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#treue Seele
angithea-blog · 2 months
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drosenkatzen · 5 months
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Else meine treue Seele ❤️
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Die Bürgschaft
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich Damon, den Dolch im Gewande: Ihn schlugen die Häscher in Bande, "Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!" Entgegnet ihm finster der Wüterich. "Die Stadt vom Tyrannen befreien!" "Das sollst du am Kreuze bereuen."
"Ich bin", spricht jener, "zu sterben bereit Und bitte nicht um mein Leben: Doch willst du Gnade mir geben, Ich flehe dich um drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; Ich lasse den Freund dir als Bürgen, Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen."
Da lächelt der König mit arger List Und spricht nach kurzem Bedenken: "Drei Tage will ich dir schenken; Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist, Eh' du zurück mir gegeben bist, So muß er statt deiner erblassen, Doch dir ist die Strafe erlassen."
Und er kommt zum Freunde: "Der König gebeut, Daß ich am Kreuz mit dem Leben Bezahle das frevelnde Streben. Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; So bleib du dem König zum Pfande, Bis ich komme zu lösen die Bande."
Und schweigend umarmt ihn der treue Freund Und liefert sich aus dem Tyrannen; Der andere ziehet von dannen. Und ehe das dritte Morgenrot scheint, Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint, Eilt heim mit sorgender Seele, Damit er die Frist nicht verfehle.
Da gießt unendlicher Regen herab, Von den Bergen stürzen die Quellen, Und die Bäche, die Ströme schwellen. Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab, Da reißet die Brücke der Strudel herab, Und donnernd sprengen die Wogen Des Gewölbes krachenden Bogen.
Und trostlos irrt er an Ufers Rand: Wie weit er auch spähet und blicket Und die Stimme, die rufende, schicket. Da stößet kein Nachen vom sichern Strand, Der ihn setze an das gewünschte Land, Kein Schiffer lenket die Fähre, Und der wilde Strom wird zum Meere.
Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht, Die Hände zum Zeus erhoben: "O hemme des Stromes Toben! Es eilen die Stunden, im Mittag steht Die Sonne, und wenn sie niedergeht Und ich kann die Stadt nicht erreichen, So muß der Freund mir erbleichen."
Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut, Und Welle auf Welle zerrinnet, Und Stunde an Stunde ertrinnet. Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut Und wirft sich hinein in die brausende Flut Und teilt mit gewaltigen Armen Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.
Und gewinnt das Ufer und eilet fort Und danket dem rettenden Gotte; Da stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort, Den Pfad ihm sperrend, und schnaubend Mord Und hemmet des Wanderers Eile Mit drohend geschwungener Keule.
"Was wollt ihr?" ruft er vor Schrecken bleich, "Ich habe nichts als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben!" Und entreißt die Keule dem nächsten gleich: "Um des Freundes willen erbarmet euch!" Und drei mit gewaltigen Streichen Erlegt er, die andern entweichen.
Und die Sonne versendet glühenden Brand, Und von der unendlichen Mühe Ermattet sinken die Knie. "O hast du mich gnädig aus Räubershand, Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land, Und soll hier verschmachtend verderben, Und der Freund mir, der liebende, sterben!"
Und horch! da sprudelt es silberhell, Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen, Und stille hält er, zu lauschen; Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell, Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell, Und freudig bückt er sich nieder Und erfrischet die brennenden Glieder.
Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün Und malt auf den glänzenden Matten Der Bäume gigantische Schatten; Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn, Will eilenden Laufes vorüber fliehn, Da hört er die Worte sie sagen: "Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen."
Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß, Ihn jagen der Sorge Qualen; Da schimmern in Abendrots Strahlen Von ferne die Zinnen von Syrakus, Und entgegen kommt ihm Philostratus, Des Hauses redlicher Hüter, Der erkennet entsetzt den Gebieter:
"Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, So rette das eigene Leben! Den Tod erleidet er eben. Von Stunde zu Stunde gewartet' er Mit hoffender Seele der Wiederkehr, Ihm konnte den mutigen Glauben Der Hohn des Tyrannen nicht rauben."
"Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht, Ein Retter, willkommen erscheinen, So soll mich der Tod ihm vereinen. Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht, Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht, Er schlachte der Opfer zweie Und glaube an Liebe und Treue!"
Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor, Und sieht das Kreuz schon erhöhet, Das die Menge gaffend umstehet; An dem Seile schon zieht man den Freund empor, Da zertrennt er gewaltig den dichter Chor: "Mich, Henker", ruft er, "erwürget! Da bin ich, für den er gebürget!"
