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#Verhaftungen
datenarche · 1 year
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sachsenmikrofon · 1 year
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skyetenshi · 1 year
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Feuermond... kram, der mir aufgefallen ist / mit gefallen hat. Los gehts. Teil 1
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Also wir starten fantastisch. Peter macht mal wieder Sportliche Höchstleistungen, die überhaupt gar nicht gefährlich sind und Justus stört mit einem Fall. Gänzlich unbeeindruckt von den Dingen, die im Leben seines besten Freundes passieren.
Aber irgendwie find ich es süß, dass Justus' Klingelton bei Peter Mission Impossible ist. Sweet. Ob es das auch im Jamba-Sparabo gab?
Also... hat man in einem Gleitschirm eigentlich die Hände frei um mit dem Handy zu telefonieren??? Ich kenn mich da ja nicht aus. Please send infos.
[hier übrigens eine Aussage von peter soäter im Buch.]
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Peter kann das Ding nicht steuern. Peter "ist-das-nicht-zu-gefährlich?" Shaw lässt sich einfach so etliche Meter hoch in die Luft gleiten ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, wie man das steuert. Sounds logic.
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Die Jungs haben gerade im ersten Teil nicht so viel zwischenmenschliche Momente, was aber okay ist weil es direkt sehr spannend losgeht. Und dieser Moment hier ist schon sehr lustig.
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ist vielleicht nur mein Kopf, aber das ist schon Hugenay, der da am Pier rumhängt und friert oder? Ich möchte einfach dass es Hugenay ist.
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Auf die Gefahr hin, dass ich eifersüchtig wirke, aber wer ist Henry? Hat Justus noch andere Freunde? Wer hat ihm das erlaubt?
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Sweet. Bob ist der einzige mit einem Verständnis für Gefühle. Wobei in aller Fairness, versteht Peter hier dass Justus in Brittany verliebt war, aber nicht warum er ihm das nicht um die Ohren schlagen müsste. Und Justus braucht einfach Peter, der ihm seine Gefühle so eiskalt mitteilt.
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Okay, Peter bleibt unser schulisches Schlusslicht, aber das scheint keinen zu stören. Und in aller fairness, falls er es jemals schafft Urenkel in die Welt zu befördern, kann er ihnen von den beiden Verhaftungen von Victor Hugenay erzählen.
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Nawww, es ist wirklich schön, wie die Jungs sich in den Büchern immer wieder aufmuntern. Schon vorher wegen dem schlechten Artikel über sie und hier ist Justus vollkommen frustriert, weil sie scheinbar Hugenay vergessen haben, aber Peter weiß wie er ihn aufmuntert.
Außerdem fuck Cotta und Brittany? Ich mein, ich verstehe Brittany, aber Cotta ist etwas fies.
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"Jedenfalls eine physische." Dieser Satz macht mir Angst. Hat Justus Angst, dass Hugenay ihm auf psychologischer Ebene kommt? Ich seh ein, Hugenay geht Justus auf ungute Weise unter die Haut und lässt ihm manchmal echt dumme und gefährliche Dinge tun, aber ist sich Justus dessen bewusst? Fragt er deswegen bei Peter und Bob nach? Weil er ihrem Urteil hier mehr vertraut?
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Justus ist hier wirklich hart im Ring mit Hugenay, aber nach der Nummer mit Brittany, verstehe ich das vollkommen. Das kratzt schon an der Ehre, die man Hugenay eigentlich zugestehen möchte. Außerdem ist ein sassy Justus ein guter Justus.
See you in part 2
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a-bonb · 6 months
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Néstor Isidro Pérez, "El Nini", exjefe de seguridad de los Chapitos
Néstor Isidro Pérez, „El Nini“, ehemaliger Sicherheitschef der Chapitos
La facción de los Chapitos del Cartel de Sinaloa ha tenido un año difícil, con varias detenciones de alto nivel, extradiciones a Estados Unidos y luchas internas en todo México. Sin embargo, es poco probable que estos contratiempos supongan el fin del grupo.
El golpe más reciente se produjo a finales de noviembre, cuando la Guardia Nacional de México capturó a Néstor Isidro Pérez, alias «El Nini». Se le acusa de ser el jefe de seguridad de los Chapitos y de trabajar directamente para Iván Archivaldo Guzmán Salazar, uno de los varios hijos del exlíder del Cartel de Sinaloa, Joaquín Guzmán Loera, alias «El Chapo«, que lideran esa facción del grupo.
Isidro Pérez era uno de los múltiples miembros de los Chapitos en la mira del gobierno estadounidense este año. Antes de su captura, fiscales de Washington D. C. y Nueva York lo habían acusado de narcotráfico en 2021 y 2023. El Departamento de Estado también ofreció una recompensa de hasta 3 millones de dólares por cualquier información que condujera a su captura.
Die Chapitos-Fraktion des Sinaloa-Kartells hatte ein schwieriges Jahr mit mehreren Verhaftungen auf hoher Ebene, Auslieferungen an die Vereinigten Staaten und internen Machtkämpfen in ganz Mexiko. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass diese Rückschläge das Ende der Gruppe bedeuten.
Der jüngste Putsch ereignete sich Ende November, als die mexikanische Nationalgarde Néstor Isidro Pérez, alias „El Nini“, gefangen nahm. Ihm wird vorgeworfen, der Sicherheitschef der Chapitos zu sein und direkt für Iván Archivaldo Guzmán Salazar zu arbeiten, einen der mehreren Söhne des ehemaligen Anführers des Sinaloa-Kartells, Joaquín Guzmán Loera, alias „El Chapo“, der diese Fraktion anführte aus der Gruppe. .
Isidro Pérez war eines der vielen Mitglieder von Los Chapitos, die in diesem Jahr von der US-Regierung ins Visier genommen wurden. Vor seiner Festnahme hatten ihn Staatsanwälte in Washington, D.C. und New York wegen Drogenhandels in den Jahren 2021 und 2023 angeklagt. Das Außenministerium setzte außerdem eine Belohnung von bis zu 3 Millionen US-Dollar für alle Informationen aus, die zu seiner Festnahme führten.
Su detención no es más que el último revés sufrido por la poderosa facción del Cartel de Sinaloa. El grupo se ha enfrentado a una mayor presión durante 2023 por parte de los gobiernos estadounidense y mexicano.
A principios de enero de 2023, las autoridades mexicanas detuvieron por segunda vez a Ovidio Guzmán López en Culiacán, la base de los Chapitos en Sinaloa. Esta vez consiguieron retenerlo.  En abril fue acusado por la fiscalía estadounidense y extraditado rápidamente a Chicago en septiembre.
Guzmán López presuntamente había encabezado la expansión de las operaciones de tráfico de drogas de los Chapitos, especialmente de fentanilo, el letal opioide sintético responsable de miles de muertes por sobredosis en Estados Unidos. Unos meses más tarde, en mayo, la Marina mexicana detuvo a Héctor Elías Flores Aceves, alias «El 15», otro jefe de los Chapitos que se encargaba de la venta de droga en Cancún, una zona turística de Quintana Roo. También se detuvo a otros líderes en Sonora.
Seine Verhaftung ist nichts weiter als der jüngste Rückschlag, den die mächtige Fraktion des Sinaloa-Kartells erlitten hat. Die Gruppe sah sich im Jahr 2023 zunehmendem Druck seitens der US-amerikanischen und mexikanischen Regierung ausgesetzt.
