich. Anbei, der Handels-Marine, späterer Marine der Bundeswehr Angestellte, anschließend umschulender zum Tischler-Gesellen, Reinhard Siegfried Guder, hatte sich “nur“ in seinen ehemaligen Job verliebt, wie man in Kriegsrechtler-Kreisen sagt. Mehr nicht drin, um nicht erneut mit Gesetzen zu kollidieren. Mein Dad rettete einige Marine-Angestellten, ziemlich hoch dekoriert dass Leben, vor einem Feuer. Den Ehren-Ring, mit einem Stein, hatten vermutlich, mit anderen Hinterlassenschaften, seine Schwestern Helga Brassat geb. Guder und Ruth Guder †. Mögen meine Tante Ruth und mein Dad ihren Frieden finden. Was die Tatsache, der posthumen Reanimation, durch schwarz folternde Neonazis anbelangt, ja, ich habe meinen Vater, danach aus Verzweiflung unterirdisch verbrannt, mittels Militärischen Strategien, welche mir vertraut sind. Im vorhin, noch genannten Fall, tendiere ich fast dazu, die entsprechenden Einsatzkräfte und einen Richter, ebenso zu verbrennen… Bei meinem Dad bestätigte mir bislang noch egal wer, wenn gekonnt, hätten die genau so gehandelt. Inklusive Richterinnen und Richtern, des Internationalen Strafgerichtshofes, für welchen ich zum 2.1.2023 ein U.N.-Invoice habe, müsst ihr mit klar kommen. Wenn ihr nur, wegen meiner Musik etwas gefen mich habt, ernsthaft, dann verzieht euch, weil in Bundes Republik Deutschland, gerade mal Graffiti und Tagging als verbotene Kulturelle Handhabe gilt, was aber bei genauem hinschauen nicht der Wahrheit entspricht. Man kann sich Sondergenehmigungen einholen, wo ist die Schwierigkeit? Anbei, seit der posthumen Reanimation im Grabe, hasse ich meinen Geburtsort. Die hätten sich die Kack-Nazis besser gespart. Wer auch immer ihr seid, wenn ihr Meppen, oder meine Kack-Offizielle-Verwandtschaft mütterlicherseits auch nur erwähnt wissen wollt, vergesst mich bitte, denn auf den Tod nicht abkönnen, trifft die entsprechende Krainski genannte Familiären Anteile, Heine genauso. Einzig, dem Marine der Bundeswehr beigetretenen Sebastian Krainski, so wie seiner Mutter gönne ich noch den Aufenthalt in Bundes Republik Deutschland, in Frieden. Dennoch, der seitens der Bundeswehr erfolgreich gemeldete CIVIL-WAR und die ARMY INTERNAL REBELLION, zehren echt an den Nerven, genau so, wie die korrupten Anti-Sozialisten, der teils zivilen Kammer… Was meinen Job für The Hague anbelangt, lernt lesen, im Kriegsrecht versierte Personen, wissen, was die zivile Kammer, für massive üble Nachrede, sich mal lieber selbst angekreidet hätte. Ist schließlich, ziviles Strafrecht, gegen welches die verstoßen. Mehr nicht drin…
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lebemitgott · 2 years
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Die Toten rühmen den HERRN nicht
Die Toten rühmen den HERRN nicht
Die Toten rühmen den HERRN nicht, keiner, der zum Schweigen hinabfährt. Psalm 115,17 Das ist wohl der Hauptgrund, warum der Fürst dieser Welt schon immer als Mörder unterwegs ist, um so viele Menschen wie möglich zu töten. Ein Toter kann den Herrn nicht rühmen. Aber nicht nur körperlich Toter kann das nicht machen. Auch die Menschen, die geistlich tot sind, können den HERRN nicht rühmen. Selbst…
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wildbeimwild · 2 years
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Wallis: Wolf und Pferd tot mit Schussverletzungen aufgefunden - wer sind die Schützen?
Wallis: Wolf und Pferd tot mit Schussverletzungen aufgefunden – wer sind die Schützen?
