Tumgik
#Unverständlich
teilzeit-tarzan · 2 years
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Niemand weiß, wie es mir wirklich geht. Es ist, als müsste ich jeden Tag aufwachen und okay sein. Und es ist, als könnte ich mit niemandem reden. Ich meine, ich kann, aber tue es nicht. Ich rede mit niemandem, weil ich das Gefühl habe, dass mich niemand verstehen würde.
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Jemand versteht mich falsch und mault mich deswegen an..Daraufhin geht bei mir das Gedankenkarussell los...
Wieso mach ich ständig Probleme anderer zu meinen? Das muss endlich aufhören 😒
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mona-liar · 2 years
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huh. An diese letzte Rede hatte ich keine Erinnerung mehr
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schadenfreudich · 3 months
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Was ich bin, geht mich nichts an.
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Meine Biografie wäre der beste Psychothriller.
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chaoticfuryfest · 2 months
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Gefühle im Aufbruch - Kapitel 3: Martin
Es war kurz vor acht Uhr als Martin im Restaurant nach Alex Ausschau hielt. Er war immer noch ein bisschen enttäuscht, dass er den Abend nicht mit Hanna, wie er es eigentlich geplant hatte, verbringen konnte, aber Alex hatte ihn einfach überrumpelt. Andererseits freute er sich auch ein wenig auf sie. Sie war immer eine unterhaltsame Begleitung gewesen und sie hatten sich sicherlich viel zu erzählen.
Sie kam zur Tür herein und zog viele bewundernde Blicke auf sich. Sie trug ein wunderschönes rotes Kleid und hatte ihre blonden Haare raffiniert hochgesteckt. Sie erblickte Martin freudestrahlend und begrüßte ihn mit zwei Wangenküsschen. „Guten Abend Martin, toll, dass unsere Verabredung geklappt hat. Setzen wir uns?“ „Hallo Alex, gut siehst du aus. Ja, gerne,“ erwiderte Martin und führte sie zum Tisch.
Die Zeit verging wie im Fluge und die beiden berichteten, was in den letzten Jahren so passiert war und wärmten dazu noch Geschichten von früher auf. Es herrschte eine gelöste Stimmung und sie genossen jeweils die Gegenwart des anderen.
Die Unterhaltung nahm schließlich eine ernstere Wendung. Alexandra fragte Martin ganz unverblümt: „Und, was macht die Liebe?“ Martin kam gar nicht dazu zu antworten, denn in diesem Augenblick ging Hanna an den beiden vorbei und blieb kurz an ihrem Tisch stehen. „Guten Abend“, begrüßte sie die beiden, „ich hoffe ihr hattet ein schönes Essen und amüsiert euch gut?“
Hannas Tonfall war nicht ganz so freundlich wie sonst, Martin bemerkte den Unterschied, dafür kannte er sie einfach zu gut. Der Tonfall war fast schon ein wenig schnippisch. Alexandra fiel es aber nicht weiter auf. „Ja, danke Frau Liebhold. Wir haben eine Menge Spaß, nicht wahr Martin?“ Martin rutschte etwas verlegen auf seinem Stuhl hin und her. „Ja, das stimmt. Möchtest Du uns nicht Gesellschaft leisten?“ Martin hoffte dadurch Alex‘ Frage ausweichen zu können.
„Nein nein, ich möchte nicht stören“, lehnte Hanna leicht herablassend ab. „Ich habe außerdem noch jede Menge Papierkram zu erledigen, genießt noch den Abend.“ Sie nickte den beiden zu und ging weiter. Martin sah ihr nach und fing ihren frostigen Blick ein, als sie sich an der Tür noch einmal zu ihnen umdrehte.
Martin wurde es heiß und kalt. Was war das denn gerade? Er starrte Hanna noch hinterher und kam ans Grübeln. Könnte es sein, dass sie eifersüchtig war?
