Tumgik
#behutsam
winterknochen · 4 months
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Der Versuch
Die Sanftheit deiner Lippen und
Die Behutsamkeit deiner Küsse
In Worte zu fassen
Ist rigoros gescheitert
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Okay, also ich gehe irgendwie wie selbstverständlich davon aus, dass in Staffel 27 ein neuer Film gedreht wird, obwohl wir nur einen unabsichtlichen Spoiler haben. Ich gehe außerdem davon aus, dass es ein Film von Noah für Colin ist, der ihr Happy End besiegelt, wofür es null Hinweise gibt. Also eine Enttäuschung könnte vorprogrammiert sein…
…aber, es wurden in der Serie 3 Filme angeteasert und ich will ein paar Gedanken los werden:
Nr. 1: Ist der Start von Noahs Filmtrilogie. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde er schließlich relativ reibungslos gedreht. Ziemlich ähnlich lief es auch bei Noah und Colin. Ein holpriger Start, der dann aber relativ geradlinig zu einer immer tiefer werdenden Freundschaft führte.
Nr. 2: Laut Colin „noch mehr action“ wurde geschrieben und vorbereitet, aber nie vollständig gedreht und endete in einer großen Enttäuschung. Es steckt also viel Arbeit drin. Sowohl im Film, als auch bei Noah und Colins Beziehung. Das Vertrauen wird größer, sie kommen sich näher. Alles ist vorbereitet, alles scheint klar. Colin mag Noah. Noah mag Colin. Aber dann die Enttäuschung. Die Vorbereitung war umsonst. Es gibt kein Payoff. Es gibt keinen Film und Colins Herz wird gebrochen. Die Freundschaft ist vorbei.
Nr. 3: Über den wir eigentlich nichts wissen, außer dass Colin ihn als „die sanfte Rückkehr“ beschrieben hat und es wohl ein Filmplakat gibt, also scheinbar ein erfolgreicher Dreh. Ein Hinweis auf eine Versöhnung? Ein Happy End? Ein Film, den Noah dreht, weil er sich anders schlecht ausdrücken kann, aber Colin trotzdem zeigen will, was er fühlt?
Was auch immer es wird, ich hoffe auf einen versöhnlichen Abschluss der Geschichte, ob mit oder ohne Film. Das haben die erste mlm-Story von SE und auch Colin und Noah als Charaktere, sowie die (junge) Zuschauerschaft verdient.
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british-gentleman · 5 months
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Luke was born in London, the son of archaeologist Clark and his wife Brenda Triton. When he was still a small child, Luke's parents moved with him to Misthallery in the Triton mansion and his father took over as mayor. He returned to London for a few years for his "apprenticeship" with the archaeologist Hershel Layton before his parents decided that he should move with them to America. Layton's influence had an effect on the boy, so that after leaving school he studied archaeology in Calgary and has been on the trail of the great mysteries of the past ever since. - Lukas Clark Triton: archaeologist, animal whisperer, owner of the airship 'Phantom'.
a study in: archaeology, talking to animals, solving puzzles, drinking tea, mysteries
novelist (german); semi-selective; crossover-friendly; not 24/7; open for plotting; based on the 'Professor Layton' games (don't worry, you don't need to know them); own version of the adult Luke -- fyi: I can't follow back
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"Compared to the stars, we are all very small."
Die Schwüle des Regenwaldes trieb Luke dicke Schweißperlen auf die Stirn, die er in einer wischenden Bewegung mit dem flachen Handrücken für wenige Sekunden entfernte. Manch eine konnte sich aber dieser Entfernung entziehen und perlte über Nase und Wangen, um dann zu Boden zu tropfen. Behutsam strich der junge Mann die rankenden Triebe saftigen Grüns beiseite, die eine Felswand wie einen Vorhang verhüllten. Sie fügte sich perfekt in das Grau des Berges, der sich hier erhob. Doch Luke war schon einmal die eine Vertiefung in einer sonst so makellosen Fassade aufgefallen. Aus einer kleinen ledernen Tasche fischte er die gemusterte Steinplatte, die bequem in seine Handfläche passte. Mit Argwohn betrachtete er sie, dann die Vertiefung, ehe sich Beides, durch sein Zutun, vereinte. Abwartend trat Luke zurück und starrte gebannt auf die Wand. Als nichts geschah, stemmte er die Hände in die Hüften und brummte erbost, als wäre es eine Frechheit, dass sich nichts tat. Er zückte ein kleines Notizheft und begann enttäuschend ein paar Worte zu kritzeln, als ein Zittern durch die Erde bebte. Luke stauchelte und hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. Massiger Fels bewegte sich in rüttelnden Bewegungen beiseite und ermöglichte dem ersten Menschen seit Jahrtausenden einen Blick in ein unterirdisches, längst vergessenes Paradies.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 7
Michelle sagt: „Sehr schon, so ist brav mein Fluffy Sklave! Böses Kätzchen heiß unseren neuen Sklaven willkommen und bereite ihn für die Nacht vor.“
Nadine: „Ja Herrin.“
Nadine holt einige zusätzliche Assessors und kommt zurück.
Nadine sagt: „Sklave Alex, knie dich hin, schau was ich für dich habe.“
Sie zeigt einen Knebel an einem Lederriemen und eine mit Reisverschlüssen zu verschließende Balaclava aus dem gleichen Fuzzy Material wie der Catsuit.
Ich denke: „Oooh nein, bitte nicht!“
Aber um weiteren Stromschlägen zu umgehen, mache ich mit.
Nadine legt mir Fuß und Handfesseln an und zum Schluss den Knebel und die Balaclava.
Michelle sagt: „Sehr schön böses Kätzchen, hier hast du auch einen Schalter und führe unsern Gast in sein Zimmer.
Ich ziehe mich jetzt zurück und entspanne mich noch etwas beim Stricken, ich habe heute einige neue Ideen bekommen. Ach, und stelle den Timer zu Anfang auf 2 Stunden.“
Nadine: „Ja Herrin. Komm Alex wir gehen jetzt in dein Zimmer im Keller. Sei brav, sonst gibt es eine weitere Bestrafung.“
Nadine immer noch in dem Sexy Katzen Catsuit führt mich durch eine Tür eine Treppe nach unten.
Unten ist ein Flur mit mehreren Türen, aus einer Tür hört man ein leises Stöhnen.
Ich denke nur: „ Oooh verdammt, was ist das denn? Wo bin ich hier gelandet vom Himmel in der Fuzzy Hölle oder was?“
Nadine öffnet eine Tür, dahinter ein Kühler Raum mit Betonwänden mit einer weiteren Tür in ein Bad.
Mitten im Raum ein großen Doppelbett mit Pfosten und Ösen an den Ecken.
Auf dem Bett eine langhaarige Fuzzy Pelzdecke, an der Decke über dem Bett ein großer Spiegel.
An den Wänden stehen einige geschlossene Schränke aber auch Regale mit unzählige SM-Utensilien, Peitschen, Gerten, Fesseln, Handschellen, Seile, Dildos, Vibratoren, usw.
An der Wand ein Gestell zum Fixieren.
Ich denke: „Oooh man, wo bin ich hier gelandet, dass hätte ich vor ein paar Stunden niemals gedacht.“
Nadine sagt: „Und Alex gefällt es dir? Leg dich hin.“
Nadine Fixiert mich mit den Hand- und Fußfesseln an den Bettpfosten, so dass ich mich nur noch wenig bewegen kann.
Nadine geht zu einem Regal holt etwas und kommt zurück.
Dabei wedelt sie kess mit ihrem Fuchsschwanz in der Hand.
Sie klettert aufs Bett und kniet Sie sich dicht vor meinem Gesicht.
Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet den Catsuit noch etwas mehr.
Ich sehe nun ihre schöne Muschi in voller Pracht vor mir, an den feuchten rosa glänzenden Schamlippen blinkt ein Piercing.
