Tumgik
#etwas gut machen
lorenzlund · 8 months
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Die Flugblattaffäre. (Welche Auswirkungen sie hatte und Nachtrag.)
Tipp Ei Po. *Tipico
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'Tipp Ei Po' (Tipico als Sponsor des FC Bayern Münchens)
'Alles was noch danach kam, oder weil es das so noch konnte'
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'Why not then take just all of you'
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Erinnerungskultur.
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'Deutsche besaßen nach dem 2. Weltkrieg generell zu viele und zu große Erinnerungsluecken. Und so wurden auch nur wenige der damaligen Täter und Mittäter später wirklich vor Gericht belangt dafuer und bestraft'. Es sind aber immer andere Zahlungsformen oder Weisen noch genauso denkbar, wie man auch 'bezahlen' kann, selbst ein jetziger Wohnungsinhaber der die Wohnung vom Vorgänger übernahm (nicht jüdisch).
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tief schlafender sitzender Buddha (mit von beiden Händen geformten Herzzeichen) *der gealterte Butt oder Ar***. das 'h' als Einzelbuchstabe nur und in der engl. Sprechweise.
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Das Showbusiness, dem anderen eine gute Show lediglich immer wieder nur noch genauso auch dar zu bieten, das beherrschen heutzutage längst schon auch andere! Es muss nicht immer nur derjenige sein so der es einst erfand, (und somit also der Angelsachse!)
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'Heidelberg, du hast mich wieder!!' (Eher war es hier Darmstadt.)
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Sack + Sch(w)ul + hoch.
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'Holt sofort jetzt den Direktor!'
'Aber sind sie es denn nicht selber??'
'Ich bin es nur gewesen, aber das liegt schon sehr lange zurueck!! Und auch nur für Musik!!'
'Genauer gesagt liegt das nun schon ueber 35 Jahre zurueck!'
'Sie wirken aber gar nicht so, als wären sie in der Tat schon so alt, wie sie sagen!'
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theoniprince · 3 months
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Ahahahaha! Ich kann nicht. XDDDDDD Mir schrieb eine gute Freundin, dass sie den neuen Spatort sah. Sie fand ihn so ganz ok, wurde unterhalten - das finde ich ja immer wichtig. Aber ich weine so, weil sie meinte, dass sie bei Pia & Esther im Stadion an uns beim Fußball denken musste XDDDDD Wir seien doch genau so. Also sie am Handy und ich muss sie ans Jubeln erinnern XDDDDDDDD Vllt packt sie das Handy beim nächsten mal weg. I hope so!
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deutsche-bahn · 3 months
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Meine Mutter hat mal von einer economically more gifted Freundin zwei Karten für König der Löwen, das Musical, in Hamburg idk, geschenkt bekommen. Mit mir als Fünfjährigem im Gepäck machte sie sich also auf gen Hansestadt. Sie wäre aber nicht meine Mutter wenn sie nicht 15 Minuten zu spät zur Vorstellung erschienen wäre. Der Kontrolleur (Türsteher? Security?) an der Tür wollte uns eigentlich schon gar nicht mehr in den Saal lassen. Das würde ja die anderen Gäste stören.
Meine Mutter ist eine patente Frau, Chaotin in Vollzeit und nebenberuflich skrupellos. Mit beunruhigend wenig Bedenkzeit zog sie also erstmal vor den Türen dieses Musicals ihre eigene Show ab: Sie brach in Tränen aus. So, total aufgelöst, erzählte sie dem Türsteher von ihrer fortschreitenden Krebserkrankung, wegen der sie vor der Chemo nur noch diesen Ausflug mit mir machen wollte. Im Gegensatz zu meiner Mutter legte der Kontrolleur etwas Menschlichkeit an den Tag und ließ uns in den Saal. Und wieder einmal siegte das Böse. Oder meine Mutter halt.
Ich lernte an diesem Tag also zwei Dinge: Ich mag Musicals, und meine Mutter ist totkrank. Dass sie mir vielleicht sagen sollte dass alles gut ist fiehl ihr erst ein, als ich sie zwei Wochen später fragte wie lange sie denn jetzt noch zu leben hätte.
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dithschi · 30 days
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Spatort Stundenpläne!
Das Semester geht bald wieder los und um die Wochen etwas erträglicher zu machen braucht es silly Stundenpläne. Benutzt sie gerne! Machen sich ausgedruckt sehr gut am Kühlschrank oder überm Schreibtisch. Wenn sie jemand ohne die Zeiten haben will, weil andere Systeme, let me know :)
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opheliagreif · 3 months
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Hendrik Hölzemann und die Spiegelungen
Bedingt durch Adams Lachen am Ende von "Der Fluch des Geldes" ist eine Idee aufgekommen, die nicht ohne ist. Diskutiert wurde sie kurz in großer Runde, dann haben sie @quelquunberlin und ich sie uns etwas näher angeschaut und würden gerne ausführen, was uns so durch den Kopf gegangen ist.
Die Theorie ist:
Adam und Leo werden zu einem Spiegel von Roland und Boris.
Worauf stützt sich das?
Adam sagt ganz zu Beginn von "Fluch des Geldes", dass das Geld sein Erbe der Dreckssau ist. Aus dem Bankraub seines Vaters. Er akzeptiert mal wieder etwas Strafbares und moralisch Graues als einen guten Lösungsweg und als sein Recht. Das steht diametral seiner Aufgabe als Polizist entgegen.
Als er sich während seines Homeoffices (ja, auch das ist für LKA-Beamt:innen möglich) im Garten betätigt, gleicht er sich auch Outfit-technisch seinem Vater an:
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Die moralischen Graustufen werden immer wieder sichtbar und auch der Stolz, der damit von Seiten Adam auf Leo einhergeht:
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Luisa wird umgebracht und es gipfelt alles in Adam, der die Hände auf Leos Wangen legt und ihm gut zuredet:
"Hör mir mal gut zu. Du wolltest Gerechtigkeit, dafür bist du losgezogen. Und die hast du jetzt, kapiert? Das heißt, es gibt für dich nur noch eine Sache zu tun. Brav fröhlich sein, dass der liebe Gott das alles ganz genau so eingerichtet hat, okay? Fertig, amen."
Leo hat sich bislang immer dadurch von Adam abgegrenzt, dass er Recht vor Gerechtigkeit gestellt hat. Hier versucht Adam Leo davon zu überzeugen, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wurde, indem Luisa umgebracht wurde. Das hat aber mit Recht nichts zu tun, sondern mit Selbstjustiz. Adam impliziert, dass Leo sich keine Vorwürfe für den Tod Luisas machen soll und das, was passiert ist, akzeptieren soll.
Und dann kommt es zum Showdown ab Flughafen und Adam zeigt, wie sehr sein Lachen dem von Roland gleicht. Als Vergleich dient hier gut die Szene zwischen Roland und Lausch im Auto aus "Der Herr des Waldes". Sie klingen sehr ähnlich.
Dann ist da noch Leo. Leo, der Adam sagt, dass er mit ihm bis ans Ende der Welt gehen würde. Das hat Boris für Roland auch getan und ist in den Knast gewandert. Im vorherigen Teil hat Leo sich noch geweigert, in diesem Teil wird er zu einem Spiegel von Adam und damit rückt er näher an die Rolle heran, die Boris bei Roland hatte.