Und Erstaunen ergreifet das Volk umher, In den Armen liegen sich beide Und weinen vor Schmerzen und Freude. Da sieht man kein Augen tränenleer, Und zum Könige bringt man die Wundermär'; Der fühlt ein menschliches Rühren, Läßt schnell vor den Thron sie führen,
Und blicket sie lange verwundert an. Drauf spricht er: "Es ist euch gelungen, Ihr habt das Herz mir bezwungen; Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn - So nehmet auch mich zum Genossen an: Ich sei, gewährt mir die Bitte, In eurem Bunde der Dritte!"
--Friedrich Schiller
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Suche Daddy/Caregiver!
Suche Daddy/Caregiver! Hallo ihr Lieben, bin ein weibliches Little aus Österreich genauer gesagt aus Wien. Ich bin 28 (mein littlealter ist so zwischen 3-5 Jahren grob geschätzt), habe kurze braune Haare, grün-graue Augen und bin 1,53m groß. Ich habe noch keine Erfahrung mit Daddys/Caregivern, aber durchaus im littlesein. Ideal wäre ein Partner (Caregiver oder Daddy) zwischen 25-40 würde ich sagen, dieser sollte einfühlsam, geduldig, hin und wieder auch streng sein können, darüberhinaus wäre es toll wenn dieser mich in meinem Littlesein bestärkt und die Dynamik dieser Beziehung wertschätzt und genießt. Kontaktieren kann man mich am besten hier oder auf Instagram: little_diana95 Ich bin eine Treue Seele, eine gute Zuhörerin, jemand mit dem man über alles reden kann, ein kleines Sensibelchen, hin und wieder auch ein kleiner Frechdachs, jemand der sowohl allein sein kann (um emotionale Batterien aufzuladen zum Beispiel) als auch ganz viel Nähe braucht (ganz viel kuscheln ^-^). Windeln trage ich nur hin und wieder um mich besonders klein zu fühlen (mag es nicht wenn das sexualisiert wird...). Ich bin ein recht neugieriger Mensch, jedoch recht introvertiert und tue mir manchmal schwer lange Konversationen zu führen. Das mag ich nicht: Menschen die einen bedrängen, von oben herab sehen oder einen nicht ernst nehmen, Streit, schreien bzw angeschrien werden, ignoriert werden Das mag ich: J/K Pop, Koreanische/Thailändische Dramen (Serien), Hunde, Dinos, flauschige Dinge, Plüschies, Seifenblasen, Cheesecake, Onesies (Bodys), Schnuller,  süße Outfits (hin und wieder im Lolitastil), Menschen mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen, wenn Leute ehrliches Interesse zeigen Meine Hobbys: Zocken (am PC, meist Dino Spiele), Musik hören (z.B. Film u. Gamesoundtracks, und vieles mehr), Serien gucken, Animes schauen, zeichnen, malen, lesen Freut mich euch kennenzulernen! ^-^ Ps.: Ja hatte schon mal eine ähnliche Anzeige geschalten gehabt :D
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vicious-femme · 11 months
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✨ 𝙒𝙚𝙧 𝙤𝙙𝙚𝙧 𝙬𝙖𝙨 𝙞𝙨𝙩 𝙎𝙚𝙡𝙚𝙣𝙚 𝘾𝙤𝙢𝙥𝙩𝙤𝙣? ✨
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Vor- und Nachname:  𝕾𝖊𝖑𝖊𝖓𝖊 𝕻𝖍𝖔𝖊𝖇𝖊 𝕮𝖔𝖒𝖕𝖙𝖔𝖓 Geburtsdatum und -ort:  𝟎𝟕.𝟎𝟗.𝟏𝟐𝟖𝟔 /  𝕾𝖆𝖓 𝕱𝖗𝖆𝖓𝖈𝖎𝖘𝖈𝖔 Wesen:  𝐌𝐚̈𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐝𝐚̈𝐦𝐨𝐧𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐒𝐢𝐫𝐞𝐧𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐅𝐨𝐫𝐦𝐰𝐚𝐧𝐝𝐥𝐞𝐫. Fähigkeiten:  𝐊𝐚𝐧𝐧 𝐣𝐞𝐝𝐞 𝐛𝐞𝐥𝐢𝐞𝐛𝐢𝐠𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐏𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧 𝐚𝐧𝐧𝐞���𝐦𝐞𝐧, 𝐬𝐨𝐠𝐚𝐫 𝐦𝐢𝐭 𝐄𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧. 