Tumgik
#also leinen los :)
ask-the-crimson-king · 11 months
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Music Shill of the Day: Leinen Los by Subway to Sally
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Welcome back to some German folk metal.
Subway to Sally isn't a band I've listened to a lot, but this will probably change in the near future. I've heard their collaborations with Saltatio Mortis on IX (Superior to the original, fight me) and their cover of Sie tanzt allein, which I both love to death, but I never really enjoyed the vocalist too much.
For some reason, this song is different. I think one of my biggest qualms was this sort of... not sure how to describe it in words, kind of nasally quality to it? It threw me off a bit, despite me absolutely LOVING the way they handle the musicality of their instrumentals. I love me some good folk metal, and MAN these guys are great.
Strings, horns, I think a hurdy gurdy in there, guitars, very enthusiastic drumming, it's all there and it's fantastic. It's much more metal oriented, in my opinion, than something like Feuerschwanz -- whom I also adore, alongside Hodi's side project of d'Artagnan -- which is really awesome. They don't have the kinda poppy... 90s? I guess? skateboarder/surfer vibe of Saltatio Mortis, it kinda feels like you take some classic heavy metal and sprinkle in some damn good folk elements to it.
It's really good! And I'm regretting on sleeping on these guys for so long.
Honorary shill for Was ihr wollt, which is also a banger and a half. But Leinen los is just a bit higher for me at the moment, and definitely deserves the listen.
Both do but.
You get the point. It's good.
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kissycat · 2 years
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Ich frag "was, was ist denn das, ist das ein Rätsel oder so?"
Er sagt "nein, das ist die Lösung, wär ich du, wär ich froh
Denn du brauchst mich nicht, ganz ehrlich, schau mich an
Verstand ist für Anfänger, steh jetzt bitte deinen Mann
Also Stützräder ab und Leinen los, gib dir 'nen Stoß
Du bist der Fluss, nicht das Floß"
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completelydestroyed · 2 months
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Lass' die Leinen los, einfach so
Es hat mich eh schon alles eingeholt
Also wo wär' der Unterschied, ob ich gehe oder flieg'
Ob ich stehe oder flieh'
Denn du bestimmst das Regelwerk
Und ziehst mich hinter dir im Nebel her
Und ich kann kaum etwas seh'n
Also bleibe ich hier steh'n
Wieso lässt du mich nicht geh'n?
Wie lang bin ich hier noch eingesperrt?
Ich komm' nicht raus, egal wie ich mich wehr'
Es ist schon tief in der Nacht und ich liege nur wach
Denk an sie und ich hab'
Immer wieder diese Sehnsucht
Wie lange hält mein Atem noch
Bin ich mit dir in meiner Sehnsucht, Woooh, Woooh
Ich lebe mit dir in der Sehnsucht
Wie lange hält mein Atem noch
Bin ich mir dir in meiner Sehnsucht, Woooh
Lass die Leinen los, einfach so
Es hat uns eh schon alles eingeholt
Zwischen den Dramen gab es nie Platz zu schweigen
Kein Rastplatz, um mal kurz anzuhalten
Sag, wie war das mit dem ganz zu bleiben
Ich kann nicht atmen, denn jede Träne von dir fühlt sich an wie ertrinken
Ich schwimm' mit dir in der Sehnsucht und irgendwie hab' ich Angst zu versinken
Ich halt' den Atem an, ich
Halt das alles aus, wir
Komm' da heile raus
Sag mir einfach, wie viel Zeit du brauchst
Du kannst mich anschrei'n
Mach alles kaputt, was dir Ganz scheint
Nimm mein scheiß Herz und wirf es ganz weit
Ich nehm' es hin, solang du dann bleibst
Von mir auch halt mich dann für verrückt
Hau' alles klein, jede Scherbe bringt Glück
Aber sag' nie wieder, ich bin nicht da, geht's um Liebe
Denn selbst trübes Wasser wird in Stille zum Spiegel
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sammy-summerdotde · 1 year
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"Du bist frei wie der Wind. Wenn du es nur genug willst." (Sammy Summer) Leinen los geworfen bei Sonnenaufgang. Letzte Mal am Militär vorbei getuckert. Fock stand schon. Durch den Bottleneck bei Brest durch gekommen. Die Tide gegen mich hat wenigstens die Wellen etwas geglättet. Zwei große Dampfer ziehen an mir vorbei und werfen ne Mords Welle zusätzlich. Gut, daß ich fast gut klar Schiff gemacht habe. Nur ne Kapitäns Mütze und mein zweithandy gingen zu Boden. Die Pinne zwischen den Knien und die Hände an den Schoten trimmte ich die Fortuna durch das Wellenmeer. Wäre ich paar Stunden später gefahren, sähe es hier schon schlimmer aus. Ab den Pointe de Saint mathieu rannte ich zum Mast, holte das Großsegel ein und donnerte mit kleiner Fock auf einen Vorwindkurs. Wind gegen Strömung und zack stauten sie die Wellen auf. Trinkflasche holen, powerbank, ein Apfel als Frühstück und dann blitzschnell wieder ins Cockpit zur Pinne und Schotten dicht. Ich erreichte nach 27sm mein ersten Hafen. Schlafen wäre schön, aber morgen hätte es hier mehr Wind, also durch die Nacht segeln 50sm zum nächsten Hafen? Jo dann wäre ich ich sicher im Englischen Kanal und vom Atlantik runter, müsste aber Einhand, müde im Dunkeln anlegen. Deal. Ich fuhr nicht den kürzesten Weg zwischen den Felsen sondern schön außen rum. Neben den Böen und Regen besuchten mich auch Delfine,🐬🐬 die lange bei mir bleiben und aus den Wellen sprangen. Fortuna surfte neben ihnen hinterher und ich musste an der Pinne aufpassen, damit das Boot nicht Querschlägt. Alles richtig gemacht, dachte ich aber die Strecke zog sich noch etwas. Um 21.30 machte ich müde aber fröhlich die Leinen fest und ein Bierchen auf. Ich kam nicht dazu es auszutrinken, sondern schlief neben meinen Bier ein, nachdem ich Strom angeschlossen hatte und die Heizung eingeschaltet. Jetzt schlaf ich mich aus und dann geht's weiter zu einer besonderen Insel #segeln #sailing #segelboot #sailinglife #yacht #ostsee #sail #fortuna #meer #yachting #segelnmachtgl #sailboat #urlaub #boat #sea #boatlife #boot #regatta #segelyacht #sailingyacht #nature #ukulele #segelschiff #sailingboat #yachtlife #ostsee #sonnenuntergang #segler #midsummerSail #segelt (hier: Roscoff) https://www.instagram.com/p/Cp2I3VutOML/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Heimreise von Fontainebleau nach Rio
Nachdem Theos Fieber am Sonntag auch wieder so hoch gestiegen ist und er auch am Montag noch Fieber hatte und kränklich wirkte, war der Entschluss zur Abreise schnell gefasst. Wir würden unsere Reise hier abbrechen und gen Heimat aufbrechen. Wir klärten mit der Werkstatt ab, dass unser Termin vorgezogen wird. Florian, Talinn und Yasmin die wir auf der Heimreise besuchen wollten, sagten wir ab, um zügig Richtung Rio durchfahren zu können. Das Ende unserer Auszeitreise war somit beschlossen.
