Kapuziner Weißbier
Hefe-Weissbier Naturtrüb
Alc.: 5,4%
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Kapuziner Hefe-Weissbier Hell Naturtrüb (Kulmbacher Brauerei AG)
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Österreich: Wiener Melange
Kaum ein Land hat eine solche Kaffeetradition und eine solche Auswahl an Kaffeespezialitäten wie Österreich. Ja, man sagt sogar, dass der heute weit verbreitete Cappuccino ursprünglich eine Erfindung der k.u.k. Kaffeesieder sei. Inbegriff der Kaffeehaustradition der österreichischen Hauptstadt ist die nach ihr benannte Wiener Melange. Allen Missverständnissen zum Trotz: die Melange ist eben kein…
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Imperial Crypt, Vienna
Kapuziner Crypt (Kapuzinergruft), Vienna
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October Daily Photo :
10.01 : "Coffee"
A lovely little Viennese coffee shop ; we tried the Einspänner + the Kapuziner ; hung in the bathroom was this lovely little Etiquette poster
Happy October y'all, we made it!
~ Kaffeehaus de Châtillon ~
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Rating: 3/5
He looks tired rather than tortured. I have nothing bad to say about him, he is alright, but nothing special.
Inscription reads:
"Missions-Kreuz.
Andenken an die hl. Mission abgehalten von den Vätern des Kapuziner-Ordens vom 26. Nov. bis 3. Dez. 1899.
Rette deine Seele!
"Rette deine Seele. Wir beten Dich an Herr Jesus Christus und benedeien Dich, denn durch dein Heiliges Kreuz hast Du die Welt erlöst!""
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for the COD muses, whoever you want to answer for: how do they drink their tea/coffee? what would they order from a coffee shop?
soap definitely prefers coffee by far. he's the type who would buy a keurig and try all the different fancy types he can get his hands on because it's fun and he enjoys it. if he goes out to buy coffee it's always going to be a non franchised type of shop that has unique blends.
ghost prefers his tea. he does have a sweet tooth he tries to hide, when he prepares his tea he tries to sneak in an extra sugar or two. he dislikes anyone figuring this out about him. ghost prefers the control that making his own tea brings and won't order out. if he's taken out, he'll actually order coffee for the most part.
swagger is definitely a coffee preference. he's used to taking it just straight black as he personally thinks putting anything in it is pointless and will mess with the effects of caffeine. he'll order a coffee from anywhere if he's stopping by and it's convenient.
konig when he was younger would always visit a local coffee shop and order kapuziner from there. it's his personal favorite - and he knows how to make it for himself. though he'll only make and drink it in private. he does not go out anywhere - it's never as good as his memories of the place back home.
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Klöster und ihre geheimnisvolle Welt entdecken
Auf Erkundungsreise: Die sechs Klosteranlagen im Lieblichen Taubertal
Das Liebliche Taubertal ist ein kulturgeprägter Landstrich. In nahezu jeder Stadt oder Gemeinde trifft man auf eine Burg, ein Schloss, ein Kloster oder einen sehenswerten Garten. Zurückzuführen ist dies auf die ehemalige Kleinstaaterei, als Grafen, Fürsten oder Adelsherren die heute gern besuchten kulturellen Sehenswürdigkeiten geschaffen haben. Touristen und Einheimische können diese einzigartigen Zeitzeugen im Taubertal erkunden.
Kloster Bronnbach
Die ehemalige Zisterzienserabtei Bronnbach aus dem 12. Jahrhundert befindet sich idyllisch gelegen im Lieblichen Taubertal, nahe der Großen Kreisstadt Wertheim. Das Kloster ist seit 1986 im Besitz des Main-Tauber-Kreises. Die Bronnbacher Patres prägen die christliche Tradition des Ortes. Bei abwechslungsreichen Führungen für Groß und Klein kann in das Klosterleben eingetaucht werden. Ebenso finden zahlreiche Workshops, Konzerte, Sonderführungen, Weinproben, Ausstellungen und Events statt. Der Klosterladen und die Vinothek bieten eine Vielzahl an schönen Geschenkideen und Weine von 23 Weinbaubetrieben aus der Weinregion Taubertal. Weitere Informationen gibt es unter www.kloster-bronnbach.de.