Anfang Januar 2023 nahmen mexikanische Behörden Ovidio Guzmán López zum zweiten Mal in Culiacán, dem Stützpunkt der Chapitos in Sinaloa, fest. Diesmal gelang es ihnen, ihn zu behalten. Im April wurde er von US-Anwälten angeklagt und im September umgehend an Chicago ausgeliefert.
Guzmán López soll die Ausweitung des Drogenhandels der Chapitos vorangetrieben haben, insbesondere mit Fentanyl, dem tödlichen synthetischen Opioid, das in den Vereinigten Staaten für Tausende von Todesfällen durch Überdosis verantwortlich ist. Einige Monate später, im Mai, verhaftete die mexikanische Marine Héctor Elías Flores Aceves, alias „El 15“, einen weiteren Anführer der Chapitos, der für den Drogenverkauf in Cancún, einem Touristengebiet von Quintana Roo, verantwortlich war. Auch andere Anführer in Sonora wurden festgenommen.
Con la crisis del fentanilo imponiéndose en la agenda política en Estados Unidos, por la presión implacable de la opinión pública en ese país, los líderes de los Chapitos prohibieron todo tráfico y producción de fentanilo en Sinaloa en junio. Al parecer, otras células del Cartel de Sinaloa en Sonora y Baja California Sur acordaron seguir su ejemplo, pero no todas las facciones del grupo lo hicieron.
«Cuando te digo que está prohibido, es en serio. Está prohibido», dijo un sicario afiliado a los Chapitos a en septiembre.
Para quienes no acataron la prohibición, las consecuencias fueron fatales. En Culiacán, un comandante de un gran grupo independiente de producción de drogas sintéticas y un jefe de seguridad afiliado a los Chapitos dijeron recientemente a que, entre junio y septiembre, el grupo ejecutó al menos a 50 personas por desobedecer la orden.
Los conflictos internos por el tráfico de drogas sintéticas también desataron violencia extrema en otras partes del país. Desde octubre, varias facciones del Cartel de Sinaloa se enfrentan a lo largo de la frontera entre México y Estados Unidos, en Sonora, por el tráfico de drogas y las rutas de contrabando de migrantes a través del desierto.
Da die Fentanyl-Krise aufgrund des unerbittlichen Drucks der öffentlichen Meinung in diesem Land immer mehr auf die politische Tagesordnung der Vereinigten Staaten rückte, verbot die Führung von Chapitos im Juni den gesamten Handel und die Produktion von Fentanyl in Sinaloa. Andere Zellen des Sinaloa-Kartells in Sonora und Baja California Sur stimmten offenbar zu, diesem Beispiel zu folgen, aber nicht alle Fraktionen der Gruppe taten dies.
„Wenn ich Ihnen sage, dass es verboten ist, dann meine ich es auch so. Es ist verboten“, sagte ein mit den Chapitos verbundener Auftragsmörder im September.
Für diejenigen, die sich nicht an das Verbot hielten, waren die Folgen fatal. In Culiacán sagte kürzlich ein Kommandeur einer großen unabhängigen Gruppe zur Herstellung synthetischer Drogen und ein mit den Chapitos verbundener Sicherheitschef, dass die Gruppe zwischen Juni und September mindestens 50 Menschen wegen Missachtung des Befehls hingerichtet habe.
Interne Konflikte um den Handel mit synthetischen Drogen führten auch in anderen Teilen des Landes zu extremer Gewalt. Seit Oktober kam es entlang der US-mexikanischen Grenze in Sonora zu Auseinandersetzungen verschiedener Fraktionen des Sinaloa-Kartells wegen Drogenhandel und Migrantenschmuggelrouten durch die Wüste.
Y las alianzas están cambiando rápidamente. Una antigua filial del Cartel de Sinaloa, conocida como los Cazadores, se ha atomizado después de la separación de su brazo armado, los Deltas, para operar de manera independiente. Desde entonces, los Cazadores han formado una nueva facción, los Alfas, para enfrentar a los Deltas, que han unido fuerzas con un grupo local llamado los Pelones. Los Chapitos apoyan ahora la alianza Deltas-Pelones contra la coalición independiente Cazadores-Alfas.
Cuando Isidro Pérez fue detenido en noviembre, los Chapitos ya estaban en problemas. Al día siguiente de su detención, unos desconocidos mataron a tiros a Eduardo Escobedo, un convicto narcotraficante conocido como «El Mago», en Los Ángeles, California. En algún momento, este fue un importante distribuidor de marihuana para Guzmán Salazar y los Chapitos, según documentos judiciales estadounidenses.
Aún no está claro si el asesinato tuvo algo que ver con la detención de Isidro Pérez o con las luchas internas dentro de la cúpula de los Chapitos, pero marcó el colofón de un año tumultuoso para una de las principales facciones del Cartel de Sinaloa.
Und Allianzen verändern sich rasant. Ein ehemaliger Ableger des Sinaloa-Kartells, bekannt als die Cazadores, hat sich nach der Abspaltung seines bewaffneten Flügels, der Deltas, aufgelöst, um unabhängig zu operieren. Seitdem haben die Hunters eine neue Fraktion, die Alphas, gegründet, um den Deltas entgegenzutreten, die sich mit einer lokalen Gruppe namens Pelones zusammengeschlossen haben. Los Chapitos unterstützen nun die Deltas-Pelones-Allianz gegen die unabhängige Cazadores-Alfas-Koalition.
Als Isidro Pérez im November verhaftet wurde, steckten die Chapitos bereits in Schwierigkeiten. Am Tag nach seiner Festnahme erschossen Unbekannte Eduardo Escobedo, einen verurteilten Drogenhändler namens „El Mago“, in Los Angeles, Kalifornien. Laut US-Gerichtsdokumenten war dies einst ein wichtiger Marihuana-Händler für Guzmán Salazar und die Chapitos.
Es ist immer noch unklar, ob der Mord etwas mit der Verhaftung von Isidro Pérez oder mit Machtkämpfen innerhalb der Chapitos-Führung zu tun hatte, aber er markierte den Höhepunkt eines turbulenten Jahres für eine der Hauptfraktionen des Sinaloa-Kartells.
Análisis
La facción de los Chapitos es uno de los actores criminales más activos de México y del Cartel de Sinaloa, y a pesar de sus problemas actuales, es poco probable que eso cambie.
La extradición de Guzmán López y la detención de Isidro Pérez y otros altos dirigentes el año pasado probablemente provocaron cambios significativos en la cúpula de los Chapitos, pero los expertos afirman que esto no afectará a la capacidad operativa del grupo.
«Los ajustes serán en el círculo más cercano. No veo que haya una estructura que pueda disputarles el poder», opinó Javier Oliva Posada, coordinador del Seminario Universitario de Estudios sobre Democracia, Defensa, Dimensiones de la Seguridad e Inteligencia de la Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM).
Analyse
Die Chapitos-Fraktion ist einer der aktivsten kriminellen Akteure in Mexiko und im Sinaloa-Kartell, und trotz ihrer aktuellen Probleme ist es unwahrscheinlich, dass sich daran etwas ändert.
Die Auslieferung von Guzmán López und die Verhaftung von Isidro Pérez und anderen hochrangigen Führungskräften im vergangenen Jahr führten wahrscheinlich zu erheblichen Veränderungen in der Chapitos-Führung, Experten gehen jedoch davon aus, dass dies keinen Einfluss auf die operative Leistungsfähigkeit der Gruppe haben wird.
„Die Anpassungen werden im engsten Kreis stattfinden. „Ich sehe keine Struktur, die ihre Macht herausfordern kann“, sagte Javier Oliva Posada, Koordinator des Universitätsseminars zu Studien zu Demokratie, Verteidigung, Dimensionen von Sicherheit und Geheimdienst an der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko (UNAM).
