Tumgik
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“Alles dreht sich im Kreis, ich bin niemals allein, aber einsam.”
melittlepsycho
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Nichts neues, Scheiße bleibt Scheiße
Lange nichts mehr gepostet, einerseits keine Zeit, andererseits Faulheit. Das Leben ohne Drogen ist anders, teilweise so viel besser aber dann auch wieder unfassbar beschissen und hart. Leben ohne Drogen ist auch falsch ausgedrückt, ich nehme noch Drogen aber nicht mehr in der Menge wie vorher, nicht täglich und ganz wichtig, nicht um meine Gefühle und Gedanken zu betäuben und mein Leben zu vergessen und alle Probleme zu verdrängen.
Es lebt sich wirklich besser ohne den täglichen Konsum, naja besser ist auch wieder falsch gesagt, es lebt sich. Man bekommt mit was passiert, kümmert sich wieder mehr um andere Dinge und ist auch motivierter etwas zu tun.
Es hat viel gutes mit sich gebracht, ich mache wieder Sport, ich finde noch mehr Zeit neue Musik zu finden, meine Freunde können wieder etwas mit mir anfangen, ich kümmer mich wieder um meinen ganzen Papierkram und mein restliches Leben und ich kann auch Nachts Auto fahren und spontan etwas unternehmen. Also eigentlich führe ich ein ganz normales Leben, unternehme viel und Versuche so viel Zeit wie es nur geht mit meinen Freunden zu verbringen und genau das ist eigentlich auch schon die perfekte Überleitung zu dem was dadurch auch schlechter und schlimmer geworden ist. Ich merke wieder wie extrem unglücklich ich alleine bin und vor allem wie alleine ich bin. In den Momenten wo ich etwas mit Freunden mache bin ich glücklich aber sobald ich dann wieder alleine bin, die Haustüre hinter mir schließe merke ich wieder wie sehr es mich belastet komplett alleine zu sein.
Egal ob es wie zum Beispiel jetzt so ist dass ich bei einem wunderschönen Sommergewitter und guter Musik alleine im Bett liege und gerne einfach nur eine Person neben mir hätte mir der ich diesen Moment teilen könnte. Und hier war wieder der Moment wo ich keinen Bock mehr hatte zu schreiben.
Jetzt ein paar Tage später liege ich wieder in meinem Bett, höre Musik, hatte einen verfickt anstrengenden Tag, ein geschäftliches Essen was mir absolut nichts gebracht hat, hab deswegen ein Konzert verpasst was mich für einen Moment glücklich gemacht hätte und habe am Ende nicht davon außer wieder schlechte Laune. Ich bin es Leid jeden Tag die selbe Scheiße zu durchleben, egal was passiert, am Ende ist es wieder Dreck. Egal wie anstrengend ein Tag war, egal wie fertig ich bin, der Schlaf kommt nicht. Ich liege wach und schaue an die Decke und würde so gerne einfach meine Augen schließen und nie wieder aufwachen...Wenn ich nur nicht so viel Angst vor dem Tod hätte, wenn es nicht ein paar Menschen geben würde die mir alles bedeuten und wenn ich nicht irgendwie noch ein bisschen Hoffnung hätte Glücklich zu werden wäre alles so viel einfacher.
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Irgendwas mit wie es mir geht und was ohne Drogen anders ist
Da ich immer wieder nach einem Statusupdate gefragt werde oder mir allgemein relativ oft die Frage gestellt wird wie es mittlerweile ohne Drogen geht haue ich jetzt mal wieder was raus. Mittlerweile geht's echt besser, ich merke wirklich wie gut das Leben ohne Drogen ist, also naja nicht gut aber es ist besser.
Einer der größten Vorteile ist es dass ich Nachts wieder Auto fahren kann, in der Zeit wo ich täglich konsumiert habe war mir das Risiko viel zu hoch erwischt zu werden. Mein Leben läuft auch wieder etwas geordneter ab, ich bin und bleibe zwar ein unfassbarer Chaot aber die wichtigen Dinge erledige ich wieder und lasse nichts mehr hängen, da geht es eher um so Papierkram, Haushalt und so einen nervigen Kram. Ich mache wieder mehr außerhalb meiner Wohnung, in der Zeit in der ich dauerhaft dicht war habe ich immer die Leute zu mir geholt damit ich nicht rausgehen muss, einerseits ganz chillig aber andererseits haben mich dann auch alle nur noch dicht erlebt. Positiv ist auch das ich nicht mehr andauernd auf mein kleines Drogenproblem angesprochen werde, das ging mir auch extrem auf die Nerven, als ob ich nicht wüsste das es nicht gesund ist. Ich mache zwar weitaus weniger mit Menschen bzw nur noch mit ausgewählten da ich nüchtern dann doch auf die meisten keinen Bock habe aber selbst unter diesen Leuten haben immer wieder welche versucht mich zu “bekehren”. Achja und der Vorteil vom Verzicht von regelmäßigem MDMA-Konsum ist es das wenn ich tatsächlich Suizidgedanken habe zu große Angst vor dem ganzen habe, die Angst vorm Suizid zu verlieren hat mich ja letztendlich auch endgültig dazu gebracht eine Pause einlegen zu wollen.
Nachteile gibt es natürlich auch wieder, ich finde sogar mehr als Vorteile aber das sind anscheinend Probleme mit denen jeder Mensch zu kämpfen hat der sie nicht verdrängen kann. Das erste große Problem ist das saufen am Wochenende, es ist zwar nur auf Partys oder mit Freunden aber ich finde alle Substanzen besser als Alkohol. Das zweite Problem ist dass ich wesentlich mehr Geld beim weggehen ausgebe. Alkohol ist ja unfassbar teuer! Was mich auch extrem stört ist es daß ich wieder mit meinen Selbstbewusstseinsproblemen zu kämpfen hab, ich bin ein ziemlich fetter Mensch und mache zwar auch was dagegen, also ich habe im letzten Jahr ~20kg abgenommen aber ich bin halt immer noch mehr als der Standarddude, auf Koks habe ich mich dennoch gefühlt wie ein Gott, bei Gras war es mir schlichtweg egal und auf MDMA naja da interessiert sowas sowieso nicht mehr. Ist halt nervig und Sport braucht lange um Ergebnisse zu erzielen. Vor allem dann wenn man mit “Freunden” unterwegs ist die von Natur aus nen Ultraguten Stoffwechsel haben, einfach dünn sind und whatever und dann Witze darüber machen, hab schon richtig Bock auf den Sommer. Das schränkt und schüchtert beim weggehen und allgemein schon hart ein, ich bin jetzt zwar nicht so scharf auf ONS aber selbst bei Personen die man kennt oder nur beim Weggehen überlegt man sich halt zweimal ob man etwas versucht oder überhaupt anspricht.
Was auch hart nervt ist das ich wieder nachdenke, also wirklich extrem viel und über jeden Scheiß. Ich kann nichts tun ohne ewig darüber nachzudenken, also spontane dumme Sachen oder Unternehmungen mal ausgeschlossen, aber sobald es um Gefühle, Emotionale Sachen oder Sachen mit Auswirkungen auf Freundschaften sind denke ich nur noch nach und traue mich nichts oder mache einfach gar nichts. Das war mit Drogen anders, da passiert halt was passiert, scheiß auf die Konsequenzen. Mich stört das weil ich halt eine schüchterne Person bin die ohne Hilfsmittel das nicht hinbekommt.
Was auch ziemlich kacke ist sind die Schlafstörungen, ich träume wieder bewusst und das sind meistens Alpträume. Schlafen ist scheiße und ich mache das wirklich nur wenn ich extrem müde werde bzw arbeite die ganze Zeit darauf hin vor Erschöpfung einzuschlafen.