Am 2. Oktober 2022 wurde in Termen ein toter Wolf entdeckt. Dieser wird nun ins Tierspital nach Bern transportiert. Erste Untersuchungen zeigen, dass der Wolf eine Schussverletzung aufweist. Am 2. Oktober 2022 informierte eine Drittperson die Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere über die Entdeckung eines toten Wolfes auf einer Wiese nahe der Waldgrenze in der Gemeinde Termen. Im…
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world-of-news · 5 months
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fitundheil · 2 years
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Als er sich aber dem Tor der Stadt näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der einzige Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und eine zahlreiche Volksmenge aus der Stadt ging mit ihr. Und als der Herr sie sah, wurde er innerlich bewegt über sie und sprach zu ihr: Weine nicht! Lukas 7,12.13
Die Einzigartigkeit Jesu - im Angesicht des Todes
In Lukas 7,11–16 wird uns von einer Begegnung zweier Menschengruppen berichtet. Die eine Gruppe verlässt gerade die Stadt Nain - ein langer Trauerzug, der zum Begräbnis des einzigen Sohnes einer Witwe unterwegs ist. Die andere Gruppe, zu der Jesus, seine Jünger und eine große Volksmenge gehört, ist auf dem Weg in diese Stadt.
Was für eine Begegnung! Der Tod trifft auf den „Urheber des Lebens“, der auf die Erde kam, um den Tod zunichtezumachen und Leben und Unverweslichkeit ans Licht zu bringen (Apostelgeschichte 3,15; 2. Timotheus 1,10).
Jesus spricht der Witwe zunächst sein Mitgefühl aus. Dann kommt Er näher, berührt die Trage und wendet sich dem Verstorbenen zu: „Jüngling, ich sage dir, steh auf! Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden; und er (Jesus) gab ihn seiner Mutter” (Lukas 7,14.15).
Die Reaktion der Zuschauer ist bemerkenswert: „Alle aber ergriff Furcht; und sie verherrlichten Gott und sprachen: Ein großer Prophet ist unter uns erweckt worden“ (Lukas 7,16).
Die Evangelien berichten davon, dass Jesus noch zwei andere Personen auferweckte: ein zwölfjähriges Mädchen, das gerade verstorben war, und Lazarus, der schon vier Tage tot war (Matthäus 9,18–26; Johannes 11). Jedes Mal zeigte Jesus den Trauernden sein tiefes Mitgefühl, und jedes Mal genügte ein Wort und der Tote war lebendig. Es besteht also kein Zweifel: Jesus ist mehr als ein großer Prophet: Er ist der Sohn Gottes, Gott und Mensch in einer Person. https://www.gute-saat.de
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deprieinhorngirl · 5 years
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Auch ohne Halloween geh ich als Toter vor die Tür
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afaimsblog · 3 years
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Ist WandaVision zu hoch für sein Publikum? - Die Blödheit des Internets Episode MMMX
Achtung! Das Folgende enthält Spoiler für “WandaVision” und für “Lost”!
Zu was ist diese Welt eigentlich verkommen, wenn Kevin Feige sich gezwungen sieht nach drei Folgen bzw. zwei Wochen einer wöchentlich erscheinenden Mystery-Serie den Leuten zu versichern, dass sich ihre “Geduld” auszahlen wird und sie Antworten (und Action) bekommen werden? Offenbar in einer, in der Leute nach zehn Minuten abdrehen, weil in besagter Mystery-Serie bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht erklärt wurde warum ein eigentlich toter Charakter wieder lebt.