Varios grupos criminales, al ver a los Chapitos debilitados y distraídos por las luchas internas, pueden tratar de sacar provecho de ello y ampliar sus propias operaciones delictivas. Entre los buitres que circulan están las redes asociadas al Cartel Jalisco Nueva Generación (CJNG), posiblemente el rival más formidable del Cartel de Sinaloa, así como el Cartel de Caborca y varias facciones internas del Cartel de Sinaloa.
Una de las células más fuertes de Sinaloa son los Rusos, que cuentan con el apoyo de Ismael Zambada García, alias «El Mayo», uno de los últimos miembros de la vieja guardia del Cartel de Sinaloa. Como jefe de seguridad, Isidro Pérez estuvo en el centro de la lucha de los Chapitos contra los Rusos a lo largo de la frontera entre EE.UU. y México en Baja California y Sonora.
Pero los expertos no consideran que su arresto sea una apertura suficiente para que los Rusos, o cualquier otro grupo, la exploten. La capacidad de los Chapitos para mantener el control sobre estos corredores estratégicos no depende de un lugarteniente irremplazable.
Verschiedene kriminelle Gruppen, die sehen, dass die Chapitos durch Machtkämpfe geschwächt und abgelenkt sind, könnten versuchen, ihre eigenen kriminellen Operationen auszunutzen und auszuweiten. Unter den im Umlauf befindlichen Geiern befinden sich Netzwerke, die mit dem Jalisco New Generation Cartel (CJNG), dem wohl größten Rivalen des Sinaloa-Kartells, sowie dem Caborca-Kartell und verschiedenen internen Fraktionen des Sinaloa-Kartells in Verbindung stehen.
Eine der stärksten Zellen in Sinaloa sind die Russen, die von Ismael Zambada García, alias „El Mayo“, einem der letzten Mitglieder der alten Garde des Sinaloa-Kartells, unterstützt werden. Als Sicherheitschef stand Isidro Pérez im Mittelpunkt des Kampfes der Chapitos gegen die Russen entlang der Grenze zwischen den USA und Mexiko in Baja California und Sonora.
Doch Experten halten seine Verhaftung nicht für eine ausreichende Gelegenheit, die die Russen oder andere Gruppen ausnutzen könnten. Die Fähigkeit der Chapitos, die Kontrolle über diese strategischen Korridore zu behalten, hängt nicht von einem unersetzlichen Leutnant ab.
«Me sorprendería mucho que [la detención de Isidro Pérez] tuviera algún tipo de efecto más amplio de debilitamiento real de los Chapitos», dijo Vanda Felbab-Brown, miembro senior de la Brookings Institution. «Creo que es una molestia para ellos; podría tener repercusiones temporales en frentes de batalla particulares, pero no creo que sea de ninguna manera fatal».
Esto se debe a que los Chapitos cuentan con numerosas células armadas presentes en todo México, algunas con años de experiencia operativa. Cuentan con la ayuda de estrechos vínculos con políticos corruptos y miembros de las fuerzas de seguridad que les ayudan a controlar su territorio. Mientras los gobiernos estadounidense y mexicano sigan centrando sus esfuerzos en detener a los principales líderes criminales, dejando intacta esta extensa red, los Chapitos deberían ser capaces de mantener su dominio.
«No estamos viendo realmente ningún desmantelamiento sistemático de la capacidad operativa más amplia, la expansión económica o el poder político de los Chapitos», comentó Felbab-Brown.
„Ich wäre sehr überrascht, wenn [die Verhaftung von Isidro Pérez] irgendeine weitreichendere Wirkung hätte und die Chapitos tatsächlich schwächt“, sagte Vanda Felbab-Brown, Senior Fellow an der Brookings Institution. „Ich denke, es ist ein Ärgernis für sie; „Es könnte vorübergehende Auswirkungen auf bestimmte Fronten haben, aber ich glaube nicht, dass es tödlich sein wird.“
Dies liegt daran, dass die Chapitos über zahlreiche bewaffnete Zellen in ganz Mexiko verfügen, von denen einige über jahrelange Einsatzerfahrung verfügen. Ihnen helfen enge Verbindungen zu korrupten Politikern und Angehörigen der Sicherheitskräfte, die ihnen bei der Kontrolle ihres Territoriums helfen. Solange die Regierungen der USA und Mexikos ihre Bemühungen weiterhin auf die Verhaftung der führenden Kriminellen konzentrieren und dieses umfangreiche Netzwerk intakt lassen, sollten die Chapitos in der Lage sein, ihre Vorherrschaft aufrechtzuerhalten.
„Wir sehen nicht wirklich einen systematischen Abbau der breiteren operativen Kapazität, der wirtschaftlichen Expansion oder der politischen Macht der Chapitos“, sagte Felbab-Brown.
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melikemordemjaponi · 1 year
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✽Alles Zufall?
Parallel zum faschistischen Anschlag auf das kurdische Zentrum in Paris eine Welle von Hausdurchsuchungen und Verhaftungen gegen progressive Kurd*innen in Deutschland und Türkei: u.a. wurde der kurdische Politiker Tahir Köger in Nürnberg verhaftet. #JeSuisKurde
Via Twitter/Ferat Koçak(+foto)
✽All coincidence?
Parallel to the fascist attack on the Kurdish center in Paris, a wave of house searches and arrests against progressive Kurds* in Germany and Turkey: among others, the Kurdish politician Tahir Köger was arrested in Nuremberg.
Via Twitter/Ferat Koçak(+photo)
✽Hepsi tesadüf mü?
Paris'teki Kürt merkezine yapılan faşist saldırıya paralel olarak, Almanya ve Türkiye'de ilerici Kürtlere* yönelik bir ev arama ve tutuklama dalgası yaşandı: Diğerlerinin yanı sıra Kürt siyasetçi Tahir Köger Nürnberg'de tutuklandı.
Twitter/Ferat Koçak aracılığıyla (+fotoğraf)
✽すべて偶然の一致?
パリのクルド人センターに対するファシストの攻撃と並行して、ドイツとトルコでは進歩的なクルド人に対する家宅捜索と逮捕が相次いでいる-中でもクルド人政治家タヒル・ケーガー氏はニュルンベルクで逮捕された。 
Twitter/フェラト・コチャクさんより(画像とも)
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rufusscrimgeour · 1 year
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Der Prozess Bartemius Crouch jr. - In dubio pro reo
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„Hast du das mit einer Schreibmaschine geschrieben?“, brüskierte sich Alastor Moody, lehnte sich in seinem Stuhl zurück und erdreistete es sich, sein Bein auf Scrimgeours Schreibtisch zu legen.
„Nein, das ist meine Handschrift. Das solltest du nach all den Jahren wissen.“, antwortete Scrimgeour abwesend. „Und nimm deinen Fuß von meinem Schreibtisch. Deine Stiefel sind dreckig. Hast du sie eigentlich jemals geputzt?“
Mad-Eye antwortete nicht auf seine Frage, sondern blätterte weiter in dem riesigen Stapel Pergamentrollen herum, der sich vor ihm auftürmte.
„Du hast ganze Arbeit geleistet. Während ich mir die Hände in Askaban schmutzig mache, um dieses Gesindel zu beseitigen, beschäftigst du dich mit Crouch Juniors Gerichtsakten. Wie viele Verhaftungen hattest du diesen Monat? Also ich hatte sieben. Dawson hat’s nicht überlebt.“, hörte er den Auror erzählen, ohne dass er sich daran störte, dass Scrimgeour gar nicht auf ihn achtete.