Depressionen sind natürlich auch wieder am Start aber die waren auch mit Drogen nie weg, nur für ein paar Momente egal.
Alles in allem muss ich trotzdem sagen damit aufzuhören war eine gute Entscheidung, alle Probleme die ich habe sind meine eigene Schuld und das kann man nicht ewig verdrängen. Jetzt hab ich keinen Bock mehr zu schreiben, k, thx, bye.
Achja Musikempfehlung, The Hunt von iamjakehill ist brutal gut!
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Dumm, dümmer, ich.
Egal wie gut alles läuft, egal was man erreicht, egal was passiert. Irgendwann kommt immer der Moment an dem dich deine eigene Dummheit fickt. Bei mir war dieser Moment heute, okay um genauer zu sein vor einer Woche. Heute wäre meine 3 Woche komplett ohne illegale Substanzen gewesen, heute noch mit Freunden darüber geredet wie stolz ich darauf bin, wie sehr sich mein Leben nach der kurzen Zeit verbessert hat und wie kacke Drogen im Übermaß sind. Klar ist das Verlangen ist immer noch da in bestimmten Situationen und wenn ich über die Wirkung rede oder nachdenke schwitzen meine Hände aber ich dachte ich habe 3 Wochen durchgehalten und schaffe locker nochmal 3 Wochen und dann wieder und dann wieder. Aber da habe ich nicht mit meiner unfassbaren Dummheit gerechnet, also einige die das hier lesen wissen ja wer ich bin und können bestätigen sie unüberlegt und dumm manche meiner Aktionen oder Aussagen sind, aber damit habe ich mich selber und auch einige andere Menschen extrem. Am letzten Wochenende war ja eine Party auf der ich etwas, naja etwas ist untertrieben, auf der ich viel zu viel getrunken und einen kompletten Gedächtnisverlust davon getragen habe. Natürlich war mein erster Gedanke am nächsten Tag “Ich dummer Bastard habe bestimmt irgendwas genommen” also habe ich einige Leute gefragt und alle meinten “Nein du hast nur getrunken.”. Habe ich auch glaub ich im letzten Blogeintrag geschrieben, ich war ziemlich stolz auf mich. Heute war dann ein relativ cooler Tag mit einigen Up and Downs, die Ups waren aber so gut dass ich die Downs locker wegstecken konnte (obwohl es sogar Verhältnismäßig große waren und ich mich in Folge dessen wahrscheinlich vor ein paar Wochen wieder komplett aus dem Leben geballert hätte, bis wir dann Abends bei einem Kumpel saßen und einige zum Rauchen rausgingen und ich dann nebenbei meinte “Gott sei Dank rauche ich nicht mehr”, völlig unerwartet meinte eine Freundin “Jaja aber letztes Wochenende Kiffen". Ich dachte sie macht nen Joke aber anscheinend habe ich echt geraucht, und das Lächerliche ist es ja dass ich 2 Wochen Fortschritt im Suff für ein paar Züge an einem beschissenen Tabakjoint ohne jegliche Wirkung weggeworfen habe. Ich kann mich an nichts mehr erinnern aber auf den Bildern und Videos von Abend sah ich definitiv nicht dicht aus. Das ganze wirft mich so hart zurück und ich bin unfassbar enttäuscht von mir selber, ich schaffe es keine 2 Wochen ohne so dumm zu sein und Mist zu bauen. Ich frag mich warum mir das nicht eher gesagt wurde, ich habe jeden gefragt was an diesem Abend passiert ist und ob ich Mist gebaut habe, alle so: “Nein”. Ich kann niemanden die Schuld geben, demjenigen der das Gras hatte nicht, demjenigen der gebaut hat nicht und auch nicht den Leuten die anscheinend mitgeraucht haben, nur ich selbst und meine verfickte Dummheit sind Schuld. Ich verstehe nicht warum ich so hohl bin.
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Dann habe ich natürlich mit der Person die mir das gesagt hat nochmal drüber geredet und bekomme dann Aussagen wie “Kannst ja schon stolz darauf sein dass du es nicht mehr willst”. Wow, das ist wie einem Vergewaltiger zu sagen “Schön das du Reue zeigst und weißt das es falsch ist aber naja Ausrutscher im Suff passieren”.
Ich weiß nicht ob ich sagen kann ich habe mich selbst belogen da ich nichts mehr weiß oder ob es tatsächlich ein Rückfall war, ich kann nur sagen es fickt mich richtig und enttäuscht mich und alle anderen unfassbar sehr. Egal was ich mache, ob mit oder ohne Drogen, immer bin ich am Ende eine Enttäuschung, selbst bei den Versuch mein Leben zu verbessern und genau sowas zu verhindern.
Ich weiß nicht ob es was bringt mich von Partys fernzuhalten, keinen Alkohol mehr zu trinken oder was auch immer, aber ich will nicht mehr Opfer einer Substanz sein und den Rest meines Lebens dem Rausch unterordnen.
Und an alle die ernsthaft stolz auf mich waren, es tut mir Leid. Jetzt ist es also nur eine drogenfreie Woche… Und alles nochmal auf Anfang.
Wie immer ein Lied, In a black Out von Hamilton Leithauser + Rostam ist verdammt gut.
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Suicidal Thoughts in the Back of the Volkswagen
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Wow, ich habe Emotionen
2 Wochen ohne alles, es fühlt sich an wie 10 Jahre, Schlafstörungen sind wieder da, Lebenswille dafür in manchen seltenen Momenten auch wieder. Jedes mal wenn ich mit jemandem etwas mache und der dann raucht oder sich eine Line legt verbrenne ich innerlich, jedes mal wenn ich abends wach im Bett liege ist das Verlangen nach irgendeiner Substanz die mich in den Schlaf bringt extrem hoch. Meine Gedanken rufen mir jede Nacht zu einen Strick zu nehmen, alles was ich verdrängen konnte ist jetzt wieder da. Jede scheiß schlechte Laune, der Stress nach der Arbeit, die scheiß Depressionen und vor allem die Einsamkeit.
Der einzige Vorteil ist es daß ich langsam auch einige positive Emotionen länger wahrnehme, also nicht nur für den Moment sondern gute Laune die mich dann für ein zwei Stunden begleitet.
Wenn ich das nur wegen mir alleine durchziehen würde hätte ich schon tausend mal aufgegeben aber ein Versprechen macht so unfassbar viel aus. Allgemein sind die ein zwei Leute die mir dabei helfen der hauptsächliche Grund warum ich das so “krass” durchziehe, ich würde zu gerne sagen es geht von mir selber aus aber das ganze war mir 2 Tage nach meinem “Fast-Suizid” schon wieder egal. Alles was mir dabei hilft ist eigentlich aktuell eh nur die Musik, meine Freude und viele Freizeitaktivitäten. Wandern tut echt verdammt gut, sollte jeder mal probieren der versucht von dem Scheiß loszukommen. Nachts kann mir natürlich keiner helfen, im Traum bin ich auf mich allein gestellt, Alpträume sind ganz normal, naja immerhin träume ich wieder. Ich wache auch mehrmals pro Nacht auf und fühle mich jeden Morgen wie eine Leiche. Manchmal sitze ich einfach Nachts stundenlang wach und höre Musik. Ich sitze alleine in meiner verdammt großen Wohnung, auf meiner Couch in einem verfickten Heimkino und denke mir wie viel besser alles wäre wenn ich nicht so leben würde, ich hätte lieber ein kleines Zimmer, eine Monatskarte statt einem Auto und wäre dafür nicht allein. Geld allein macht nicht glücklich, der Spruch ist zu wahr.