𝐃𝐚𝐡𝐞𝐫 𝐭𝐫𝐚̈𝐠𝐭 𝐬𝐢𝐞 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐨𝐟𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐀̈𝐮ß𝐞𝐫𝐞 𝐯𝐨𝐧 𝐏𝐡𝐨𝐞𝐛𝐞 𝐇𝐚𝐥𝐥𝐢𝐰𝐞𝐥𝐥, 𝐰𝐨𝐫𝐚𝐮𝐟 𝐞𝐢𝐧 𝐓𝐞𝐢𝐥 𝐢𝐡𝐫𝐞𝐫 𝐒𝐞𝐞𝐥𝐞 𝐯𝐨𝐧 𝐏𝐡𝐨𝐞𝐛𝐞 𝐢𝐧 𝐢𝐡𝐫 𝐥𝐞𝐛𝐭, 𝐰𝐨𝐫𝐚𝐮𝐟 𝐬𝐢𝐞 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐧 𝐍𝐚𝐦𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐬 𝐙𝐰𝐞𝐢𝐭𝐧𝐚𝐦𝐞𝐧 𝐭𝐫𝐚̈𝐠𝐭.   𝐅𝐞𝐮𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞𝐛𝐚̈𝐥𝐥𝐞 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐮𝐝𝐞𝐫𝐧, 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐰𝐞𝐠𝐬𝐜𝐡𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫𝐧(𝐰𝐞𝐠 𝐭𝐞𝐥𝐞𝐩𝐨𝐫𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧) 𝐆𝐞𝐝𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧𝐦𝐚𝐧𝐢𝐩𝐮𝐥𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧. 𝐓𝐞𝐥𝐞𝐤𝐢𝐧𝐞𝐬𝐞. Geschlecht:  𝓦𝓮𝓲𝓫𝓵𝓲𝓬𝓱. Größe:  𝟏,𝟓𝟕𝐦 Körperbau/Statur:  𝐒𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐤 𝐮𝐧𝐝 𝐠𝐮𝐭 𝐠𝐞𝐛𝐚𝐮𝐭 . Haarfarbe:  𝐈𝐬𝐭 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝 𝐯𝐨𝐧 𝐆𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭 𝐡𝐞𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐅𝐨𝐫𝐦𝐰𝐚𝐧𝐝𝐥𝐞𝐫𝐢𝐧. Augenfarbe: 𝐈𝐬𝐭 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝 𝐯𝐨𝐧 𝐆𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭 𝐡𝐞𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐅𝐨𝐫𝐦𝐰𝐚𝐧𝐝𝐥𝐞𝐫𝐢𝐧. hervorstechende Merkmale:  𝐃𝐢𝐞 𝐝𝐮𝐧𝐤𝐥𝐞 𝐀𝐮𝐫𝐚 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐝𝐚̈𝐦𝐨𝐧𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐏𝐫𝐚̈𝐬𝐞𝐧𝐳. Beruf:  𝐑𝐚𝐭𝐠𝐞𝐛𝐞𝐫 𝐊𝐨𝐥𝐮𝐦𝐧𝐢𝐬𝐭𝐢𝐧 - 𝐉𝐨𝐮𝐫𝐧𝐚𝐥𝐢𝐬𝐭𝐢𝐧.
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𝓢elene 𝓒ompton ist eine dämonische Sirene mit der Gabe, das sie als Formwandler jede Gestalt anwenden kann, wie sie es für nötig hält. Sie war schon immer im Körper der verstorbenen Halliwell Hexe Phoebe als kleine treue Seele und dadurch hat sie das Leben mit Cole geführt, ehrlich gesagt war i𝓢elene sogar Phoebe für eine gewisse Zeit. 𝐂𝐨𝐥𝐞 𝐓𝐮𝐫𝐧𝐞𝐫 oder auch 𝕭𝖆𝖑𝖙𝖍𝖆𝖘𝖆𝖗 genannt war damals 𝓢elene's geliebter Mann, er war ihr großer starker Beschützer, da ihm keiner etwas anhaben konnte, niemand. 𝓢elene heute erneut die Gestalt von Phoebe Halliwell angenommen, da die Halliwells alle verstorben sind. 𝓢el spürt das Cole sie sucht und nicht zu ihr gelangen kann, sie muss ihm seine wahre Macht zurückgeben und finden.
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rosen-und-disteln · 28 days
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AN MEINEN MEISTER
von Elisabeth von Österreich
Ich eil' ins Reich der Träume, Mein Meister, da bist Du, Es jubelt meine Seele Begeistert schon Dir zu. Dein Geist hat mich geleitet, Beherrscht den ganzen Tag; Ich fühlt', wie er gebreitet Auf meiner Seele lag. Er drang mit goldnen Worten Bis in mein tiefstes Sein, Und in mein Hirn da bohrten Sich seine Lehren ein. Auf schneebedeckten Pfaden Ging ich wohl stundenlang; Und welche Reize hatten Für mich doch Steig und Hang! Du warst ja mein Begleiter, Hast mir so viel gesagt; Ernst klang es oft, oft heiter, Hab' stets es heimgebracht. Doch lange jeden Abend Steh' ich vor Deinem Bild, Es in mein Herz begrabend, Dass es die Qual dort stillt. Und nun ins Reich der Träume! Nur da ist endlich Ruh' Für meine arme Seele; Denn, Meister, da bist Du!