Dicht vor meinen Augen führt sie sich nun genüsslich einen großen genoppten Dildo ein.
Oooh Yes, ich kann an nichts mehr denke und bin nur noch geil und mein Penis wird hart wie Granit.
Sie macht einfach vor meinen Augen weiter, sie stöhnt betörend und verwöhnt sich immer weiter mit dem Dildo schneller, fester und immer schneller, ihr Stöhnen wird lauter bis ihr Körper schließlich anfängt sich zu schütteln und zu verkrampfen, sie kommt zum Orgasmus. Befriedigt und erschöpft lässt sie sich zurück aufs Bett fallen.
Nach einiger Zeit sagt Nadine: „Und Alex, wie ich sehe hat es dir auch gefallen“
Nadine greift meinen Penis, der immer noch in dem Fuzzy Willywärmer steckt und beginnt ihn zu massieren und zieht behutsam an den noch gestretchten Eiern.
Die unbekannte Situation der Fixierung in dem Fuzzy Catsuit und dazu Nadines Auftritt grade in ihrem Outfit erzeugt eine neue noch nie gekannte Erregung und Geilheit und übersteigt alles bis dahin Gekannte.
Man hört von mir nur noch „Mmmmpf, Mmmmpf“ das vom Knebel unterdrückte Stöhnen.
Der Penis zum Platzen hart massiert mich Nadine langsam zum Höhepunkt, mein Körper zuckt und wiegt sich hin und her. Doch dann hört Nadine auf.
Ich versuche zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte, bitte weiter“
Nadine antworte lachend: „Heute nicht Sklave, die Herrin hat es nicht erlaubt.“
Nadine betätigt einen Schalter.
Ein schmerzhafter Stromstoß fährt durch meinen Penis und den Eiern. "Mmmpf"
Der sich anbahnende Erguss wird jäh unterbrochen.
Jetzt verschließt Nadine die Balaclava mit den Reißverschlüssen.
Nadine sagt: „So mein Lieber, ich habe den Timer für den Anfang auf 2 Stunden gestellt. Ich wünsche dir noch eine schöne Nacht und süße Träume.“
An meinem Penis und den Eiern setzt ein Pulsieren und schmerzhafte Stechen im Wechsel ein.
Ich denke nur: „Was? Oooh nein, was hat sie gerade gesagt!“
Nadine verlässt den Raum und schaltet das Licht aus.
Eine Wechselwirkung der Gefühle stellt sich ein, das wunderbare Gefühl in der Fuzzy Wolle gefangen zu sein und dazu das pulsierende Martyrium der Elektrostimulation, schmerzhaft und anregend zu gleich.
Das ständige Pulsieren und schmerzhafte Stechen wechseln sich in unterschiedlichen Intervallen ab, diese unbekannte E-Stim Erfahrung ist unbeschreiblich.
Als nach 2 Stunden die Stimulation endlich aufhört seufze ich erleichtert auf „Mmmpf“.
Nach kurzer Zeit schlafe ich erschöpft ein, mit der großen Ungewissheit der nächsten Tage.
 Ende Episode 7
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carmentalis · 11 months
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Sollten wir wirklich Leo im schicken Anzug bekommen für die Casino-Szenen, dann habe ich einen Wunsch: 
Adam, der ihm behutsam die Fliege und den Hemdkragen richtet, noch liebevoll einen Fussel von der Schulter streichelt, und ihn dann mit “Pass auf dich auf, Tiger” losschickt. 
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babarasdream · 12 days
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Einfach mal ausspannen
Diese Geschichte habe ich zugeschickt bekomme.. Ich finde sie wundervoll: Dies ist der 3 Teil. Während des  Welnessurlaub verwöhnen sich Julia und Steffi. Doch dann kommt alles ganz anders.
Auch ich war jetzt ganz entspannt und schaut auf. Es war ein Schreck, wie ich ihn selten erlebte. Dort an der Terrassentür stand eine Frau. Sie erschien mehr schemenhaft. Das Alter war schwer zu schätzen, vielleicht um die 40 Jahre. Sie trug ein langes aber durchsichtigen Gewand bis zu den Fußknöchel. Die Füße steckten in goldfarbigen Stilettos. Ihre Brustwarzen schienen durch ihr Gewand. Ihre Brüste waren fest und nicht übermäßig groß. Sie hatte dunkles schwarzes, halblanges Haar. Das Licht schimmert ihr durch die Beine. Da waren keine Haare erkennbar, eher die Konturen der Schamlippen.
Sie kam auf mich zu und ich hatte wohl den Mund aufgelassen, als sie den Klettverschluss an der Schulter löste. Sie war nackt, ihre Vulva war sorgsam rasiert und glänzte. Sie hatte eine auffällig große Klitoris, eher einen kleinen 2 cm großen Penis. Mehr noch, ihr Körper war durchtrainiert.  „Steffi, das ist meine Frau“, sagte Julia. „Und ich bin die Tamara, nenne mich einfach Tami“ meinte ihre Frau. Ich bekam kein Wort heraus. Tamara, Tami stricht mir durch die durch die Po-Kerbe Es war so intensiv. Sie begann mit der Klitoris und verharrte auf meinem Anus. Ich zuckte zusammen. Zum Glück reichte mir Julia ihre Hand und wir gingen beide ins Bad.
Gib mir einen Augenblich, ich will mich ausspülen, dann hast du das Bad für dich. Ich bekam immer noch kein Wort heraus. Als ich mich ausgespült hatte und zurück ins Schlafzimmer kam lag Julia auf dem Rücken und Tami hatte einen Fickgürtel umgeschnallt. Mein Gott, ich konnte immer noch nichts sagen. Dieser Gürtel hatte aber zwei Penisse aufgeschnallt. Einen vielleicht 3 cm der andere sicherlich 5 cm. Das war schon gewaltig. Davon gehört hatte ich ja, aber es nie gesehen oder probiert. Mein kleine Analdildo, war ja höchsten zweieinhalb und die Vaginaldildo nicht über dreieinhalb Zentimeter. Aber das hier, war schon heftig.
Julia stemmte sich auch heftig dagegen. Gleitcreme brauchte sie nur wenig. Eher schon für den After. Als es Tami gelang in ihr drin zu sein, lachte sie nur und meinte: „Los Tami gib es deinem Liebling, mach mich zur Schnecke“. Dann rammelte Tami wie wild, als ob sie eine Preis dafür bekam. Mir fiel auf, dass ihre Titten kaum schwankten. Ihr Körper schien nur aus sehen und Muskeln zu bestehen. Eines war sicher, sie fickte länger als ein Mann im Stande wäre durchzuhalten. Einen Orgasmus konnte ich weder bei Julia noch bei Tami erkennen.
Die Beiden hatten mit Sicherheit ihre Signale gefunden. Tami hörte so abrupt auf, wie sie begonnen hatte. Fast emotionslos ging sie ins Bad. Julia brauchte schon eine Minute, bis sie ansprechbar war. „Jetzt bist du dran, meinte sie und ich brachte mein erstes Wort heraus, mehr ein Schrei: „Nein!“ „Doch“, meinte Julia nur und lächelte sanft: „Du musst es erlebt haben“! Ich gestehe meine Kreislauf kam im Schwung. Wie sollte das denn geschehen? Doch da war Tami schon wieder da und sah mich lächeln an.
Für mich war es eine Herausforderung, diese riesen Dinger aufzunehmen. Es war harte Arbeit aber auch Geduld notwendig. Tami hatte diese Geduld. Sie ging sehr behutsam vor, nahm auch mal den Druck zurück. Ich verlor jedes Zeitgefühle, dachte aber in keinem Moment ans Aufhören. Ich wollte es erleben. Ich wollte von Tami gefickt werden bis zur Erschöpfung. Julia hielt mir die Hand und als Tami richtig penetrieren konnte, da küsste sie mich. Ich hielt mich aber auch an ihr fest.