Da ist dann wieder das Problem dass keine einen will der Drogen nimmt, egal wie sympathisch, Gebildet oder was auch immer ich bin. Wer will schon einen Junkie? Das zweite Problem ist, ich bin so ein komplizierter Mensch und so weird ich finde kaum Menschen mit denen ich mich verstehe und da kommen wir zum dritten Problem, die wenigen Menschen die so drauf sind wie ich und passen würden sind entweder in einer Beziehung, zu gute Freunde um etwas zu riskieren oder haben schlichtweg kein Interesse an mir (das mit den Freunden beinhaltet ja eh schon das “kein Interesse”). Und wenn ich dann doch mal jemanden finde der genauso drauf ist wie ich oder zumindest ähnlich dann ist es besser nur Freunde zu bleiben weil es nicht viele Menschen gibt die so weird sind. Gelegentlich haben auch Freundinnen haben an mir Interesse aber ich nicht an ihnen, ich will es auch nicht riskieren gute Freundschaften durch sowas kaputt zu machen. Fast jede Beziehung geht irgendwann zu Ende und gute Freunde sind selten. (Wobei diese Freundschaften dann bis jetzt immer letztendlich daran gescheitert sind). Neue Leute kennenzulernen ist auch eher schwierig da ich hier am Land lebe und 99,9% hier nicht kompatibel mit mir sind. Wenn ich in der nächstgelegenen großen Stadt weggehe bringt mir das auch nicht wirklich was weil bis jetzt nur ONS rausgekommen sind und ich daran absolut kein Interesse mehr habe, nur Sex ist so unfassbar beschissen  Eine Zeitlang habe ich das ganze unfassbar gut gefunden aber am Ende liegt man trotzdem alleine da. Sex ohne Gefühle ist halt wie billiger Vodka-O ohne Orangensaft, es erfüllt seinen Zweck aber es fehlt halt einfach das was es gut macht. Sorry, mir ist kein dümmerer Vergleich eingefallen.
Gestern dann zum ersten mal wieder wie ein normaler Mensch feiern gewesen, natürlich direkt alles falsch eingeschätzt und zu viel getrunken, Blackout. Alles was ich noch weiß sind relativ lustige Sachen und der ganze Abend wurde mehr oder weniger von einem Haufen besoffener Menschen mit Handykameras begleitet. An sich ein guter Abend, hoffe ich Natürlich, ich habe im Moment nur echt Schiss dass ich Mist gemacht habe oder zu viel geredet habe, hier und da ein falscher Satz und das Leben fickt einen wieder.
Langsam werden alle wach, mein Handy klingelt die ganze Zeit und es werden immer mehr Bilder die mir helfen den ganzen Abend zu rekonstruieren.
Relativ lustig sind auch die Reaktionen von Leuten die nicht wissen dass ich aufgehört habe, es glaubt mir einfach keiner. Entweder hat sich dieses Bild von “der ist immer dicht oder drauf” so krass eingebrannt oder man merkt keinen Unterschied da ich mit Drogen genauso scheiße bin wie ohne. Wovor ich auch etwas Schiss habe ist natürlich dass ich besoffen etwas geraucht habe, hatte mich in keiner Hinsicht mehr unter Kontrolle. Auch wenn ich es nicht mehr weiß, es wäre scheiße. Andere Substanzen waren Gottseidank eh nicht auf der Party, danke dafür an meinen in der Hinsicht “normalen” Freundeskreis.
Mehr über die letzten zwei Wochen schreibe ich bestimmt noch aber jetzt muss ich erstmal nüchtern werden.
Gebt euch Grain von Getter und Ghostemane, das Lied weckt in mir gleichzeitig gute und schlechte Emotionen und beides zusammen fühlt sich so unfassbar gut an, hatte das ganze lange nicht mehr auf einmal und war entweder Down oder High.
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Trip meines Lebens, aber fast der letzte.
Es wird mal wieder Zeit für einen Beitrag von mir, es ist ziemlich viel Zeit vergangen seit dem letzten Mal. Ich werde nicht so viel auf die letzte Zeit eingehen, mein Leben war relativ normal, klar Mal hier und da ne Line, meine tägliche Bong gegen die Schlafstörungen und ab und an Mal Teile.
Ich will mehr auf mein letztes Mal MDMA, den Trip und die Folgen eingehen. Ich bin mir ziemlich sicher dass es mich umbringt wenn ich jetzt keine Zwangspause einlege. Dieses Jahr habe ich 7 Mal MDMA genommen und das Jahr ist noch ziemlich am Anfang. In Kombination mit Depressionen, Einsamkeit und meinen Gedankengängen natürlich auch sehr fahrlässig, dumm und eigentlich echt verdammt gefährlich, auch wenn man weiß dass es nur ein Loch ist aus dem man wieder rauskommt ist die Gefahr da das man in dem Moment falsch reagiert und sich killt.
Kommen wir aber erstmal zum letzten Trip.
Es war bis jetzt die schönste Erfahrung die ich hatte, klar das ganze ist immer wieder ein Erlebnis und jedesmal eine neue Erfahrung aber gestern hat für mich alles übertroffen, das Setting, der Abend, die Person die dabei war, alles war perfekt! Also kommen wir erstmal zum Trip.
Wir haben zusammen gegen 16 Uhr angefangen und es war für eine Person die mir sehr am Herzen liegt das erste mal, also extremes Saferuse für sie und das übliche für mich, wobei ich auch ein neues Teil genommen habe welches mir gänzlich unbekannt war. Also die von mir ausreichend getesteten Guccis für sie und die Pinken Granaten für mich. Ich habe ihr erstmal ein halbes gegeben, mir das ganze Teil reingehauen und wir haben uns bei mir ins Wohnzimmer gesetzt und eine Doku angeschaut wobei wir aber mehr geredet haben. Das ganze hat dann auch eine Weile gedauert und dann hat es bei mir voll reingehauen, das hochkommen war anders als bei bisherigen Teilen. Die Euphorie war Unfassbar stark und hat mich komplett geflasht, der letzte Trip war 5 Tage her und bei weitem nicht so intensiv in Hinsicht auf positive Gefühle.
Eine Zeitlang später waren auch ihre Pupillen unfassbar groß und wir haben beide die Wirkung des ganzen genossen und uns auf den Weg in den nächsten Park gemacht, es war Natürlich noch hell, was für mich auch wieder was ganz neues ist. Ich war bisher eher der Nachts auf Partys ballern-Typ. Die Natur habe ich so unfassbar intensiv wahrgenommen, jede Schneeflocke auf meiner Haut tat so unfassbar gut, die ganze Welt war perfekt, alles war extrem interessant und das Gefühl das ganze mit jemandem teilen zu können der es zum ersten mal erlebt hat mich noch glücklicher gemacht. Ein paar Momente haben wir mit  einer Einwegkamera festgehalten damit wir was für die  Ewigkeit von dieser ersten gemeinsamen Erfahrung haben. So sind wir noch eine Zeitlang rumgelaufen haben alles genossen bis es dunkel war, kurz heim, auf meinen Balkon gesetzt und ich habe zum ersten mal wirklich gemerkt warum es Kuscheldroge heißt, ich bin ein normalerweise unfassbar “Kuschelbedürftiger” und liebevoller Mensch, zumindest wenn ich jemanden echt gerne habe aber im “Normalzustand” einfach viel zu schüchtern aus mir rauszugehen und irgendwas zu in der Hinsicht zu machen. Wir saßen auf dem Balkon, mit einer Decke, haben einfach den Moment genossen und geredet. Jetzt beim Schreiben kommts mir erst das ich nicht wirklich eine Ahnung habe was zuerst war, wie der Zeitablauf des Abends war und wie lange alles gedauert hat. Zeitgefühl hat man absolut nicht.