Am Montag bauten wir das Vorzelt ab, reinigten es und räumenten all unser bewegliches Zeug in die Staufächer. Darin waren wir mittlerweile gut geübt. Alles verlief problemlos. Auch das Wetter spielte mit. Theo lag auf einem Crashpad und schlief in der Sonne.
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Es fühlte sich komisch an, zu wissen, dass wir jetzt am Ende unserer Reise mit dem Wohnanhänger angekommen waren. Gleichermaßen machte sich aber auch Erleichterung breit. Nun war klar wie es weitergehen würde. Fine freute sich darauf, in Rio ein Bisschen mehr Komfort genießen zu können und aus dem Camperalltag ausbrechen zu können. So kam auch etwas Vorfreude über den nächsten Abschnitt auf.
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Am Dienstag rollten wir planmäßig vom Campingplatz Richtung Werkstatt los. Durch die Innenstadt von Melun mit dem etwas chaotischen Verkehr kamen wir gut durch. Auf dem Werkstatthof wurde es eng, da dort schon einige Kunden warteten. Ein Lieferdienst brachte eine Fuhre neuer Reifen und wollte dann über die Ausfahrt raus, in der wir mit dem Gespann standen. Der Fahrer vom Lieferwagen wollte nicht drehen und durch die andere Ausfahrt raus. So schob ich das Gespann ein paar Meter rückwärts. Ungeduldig fuhr der Lieferwagen dann über die Grünanlage an mir vorbei, als genügend Platz dafür war.
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Dann ging es zügig zur Sache. Ich stellte das Gespann vor die Werkstatt. Ein Angestellter bockte den Anhänger rechts auf, schraubte das alte Rad runter, zog den alten Reifen von der Felge und den neuen auf, schraubte das Rad an und ließ den Anhänger wieder runter. Das gleiche noch einmal auf der anderen Seite. Theo staunte und beobachtete alles ganz genau. Nach fast genau 30 Minuten rollten wir wieder vom Hof. Wir gaben dem freundlichen Monteur noch ein kleines Trinkgeld, mit dem wir uns nebenbei noch so schön unterhalten hatten.
Als wir auf die Autobahn fuhren, schaltete ich wieder „Leinen los“ von ByeBye ein. Ein magischer Moment. Es liefen uns beiden dicke Tränen über das Gesicht. Wir sangen laut mit und hielten uns an den Händen. So viel hatten wir in den letzten 6 Monaten erlebt. Ich konnte es noch nicht so richtig glauben, dass das nun also zu Ende sein sollte.
Auf der Fahrt unterhielten wir uns über die Stationen der Reise und träumten uns noch einmal an unsere Lieblingsorte zurück.
Die Fahrt lief ganz gut und wir schafften es sogar bis zur deutschen Grenze. Auf französischer Seite wollten wir noch einmal tanken und vom Tankrabatt profitieren. Jetzt wurde es blöd. Die erste Tankstelle war eine reine LKW-Tankstelle. Das war auf Googlemap nicht ersichtlich. An der zweiten Tankstelle war Diesel ausverkauft. Natürlich wollten alle Deutschen der Grenzregion vom geringeren Dieselpreis in Frankreich profitieren und so war Diesel also knapp geworden. Auch an der dritten Tankstelle war kein Diesel mehr zu bekommen. Dort wusste aber jemand, dass wohl bei der großen Leclerc-Tankstelle noch Diesel zu bekommen sei. Unsere Laune war mies. Jetzt hatten wir schon fast eine Stunde verbraten. Da hätten wir auch auf der Autobahn tanken können. Zum Glück gab es an der vierten Tankstelle dann auch wirklich Diesel.
Wir konnten unsere Fahrt fortsetzen und steuerten nun einen Schlafplatz an. In Bad Homburg stellten wir unser Gespann auf dem Parkplatz vor dem Schwimmbad ab. Kein wirklich schöner Platz, aber das war uns jetzt egal. Am nächsten Morgen war dichter Nebel. Kalt war es über Nacht geworden. Richtiges Ekelwetter. Auf nach Rio!
Die weitere Heimfahrt lief ganz gut. Auch Theo machte insgesamt gut mit. Unsere letzte Pause etwas nördlich von Erfurt fühlte sich für mich schon sehr nach Heimat an. In Rio angekommen, hatten wir den Wohnanhänger schnell wieder von der Straße auf den Hof rangiert. Das war´s jetzt also wirklich.
Hier hatte sich natürlich viel verändert. Hinten auf dem Hof stand ein Bauschuttcontainer neben dem, was vorher noch die Hälfte des Nebengebäudes war. Dahinter das verfüllte Loch des Erdfalls mit freiem Blick in die Nachbargrundstücke. In der Wohnung im Erdgeschoss standen überall unsere Möbel und Kartons verteilt. Meine Eltern hatten versucht, alles so gut es geht irgendwo unterzubringen. Es war alles etwas anders, als wir es uns vorgestellt hatten.
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astra-and-lilith · 2 years
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Da kommt doch nichts mehr!
Gesperrt? Ist was? In der Tat: Hin und wieder ist so etwas ja tatsächlich hilfreich. Das stimmt schon! Es stimmt genauso wie: Vorfreude ist die schönste Freude. Als frigide Fregatten, männlichen und weiblichen Ursprungs, wissen Sie ja dann, wie das ist! Wie schade! Wirklich! Wir empfehlen weitere stellvertretende Handlungen dieser Art. Und nun empfehlen wir noch das Spalier-Stehen auf dem nächsten Kleinen Weihnachtsmarkt, den wir dann doch besuchen konnten. Irgendwo waren noch 50 Euro. Und Sie? Sie wollten auch wieder? QED. Mein Freund! Mit Ihren Melonen! Die müssen beim nächsten Mal dann auch nicht permanent die klare und gezielte Gefährderansprache als Papagei wiederholen auf dem Cyberfeld, was die Wortwahl militärischer und ziviler Ermittler betrifft. Ansonsten aber galt: Es war uns wirklich eine Freude.