Und zu guter letzt gibt es noch einen Hinweis dafür.
Im Vorgriff zur aktuellen Folge hat Vladimir gesagt, dass sie fast wie Brüder seien. Das wurde bislang auch von Daniel gerne wiederholt.
Adam nennt Boris "Onkel Boris", wenngleich Boris und Roland nicht verwandt sind. Das macht sie...fast zu Brüdern.
Meinungen?
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leasexgeschichten · 2 months
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Nachbarn Ficken Teil 4
Kaum war Eva aus dem Urlaub zurück musste sie schon wieder fort. Ihre Mutter war gestürzt und sie bedurfte einige Tage Pflege von ihrer Tochter. Bevor Eva ging, hatte sie noch die Urlaubsbilder auf den Rechner kopiert und Erik wollte sie aufbereiten und die schönsten an Vera geben. Es hatte den Anschein, als ob Eva die Bilder nicht noch einmal kontrolliert hatte, denn Erik fand einige Selfies, von denen seine Frau wohl nichts wusste.
Aufgenommen wurden die Selfies von Vera, aber vermutlich mit der Handykamera von Eva. Eva lag nackt auf dem Hotelbett und schlief. Die ebenfalls nackte Vera hatte sie fotografiert und sich ebenfalls in allen erdenklichen Lagen mit abgelichtet. Erik machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Er lehnte sich zurück, streichelte seinen steifen Riemen und schaute sich ein Foto nach dem Anderen ganz intensiv an. Veras rasierte Fotze mit den kleinen Schamlippen gefiel ihm besonders gut.
Welche Geräusche würde sie wohl machen, wenn er sein 20-cm-Geschütz bei ihr einsetzen würde? Und ihre kleinen frechen A-Cup-Titten waren genau das Gegenteil von Evas großen Brüsten. Oder von dem Riesengebirge seiner Nachbarin Bianca. Er war in der Zwickmühle: Sollte er Vera anrufen und sie fragen, ob er ihr die Bilder vorbeibringen soll? Sollte er sich vorher gemütlich einen runterholen? Sollte er zu Vera und sich von ihr einen runterholen lassen? Er griff zum Telefon und rief Vera an.
„Ja gerne, Du kannst gleich vorbeikommen. Spiel die Bilder auf einen Sticky, dann können wir sie uns auf dem Fernseher angucken. “ Erik ließ schnell noch eine Routine für die Bildverbesserung über alle Fotos laufen, kopierte sie dann auf einen USB-Stick und ging zu Vera hinüber. Er ging um das Haus herum zur Terrasse, wo er schon erwartet wurde. Vera sah wie immer sehr gut aus. Ihre roten, kurzen Haare waren perfekt frisiert und sie trug eine am Bauch zusammengeknotete weiße Bluse und ein kurzes Röckchen, das einen Blick auf ihren weißen Tanga erlaubte.
„Möchtest Du einen Kaffee?“, fragte sie ihn. Erik lehnte dankend ab, er wollte jetzt die Bilder vorführen und war auf die Reaktion von Vera gespannt. Vera stellte den Fernseher an und steckte den Stick in den USB-Port. Sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa und sie startete die Vorführung mit der Fernbedienung. Die ersten 10 oder 12 Bilder waren unverfänglich, typische Urlaubsfotos. Dann wurde es aber etwas freizügiger. Vera nackt von der Seite und von hinten, aufgenommen von Eva, soviel war sicher.
„Ups“, meinte Vera nur, „da hat Deine Frau aber ohne Ankündigung auf den Auslöser gedrückt. Das nächste Bild zeigt eine haarige Möse, die Möse von Eva. Es folgten die Selfies, die Vera gemacht hatte: Veras Kopf mit Kussmund neben Evas Pussy – Veras Zunge an Evas harten Brustwarzen – Das entspannte Gesicht mit viel Busen von Eva – Veras Tittchen an Eva Mund – Veras Finger zeigt auf Evas Kitzler – Vera zieht sich ihre Schamlippen auseinander, im Hintergrund die Möse von Eva – Vera zieht Eva die Schamlippen auseinander – Ein Foto der beiden Fotzen, eng beieinander, von oben fotografiert – Veras Kopf mit ausgestreckter Zunge neben Evas Pflaume – und viele Fotos mehr, insgesamt 22 Bilder.
„Kennt Eva die Bilder?“, fragte Erik. „Gesehen hat sie sie bestimmt, nur das sie Dir die Fotos gleich so zeigt, wundert mich. Aber gefallen sie Dir?“ Während Erik sich noch eine Antwort überlegte, schaute sie auf seinen Unterleib. „Spar Dir Deine Antwort. Deine Hose ist Antwort genug!“, schmunzelte sie. Erik schaute an sich herunter. Er hatte eine Riesenlatte und am Endpunkt zeigte sich ein kleiner nasser Fleck. „Zeigst Du ihn mir?“, bat ihn Vera und dachte an das Bild, das Eva ihr in Roquetas gezeigt hatte.
Erik stand auf und öffnete seine Hose. Langsam ließ er sie herunter und stieg hinaus. Sein mächtiges Gerät beulte seine Shorts aus. Andächtig strich Vera über die Beule. „Darf ich?“, fragte sie ohne zu sagen was sie wollte. Erik nickte nur. Langsam ging Vera mit ihrem Mund Richtung Schwanzspitze und drückte einen leichten Kuss darauf. Das Spielchen wiederholte sie vier oder fünf Mal. Dann griff sie vorsichtig zu und streichelte den Schaft durch den Stoff.
Sie merkte, das Erik bestes Stück immer härter wurde. Sie hielt den Hosenbund weit vom seinem Körper weg und zog ihm seine Shorts aus. Dicke 20 Zentimeter standen vor ihrem Gesicht. Ihr Mund schnappte aus Spaß danach und dann hatte sie ihn. Ohne Handunterstützung nahm sie seine Eichel in den Mund und saugte daran. Ihre kleine Hand griff dann zu und begann ihn gleichzeitig zu wichsen. Erik versuchte an Veras kleine Brüste heranzukommen und griff in ihre Bluse.
„Soll ich mich für Dich ausziehen?“ bot sie ihm an und er nickte grunzend mit dem Kopf. Er war jetzt so geil, dass er alles vergaß. Vera knotete ihre Bluse auf und stand oben ohne vor ihm. Geil fixierte er ihre kleinen, spitzen Tittchen. Der Rock fiel bald hinterher bevor sie ihren Tanga auszog. Sie drehte sich um und zeigte ihm ihren kleinen Arsch. Zärtlich streichelte er darüber und zog sie näher zu sich her.
„Darf ich Dich ficken, kleine Vera?“, fragte er sie. – „Wenn Du mit Deinem Monsterding zärtlich und vorsichtig bist,“ erwiderte sie. „Leg Dich auf die Couch, ich möchte Deine kleine Pussy lecken“, wünschte sich Erik und Vera legte sich hin. Erik griff an ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander. Sein Gesicht verbarg er in ihrem Schoß und zog mit einem tiefen Atemzug den Geruch ein. Mit seinen Fingern öffnete er ihre kleinen Schamlippen und leckte ihre Vulva.