Also saßen wir eine Zeitlang bei mir Rum und sind so auf einer psychischen Ebene durch unseren Trip geglitten. Der Tatendrang war dann jedoch so groß dass wir wieder in die Natur wollten, also nachgelegt, jeder ein Viertel Gucci und raus. Es war dunkel und wieder ein komplett neues aber tolles Erlebnis. Nochmal durch den ganzen Park, ewig lang rumgelaufen und einfach alles genossen. Über den Abend haben wir zu zweit 3 Teile genommen, leider weiß ich absolut nicht wann aber wir haben auf jeden Fall sämtliche Regeln des Saferuse eingehalten damit ich kein Risiko eingehe das sie Überdosiert oder sogar einen Badtrip bekommt. Ihre Initialdosis war natürlich auch dementsprechend gering das wir uns gemeinsam rantasten konnten und sie dann für das nächste Mal weiß wie viel ihr Körper verträgt und dann die volle Wirkung des Wirkstoffs erzielen kann.
Es sollte einem bewusst sein dass die Initialdosis entscheidend für den weiteren Verlauf des Trips ist und man deswegen meiner Meinung nach beim ersten mal keinerlei Risiken eingehen sollte. Erst alles testen und richtig ausnutzen kann man es nach der ersten Erfahrung.
Es fällt mir immer mehr auf das der ganze Abend für mich irgendwie eher eine verschwommene Erinnerung aus unfassbarem Glücksgefühl, einiger Schlüsselmomente an die ich mich ganz klar erinnere und einem unfassbar guten warmen Gefühl in mir war.
Ich denke ich werde jetzt eher auf die Schlüsselmomente eingehen die das ganze für mich so perfekt gemacht haben, das spart Zeit, Buchstaben und bringt es schneller auf den Punkt.
Schlüsselerlebnis Nummer 1: Der gegenseitige Blick in unsere riesigen schwarzen Augen, ich liebe Augen, also im Ernst, Augen sind wirklich das Fenster zur Seele. Wir standen an einem See und ihre normalerweise schon unfassbar schönen Augen sahen so extrem krass aus, die schwarze Pupille mit dem dünnen Rand ihrer Augenfarbe die so perfekt mit der Natur verschmolzen ist. Das war ein richtiger “Wow-Moment” für mich und hat sich unfassbar stark in meine Erinnerung gebrannt.
Schlüsselerlebnis Nummer 2: Das “Neuentdecken” unserer Umgebung, jedes Glitzern von Wasser, jede Windböe, jede Straße und jeder Weg hat sich so unfassbar neu und anders angefühlt. Ich habe mich gefühlt als wäre ich nach einer Ewigkeit in einem Gefängnis das erste Mal wieder draußen und lerne die Welt in ihrer wahren Schönheit kennen.
Schlüsselerlebnis Nummer 3: Die gemeinsame Zeit in der wir redeten und deepe Gespräche führten. Wir reden so schon unfassbar viel, schreiben extrem viel über echt alles und sie ist einer der wenigen Menschen bei denen man sich verstanden fühlt. Das ganze normale wurde noch so viel mehr verstärkt und so schätzt man die andere Person im nüchternen Zustand danach noch sooo viel mehr.
Alles andere ist wirklich ziemlich verschwommen und wird irgendwie nur “hervorgeholt” wenn ich direkt daran erinnert werde. Was ich echt sagen kann ist das man einen Menschen mit dem man sowas erlebt danach noch mehr leiden kann als vorher. Kann man schlecht in Worte fassen.
Allgemein bin ich der Meinung das jeder Trip einen Menschen Nachhaltig positiv verändert.
Jetzt kommen wir zum schlimmen Teil der ganzen Sache, durch meinen regelmäßigen nicht gesunden Konsum wird jedes mal runterkommen schwerer und härter für mich. Als ich heute morgen wachgeworden bin wurde auch aus dem wohligen Gefühl mit dem ich eingeschlafen bin eine unfassbare dunkle Leere und Trauer in mir. Ich habe mich niemals so Einsam und schlimm gefühlt. Ich habe sie dann heimgefahren und auf dem Rückweg hatte ich sogar kurzzeitig den Gedanken einfach mein Auto mit voller Geschwindigkeit in die Bäume krachen zu lassen, mich einfach in den Eiskalten Fluss zu werfen und zu erfrieren oder mein Leben anderweitig zu beenden. Das klingt grausam und ist es auch, aber in dem Moment habe ich auch realisiert wie sehr mich der Konsum aller Drogen kaputt macht. Drogen sind toll, Drogen sind gut und Drogen helfen einem das Leben zu verbessern. Wenn man sich an die Regeln hält, seinem Körper die Möglichkeit gibt sich zu erholen und vor allem mit dem ganzen keine Probleme bekämpfen will. Ich habe direkt den Rest an einen Kumpel gegeben weil ich genau weiß, wenn ich wieder ein Teil in den nächsten beiden Wochen nehme wird aus dem Gedanken des Suizid Realität weil ich psysisch einfach zu schwach bin dagegen anzuhalten. Ich lag heute wahrscheinlich den halben Tag mit einem leeren Blick an die Decke auf dem Sofa oder habe geheult wie ein kleines Baby, wollte absolut nicht mehr Leben und nichtmal der Besuch meiner Freunde konnte mich wirklich Glücklich machen. Wenn es irgendwann mal so weit ist wie bei mir ist es höchste Zeit sich der Realität zu stellen und die Notbremse zu ziehen. Keine Drogen mehr in der nächsten Zeit, zumindest Versuche ich das ganze auch wenn's schwer oder vielleicht sogar unmöglich wird.
Das war's erstmal. Und wenn du das liest, danke das du mir das Vertrauen entgegen gebracht hast und das erste mal diese Erfahrung mit mir gemacht hast, das hat das ganze noch mehr für mich zum Erlebnis gemacht und das ganze hat mir unfassbar viel bedeutet! Und allgemein mal danke das es dich in meinem Leben gibt.
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Sucht, Sucht, Sucht und Angst
Vorab etwas, der Text könnte etwas unvollständig wirken, ich bin komplett müde, ziemlich fertig aber das ganze musste aus meinem Kopf raus.