Elisabeth von Österreich, auch Sisi genannt, bewunderte den deutschen Dichter Heinrich Heine. Sie beteiligte sich finanziell am geplanten Heine-Denkmal in Düsseldorf und wollte ihrem Lieblingspoeten Tribut zollen. Obwohl Heine aufgrund seiner Aussagen umstritten war, blieb Sisi eine treue Verehrerin.
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tuttocenere · 5 months
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„Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, So rette das eigene Leben! Den Tod erleidet er eben. Von Stunde zu Stunde gewartet' er Mit hoffender Seele der Wiederkehr, Ihm konnte den mutigen Glauben Der Hohn des Tyrannen nicht rauben.“ „Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht Ein Retter willkommen erscheinen, So soll mich der Tod ihm vereinen. Des rühme der blutge Tyrann sich nicht, Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht – Er schlachte der Opfer zweie Und glaube an Liebe und Treue.“
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“Turn back! You can’t save your friend. Save your own life! He will suffer death, no matter. From hour to hour he awaits Your return with an aspirant soul Your bold faith will not spare Him the tyrant’s contempt.” “It is too late, no savior will now Appear welcome to him, Yet death may unite me with my friend. The tyrant will not be able to boast that One friend failed in his duty to the other, He will have a double sacrifice And will witness love and fidelity.”
Full translation
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“I pray daily to the good Lord to preserve you for a long time for our happiness”
The other day I discovered Antiquariat Inlibris, an Austrian antique store that specialize in selling rare books and letters, and their online catalogue is a true mine gold of content. Among the many items I came across with were three letters that Empress Elisabeth of Austria, Duke Karl Theodor in Bavaria and Queen Marie Sophie of the Two Sicilies wrote when they were children to their mother Duchess Ludovika, congratulating her on her birthday.
The first two are from a nine-years-old Elisabeth and a seven-years-old Karl Theodor, both dated August 25, 1847. Elisabeth wrote her letter in French, while her brother wrote it in German, in verse. Note how they used the same lace-decorated paper.
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Transcription:
Ma chère Maman!
Je te félicite de tout mon cœur pour ta fête; je prie journellement le bon Dieu de Te conserver longtemps pour notre bonheur. Te promettant de faire mon possible pour Te contenter, chère maman, je Te prie d’aimer toujours
Ta reconnaissante fille Elise.
Translation:
My dear Mama!
I congratulate you from my whole heart on your birthday; I pray daily to the good Lord to preserve you for a long time for our happiness. I promise you to do my best to please you, dear mama, I pray that you always love Your grateful daughter Elise
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Transcription:
Sieh, wie hier, dieß Herz in selig stiller Wonne, | Theuerste Mama, von Liebe überfließt, | Heut! Da gleich den Tag die holde Morgensonne | Dich Geliebteste dein Namensfest begrüßt. | Fromme Wünsche, die in meinem Herzen glühen, | Steigen für dein stetes Wohl zum Himmel auf. | Schön und anmuthsvoll, wie Frühlingsblumen blühen, | Die der Thau erquickt, so sey dein Lebenslauf. | Mög der güt'ge Himmel seine besten Gaben, | Dir verleihen, lächeln dir mit holdem Blick, | Stets mit süßer Freude deine Seele laben, | Lohnen deine Mutterliebe mit reinstem Glück. | Ich will werth seyn stets des Himmels hoher Gnade | Die in deinem Glücke er auch mir beschert, | Und verdienen immerdar auf meinem Lebenspfade | Das, was deine treue Mutterliebe mir gewährt. 
Karl.
Translation by DeepL, but since this is a poem the automatic translator likely butchered it:
See, how here, this heart in blissful silent delight, | Dearest mama, overflowing with love, | Today! Since the fair morning sun is about to dawn | You most beloved your name festival greets. | Pious wishes, which glow in my heart, rise to heaven for your constant well-being. | Beautiful and graceful as spring flowers bloom, | Which the dew refreshes, so be thy course. | May the good heaven bestow its best gifts on thee, | Bestow upon thee, smile upon thee with a fair look, | With sweet joy thy soul always refresh, | Reward thy motherly love with purest happiness. | I will always be worthy of heaven's high grace. | Which in your happiness he also bestows on me, | And merit evermore on my life's path | That which your faithful motherly love grants me.
Karl.
The third congratulation letter is dated August 30, 1850, and it was written in German by an eight-years-old Marie:
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Transcription:
Liebe Maman!
