Das Minnesota Wild-Logo: Eine überraschende Fusion aus Tierkopf und Waldlandschaft
Das Minnesota Wild-Logo mit seinem Mix aus Tierkopf und Waldlandschaft ist clever und cool.
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Herbstliche Waldlandschaft, by 1934. (Autumn forest landscape)
Karl Vikas, (Austria, 1875 - 1934)
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Wo es grünt, blüht und summt - Sommerliche Wanderungen durch die grüne Idylle des Bayerischen Waldes
Buntblühende Wiesen, plätschernde Bäche und wildromantische Klammen – zur wärmsten Jahreszeit ist es unbeschreiblich schön in der größten Waldlandschaft Mitteleuropas. Zahlreiche Blumen entfalten ihre volle Pracht, die Wiesen und Wälder zeigen sich in sattem Grün und Bienen sowie Zikaden summen in der warmen Sommerluft.
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Die besten Skigebiete in Deutschland
Im Winter zieht es viele Skifans in die Berge, um die letzten Wintermonate mit Schnee in vollen Zügen zu genießen. Deutschland, obwohl vielleicht nicht so bekannt wie die Alpenländer, bietet dennoch einige erstklassige Skigebiete.
Zugspitze - Deutschlands höchster Gipfel
Die Zugspitze, mit 2.962 Metern, ist nicht nur der höchste Berg Deutschlands, sondern auch ein hervorragendes Skigebiet. Im Februar ist die Schneesituation hier in der Regel ausgezeichnet, und die Pisten bieten eine beeindruckende Aussicht auf die umliegende Berglandschaft. Garmisch-Partenkirchen, das am Fuße der Zugspitze liegt, ist ein beliebter Ausgangspunkt für Skifahrer.
Garmisch Classic - Vielfältige Pisten für jeden Geschmack
Garmisch Classic erstreckt sich über die Berge Kreuzeck, Alpspitze und Hausberg. Dieses Skigebiet bietet eine breite Palette von Pisten, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene ansprechen. Die Schneeverhältnisse sind im Februar oft ideal, und die moderne Infrastruktur sorgt für ein angenehmes Skierlebnis.
Oberstdorf - Traditionelles Skifahren in den Allgäuer Alpen
Oberstdorf, in den Allgäuer Alpen gelegen, ist nicht nur bekannt für seine traditionelle Architektur, sondern auch für erstklassiges Skifahren. Die Region bietet sowohl für Alpin- als auch für Langlaufski ausgezeichnete Möglichkeiten. Die Loipen durchqueren malerische Winterlandschaften, während die Pisten für Abfahrtsläufer zahlreiche Herausforderungen bereithalten.
Winterberg - Skispaß im Sauerland
Winterberg im Sauerland ist ein beliebtes Ziel für Skibegeisterte, insbesondere für diejenigen, die aus den westlichen Teilen Deutschlands anreisen. Mit zahlreichen Pisten und modernen Liftanlagen ist Winterberg ein ideales Ziel für Familien und Gruppen. Die Schneesicherheit im Februar macht es zu einem zuverlässigen Ort für winterlichen Skispaß.
Feldberg im Schwarzwald - Skivergnügen im Südwesten
Der Feldberg im Schwarzwald ist der höchste Berg in Baden-Württemberg und ein attraktives Skigebiet im Südwesten Deutschlands. Hier findet man abwechslungsreiche Pisten und ein beeindruckendes Panorama. Die Region eignet sich besonders für Tagestrips oder Wochenendausflüge, um dem Alltag zu entfliehen und inmitten der Natur aktiv zu werden.
Mittenwald - Klein, aber fein
Mittenwald mag zwar nicht so groß wie einige der anderen Skigebiete sein, aber es hat seinen eigenen Charme. Die Ruhe und die familiäre Atmosphäre machen es zu einem idealen Ort für Skifahrer, die abseits der Massen die Pisten hinunterfahren möchten. Die verschneiten Wälder und die traditionelle Architektur verleihen Mittenwald im Februar eine märchenhafte Atmosphäre.
Bayerischer Wald – Langlaufparadies
Wenn Langlaufen Ihre Leidenschaft ist, dann ist der Bayerische Wald im Februar das perfekte Reiseziel. Die gut präparierten Loipen erstrecken sich durch die wunderschöne Waldlandschaft und bieten ein unvergleichliches Naturerlebnis. Neben Langlauf gibt es auch Möglichkeiten für Schneeschuhwandern und Winterwandern.