Was gestern war ist heute wieder nicht mehr so, es ist heftig wie schnell sich alles ändert oder wie sich Kleinigkeiten auf meine Stimmung auswirken. In der Arbeit wieder ein paar schlechte Neuigkeiten, ein stressiger Tag, nervige Situationen und schon hat man keine Motivation mehr irgendetwas sinnvolles mit seinen restlichen Tag anzufangen. Wenn ich nur daran denke dass morgen das Wochenende anfängt und so Sachen wie soziale Interaktionen, Party und gute Laune anstehen könnte ich kotzen. Klar ist es besser als alleine daheim rumzuliegen in Selbstmitleid und Hass zu ertrinken und nichts zu tun, aber irgendwie ist mehr im Moment mehr nach Sofa, entspannen und Zeit mit wenigen Menschen die ich besonders schätze zu verbringen. Da mich schon die ganze Woche das Gefühl verfolgt morgen aufgehalten zu werden da ich Fahrer bin, danke Leben für einen Job in dem man ganz gut verdient aber Samstags arbeiten muss, rauche ich nichts und fühle mich eigentlich auch ganz gut dabei. Es ist ja im Moment eh mein Ziel unter der Woche keine Drogen mehr zu nehmen und das hat mir auch wieder etwas mehr geholfen. Bis diesem einen Moment an dem heutigen Abend war auch alles okay, ich kam nach Hause, erste wichtige Sachen war es natürlich Musik anzumachen und mich auf mein Sofa zu gammeln, und alles war schön, zumindest für meine Verhältnisse. Endlich Feierabend, keine nervigen Menschen mehr, nur ich, ein paar WhatsApp-Nachrichten und gute Musik. Da ich für den heutigen Abend einige Optionen hatte was die Freizeitgestaltung angeht habe ich mir auch mit allem schön Zeit gelassen und erstmal geschaut was ich letztendlich wirklich mache und wer dann auch Zeit hat, klingt nach einem ganz normalen Menschen der von der Arbeit heimkommt. Ich liege also so auf dem Sofa und lasse mir nochmal den Tag so durch den Kopf gehen und auf einmal bekomme ich eine unglaubliche innere Unruhe, keine Ahnung woher und wieso. Gras rauchen kann ich ja nicht und sämtliche anderen nicht nachweisbaren Substanzen habe ich entweder schon genommen oder entsorgt und hatte somit auch nichts mehr daheim, eigentlich kein Problem dachte ich mir und habe mich ein bisschen mit meinem Spotifyaccount auseinander gesetzt und mit ein paar Leuten geschrieben.
Das ging auch ein paar Minuten gut bis auf einmal meine Hände extrem angefangen haben zu schwitzen, mein ganzer Körper unruhig gezittert hat und ich dieses unfassbar große Verlangen nach einem Rausch durch Opiate hatte. Ich habe zuletzt vor über einem halben Jahr Tilidin genommen und habe auch einen unfassbar ekligen Entzug von dem ganzen gemacht und habe das Bedürfnis nach dem Dreck auch immer gut unter Kontrolle gehabt bzw Zeitweise keinerlei Gedanken daran verschwendet. Ich war in einem unfassbar komischen Zustand, ich habe mich gefühlt als wenn ich gerade wieder die letzten Tage des Entzugs durchmache und bin allen möglichen Leuten echt penetrant auf die Nerven gegangen ob sie nicht irgendwas haben. Gott sei Dank kann ich jetzt ein paar Stunden später sagen keiner hatte etwas!
Ich hätte nicht gedacht daß es mir in Bezug auf diese Scheiße jemals wieder so gehen wird, wann ist der Moment in meinem Leben gewesen an dem es eine Tablette geschafft hat meinen Körper und meine Psyche so an sich zu reißen? Ich war mir immer sicher keine Abhängigkeiten zu irgendwelchen Substanzen zu entwickeln, ich habe schon das eine oder andere mal von einem auf den anderen Tag mit allem aufgehört und hatte niemals mit Körperlichen oder psysischen Problemen zu kämpfen. Ich war niemals aggressiv, hatte niemals Körperliche Anzeichen eines Entzugs, alles war immer gut bis die Opiate in mein Leben kamen. Ich habe echt Schiss davor wieder in eine Abhängigkeit zu rutschen und noch mehr meines Lebenswillen zu verlieren oder womöglich Menschen die erst vor kurzem oder nach dem ganzen in mein Leben gekommen sind zu vergraulen oder sogar mit runterzuziehen. Meine Dealer wissen darüber bescheid und geben mir niemals Tilis oder andere Sachen die mich wirklich zerstören könnten, egal wie sehr ich darum bettel oder wie viel ich zahlen würde.
Ich habe einige Menschen daran zu Grunde gehen sehen und weiß wie schmal der Grad zwischen einem normalen Leben mit der Droge und einem einsamen Leben ohne jegliche Hinsicht auf Besserung ist und auch wenn es komisch klingt bei dem was ich konsumiere und schreibe, ich bin immer der festen Überzeugung gewesen dass wenn der richtige Grund in mein Leben kommt ich mit allem aufhören kann aber diese Sache heute lässt mich zweifeln. Bin ich zu tief in allem drin und es ist vorbei? Werde ich selbst wenn ich die Chance habe und mich traue Gefühle für jemanden zuzulassen, weil ich denke ich werde nicht wieder verletzt, am Ende an den Drogen scheitern?
Ich weiß genau ich werde diesen Gedanken jetzt wieder ewig nicht mehr los und alles was mir aktuell dabei hilft das zu vergessen sind wieder irgendwelche Drogen. Ich bin im Moment dabei alles unter Kontrolle zu kriegen, das ganze auf die Wochenenden zu minimieren und versuchen meinen Depressionen aus dem Weg zu gehen, alles in der Hoffnung auf ein besseres Leben.
Was mir am meisten Angst macht ist es trotzdem das ich die Menschen zu denen ich bin wie ich wirklich bin durch das ganze abschrecke und vergraule, vor allem wenn sie wirklich alles mitbekommen. Ich bin kein Drogenopfer was sein Leben nicht unter Kontrolle hat, ich führe ein geregeltes Leben unter verdammt beschissenen psysischen Umständen und fühle mich einfach seit Jahren allein weil ich so oft das Gefühl habe nicht verstanden oder einfach nur bemitleidet zu werden.
Zum Abschluss ein Lied welches ich noch nicht lange kenne (danke an die Person mit dem  unfassbar guten Musikgeschmack die mir das Lied gezeigt hat) aber mir sofort ein gutes Gefühl vermittelt, Jupiter von Mooryc.
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Der langsame Weg bergauf
Lange nichts mehr gepostet, keine Zeit, keine Lust, Faulheit, keine Ahnung was ich schreiben soll und sogar mal gute Laune. Gute Laune als Ausrede etwas nicht getan zu haben, weird! Aber so selten wie es mir an einem Stück verdammt gut geht nutze ich das lieber für andere Sachen. Seit dem letzten Post hatte ich quasi eine Hochphase bzw hänge immer noch drin, leider immer mit dem Gedanken im Hinterkopf das es nur eine Phase ist. So war es bis jetzt immer und wird glaub ich auch immer so bleiben, echt motivierend und optimistisch meine Einstellung! Ich habe es in der letzten Woche sogar geschafft unter der Woche bis auf eine Bong absolut nichts zu trinken, rauchen oder zu nehmen, einerseits habe ich das der Tatsache zu verdanken dass ich ziemlich viel Zeit mit einer Person verbracht habe mit der man so gut reden kann das ich einen klaren Kopf und eine Unterhaltung mit ihr einem Rausch und dem Verdrängen der Tatsache dass ich mein Leben eigentlich größtenteils scheiße finde vorziehe. Sollte man mal probieren eine Person zu finden mit der man ewig reden kann, hilft auf jeden Fall. Besonders lustig finde ich es das es sogar mit dem Schreiben relativ konstant so läuft das Gesprächsthemen die absolut nicht langweilig sind entstehen und ich auch das Interesse an einer Unterhaltung nicht verliere. Wenn ich mir so anschaue wie ich sonst mit Leuten schreibe ist das auf jeden Fall ein riesiger Fortschritt für mich da ich im Normalfall innerhalb weniger Tage oder teilweiße Stunden das Interesse an schriftlichen  Konversationen mit Menschen verliere. Ich habe vor ein paar Tagen mal aus Langeweile geschaut wieviel unbeantwortete Nachrichten ich habe und von wann die sind, teilweise 3 Monate lang nichts geöffnet, es tut mir sogar ein bisschen Leid das ich sowas mache, aber wenn ich keinen Bock habe ist das halt so.