Und Sie? Ihnen war es keine Freude? Wieso? Sie versuchen Sie es soeben beleidigt mit wessen Beschuss Brustbereich? Auf dieser doch eher armen Dienststelle? Eher sublim, das Ganze? Gerne doch! Was? Das ist das Postamt vom Christkind? WER war das? Ich nicht. Ehrlich. Ernst-Haft. Bin unschuldig. Wirklich. Das war das Cyberfeld. Schatz? Was genau ist bei diesem kleinen Update jetzt los, dass hier so heftig die Türen knallen, und es aus diversen Ecken eher weniger sublim schnattert? Was? Cyberfeld KI. Lass' mich raten ... Och nee ...Na gut. Ersparste mir bitte, bitte die Details? Und Sie? Hinter wem wollten Sie soeben schnattern? Na gut. Gerne doch. Wir sind arm ... Sagte ich doch! Wollten Sie da auch noch mal nachhelfen? Die Vorfreude, gelle Schatz ... ! Dürfen wir die Leinen reichen? Übrigens: Die nächste, die zusätzlich auch noch zum Stellvertreter-Szenario den armen, und doch wohl zittrigen, und wahrscheinlich aufgeregten uralten jüdischen Polizisten, und auch noch die Weihnachtsfee mit ihren Stellvertretern an die Leine nehmen möchte, bekommt von Hans-Jürgen nicht nur eine weitere Leine, "Verena". Militärische und zivile Ermittler verstehen nur begrenzt Spass, was diese Spiele betrifft. Wir verstehen uns? Das Lungenvolumen? Der Fee, im Stellvertreter-Szenario? Die starke und schöne Stimme ist wo geblieben? Wieder einmal? So so!
"Hmmh" soeben heißt? Der Neidhamster dahinter sublim sabbelnd offenbar mit weiteren Ambitionen, das Ginger Gen und das Löwenthal - Gen wieder in Lagerhaft stecken zu wollen undd parasitär wo genau was sammeln wollen? Noch mal: Zittrig? Aufgeregt? War wer? Bei freigeschalteter Sicherheitsstufe? So, Freundchen, mehr Melonen von Euch? Schatz, sind Sie sicher, dass Sie einen zittrigen Hans-Jürgen haben wollen? Im Stellvertreter-Szenario? Dank Fernlenkung? Sie erinnern sich an den Chemiebaukasten, Darling? Den Sie auch fernlenken wollten? Darf es noch etwas mehr luntegelegte Dämlichkeit von Ihnen und Ihren Hilfsgenossen sein? Kindlich regressiv und luntegelegt zur Landnahme? Die Elite? Und auch die kleine Bärbel sollen wir dann wieder wo genau abholen zum Spielen mit den Leinen? Bärbel wollte mit wem genau Gassi gehen und spielen? Mit einem dieser eher dreckeligen Stämme? Dem Szenario auf dem Cyberfeld nach zu urteilen hat sie es versucht. Darling?  Ich nehme an, die kleine Bärbel möchte wohl weiter spielen. Bei IKEA. Beispielsweise. Oder? Da kann sie dann auch in aller Ruhe spielen mit ihren kleinen Brüdern und Schwestern. Amore Mio. Mein Freund! Beispielsweise? Nur, bitte, bitte nicht wieder mit Johanna. Die hat immer noch genug von Amore Mio. Mein Freund! Wir verstehen uns? Sie, Koryphäe, Sie ... ! Gruss G ...
Och! Und wen haben wir da? Darling? Ernsthaft? Ja bitte, das Geschnattere soeben bei diesem Satz? Bravo! Die Hilfsgenossen versuchen es schon wieder hinter welchen Einheiten? Wir haben uns also ganz genau verstanden! Weitere Versuche von Fernlenkungen welcher Einheiten? Wir verstehen uns? Militärische und zivile Ermittler am Arsch spielen wollen? Wir hatten heute abend auch noch die Bilddatei des 4-Sterne-General ausgeliehen auf dem Cyberfeld. Natürlich nur dort ... ! Also lass dden Mini-Rock im Schrank! Was bitte? WER war das .. Sorry, kleine Anmerkung auch auf dem Cyberfeld. Cindy? Das hast du nicht wirklich wagen wollen! Nicht schon wieder! Bitte nicht schon wieder! Na gut. Der Wettbewerb um die Melone des Monats läuft. Bist dabei, Darling! Das nur so am Rande bemerkt!
Nun, ja, und nun möchte die eher unsichtbare Weihnachtsfee mit Ihren Stellvertretern auch auf Erden bitte noch mal die Möglichkeit nutzen, um einen kurzen Tanz mit den Kleinen zu wagen zu wunderschöner Musik. Ein Foxtrott. Auf einem der schönsten kleinen Märkte in Köln, der leider nur ganz kurz die Pforten geöffnet hatte. Es war mir eine Freude! Dankeschön! Wir sehen uns bald wieder. Vielleicht dieses Mal dann an einem anderen Ort? Wie "nee"? Doch! Der Erftkreis beispielsweise hat auch schöne kleine Märkte. Doch! Hat er ... Och neee ... Muss ich mehr sagen? Wen haben wir denn da ... ? Wollten Sie mir jetzt auch noch in die Rippe stechen? Ach, und nun das Ganze auch noch in etwas ältlich? Guckuck ... Wollten Sie vielleicht die eher unsichtbare Weihnachtsfee spielen mit ihren zivilen und militärischen Begleitern?
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galli-halli · 2 years
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Ich hätte Lust selber eine ff zu schreiben, habe aber Angst unter den genialen Leuten wie dir und denen die du eben empfohlen hast unterzugehen. Wie geht man damit am besten um wahrscheinlich kein Feedback zu bekommen, weil man schlecht ist? :(
Ich kann dir deine Angst nicht nehmen, Anon. Ich weiß, wie es ist unsicher zu sein, wenn man nicht genau weiß, was einen erwartet.
Ich kann dir nur raten: wenn du eine Idee hast, schreib sie auf. Wenn du diese Idee mit uns teilen willst, dann tu es. Es wird sich immer jemand finden, der sich darüber freuen wird. 🖤
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Wie wir die Immobilienkrise lösen
Im Grunde ist es ganz einfach und ein simples Verteilungsproblem. Und in den Tiefen unseres Herzens wollen wir ja alle aufs Land und unseren Traum vom unbeschwerten Leben in der Natur realisieren. Das Bild ist ganz klar: Wir zupfen im Kräutergarten und die Kinder spielen rotwangig im Wald und kommen nur zum Essen heim. Mit aufgeschürften Knien beißen sie dann wollüstig in ihr frisches Kressebrot, an dem nun wirklich alles selbstgemacht ist. Abends dann ein tiefes Atmen auf der Terrasse, der Blick in die Weiten des Sternenhimmels gerichtet und der kurze Gedanke: Alles richtig gemacht, während man die Lichter löscht und ins mit frisch gewaschenen, luftgetrockneten Leinen bezogene Bett steigt. Es könnte so schön sein. Arbeit wäre dank Homeoffice und Glasfaserkabel kein Problem und wir könnten uns endlich die Quadratmeterzahl leisten, bei der auch ein Arbeitszimmer drin ist.