Da war nicht nur das das Gefühl des ausgefüllt sein. Nein es war gepaart mir Überdehnung und teilweise Schmerz. Da war aber auch diese Zufriedenheit , diese Monster aufgenommen zu haben. Es ging ja auch immer besser. Da war die Lust, die Aufkam, aber eben nicht die Anspannung, die einem bei einem Orgasmus rüber kommt. Ich war nass und es lief mir an den Schamlippen und Arschbacken runter. Mein Schleim mischte sich mit der Gleitcreme, als ich kräftig dagegen hielt. Tami ging sofort tiefer. Das war so geil, ich forderte sie, dann tanzten die Sterne vor meinen Augen. War das der Orgasmus. Tami später meinte ja. Aber er war anders, ganz anders.
Als Tami aus dem Bad kam hatte er den Gürtel in der Hand und wohl abgewaschen. Jetzt erst sah ich es, der hatte ja auch einen Dildo nach innen und was für einen. Als Tami mir ihn umlegte entfuhr mir wieder dieser spitze Schrei: „Nein!“ Aber wieder war da Julia mit ihrem: “Aber ja!“ Nun nach der Fickerei fiel es mir nicht sonderliche schwer den Dildo aufzunehmen. Ich war weit genug. Aber das Gefühl war nicht mehr angenehm. Als ich dann aber dies geilen erwartungsvollen Augen von Tami sah kam eine diabolische Lust auf. Ja ich wollte sie ficken, ihren Körper erleben, wie er reagiert. Sie war für mich ein andere Dimension, eine anderes Erlebnis. Ich hatte noch nie so einen trainierte Körper erlebt.
Nun das Eindringen war ja leicht. Tami war es gewöhnt und ich kam sehr schnell in einen Rhythmus, weil ich ja diese männliche Schubbewegung von meinem Einsteckdildo gewohnt war. Tami schaute mir ständig in die Augen. Sie schien dem Ficken eine große Lust abzugewinnen. Sie legte sogar den Kopf in den Nacken und starrte zur Decke. Als sie dann heftig ausatmete, wusste ich sie hatte einen Orgasmus. Zur Bestätigung drückte mir Julia die Hand, nahm dann meinen Kopf fest in ihre Hände und küsste mich. Dieses mitschwingen der Gefühle zwischen uns was schon bemerkenswert.
Aber dann wollte ich es anders. Aus heiterem Himmel öffnete ich die Verschlüsse des Gürtels und riss ihn mir aus der Votze. Er landete irgendwo an der Wand. Tami schien den Mund nicht mehr zuzubekommen. Ich aber legte mich auf sie und küsste sie heftig.  Meine Votze rutschte auf ihrer und meine Hände griffen fest in ihre Brüste. Ich küsste ihre Augen und ihren Hals und nahm mir ihre Nippel vor. Es schien ihr zu gefallen, wenn auch ihre Signale, die sie sendete äußerst schwach waren. Aber ich musste einfach ihren Körper erleben. Einen Körper der fester und härter war als alles was ich je als Mann unter oder auf mir gehabt habe.
Dann rutschte ich gezielt mit meine Votze auf ihrer Votze rum. Dieser klein harte Pimmel ging mir immer durch die Schamlippen und über die Klitoris, Ich verspürte eine riesen Lust mir an diesem kleine Ding einen Orgasmus zu verschaffen und hielt mich nicht mehr zurück. Es war ein Gefühl, dass ich nicht kannte. Meine rollende Bewegung wurde länger, bis ich ihn auch am Arsch spürte. Das war unglaublich, wie mich das anmachte. Ich wusste ja nicht wieviel Orgasmus ich hatte. Aber das war mir klar, jetzt bekomme ich einen. Ich sah Tami an, der mich wie entgeistert ansah, als ob er das noch nie erlebt hatte.
Dann kam es aber anders. Ich sah Tränen in den Augen von Tami, der jetzt meine Becken hochstemmte. Julia zuckte mit den Schultern. Dann fickte Tami von unten auf mich eine, wie ein Mann der von unten in mich reinstößt. Er war dabei viel schneller als ein Mann. Ihre Votze klatschte auf meine. Diese kleine Spitze zielte ziemlich genau immer auf meine Klitoris. Offensichtlich war der Reiz da für Tami am größten. Dann legte er seien Kopf fest in den Nacken. Ich schwamm auf der Woge eines Orgasmus, den ich wohl nicht vergesse werde. Tami stoppte plötzlich und umspannte mich mit seinen Beinen so heftig, dass es schmerzte. Sie hielt einen Moment inne, dann wand sie sich herausaus der Umklammerung  und rannte panikartig ins Bad.
Entsetzt sah ich Julia an, die auch entgeistert ihrer Tami nachschaute. „Was ist passiert?“  stammelte ich. Es dauerte einen Moment. „Du hast nichts falsch gemacht!“ Du hast die andere Seite von Tami entdeckt, eine Seite, die ich erst nach vielen Monaten erkannte. Sie ist einfach berührt. Vergiss es, sprich nicht darüber. Sie wird dir dankbar sein. Es ist ein ER in ihr. So ist es nun mal. Ich liebe sie beide, sie und diesen ER.“.
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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solaradastra · 2 months
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The Rules: If you're tagged, make a new post and share one or two sentences (or lines for artists) from your most recent unposted WIP with zero context.
Danke für den tag, Kahahaaaaarl! @dysfunctional-deity <3
„Okay, Leo, wird gleich besser, wirst sehen“, sagt Adam leise, geradezu behutsam, und löst seinen Gurt. Er lehnt sich zur Seite, greift um den unruhig atmenden Leo herum und findet den Hebel, um die Rückenlehne von Leos Beifahrersitz etwas nach hinten zu manövrieren.
Falls Ihr mögt: @wait-here @ligeiasand
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theoniprince · 10 months
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.:"Mit dir wird alles gut":.
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-> Bild + kleine Story
--
„Adam…“, ihm hatte es die Sprache verschlagen. Vor wenigen Augenblicken war sein Freund, leider nicht "so" ein Freund, von einer Party zurückgekommen. Fast lautlos und ohne auch nur ein Wort zu sagen hatte sich Schürk in die Wohnung geschlichen, Zweitschlüssel machts möglich, und Leo vom Sofa aufgeschreckt. Wäre ihr Status ein anderer, wäre es sicher einfacher Adam einfach zu fragen bei ihm einzuziehen. Wortlos war der große Blonde auf ihn zugetreten und stand ihm nun mit diesem seligen Lächeln gegenüber. Dies allein brachte Leo etwas aus dem Konzept. Adam lächelte viel zu selten. Und verdammt, der cremefarbene Pulli, der eigentlich Leo war, stand dem Blondschopf hervorragend.
„War die Party gut? So früh habe ich nicht mit Dir gerechnet“, Leo selbst war auch nicht lange vom Präsidium heimgekehrt, aber hatte nicht in den nächsten zwei Stunden mit seinem Partner gerechnet. Anstelle zu antworten, machte Adam einen weiteren Schritt auf Leo zu. Adams Blick wirkte irgendwie verklärt, aber Adam schien zu wissen, was er gerade machen wollte. „Ist alles okay…“, Leo war es nicht gewohnt keine Antwort zu bekommen und so langsam machte er sich Sorgen. Bevor er aber ein weiteres mal einatmen konnte, fuhr ein Kribbeln durch Leos Körper.