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Am Wochenende hatte ich dann noch zusätzlich die ultimative Psychedelische Erfahrung die meine Laune noch mehr gesteigert hat, ich habe auf einer Goa einen wirklich ungesunden aber guten Mischkonsum betrieben der mir nach so vielen malen Konsum endlich das gebracht hat, was das meiner Meinung eigentliche Ziel der Einnahme von Psychedelischen Drogen ist, das Gefühl sich selbst zu verstehen, die Welt zu verstehen und unfassbar viel Glück und Freude zu empfinden. Auch wenn das ganze in Zusammenhang mit den visuellen Effekten eher ein unrealistischer Traumzustand der nur für den Moment da ist habe ich diesesmal das Gefühl dass es mir längerfristig etwas gebracht hat. Bis jetzt war jeder Rauschzustand, egal bei was, nur dieser eine Moment aber diesesmal habe ich das Glücksgefühl und die gute Laune schon seit mehreren Tagen. Mir ist bewusst das dieser Zustand sich jederzeit wieder ändern kann und ich in ein tiefes Loch aus schlechter Laune, Suizidgedanken und sonstigem Scheiß Falle. Wäre ja nicht das erste mal und ich habe sogar etwas Angst davor. Bis jetzt hatte ich nicht die Möglichkeit das ganze positive Abklingen zu lassen, nach der Nacht hatte ich einen extrem entspannten Abend an dem ich endlich DARK zu Ende schauen konnte und richtig geile Burritos hatte (Essen macht alles besser, wobei ich selber verwundert war das es im Magen geblieben ist). Am Tag drauf war ich auf einem Konzert in München und an dem darauf folgenden Tag war richtig gutes Wetter, ich habe etwas mit Freunden gemacht und bin dann wieder nach München gefahren um mir ein Konzert anzuschauen.
Selbst wenn es kurrzeitig bergab geht kann ich die positiven Gefühle mit Musik die ich in meinem Zustand gehört habe wieder hervorholen.
Das schwierige wird sein dass wenn das ganze Nachlässt oder komplett weg ist wieder dorthin zu kommen, ich weiß das die Mischung der Drogen die ich da genommen habe absolut ungesund ist und mir das ganze schlimmstenfalls Langfristig schadet oder mein Körper damit nicht noch einmal zurecht kommt. Ich denke der menschliche Körper, die Psyche und das Gehirn sind nicht dafür gemacht Ketamin, Acid, MDMA, Gras, Speed und Alkohol in so hohen Mengen zu nehmen und sogar zu mischen. Alle paar Monate kann man das schon machen, aber auch wenn man das ganze jede Woche gerne machen würde ist das Risiko auf Schädigungen des Gehirns leider zu hoch. In den Momenten des Konsums oder danach ist es mir im Normalfall egal aber aktuell denke ich etwas positiver und gehe davon aus dass selbst jemand wie ich, der seit Jahren Glück nur für den einen Moment kennt wieder langfristig Glücklich werden kann.
Trotzdem werde ich natürlich weiterhin relativ oft Psychedelische Drogen nehmen und mich auch bald wieder an Pilzen versuchen (nach einem unfassbar schlimmen Horrortrip habe ich mich wirklich mehrere Jahre nicht getraut das ganze noch einmal zu nehmen). Vorzugsweise in einem entspannten Umfeld mit anderen Personen zusammen, auch wenn es auf Partys unfassbar viel Spaß macht und tausendmal besser als Alkohol ist, ich will die gute Wirkung des ganzen genießen und einen wirklichen Nutzen daraus ziehen.
Natürlich hoffe ich weiterhin irgendwie auf ein Ereignis in meinem Leben welches mir solche Gefühle oder meinen aktuellen Zustand auf Dauer gibt ohne das mein Gehirn dazu einen Anschub braucht.
Das ganze soll jetzt natürlich niemanden dazu animieren alles zu ballern, aber diese Erfahrungen sollte man auf jeden Fall mal gemacht haben, natürlich alles unter Kontrolle, nicht überdosiert und auch nicht gemischt.
Und da ich mir vorgenommen habe jetzt immer ein Lied ranzuhängen, gebt euch Fog von Jabberwocky.
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Die Maske der falschen Gefühle sitzt
In einer Welt in der es den meisten Menschen wichtig ist wie viele Likes ein Profilbild hat, was die anderen über das aktuelle Outfit denken lebe ich, eine Person der die Meinung anderer komplett scheißegal ist. Naja okay, nicht ganz, Anerkennung will doch jeder irgendwo haben. Aber was die meisten Menschen über mich denken ist mir wirklich egal, sei es in Sachen Mode, Ansichten und Lebensstil. Heute hat es sich jedoch zufällig ergeben dass ich erfahren habe was andere Menschen über mich sagen, wie falsch sie denken und wie mich andere sehen. Ich bin mit einer Person ins Gespräch gekommen mit der ich im Grunde genommen nichts zu tun habe außer das wir gemeinsame Freunde haben und uns ab und zu Mal auf Partys über den Weg gelaufen sind. Das amüsante an der ganzen Sache ist dass ich dachte ich bin echt vielen egal und kaum einen juckt es was ich tue und dann hat mir die Person mit gegenüber mein letztes Lebensjahr mir vorgetragen, das ganze natürlich aus der Sicht anderer Menschen. Mir wurde einfach beschrieben wie meine emotionale Maskerade auf andere Menschen wirkt und wie gut diese Maske funktioniert.
Angefangen hat das ganze irgendwie in dem wir über ganz normale Sachen wie Arbeit usw geredet haben und dann darüber auf einen gemeinsamen Freund gekommen sind. Dieser hat einige Sachen erzählt die mich wirklich sehr positiv da stehen lassen, auch andere Leute reden anscheinend wirklich sehr positiv von mir. Trotz meines Drogenkonsums der anderen bekannt ist und eigentlich die meisten Leute stören sollte bzw sogar stört laut ihrer eigenen Aussagen. Das ganze ging sogar so weit dass einige spontane Aktionen und Aussagen die ich gebracht habe mir erzählt wurden als wäre es etwas wofür man mich bewundern sollte. Ich kann jetzt leider nicht näher drauf eingehen da ich sonst das ganze anonyme vergessen kann. Also ernsthaft, so einmalig blöde Sachen vergisst man nicht.
Bis jetzt klingt das ganze eher so wie “Hey, ich bin ja doch ganz toll” aber eigentlich hat mir das ganze nur gezeigt wie gut ich Schauspielern kann, wie wenig einige Freunde wirklich über mich wissen und wie viele Leute einfach meine Aussagen als “komischen aber lustigen schwarzen Humor” sehen.
Menschen die ich nahezu jeden Tag sehe, zu denen ich zur Verabschiedung “Bis später” sage kennen mich eigentlich kaum. Ich bin einerseits verdammt stolz auf mich, ich schaffe es größtenteils alle Emotionen zu überspielen und die Menschen mit denen ich viel zu tun habe dazu zu bringen mir keine dummen Fragen zu stellen oder irgendwie Rücksicht auf mich nehmen zu wollen. Die denken wahrscheinlich alle ich nehme Drogen zum Spaß, klar das sie sich dann auch darüber aufregen. Ich bin echt ein verdammt guter Schauspieler und ich glaub das hilft auch mein Leben noch ein bisschen unter Kontrolle zu halten. Was mich andererseits etwas traurig macht ist es das Menschen mit denen ich versucht habe wirklich zu reden davon ausgehen ich mache immer noch nur Witze, es ist nur eine Phase und ich bin doch ganz glücklich.