Harz - Skifahren im Mittelgebirge
Der Harz mag nicht die höchsten Gipfel haben, aber er bietet dennoch gute Bedingungen für Wintersport. Braunlage, am Fuße des Wurmbergs, ist ein beliebtes Skigebiet im Harz. Die Pisten sind vielseitig, und die Schneesicherheit im Februar macht die Region attraktiv für Skifahrer.
Sonthofen - Vielfältiges Wintervergnügen
Sonthofen in den Allgäuer Alpen ist ein weiterer Geheimtipp für Skifahrer. Die Region bietet nicht nur Skifahren, sondern auch andere Winteraktivitäten wie Rodeln und Eislaufen. Die charmante Stadt und die umliegende Berglandschaft schaffen eine idyllische Kulisse für einen winterlichen Urlaub.
Bayrischzell - Alpenidylle in Oberbayern
Bayrischzell, am Wendelsteinmassiv gelegen, ist ein weiteres Juwel unter den deutschen Skigebieten. Die Pisten hier bieten nicht nur Skispaß, sondern auch einen atemberaubenden Blick auf die bayerischen Alpen. Die gemütlichen Hütten laden zum Verweilen ein und sorgen für eine authentische Alpenidylle.
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Naturerlebnisse in der Lüneburger Heide
Jahrelang galt die Lüneburger Heide als ein Ausflugsort für die älteren Generationen. Auch ich fand es damals langweilig für einen Familienausflug in die Lüneburger Heide zu fahren. Aber mittlerweile ist Urlaub vor der eigenen Haustür wieder salonfähig geworden. Und ich muss sagen, in der Lüneburger Heide gibt es nicht nur zur Heideblüte viel sehenswertes in der Natur!
Wie entstand die Lüneburger Heide
Im Dreieck zwischen den grossen Städten Bremen, Hamburg und Hannover finden wir eine grosse flachwellige Heide-, Geest- und Waldlandschaft. Benannt ist sie nach dem alten Hansestädtchen Lüneburg. Hier in der Lüneburger Heide sind noch viele der weiträumigen Heideflächen erhalten. Diese Heidelandschaften bedeckten bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts weite Teile Norddeutschlands. Heute sind solche Heideflächen nur noch hier in der Lüneburger Heide zu sehen.
Schon frühzeitig siedelten hier die ersten Menschen. Pollenanalysen haben gezeigt, dass auf den trockenen Geestböden Norddeutschlands seit 3.000 Jahren v. Chr. bereits Landwirtschaft betrieben wurde. Die durchgeführten Brandrodungen und der Ackerbau auf den Sandböden führten aber wahrscheinlich schnell zur Verarmung der Böden. Die Äcker konnten zur Landwirtschaft nur kurze Zeit genutzt werden. Dann mussten die Siedlungen verlegt und neue Wälder gerodet werden. In diesen Zeiten mögen dann auch die ersten Calluna-Heiden entstanden sein.
Als Zeugnisse aus dieser Zeit finden wir in der Lüneburger Heide zahlreiche Megalithanlagen, Hügelgräber und Steinkisten. Bis zum 9. Jahrhundert etwa wurde die Heide so genutzt. Nach der Völkerwanderung und dem Entstehen des Frankenreiches unter Karl d. Grossen verblieben die ländlichen Siedlungen vermehrt an ihren ursprünglichen Orten und wurden nicht mehr gewechselt. Der Boden wurde somit stärker benutzt und die Heiden breiteten sich rasch aus. Dennoch, aufgrund der schlechten Böden war die Lüneburger Heide schon immer dünn besiedelt.
Hartes Leben mit der Heidebauernwirtschaft
Die Heidebauernwirtschaft bildete sich heraus. Sie war die einzige Möglichkeit, die nährstoffarmen Böden zu nutzen. Grundlagen der Heidebauernwirtschaft waren die Haltung von Heidschnucken und die Imkerei. Diese beiden Möglichkeiten waren letztendlich auch der Hauptgrund für die Verbreitung und weitere Nutzung der kargen Heideflächen. Die in der Haltung anspruchslosen Heidschnucken weideten auf den Heideflächen. Durch den ständigen Verbiss sorgten die Schafe für eine Verjüngung der Heide und somit für eine gute Heideblüte. Mit der Beweidung verhinderten die Bauern auch eine Bewaldung der Heideflächen. Nur die stacheligen Wacholderbüsche wurden von den Schafen verschmäht.