Aber wir trauen uns nicht allein. Die anderen Hipster sollen mitkommen. Wir wollen nicht die einzige Stadtfamilie auf dem Land sein, die für die nächsten drei Generationen die „Fremden“ bleiben, immer schief angeschaut und auf dem Dorffest geschnitten. Vor allem haben wir Sorgen, dass unsere ganzen Vorurteile gegenüber den Landleuten stimmen. Und wir brauchen morgens einen Sojalatte und das Avocadosandwich. Wenn aber alle mitzögen, wäre mit Sicherheit jemand dabei, der am Ort eine nettes kleines Café eröffnet und den Ureinwohnern schonend beibringt, dass ein Cappuccino kein in Wasser gerührtes Milch-Kaffee-Zucker-Pulver ist.
Wir sollten uns also alle gemeinsam einen ordentlichen Ruck geben und die verlassenen Landstriche bevölkern, um die sich bis jetzt nur die AFD bemüht hat. Dort, wo bisher nur die Natur schön ist, ist so wahnsinnig viel Platz und ein alter Bauernhof kostet dasselbe wie eine 35 qm-Wohnung in Berlin Kreuzberg. Und gemeinsam schaffen wir es bestimmt in Rekordgeschwindigkeit, ein paar Montessori-Kindergärten und Schulen hochzuziehen. Auf die Plätze fertig los. 
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klaus9sunrise · 2 years
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Warum haben hässliche Frauen hübsche Hunde?
Manchmal stelle ich mir so Fragen, wenn der Morgen noch nicht ganz wach ist. Die Augen sind schon auf, Körper und Geist noch nicht. Das Unterbewusstsein hat noch Kater von der letzten Nacht und muss kotzen. Du kennst diese morgengrauenhaften Momente, in denen Du eigentlich auf die ganze Welt da draußen verzichten kannst.
Da nudel ich so auf der dritten Autobahnspur vor mir hin. Direkt vor mir schert ein Auto ein, mit kaputten Blinker, und kratzt mit seinem Arsch an meinem Scheinwerfer, so halbschwul, weißt Du? Weil vollschwul ist ja, wenn einer dem anderen hinten reinfährt. Ich rege mich natürlich nicht auf, sondern nachdenklich frage ich mich: Was sind das für Leute? Was sind das eigentlich für Leute, die B-Klasse fahren, also Benz, Mercedes-Benz - im hässlichsten Kartondesign. So eine B-Klasse ist ein Kastenkleinwagen, bloß aufgeblasen, wie kurz bevor der Frosch platzt. Es gibt so viele schöne Autos, sogar von MB soll es die geben und dann kaufen die sich die hässlichste Möhre ever. Sind die sich zu fein, Golf zu fahren? Oder was ist los hier?
Angekommen steige ich in Barmbek aus und sehe auf dem Weg ins Büro einen großen dunkelbraunen Hund. Ich denke mir: ein hübsches Tier. Einige Meter dahinter tippelt ein kleiner richtig süüüsser Hund hinterher. Richtig süß! Und sehr gepflegt, als hätte er auf einem internationalen Schönheitswettbewerb gerade den ersten Preis gewonnen. Groß und klein und sehr hübsch.
Beide Hunde ziehen an langen Leinen, an sehr langen Leinen. Die langen Leinen sind so lang, dass dafür die Reeperbahnen in den Hansestädten erfunden wurden. Reep heißt Seil. Und auf diesen riesig langen Reeperbahnen wurde früher an Tauen und Takelage, also langen Seilen, für die Segelschiffe gewerkelt.
Also beide Hunde ziehen in Hamburg-Barmbek an Leinen so lang wie die lange Hamburger Reeperbahn zwei vermutlich - Frauen - hinter sich her. Es sind hässliche Frauen.
Und so frage ich mich: Warum haben hässliche Frauen eigentlich hübsche Hunde? Oder muss es heißen: Warum haben hübsche Hunde hässliche Frauen? Nein! Das geht nicht. Es gibt auch hübsche Hunde mit hübschen Frauen. Aber ein hässlicher Hund ist mir noch nicht untergekommen. Die Frage muss definitiv lauten: Warum haben hässliche Frauen hübsche Hunde?
Und bevor Du Dich aufregst, dass ich es wage zu sagen, es gäbe hässliche Frauen: Könnte es nicht sein, dass wir alle ein kleines bisschen Rassist sind? Du natürlich nicht. Deshalb darfst Du mich einen Chauvinisten schimpfen. Weil egal, was ich jetzt über diese beiden hässlichen Frauen in Barmbek sage, es sind Deine chauvinistischen Gedanken, die dich treiben, mich einen Chauvi zu schimpfen. Deine Gedanken, nicht meine.
Zu hässlichen Frauen kann ich etwas sagen, weil ich von Hässlichkeit etwas verstehe. Während ich einen Hang zu schönen formvollendet designten Objekten und zur Schönheit der Natur habe, bin ich selbst in persona eher ein hässlicher Mann - und es geht mir gut damit. Erstens. Ich trimme mir meine Haare selbst. Beim Blick in den Dreiseitenspiegel ist immer alles verkehrt rum. Links ist rechts. Rechts ist links. Oben ist unten. So sehen meine Haare dann auch aus. Deshalb habe ich unten rum auch mehr Haare als oben, also am Hinterkopf meine ich. Zweitens. Wenn ich mich kleide, sage ich mir jedes Mal, einmal geht es noch. Meine Kleidung flüchtet sich am Spiegel vorbei, schämt sich fremd und denkt sich >>Nein! Das geht eigentlich gar nicht.<< Und Drittens. Meine hässliche Leber ist ein überfüllter Friedhof vollgestopft mit abgestorbenen Glykenen aus dem letzten Jahrtausend. Ich habe auch hässliche Füße. Somit verstehe ich etwas von Hässlichkeit.
Die beiden hässlichen Frauen werden also in einer Parkanlage direkt vor dem Mery-Beauty-Keh-Gymnasium in Hamburg-Barmbek von deren beiden Hunden hinter sich hergeschleift.