Gemächlich tastete er sich mit seiner Zunge tiefer und erreichte ihr kleines Loch. Vera war wirklich sehr zart gebaut und er ging ganz behutsam mit ihrer kleinen Pussy um. Vera Muschi war jetzt feucht aber sie meinte: „Ich hole lieber noch Gleitcreme, Du bist mir sonst zu stark. “ Sie rieb sich ihre Möse intensiv mit der Creme ein und bedachte auch den harten Schwanz von Erik damit. Sie legte sich wieder auf den Rücken und erlaubte ihm, jetzt in sie einzudringen.
Erik kniete zwischen ihre Beine und hielte seine Eichel an ihr Loch. Ganz vorsichtig rieb er zwei Mal durch ihre ganze Möse, um dann anzusetzen und bedachtsam in sie einzudringen. Er beobachtete dabei ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und sie wartete darauf, dass es ihr wehtat. Aber sie fühlte keinen Schmerz als er immer weiter seinen harten Riemen in ihre zarte Vagina versenkte. Ruhig und besonnen fing Erik an, seinen Schwanz rein und rauszuziehen.
Sie schaute ihn an und legte ihre Arme um seinen Hals. Begleitet von einem langen Kuss genoss sie allmählich den Fick. „Oh mein Gott, das ist so schön. Du bist so rücksichtsvoll zu mir!“ Eriks Lümmel füllte sie mehr als aus. Ihre Möse wurde von ihm ordentlich gedehnt und sie genoss jetzt jeden einzelnen Stoß. „Ich möchte Dich gerne reiten, wollen wir das einmal probieren?“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Erik setzte sich aufrecht hin und Vera kniete sich auf ihn.
Ganz langsam führte sie sich selbst den Harten ein, diesmal tiefer als bei der vorigen Stellung. Sie bestimmte jetzt die Fickgeschwindigkeit selbst und genoss jeden einzelnen Hub. Erik konnte in dieser Stellung endlich an ihren kleinen Brüsten knabbern und tat das ausgiebig. Er spürte, wie sie immer heftiger atmete und er wartete auf ihren ersten Orgasmus. Als der kam, blieb sie ganz still sitzen, presse dann den Schwanz noch ein kleines Stück weiter in ihre Vagina und saß dann wieder ganz still.
Durch ihren ganzen Körper lief ein Zittern, dass so lange anhielt, bis sie wieder das Atmen anfing. Langsam richtete sie sich wieder auf und entließ den Schwanz aus ihrer Möse. Sie schaute Erik ganz tief in seine Augen. „So schön war es noch nie,“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Lässt Du mir bis zum nächsten Anlauf noch ein paar Minuten Zeit?“ Sie kletterte von Erik herunter und schmiegte sich an ihn. Sie wollte nicht geküsst werden, sie wollte nicht gestreichelt werden, sie wollte nur ganz nah bei ihm sein und seine Haut fühlen.
Nach einer ganzen Weile suchte sie den Schwanz von Erik und beugte sich über ihn. Sie wollte ihm jetzt seine verdiente Befriedigung geben, in sich spüren wollte sie ihn heute nicht mehr. Aus einer Mischung von Hand und Mund brachte sie ihn so auf Touren, das er schon bald spritzte. Sie versuchte möglichst viel mit dem Mund aufzunehmen, der Rest verteilte sich im Gesicht und in den Haaren. Als er später ging fragte sie ihn: „Was sagst Du Deiner Frau, wenn sie nach den Bildern fragt?“ – „Ich sage ihr, ich habe mich nicht getraut, sie Dir zu zeigen!“.
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annahamiltonsstuff · 5 months
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Ich hab gerade das Bedürfnis ein How to Tatort zu machen, als Einsteiger ist es vielleicht schwierig wo man anfangen soll und wo man aufhört, weshalb man sich hier entlang hangeln könnte.
How to Tatort
1. Ich fang jetzt mit dem Saarbrücken Tatort (Leo Hölzer, Adam Schürk, Ester Baumann, Pia Heinrich) an, weil er hier auch am berühmtesten ist. Da ist die Chronologische Reigenfolge wahnsinnig wichtig, weil die Folgen aufeinander aufbauen.
1. Das fleißige Lieschen
2. Der Herr des Waldes
3. Das Herz der Schlange
4. Die Kälte der Erde
5. Der Fluch des Geldes
2. Beim Münchner Tatort (Franz Leitmayr und Ivo Batic) würde ich eigentlich sagen es ist egal wo man anfängt, da die Folgen nicht aufeinander aufbauen und auch kaum Hintergrundwissen benötigt wird. Aber es gibt Folgen mit denen man eher nicht anfangen sollte, weil es da meistens sehr tief in die Psyche der Charaktere und deren Beziehungen geht.
Der Tiefe Schlaf
Am Ende des Flurs
Mord unter Misteln
Die Wahrheit
Der Tod ist unser ganzes Leben
Die letzen beiden sind quasi inoffizielle Doppelfolgen. Weshalb "Die Wahrheit" vor "Der Tod ist unser ganzes Leben" ansehen.
"Mord unter Misteln" ist ne hammer Folge, aber ich denke man ist da sehr verwirrt von allen Charakteren. Und dem Krimi dinner und das jeder gerade wen anderen spielt, Ivo und Franz einen kleinen Streit haben etc.
Natürlich kommen auch Empfehlungen wo man stattdessen anfangen kann. Da ich denke, dass man in genau den Folgen die Charaktere gut kennenlernt.
Die letzte wiesn
One way ticket
Dreams
Wunder gibt es immer wieder
Hackl
Aber sonst ist es wirklich egal, weil es zwischen Franz und Ivo nie die eine kennenlern Szene gab.
3. Tatort Stuttgart (Thorsten Lannert und Sebastian Bootz). Bei dem Tatort würde ich sagen, ist die erste Folge wichtig und die tritte also
Hart an der Grenze
Tödliche Tarnung
Weil man hier die Charaktere und die sich gegenseitig auch kennenlernen. Man lernt gleich in der ersten Folge Sebastians Familie kennen und in der dritten "Tödliche Tarnung" wird Thorstens Vergangenheit erklärt und aufgearbeitet.
Sonst ist es eigentlich egal. Alles was man noch wissen muss ist das sich Sebastians Frau in "Spiel auf Zeit" von ihm trennt und Thorsten und Sebastian mal hardcore gestritten haben und man die Stimmung schon in den jeweiligen Folgen erkennt (also ich jedenfalls ;)
Aber mit welcher folge man nicht anfangen sollte ist
Die Nacht der Kommissare
Man ist da dann nur verwirrt, ich spreche da aus Erfahrung. Ich würds sogar goldene Regel nennen "keines falls mit Die Nacht der Kommissare beginnen."
4. Münster Tatort (Frank Thiel und Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne). Hier würd ich auch sagen es ist egal wo man anfängt, aber bei Story wie sich Thiel und Boerne kennenlernen ist es schon schön von anfang an dabei zu sein. Zumal Boerne ja nicht Kommissar ist sondern sich einfach zusätzlich in die Fälle als Gerichtsmediziner einmischt.