„Martin! Du schuldest mir noch eine Antwort!“, riss Alexandra ihn aus seinen Gedanken. Aber wenn ich diese Szene hier richtig interpretiere, kann ich mir die Antwort selbst geben. Du liebst sie, nicht wahr?“ Martin errötete. „Lass mich raten: sie weiß es nicht, stimmt’s?“ bohrte Alexandra weiter nach. Martin murmelte etwas Unverständliches in seinen Bart. „Herrgott Martin, du hast dich kein bisschen verändert“, stieß Alex hervor. „Du warst in dieser Beziehung auch damals schon immer so verschlossen. Ich habe seinerzeit sehr für dich geschwärmt, habe es aber irgendwann aufgegeben, zu versuchen hinter deine Mauern zu kommen. Und bevor du dir Gedanken machst, ich hätte irgendwelche Absichten: ich habe jemanden an meiner Seite, er heißt Stefan und heuert ebenfalls auf dem Schwesternschiff an.“ Martin blickte Alexandra fast erleichtert an. Er hatte insgeheim tatsächlich so etwas befürchtet.
„Rede mit ihr“, riet Alexandra ihm. „Natürlich besteht ein Risiko, dass sie deine Gefühle nicht erwidert, aber ich habe so ein Gefühl ….“ Sie schmunzelte. „Du musst nicht ewig den einsamen Seemann geben, du hast doch auch Glück verdient.“ Martin seufzte. Hatte Alex Recht? Nach seiner Schwester war sie jetzt schon die zweite Person, die seine Gefühlswelt zu durchblicken schien. Sollte er endlich den Mut aufbringen, Hanna seine Gefühle zu gestehen?
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tigerhase · 3 months
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Betrachtungen ...
Wir hatten eine sehr liebe Bewohnerin. Sie kam aus Schlesien, ihre Familie war vertrieben worden. Im Winter mussten sie unter unmenschlichen Bedingungen fliehen. In gewisser Weise war sie auch Migrantin. Trotzdem hat sie auf diese Menschen geschimpft. Es war mir unverständlich, wie eine sonst so freundliche Frau so bösartig reden konnte. Ein paar Tage später war sie tot. Wird der Mensch umso böser, je näher er dem Tod ist?
Ihre Enkelin ist eine schulkameradin. Sie hetzt genauso. Angeblich bekommen die fremden alles in den arsch geblasen, wofür deutsche ewig hart schufften müssen. Konkret ging es darum ein Haus zu kaufen oder zu bauen. Nachdem ihre Oma tot war, hat das Erbe gereicht und sie hat jetzt ihr Haus. Aber sie ist so alt wie ich. Ich glaube nicht, dass sie noch Kinder haben wird. Ich frage mich, ob sie jetzt glücklich und zufrieden ist? Jetzt, wo sie in dem Haus sitzt, das sie immer haben wollte. Die ärmste...
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svezbognjega3 · 1 month
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unverständlich, wie etwas was nie wirklich meins war, so sehr weh tun kann...
- D
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daughterofhecata · 9 months
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Weil mich @bistdueinbaum's heutiger writer's month prompt fill gerade daran erinnert hat: Können wir noch mal kurz darüber reden, dass das Boot von Jeffrey(s Vater) literally Rainbow heißt? Zufall? Ich glaube nicht. Was bedeutet, dass Evelyn in einem (1) Buch näher daran gekommen ist, Jeffrey als queer on page zu kanonisieren als Marx in *murmelt unverständliche Zahl* Büchern.
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zaunwelt · 9 months
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Im Kelch ruht die Erlösung
Nachdem das Brot geteilt und der Wein im goldenen Kelch gesegnet wurde, vollzieht sich die Wandlung. Die ansonsten starren Grenzen des Leibes lösen sich auf. Das Leben wird erlebt zu einem Streben nach Sinn, nach Ganzheit, nach Einheit, nach Gott. Das ist Religion.
Für den Menschen aus unserem heutigen Kulturkreis bleibt die Bedeutung des Aktes nahezu unverständlich und damit verpassen wir, näher an eine Wahrheit heranzukommen. Bei der Wandlung geht es um die Botschaft eines Glaubens, die stärker ist als die unmittelbar erlebte Wirklichkeit. Die Materie verharrt dabei weiterhin in seiner Unvollkommenheit.