Zuerst springt mir die dicke Dame des süßen kleinen Chihuahua ins Auge. Eigentlich springt sie nicht, sie rollt. Zur Ehrenrettung des Hundes sei erwähnt, dass jeder zweite Gymnasiast ohne zu googeln Chihuahua falsch schreiben würde, vorausgesetzt das jeder zweite Gymnasiast ein Junge ist. Mädchen wissen nämlich was ein Chihuahua ist. Und jeder ist dämlich, der Chihuahua ohne drei h schreibt. Jungen kennen diese Rasse erst dann, wenn sie mit jemanden zusammenleben müssen, der so ein Kuscheltier sein eigen nennt. Hund geht anders.
Zunächst fiel mir an der Frau mit dem Chihuahua genau das auf , was wir eigentlich Frisur nennen, also so etwas ähnliches wie Haare. Wahrscheinlich hätte mir das ausgeblichene Zombierosagrau neben den blanken Hautfetzen nicht aufgestoßen, wenn nicht vermutlich ein Tornado das Ensemble aus Rastalocken und CurlyfrightChickendriven ausgebremster Flechtkunsthaare längst versunkener slawischer Volkskultur eben dieses 3D-Graffiti zerzaust hätte. Ich habe nichts gegen rosa Haare, aber grün hätte ihr besser gestanden.
Das wusste sie selbst auch. Ich konnte es an den auch an grün erinnernden Farbtönen ihrer Kleidung erkennen. Immerhin wurden ihre morbiden Restzöpfe von reichlich triefenden Fett zusammengehalten. Speiseöl ist aber auch teuer geworden. So tropft unser Blick über eine die Nase verdeckende Schweinebauchgrillfackel über das nicht vorhandene Kinn, den langen schrägen an einen abgebrochenen Bananenbaumstumpf erinnernden Hals hinunter, vorbei an den Schlüsselbeinen, die aufrechtstehen wie zwei Wikingerhörner, auf ihre eine Hängetitte, beinahe so lang wie die Hundeleine. Nun ist gegen Hängetitten erst einmal nichts einzuwenden. Selbst dann nicht, wenn sie sich geplagt am Bauchnabel vorbeischälen. Es kann niemand etwas dafür, wenn er überall Titten auf der Brust hat. Wir wollen es ihm nicht vorwerfen. Ihm nicht und ihr auch nicht. Aber es ist nicht immer schön. Deshalb will ich gerne erklären, warum ich speziell diese eine Hängetitte hässlich fand. Wir reden jetzt nur von der einen, weil die andere im seitlichen Profil nicht zu erkennen war. Außerdem laufe ich bei der Beschreibung von zwei Titten Gefahr, als Sexist beschimpft zu werden. Und das würde mir zu sehr schmeicheln, weil es zeigte, dass mein völlig blödsinniger Text hier ernst genommen würde. Aber ich habe es gesehen und das allein reicht aus, um es jetzt sofort, unverzüglich, also schnellst möglichst, noch bevor es eigentlich passiert ist, hier und überall mit der ganzen Welt zu teilen.
Das Hässliche an dieser Titte war ihre von Ambivalenz getragene Unwirklichkeit. Auf den ersten Blick schien sie aus mehreren Schichten ausgedörrter Schweinebäuche symmetrisch zu den Rundungen des blutmondrunden Bauches, so groß wie ein Traktorreifen der Bauch, der etwa eigentlich einMeterachtzig großen aber durch das Leben geschunden und zu einer Höhe auf eins, einundsechszig reduzierten Frau, die sich hin zu den Knien in Richtung Füße schleppte zu bestehen. Man merkt an diesem hässlichen Schachtelsatz, dasseine schönere Titte einen schöneren Satzbau verdient hätte. Sogleich begaben sich meine Gedanken in Widerstand. Der Vergleich der Titte mit ausgetrockneten Schweinebäuchen ist unpassend. Denn die Seitwärtsbewegungen ihres Bauches, im Profil also zu mir hin, dann wieder weg, wieder zu mir hin, wieder weg und so weiter. Also der Bauch. Also die Seitwärtsbewegungen ihres Bauches wurde von der Titte doch mit einem Mindestmaß an zähflüssiger Elastizität in vertikalen Bewegungen aufgenommen. Deshalb passt auf den zweiten Blick der Vergleich mit einem auf flache 20kg zusammengepressten Stück Walfischfleisch, das im Stadtpark frisch auf den Gemeinschaftsgrill geklatscht wird, wohl besser.
Auf die Füße der Frau habe ich nicht geachtet. Aber das macht nichts. Die Dame selbst konnte ihre Füße ja auch nicht sehen.
Zur Kleidung habe ich jetzt nicht so viele Erinnerungen. Ihre Kleidung würde ich der Rasse “Kleid” zuordnen. Ich sage ganz bewusst nicht Spezies sondern Rasse, weil da noch spezielles Leben war. In dem Kleid drin war wohl nicht mehr so viel Leben, nämlich nur noch gerade genug, um von einem Prachtexemplar von Chihuahua hinter sich hergezogen zu werden. Aber auf dem Kleid selbst waren Habitate voll blühenden Lebens mit allerlei Getier zu beobachten, nicht so groß wie aufgeblasene Frösche kurz vor dem Platzen, aber klein genug , dass sich das Gekrabbel und Gewürm in verblichenen Farben vergeblich zu verstecken suchte. Farben wie im Tuschkasten eines Pensionärs, der seinen Tuschkasten in der Grundschule ein einziges Mal mit zu viel Wasser, schwarz und weiß massakriert hatte und diesen aus Artenschutzgründen nie hatte entsorgen können. Restzöpfeartig liegen Fetzen eines Pinsels neben einem Schamhaar in diesem Tuschkasten. Der alte Mann ist tot. Die Geschichte vom dem alten Mann und seinem Tuschkasten werden wir wohl nie erfahren.
Die andere Frau des großen braunen Hundes, hatte überall riesige Pestbeulen, so groß wie aufgeblasene Frösche kurz vor dem Platzen auf Kopfhaut, Nase und Hals, aber nicht in schwarz sondern in Fleischfarben. Auch sie trug Reste von Haaren auf ihrem Haupt. Ihre Haare waren sehr fettig. Vielleicht waren beide Damen auf dem Weg zu einem Kochkurs. Man könnte ja zur Abwechslung mal etwas anderes kochen als Korn-net-Beaf oder Holstenpils-Suppe.
Wir wollen der Dame nicht vorwerfen, dass sie kein Geld für ausgeblichene zombierosagraue Haarfarbe hatte, denn ein großer Hund braucht mehr Futter als ein Kleiner. Das kostet! Vermutlich war sie deshalb so dürr. Oder weil sie im Gegensatz zu ihrem großen braunen hübschen Hund kaum noch Zähne im Mund hatte und deshalb nicht beißen konnte. Außerdem brauchte sie ihr Geld für Tattoos. Damit war sie im Gesicht, am Hals und an den Armen und Beinen dekoriert. Aber nicht schön. Wahrscheinlich hatte der Tätowierer statt Tinte die schwarze Suppe aus den Pestbeulen unter die Haut genadelt. Er hat quasi die mit einem Trinkhalm aufgeblasenen Frösche kurz vor dem Platzen wieder ausgesaugt und das Restschwarz für die Tattoos genutzt. In Ermangelung einer richtigen Nadel hat der Künstler dann wohl mit zwei Stricknadeln oder Drumsticks die Ornamente willkürlich wie Kotze unter die Haut geklöppelt.