„Zwei.“, antwortete er unbeeindruckt und sah über Moodys Schulter hinweg in die andere Ecke des Raumes. Bartemius Crouch Senior war alt geworden. Binnen Wochen. Sein Haar war ergraut und seine Gestalt so abgemagert, dass man hätte denken können, er hätte selbst einige Jahre in Askaban verbracht. Auf seiner Schläfe zuckte ein Nerv.
„Barty sollte die Verhandlung nicht führen.“, sagte Scrimgeour nachdrücklich. „Er wird uns allen beweisen wollen, dass er seinen Sohn genauso hart bestrafen wird wie die anderen Angeklagten.“
„Willst du damit sagen, er ist unschuldig?“
Scrimgeour blickte seinen langjährigen Freund ernst an.
„Nein. Er ist schuldig – aber nicht an der Folterung von Frank und Alice. Er war nicht da. In dieser Nacht. Ich habe ihn nicht gesehen, als ich Frank und Alice Longbottom gefunden habe.“
„Rufus- du hast in dieser Nacht angeblich drei Menschen niedergeschossen. Es wurden nur zwei Leichen gefunden. Wer sagt, dass er nicht der Dritte war – und entkommen konnte?“
„Ich weiß, was ich gesehen habe. Crouch jr. War in dieser Nacht nicht da.“
„Du warst wochenlang auf Morphin. Dein Verstand hat dir Streiche gespielt. Und das mit Frank und Alice – wäre auch an mir nicht spurlos vorbeigegangen.“
Scrimgeour achtete darauf, dass der neben ihm schwebende Pergamentstapel in einem gemäßigten Tempo durch die Tür in den Saal bis zum obersten Tisch flog, auf dem Bartemius Crouch Senior gerade Platz nahm. Er selbst wollte gerade den Raum betreten als neben ihm eine unscheinbare und kleine Gestalt einen durchsichtigen und abwesenden Blick auf ihn warf. Melinda Crouch sah aus wie ein Geist. Als sie sprach, wirkte sie, als wäre sie in ihrer eigenen Welt.
„Ich habe deine Aufzeichnungen gelesen.“, sagte sie zittrig und so leise, dass Scrimgeour einen Schritt näherkommen musste, um sie zu verstehen. „Er ist ein guter Junge. Es gibt keine handfesten Beweise gegen ihn. Du hast ihn nicht gesehen – und ich glaube dir.“
Es war einer jener Momente, in denen Scrimgeour nicht mehr sicher war, ob seine Sachlichkeit im richtigen Moment kam. „Es gibt keine Beweise für seine Schuld in dieser Nacht.“, sagte er. Und verschwieg, dass ihr Sohn seine Unschuld würde beweisen müssen. Und es nicht würde können.
Als der Gerichtssaal sich füllte, war der einzig freie Platz neben Melinda Crouch, welche wiederrum neben ihrem Mann saß. In einem magentafarbenen Umhang winkte ihm Rita Kimmkorn zu und er sah bewusst weg als sie ihm ein verschwörerisches Lächeln schenkte. In den Raum wurden vier Menschen gebracht. Bellatrix Lestrange saß in ihren Ketten wie auf einem Thron. Er erinnerte sich an jene Nacht als er sie zu Boden gezwungen hatte. Sie hatte gelacht. Auf den Stuhl in der Mitte wurde ein Junge gesetzt. Bartemius Crouch jr. hatte aschblondes Haar und Sommersprossen. Und in seinen Augen konnte Scrimgeour Angst erkennen, als er zu seinem Vater hinaufsah. Melindas Wimmern war leise. Und der Prozess begann.
 „Sie wurden hierher vor den Rat für das Magische Gesetz gebracht, damit wir Sie für ein Verbrechen verurteilen, so abscheulich-“, begann Crouch Senior und versuchte die Stimme seines Sohnes zu übertönen, der immer wieder das Wort „Vater“ wiederholte.
„- so abscheulich, wie wir es in den Mauern dieses Gerichts selten zu Ohren bekommen. Wir haben gehört, welche Beweise gegen Sie vorliegen. Sie sind angeklagt, einen Auroren – Frank Longbottom – überwältigt und ihn dem Curciatus-Fluch unterworfen zu haben, weil Sie glaubten, er dessen Name nicht genannt werden darf-“
„Einspruch, Euer Ehren.“, sagte Scrimgeour laut. „Standhafte Beweise gibt es NICHT für die Folterung der Longbottoms, sondern lediglich für Mr. Crouchs Gefolgschaft gegenüber seinem Meister. Sein dunkles Mal und seine Loyalität gegenüber anderen Todessern-“
„Einspruch abgelehnt.“, schmetterte Crouch Senior ab. Scrimgeour biss die Zähne zusammen.
„Vater, ich war es nicht!“, schrie der Junge. „Ich war es nicht, ich schwöre es, Vater, schick mich nicht zu den Dementoren zurück-“
„Sie sind weiterhin angeklagt den Cruciatus-Fluch gegen Frank Longbottoms Frau gerichtet zu haben, weil er selbst nichts preisgegeben hatte. Sie hatten die Absicht, ihm dessen Name nicht genannt werden darf, wieder an die Macht zu verhelfen und die Welt erneut mit Gewalt zu überziehen, wie Sie es vermutlich schon taten, als er noch stark war-“
Scrimgeour erhob sich von seinem Platz und ebenso erhob er erneut seine Stimme.
„Einspruch, Euer Ehren. Die Beweislast der Folterung stützen sich lediglich auf Aussagen von Bellatrix Lestrange und Ihrem Ehemann. Ich war in jener Nacht als erster am Tatort und ich habe ihn nicht gesehen. Einer der Auroren, der den Jungen festgenommen hat, hat ihn gerade erst dorthin apparieren gesehen. Ich habe ihn als Zeugen dem Gericht vorgeschlagen und das Gericht hat ihn ohne eine Begründung abgelehnt, was einen Verstoß gegen Paragraph-“
„HINSETZEN!“, brüllte Crouch Senior Scrimgeour an. Er tat nichts dergleichen.
„- was Sie wüssten, wenn Sie die Akten GELESEN hätten! Das Gericht hat auf meine Bitte hin, mich selbst als Zeugen aufzurufen, mit einem Schreiben reagiert, ich hätte die Einreichfrist verpasst! Ich bitte Sie – wann habe ICH jemals eine Frist verpasst?“, sagte Scrimgeour laut.
„IHRE AUSSAGE WIRD NICHT ALS BELASTBAR ANGESEHEN, DA SIE ZU DIESEM ZEITPUNKT AUFGRUND IHRER MORPHINABHÄNGIGKEIT NICHT ZURECHENBAR WAREN! IHRE ERINNERUNGEN SIND EINEN DRECK WERT! UND WENN ICH IHNEN GEANTWORTET HABE, DASS SIE EINE FRIST VERPASST HABEN, DANN NUR, UM IHNEN DIESE PEINLICHKEIT ZU ERSPAREN!“
Im Saal herrschte Ruhe. Scrimgeour starrte Crouch wutentbrannt an.
„Mutter! Sag ihm, er soll aufhören. Mutter, ich hab es nicht getan, ich war es nicht!“, schrie der Junge plötzlich und Scrimgeour setzte sich erst wieder als Melinda neben ihm begann zu schluchzen.
„Ich fordere nun die Mitglieder der Jury auf-“
„IN DUBIO PRO REO! unterbrach Scrimgeour ihn. Doch er ließ sich nicht unterbrechen.