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cro-official · 25 days
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suck my dick I CAN WRITE nur bibi und tina nicht. anscheinend.
AHHHHH jungs ich sags euch ich hab nix in l&s: tj was ich normalerweise hab. was wahescheinochb gut ist weil was ich normalerweise hab sind übelst lange sätze die für jeden sonst unverständlich sind aber GET THIS. THEYRE STILL BETTER THAN WHATEVER IM FABRICATING RN. HÖLLE AUF ERDEN anywayss sooo totally jinxed ist genau da wo es gestern war. Ist auch eig nur n draft bis jz aber ich wollte eigentlich keine Kapitel machen (Ka wo) aber ich denk ich überarbeite es trotzdem jz nochmal und schau dann.
Also ich schreib jz vllt erst so kleinere sachen bei denen ich freier bin (weil totally jinxed ist ja vom setting, der Handlung UND den Characteren schon vorgegeben irgendwie und ich glaub ich versuch erst mal die charactere in ihrem natürlichen Umfeld zu schreiben oder so.) Uhhh yeah ig that's it?
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fizzyfrogs · 1 month
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hurrah! dieser hart arbeitende deutsche hat endlich herausgefunden, wie man diese sprache noch unverständlicher und langatmiger machen kann als sie eh schon ist. hut ab und erst mal schulterklopfen für diesen großartigen fortschritt der kommunikation
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xanymex · 1 year
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Tut mir Leid,
tut mir Leid, dass ich so nervig bin, so schwer zu verstehen, so schwer zu lieben, so schwer zu mögen, so schwer zu verstehen, so schwer zu akzeptieren, so schwer zu allem.
Sry, ich bin eine Last, ein nervender Mensch, ein unerwünschtes Etwas, ein depressives Etwas.
Ich bin einfach alles was man nicht will:
Bin nervig, dumm, blöd, inkompetent, störend, belastend, unerwünscht, leicht depressiv, schwer zu verstehen, zu dick, so schwer zu mögen und oder zu lieben, unverständlich.
Tut mir einfach Leid
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fabiansteinhauer · 2 months
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Botswana: Tourismus-Boykott soll indigenes Volk retten - [GEO]
Streiken
Das Streiken ist eine juridische Technik, die man einsetzt, um zu unterbrechen, was schon gebrochen ist. Anders gesagt: Sie sollen in Und durch Unterbrechungen Wendungen regen, nach Möglichkeit regieren lassen.
Der Arbeiterstreik, die Strategie der rupture und die Verweigerung des Sprechens oder die Verweigerung eines Prozesses setzen solche Techniken voraus. Man muss, um streiken oder boykottieren, um Prozesse verweigern oder nicht sprechen zu können, um also noch schreien oder schweigen zu können, anfangen können zu schreien und anfangen können, zu schweigen. Man muss ein Maul halten und ein Maul aufreißen können, braucht Tore, die man schließen kann und öffnen kann, schon damit das Schließen zur Aktion wird und nicht in Passion sich erschöpft. Man braucht Pathosformeln, um Pathos im Akt zu nutzen und Pathos nicht in Pathologie auslaufen zu lassen. Streiken/ Geschichte und Theorie einer Unterbrechung ist ein Forschungsprojekt in Zettelkästen, das gescheiterte Anträge hinter sich hat und eine Anstellung am MPI. Das Ziel ist es, eine Geschichte zu erzählen und Theorie zu formulieren, das heißt auch: Form los zu werden und mit Formlosigkeit umzugehen.