Freudig ergreife ich heute bei Gelegenheit deines Geburtsfestes die Feder um dir die Wünsche meines Herzens, aus aufrichtigem und kindlichem Gemüthe stammend, darzubringen. Möge der liebe Gott dich noch viele Jahre im besten Wohlseyn und ungestörter Zufriedenheit erleben lassen und dir alle Güter, die dein Leben zu verschönern im Stande sind im reichsten Maße zu Theil werden lassen. Möge aber auch der liebe Gott mein Bemühen, dir durch Fleiß recht viele Freude zu machen, segnen und es mir auf diese Weise gegönnt seyn, dir deine mütterliche Sorgfalt und Liebe einigermaßen zu vergelten und mich derselben immer würdiger zu machen. Dieß sind die Wünsche um deren Erfüllung heute ganz besonders zu Gott bitten wird deine dich innigliebende Tochter Marie
Translation by DeepL:
Dear Mama!
Joyfully I take the pen today on the occasion of your birthday to offer you the wishes of my heart, coming from a sincere and childlike mind. May the good Lord let you experience many more years in the best well-being and undisturbed contentment and grant you all the goods that are capable of embellishing your life in the richest measure. May the good Lord also bless my efforts to bring you much joy through diligence and may it be granted to me in this way to repay you to some extent for your motherly care and love and to make myself more and more worthy of it. These are the wishes for the fulfillment of which your daughter Marie, who loves you dearly, will especially pray to God today.
Interestingly Marie and Karl Theodor's letters are each €1500, while Elisabeth's letter costs €15000, a true testament on how anything that Sisi and her myth touched can turn into gold. More importantly, however, is how these letters are a testament on how much Ludovika was loved by her children.
Sources: [x] [x] [x]
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friendship appreciation post;
Ich bin ein sehr selektives Individuum (diejenigen, die es geschafft haben mein Herz zu berühren und einen festen Platz darin zu erlangen wissen dies allzu gut) und dennoch schätze ich mich überglücklich, einige gute Freunde an meiner Seite zu haben, die den Aufenthalt hier zu einem unverwechselbaren Erlebnis machen. Allen voran @mysticfieryqueen. Bevor sie meine wundervolle Frau wurde, lernte ich sie als eine herzliche Freundin kennen, die mir in der Not half und dafür keine Gegenleistung verlangte. Ich bewunderte ihre Intelligenz, ihren außergewöhnlichen Charme und Witz, bis ich schlussendlich fühlte, dass ich mehr für sie empfand, als nur Freundschaft - sondern innige Liebe. Trotz allem ist sie eine der wenigen Personen, die beides für mich sind: nämlich Ehefrau und Freundin zugleich, genau, wie es in einer harmonischen Beziehung sein sollte. Wir wissen, dass wir jederzeit offen miteinander kommunizieren und dem anderen unsere Sorgen anvertrauen können.
@guardianofthekeys ist ebenfalls sehr wichtig für mich, denn er war mutig genug, sich darauf einzulassen, meine Welt kennenzulernen und erweiterte meinen Horizont durch Antworten auf Fragen, die mich schon lange beschäftigten. Momentan lösen wir einen interessanten "Fall", um das Gleichgewicht der Welt wieder herzustellen und folgen einem mysteriösen Geheimnis, das uns dabei helfen könnte. Ein wunderbarer Zuhörer, ausgesprochen kreativ und voller Loyalität und Ehrgefühl.
@chaosqueenmoretti, eine gute Freundin meiner Frau, die ich dank ihr kennenlernen durfte, große Bewunderin meiner Literatur und alles in allem eine treue Seele, mit der man sich wunderbar unterhalten kann. Und selbstverständlich @thearmandthings, den ich ebenfalls durch meine Frau kennenlernen durfte. Ein enger Vertrauter aus ihrem Zirkel, der höchst kultiviert ist und eine Schwäche für Kunst und Literatur besitzt. Ihr alle seid wirklich wunderbare Freunde und ich schätze mich glücklich, ein Teil von euch sein zu dürfen!
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sandystories · 1 year
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12 Neue Zeiten brechen an
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Plötzlich geht alles ganz schnell. Enola und May haben eine Verabredung. Sie hegen tiefe Gefühle füreinander. Enola ist der Meinung, dass sie keine Zeit mehr verlieren sollten. May ist begeistert und zusammen mieten sie sich ein kleines Häuschen für den Übergang.
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Enola hat jetzt die Gelegenheit mit Jarred Zeit zu verbringen.
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May nutzt die Chance um ein Nickerchen zu machen, die Schwangerschaft macht sie sehr müde. Sie öffnet an diesem Tag doch noch einmal die Bäckerei. Doch eine Kundin brach plötzlich zusammen und starb noch bevor der Krankenwagen ankam. Ein wenig Umsatz konnte May dennoch machen.
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Mitten in der Nacht setzen die Wehen ein, die kleine Familie macht sich auf den Weg ins Krankenhaus. Es ist ein Mädchen. Heißen wir die kleine Rosaria willkommen.
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Wieder zuhause und als die kleine Maus versorgt war und schlief, kümmerte sich May erst einmal um Jarred. May stellt fest wie familienbewusst sie ist.