Adam hatte eine Hand auf seine Wange gelegt. Sie war warm und weich. Alsbald spürte er Adams Daumen sanft über seine Wange streichen. Irgendwas musste er tun und legte behutsam eine Hand auf Adams Schulter. Sie hatten sich schon etliche mal berührt und umarmt, aber das hier war anders. Vielleicht schlug sein Herz deswegen so wild. „Adam, ich…“, wieder wurde Leo unterbrochen und fand sich in einer Umarmung wieder. Adams Oberkörper schmiegte sich an Leo und den Kopf legte er auf der Schulter des Brünetten ab. „Alles ist gut“, murmelte Adam leise, „Ich bin daheim.“  
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(Leos Sweater inspiriert durch einen post von @wait-here )
Ein entspannter, kuschelbedürftiger und anschmiegsamer Adam ist einfach unendlich söft. Und ja, sie sind hier noch nicht zusammen. Leos Wohung ist näher zu der Party und Adam geht bei ihm eh ein und aus. Deswegen ist es auch recht normal, dass es ihn entspannt und schwebend zu Leo verschlägt.
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winterknochen · 3 months
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so weiche Lippen haben mich noch nie berührt
so etwas sanftes
behutsam küsst du mich
als ob du aufpassen wolltest, dass ich nicht zerbreche
Lippen, die so perfekt auf meine passen
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wolfsherz · 10 months
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Rot. Blutrot. Rote Lippen. Er sah in die toten Augen, die einst lebendiger gewesen waren, als alles andere das er kannte. Blonde Wimpern umrahmten das leblose Augenpaar. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und wenn er genau hinschaute, sah er den Anflug eines Lächelns auf ihrem Mundwinkel haften. Selbst im Tod lächelte sie. Seine Finger strichen behutsam durch die goldenen Engelslocken, die auf seinem Schoß ausgebreitet lagen. Das Haar verlor schon jetzt an Glanz, aber im Licht schimmerte es noch wie immer. Der Kloß, der sich in seinem Hals bildete, war zu groß, um ihn herunterzuschlucken, sodass er es kaum wagte zu atmen. Er würde nicht weinen, nicht hier und nicht jetzt. Nicht, wenn sein Vater direkt vor ihm auf seinem Thron saß, die Krone schief auf dem Haupt, die Augen wachsam auf ihn gerichtet. Immer wieder strich er ihr eine Locke aus der Stirn, während die Wangen einfielen und der Körper in sich zusammenzuschrumpfen schien. Zeev hielt an ihr fest, klammerte sich an das, was noch von ihr übrig war. Vermutlich verfolgte ihn der Blick in ihre toten Augen noch bis zum Ende seiner eigenen Tage. Er wollte nicht wegschauen; konnte nicht wegschauen und sah schlussendlich dabei zu, wie ihr Körper zu Staub zerfiel und lediglich ihr schlichtes Kleid in seinen Armen zurückblieb. Das Beben seiner Unterlippe war das erste Anzeichen dafür, dass Zeev sich nicht unter Kontrolle hatte. Dass ein Sturm in ihm wütete, von dem er sich nicht lossagen konnte. Sie war fort, würde nicht mehr wieder kommen und es war seine Schuld. Seit Wochen beschwor sie ihn, mit ihr wegzulaufen, sein Leben hier am Hof zurückzulassen und seinen Titel abzulegen. Er entschied sich dagegen und somit auch gegen sie. Nun würde er mit der Konsequenz leben müssen. „Es ist deine Schuld, Zeev. Nur du bist dafür verantwortlich.“ Die Stimme seines Vaters war laut; sie durchschnitt die Stille wie eine verdammt scharfe Klinge. Es war seine Schuld. Es war seine verfluchte eigene Schuld. Rot. Blutrot. Rote Lippen. Tote Augen. Er würde die nächsten Jahrhunderte von nichts anderem mehr träumen.
⸻  𝒔𝒕𝒆𝒄𝒌𝒃𝒓𝒊𝒆𝒇 ⸻ 𝒘𝒐𝒓𝒕𝒄𝒉𝒂𝒐𝒔 ⸻ 𝒈𝒆𝒔𝒖𝒄𝒉𝒕 ⸻ 
𝑾𝑶𝑳𝑭𝑺𝑯𝑬𝑹𝒁; low activity, fake-vz based, mdni, highly selective, Romane werden ausschließlich in deutscher Sprache verfasst.
Was ich mir von ganzem Herzen wünsche? Aktive Schreiber, die - ähnlich wie ich - sich in einer fantastischen Welt verlieren wollen, in der es keine Tabus gibt. Ich möchte Texte schreiben, von denen ich nicht genug bekommen kann. Geschichten, die mich fesseln. Ganz gleich, ob sich diese Geschichten in meiner Welt abspielen oder ich in eine andere abtauche. Aber das sind Dinge, die man vorher gemeinsam besprechen kann. Open for plotting. Ich bin kein Fan davon etlichen Leuten zu folgen und/oder als Listenleiche zu enden. Wenn ich Dir also folge, dann schreibe ich Dir früher oder später auch eine Nachricht und das wünsche ich mir andersherum auch. Außerdem interagiere ich nicht mit Minderjährigen, ganz gleich ob mun oder muse.
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susen70 · 3 months
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Keyan's Herz klopft heftig, als er den ersten Schritt wagt. "Darf ich?"
Erst schaut Josh misstrauisch auf Keyan's ausgestreckte Hand. Dann legt er langsam seine Hand in Keyan's und schaut ihn abwartend an.
Auch Keyan sieht Josh in die Augen und wartet.
Als Josh leicht den Kopf senkt, zieht Keyan Josh behutsam näher und hält dessen Blick.
Dann überbrückt Keyan den winzigen Abstand und zieht Josh ganz nah an seinen Körper. Er schließt lächelnd seine Augen und flüstert: "Du riechst nach meinem Duschgel." 🥰
Josh lacht leise: "Ich hatte es benutzt. War das Okay?" Keyan: "Ja. Es riecht gut an dir." ☺️ Josh leise: "Danke."
Keyan schaut Josh tief in die Augen: "Bitte."
Posen by @simmireen
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 10
Die ausgelassene und angeheizte Frauenrunde macht sich bereit hinunterzugehen.
Michelle kommt zu mir und befestigt wieder eine Leine an einem Ring am Hodensack, und führt mich unter leichtem Zug in Richtung Keller.
Nadine kümmert sich um Fuzzy Tom und Scratchy Sofia und kommen uns hinterher, die Frauen folgen uns gutgelaunt mit ihren Getränken.
Mit den immer noch gefesselten Füßen folge ich Michelle mit leichtem Zug an meinem Sack und dem hin und her schwingenden Foxtail „Mmmmh“.
Unten angekommen gehen wir in mein Zimmer, zu meinem Entsetzen stehen dort nun zwei Holzgestelle im Raum. Bei dem Anblick ahnt mir nichts Gutes und ich sträube mich weiterzugehen.
Doch der beharrliche Zug von Michelle zwingt mich naher zu gehen.
„Mmmpf nein, nein bitte nicht.“ sage ich
Michelle sagt: „Komm schon mein kleiner Fluffy Sklave keine Angst es wird dir schon gefallen.“
Sie führt mich dicht an das Gestell und fesselt meine Füße an dessen Beine. Nun zieht sie die Leine, an meinem Hodensack, durch eine Öse am Gestell stramm und befestigt sie so, dass ich mit dem Bauch auf dem Gestell liege. „Mmmmpf“ muss ich wieder aufstöhnen.
Zum Schluss fesselt sie meine Hände an den vorderen Beine des Gestells, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann.
Michelle sagt: „Schau mal, was ich hier Feines für dich habe, und zeigt einen Penisknebel, damit darfst du uns gleich beglücken.“
Ich denke nur: „Oooh Shit, aber das könnte ja recht spaßig werden.“
Michelle tauscht den Knebel aus. „Mmmpf“ schiebt sie  mir den Penisknebel in den Mund.
Nun kommt Nadine und bringt Fuzzy Tom. Er lässt sich ohne Murren an das Gestell festbinden.
Auch er bekommt einen Penisknebel angelegt.