Das Material und die Details, alles das, was zum Corpus des Forschungsgegenstandes gehört, soll am Prospekt des Streikes in St. Petersburg liegen. Das Projekt starrt gerade (es streikt von allen Seiten und wird von allen Seiten bestreikt), still und ruhig ist es auch im Starren nicht. Die Diskussion darüber, wer angemessen streikt und wer angemessen boykottiert, die trägt etwas in den Zettelkasten. Ghassan Hages Umgang/ Umgehung, seiner/ seine und der/die mit ihm, wird scharf beobachtet. Martin Wageners Umgang/ Umgehung, seiner/ seine und der/die mit ihm, das wird scharf beobachtet, auch wenn beide und ihre Gegner noch nie einen Fuß auf den Prospekt des Streikes gesetzt haben. Kulturtechnikforschung ist vergleichende Normwissenschaft, vergleichende Regungswissenschaft. Zettelkästen sammeln, wie Warburgs Tafeln und wie Vismanns Akten (nicht aber wie Bücher und nicht wie autorisierte Schreiben), die Zerstückelung der Welt als und in Kontraktionen und Distraktionen.
2.
Arbeiter und Autofahrer, teure Pendler! Radikale Extremisten rufen zum Boykott der Kalahari-Wüste auf, die wollen Euch die freie Fahrt für freie Bürger nehmen und schreien, statt zu diskutieren. Die Stämme sprechen unverständlich, haben keine demokratische Verfassung, akzeptieren kein Eigentum, wehret den Anfängen und fahrt in die Wüste. Die Wüste wächst, wehe dem, der Wüste birgt, ihm wehe wüster Wind. Er drücke sein Gesicht in den Wüstensand, um vom Antlitz des freien Menschen den tiefsten Eindruck zu hinterlassen, dort, wo es nicht weggespült werden kann.
Jeder darf zynisch sein, nur nicht die Berater. Die Passage soll ein Ratsfreiheit vorführen, Rat los werden lassen. Die Geschichte und Theorie des Streikes sollte juridisch schon da ansetzen, wo Kittler den Bla und die Max-Planck- Gesellschaft den Barbaren stellen, hinstellen und unterstellen, das sei ein Bla oder ein Barbar.
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aktionfsa-blog-blog · 3 months
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Zur Eilentscheidung des IGH
IGH-Urteil: "Zivilbevölkerung in erheblich höheren Maß zu schonen"
Die Eilentscheidung des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag, der einem Antrag Südafrikas teilweise stattgegeben hat die Schutzmaßnahmen für die palästinensische Bevölkerung erheblich erhöhen, kam sehr schnell. Eine Entscheidung in der Hauptsache, ob Israel im Gaza-Streifen Völkermord begeht, wird sicher einige Jahre dauern.
Doch die Eilentscheidung war sehr deutlich. Das Vorgehen der israelischen Armee gegen islamistische Milizen - also eigentlich eine Polizeiaktion - wobei nach Angaben der Behörden in Gaza mehr als 25.000 Menschen getötet worden sind, die meisten davon Zivilisten, entspricht nicht den humanitären und völkerrechtlichen Grundätzen. Lediglich dem Antrag von Südafrika  ein Ende des Militäreinsatzes im Gaza-Streifen anzuordnen, kam das Gericht nicht nach.
Auch in den UN Gremien gibt es massive Kritik am militärischen Vorgehen Israels. Nur einige westliche Staaten – allen voran die USA und Deutschland – halten an ihrer Solidarität mit dem israelischen Staat fest, ungeachtet von dessen Handlungen und der rechtsnationalen Regierung, die selbst in Israel zuletzt erheblichen Widerstand erfahren hat, schreibt Telepolis.
Telepolis verweist in diesem Zusammenhang auch auf die Aussage Namibias Präsident Hage Geingob, der seine "tiefe Besorgnis" über die Entscheidung der deutschen Regierung äußerte, die Vorwürfe Südafrikas zurückzuweisen. Er bezeichnete dies als "schockierende Entscheidung" und erinnerte an den Massenmord an Mitgliedern der Volksgruppen der Herero und Nama durch Deutschland in den Jahren zwischen 1904 und 1908.
Auch die Drohung westlicher Staaten die finanzielle Unterstützung von Hilfslieferungen durch die UNRWA - völlig entgegen der IGH Entscheidung zur Ausweitung - einzustellen, ist unverständlich. Weil 10 UN-Mitarbeiter von 12.000 UN-Beschäftigten im Gaza Streifen vermutlich auf Seiten der Hamas tätig gewesen sein sollen - also weniger als 1 Promille - die humanitäre Unterstützung für 1,7 Millionen Menschen einzustellen, ist mindestens Sippenhaft. Genau ein solches Verhalten kritisiert Südafrika auch in seiner Anklage.