Man stelle sich vor, dass jemand ernsthaft nach der zweiten Folge von “Lost” auifgehört hätte zu schauen, weil er noch nicht weiß, was auf dieser Insel vor sich geht. Oder nach der zweiten Folgen von “Akte X” den Hut drauf gehaut hätte, weil man ja nicht erklärt bekommt was in den Folgen nun wirklich passiert ist. Himmel, “The Prisoner” hat praktisch davon gelebt, dass man nicht weiß was vor sich geht und erst Probleme bekommen, als die Fragen aufgeklärt wurden, genau wie “Lost” und “Akte X” übrigens. Und dabei hat “WandaVision” überhaupt nur 9 Folgen, die innerhalb von 8 Wochen gestreamt werden, und die einzlenen Folgen dauern vielleicht 35 Minuten, wenn sie lang sind, oder eben nur 20, wenn sie kurz sind. Wenn man also kein Sitzfleisch hat um so lange auf seine Antworten zu warten, dann ... sollte man vielleicht seine Aufmerksamkeitsspanne ärztlich überprüfen lassen. Oder die Serie einfach nicht mehr anschauen und darüber auch schweigen anstatt laut und stolz zuzugeben, dass man zu blöd für die Serie ist.
Ich meine, die Zuseher, die sich “Lost” und “Dark” mit ausufernden Aufzeichnungen angesehen haben, die sie neben sich liegen hatten, sind damit eher zögerlich hausieren gegangen. Im Fall von “Dark” eher als in Fall von “Lost” wegen der ausurfernden Zahl an handlenden Personen, und weil ja einige Leute zuvor bereits zugegeben hatten, dass sie das Gleiche machen um bei “Game of Thrones” mitzukommmen, aber trotzdem ... normalerweise geht man nicht damit hausieren, dass einem etwas zu hoch ist, weil wie gesagt, keiner gibt gerne zu, dass er zu blöd für etwas ist.
Aber mit seiner eigenen Blödheit anzugeben ist offenbar seit Neuesten in. Es gab immer schon die Tendenz von gewissen Leuten mit negativer Kritik auf Dinge zu reagieren, die sie nicht verstehen (und ich meine das jetzt nicht mal in sozialer Hinsicht, sondern wirklich nur in narrativer), gerade “Lost” ist ein gutes Beispiel dafür - das Serienfinale erhielt nicht so viel negative Kritik weil die Serie anders ausging als die Leute erwartet hatten, sondern weil viele Zuseher das Finale nicht kapiert haben. Bis heute gibt es Leute, die denken, die Serie ging die ganze Zeit darum, dass alle beim Flugzeugabsturz gestorben sind, weil sie nicht aufgepasst haben, als Christian wortwörtlich gesagt hat, dass die Flashforwards im Jenseits gespielt haben, nicht aber die ganze Serie.
Zur Zeit der sechsten Staffel von New Who hat Steven Moffat in Bezug auf “Doctor Who” ziemlich deutlich gesagt, was das Problem ist: Wenn ihr mitbekommen wollt, was vor sich geht, dann legt euer Smartphone zur Seite und passt stattdessen auf, was am Bildschirm vor sich geht, verdammt! Wenn man Behauptungen liest wie “WandaVision” wäre ja nur eine langweilige 50 Jahre Stil Sitcom, dann hat die betreffende Person offenbar nicht einmal die erste Folge ganz gesehen, auch wenn sie das behauptet, andererseits haben viele offenbar nicht einmal nach der zweiten Folge mitbekommen, dass sie Jahrzehnt zwischen den Folgen gewechselt haben, und sich auch nicht über die Farbe gewundert, weil sie am Ende von Folge 2 auch wieder nicht hingesehen haben. Dabei gab es gefühlte drei Millionen Trailer zu der Serie, die Szenen aus viel späteren Folgen enthalten haben, also bin ich mir wirklich nicht sicher, wie irgendjemand nicht mitbekommen haben kann, dass in dieser Serie die Dinge ander sind als sie im ersten Moment scheinen, ganz abgesehen davon, dass Vision ja tot sein sollte und das offenbar nicht ist, und das schon eine Frage sein sollte, die einen interessiert, oder auch warum Wanda und Vision auf einmal in den 50ern zu leben scheinen, was sie ja nie getan haben, aber ... solche Fragestellungen würden ja ein Hirn voraussetzen oder jemanden, der sich tatsächlich im MCU auskennt und nicht nur so tut oder gar nur trollt.