Scratchy Sofia wird an einem Wandgestell fixiert, so dass die Arme und Beine gespreizt sind.
Als nun die anderen fünf Frauen den Raum betreten werden meine schlimmsten Befürchtungen war.
Alle Frauen haben sich einen Strapon Umschnalldildo angelegt.
Vorneweg geht Andrea und sagt: „Und los geht die Party lasst uns die Ponys mal ordentlich einreiten.“
Ich versuche zu rufen: „Mmmpf, nein bitte nicht ich mache alles, was ihr wollt, nur das nicht bitte Mmmpf“
Andrea kommt naher und streichelt mir zart über den Kopf und sagt:
„Mein kleiner Fluffy Alex keine Angst ich werde ganz behutsam sein und danach bist du ein richtiger Mann.“
„Mmmpf, nein bitte nicht nicht!“ sage ich.
Aber alles flehen zeigt keine Wirkung. Vor meinen Augen verteilt Andrea freudig Gleitgel auf ihren Strapon-Dildo und geht hinter mich. Langsam zieht sie den Plug aus meinem Hintern.  „Mmmpf“
Nun schiebt sie behutsam den Dildo in meinen Anus. „Mmmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Langsam bewegt sie sich immer wieder vor und zurück „Aaahmmmpf, Mmmmpf“ stöhne ich auf.
Andrea erhöht das Tempo vor und zurück, vor und zurück und schlägt mir dabei auf den Hintern „Aaahmmpf, Mmmmpf“ Andrea sagt lachend: „Geht doch Fluffy Alex, wie ich höre gefällt es dir langsam“
Direkt vor meinen Augen öffnet Michelle nun langsam den Reisverschluss ihres Leder Bodys und ihre schöne Muschi wird sichtbar. 
Andrea fickt mich ohne Pause weiter.
Michelle stellt sich  nun dicht vor mir und führt sich den Penisknebel in ihre Vagina, sie stöhnt leicht auf „Aaaah“.
Sie greift meinen Kopf zieht sich naher heran und beginnt sich lustvoll vor und zurück zu bewegen.
Michelle und Andrea rammen mich nun im Gleichtakt von vorne und hinten.
„Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ Es ist ein unglaubliches Gefühl so heran genommen zu werden, schmerzhaft und anregend zu gleich. Zusammen mit dem herrlichen weichen Fluff des Catsuits stellt sich wieder eine bis dahin unbekannte Geilheit ein und mein Penis fängt in seinem kleinen Gefängnis an zu Pulsieren und zu wachsen.
Auch Michelle wird immer erregter und fängt an immer lauter zu stöhnen „Aaaah, Aaaah, Aaaah“
Ohne Unterlass ficken die zwei mir die Seele aus dem Leib immer wieder rammt Andrea mir Ihren Dildo in den Hintern und Michelle reitet sich zum Höhepunkt.
Als Michelle einen Orgasmus bekommt lassen die zwei endlich von mir ab. Erschöpft sack ich auf dem Gestell zusammen.
Erst jetzt höre und sehe ich, dass Fluffy Tom genauso wie ich von zwei Frauen bearbeitet wird.
Zu meinem Entsetzen kommt nun Nadine mit einer weiteren Frau zu mir.
Nadine sagt: „Und Fluffy Alex bist du breit für noch eine Runde.“
„Mmmpf nein bitte nicht ich kann nicht mehr.“
Nadine stellt sich vor mich und im gleichen Moment merke ich, wie sich wieder ein Dildo in meinen Hintern schiebt „Aaahmmpf“
Nadine öffnet nun ihre Hose und schiebt sich den Penisdildo in ihre Vagina. „Aaaah ist das Gut“ sagt sie.
Ohne große Pause rammt sie sich in mein Gesicht immer und immer wieder im gleichen Takt schiebt sich von hinten ein Dildo in meinen Hintern.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf“ muss ich immer wieder aufstöhnen. Ein unglaubliches Gefühl stellt sich wieder ein, so der Maßen herangenommen zu werden von so heißen Ladies lasst mein Penis fest und hart werden.
Alle Gedanken sind verflogen es gibt nur noch ein Hämmern der Gefühle. „Aaahmmpf, Aaaahmmpf“
Es ist unbeschreiblich aufregend so vollkommen ausgeliefert zu sein.
Als Nadine zu ihrem Höhepunkt kommt höhren die zwei langsam auf.
Vollkommen befriedigt und erschöpft liege ich da.
Michelle sagt: „Kommt Ladys wir gehen wieder hoch und Trinken noch etwas und lassen die zwei sich etwas ausruhen.“
Beim Verlassen des Raums kommt Andrea mit dem Foxtail Plug zu mir.
Sie leckt lasziv an dem Plug und sagt: „Damit du mich auch nicht vermisst“
„Mmmmpf, nein bitte nicht noch einmal.“
Sie schiebt mir den Plug in den Hintern und stellt zusätzlich den Schalter wieder ein dann verlässt sie den Raum.
„Aaaahmmmpf, Aaaaahmmpf.“
Der E-Stimm lässt meinen Penis und meine Eier pulsieren zu dem der vibrierende Plug im malträtierten After bringt erneut eine immer steigende Erregung.
Das Pulsieren im steifen Penis wächst und wächst nach ca. 10 Minuten steigt die Erregung so hoch, dass ich zum Orgasmus komme. Aaaaammmpf, Aaaahmmpf
Der angestaute Druck entlädt sich wie eine Explosion und das Sperma schießt aus meinem Penis.
Doch die anhaltende Stimulation lässt nicht nach und mein Penis hört nicht auf zu pumpen.
Aaaahmmpf, Aaaahmmpf ein unglaubliches Gefühl was einfach nicht nachlässt.
Nach gefühlt unendlichen Minuten der Stimulation kommen die Ladys zurück.
Michelle kommt naher und sagt: „Oooh wer hat denn vergessen den Plug auszumachen, aber was muss ich da sehen? Fluffy Alex, du Ferkel wer hat dir erlaubt dich zu erleichtern. Das gibt heute eine Bestrafung für dich.“
Sie schaltet den Schalter ab und zieht den Foxtail Plug heraus.
Michelle greift in das Regal und nimmt sich einen riesigen Umschnall-Dildo, legt ihn sich an und sagt:
„Wer nicht hören will, muss fühlen!“
Ende Episode 10
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trauma-report · 4 months
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" leg die Waffe weg. "
Warning: this is not a funny text at all. in fact it's f****** dark.
“Leg die Waffe weg.” Artjom’s Stimme klang ruhig, als er das sagte, obwohl Jascha zu wissen glaubte, wie angespannt er war. Sie alle waren das. Jeder hier draußen spürte diese Nervosität, die das Herz fast zum Stillstand brachte, während keiner wagte, sich auch nur einen Zentimeter von der Stelle zu rühren. Alle hatten den Atem angehalten, nur eine traute sich, seinen zu verbrauchen, indem er redete und behutsam bis zu einer bestimmten Stelle einen Fuß vor den anderen gesetzt hatte. Die Körperhaltung des Offiziers wirkte beschwichtigend, vorsichtig. Er näherte sich dem Mann vor ihnen mit der Absicht, dass dieser kaum bemerkte, wie nah er ihm mittlerweile eigentlich schon war. Die Gefahr, die von ihm ausging, musste er dabei wohl vollkommen ignorieren, um nicht selbst die Flucht anzutreten. Doch für Flucht waren Männer wie er ohnehin nicht gemacht.  Vorwärts immer, rückwärts nimmer. Ein Spruch, der zu DDR-Zeiten die Propaganda im von der Sowjetunion kontrollierten Teil Deutschlands geziert hatte und der heute von den früheren Besatzern im eigenen Land indirekt doch noch immer an die jüngere Generation weiter gegeben wurde.  Sieh nach vorne, nicht zurück. Mach weiter, auch wenn jede Hoffnung bereits verloren ist. Fortschritt, kein Rückschritt.  Auch wenn die Grenzen von Letzterem wohl miteinander verschwammen, wenn man Disziplin und Ordnung mit den selben Methoden in die Köpfe der Rekruten zu prügeln versuchte wie in der damaligen Zeit. Nicht jeder war fürs Militär gemacht. Noch weniger eigneten sich für Spezialeinheiten. Und nicht alle hatten das Zeug dazu, zu tun, was notwendig war, um im Realeinsatz das Richtige für das eigene Land zu tun. Zu folgen, immer weiter. Immer nach vorne, ohne zurück auf die Konsequenzen zu sehen und das Leid, das man bringen und das einen selbst hemmen könnte.