„- die Hand zu heben, wenn sie mit mir der Meinung sind, dass für diese Verbrechen eine lebenslängliche Strafe in Askaban angemessen ist.“
„BARTY – ES WAR DIE REBELLION EINES TEENAGERS GEGEN DICH. Es ist noch nicht zu spät, ihn auf den richtigen Weg zu bringen! Du treibst ihn in die Arme deines Feindes!“, brüllte Scrimgeour nun.
Doch etliche Hände hoben sich. Scrimgeours Kiefer schmerzte. Moody hob nach kurzem Zögern seine Hand. Er sah wie Amelia Bones fragend zu ihm blickte. Ihr Blick wurde zu einer Art Entschuldigung, dafür, dass auch sie ihre Hand hob.
Einstimmig.
„Der dunkle Lord wird wiederkommen, Crouch! Begrab uns ruhig in Askaban, wir werden warten! Er wird wieder aufsteigen und uns von dort erlösen. Wir allein waren ihm treu! Wir allein haben versucht, ihn zu finden!“, schrie Bellatrix Lestrange wie eine Wahnsinnige durch den Raum als sie hinausgeführt wurde. Der Junge jedoch wandte sich an seinen Vater.
„Ich bin dein Sohn!“
„Ich habe keinen Sohn.“, antwortete Crouch kalt.
Scrimgeour hielt Melinda Crouch fest, als sie neben ihm zusammenbrach.
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unfug-bilder · 2 years
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Nazis sind gefährlich
An Gegen- und Lügenpropaganda im Netz sind wir alle längst gewöhnt. Sie hat sich (ganz besonders in den großen, sog. Sozialen Netzwerken) zu einem "normalen" Bestandteil entwickelt, der sich auch über konsequentes Blocken längst nicht mehr ignorieren läßt.
Nimmt man allerdings das Ausmaß der rechten Propaganda, die sich seit den Verhaftungen vom Dienstag verbreitet, als Indikator für die "gefühlte Bedrohung" der dortigen Protagonisten, dann läßt sich feststellen:
NOCH NIE seit 2015 ging ihnen dermaßen die Muffe.
AfD fürchtet doppelt um ihre Wähler. Die einen könnten vor Gericht landen, andere könnten durch die Ereignisse zu neuen Schlüssen kommen. Gleiches gilt für die Repräsentanten des "gärigen Haufens". (Zitat von A. Gauland)
Führende Coronaleugner, die bisher finanziell bestens an der Panik verdient hatten, sind schon länger auf dem absteigenden Ast. Viele sind längst ins Ausland geflüchtet. Neuerdings könnte ihnen auch aus den "Inhalten", die sie sonst so verbreitet hatten, Gefahren erwachsen.
Und zu alledem kommt dann auch noch die Charmeoffensive des Zaren von Russland, der im In- und Ausland immer mehr Propaganda benötigt, damit sein Stuhl nicht wackelt.
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Apps werden zur Überwachung genutzt
Neokoloniales Verhalten (a)-sozialer Netzwerke im globalen Süden
Wir kritisieren die (a)-sozialen Netzwerke allein schon wegen ihres Profitstrebens und dass sie alles versuchen, ihre NutzerInnen dazu verleiten wollen, möglichst lange in ihren Apps zu bleiben. Da fällt die App Grindr auf, die ihre VerwenderInnen vor wenigen Tagen warnte:
"Wir sind darauf aufmerksam gemacht worden, dass die ägyptische Polizei aktiv Verhaftungen von Schwulen, Bi- und Trans-Personen vornimmt. Sie verwenden gefälschte Konten und haben auch Konten von echten Community-Mitgliedern übernommen, die bereits verhaftet wurden und deren Telefone beschlagnahmt sind. Bitte sei online und offline besonders vorsichtig – auch bei Konten, die in der Vergangenheit vertrauenswürdig erschienen."
Wie der Spiegel berichtete, häuften sich in den vergangenen Wochen Hinweise, dass die Polizei in Ägypten gezielt Onlineplattformen nutzt, um queere Menschen zu verfolgen, obwohl rechtlich Homosexualität in Ägypten nicht verboten ist. So hatte die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) einen Bericht zur Verfolgung von queeren Personen im Nahen Osten und in den Maghreb-Staaten veröffentlicht. Insgesamt werden 45 Fälle aufgelistet, in denen Menschen anhand von Aktivitäten auf Plattformen wie Facebook, Instagram und Grindr verfolgt, gefoltert, öffentlich geoutet oder festgenommen worden seien. Im Gegensatz zu Grindr wird den anderen Apps von HRW vorgeworfen, zu wenig für den Schutz ihrer NutzerInnen zu sorgen. So stellt der Bericht fest, dass die Unternehmen bei Inhalten in arabischer Sprache die Vorgänge im Netz nur unzureichend prüfen.
Der Spiegel stellte auch fest, dass es auch in anderen Ländern auf dem afrikanischen Kontinent mehr Repressionen gegen queere Menschen gebe. In Uganda verabschiedete das Parlament unlängst ein drakonisches Gesetz, das sich gezielt gegen LGBTQIA+-Personen richtet. In Kenia kam es zu einem Mord an einem bekannten Aktivisten.
Mehr dazu bei https://www.spiegel.de/ausland/aegypten-polizei-nutzt-dating-app-grindr-zur-verfolgung-von-schwulen-a-f6d83456-9f1d-4a53-a4e4-2751345c7329Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tn Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8358-20230405-apps-werden-zur-ueberwachung-genutzt.htm
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akkoeln · 2 years
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Wir freuen uns darüber am Sonntag den 9. Oktober die Genoss*innen von @belarus_abc bei uns in Köln zu Gast heißen zu können. Im folgenden findet ihr eine kurze Einleitung in den Vortrag, welcher auf Englisch stattfinden wird. Die Gruppe sammelt im Rahmen der Veranstaltung Spenden für ihre Solidaritätsarbeit in Belarus. Wir freuen uns außerdem, dass die @fau_koeln bereits ab 14 Uhr das Café im Naturfreundehaus öffnen wird und vor der Veranstaltung zu Kuchen und Getränken einlädt. "Im Jahr 2020 erhob sich die belarussische Gesellschaft gegen die Diktatur von Alexander Lukaschenko und seinen Lakaien. Monatelang organisierten sich die Menschen, demonstrierten und kämpften für eine gerechte und freie Gesellschaft. Doch der Staat setzte sich durch und begann, den Protest Schritt für Schritt zu zerschlagen. Seit dem Beginn des Aufstandes sind mehr als zwei Jahre vergangen. Tausende landeten für viele Jahre im Gefängnis. Darunter auch Anarchistinnen und Antifaschistinnen, die mit der Bevölkerung auf der Straße standen. Trotz der langen Zeit, die seitden Protesten vergangen ist, geht der Staatsterror weiter, mit immer mehr Verhaftungen wegen der Teilnahme an den Protesten oder des anhaltenden Widerstands gegen das Regime. Anarchist Black Cross Belarus organisiert seit 13 Jahren Solidaritätsarbeit mit unterdrückten Anarchistinnen und Antifaschistinnen. Diese Arbeit erfordert einen hohen Aufwand an Ressourcen und Zeit. In den letzten Jahren haben wir es mit der Unterstützung von Genossinnen aus aller Welt geschafft, unsere Arbeit fortzusetzen, aber in den letzten Monaten wurden unsere Mittel durch ständige Gerichtsverfahren aufgebraucht. Wir sind nun verschuldet und rufen zur Unterstützung auf, um unsere Solidarität fortsetzen zukönnen. Auf den Spendenveranstaltungen werden wir über die Proteste, die anarchistische Bewegung in Belarus und die Geschichten unserer vom Regime gefangenen Genossinnen sprechen. Falls ihr nicht an der Veranstaltung teilnehmen könnt, findet ihr hier alternative Möglichkeiten, an das ABC-Belarus zu spenden: https://abc-belarus.org/?lang=en Bis alle frei sind! Anarchist Black Cross Belarus"
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onlinemarktplatz-de · 11 days
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Größte jemals durchgeführte Operation gegen Botnets trifft Dropper Malware Ökosystem
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Internationale Operation legt Droppers wie IcedID, SystemBC, Pikabot, Smokeloader und Bumblebee lahm und führt zu vier Verhaftungen und der Abschaltung von über 100 Servern weltweit. Lesen Sie den ganzen Artikel
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lorenzlund · 14 days
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'Wir sollten Gefängnisse für eine Zeitlang bei uns ganz schließen! Es finden schlicht zu viele Verhaftungen weiter statt die für jeden ganz unübersehbar auf Fälschungen beruhen, an denen Richter und Teile des Staates selber teilnehmen, auch Polizisten! All das passiert in einer solchen Größenordnung, die das zwingend erforderlich werden laesst in meinen Augen! Geöffnet werden sollten sie erst dann wieder, wenn das so nicht mehr stattfindet!!' (Maximilian Raiter in einer persönlichen Stellungnahme von ihm als deutschem Autoren) Auch erwähne ich das ihnen gegenüber hier heute so keinesfalls nur deswegen so dringlich, weil mir ein sehr aehnliches Szenario bereits wieder auch bevorsteht, wie die Medien zuletzt wiederholt auch über mich schrieben, auch wenn nur selten mein Name direkt dabei genannt wird von Reportern! Eher erachte ich es als eine Art von Glücksfall, dass es sich so verhält, der anderen noch sehr dabei helfen kann, dass zumindest ihnen ein ganz aehnliches Schicksal in Zukunft selber mehr und mehr erspart bliebe! Selber weiss ich mich dagegen zu verteidigen!