Aber es ist einfach nervig wie unaufmerksam und dumm manche Menschen sind und wie offen sie damit hausieren gehen. Ungefähr in den ersten zwei Minuten sagt uns die Serie worum es eigentlich geht (My Husband with the Indestructable Head), und ja wir haben im ersten Drittel keine Antworten erhalten, weil es eben erst das erste Drittel ist und die Disney+ MCU-Serie anders als die bisherigen MCU-Serien eigentlich Filmkonzepte sind, aus denen man Serien gemacht hat. Ja, gerade “WandaVision” ist sehr episodisch damit, dass jede Folge eine Sitcom aus einem anderen Jahrzehnt parodiert, aber trotzdem ist die größere Story, die eines Films - sie beginnt in der ersten Szene und endet in der letzen - sich jetzt darüber zu beschweren, dass man noch nicht weiß was eigentlich los ist, ist ungefährt so als würde man nach dem ersten Drittel eines Krimis den Film abdrehen, weil der Mörder noch nicht offenbar wurde.
Alle, die darüber jammern, dass die Serie wöchentlich und nicht auf einmal erscheint sind die, die zuviel Zeit übrig haben und genau die Arschlöcher wären, die das Ende sofort überall im Netz verspoilern würden, sobald es online wäre. Da normaler Menschen keine 9 Folgen an einem Stück binge-watchen können, ist es deswegen verdammt gut, dass Disney die Serie wöchentlich bringt, denn damit ist sie Spoiler-Gefahr viel geringer. Im Übrigen wissen wir nach drei Folgen schon sehr viel - viel mehr als man normalerweise nach drei Folgen wissen würden, aber da es eben nur neun Folgen gibt, wissen wir eben genausoviel wie man nach ungefähr einem Drittel Handlung im Mystery Genre normalerweise wissen sollte.
Und wer ein Hirn hat, kann sich übrigens auch ausrechnen, dass es neun Folgen gibt, jede ein Jahrzehnt thematisiert, die Serie aber mit den 50ern begonnen hat, es also mindestens zwei Folgen gibt, in denen etwas anderes passieren muss, sprich nach Folge 7 wird eure heißgeliebte Action kommen, genau wie eure Antworten, und es wird mindestens zwei action-geladene Folgen geben, bei denen ihr euch aber nie auskennen werdet, weil ihr die involvierten Personen nicht kennt und nicht wisst, was vor sich geht, weil ihr die vorhergehenden sieben Folgen übersprungen habt, die mehr leisten als ganz “Endgame”. Wer hirnlose Blockbuster Action will ,muss eben auf “Falcon and the Winter Soldier” warten, und kann sich nebenbei mal überlebgen warum er gedacht hat, dass einer Serie der Prämisse ist, dass Wanda und Vision ein normales Leben als Paar führen woll, darum gehen sollte, dass die beiden in jeder Folge einen neuen Feind bekämpfen. Wie gesagt es gibt etwas da oben in Kopf, das nennt sich Gehirn, und man kann es benutzen, oder sich einen der drei Millionen Trailer anschauen, bevor man blind in eine neue Serie geht und dann überrascht ist, dass sie inhaltlich so ist wie die Comicreihen auf denen sie basiert bzw. von denen sie inspiriert wurde.
Aber was will man von Leuten, denen schon die Netflix Serien zu “schlecht” waren, weil sie ihre Hauptcharaktere in den Mittelpunkt gestellt haben und nicht das Verprügeln von Schurken. Dass die mit “WandaVision” nichts anfangen können, ist jetzt keine besondere Überraschung. Und dass die DC-Fans eifersüchtig sind, weil “WandaVision” in jeder Folge das tut, was gerade mal “Legends of Tomorrow” in einer Folge tun konnte ebenfalls nicht.
Aber ja, wenn man etwas nicht versteht, muss man es schlecht machen. Das man in diesem Fall damit auch zugibt dumm, unaufmerksam, oder ein Lügner zu sein, der die Serie offenbar nie gesehen hat, beweist nur ... dass die meisten von diesen Ewigjammerern tatsächlich dumm sind. Und wozu verschwenden wir anderen eigentlich unsere Zeit damit den ewig Dummen zu erklären, was Sache ist? Wir sollten sie lieber dumm sterben lassen, da sie nichts anderes verdient haben.
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