Weshalb ich sagen würde, Folge 1 und 2 sind fürn Anfang wichtig
Der dunkle Fleck
Fakten, Fakten
Wo ich nicht anfangen würde ist bei
Limbus
Propheteus
Bei "Limbus" geht's in Boernes Unterbewusstsein/Vergangenheit und man braucht da ein paar Vorkenntnisse. "Propheteus" ist etwas abgedreht, und da muss man erstmal den Humor vorm Münster Tatort kennen.
5. Tatort Wien (Bibi Fellner und Moritz Eisner)
Ich hab da selbst mit der ersten Folge begonnen, deshalb würd ich sagen ist es auch nicht notwendig. Aber ich hab Folgen die ich zum einsteigen empfehlen würde
Her mit der Marie!
Glück allein
Azra
Die erste ist im großen und ganzen ne hammer Folge, aber man lernt auch Bibi mit ihrem Helfersyndrom kennen und liebe. Und auch die Dynamik mit Moritz kommt da gut zur Geltung.
6. Dortmund Tatort (aktuell Peter Faber, Jan Pawlak, Rosa Herzog)
Also ich glaube beim Dortmund Tatort ist auch die Reigenfolge wichtig, weil viele Charaktere regelmäßig aussteigen und neu einsteigen. Und man bekommt dann von Anfang an immer wieder kleine Portionen von Fabers trauma mit.
Wer das orginal Team ansehen will (Faber, Bönisch, Dalay, Kossik). Folgende Reigenfolge
1. Alter Ego
2. Mein Revier
3. Eine andere Welt
4. Auf ewig dein
5. Hydra
6. Schwerelos
7. Kollaps
8. Hundstage
9. Zahltag
10. Sturm
Wer nur wegen Jan Pawlak den Dortmund Tatort ansehen will kann auch ab seinem ersten Auftritt anfangen. Aber einem fehlen einige Hintergrund Infos zu Fabers Vergangenheit. Da die Charaktere weitergehend auftreten.
Reigenfolge ab Jan
11. Tollwut
12. Tod und Spiele
13. Zorn
14. Inferno
15. Monster
16./17. In der Familie (doppelfolge mit dem Münchner Tatort team, und Dalay steigt aus)
18. Heile Welt (Rosa Herzog wird neue Kollegin)
19. Masken
20. Gier und Angst
21. Liebe mich! (Letzte Folge mit Bönisch)
22. Du bleibst hier
23. Love is pain
Ich glaub das wars dann soweit von mit ✌️
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Switch Girl sucht Kontakte aus dem Raum Sachsen
Hey, ich bin Jojo (w) und bin seit 3 Jahren bereits mit der Szene vertraut. Seit gut 1 Jahr treffe ich mich regelmäßig auch mit anderen aus der Szene. Ich bin auf der Suche nach neuen Kontakten die Interesse haben, gemeinsam die Szene auszuleben. Natürlich sollte man sich auch außerhalb des Space's gut verstehen und auf einer Augenhöhe sich gegenüber steht. Ich würde mich selbst als direkte Person bezeichnen. Ich bin ein ziemlich durch strukturierter Mensch. Der Space ist also mein Rahmen in dem ich abschalten kann. Natürlich verarbeitet jeder in seinem Space auch Erlebnisse, welche das bei mir sind, ist erstmal nicht so wichtig. Bin aber offen darüber zu sprechen, nur sprengt es den Rahmen sonst etwas 😅. Im Space bin ich ziemlich klein zwischen 2 und 4 Jahren. Windeln trage ich dabei nach Lust und Laune. Ich bin kein Little was sich zwingen dazu lässt die Windel zu tragen. Ich brauche oft etwas länger Zeit um meinem Gegenüber zu vertrauen. Durch Zwang von Anfang an, da bin ich raus. Für mich soll der Space was schönes sein, ich möchte keine Angst haben etwas falsch zu machen und direkt bestraft zu werden. Ich bin sehr sensibel im Space und leicht verletzlich. Ich will meinem Daddy immer gerecht werden und bin stets bemüht über angepasst zu sein. Deshalb ist es für meine Psyche wichtig, dass jemand mit Ruhe ran geht und mich auch mal, wenn ich schon mal kurz frech bin, mich machen lässt. Ich hole im Space das nach was ich nie hatte als Kind.
Wie man beim Lesen merkt, habe ich durch aus gewisse Vorstellungen von dem was ich möchte. Als Mommy möchte ich meinem Little eigentlich im Grunde genau das bieten was ich mir in meinem Space auch wünsche. Deshalb sind meine Mommy Prioritäten fast gleich mit dem was ich mir wünsche für mich.
OK, lang geschrieben. Dennoch würde ich kurz noch mein Alltagsmensch dasein beschreiben... 😅🙈
Ich bin weiblich, 1.72m groß und bin schlank gebaut (ja zu schlank mit 48Kg 😅) in meiner Freizeit bin ich viel draußen und verbringe ich meine Zeit mit dem Reitsport. Jegliche sexuelle Kommentare zu meinem Hobby würde ich gern ausdrücklich untersagt bitten. Leider gibt es all zu oft solche unqualifizierten Bemerkungen zu meinem Hobby. Solche Menschen möchte ich nicht kennenlernen und diese können mir mal gekonnt den Buckel runter rutschen. Ja, man merkt, ich bin direkt unterwegs. Sonst lässt sich nichts weiter zu mir sagen, war ja jetzt auch ein langer Text... 🙈😅
Also bei Interesse einfach mir auf tumblr schreiben: @littlejojo2022
Ich würde mich sehr auf mögliche Nachrichten freuen ☺️.
PS. Ich unterscheide in 2 Kategorien. Die Leute die nur Kontakte zum Austausch suchen, können bis maximal 40 sein. Leute die sich gern auch mal treffen möchten in Sachsen bitte nicht älter wie 28. Da ich jung bin, möchte ich nicht das Altersunterschiede allzu groß werden. 
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thepictureofjune · 2 days
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Nolin : a Tragedy
— how the story of Noah and Colin is build like the perfect aristotle Drama but in Season 26 also a Shakespearean Tragedy
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oder auch: Wilkommen zu Dramatheorie mit June (part 1)
why am i doing this you may ask? honestly, keine ahnung i picked up the pieces and wanted to share my madness with the world...und da gerade abi phase ist, vielleicht hilfts ja jemandem
Act I. Exposition 
Da eine Exposition meistens nichts weiter ist, als ein Vertrautwerden mit dem Ort des Geschehens und den Charakteren, ist hier der Anfang der Staffel wohl sehr passend. Colin kennen wir bereits aus der vorherigen Staffel und trotzdem wird uns gleich zu Beginn eine neue Challenge offenbart: Er will sich weitere Freunde suchen. Hier kommt also der Grund für das Drama überhaupt zum Vorschein, denn ohne diese Challenge wäre alles danach wohl vermutlich gar nicht passiert. 
Noah hingegen lernen wir komplett neu kennen. Wir lernen aber auch direkt etwas Näheres über ihn und einen zweiten Ort der Handlung. Bei seiner ersten Szene kommt er immerhin aus den Gebüschen des Waldes (in welchem ja Freddie versteckt ist) und wir als Publikum sind damit irgendwie ein wenig neugierig, was es wohl mit dieser mysteriösen Art auf sich hat. 