Die Möglichkeiten das so zu tun, Knaeste vorübergehend dichtzumachen, wir besäßen sie meiner Überzeugung nach! Es sind auch nie allein immer nur die anderen so, welche sie selber auch zu besitzen glauben, allen anderen fehlten sie hingegen bestaendig ganz, nicht viel anders immer damit verhielte es sich auch bei uns, als heutigen Deutschen! Hier vertut man sich jedes Mal überdeutlich! Auch wenn das gern wiederholt so darüber gesagt und behauptet wird!
Gerade auch an Neuinhaftierte wie andere Gefangene frisch ausgeteilte Essensmahlzeiten stellen kein geringes Gefahrenpotential immer dar - für sowohl die Gesundheit insesamt aber auch den weiteren Erhalt von Maegen!! Wir könnten genauso gut auch zur Todesstrafe gleich zurückkehren so über Einzel-Gefangene verhängte, seitens von Richtern dann auch bei uns!
Was ganz bestimmt aber auch weiterhin so niemand wirklich vorhat oder es selber auch plante, und auch nicht unser Strafsystem, weil er es selber vielleicht als Richter noch genauso sehr stark dann auch mit befuerwortete - oder als Richterin! Es sollte beim nur begrenzten Freiheitsentzug also unbedingt bleiben!
Gefangenen sollten die Chancen erhalten bleiben durch die Justiz und seitens von Richtern auch bei uns auf eine mögliche auch wieder Entlassung, sie weiter haben - und sie auch erkennen koennen!!
Oder das gesamte System drohte irgendwann zu kippen! Auch das unsrige täte es dann!'
Genauso wie es bald zu ganz erheblichen Verbesserungen und Aenderungen bei selbst auch heutigen Wäscheausgabestellen und Kleiderkammern kommen sollte, für Insassen, innerhalb von Gefängnissen dann selbst auch bei uns, ich hielte das für nicht viel weniger dringlich, und auch ratsam!'
Wuerde das dennoch so auch weiterhin noch bevorzugt, schluege ich selber eine Rückkehr zu den früheren Erschiessungskommandos vor, und auch uns, der Tod er erfolgte für uns in dem Fall immer ungleich schneller!
Insgesamt wäre das, so meine Ueberzeugung, sogar die menschlichere Variante dann oder Wahl!!
Selbst eine gänzlich frisch aufgezogene Bettwäsche kann das leibliche Aus bedeuten sehr schnell so für uns, als komplettem Neu-Insassen!
Irgendwann fand ich selbst auch das so noch heraus!
Meine erneute Einweisung in ein Gefaengnis für ein weiteres Mal war sie ganz bewusst gezielt und sehr gezielt auch hier wieder so nur erfolgt!
Und auch da hatte es sich um einen mir erneut nur von anderen mitgegebenen Auftrag schon gehandelt!
Gegenwärtig will man das so allerdings an höherer Stelle nicht oder befuerwortete es erneut selber auch, mein Bekanntsheitsgrad, auch der eigene, er sei inzwischen dafür zu hoch, wird geglaubt!'
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'Ihm fehlt schlicht der Stil, genug auch eigener, selber zur Gänze als Mann vielleicht schon auch!'
'Begehen sie jetzt bloß keinen unnötigen Stilbruch deswegen, selber vielleicht auch, dazu rate ich ihnen!'
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Este Verhaftungen in #Italien, nachdem #PandemieLuege und #CoronaFaschismus mehr und mehr aufgearbeitet werden:
https://transition-news.org/italien-ermittlungen-wegen-manipulierten-covid-daten-und-maskenbetrug
In #Deutschland kann man zumindest schon mal #Strafantrag gegen #Lauterbach & Co. stellen:
https://www.zaavv.com/de-de/strafanzeigen
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🚓 Durchsuchungen und Verhaftungen wegen des Verdachts des Drogenhandels
Polizeimeldung vom 24.04.2024bezirksübergreifend Gemeinsame Meldung von... mehr dazu im Beitrag! #Fahndung #Friedrichshain #Brand #Einsatzkräfte #Staatsanwaltschaft #Geld #Lichtenberg #Mitte #Moabit #Tiergarten #Buckow #Neukölln #Rudow #Prenzlauer Berg #Hakenfelde #Schöneberg #Treptow #Köpenick http://dlvr.it/T5xycL
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a-bonb · 1 month
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In early April, police officers in Oruro, eastern Bolivia, received a tip that a group of men were going to pick up weapons and ammunition from a home in the city.
They stopped four Venezuelans, one of them a minor, armed with guns and grenades. The group threatened the officers, warning them they were members of Tren de Aragua – a notorious Venezuelan criminal group that has swept across South America. The men were eventually arrested, and the three adults later paraded in front of the press.
It was a red flag for Bolivia – the most publicized appearance of alleged members of the Venezuelan group to date in the South American country. Police are now searching for others linked to those arrests, and the state’s prosecutor said he has not ruled out that Tren de Aragua may also be connected to the murder of a Venezuelan whose body was discovered inside a suitcase in Oruro on January 9, according to Bolivian media outlet Opinión.
Anfang April erhielten Polizeibeamte in Oruro im Osten Boliviens den Hinweis, dass eine Gruppe Männer Waffen und Munition aus einem Haus in der Stadt holen wollte.
Sie stoppten vier Venezolaner, einer von ihnen minderjährig, bewaffnet mit Waffen und Granaten. Die Gruppe bedrohte die Beamten und warnte sie, sie seien Mitglieder von Tren de Aragua – einer berüchtigten venezolanischen kriminellen Gruppe, die über ganz Südamerika verbreitet ist. Die Männer wurden schließlich festgenommen, die drei Erwachsenen standen später vor der Presse.