Und derjenige von Euch, der abgestandene Kotze schön findet, darf auch sagen, dass es keine hässliche Frauen gibt, mich einen Chauvi schimpfen und mich in so einen kleinen Kasten voll aufgeblasener Chauvis stecken und auf der dritten Autobahnspur aus dem Fenster schmeißen.
Aber eins haben hässliche Frauen mit schönen Hunden auf jeden Fall - sie haben ein Herz. Und das ist etwas, was ich an hässlichen Frauen sehr liebenswert finde.
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hbesusioliver · 3 years
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3. September, Lutzelbourg bis  Saverne
Unser letzter Tag ist angebrochen, heute haben wir keinen Stress, denn unsere Fahrstrecke ist nicht lange. Daher sind wir nach der Gassi Runde mit Bootshund Bucky gleich in die Bäckerei gegangen. Herrlich frische Baguettes und köstliche Patisserie empfing uns. Mit gefüllten Taschen kehrten wir zum Boot zurück, wo schon die Cafémaschine aufgewärmt und der Tisch gedeckt war. Das frische Baguette und die Croissants mit Marmelade schmeckten wirklich hervorragend. Gemütlich gegen 11.00 Uhr legten wir zu unserer letzten Etappe ab. Die Strecke sah ganz anders aus, als bei der Hinfahrt, als das Wetter trüb und regnerisch war. Routiniert wie in den letzten Tag perfektoniert, absolvierten wir die Schleusen und tuckerten gemütlich bei Sonnenschein nach Saverne. Die Herren im Boot vor uns, versicherten uns, dass die Einfahrt nach Saverne eine der schönsten Stadteinfahrten ist. Und recht hatten sie. Auf der rechten Seite erstreckte sich das Schloss Rohan, noch eine letzte Schleuse 5,60m nach unten und schon sind wir im Heimathafen. Nun müssen wir das Boot an der Basis noch ordentlich einparken, dass sich gar nicht so einfach gestaltet. Ganz am Ende vom Steg war noch eine Lücke frei, da galt es rückwärts hinein zu treffen... Es ist hier noch zu erwähnen, dass der Bootssteg mit Neuankömmlingen und anderem Publikum bevölkert war. Also, jeder auf seinen Platz und los geht es, langsam zwischen die Boote hineinfahren und dann vorsichtig nach rückwärts fahren.... ein gekonnter Sprung an Land und dann haben wir 2 Damen dass Boot mit den Leinen in die Parklücke gezogen. Perfekt ist das Boot in die enge Parklücke geglitten. Wir ernteten anerkennende Blicke der Zuschauer, die gerade ihre Reise begannen. Ja, dass haben wir vor einer Woche auch gemacht, aber unsere Lernkurve war sehr steil. Schnell hat jeder seine Aufgabe gefunden und wir wurden ein eingespieltes Team. Den restlichen Nachmittag erkundeten wir Saverne, eine sehr schöne Kleinstadt mit nettem Stadtkern in dem sich uralte Fachwerkhäuser aneinander reihen. Endlich gab es wieder Geschäfte, und war für welche! In einem Delikatessengeschäft versorgten wir uns mit Elsässer Wein und Marmelade und im Käseladen kauften wir Münsterkäse (geruchstechnisch sehr ineressant..) Den Abschluss bildete ein Abendessen in einem traditionellen elsässer Restaurant. Zurück am Boot geniessen wir den letzten Abend, der erstaunlich warm ist. Morgen heißt es zeitig aufstehen, Koffer ins Auto und dann das Boot geputzt zurückgeben. Bis dann.... bon soir
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thefemalejaguar · 3 years
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Und am ende des Strands steht das haus, seitlich an der Düne, geschützt vor flut und wind und den blicken unerwarteter besucher, versteckt, doch mit blick auf das offene, wild grau-blaue meer.
Wir stehen am Fuße des breiten Strandes und sie steht ein Stück abseits, in ihrer grauen langen wolljacke, der wind zerzaust ihr das haar und ihre augen sind gefüllt mit dem Anblick, der sich ihr eröffnet. Ich sehe sie an und muss nichts sagen. Sie weiß genau was ich ihr zeigen will, komm, sage ich ihr und wir laufen los. Der weiße sand fegt uns entgegen, während wir zu dem haus laufen, das ich seit lily's Rückkehr mein eigen nennen kann.
Wir kommen an, der hängende strohstuhl bewegt sich leicht im Küstenwind, ich setze mich, biete ihr die windgeschützte bank mit den weißen Kissen an. Willst du kaffe? Frage ich sie, Tee, gerne, antwortet sie. Ich gehe hinein, setze Wasser auf. Als ich 4 Minuten später wieder hinaus komme, hat sie ihre graue jacke ausgezogen. Die Sonne hat sich gezeigt. Warm fällt sie auf ihr vom Wind stark bewegtes leinen-hemd und lässt ihre Schultern frei. Ich setze mich hinter sie, küsse ihren Nacken und lege mein kinn auf ihrer Schulter ab, mein Blick folgt ihrem Blick. Hier bist du also immer, sagt sie und lächelt leicht während ihre Augen dem immer fortwährenden wellenspiel folgen, das sich vor unserer Nase abspielt. Ich nicke leicht und fühle Dankbarkeit. Es ist wunderschön.. Ich nicke wieder. Hier empfange ich alles, was ich brauche. Sie sieht mich an. Ihre Augen so weich. So warm. Was empfängst du denn, sagt sie und lächelt während ihr Blick sich auf meine Lippen legt. Ich überlege. Dann streiche ich ihr entlang ihrer augen und verweile an ihrem Kinn. Die Wahrheit. Sie küsst mich und weiß was ich meine.. Denn hier sind nur wir. Kein gut kein böse, kein schwarz kein weiß, kein gestern oder morgen, nur Strand und Wasser, und dieses haus, und dieses gefühl von Salz auf unserer haut....