Neben Wolle und Fleisch der Heidschnucke war aber auch der Dung der Tiere interessant. In mühevoller Arbeit trugen die Bauern den rund vier Zentimeter dicken, von Wurzeln durchsetzten Oberboden der Heide ab und legten diese als Einstreu in die Ställe aus. Zusammen mit dem Kot der Schafe und anderen eingestallten Haustiere wurden diese "Plaggen" kompostiert und schliesslich zur Düngung auf den kleinen Ackerflächen ausgebracht. So konnten mehrere Jahre hindurch tatsächlich Roggen und andere Getreidearten angebaut werden.
Naturschutz für die Heide
Trotzdem erlosch die Heidebauernwirtschaft zum Ende des 19. Jahrhunderts. Zu mühsam war das Leben und die beginnende Industrialisierung versprach ein leichteres und besseres Leben. Mit der industriellen Revolution aber gewann die "unberührte Natur" als Kontrast zu den schmutzigen Grossstädten wieder an Bedeutung. Durch Ackerbau und Aufforstung merklich reduziert, erschienen die Heideflächen plötzlich als schützenswert. Trotzdem entstanden ab 1891 in der Heide grossflächige Truppenübungsplätze.
Ab dem Jahr 1900 gab es erste Bestrebungen in Sachen Naturschutz. So konnte 1905 die geplante Bebauung des Totengrund mit Wochenendhäusern durch den damaligen Egestorfer Pastor Wilhelm Bode erfolgreich verhindert werden. Ebenso verhinderte der Pastor im Jahr 1909 die geplante Aufforstung des Wilseder Berges. So können wir diese beiden markanten Orte in der Lüneburger Heide noch heute nahezu "ursprünglich" erleben. 1933 wurde die Lüneburger Heide offiziell als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Seit einigen Jahren haben sich auch Wölfe in der Heide angesiedelt. Auf meiner Expedition zu unseren wilden Wölfen konnte ich mich mit diesem umstrittenen Wiederkehrer auseinandersetzen.
Tourismus in der Heide
Heute ist die Lüneburger Heide ein bedeutender Schwerpunkt für den Tourismus in Norddeutschland. Jedes Jahr werden mehr als vier Millionen Besucher hier gezählt. Neben dem Wochenendtourismus ist auch der überregionale Fremdenverkehr von wirtschaftlicher Bedeutung. Bekannte Europawanderwege, wie der Heidschnuckenpfad gehören zu den zahlreichen Rad- und Wanderwegen in der Heide.
Wandern in der Heide
Hier möchte ich dir einige schöne Rundwanderungen durch die Gebiete der Lüneburger Heide vorstellen. Klickst du auf einen der Beiträge gelangst du zu meiner Tour bei Komoot. Dort kannst du dir auch die GPX-Datei für deine Wanderung herunterladen.
Naturerlebnisse in der Heide
Natürlich: an erster Stelle steht die Heideblüte! Das ist das meistbesuchteste Erlebnis in der Lüneburger Heide. Dabei ist die Lüneburger Heide nicht nur eine einzelne zusammenhängende Heidefläche. Über die ganze Region verteilt findest du verschiedene Flächen unterschiedlichster Grösse. Die Calluna-Heide wird landläufig auch als das Heidekraut bezeichnet. Die Heideblüte findet im August und September statt. Während der Blütezeit der Besenheide färben sich dann die Heideflächen lila. Unterbrochen wird das lila Farbenmeer dann nur vom Grün der Wacholder und Kiefern und dem Weiss der Birkenstämme.
Die Lüneburger Heide GmbH als der Tourismusverantwortliche in der Heide stellt mit dem Heideblüten-Barometer jeweils aktuelle Informationen über den Stand der Heideblüte zur Verfügung.
Aber nicht nur zur Heideblüte ist die Lüneburger Heide interessant. Vor der eigentlichen Heide beginnt die Glockenheide in einem zartrosa Blütenton zu blühen. Im Mai färbt das Wollgras die Moore mit einem weissen Flaum, wie ich in meinem Beitrag Exkursionen zur Wollgrasblüte im Moor (mit Foto-Tip) schildere. Und im Frühling kannst du für wenige Tage sogar blaue Frösche in der Heide erleben.
Kennst du schon die Lüneburger Heide? Welches ist dein Lieblingsplatz dort? Welche Aktivität würdest du deinen Freunden und Gästen empfehlen? Schreib mir deine Tipps doch in die Kommentare!
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