Auch auf der Petitions- und Spendenplattform Avaaz wird gefordert, an Präsident Biden und andere wichtige Regierungen zu appellieren, damit sie Israel dazu bringen, der Anordnung des Gerichtes zu folgen. Journalistinnen, Journalisten und Menschenrechtsgruppen in Gaza brauchen dringend finanzielle Unterstützung, um weiterhin Beweise für Kriegsverbrechen sammeln zu können. Wir könnten sie mit Kameras, Computern und Schutzausrüstung versorgen und so dazu beitragen, dass die Anklage gegen Israel hieb- und stichfest wird.
Das höchste Gericht der Welt ist sich einig, dass die Warnsignale für einen Völkermord allgegenwärtig sind. Israel blockiert die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten. Unschuldige Zivilistinnen und Zivilisten werden kaltblütig erschossen und 85 % der Bevölkerung Gazas sind ohne Obdach. Nun hat das Gericht Sofortmaßnahmen angeordnet, um genozidale Handlungen gegen das Volk der Palästinenserinnen und Palästinenser zu verhindern.
Die Menschen in Israel müssen sich auch bewusst sein, auch wenn es ihre rechtsgerichtete Regierung aus ideologischen Gründen nicht ist, dass das Elend im Gaza Streifen nur weitere Menschen in die Arme der Islamisten treiben wird. Auch wenn inzwischen fast alle Krankenhäuser in Gaza zerstört wurden, sind dort allein in den letzten 110 Tagen rund 20.000 Kinder geboren worden. Verhindern wir, dass sie zu potentiellen Hamas-Kämpfer werden ...
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Internationaler-Gerichtshof-Israel-muss-Zivilbevoelkerung-in-Gaza-besser-schuetzen-9610550.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yE Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8665-20240129-zur-eilentscheidung-des-igh.html
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vonpinguinenzulamas · 4 months
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Buenos Aires, 04.01.24
Nach dem Frühstück bin ich noch ein wenig durch die Fußgängerzone geschlendert. Gegen Mittag fahren wir zum Hafen, um unsere Kreuzfahrt anzutreten. Die nächsten zwei Wochen werden wir auf der Sapphire Princess sein. Während der reinen Seetage werden wir kein Internet haben, so dass mein Reiseblog dann unterbrochen ist. Wir sind auf das Schiff gespannt.
Uns wurde mitgeteilt, dass wegen Unwetterschäden das normale Schiffsterminal nicht zur Verfügung steht, so dass wir mit Uber zur alternativen Stelle zum Einchecken gefahren sind. Als wir dort ankamen, fanden wir eine Riesenschlange entlang der Straße vor. Wir reihten uns ein, halb im Schatten, halb in der Sonne. Nach einer halben Stunde Wartezeit, in der es kaum vorwärts ging, bin ich vorgegangen zum Beginn der Schlange. Da die Schlange in eine andere Straße abknickte, habe ich erst dann festgestellt, dass sie über 500m lang war und der größte Teil sich in der prallen Sonne befand. Also unzumutbar. Da meine Liebste schon ziemlich fertig war, haben wir uns entschieden, die Schlange zu umgehen und nach vorne zu gehen. Dort habe ich einer Einweiserin gesagt, dass wir uns nicht wohl fühlen, so dass wir in die Halle konnten. In der Halle wurde nur das Gepäck abgegeben ohne sonstige Checkinformalitäten; total unverständlich, dass das Ganze so lange dauerte. Nach einer weiteren Stunde konnten wir endlich den Bus besteigen zum Schiffsterminal. Dort ging dann zügig, so dass wir um 15:30 Uhr schließlich auf dem Schiff waren. Einige Gäste waren echt schon im Swimmingpool, als wir ankamen. Wir haben ein schönes Zimmer mit Balkon, ganz oben auf Deck 14.
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