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Nachdem auch Jarred im Bett war, genossen May und Enola ein wenig Zweisamkeit.
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Der Bürgermeister von Henford ruft an, um Mays Meinung zu erfahren, soll er Agnes Knautschgesicht besser kennenlernen? May sagt ja. Enola arbeitet an ihrer Musikerkarriere und zum Vergnügen legt sie einen kleinen Nutzgarten an.
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Rosaria ist ein ruhiger Säugling.
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Als Einzelkind hat sich May immer Geschwister gewünscht. Für Jarred und Rosaria will sie eine große, glückliche Familie. Jarred werden keine Grenzen gesetzt, May möchte auf gar keinen Fall so streng sein wie ihre Mutter.
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Der Bürgermeister von Henford ruft an, er hat eine traurige Botschaft. Mays Mutter ist gestorben.
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Jahrelang hat sie nichts von ihrer Mutter gehört, nun ist diese so präsent und sie wünschte sich der Anruf wäre noch zu Lebzeiten gekommen. Enola ist einfach eine treue Seele.
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May steht ein schwerer Tag bevor. Auch wenn sie im Streit auseinander gegangen sind, sie hat nie aufgehört ihre Mutter zu lieben und möchte nun einen Ort für ihre Trauer haben.
R.I.P. Chelsea Pleasant
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Tage vergehen. Enola ist sich mehr als sicher, dass sie ihr Leben mit May verbringen will und macht ihr einen Heiratsantrag, den May überglücklich annimmt .
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Zur Eröffnung der neugestalteten Honey-Pop-Bar wollen sie ihre Verlobung feiern. Sie bemerken das Zeitgleich das Romantikfestival stattfindet. Spontan entschließen sie sich vor Ort zu heiraten. May ist schmerzhaft bewusst geworden, wie wertvoll Zeit ist. Sie wollen nicht einen Tag mehr verlieren.
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Sie haben so viele Gefühle füreinander.
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nebular72 · 1 year
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Schönen Weltfrauentag euch Mädels...
Würde der Frauen
Ehret die Frauen! sie flechten und weben
Himmlische Rosen ins irdische Leben,
Flechten der Liebe beglückendes Band,
Und in der Grazie züchtigem Schleier
Nähren sie wachsam das ewige Feuer
Schöner Gefühle mit heiliger Hand.
Ewig aus der Wahrheit Schranken
Schweift des Mannes wilde Kraft;
Unstät treiben die Gedanken
Auf dem Meer der Leidenschaft;
Gierig greift er in die Ferne,
Nimmer wird sein Herz gestillt;
Rastlos durch entlegne Sterne
Jagt er seines Traumes Bild.
Aber mit zauberisch fesselndem Blicke
Winken die Frauen den Flüchtling zurücke,
Warnend zurück in der Gegenwart Spur.
In der Mutter bescheidener Hütte
Sind sie geblieben mit schamhafter Sitte,
Treue Töchter der frommen Natur.
Feindlich ist des Mannes Streben,
Mit zermalmender Gewalt
Geht der wilde durch das Leben,
Ohne Rast und Aufenthalt.
Was er schuf, zerstört er wieder,
Nimmer ruht der Wünsche Streit,
Nimmer, wie das Haupt der Hyder
Ewig fällt und sich erneut.
Aber, zufrieden mit stillerem Ruhme,
Brechen die Frauen des Augenblicks Blume,
Nähren sie sorgsam mit liebendem Fleiß,
Freier in ihrem gebundenen Wirken,
Reicher, als er, in des Wissens Bezirken
Und in der Dichtung unendlichem Kreis.
Streng und stolz, sich selbst genügend,
Kennt des Mannes kalte Brust,
Herzlich an ein Herz sich schmiegend,
Nicht der Liebe Götterlust,
Kennet nicht den Tausch der Seelen,
Nicht in Thränen schmilzt er hin;
Selbst des Lebens Kämpfe stählen
Härter seinen harten Sinn.
Aber, wie leise vom Zephyr erschüttert,
Schnell die äolische Harfe erzittert,
Also die fühlende Seele der Fraun.
Zärtlich geängstet vom Bilde der Qualen,
Wallet der liebende Busen, es strahlen
Perlend die Augen von himmlischem Thau.
In der Männer Herrschgebiete
Gilt der Stärke trotzig Recht;
Mit dem Schwert beweist der Scythe,
Und der Perser wird zum Knecht.
Es befehden sich im Grimme
Die Begierden wild und roh,
Und der Eris rauhe Stimme
Waltet, wo die Charis floh.
Aber mit sanft überredender Bitte
Führen die Frauen den Scepter der Sitte,
Löschen die Zwietracht, die tobend entglüht,
Lehren die Kräfte, die feindlich sich hassen,
Sich in der lieblichen Form zu umfassen,
Und vereinen, was ewig sich flieht.