Das ganze Drama um Freddie könnte man selbst auch noch als Teil der Exposition nehmen, da wir hier am meisten über Noah in Erfahrung bringen. Auch ist der erste Umgang mit Freddie und der Moment, als Colin und Joel das Geheimnis ihres Mitbewohners in Erfahrung bringen, die Exposition der Freundschaft von Colin und Noah. 
Act II. steigende Handlung
Die steigende Handlung umfasst bei Nolin so ziemlich alles ab dem Punkt, an dem Colin von Freddie erfährt. Denn sobald das Vertrauen zueinander erstmal aufgebaut ist, sieht man sie kaum noch ohne einander und irgendwie passiert alles ganz schnell. Colin braucht einen Film in Farbe? Noah dreht ihn. Danach steigt die Handlung, indem das aufgebaute Vertrauen fast wieder komplett fällt, als Herr Chung von Freddie erfährt und Noah die Kinokarten zerreißt und nichts mehr von Colin wissen will. 
Man würde meinen die Handlung beruhigt sich wieder, als alles mit Freddie doch noch gut ausgeht und Noah und Colin ins Kino gehen, einen Film drehen und die Wand anstarren aber während all dies aus Noahs Sicht als Ende des Dramas steht, ist es für Colin gerade mal der Aufstieg zur Wendung.
Act III. Peripetie 
Was man als Zuschauer aus der steigenden Handlung vor allem entnommen hat, ist, dass Colin wohl nicht so ganz freundschaftliche Gefühle für seinen besten Freund hat. Wir fangen an mit Freundschaft und Vertrauen und gehen über in eine quasi gegenseitige Abhängigkeit von einander; gemeinsame Kinobesuche, gemeinsames gar nichts tun, gemeinsames Casting, etc. Und wem Colins Gefühle bis dato noch nicht klar waren, so wird es bei der Peripetie ziemlich offensichtlich. 
Für Noah ist das Drama zu Ende, er hat jetzt einen neuen Freund gewonnen und darf seinen Hund behalten. Für Colin kommt mit dem Kuss der Wendepunkt in seinem Drama, als auch in seiner Freundschaft zu Noah. Denn ab diesem Punkt scheint sich auf einmal alles zu ändern, nicht nur für Colin selbst, sondern auch für uns, als Publikum, welches wahrscheinlich auch stark davon ausging, dass Noah das gleiche empfand. 
Act IV. Retardierender Moment
Der retardierende Moment beschreibt den Fall der Handlung. Nach der Steigung verlangsamen sich die Geschehnisse wieder und das Drama wird ein wenig gezögert, um Spannung vor dem Ende aufzubauen. 
Nach dem Kuss flieht Noah, sagt er sei nicht in Colin verliebt und es scheint fast so, als wären wir am Ende angekommen. Doch dann taucht er auf einmal für den Set-Abbau auf und hilft Julia und Colin dabei, Avas Fahrrad zurückzubekommen. Er tut so, als wäre nie etwas vorgefallen, was Colin dazu verleitet, sich noch etwas weiter Hoffnung zu machen, dass sich alles eventuell noch ändern könnte. 
Act V. Katastrophe
“Ich kann das alles nicht” - “Was Limo trinken?” 
Typische Shakespeare-Tragödien haben nie ein gutes Ende und so auch Noah und Colins Freundschaft nicht. Colin kann nicht nur befreundet sein. Noah braucht nur einen Freund und nichts darüber hinaus. Und so endet unsere Tragödie für diese Staffel...
Da die neuesten Erkenntnisse (1078 Folgenbeschreibung) die Story nochmal ein wenig umgeworfen haben, gibts den “Nolin: A Comedy” (trust me on the title) Part erst ein wenig später, falls noch weitere schöne Momente passieren, die gut in das Schema passen könnten. 
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 9
Von meinem neuen Schicksal und den neuen aufregenden unbekannten Gefühlen überwältigt warte ich in meinem „Katzenkörbchen“ auf meine Herrin.
Es vergeht einige Zeit bis Michelle und Nadine mit Fuzzy Tom und Scratchy Sofia zurückkommen.
Michelle und Nadine haben sich für den Besuch umgezogen.
Michelle trägt ein heißes schwarzes Domina Leder Outfit mit hohen Stiefeln dazu trägt sie eine kurze sehr Fluffy weiße Fuchspelz Jacke.
Auch Nadine trägt ein scharfes Leder Outfit mit High Heels, dazu eine lange Pelzstola, an den Füßen und Handgelenken hat Sie extrem Fluffy Angora Stulpen. Die Kombination Leder und Fluff sind echt der Hammer.
Fuzzy Tom und Scratchy Sofia haben wie heute Morgen einen Knebel im Mund zusätzlich haben sie nun auch hinten einen Fuchsschwanz Plug, bei Sofia optisch etwas borstig.
Die beide tragen Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert.
Nadine kommt zu mir bindet mich los und legt mir auch einen Knebel und die gleichen Fesseln wie den Beiden an. Nadine führt mich zu den anderen, jeder schritt löst durch das hin und herschwingen des Fuchsschwanz eine kleine unbekannte Erregung aus.
Michelle stellt sich vor uns und sagt: „Meine lieben Kätzchen gleich kommt unser Besuch ich möchte das ihr euch gut benehmt und gehorcht, Ihr werdet uns brav dienen habt ihr verstanden!“
Wir antworten: „Mmmpf, ja Herrin“
In der Küche bereitet Nadine in der zwischen Zeit alles für ein Kaffeekränzchen vor.
Es klingelt und die Gäste kommen.
Michelle sagt: „Stellt euch hier brav für den Empfang auf.“
Ich stelle mich mit Tom und Sofia in eine Reihe.
Michelle öffnet die Eingangstür und mehrere Frauen in Sexy Outfits kommen herein die von Michelle und Nadine herzlich empfangen werden.
Sie Tragen zum Teil heiße Leder Outfits aber auch wunderbare Fluffy Sweaters und Fuzzy Accessoirs.
Michelle sagt: „Eure Jacken könnt ihr meinen Kätzchen geben.“
Eine Frau streichelt mir über den Hintern und sagt: „Michelle du hast nicht zu viel versprochen deine neuer Fluffy Sklave ist echt ein Prachtstück“
Und legt mir Ihren Pelz über den Arm.
Jetzt sehe ich zu meinem Entsetzen eine der Frauen ist Andrea die beste Freundin meiner Arbeitskollegin. Ich denke:  „Oooh nein, wie peinlich ist das, wenn das im Büro herauskommt.“
Andrea eine echt hübsche sexy rotharige Frau kommt näher streichelt mir über den Schritt und sagt: „Ja Michelle, ein feiner Neuzugang.“
Ich denke nur: „Hoffentlich erkennt Sie mich nicht.“
Die Frauen gehen ins Wohnzimmer, Nadine bring uns in die Küche und gibt uns Tabletts mit Geschirr Kaffee, Kuchen und Plätzchen in die Hand. Mit den Fuzzy Fausthandschuhen eine echte Herausforderung.
Im Wohnzimmer angekommen warten die Frauen schon freudig auf uns.
Sie winken uns zu sich heran, wenn sie etwas möchten und nehmen sich etwas vom Tablett, sonst stehen wir brav in einer Reihe.