Jascha kannte den Typen, auf den Artjom beschwichtigend einredete und der hier mit ihnen am Hindernisparkour der Kaserne stand. Es war Anfang März, doch von Frühling schien Russland noch nicht viel zu halten, sodass sich das Überwinden der Hindernisse wie in den letzten fünf Monaten auch schon wie ein gottverdammter Gewaltmarsch anfühlte. Doch es musste sein. Sie mussten da alle durch. Sie mussten ihre Zeiten verbessern, sonst hätte ihre Gruppe wohl nie eine Chance, um für die Spezialeinheit in Erwägung gezogen zu werden. Das Auswahlverfahren war hart, nur die Besten wurden genommen und Jascha wollte einer von eben jenen sein. Dafür tat er alles, was er konnte, so wie jeder anderen hier auch. Doch das brachte ihnen alles nichts, wenn es ein schwaches Glied in der Kette gab, das dafür sorgte, dass die ganze Gruppe schwächelte und auf den letzten Rang brachte. Immer und immer wieder. Und damit schieden sie automatisch von allen Gruppen aus, obwohl es einige von ihnen vermutlich weit bringen könnten.  Kostja war dieses schwache Glied. Und er wusste einfach nicht, wann genug war.  Jascha hatte sich schon von Anfang an gefragt, wie es dieses halbe Hemd überhaupt geschafft hatte, die Grundausbildung zu bestehen. Jetzt wollte er ein Speznas werden, auch wenn dieses Vorhaben einer Utopie glich. Fiktion. Nichts, was jemals realisierbar war. Trotzdem gab er nicht auf und zog sie dadurch alle mit sich in den Abgrund. Sie hatten jetzt schon drei Mal das Auswahlverfahren nicht bestanden, weil dafür alle bestehen mussten. Kostja hatte zwar was im Kopf, konnte sich Strategien merken, doch die körperlichen Faktoren brachte er absolut nicht mit, keuchte schon nach zwanzig Metern Laufen mit voll beladener Ausrüstung und sorgte bei der Hindernisbahn immer wieder für Aufsehen, weil die Ausbilder ihn anbrüllten, damit er weiter machte, seinen Kopf in den Schlamm drückten, damit er versuchte genau das zu verhindern und ihn dazu zwangen das selbe Hindernis, das er nicht schaffte immer und immer wieder zu machen, bis es gelang. Und das konnte manchmal ewig dauern. Letztendlich wurde immer die ganze Gruppe für sein Versagen bestraft. Ausnahmslos. Das hatte für Unmut gesorgt und anfangs hatten manche noch versucht, ihm zu helfen. Doch selbst die hatten irgendwann aufgegeben, als sie bemerkt hatten, dass Kostja ein hoffnungsloser Fall war, der nicht verstand, dass er hier nicht richtig aufgehoben war. Unmut wandelte sich irgendwann in Hass um und spätestens ab diesem Zeitpunkt hatte es der Junge auch abseits des Drills nicht leicht gehabt. Man hatte erst versucht, ihn mit Worten davon zu überzeugen, freiwillig das Handtuch zu werfen. Sowohl seine Kameraden, als auch die Offiziere hatten auf ihn eingeredet, ihm wurden sogar Vorschläge unterbreitet, wie man ihn anderweitig im Militär unterbringen könnte. Doch Kostja schien einen unerschütterlichen Willen zu haben. Fast so, als ob er jemandem etwas beweisen wollte. Jascha wusste, dass er aus einer Militärfamilie stammte. Dass sein eigener Vater einer Spezialeinheit angehört hatte und vermutlich war das der ausschlaggebende Punkt dafür, dass er von hier nicht weg wollte. Zumindest nicht freiwillig. 
“Kostja… Mach keinen Scheiß. Gib mir die Waffe.” Artjom versuchte es noch einmal, tat vorsichtig einen Schritt nach vorne, was zur Folge hatte, dass der Auszubildende die Handfeuerwaffe, die er plötzlich gezogen hatte, noch fester an seinen eigenen Schädel drückte. Es war aus dem Nichts geschehen. Hier, am Platz wo seine Demütigungen begonnen hatten, hatte Kostja heute keine Hindernisse überwinden wollen. Während alle anderen hier her gekommen waren, um ihre Zeiten zu verbessern, war Kostja heute mit dem Willen aufgewacht, zu sterben. Vor aller Augen. Er wollte, dass sie alle sahen, was sie mit ihm angerichtet hatten.  Er sah fertig aus, verzweifelt und am Ende. Sein Gesicht war verschmiert von Tränen und Rotz, seine Atmung ging hastig und zittrig, sodass die feine Wolke der kalten Luft vor seinem Gesicht kaum Zeit hatte zu verschwinden. Ein Moment der Unachtsamkeit hatte gereicht, sodass Kostja die Dienstwaffe seines Vorgesetzten genommen und sein Vorhaben daraufhin sehr deutlich gemacht hatte. Und doch zögerte er viel zu lange, sodass der erste Schreck mit zunehmend verstreichender Zeit immer weniger wurde und man in ihm zwar einen unberechenbaren Irren sah, aber doch nicht das, was er gerade andeutete zu tun.  “Wir finden eine Lösung. Du musst nur die Waffe weglegen.” sprach der Offizier weiter auf ihn ein, doch Kostja schluchzte auf und schüttelte den Kopf.  “Eine Lösung?! Es gibt keine Lösung! Es gibt nur diesen einen Weg. Ich kann nur dieses eine Ziel haben. Ich kann meinem Vater nie wieder unter die Augen treten, wenn ich das hier nicht schaffe!” spie er ihm im Wahn entgegen.  Nach der Aktion wirst du ihm auch so nicht mehr unter die Augen treten können, dachte sich Jascha, der immer weniger daran glaubte, dass Kostja tatsächlich den Mumm hatte den Abzug zu betätigen. Beim Überlebenstraining in Kamtschatka hatte er es ja nicht einmal hinbekommen einem Hasen das Genick zu brechen.  “Es gibt immer eine Lösung, Kostja. Das hier ist allerdings kein Ausweg. Das hier wird deine Probleme nicht lösen können.” Artjom versuchte es noch einmal mit einem weiteren Schritt nach vorne. Jascha wusste, dass wenn er nur nah genug an ihm dran war, er ihm die Waffe mit Leichtigkeit abnehmen konnte. Doch Kostja wollte das scheinbar nicht zulassen. Noch ehe sie sich versahen, richtete er die Waffe plötzlich auf den Offizier.  “Nicht näher kommen!” rief er schrill. “Keinen Schritt weiter!”  “Davai…” Der Offizier erhob wieder die Arme etwas mehr, trat wieder einen Schritt zurück. “Alles gut. Ich komme nicht näher.” 