Kloster Frauental
Frauental ist ein kleines Dorf mit Kloster und großer Vergangenheit. Die Zisterzienser legten Wert auf Abgeschiedenheit von der Welt und Einfachheit in der Lebensweise. Dementsprechend wählten sie die Standorte für neue Konvente in eher abgelegenen Gegenden sowie an Bachläufen. Hierfür brachte Frauental bereits aufgrund seiner Lage in einem Seitental der Tauber ideale Voraussetzungen mit. Gestiftet wurde dieses Zisterzienserinnenkloster 1232 von der damals mächtigsten Familie in der Region, den Herren von Hohenlohe. Die Klosterkirche Frauental ist, wie bei den Zisterzienserinnen üblich, in eine Ober- und eine Unterkirche gegliedert. Weitere Informationen zum Kloster Frauental gibt es unter www.kloster-frauental.de.
Ehemalige Kapuzinerkirche mit Stadtkloster
Die ehemalige Kapuzinerkirche mit Stadtkloster wurde bereits 1628 als Kapuzinerkloster in Mergentheim erbaut. Die Kapuziner wirkten fast zwei Jahrhunderte in der Seelsorge und als Beichtväter bis sie das Kloster in Folge der Säkularisation im Jahr 1809 verlassen mussten. Nach dem 1. Weltkrieg nahmen sie ihre seelsorgerliche Tätigkeit wieder auf. Im Herbst 2015 wurde der Konvent der Kapuziner nach fast 400 Jahren segensreichem Wirken aufgelöst. Heute beleben die Franziskanerinnen von Sießen das Kloster und bieten Kurse und Veranstaltungen an. Sie laden unter anderem auch zum gemeinsamen Abendgebet ein. Informationen gibt es unter www.stadtkloster-mgh.de.
Augustinerkloster Messelhausen
Der Augustinerorden erwarb 1932 den schlichten Klosterbau aus dem 18. Jahrhundert und übernahm seither auch die Pfarrseelsorge in Messelhausen. Nach dem zweiten Weltkrieg war es Sammelpunkt für die vertriebenen Augustinerbrüder und deren Angehörige. Heute dient das Augstinerkloster Messelhausen als Seniorenwohnanlage, der Garten ist frei zugänglich und kann besichtigt werden.
Kloster mit Garten Gerlachsheim
Das Kloster Gerlachsheim, auch Prämonstratenserpriorat Gerlachsheim genannt, ist ein ehemaliges Frauen- und späteres Männerkloster des Prämonstratenserordens. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahr 1209. Im Jahr 1803 wurde der Konvent aufgehoben und es diente als Verwaltungssitz. Das Kloster beherbergt heute unter anderem eine Arztpraxis, die Nardinischule und eine Berufsvorbereitungsklasse. Der kleine Klosterpark ist frei zugänglich und kann besichtigt werden. Im Jahreslauf finden einzelne Veranstaltungen statt.
Ehemaliges Dominikanerinnenkloster in Rothenburg ob der Tauber
Das ehemalige Dominikanerinnenkloster in Rothenburg ob der Tauber wurde im Jahr 1258 gegründet. Das Kloster wurde bereits 1544 aufgelöst. Im Jahr 1813 wurde die Kirche abgerissen. Es ist dennoch eines der wichtigsten architektonischen Denkmäler Rothenburgs und beherbergt heute das Rothenburg-Museum. Öffnungszeiten sind von April bis Oktober täglich von 10 bis 17 Uhr sowie von November bis März täglich von 13 bis 16 Uhr. Interessierte können sich unter www.rothenburgmuseum.de informieren.
Weitere Informationen zum Lieblichen Taubertal sowie die Broschüre „Burgen & Schlösser“ können beim Tourismusverband „Liebliches Taubertal“, Telefon 09341/82-5806, E-Mail
[email protected],angefragt oder auf der Website www.liebliches-taubertal.de angesehen werden. tlt
Copyright Foto: Tourist-Information Creglingen
Copyright Text: Tourismusverband "Liebliches Taubertal" e.V.
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Il sagrato dei cappuccini e la vista sulla Baia di Sestri Levante
Il sagrato dei cappuccini e la vista sulla Baia di Sestri Levante.