Andrea sagt: „Michelle es ist immer ein Riesenvergnügen bei dir zu sein, gehen wir auch später runter in den Spielkeller?“
Michelle: „Ja natürlich, ihr seid doch hier, um Spaß zu haben.“
Ich denke nur: „Oooh verdammt, das heißt bei den Ladies bestimmt nichts Gutes“
Michelle sagt: „Hier schaut mal, für den Vorgeschmack auf später, könnt ihr mal den neuen Schalter von Fluffy Alex herumgehen lassen.“
Sie erklärt: „Der rote Knopf ist für eine Bestrafung, der linke Schieber für den E-Stim an Penis und Hoden und der rechte Schieber für den Vibrator Foxtail Plug. Wenn ihr wollt, könnt es ja gerne mal testen. Aber Vorsicht nicht gleich übertreiben.“
Michelle gibt den Schalter weiter an Andrea
Ich denke nur: „Nein verdammt was gibt das jetzt.“
Andrea schiebt leicht den linken Schieber nach oben und der E-Stim fängt an zu pulsieren.
„Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Nun schiebt Andrea den rechten Schieber nach oben. Es fängt der Fuchsschwanz Plug an zu vibrieren.
„Mmmpf, Mmmpf“ muss ich erneut aufstöhnen. „Ooooh mein Gott was für ein Gefühl“.
Durch die Stimulation sacke ich etwas zusammen und mein Penis fängt an zu Pulsieren und zu wachsen.
Andrea sagt: „Aha, Fluffy Alex schon brav stehen bleiben, sonst gibt es eine Bestrafung.
Michelle ich muss sagen, das teil funktioniert ja super.“
Andrea hat offensichtlich Spaß an dem Schalter gefunden und regelt weiter.
„Mmmpf, aaah Mmmpf“ ich versuche stehen zu bleiben, um einer Bestrafung zu entgehen sacke aber immer wieder von der Stimulation zusammen. Inzwischen ist meine Erregung in dem Fluffy und Fuzzy Catsuit so weit gestiegen, dass mein Penis wieder hart und steif geworden ist.
Eine andere Frau sagt: „Schau mal Andrea hat unseren Fluffy Kater ganz rollig gemacht. Gib mir auch mal den Schalter“
Und wieder muss ich aufstöhnen „Mmmpf“ und kann mich kaum noch auf den Beinen halten und bin schwer am Atmen, immer noch das Tablett in den Händen.
Zu meinem leid oder auch vergnügen dreht der Schalter seine Runde, bis er wieder bei Michelle ankommt.
Ich merke, wie der E-Stim zusammen mit dem Plug mich durch die neuen unbekannten Gefühle immer weiter zum Höhepunkt stimuliert.
Doch kurz vor dem Höhepunkt schaltet Michelle den Schalter ab.
„Nein, nein noch nicht abschalten!!! Ooooh mein Gott war das Geil“, denke ich. Inzwischen habe ich das Gefühl meine Eier müssten vor Geilheit Platzen.
Nadine steht auf und kommt zu uns Sklaven herüber und begleitet uns zurück in die Küche und wieder „Mmmh“ die leichte Stimulation des Plags allein durch das Schwingen des Fuchsschwanzes.
Wir kommen zurück mit Sekt und Cocktails und die Stimmung wird langsam ausgelassener.
Nach einigen Drinks winkt Andrea mich zu sich hin. Ich folge der Anweisung.
Sie hat wieder den Schalter in der Hand und sagt: „Fluffy Alex schwing deinen Hintern für mich.“
Ich wedle etwas mit dem Fuchsschwanz.
Andrea gutgelaunt: „Ja super, Fluffy Alex“, und sie schaltet wieder den Regler an.
„Mmmpf Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Andrea zieht mich auf Ihren Schoß und fangt an mich zu streicheln.
Andrea: „Was haben wir hier für einen schönen weichen Fluffy Kater“
Und schaltet eine Stufe höher streichelt und liebkost mich weiter.
„Mmmpf Mmmpf“ oooh wie herlich fühlt sich das nur an und ich merke wieder wie ich Geiler und Erregter werde der Penis hart und steif  geworden ist.
Sie Streichelt weiter und fängt an mir den Penis in seinem Fuzzy Willywärmer zu massieren.
„Mmmpf, Mmmpf, mmmh“, sie massiert eifrig weiter, gleich ist es so weit und ich kann endlich meine Ladung abschießen.
Doch Andrea drückt auf den Bestrafungsknopf
„Aaaaahmmpf“
Andrea sagt: „Noch nicht mein Fluffy Kater wir wollen doch gleich runter in den Spielkeller gehen.“
Sie schiebt mich wieder hoch und schickt mich weg zu den anderen.
Schwer atmend stehe ich enttäuscht auf stelle mich wieder neben Scratchy Sofia und Fuzzy Tom.
Die Frauen haben gute Laune und es wird noch eine Flasche Sekt geköpft.
Nach einiger Zeit sagt Michelle: „So meine lieben Freundinnen es wird Zeit etwas Spaß zuhaben lasst uns in den Keller aufbrechen.“
Bei dem vielen Lack und Leder ahnt mir böses, etwas eingeschüchtert aber auch mit Spannung warte ich auf die kommenden Ereignisse.
Ende Episode 9
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a-7thdragon · 9 months
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2023-07-27
Heute durfte ich meine Herrin umziehen, als wir Feierabend hatten.
Ich hatte ihr einen kurzen Rock, Strumpfhose, Spitzen-BH und ein Oberteil mit Spitzenärmel bereitgelegt. 
Das Höschen hatte ich weggelassen. Meine Herrin meinte nur „Aha“.
Nachdem ich sie ausgezogen hatte, durfte ich zunächst ihre Spalte lecken und sie dann anziehen.
Grinsend wählte sie die Turnschuhe zu dem Outfit, auch wenn ich sie lieber in den Heels gesehen hätte, stand es ihr unheimlich gut.
Zwischendurch war der Postbote gekommen und hat ein kleines Päckchen für meine Herrin abgegeben.
Sie schickte mich los, um ihr einen Cappuccino fertig zu machen.
Verraten hat sie mir nicht, was da gekommen war.
Sie kam zu mir stellte sich dicht an mich, zwirbelte meine Brustwarzen und mein Käfig wurde augenblicklich total eng. Ich bin so erregt, dass mich die kleinste ihrer Berührung aufstöhnen lässt.
Sie schaute zu dem Cappuccino und meinte, dass es der falsche sei, wir hätten noch einen anderen, den sie jetzt haben wollte.
Den zubereiteten musste ich mit den Worten: „Den kannst du trinken, auch wenn er dir zu süß ist und wag es nicht das nicht zu tun.“ und wieder platzte mein Käfig zwischen den Beinen.
Wir tranken den Cappuccino, während meine Herrin rauchte und mich zwischendurch küsste, dass ich den Rauch schmecken konnte. 
Danach wollte sie mit mir nach oben gehen; „Ich habe etwas besorgt, was ich unbedingt ausprobieren muss.“, mir schwante nicht Gutes.
Ich hatte mich auszuziehen und durfte den Käfig ablegen. Sie schickte mich ins Bad zum Waschen und als ich zurückkam, hatte sie einen neuen Peniskäfig auf dem Bett, an dem sie hantierte.