Friedrich Schiller
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scumfuckflowerboi · 1 year
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das taube blau der nacht hat mich daran erinnert, dass taube hände sich berühren, sich einander treue schwören, liebe aus den bächen strömt und augen tränen weichen und - schön! ich habe, was ich brauche, auch wenn mein herz im winter friert, liebe ich schnee auf der haut, denn immer wenn ich nichts mehr spüre, tauchst du als schneeflocke auf und machst alles noch kälter. ich liebe dich und winter. doch das dumpfe straßenlicht verschluckt alle ich liebe dichs und egal wie ernst ich es meine, im november kann ich's nicht und kinder weinen wenn eltern schreien und liebe sollte überall sein, also warum nie bei mir? ich lasse meine tür den ganzen winter offen stehen, stehe an dem fenster, schlafe ein, wenn ich die stunden zähle und wache nach minuten auf, weil mein körper sich nach deinem sehnt. denn es ist kalt. ich bin alleine. geboren um melancholisch zu sein, sentimental, den tränen nahe aber nie nahe bei dir; nie nah genug. ich will in deinem körper leben, ich will dir meine seele geben, ich will weiter die kälte spüren, ich will nie wieder sonne sehen, der mond bescheint mich jede nacht, und wenn ich genug davon hab, mache ich die augen zu, die heizung aus und bete darauf, dass es für immer januar bleibt.
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Suche Daddy/Caregiver! Hallo ihr lieben! *wink* Ich Weiblich, 27 Jahre, wohnhaft in Wien, Little (hang zum middle), Kitten, sowie Brat, suche einen Daddy/Caregiver, wenn möglich nicht mehr als 10 Jahre älter als ich. Ich strebe eine dauerhafte feste Beziehung an. Ich bin eine Treue Seele, eine gute Zuhörerin, ein kleines Sensibelchen, jemand der sowohl alleine sein kann (um meine emotionalen Batterien aufzuladen) als auch ganz viel Nähe braucht (ganz viel kuscheln ^-^), jemand der wenn er auf viele Menschen trifft oftmals etwas überfordert sein kann und sowas wie einen Anker bzw ruhenden Pol braucht. Windeln sind nicht so meins, mag aber Schnuller und Plüschies ganz gern, auch Onesies und süße Outfits ( hin und wieder im Lolitastil) trage ich recht gern. Ich schaue gern Animes, lese Mangas, zocke, höre gern Filmmusik/ Gamingsoundtracks, male hin und wieder, und mag es Seifenblasen oder Puzzles zu machen. Kontaktierungsmöglichkeiten: Instagram:    lil_ashes95 Telegram:  @Lil_Ashes95
Tumblr: diathekitten
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fitundheil · 9 days
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Es war Heiligabend 1875. Sankey, der berühmte Sänger in Moodys Evangelisationsveranstaltungen, reiste auf einem Dampfer den Delaware-Fluss hinauf. Es war ein wunderschöner, sternklarer Abend. Zahlreiche Passagiere waren auf Deck versammelt. Da bat jemand Sankey, ein Lied zu singen. Gegen einen der großen Kamine des Schiffes gelehnt, hob er die Augen in stillem Gebet zum Sternenhimmel empor. Er wollte ein Weihnachtslied singen, aber fast gegen seinen Willen wurde er getrieben, das Lied „Welch ein Freund ist unser Jesus“ anzustimmen. Lautlose Stille herrschte. Worte und Melodie klangen in der kraftvollen Stimme des Sängers über das Deck und den stillen Fluss. Die Zuhörer waren tief berührt. Nachdem das Lied verklungen war, schritt ein Mann mit wettergebräuntem Gesicht auf Sankey zu und fragte: „Haben Sie einmal in der Unionsarmee gedient?“ „Ja“, antwortete Sankey, „im Frühjahr 1862.“ „Erinnern Sie sich, dass Sie in einer hellen Mondnacht auf Wache standen?“ „Ja“, erwiderte Sankey höchst erstaunt. „Ich auch“, sagte der Fremde, „aber ich diente im Heer der Konföderierten. Als ich Sie stehen sah, sagte ich mir: ‚Dieser Kerl wird nicht lebendig von hier wegkommen!‘ Ich hob mein Gewehr und zielte. Ich stand im Schatten, völlig verdeckt, während das volle Mondlicht auf Sie fiel. In ebenjenem Augenblick hoben Sie den Blick zum Himmel, genau wie Sie es gerade getan haben, und fingen an zu singen. Musik, und besonders Lieder, haben immer eine große Macht auf mich ausgeübt. So ließ ich mein Gewehr sinken. ‚Ich will warten, bis er das Lied zu Ende gesungen hat‘, sagte ich mir, ‚und ihn nachher erschießen. Er entgeht mir sowieso nicht.‘ Aber das Lied, das Sie damals sangen, war dasselbe wie das, das Sie soeben gesungen haben. Deutlich konnte ich die Worte hören: ‚Wenn des Feindes Macht uns drohet und manch Sturm rings um uns weht, brauchen wir uns nicht zu fürchten, steh'n wir gläubig im Gebet. Da erweist sich Jesu Treue, wie er uns zur Seite steht. Als ein mächtiger Erretter, der erhöht ein ernst Gebet. Als Sie zu Ende gesungen hatten, war es mir unmöglich, auf Sie zu schießen. ‚Der Gott, der diesen Mann vor dem sicheren Tod retten kann, muss wahrlich groß und mächtig sein‘, dachte ich und musste den Arm wie gelähmt fallen lassen. Seit jener Zeit bin ich weit herumgekommen in der Welt, aber als ich Sie eben dort stehen und beten sah, genau wie damals, erkannte ich Sie wieder. Ich wurde im Innersten getroffen von Ihrem Singen. Jetzt bitte ich Sie, mir zu helfen, für meine wunde Seele Heilung zu finden.“ Tief bewegt schlang Sankey die Arme um die Schultern des Mannes, der einst sein Feind gewesen war. Und in jener Nacht fand der Fremde Jesus Christus als seinen persönlichen Heiland. Mehr Zeugnisse kannst du unter www.fitundheil.ch/zeugnisse lesen.