Il mio punto preferito per scattare le foto alla Baia (e non solo il mio ovviamente) è la terrazza che racchiude il sagrato del Convento dei Cappuccini
Conosci questo punto panoramico di Sestri Levante? Aggiungi un tuo commento
The churchyard of the Capuchins and the view of the Bay of Sestri Levante - Le cimetière des Capucins et la vue sur la baie de Sestri Levante - El cementerio de los Capuchinos y la vista de la Bahía de Sestri Levante - O adro dos Capuchinhos e a vista da Baía de Sestri Levante - Der Kirchhof der Kapuziner und der Blick auf die Bucht von Sestri Levante - Sân nhà thờ Capuchins và quang cảnh Vịnh Sestri Levante - 嘉布遣会教堂墓地和塞斯特里莱万特湾的景色 - カプチン会の墓地とセストリ レバンテ湾の眺め
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Post vom September 24, 2023 at 11:00AM
Kirche Liebfrauen in Holzwickede (wenn ich mich nicht täusche)
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Anschauen im Original:…
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Hl. Joseph von Copertino
Ordensmann, Mystiker
* 17. Juni 1603 in Copertino in Italien
† 18. September 1663 in Osimo in Italien
Joseph, Sohn von Felice Desa und Franceschina Panaca, wurde in einem Stall gegenüber seinem elterlichen Haus geboren, weil das Haus kurz zuvor verpfändet worden war. Im Alter von 7 Jahren zeigte sich eine Krebsgeschwulst an einer Pobacke, er war gezwungen, die Schule zu verlassen. Als er ein Handwerk erlernen wollte, war ihm wieder kein Erfolg beschieden; er fühlte sich als ein Außenseiter. In ihm keimte der Wunsch, Gott zu dienen, aber der Franziskanerorden lehnte seine Aufnahme ab. Im August 1620 konnte er ins Kapuzinerkloster in Martina Franca in Apulien eintreten, aber nach acht Monaten wurde er auch dort wegen angeblicher Unfähigkeit entlassen. Er hatte nicht den Mut, nach Hause zurückzukehren, und versteckte sich an verschiedenen Orten der Umgebung, schließlich ging er ins Santuario della Madonna della Grottella nahe Copertino, wo ihm der Franziskaner Padre Caputo für sechs Monate ein Versteck gewährte, bis er auch von den anderen Mönchen als Mitbruder im Franziskaner-Drittorden anerkannt wurde.
Joseph arbeitete als Helfer in verschiedenen Diensten, gleichzeitig lernte er nun lesen und schreiben, absolvierte dann trotz seiner Schwierigkeiten mit der lateinischen Sprache das Studium und wurde 1628 zum Priester geweiht. Am 4. Oktober 1630, während der Feiern zum Fest des hl. Franziskus, geschah es, dass Joseph bis auf die Höhe der Kanzel angehoben wurde und den Atem einer anderen Dimension, der himmlischen Luft, verspürte. Der ekstatische Flug brachte die Fähigkeit mit sich, ins Innerste der vor ihm Stehenden zu blicken und sich mit Tieren zu verständigen. Dies zog Menschen an, die ihn berührten, um Heilung, Hilfe, Trost oder Verständnis zu finden. Die Inquisition begann alsbald ihre Untersuchung, befahl Joseph nach Neapel und prüfte ihn mehrere Male an verschiedenen Orten, ohne zu einer endgültigen Entscheidung zu gelangen; schließlich versetzten sie ihn ins Kloster nach Assisi, wo er 14 Jahre blieb. Auch hier schwebte er vor den Augen der Zuhörer, um ihnen von oben das Evangelium zu verkündigen. Vom Volk wurde er zunehmend gesucht und verehrt, sein Ruhm breitete sich aus, deshalb wurde er nun in das kleine Kapuziner-Bergkloster Pietrarubbia versetzt, wo er auf Anweisung der Inquisition seine Zelle nur zur Feier der Heiligen Messe verlassen durfte. Wenig später musste er ins Kapuzinerkloster nach Fossombrone umziehen, das hoch auf einem Felsen über einem Fluss lag. Dort wurde er von den Mitbrüdern mit außergewöhnlicher Wärme empfangen.
Die Franziskaner richteten an den neuen Papst Alexander VII. die Erwartung, dass Joseph wieder in ein Kloster ihres Ordens geschickt werde. 1657 kam er deshalb ins Kloster nach Osimo - wo er mit Freuden sah, dass er nur wenige Kilometer entfernt war vom fliegenden Haus der Gottesmutter in Loreto. Wieder durfte er seine Zelle nicht verlassen; erst nach dem Abendessen kamen die Brüder zu ihm, um die Verse zu singen, die er gedichtet und komponiert hatte, und um ihn in großen und kleinen Dingen um Rat zu fragen. Auch wurde er immer wieder in die Luft erhoben, zuletzt kurz vor seinem Tod. Schließlich erkrankte Joseph an einem Fieber, das ihn zu seiner endgültigen Himmelsreise führte.