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Bei dem Anblick wurde mir schon ganz heiß. Sie entfernte die Dornen und drückte ihn mir in die Hand, dass ich ihn anlegte. Durch meine Erregung wirkte er wie ein zu kleiner Penisring und mein Glied, ihr Schwanz schwoll an und wurde tiefrot.
Unter schmerzen konnte ich ihn anlegen, brauchte aber meine Herrin, um das Schloss zu schließen, was sie begeistert tat
„Der sieht so aus, als wenn der so schon weh tut.“, neckte sie mich: „Leg dich aufs Bett.“, kam ihr schroffer Befehl.
Ich stöhnte, da er furchtbar schmerzte. Völlig ruhig nahm sie die Dornen und schraubte jede einzelne in den Käfig, erst wenn ich aufstöhnte, nahm sie die nächste.
Ich wand mich vor Qual und ihre Augen funkelten vor Begeisterung. Sie legte sich zwischen meine Beine und fing an über den Schaft bis zur Eichel zu lecken.
Sie äffte mein Stöhnen nach und hatte immer mehr Spaß mir zuzuschauen und mich weiter zu foltern.
„Der ist so schön prall, so dick war der, glaube ich noch nie. Das muss ich doch mal ausprobieren.“
Damit stand sie auf und zog sich die Turnschuhe und Strumpfhose aus. Mit einem Schwung war sie auf mir und ließ sich auf ihren prallen Schwanz nieder. Ich zog scharf die Luft ein, da es höllische Schmerzen waren, da meine Eichel so prall gespannt war.
Es wurde etwas besser, als ich in ihr war. Sie war begeistert von dem Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Sie ritt mich und ich konnte sehen, wie sehr es sie anmachte mich so zu quälen.
„Jetzt will ich noch an die Wand genagelt werden.“, kicherte sie und stand auf. Ich folgte ihr und es war wieder ein Höllenritt. 
Ich stieß sie und sie meinte, dass ich sie so bestimmt super zum Orgasmus ficken kann, ohne selbst zu kommen, aber die Schmerzen wurden so heftig, dass ich mich zurückziehen musst und stand gebeugt, keuchend da.
Sie meinte, dass es mit etwas Übung bestimmt besser wird und erlaubt mir den Käfig abzulegen.
Erst nachdem ich die Dornen entfernt hatte und auf der Toilette versucht hatte, etwas Wasser zu lassen, war ich in der Lage, diesen Käfig wieder abzulegen.
Meine Herren stand die gesamte Zeit neben mir und grinste bereit.
Sie war allerdings noch nicht mit mir fertig, und befahl mir, mich aufs Bett zu legen.
Sie hatte sich in der Zwischenzeit die Strumpfhose wieder angezogen und setzte sich nun zwischen meine Beine und fing an, mich zu massieren.
Immer wieder brachte sie mich an den Rand zum Orgasmus.
Ich keuchte, stöhnte, krallte, mich in die Laken, merkte, wie der Schweiß aus jeder Pore kam, aber sie machte einfach immer weiter.
Irgendwann hatte sie mich soweit, dass sie gerade aufgehört hatte, mich zu massieren, als ich schwallartig auslief.
Sie kicherte und meinte, dass ich so einfach auch noch nie ausgelaufen wäre. Sie sammelte den Saft mit ihrem Finger aus und ließ es mich sauberlecken.
Sie massierte weiter, und es dauerte nur 2,3 weitere Male, die sie mich edgde, dass ich erneut auslief.
„Oh, das geht heute aber so einfach, ohne dass ich irgendwas machen musst.“, neckte sie mich erneut und massierte schon wieder weiter.
Nachdem ich fünf Mal ausgelaufen war und sie der Meinung war, dass er jetzt eigentlich nicht mehr so viel kommen dürfte, massierte sie mich noch intensiver.
Ich wusste nicht mehr wohin mit mir, ich wand mich, keuchte, hechelte, stöhnte. In mir war einfach nur noch Geilheit.
Und als ich sie mit einem langgezogenen „Stopp“ zum Aufhören brachte, spritzte ich schwallartig ab, ohne einen Orgasmus zu haben. Sie zuckte zurück, da ich sie sonst beinah im Gesicht getroffen hätte.
Meine Herrin war total begeistert, dass ich bei einem ruinierten Orgasmus so schwallartig meinen Saft verspritze. Und kaum hatte sie es etwas gesäubert, massierte sie schon wieder weiter.
Immer wieder kommentierte sie mein Stöhnen, indem sie es nachmachte, und nicht aufzog: “Du bist schon ein geiler Bock, oder.”, “So erregt?, Ahh, ahh.” und ihre Augen glänzenten vor Glück.
Sie wollte das ich bitte und jammere und flehe, um das sie aufhört, aber ich krallte mich in die Laken, war klitschnass geschwitzt und keuchte nur atemlos, dass es mir schwer fällt, weil ich so süchtig danach bin, so geil für sie zu sein, so gequält zu werden, so von ihr behandelt zu werden und sie lachte.
Ich lief mindestens sieben Mal aus und hatte mindestens elf oder zwölf ruinierte Orgasmen.
Dann war ich so fertig, dass ich einfach nur noch stöhnte, dass sie bitte aufhören soll, weil ich sie sonst nicht mehr stoppen kann, ohne einen Orgasmus zu bekommen.
Das war für sie der Punkt, wo sie sofort aufhörte und mich unter die Dusche scheuchte, natürlich folgte sie mir sofort und ließ mich nicht 1 Sekunde aus den Augen, bis da ich mich gewaschen, abgetrocknet und den Käfig wieder angelegt hatte.
Sie behielt die netten Sachen mit Turnschuhe noch an, bis das sie sich am Abend umzog, um zum Sport zu gehen.
Ich durfte sie zum Umziehen wieder begleiten und sie auch erneut ausziehen. Als sie nackt vor mir stand, wollte sie ihn nochmals geleckt werden.
Ich ging auf die kniee, um sie zu lecken und in dem Moment, wo ich mein Kopf zwischen ihren Beinen hatte und anfing zu lecken, ließ sie ihr Natursekt laufen, dass er mir übers Gesicht an ihren Beinen herunter auf dem Boden lief und sie kicherte:
„Dann bist du jetzt ja noch etwas beschäftigt.“ Ich schaute sie völlig entgeistert an, da unser Sohn sich für den Abend nochmal angekündigt hatte und jeden Moment vor der Tür stehen konnte.
Ich beeilte mich, um alles sauber zu machen und meine Herrin sah sich das Ganze belustigt an, während sie sich in Ruhe anzog.
Dann schaute sie mir tief in die Augen und sagte: „Und es regt dich doch! Du kannst nicht genug bekommen“, und ich konnte nicht anders, als du bestätigen: „Ja, meine Herrin, wahnsinnig“.
Sie küsste mich und ging zum Sport.
Später am Abend forderte sie noch die Fußmassage auf der Couch ein und ich küsse auch wieder ihre Füße, als wir zu Bett gingen. Ich schlief so erregt ein, wie schon lange nicht mehr.