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friedrich-denker · 17 days
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Wenn die Seele der Frau brennt
Bis zur Unkenntlichkeit das Grauen nennt
Einst liebten sie sich unentwegt
Was war geschehen?
Die Wege verwegt
Und den Verlust gesehen ?
Sie lernten sich zufällig kennen
Einst, aus Liebe ihren Namen nennen
Es schien als sei es für immer
Doch nun Gelüste wichen dem Kummer
Sei es zu viel gefordert und verlangt ?
Unendliche Treue zu schwören bis das Glücke beide erlangt ?
Auf einmal seien sie Fremde
Wenn sie noch seinen Duft rieche am Hemde
Er ist verschwunden
Samt ihr Herz verschlungen
Ob sie noch Kraft schöpfe könne daraus ?
Wenn Schmerz sei gefragt durchaus ?
Sie erinnere sich noch genau an diesen Sommerabend
Als sie Beide zusammen aßen , danach das Bett zusammen tragen
Des Leibes Frucht sie genossen wahrlich
Aus edlen Reben Trunk genießen beharrlich
Des Menschen Liebe unerklärbar sei
Ein Gefühl, als wenn sie sei frei
Doch in Wahrheit angekettet
Bis der Verlust Seiner sie gerettet
Aber nein
Sie beuge sich nicht zum Schein
Sie eine Frau des Mutes Tugend
Und sie werde nochmal durchleben eine neue Jugend
Sie werde um die Welt reisen
Und exotische Männer sie um sich reißen
Fremde Kulturen kennen lernen
Endlich wieder Erwachsen werden
Aus fremden Zungen sprechen
Und sich an ihn werden rächen
Sie wird stark sein
Und auch mal trinken den Wein allein
Es ihm heimzuzahlen
Ohne ihm zu verzeihen
Als er ihr sanftes Herz brach
Und sie seine Männlichkeit mitnahm
Denn nun begreife sie endlich
Sie zeige sich nun selbst erkenntlich
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ravenamethyst · 2 months
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Wenn man sich oft an Glasscherben schneidet, tut es irgendwann nicht mehr weh. Und wenn einem öfter dieser Zufall passiert, dann fängt man nur noch an darüber zu lachen und sich zu freuen, dass diese Glasscherben einen irgendwie nicht los lassen können. Es ist vollkommen Inordnung eine Glasscherbe zu sein. Man sollte nur aufpassen, wen man versuchen möchte zu schneiden, denn dann könnte es sein, dass diese Glasscherbe sich selber verletzt. Also sei vorsichtig, liebe Glasscherbe und schneide liebend gerne in mein Fleisch. Ich weiß, dass mein Körper, meine Seele das aushält. Jeder bekommt das, was er verdient und ich weiß, was ich verdiene. Loyalität, Freundschaft und Ehrlichkeit. Etwas, was Glasscherben manchmal nicht haben und sie eintönig weiter schneiden, weil sie nicht wissen, was sie sonst tun sollen. Ich bin nicht böse und werde es auch nie sein. Finde es einfach nur interessant und wenn es jemanden so auf dem Herzen brennt, dann lass uns doch darüber reden. Es gibt nämlich auch Glasscherben, die sich ändern können und denen verziehen wird. Aber nicht viele Glasscherben sind einsichtig, schneiden nur gern. So ist das Leben. Leben und leben lassen. Wunderschönes Motto. Somit einen guten Start dann ins Wochenende! Herz an euch, meine treue Seelen! ♥
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