Joseph wurde in der Kirche seines Klosters in Osimo bestattet, an seinem Grab ereigneten sich weitere Wunder, es wurde zu einer viel besuchten Wallfahrtsstätte. Die Kirche ist heute ein Heiligtum für Joseph und päpstliche Basilika. Im Kloster können die Räume, in denen Joseph lebte, besichtigt werden.
Zur Seligsprechung 1753 erwarben Mönche Josephs Elternhaus in Copertino und wandelten es in eine Kapelle um. Nach Josephs Seligsprechung wurde 1754 begonnen, über dem Stall, in dem er direkt gegenüber seinem Elternhaus geboren wurde, eine ihm geweihte Kirche zu errichten.
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12.7.2023 | Käferberg | 14.00h
Dahlien, Gladiolen, Malven, Dianthus, Phacelia, Calendula, gelb und orange, Kapuziner, Schlafmützchen, Fuchsschwanz, eine erste kleine Seerose.
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Reblogged: Cappuccino con panna
Leckerer Espresso mit einer kühlen Sahnehaube? Es gab einmal eine Zeit, da war diese Kaffee-Variante völlig normal in Deutschland. Heute ist italienischer Cappuccino mit Milchschaum Standard und der eigentlich ältere Bruder geriet in Vergessenheit.
Zu Unrecht, wie ich finde, denn gerade mit frischer Conditorsahne lässt sich ein leckeres Kaffeegetränk zaubern. Den klassischen Genießer des ebenso…
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Old Vienna
Alte Ansichtskarte mit Blick in die Seilergasse im 1. Bezirk, Karte ungelaufen und undatiert, um 1900
"Seilergasse (1.), wird als Reifstraße (mittelhochdeutsch reif = Seil) schon 1363 als Sitz der Seiler erwähnt. Die Seilergasse war ursprünglich die direkte Verbindung vom Graben zum späteren Bürgerspitalplatz (Lobkowitzplatz) beziehungsweise zur nachmaligen Kapuzinergasse.
Ihr unterer Teil lief gabelförmig auf den Graben aus: die linke Gasse (etwa in der Mittelachse der heutigen Parzelle Graben 7 verlaufend) hieß 1446 und 1516 Da man an den Neuen Markt geht und ab 1701 bis 1862 Krautgässel (offenbar in Ableitung vom Verkauf des gleichnamigen Gemüses), die rechte Gasse (zwischen den heutigen Parzellen 1-3 und 2-4 verlaufend) schon ab dem Beginn des 16. Jahrhunderts (in verschiedenen Schreibvarianten) Sailergässel (auch Unter den Seilern und ähnlich), abgeleitet vom Seilergewerbe; beide Gassen umschlossen einen Häuserblock (der 1413 und noch 1618 Zwischen den zwei Gassen, da man geht an den Neuen Markt genannt wird), der im Zuge der Begradigung der Seilergasse (1887) mitsamt dem Krautgässel verschwand.
Durch die spätere Ausbreitung des Klostergartens der Kapuziner verfiel jener Teil der Seilergasse, der sich von der Gegend der nachmaligen Plankengasse bis zum Spitalplatz (Lobkowitzplatz) hinzog, und auch nach der Parzellierung des Kapuzinergartens und der Eröffnung der Plankengasse unter Joseph II. wurde der Straßenzug nicht mehr fortgesetzt, sondern verbaut. In der alten Seilergasse standen durchwegs Häuser, die bis in die parallele Laderstraße (Spiegelgasse) reichten, woraus sich die oft widersprechenden Angaben älterer Historiographen erklären."
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Vergleiche hinken. Trotzdem bringen sie uns im Schritttempo weiter.
Walter Ludin(*1945), Schweizer Journalist, Redakteur, Aphoristiker und Buchautor, Mitglied des franziskanischen Ordens der Kapuziner
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Vergleiche hinken. Trotzdem bringen sie uns im Schritttempo weiter.
Walter Ludin(*1945), Schweizer Journalist, Redakteur, Aphoristiker und Buchautor, Mitglied des franziskanischen Ordens der Kapuziner
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