Vermutlich war der Druck, den die Gruppe auf ihn ausgeübt hatte zu groß geworden. Wer nicht freiwillig ging, der wurde dazu gebracht. Wer nicht selber einsah, dass er am falschen Ort war, dem wurde das sehr deutlich gemacht. Kostja war zum Opfer von Gewalt geworden, körperlicher und psychischer Natur. Jeder war frustriert wegen ihm, keiner erreichte das Ziel, weswegen er da war und so hatte man irgendwann im Kollektiv zu härteren Maßnahmen gegriffen. Die Offiziere machten nichts. Sie kannten diesen Verlauf schon und wussten, dass das schwächste Glied sich von alleine lösen würde, wenn der Druck, den man darauf ausübte zu groß wurde. Das Problem erledigte sich also von alleine, sodass alle anderen weiter machen konnten, statt auf der Stelle zu treten, so wie sie es gerade taten. Jascha hätte gelogen, wenn er gesagt hätte, dass er nicht auch einer von denen war, die Kostja nicht ausstehen konnten für das, was er ihnen antat. Schon von mehreren Seiten hatte Jascha gehört, dass er fähig war, das Auswahlverfahren zum Speznas zu bestehen und der einzige, der ihm dabei im Weg stand war Kostja. Er hielt alle um sich herum auf, weil er so egoistisch war zu glauben, dass er ein nicht machbares Ziel doch noch durch ein Wunder erreichen könnte. Irgendwann hatte Jascha bei den täglichen Eskapaden gegen den Jungen mitgemacht. Er war so verdammt sauer auf ihn gewesen, dass er die Erniedrigungen einfach zugelassen hatte. Es stumpfte ab, das zu sehen und zu wissen, dass man niemals so enden wollte wie Kostja. Dass man die Gruppe ausbremste und nicht wusste, wann Schluss war. Und irgendwann hatte Jascha kein Mitleid mehr mit ihm gehabt. Auch er hatte sich der Gruppendynamik gefügt und wollte in seinen eigenen Lebenszielen weiter kommen. Trotzdem hätte er sich niemals vorgestellt, dass dieser Typ dafür den Tod verdient hatte. Und die Vorstellung, dass gerade dieser Kerl, der am Abend noch wimmernd in den Duschräumlichkeiten gehockt war und sich nicht mal mehr traute, auch nur einem von ihnen in die Augen zu sehen, sich eigenhändig das Leben nehmen wollte, fühlte sich absurd an. Jascha glaubte nicht daran, dass er das wirklich ernst meinte. Dazu hatte Kostja nicht den Mumm. 
“Versteht ihr es denn nicht?” Kostja's manischer Blick wandte sich zu seinen Kameraden, die ihn schon lange nicht mehr als einen solchen bezeichneten. “Ich kann nicht mehr hier weg. Ich hab keine andere Wahl. Ich sterbe lieber durch eine Kugel, als aufzugeben!”  Kostja's Blick streifte den von Jascha und ganz kurz wurde ihm dabei anders. Es fühlte sich wie ein direkter Vorwurf an, den er gedanklich sofort mit all dem zu überlagern versuchte, was Kostja selbst getan hatte, um sich in diese Lage zu bringen. Der Typ war durchgeknallt und gehörte nicht ins Militär. Jetzt zeigte sich auch, dass er viel zu unberechenbar dafür war.  Und Jascha schien auch nicht der einzige zu sein, der dem Schauspiel da vor sich nicht ganz Glauben schenkte. Niemand nahm Kostja ernst und das, was er gerade tat wirkte eher wie eine Farce, ein verzweifelter Hilfeschrei, dem diejenigen, die er mit seinem Verhalten verärgert hatte nicht ernst nahmen. Lediglich Artjom schien dem Ganzen ein gutes Ende setzen zu wollen.  “Wird das heute noch was?” zog dann auch tatsächlich Ilya Bogdanov die Aufmerksamkeit auf sich. Jascha hatte schon selbst Probleme mit dem Hünen gehabt, bei dem Kostja ganz oben auf der Abschussliste stand. Von allen Anwärtern war er der, der den Jungen von Anfang an am meisten wie Dreck behandelt und sich über ihn lustig gemacht hatte. Und auch jetzt nahm er nicht ernst, was Kostja da veranstaltete. “Du traust dich doch eh nicht. Also hör auf mit den Spielchen und geh nach Hause.”
Die Worte schlugen ein. Jascha sah es in den Augen von Kostja, aus denen der Glanz einen Augenblick lang zu weichen schien. Dann blickte er zu Jascha, der von allen anderen außer Artjom am nähsten bei ihm stand. Lange und unangenehm spürte er, wie seine Augen auf ihm weilten, obwohl er keine Ahnung hatte, weshalb. Warum sah Kostja ausgerechnet ihn an? Was erhoffte er sich von ihm? Der Blick war stechend, bohrte sich in Jascha hinein, wie es der unausgesprochene Vorwurf zuvor bereits getan hatte und als Reaktion darauf, wandte Jascha instinktiv den Blick ab und trat einen Schritt zurück. Weg von ihm. Raus aus der Situation. Ein symbolisches Zeichen dafür, dass er ihm nicht helfen würde, obwohl sie alle zu weit gegangen waren. Viel zu weit.  Mit einem Mal wurde Kostja ganz still, Jascha nahm wahr, wie er nun selbst zurück trat und die Waffe wieder auf sich selbst richtete.  “Ich gehe niemals zurück nach Hause.” Seine Stimme glich einem Flüstern, das schon im nächsten Moment durch das Knallen der Jarygin durchbrochen wurde, gefolgt von dem dumpfen Geräusch eines zu Boden fallenden Körpers. Blut benetzte den Boden, Totenstille breitete sich aus, ebenso wie Fassungslosigkeit. Jascha stockte der Atem, Kälte breitete sich auf seiner Haut aus.
Vorwärts immer, rückwärts nimmer. 
Sie waren zu weit gegangen. 
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dirkseventy · 1 year
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Auch einem Sklaven, der sich traut, sollte man Respekt zollen.
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Es sollte niemals verkannt werden, das eine gute SM Beziehung auf absolutem Vertrauen basiert bzw. basieren sollte. Beide Seiten sollten genau prüfen, ob es passt, damit beide was davon haben.
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Ein guter Sklave beobachtet den Sir seiner Begierde genau, lotet aus, stellt ihm nach, baut Kontakt auf, bietet sich an, macht dem Sir Komplimente und ist unterwürfig.
Der Sir wird sich des Sklaven bewusst, er wird ihn ignorieren und doch genau beobachten, sofern er interessiert ist. Er stellt ihm nach und wenn der Sklave sich sicher fühlt, wird der Sir aus dem Nichts zuschlagen und den Sklaven unterwerfen.
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Der Sir ist am Ziel. Jetzt liegt es am Sklaven sein Können zu beweisen, seine Grenzen zu erkennen, zu respektieren, zu erweitern.
Er lernt dem Sir zu gefallen, ihm zu dienen, untertänig zu sein.
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Der Sir erkennt die Grenzen, respektiert und erweitert sie. Behutsam aber konsequent. Er verlangt seinem Sklaven Gehorsam und Unterwürfigkeit ab.
Wenn beide Seiten sich voll und ganz respektieren und erweitern, ist eine SM Beziehung von Dauer.
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ravianefleurentia · 8 months
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Tag 19. Archiviertes Geheimnis (Cyno x Alhaitham) Genshin
Gemütlich saß Alhaitham an seinem Schreibtisch und arbeitete von zuhause aus. Ohne ein Klopfen ging die Tür auf und Kaveh stand vor ihm. "Kaveh! Du sollst klopfen! Wie oft noch?" fragte der Archiver genervt und seufzte. "Tschuldige Haitham aber ich wollte nur bescheid geben, das ich Tighnari für heute Abend eingeladen habe! Er wollte mit mir wegen einem Haus etwas besprechen!" plauderte der Blonde zufrieden. 