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sammy-summerdotde · 1 year
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"Nur unbewußte Freude ist / von trüben Wolken frei; / denn wer die Schatten nur vermißt, / der ruft sie schon herbei." Oskar Blumenthal Ein Tiefdruck Gebiet im Norden ein Hochdruck Gebiet im Süden. Dazwischen Sammy. Wetter einschätzen ist die halbe Miete beim Segeln. Machen wir uns los auf einen Einhand Ritt. Hoffe ich komm vom Atlantik weg in den Englischen Kanal. Proviant ist gebunkert. Die Segel gecheckt also Leinen los und Kurs Deutschland ansteuern. Dunkele #segeln #sailing #segelboot #sailinglife #yacht #ostsee #sail #fortuna #meer #yachting #segelnmachtgl #sailboat #urlaub #boat #sea #boatlife #boot #regatta #segelyacht #sailingyacht #nature #ukulele #segelschiff #sailingboat #yachtlife #ostsee #sonnenuntergang #segler #midsummerSail #segelt https://www.instagram.com/p/CpyQZDMtOMM/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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reisemeister · 6 years
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Ein Segeltagebuch Teil 2
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Tag 8: Es geht weiter! Heute machen wir uns auf den Weg ins Paradies! Es geht in die Tobago Cays. Ein Ort, den man quasi nur per Boot erreichen kann und der ein einziger Karibiktraum wie aus dem Bilderbuch ist. Türkises Wasser so weit das Auge reicht, weiße Sandstände an winzigen Inseln, große Riffe mit tausenden bunten Fischen und das Highlight: jede Menge Schildkröten! Wir schnorcheln an drei verschiedenen Orten, und sehen dabei mehrere Schildkröten, eine sogar zum Anfassen nah, wandern auf einer kleinen Insel auf einen Aussichtspunkt und genießen alles in vollen Zügen. Da wir unterwegs wieder einen Barrakuda gefangen haben wird am Abend erneut der Grill angeschmissen. Paradiesisch!
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Tag 9: Leider können wir aufgrund des straffen Zeitplans nicht länger bei den Tobago Cays bleiben. Hier hätten wir es noch länger ausgehalten! Stattdessen geht es in einem gemütlichen, kurzen Törn auf die Insel Mayreau. Dies ist Christians und Sarahs Lieblingsinsel, weil sie dort viel Kontakt mit den Einheimischen haben. Das merkt man sofort. Wir sind in aller Frühe losgesegelt, damit wir rechtzeitig zum katholischen Gottesdienst um 9.00 Uhr auf Mayreau sind. Auf dem Weg zur Kirche halten wir alle paar Meter an, weil Christian die Einheimischen begrüßt und kurz mit ihnen schnackt. Jeder scheint ihn hier zu kennen. Der Gottesdienst ist spannend. Es wird viel gesungen und der philippinische Pfarrer hat eine sehr angenehme Art. Eine schöne Weise, eine Kultur kennenzulernen.
Nach der Kirche wandern wir in die Nachbarbucht. Dort gibt es einen wunderschönen Strand. Den können wir allerdings nur kurz genießen, weil es bald wie aus Kübeln anfängt zu gießen (wenn es in der Karibik regnet, dann richtig). Also setzte wir uns in einer kleinen Strandbar unter das Dach und trinken ein lokales Bierchen. Die kleine Tochter der Besitzerin scheint uns spannend zu finden und hat keine Berührungsängste. Schon bald zeigt sie uns Zaubertricks, zieht an Lars’ Ohren und erzählt uns, was für riesige Nasen wir doch hätten… Hazel heißt sie. Und wenn wir nicht wieder zurück an Bord müssten, würden wir sicherlich noch länger mit ihr spielen.
Am Abend werden wir an Land von den Einheimischen bekocht. Es gibt Fisch und Meeresschnecke. Die Fechterschnecke (Conch) wird drei Mal gegart und dann in einem schmackhaften Sud angerichtet. Ihr Fleisch schmeckt lecker, ein bisschen wie Hühnchen oder Schwein. Nach dem Abendessen gehen wir noch in eine Bar im Ort. Der Besitzer ist gut bekannt mit Sarah und Christian und normalerweise trommelt er gerne mit ihnen und ihren Gästen auf seinen Djembes. Diesmal allerdings ist er so stoned, dass er sich nur nach mehrmaligem Bitten mit seiner Trommel zu uns setzt und leider wenig von seinem Können weitergeben kann. Trotz seines Zustandes klingen sein Trommeln und Gesang noch recht gut.
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Tag 10: Es wird Zeit, den Rückweg anzutreten. Von nun an geht es wieder gen Norden. Die erste Station auf dem Rückweg ist erneut Bequia. Hier springen wir noch einmal ins Wasser und genießen die wunderschöne Unterwasserwelt beim Schnorcheln.
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Tag 11: Diesmal überspringen wir St. Vincent nicht sondern machen an einer Mooring in der Wallilabou Bucht fest, in der Fluch der Karibik gedreht wurde. Kaum haben wir festgemacht kommen auch schon drei Boatboys, die uns Schmuck von ihren kleinen Motorbooten aus verkaufen. Wir kaufen das eine oder andere Armband und dann geht es auch schon los. Rein ins Dinghi, rauf auf den Steg, rein in den Jeep, ab in die Berge. Wir machen eine gut fünfstündige Tour über die Insel, dabei sitzen wir alle zusammen auf der Ladefläche des Jeeps, der unter seiner Last die steilen Berge hinauf ächzt und bewundern die unglaubliche Schönheit dieser Natur. Kaum zu glauben, wie grün diese Insel ist! Es geht bergauf, bergab durch mehrere kleine Dörfer, in denen wir weißen auf der Ladefläche eine riesige Attraktion sind. Uns wird permanent zugewunken und hinterhergerufen. Wir halten auf einer Obstfarm, essen Guave direkt vom Baum, birnenförmige Pflaumen (keine Ahnung, was genau das für Früchte waren, aber sie waren lecker) und frische Tangerinen und Grapefruits. Highlight des Ausflugs ist ein Besuch eines großen Wasserfalls. Es ist heiß und wir freuen uns über die Abkühlung! Kaum zu glauben, mit welcher Kraft das Wasser unten auftrifft. Wenn man sich genau unter den Strahl stellt, muss man seinen Kopf vor dem Druck des prasselnden Wassers schützen. Glücklich und voller Eindrücke geht es am Abend zum Essen bei Einheimischen Freunden von Sarah und Christian. Zurück auf der Fürrit bittet uns der freundliche, britische Nachbar, ob wir unser Boot wohl ein wenig fester machen könnten, unser Katamaran habe sein Boot schon zwei Mal gerammt. Alle Leinen werden kontrolliert und nachgezogen. Es scheint, als sei die Moorig ein wenig locker. Um nichts zu riskieren, bittet uns Christian, in der Nacht nacheinander Wache zu halten. Doch zunächst schauen wir selbstverständlich zusammen Fluch der Karibik. Danach übernehmen wir die erste Schicht von 23-2.30 Uhr. Zum Glück bleibt alles ruhig.