Bin ich nicht, es ist keine Phase und es sind keine Witze. Es ist unfassbar beschissen wenn man denkt man öffnet sich wenigen Menschen, eventuell auch in der Hoffnung sie können einem doch irgendwie helfen und man wird bei dem ganzen nicht ernst genommen und man bleibt immer der fröhliche Mensch als den man sich ausgibt. Was würden alle denken wenn ich dauerhaft meine wahren Emotionen zeigen würde? Immer noch so? Würden sie den Kontakt abbrechen? Will ich das überhaupt? Oder reichen mir die zwei drei Leute die davon wissen. Ich kann's ehrlich nicht sagen, ich wünschte mir man würde so viel offener mit dem ganzen umgehen. Meine Maske sitzt und passt, ich erspare mir dumme Fragen, peinliche Gefühlsausbrüche und das Bedürfnis einiger Menschen zwanghaft helfen zu wollen.
Ich glaube durch sowas wie heute zeigt sich einfach nur wer wahre Freunde sind und wer dann doch nur normale Kumpels sind, ich bin dankbar für die wenigen Menschen die mich verstehen bzw es versuchen und mir zuhören und meine Aussagen und Gefühle richtig interpretieren. Diese paar Menschen sind wirklich einer der wenigen Gründe warum ich das alles noch nicht einfach beendet habe.
Eventuell bin ich auch nur ein schlechter Mensch der alle belügt, seinen Freunden was Vorspielt und eventuell doch ein ganz anderer bin als der Mensch für den mich alle halten. Aber ich sehe das als Schutz, für mich und für die anderen. Ich will keine Laune verderben, ich will nicht als Krank oder Laster da stehen.
Danke an die die unter meine Maskerade sehen können und wollen.
Und wenn du nach dem Text noch Lust auf Musik hast die deine Laune auch noch ein bisschen runterziehen könnte hör dir Cracks von Killstation an.
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Sie mag mich nicht wenn ich kokse, ich kokse weil sie mich nicht mag
Kiz
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Schlaflose Nacht
Ich liege hier, höre Musik (tothegood – i am a liar in Dauerschleife) und kann nicht schlafen weil mich Gedanken plagen über die man normal nicht nachdenken muss. Was ist Liebe und existiert das überhaupt noch? Wir leben in einer Generation die von Depressionen, Stress, Hass, Neid und Süchten geprägt ist. In einer Generation in der kaum einer an die Liebe glaubt da sie geprägt durch Scheidungen, Ehekriege und Betrug ist. In eine Generation in der man Gefühle durch Posts, Emojis und Memes ausdrückt. In einer Generation in der man neben einem Menschen liegt den man liebt und ihn auf einem Bild in Facebook markiert welches aussagt dass man diese Person unfassbar liebt. Heutzutage bedeuten Gefühle nichts mehr, denkst du du wirst in 60 Jahren noch Paare sehen die sich gegenseitig über die Straße helfen, die sich gegenseitig ihr Leben lang begleitet haben, die sich wirklich lieben, unabhängig von allem was im Leben passiert? In einer Zeit in der eine Selbstentdeckungstour nach Australien mehr wert ist als eine langjährige Beziehung? In einer Zeit in der ein ONS und Spaß mehr wert ist als wahre Liebe und Gefühle?
Ich denke nicht. Ganz ehrlich, vielleicht denke ich nur so weil ich bis jetzt nur enttäuscht wurde aber wenn ich mir anschaue wie viele meiner Freunde oder Bekannten Scheidungskinder sind und wie oft das in einem Rosenkrieg auf Lasten der Kinder und Familien endete. Mittlerweile gibt es nicht mal mehr in Filmen wahre Liebe sondern das meiste basiert auf Betrug und Lügen.
Irgendwann liegen alle mal im Sterben und spätestens dann wird man an diesen einen Menschen denken der die einzig wahre Person gewesen wäre, aber dann ist es zu spät.
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Hey, da sind ja die Depressionen wieder!
Wie ich schon geschrieben habe werde ich diese halben Romane nur sehr unregelmäßig posten. Solche Texte brauchen halt Zeit und einen klaren Kopf, und beides habe ich nicht oft. Die letzten Tage ging nichts in meinem Leben außer Arbeiten, Freunde treffen und Schlafen. Alles was Party und Ballern angeht habe ich abgesagt, klar kein Rausch also auch eine stärkere Konfrontation mit all den Sachen die man dadurch verdrängt. Und da sind sie wieder, hallo Depris!
Mir geht's schlechter als je zuvor, aber das sagt man ja immer nach einer Hochphase. Aber mal ehrlich, seit Weihnachten auf Emma, Koks, Pep, Weed, oft gemischt mit Alkohol und jeden Tag Party mit verschiedenen Leuten oder sonst nur sinnlos ballern. War das ganze echt eine Hochphase oder nur eine durch einen Rauschzustand erschaffene Blase die vor ein paar Tagen geplatzt ist?
Einige meiner Freunde fangen sogar langsam an zu sagen sie wollen Aufgrund meines Konsums nicht mehr so viel mit mir machen und ich soll das unter Kontrolle bekommen, das sind aber auch die Leute denen ich dank Social Media regelmäßig Snaps davon schicke und die mich Jahre kennen aber nicht wussten das ich meine eigene Medizin habe. Immerhin habe ich es versucht, fast ne Woche geschafft aber dann ging es nicht mehr. Hab mich gefühlt wie ein Zombie, bzw ich tu es immer noch. Das ganze klingt jetzt als wäre ich ein kompletter Junkie aber ich kann mit Stolz sagen es ist immer noch ein geregelter Konsum. Meinen scheiß Job ertrage ich nüchtern, Auto fahre ich auch nicht wenn ich konsumiere und ich schaue genau was und wie viel ich nehme. Ein Absturz in eine noch extremere Sucht würde ich wahrscheinlich nicht überleben.
Ich weiß mittlerweile das Drogen bei so vielen Leuten daheim rumliegen und genommen werden, ich kenne Medizinstudenten die auf Speed die Nacht durchlernen, ich kenne Leute im Außendienst die Abends mit einem Join entspannen, ich kenne Vorgesetzte die ihre Nächte auf Emma in Clubs verbringen. Und nein das ganze sind keine Freunde sondern normale Alltagsbekanntschaften. Warum sollte es dann bei mir was schlimmes sein wenn ich mein Feierabendbier durch diverse Substanzen ersetze. Ich muss ehrlich sagen ich habe den normalsten Freundeskreis was das ganze angeht.
Die meisten machen nichts außer Alkohol trinken, ein paar wenige rauchen ab und an Mal Gras, einige nehmen Benzos, Tilidin und andere Sachen aber keiner weiß es. Ich bin der “Ausrutscher” im Freundeskreis, ich nehme alles was ich bekommen kann und weiß dass einige Leute auch was wollen. Ich wurde so oft gefragt ob mal probiert werden kann, ob ich ein Teil übrig habe aber ich würde niemals Freunden die es noch nie genommen haben diese Scheiße geben, egal wie gut es mir tut. Klar gibt es Ausnahmen, aber diesen Leuten traue ich das zu und die sagen sogar von selbst das sie lange Pausen machen wollen und ziehen das ganze auch durch. Das Problem sind ja nicht die Drogen sondern das verdrängen von Problemen dadurch.
Ich weiß auch dass es viele stört, aber lieber mache ich das ganze und meine Freunde wissen es als es zu verheimlichen und zu versuchen das ganze zu verdrängen.
Aufgrund der mir jetzt fehlenden Substanzen merke ich leider erst Recht wie scheiße es mir geht. Ich muss extrem viel Schlaf nachholen aber es geht einfach nicht, ich träume extrem schlecht und wache immer wieder auf. Gott sei Dank geht es noch anderen so und ich fühle mich nachts nicht alleine wenn ich mit Leuten schreiben kann die ein paar Kilometer von mir entfernt auch im Bett liegen und nicht schlafen können. Manche sogar aus ähnlichen Gründen wie ich.