Es war ein Warnsignal für Bolivien – der bisher am meisten beachtete Auftritt mutmaßlicher Mitglieder der venezolanischen Gruppe in dem südamerikanischen Land. Die Polizei sucht nun nach weiteren Personen, die mit diesen Festnahmen in Verbindung stehen, und der Staatsanwalt sagte, er habe nicht ausgeschlossen, dass Tren de Aragua auch mit der Ermordung eines Venezolaners in Verbindung stehen könnte, dessen Leiche am 9. Januar in Oruro in einem Koffer entdeckt wurde Meinung des bolivianischen Medienunternehmens.
But not all officials agreed. The vice minister of the interior and police denied Tren de Aragua was operating in Bolivia in an interview with national news broadcaster Unitel, cited by Brújula Digital. Eduardo Del Castillo, the government minister who announced the arrests, also seemed to backtrack in a press conference reported in El Deber the following week, refusing to comment on the presence of a “transnational criminal group” in the country.
The Bolivian authorities’ conflicting stances reflect those of officials across the Americas. Some governments – including those of the United States, Chile, and Peru – consider the gang a major security threat. Other countries are more skeptical. In Venezuela, the foreign minister recently claimed Tren de Aragua was a media creation, before backtracking. 
Below, looks at why governments in the Americas tend to disagree on the threat posed by Tren de Aragua.  
Aber nicht alle Beamten stimmten zu. Der Vizeminister für Inneres und Polizei bestritt in einem von Brújula Digital zitierten Interview mit dem nationalen Nachrichtensender Unitel, dass Tren de Aragua in Bolivien tätig sei. Eduardo Del Castillo, der Regierungsminister, der die Verhaftungen ankündigte, schien in einer Pressekonferenz, über die in El Deber in der darauffolgenden Woche berichtet wurde, ebenfalls einen Rückzieher zu machen und weigerte sich, sich zur Präsenz einer „transnationalen kriminellen Gruppe“ im Land zu äußern.
Die widersprüchlichen Standpunkte der bolivianischen Behörden spiegeln die von Beamten auf dem gesamten amerikanischen Kontinent wider. Einige Regierungen – darunter die der Vereinigten Staaten, Chiles und Perus – betrachten die Bande als große Sicherheitsbedrohung. Andere Länder sind skeptischer. In Venezuela behauptete der Außenminister kürzlich, Tren de Aragua sei eine Medienkreation, bevor er einen Rückzieher machte.
Im Folgenden wird erläutert, warum die Regierungen in Amerika hinsichtlich der Bedrohung durch Tren de Aragua tendenziell unterschiedlicher Meinung sind.
Tren de Aragua’s ‘Criminal Brand’ Complicates Identification
Tren de Aragua came to prominence as a gang whose leadership operated from Tocorón prison in the Venezuelan state of Aragua.
The group later expanded beyond Venezuela’s borders, taking advantage of the exodus of migrants fleeing the country’s economic and security crises from the mid-2010s onward. Tren de Aragua’s criminal economies now include human trafficking, extortion, and small-scale drug trafficking. 
Though the group has a significant presence in Chile, Peru, and Colombia, many of its cells bear distinct names without reference to the wider organization. This may help Tren de Aragua fly under the radar in countries getting to grips with the gang.
In Peru and Chile, factions of the group operate under names such as the Gallegos, the Hijos de Dios, and Dinastía Alayón, making it difficult for law enforcement to correctly identify which groups are connected to Tren de Aragua.
Die „kriminelle Marke“ von Tren de Aragua erschwert die Identifizierung
Tren de Aragua erlangte Berühmtheit als Bande, deren Führung vom Tocorón-Gefängnis im venezolanischen Bundesstaat Aragua aus operierte.
Später expandierte die Gruppe über die Grenzen Venezuelas hinaus und nutzte den Exodus von Migranten, die ab Mitte der 2010er Jahre vor der Wirtschafts- und Sicherheitskrise des Landes flohen. Zu den kriminellen Wirtschaftszweigen von Tren de Aragua zählen heute Menschenhandel, Erpressung und kleiner Drogenhandel.
Obwohl die Gruppe in Chile, Peru und Kolumbien stark vertreten ist, tragen viele ihrer Zellen unterschiedliche Namen ohne Bezug zur größeren Organisation. Dies könnte dazu beitragen, dass Tren de Aragua in Ländern, in denen es um die Bekämpfung der Bande geht, unter dem Radar bleibt.
In Peru und Chile agieren Fraktionen der Gruppe unter Namen wie Gallegos, Hijos de Dios und Dinastía Alayón, was es für die Strafverfolgungsbehörden schwierig macht, korrekt zu identifizieren, welche Gruppen mit Tren de Aragua in Verbindung stehen.
The confusion is clear. While the head of the Peruvian police’s homicide investigation division, Ricardo Sabino Espinoza Cuentas, told that Dinastía Alayón is a separate Venezuelan criminal group, other sources within the police and Attorney General’s Office insisted it is part of Tren de Aragua.
Tren de Aragua’s formidable reputation also plays a part. The gang’s fear campaigns, characterized by deliberate projections of violence – including the disposal of dismembered bodies on street corners and videos of murders – have given Tren de Aragua a “criminal brand” that imposters have sought to capitalize on. Pretenders falsely claiming to be members of the group to inspire fear and guarantee compliance from victims have further complicated law enforcement’s efforts to correctly identify genuine Tren de Aragua cells in Peru, Chile, and Colombia.
Additionally, the group’s factions across the continent appear to operate with a high degree of autonomy, meaning even successful efforts to tackle one cell will not necessarily impact or lead to the discovery of another.
Die Verwirrung ist klar. Während der Leiter der Mordermittlungsabteilung der peruanischen Polizei, Ricardo Sabino Espinoza Cuentas, erklärte, dass es sich bei Dinastía Alayón um eine eigenständige venezolanische kriminelle Gruppe handele, bestanden andere Quellen innerhalb der Polizei und der Generalstaatsanwaltschaft darauf, dass sie Teil von Tren de Aragua sei.
Auch der hervorragende Ruf von Tren de Aragua spielt eine Rolle. Die Angstkampagnen der Bande, die durch bewusste Gewaltprojektionen gekennzeichnet sind – einschließlich der Entsorgung zerstückelter Leichen an Straßenecken und Videos von Morden – haben Tren de Aragua einen „kriminellen Ruf“ verliehen, aus dem Betrüger Kapital schlagen wollten. Betrüger, die fälschlicherweise behaupten, Mitglieder der Gruppe zu sein, um Angst zu schüren und den Opfern die Einhaltung zu garantieren, erschweren die Bemühungen der Strafverfolgungsbehörden, echte Tren de Aragua-Zellen in Peru, Chile und Kolumbien korrekt zu identifizieren.
Darüber hinaus scheinen die Fraktionen der Gruppe auf dem gesamten Kontinent mit einem hohen Maß an Autonomie zu operieren, was bedeutet, dass selbst erfolgreiche Bemühungen, eine Zelle in Angriff zu nehmen, nicht unbedingt Auswirkungen auf die Entdeckung einer anderen haben oder zur Entdeckung einer anderen führen werden.
Political Lines
In Venezuela, a lack of transparency and cooperation on the part of national authorities has made it more difficult for law enforcement abroad to identify members of the group. The Venezuelan government’s official stance on the gang remains inconsistent. 