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Tag 12:  Als es am nächsten Morgen um 6.30 losgehen soll für die lange Überfahrt nach St. Lucia zurück in die Rodney Bay, sind wir nach der durchwachten Nacht noch ziemlich schlaftrunken. Die 8 Stunden Törn werden zum Glück sehr entspannt und wir können sogar zwischendurch nochmal ein wenig die Augen schließen. Unterwegs wird, wie könnte es anders sein, ein weiterer Barrakuda gefangen. Der wird diesmal allerdings filetiert, in Knoblauchmarinade eingelegt und abends in der Pfanne gebraten. So schmeckt er noch besser!
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Tag 13: Es geht zurück nach Martinique. Kaum zu glauben, wie schnell zwei Wochen umgehen können. Wir lassen uns an Land bringen, um in einem Waschsalon unsere gesamte Wäsche durchzuwaschen. Am Abend sitzen wir ein letztes Mal gemütlich zusammen und trinken einen Abschieds-Rumpunsch. Einerseits sind wir traurig, dass diese schöne Zeit nun schon wieder vorbei ist, gleichzeitig blicken wir aber auch voller Vorfreude auf unsere nächste Station. Nach der Reise ist bei uns eben im Moment auch immer vor der Reise…
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Tag 14: Wir verlassen die Fürrit und schlafen eine Nacht in einem Airbnb Zimmer auf Martinique bevor es am nächsten Morgen los geht in unser nächstes Abenteuer!
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kasfotografie · 4 years
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„In zwanzig Jahren wirst Du mehr enttäuscht sein über die Dinge die Du nicht getan hast, als über die Dinge, die Du getan hast. Also wirf die Leinen los. Verlasse den sicheren Hafen. Lass den Passatwind in Deine Segel wehen. Erforsche. Träume. Entdecke.” M A R C T W A I N . Jedes Mal, wenn ich mich mit meiner Fotokamera auf den Weg mache, inspiriert mich dieses Zitat. Es erinnert mich daran, das zu tun, was mein Herz Purzelbäume schlagen lässt: Die Welt mit Erinnerungen ein kleinwenig glücklicher zu machen. . Aber von vorn: Hallo. Ich freue mich, dass Du den Weg zu mir gefunden hast. Mein Name ist Katja Leticia Balmer und ich bin Fotografin und Kita Frau. Mehr über mich erfährst du auf meiner Website, wie du nach dem dritten durchwischen sehen kannst 😉👐🏼💛 Den Link findest in meiner Bio 😘 . . . . . . #motivation #aufgebenistkeineoption #duschaffstdas #fotografin #fotografbern #womenempowerment #findedeinwarum #selbstständigkeit #seiduselbst #glaubandich #authentischerfolgreich #selbstwert #wertschätzung #authentizität #authentizitätimbusiness #femaleempowerment #frauenpower #unternehmerin #rusu2020 #leuchtturm #lassdeinlichtstrahlen #staythefuckhome #flattenthecurve #businessheros #alltagshelden #vertrauen #mut #gemeinsamwachsen #dankbarkeit #veränderungen (hier: Bern) https://www.instagram.com/p/CDeoENdgIXp/?igshid=tcwwdel5s0bq
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behnksaito · 7 years
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Das junge Mädchen ,,Hebi“ stand hinter einen Baum um sich verstecken, doch ihre Neugier ließ nicht in ruhe. Es war still. Für sie war zu still, so dass sie ein Blick riskierte. Die beiden Männer standen immer noch in der Lichtung, doch keiner von beiden hatte sich bis jetzt vom Fleck bewegt. Hebi spürte eine extreme Anspannung allein bei dem Anblick, als würde gleich alle Leinen reißen und der Fleck wo die beiden standen einfach explodieren. Sie hat ihr jegliches Zeitgefühl verloren vor Spannung. Hebi fragte sich wie viel Zeit wohl schon vergangen war. Ihr lief ein Schweißtropfen an ihren Gesicht entlang bis er von ihren Kinn hinabfiel. In diesen Moment bewegte sich der große Mann schnell auf Cap zu und schloss damit die Lücke zwischen den beiden. Er holt mit seinen rechten Arm Schwung, ballte seine Faust und schwang sie auf auf den kleinen Mann zu. Der Hieb machte ein Geräusch wie eine geschwungene Peitsche. Doch der kleine Mann wich der Faust haarscharf nach hinten aus. Tau hielt doch  nicht an und zog sein rechten Fuß nach vorne und holte nun mit seinen linken Arm Schwung und schleuderte seine andere Faust los. Wieder wich Cap der Faust aus. Diesmal ging er unter die Faust setze sein linken Fuß nach vorne und ballte seine Hand. Er beschleunigte seinen Körper und schlug blitzschnell in den Bauch des Kolosses. Doch bemerkte sie wie der Mann Namens Tau seine magische Energie in seinen Bauch gebündelt hatte. Der Angriff von Cap war wirkungslos und der Riese trat mit seinen kräftigen Bein zu. Man konnte regelrecht die Energie in seinen Bein und seinen Fuß sehen. Er traf ihren Retter in auf Schulterhöhe. Es knallte so laut wie als wären zwei Autos aufeinander geprallt. Sie konnte das Bild nicht an sehen und nahm ihre Hände vorm Gesicht. Er kann nur Tod sein. Niemand überlebt so einen Tritt, dachte Hebi sich als alles wieder plötzlich still wurde. Doch dann hörte sie Tau erstaunt lobend:,, Du hast dich wirklich verbessert. Doch wie lange kannst du wohl überleben, wenn ich ernst Kämpfe?“ Sie öffnete ihre Finger und blickte durch den Spalt. Da stand immer noch die beiden Männer und das im gleichen Abstand wie vor der Konfrontation. Sie konnte keine Wunde an ihren Helden sehen. Er stand dort, als sei der Kampf noch gar nicht begonnen. Hebi spürte wie ihr Herz raste und war vollkommen vom Kampf gefesselt. Obwohl grade keiner von beiden Kämpfer sich bewegte, konnte sie keinen Augenblick wegschauen. Sie sah wie Cap kurz zu ihr rüberblickte und fragte sie sich, Wieso? Wieso gehst du so weit für mich? Ich bringe nur Unheil, also wieso beschützt du mich? Er lächelte sie an bevor er sich wieder seinen Gegner zuwandte und es kam zu einen weiteren Konfrontation.
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cinzia-chiara · 7 years
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„In zwanzig Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über Dinge, die du getan hast. Also wirf die Leinen los! Verlasse den sicheren Hafen. Lass den Fahrtwind in deine Seegel wehen. Forsche, träume, entdecke!“
Mark Twain
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