Mittlerweile führe ich sogar mit einer schwachsinnigen App Tagebuch darüber wie schlecht es mir geht damit die App mir am Ende des Monats sagen kann wie beschissen mein Leben ist. Tatsächlich probiere ich das aufgrund der Empfehlung eines Freundes, ihm hat das zumindest geholfen seine “Probleme” einzuordnen, jetzt kann er immerhin gezielt seinen Drogenkonsum einsetzen und knallt sich nicht ganz weg. Super!
Das einzige was mir im Moment wirklich hilft sind meine Freunde, Kunst und Musik. Vor allem mit Musik und Freunden verbringe ich unfassbar viel Zeit. 500-600 Minuten Musik am Tag hören sind schon normal, egal wann und in welcher Situation. Immerhin finde ich extrem viel neues und kann dadurch auch anderen neues zeigen und komme so schneller zu Gesprächen. Natürlich spiegeln sich meine Emotionen auch oft in den Texten wieder aber nicht jeder achtet auf die Texte oder kann keine Verbindung zwischen mir und dem Text herstellen, bzw es versucht kaum einer. Ein paar ganz wenige sagen bei vielen Liedern dass es sie an mich erinnert, oder an diverse Situationen zwischen mir und anderen Personen. Das sind aber auch nur Leute die hin und wieder in ähnlichen Situationen waren. Für die meisten Leute ist das ganze dann doch nur “gute Musik”.
Der Einfluss von Musik ist meiner Meinung nach eh enorm auf die allgemeine Stimmung. Das würde aber auch heißen fröhliche Musik könnte etwas besser machen aber damit kann ich mich einfach nicht identifizieren, zumindest nicht nüchtern. Wirklich gut ist es dass viele Mittlerweile auch große Künstler aus dem amerikanischen aber auch europäischen Raum in ihren Texten ganz klar diese Emotionen, Depressionen, Drogen usw verarbeiten und das ganze immer weniger zum Tabuthema wird. Auch durch Ereignisse wie den Tod von Lil Peep bekommt immer mehr der “normalen” Bevölkerung von diesen Problemen mit.
Es muss aber anscheinend vielen Menschen so gehen ansonsten würde die Musik nicht so enorm viel Aufsehen erregen und die Klickzahlen durch die Decke schießen lassen. Leider redet hier nur keiner darüber, die wenigen die darüber reden wollen können es oftmals nicht weil sie niemals in so einer Situation waren und es kommt größtenteils nur ein “Das wird alles wieder.” und du denkst dir nur “Alter, das ist keine Scheißphase die man mal eben hat”. Immerhin ist der Wille irgendwie da helfen zu wollen und dafür ist man dann ja auch dankbar.
Was leider auch immer da ist ist die Angst das wenn man sich öffnet und etwas erzählt Leute einen anders sehen, Rücksicht nehmen wollen oder aus Mitleid handeln. Ich bin ja im Endeffekt immernoch der Mensch den sie kennen nur dass sie von meinen Problemen wissen.
Was mich dann aber noch mehr erfreut ist es wenn man Leute erst näher kennenlernt und dann über dieses Thema redet und diese das nachvollziehen können oder einfach nicht so blöd reagieren wie man das erwartet hätte.
Reden hilft meiner Meinung nach auch nicht wirklich, die anderen können halt mehr nachvollziehen warum man so ist und man fühlt sich für den Moment nicht allein aber Abends liegt man dann trotzdem allein mit seinen Problemen im Bett. Ach Einsamkeit ist schon toll.
Was ich abschließend noch sagen muss, hört euch Spotlight von Lil Peep an. Das Lied berührt mich so unfassbar sehr. Ich glaub ich haue ans Ende von jedem Beitrag irgendein Lied damit auch andere etwas von meiner Musiksucht haben.
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Die Besten sterben jung, vielleicht war ich nicht gut genug.
Fard
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Intro
Wer ich bin? Ich bin wie viele, wie so verdammt viele auf dieser Welt. Vielleicht auch ein bisschen wie du. Ich bin Anfang 20, aufgewachsen im ganz normalen Mittelstand, normale Familie, gute Kindheit, eigentlich auch ein gutes relativ sorgenfreies Leben. Zumindest bis zu irgendeinem Punkt in meinem Leben der alles geändert hat. Ich weiß nicht ob es die Scheidung meiner Eltern war, der Tod einiger nahen Verwandten, gescheiterte Beziehungen, zerbrochene Freundschaften oder Liedtexte die sämtliche Gefühle nur noch schlimmer machen und einen runterziehen. Ich glaub fast keiner kennt den Grund warum alles so gekommen ist wie es jetzt ist und das macht es noch viel schwieriger.
Das einzige was ich wirklich weiß ist das mein Leben unfassbar schief läuft, temporäre Lösungen wie Drogen, Partys und irgendwelche anderen Ablenkungen machen am Ende alles nur schlimmer und trotzdem hängt man im Teufelskreis fest. Ich bin mir zu 100% sicher daß ich nicht der einzige bin dem es so geht und genau für diese Menschen möchte ich diesen Blog schreiben. Ich denke wir werden nicht immer der gleichen Meinung sein aber ich will dich wenn du das liest zum Nachdenken anregen, wenn du der gleichen Meinung bist oder es dir genauso geht möchte ich das du weißt dass du nicht der einzige Mensch bist dem es so geht.
Ich werde mit der Zeit auf viele Themen, auch persönliche Sachen eingehen, einfach Dinge die mich beschäftigen, sei es mein Drogenkonsum, Karrieredruck, Alltagsstress, Depressionen oder nur Dinge wie Mode, Musik oder Politisches. Ich möchte hier keinen Blog schaffen dessen Ziel es ist von DM gesponsert zu werden oder Millionen Klicks zu erreichen um mit Amazon-Links Geld zu verdienen sondern Menschen zum Nachdenken anregen, manchen Menschen vielleicht die Augen öffnen und ganz anderen eventuell sogar etwas Hoffnung schenken.
Was mir wichtig ist wenn du das ganze liest, es ist immer meine persönliche Meinung, wir sind alle Individuen die selbstständig denken sollten also erwarte nicht das ich ein Blatt vor den Mund nehme. Ich werde das ganze auch ziemlich anonym machen. Es ist nicht wichtig wer ich bin, vielleicht wirst du eines Tages doch mein Gesicht zu sehen bekommen aber das wird sich alles noch herausstellen.
Erwarte nicht täglich Posts und Beiträge, etwas zu schreiben braucht Zeit und viele Gedanken. Spätestens jetzt solltest du ungefähr wissen worum es hier gehen wird.
Ich hoffe ich motiviere mich regelmäßig selbst das ganze durchzuziehen und bin gespannt auf Feedback. Ich habe jetzt wahrscheinlich auch noch nicht wirklich meinen Schreibstil gefunden deswegen kann es sein dass sich jeder Beitrag etwas anders liest, je nach Stimmung bekommst du sogar etwas mehr von meinem schwarzen Humor zu sehen oder ein Text wird vielleicht dann doch extrem emotional. Ich weiß es nicht wie es kommen wird aber wünsche dir dennoch viel Spaß.
Den gleichen Blog nur ohne Bilder usw gibt es noch einmal auf Wordpress, ich möchte einfach so vielen Menschen wie Möglichkeit geben das ganze zu lesen und eventuell zu kommentieren und darüber zu reden. Das ganze werde ich einfach parallel betreiben und hier ein paar mehr Bilder hochladen.
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