Venezuela’s foreign minister, Yván Gil, claimed that Tren de Aragua was a “fiction created by the international media” in a press conference on April 8, drawing condemnation from his counterparts in Chile and Peru.
Gil backtracked four days later, saying his country’s police forces had “ended Tren de Aragua in Venezuela,” and promised to assist Chile in tackling organized crime.
Gil’s statement appears to have inspired Bolivia’s government minister Eduardo Del Castillo to reverse his own stance on Tren de Aragua’s presence there, referencing the fact Venezuelan authorities had insisted they had dismantled the group and saying he could not discuss it further.
The Bolivian government enjoys a far more amicable relationship with its Venezuelan counterpart than it does with other neighbors in the region. And the Bolivian government’s stance toward the gang appears to be politically motivated rather than based on evidence, according to Iván Paredes, a journalist specializing in transnational crime who has been covering Tren de Aragua in Bolivia since 2022.
Politische Linien
In Venezuela ist es für Strafverfolgungsbehörden im Ausland aufgrund mangelnder Transparenz und Zusammenarbeit seitens der nationalen Behörden schwieriger, Mitglieder der Gruppe zu identifizieren. Die offizielle Haltung der venezolanischen Regierung gegenüber der Bande bleibt uneinheitlich.
Venezuelas Außenminister Yván Gil behauptete in einer Pressekonferenz am 8. April, dass Tren de Aragua eine „von den internationalen Medien geschaffene Fiktion“ sei, was bei seinen Amtskollegen in Chile und Peru scharfe Kritik hervorrief.
Vier Tage später machte Gil einen Rückzieher und sagte, die Polizei seines Landes habe „Tren de Aragua in Venezuela beendet“ und versprach, Chile bei der Bekämpfung der organisierten Kriminalität zu unterstützen.
Gils Aussage scheint den bolivianischen Regierungsminister Eduardo Del Castillo dazu inspiriert zu haben, seine eigene Haltung zur Anwesenheit von Tren de Aragua dort zu ändern. Er verwies auf die Tatsache, dass die venezolanischen Behörden darauf bestanden hätten, die Gruppe aufgelöst zu haben, und sagte, er könne nicht weiter darüber diskutieren.
Die bolivianische Regierung unterhält zu ihrem venezolanischen Amtskollegen weitaus freundschaftlichere Beziehungen als zu anderen Nachbarn in der Region. Und die Haltung der bolivianischen Regierung gegenüber der Bande scheint eher politisch motiviert als auf Beweisen zu beruhen, so Iván Paredes, ein auf grenzüberschreitende Kriminalität spezialisierter Journalist, der seit 2022 über Tren de Aragua in Bolivien berichtet.
“It is the political line they follow, the governments of Bolivia and Venezuela,” he told . “But I had contact with some police officers a year-and-a-half ago when we were investigating this group. They told me that this mafia does exist.”
He said its presence was most notable near Pisiga, a city along Chile’s northern border with Bolivia.
Paredes’ assertion coincides with reports of Tren de Aragua’s presence in the south of Bolivia since at least June 2022, where it is allegedly operating a migrant smuggling and drug trafficking route between Peru and Chile. 
„Es ist die politische Linie, die sie verfolgen, die Regierungen Boliviens und Venezuelas“, sagte er. „Aber ich hatte vor anderthalb Jahren Kontakt zu einigen Polizisten, als wir gegen diese Gruppe ermittelten. „Sie sagten mir, dass diese Mafia existiert.“
Er sagte, seine Anwesenheit sei am bemerkenswertesten in der Nähe von Pisiga, einer Stadt an der Nordgrenze Chiles zu Bolivien.
Die Behauptung von Paredes deckt sich mit Berichten über die Präsenz von Tren de Aragua im Süden Boliviens seit mindestens Juni 2022, wo das Unternehmen angeblich eine Route zum Migrantenschmuggel und Drogenhandel zwischen Peru und Chile betreibt.
Overestimating Tren de Aragua’s Strength
International relations and local politics may have also played a role in the United States’ response toward Tren de Aragua. Tensions are running high between the United States and Venezuela amid a wave of political repression on the part of Venezuelan President Nicolás Maduro, and the US presidential campaign has begun.
Some US lawmakers have called to designate Tren de Aragua a transnational criminal group, despite shaky evidence of any significant presence in the United States, and a low likelihood of significant expansion there. The stance allows some lawmakers to justify a tough-on-crime approach behind the crackdown on immigration, as the number of Venezuelans entering the United States has skyrocketed in recent years.
Yet overstating the gang’s presence risks allowing law enforcement across the region to mislabel Venezuelan criminals as Tren de Aragua members, potentially obscuring any investigations into the group.
Portraying the group as a greater transnational threat could also inspire copycats to piggyback on a criminal brand that has gained strength thanks to national media attention.
Überschätzung der Stärke von Tren de Aragua
Internationale Beziehungen und lokale Politik könnten auch eine Rolle bei der Reaktion der Vereinigten Staaten auf Tren de Aragua gespielt haben. Die Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Venezuela sind angesichts einer Welle politischer Repression seitens des venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro hoch, und der US-Präsidentschaftswahlkampf hat begonnen.
Einige US-Gesetzgeber haben gefordert, Tren de Aragua als transnationale kriminelle Gruppe einzustufen, obwohl es unsichere Beweise für eine nennenswerte Präsenz in den Vereinigten Staaten gibt und die Wahrscheinlichkeit einer nennenswerten Expansion dort gering ist. Diese Haltung ermöglicht es einigen Gesetzen, einen härteren Ansatz bei der Bekämpfung der Einwanderung zu rechtfertigen, da die Zahl der Venezolaner, die in die Vereinigten Staaten einreisen, in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen ist.
Wenn man jedoch die Präsenz der Bande überbewertet, besteht die Gefahr, dass die Strafverfolgungsbehörden in der gesamten Region venezolanische Kriminelle fälschlicherweise als Tren de Aragua-Mitglieder bezeichnen, was möglicherweise jegliche Ermittlungen gegen die Gruppe verschleiern könnte.
Die Darstellung der Gruppe als größere transnationale Bedrohung könnte auch Nachahmer dazu inspirieren, sich einer kriminellen Marke anzuschließen, die dank der Aufmerksamkeit der nationalen Medien an Stärke gewonnen hat.
Featured image: Bolivian government minister Eduardo Del Castillo presents alleged Tren de Aragua members at a press conference.
Ausgewähltes Bild: Der bolivianische Regierungsminister Eduardo Del Castillo stellt auf einer Pressekonferenz mutmaßliche Tren de Aragua-Mitglieder vor.
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der-saisonkoch · 2 months
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Annexion der DDR
…beim Genossen Sascha Warum die „Delegitimierung“ auf einer Fälschung der Geschichte beruht Diese Delegitimierung des „SED-Regimes“ beinhaltete nämlich ganz nebenbei auch die Auslöschung der Erinnerung an den wirklichen antifaschistischen Widerstand in Deutschland, über den man nicht mehr reden kann, weil die Kommunisten ein bedeutender Teil davon waren. Man kann nicht mehr von den Verhaftungen…
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korrektheiten · 2 months
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Russischer Geheimdienst verhaftet Waffenlieferanten der „Crocus City Hall“-Mörder
Unzensuriert:»Die Verhaftungen erfolgten bereits am 31. März im Rahmen eines Anti-Terror-Einsatzes des Inlandsgeheimdienstes in den Städten Machatschkala und Kaspijsk in der russischen Teilrepublik Dagestan. http://dlvr.it/T4ypg9 «
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