Al wusste nicht was er dazu sagen sollte, nickte also nur und sah wieder auf seine Papiere. "Du bist der Beste!" grinste der Architekt und verschwand so schnell wie er aufgetaucht war. Der Silberhaarige arbeitete den gesamten Tag lang und hörte erst zum Abend auf. Als alles aufgeräumt und an seinem Platz war verließ er sein Büro und sah wie Kaveh gerade seinen Gast herein ließ.
Doch als er neben Tighnari noch eine andre bekannte Gestallt ausmachen konnte, wollte er am liebsten zurück in sein Büro. Cyno war ebenfalls hier. "Guten Abend Kaveh! Ich hoffe es ist nicht schlimm, dass ich auch Cyno mitgebracht habe? Er war grade bei mir zu besuch." sprach der Fennek. "Nein ist kein Probl..." "Doch ist es!" knurrte Alhaitham und trat an an die Tür. 
Nari sah ihn an. "Auch dir einen schönen guten Abend Alhaitham!" meinte der Schwarzhaarige und lächelte verlegen. Al nickte nur und sein Blick haftete sich auf Cyno. Der Mahamatra starrte zurück aber begrüßte ihn dennoch aus Höflichkeit.   
Der Archiver ging nicht drauf ein. "Sollte er mich nerven fliegt er raus!" meinte er nur. "Haitham!" schmollte Kaveh und stieß dem Jüngeren in die Seite. Al zuckte zusammen und versuchte sein Kichern zu kontrollieren. "Sei bitte nett zu ihm! Wenigstens mir zuliebe einen Abend lang!" hauchte der Blonde und sah ihm in die Augen. 
Auch darauf antwortete er nicht. Nach einigen Sekunden drehte er sich um und ging in sein Zimmer. Wollte er einfach nur seine Ruhe. So verging eine Weile, ehe die Tür vorsichtig aufging. "Kaveh, ich sagte doch ich will nicht mit ihm reden!" murrte er ohne von seinem Buch aufzusehen. "Ich bin nicht Kaveh!" gab Cyno von sich. Sofort sah er auf. "Was willst du?" fragte er kühl. Der General Mahamatra trat langsam an ihn heran. 
"Weißt du noch, was du mir in der Wüste angetan hast?" wollte Cyno nun wissen und hielt eine Feder in den Händen. Wie Al ein paar Tage zuvor hatte nun Cyno Kavehs Feder. "Wage es dich mir mit dem Ding zu nahe zu kommen!" knurrte er nun und richtete sich auf. Doch war der Matra schneller als man denken würde und mit einem gekonnten Sprung landete er auf Alhaitham und drückte ihn aufs Bett. 
"RUNTER VON MIR!" schrie der Archiver und versuchte um sich zu schlagen. Doch Cyno war nicht dumm und hatte sogar ein Seil dabei. Schnell und präzise fesselte er seine Arme und grinste siegessicher.
Kaveh und Tighnari hörten die Beschwerden und kicherten. "Solange sie sich nicht umbringen können wir hier weiter arbeiten!" sprach der Architekt und zeichnete den Bauplan nach Naris Wünschen. 
Nun konnte Alhaitham sich nicht einmal mehr wehren. Ganz sanft fing Cyno an das recht lockere Shirt nach oben zu schieben und grinste dabei frech. "Wollen wir mal sehen, wie kitzlig du bist!" meinte der Weißhaarige und ließ behutsam die Feder über die Bauchmuskeln gleiten. 
Sofort zuckte Al zusammen und versuchte sein Lachen zurück zu halten. Doch schaffte er es nicht lange, ehe sein Kichern den Raum erhellte. "OH! Das klingt, als hättest du Spaß!" grinste Cyno und machte sanft weiter. "Hahahahahaha neihihihihihin hahahahahaha..." lachte der Archiver. 
"Nicht? Und dabei finde ich dein Lachen wirklich schön!" sprach der Wüstenbewohner und genoss seine Rache. So kitzelte er ganz leicht weiter und beobachtete ihn genau. Dem Anderen war es sichtlich peinlich und er wollte nur noch verschwinden. "Hahahahahahahahalt die hahahahahahaha klappe hahahahahaha..." rief er unter seinem Lachen und wand sich in den Fesseln.
"Frech bist du auch noch! Das wird extra bestraft!" kicherte Cyno und kitzelte nun seine Achsel.  Alhaitham lachte noch mehr. "Nihihihihihihicht dahahahahaha..." lachte er und versuchte nun zu treten. Nur das die Reflexe des Anderen gut waren und er gekonnt den Fuß festhielt. "Deiner Aufforderung komme ich gerne nach!" konterte er und ließ seine Finger über die Fußsohle tanzen.
"HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA STOHOHOHOHOHOPP HAHAHAHAHAHAHAHA..." schrie der Ältere nun und wollte nicht mehr. "Dann bitte mich darum und entschuldige dich für deinen Angriff auf mich!" grinste Cyno und wusste, dass Al nicht so leicht zu brechen war. 
Kaveh und Tighnari standen nun an der Wand neben Alhaithams Zimmer und lauschten. Beide Jungs hatten ein breites Grinsen im Gesicht. Sie dachten Beide das gleiche. "Ich wusste gar nicht, dass Al so kitzlig ist!" kicherte Nari leise. "Ja, das ist er!" antwortete der Architekt.
Laut lachend wand der Archiver sich und doch verbot ihm sein Stolz um Gnade zu flehen. "NIEMAHAHAHAHALS HAHAHAHAHAHAHA..." rief er und die ersten Tränen liefen ihm über die Wangen. 
Nun hielt Cyno inne und sah ihm in die Augen. "Geht es?" fragte er vorsichtig und strich ihm sanft die Tränen weg. Alhaitham zuckte weg und knurrte. "Fass mich nicht an!" meinte er nun erschöpft. "Oh Al! Du siehst es immer noch nicht, oder?" fragte Kaveh, welcher nun die Tür geöffnet hatte und leise eingetreten war. 
"Was?" wollte der Silberhaarige wissen. "Das Cyno dich nicht wirklich hasst und er grade Gnade erwiesen hat!" konterte er und kicherte. "Also vertragt euch doch endlich und dann ist alles gut!" fügte er nun hinzu. "ER HAT MICH GEFOLTERT!!!" riefen Cyno und Alhaitham gleichzeitig, was alle Vier lachen ließ. 
Gemütlich und mit viel Gelächter endete dieser Abend schließlich aber der nächste Morgen begann auf genau diese Weise. 
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deutsche-bahn · 9 months
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Ohh, falls du noch Fragen über Larp beantworten möchtest: Wie kommt man eigentlich dazu? Immer, wenn Leute dieses Hobby erwähnen, bin ich total intrigued, wüsste aber gar nicht, wie man das selbst mal behutsam ausprobieren könnte 😅
Larps zu finden ist immer ein bisschen schwierig wenn man nicht weiß wo man anfangen soll.
Zum ausprobieren finde ich Nordic Larps ganz passend. Du bekommst einen Charakter und eventuell auch das Kostüm gestellt (je nach Veranstalter unterschiedlich), der Rahmen der Story ist darüber hinaus grob vorgegeben. Gerade wenn du wenig Erfahrung hast kannst du da gut reinfinden. Die Spielergruppe ist auch meistens etwas kleiner, du läufst also nicht Gefahr komplett unterzugehen.
Ansonsten kannst du auch versuchen, einfach einen NPC zu spielen. Viele Veranstaltungen bieten stark reduzierte oder sogar kostenlose Tickets für NPCs an. Du hast dann zwar auch etwas weniger Freiraum was dein Spielerlebnis angeht, aber zum Reinschnuppern ist es super. Ich kenne auch genug Leute die bei bestimmten Veranstaltungen Jahr für Jahr NPCs spielen weil es ihnen an sich mehr Spaß macht. Du kriegst dabei auch oft einen Blick hinter die Kulissen und lernst das ganze Orga-Wesen dahinter kennen, was echt spannend ist.
Oder suchst du nach konkreten Veranstaltungen?
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