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perfektunperfekte · 2 months
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Ja, ich flirte gerne. Doch, ich halt auch wirklich gerne deine Hand. Schau gerne mit dir in die Sterne. Doch, bin auch gerne unbekannt. Ich kann mich nicht entscheiden, schrei mal leise, flüster laut. Ich kann nicht aus meiner Haut. Nein. Ich kann es dir nicht sagen. Kann den großen Schritt nicht wagen. Kann dir wirklich. Nein. Nicht sagen. Ich mag dich. Also ich mag dich wirklich. So wie manch einer Marmelade auf seinem Käse mag. Ich mag diese salzige süße die du ausstrahlst, mit deinem Lachen dass seit neuestem nahtlos in mich über geht. Ich mag dass du die Natur liebst, so sehr wie ich aktuell den Club. Ich mag dass du meinen Körper durchfließt, mit dir habe ich keinen Druck. Nur Bass. Wo du bist, ist tiefer Bass in mir und in dir, bin ich. Also das hoffe ich, denn es darf nicht sein, dass ich, - nein! Das darf nicht sein, deswegen darf ich's nicht. Kann dir wirklich. Nein. Nicht sagen. Ich mag dich. Also ich mag dich wirklich. So wie manch einer den Geruch von Büchern mag. Von alten wie von neuen Seiten weil die alten, wie die neuen, stets die Türen offen halten. Türen zu magischmalerischen Welten. Du riechst nach alten Bücherseiten. Ich mag den Geruch von alten Bücherseiten. Also ich mag dich wirklich. Wie manch einer den Geruch von Kaffee oder Tee oder den Geruch von Wanderungen im Schnee, den Geruch von Meer und Bergesluft. Warte, ich - mag davon jeden Duft. Ich mag dich. Ich mag dich, wie manche die Buchstaben lieben. Wie sie es lieben jede Silbe zu genießen und aus Buchstaben Wörter zu machen. Die Wörter zusammenfügen zu Sätzen, die die Augen oder Ohren benetzen und aus einfachen Buchstaben Geschichten, Gedichte oder anderes machen. Ja ich mag all solche Sachen. Ich mag, dass ich mit dir, all diese Sachen und doch niemand anderen mag. Ich meine doch, ich mag Menschen, ich bin etwas das man einen People pleaser nennt, in der heutigen Welt. Ich bin eine Kümmerin, ein Rave Mom, vielleicht manchmal eine Glucke wie ich stetig danach strebe dass es allen gut und besser geht, und ich, mich manchmal dabei selbst vergesse. Doch ich mag dich. Und ich mag andre fremde Männer. Ich mag Stärke, ich mag Muskeln und, ähm, ja ich mag Gewalt. Die Gewalt die seidig weich, aus meiner Seele wiederhallt. Ich mag Schönheit. Ich mag Grübchen die sich Gruben grabend, in mein Herz gegraben haben, die nur dann zu sehen waren, - als ich, mich selbst begraben habe. Begraben unter Witz und Wort. Begraben an dem einen Ort, den Herz man nennt, ich weiß sofort, ich liebe ihn, den einen Ort. Ich mag das Leben. Denn, es hat so viel zu geben. Es hat mir dich gegeben. Ich denke ich wage es in meinen Texten zu sagen, dass ich dich mag da Worte auf Papier und im Displaylicht leichter zu sagen sind, als alle Worte in dein Gesicht. Also schreien meine Worte es heraus. Ich mag dich, schreien sie laut. Und damit hört mein Text nun auf. Ich mag dich.
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proll4you · 1 month
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Er hatte ihn, Tom, am Geldautomat kennengelernt. Gern gab er für das erste Mal etwas mehr Geld. Was er nicht wusste war, dass Tom ein Cashmaster 🤑 ist.
Nun steht er wieder und wieder am Bankautomat. Tom in Baggy und Bomberjacke und seinen teuren Sneakern und er im Anzug. Jedes Mal, wenn er seine Geheimzahl eintippt spürt er Tom Hand auf seiner Schulter. Auch dieses Mal drehte er sich um und blickte in das Gesicht ihm. Seine Bomberjacke, seine auffälligen Sneakern machen ihn an. Sie machen ihn geil und er spürt seinen Schwanz wie er fest wird.
"So ist es gut, du Fotze! Gib her und wir haben eine schöne Nacht zusammen!" Toms Stimme ist voller Vorfreude, sein Lächeln ansteckend.
Er zögerte einen Moment. Er wusste, dass er das Geld für andere Dinge brauchte, doch die Erinnerung an die letzten Male mit Tom, ließ ihn schwach werden. Seine Zunge will wieder die Sneaker lecken, sein Arsch möchte den Schwanz spüren und sein Maul das Cum aufsaugen. Mit einem zögerlichen Nicken reichte er Tom das Bündel Geld.
"Ich weiß nicht, wie ich das zuhause erklären soll," murmelte er, während ein Anflug von Sorge seine Stirn in Falten legte.
Tom legte seine Hand an Tom Wange und drehte dessen Gesicht zu sich. "Mach dir keine Sorgen. Wir machen uns eine schöne Zeit, okay? Oder willst du, dass wir uns nie wieder sehen?"
Der aggressive Blick in Tom Augen ließ keine Zweifel. Würde er nicht zahlen, würden Tom kein Interesse mehr an ihm haben. Sein Anblick ließ ihn außerdem alle Bedenken schmelzen. Es gib sicher Probleme, aber in diesem Moment war ihm das egal. Alles, was zählte, war die Aussicht auf einen weiteren Fick mit Tom.
Tom wusste, dass die Kuh noch lange gemolken werden konnte, bevor er sie fallen lassen würde. Für ihn gilt nur Cash.
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skyetenshi · 9 months
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Ich musste Cottas Fragebogen für die Jungs noch mal überarbeiten:
Name: _____________. Datum: __.__.____
1. Bist du verletzt? ◽ Ja. ◽ Nein
1.1 Wenn ja wo?____________________ 1.2 Hat sich das schon ein Arzt angesehen? ◽ Ja. ◽ Nein. 1.3 Hast du Schmerzen? ◽ Ja ◽ Nein 1.4 Wenn ja, wo? ________________
2. Brauchst du einen Arzt? ◽ Ja. ◽ Nein. ◽ Weiß nicht.
2.1 Wenn ja oder weiß nicht, rede mit Cotta oder einem anderen Polizisten.
3. Bist du in der physischen Kondition, um eine Aussage zu machen? ◽ Ja ◽ Nein ◽ Weiß nicht
3.1 Ist dir kalt? ◽ Ja ◽ Nein 3.2 Bist du nass? ◽ Ja ◽ Nein 3.3 Ist dir schwindelig? ◽ Ja ◽ Nein 3.4 Hast du Hunger und/oder Durst? ◽ Ja ◽ Nein 3.5 Bist du verdreckt? ◽ Ja ◽ Nein
4 Hast du in der letzten Zeit etwas Traumatisches erlebt?
◽ Ja ◽ Nein ◽ Weiß nicht
4.1 Wenn ja, fühlst du dich bereit mit Polizisten zu sprechen? ◽ Ja ◽ Nein 4.2 Wenn nein, fühlst du dich bereit mit Cotta zu sprechen? ◽ Ja ◽ Nein 4.3 Wenn nein, willst du mit deinen Eltern sprechen? ◽ Ja ◽ Nein 4.4 Wenn nein, willst du mit deinen Kollegen sprechen, sofern möglich? ◽ Ja ◽ Nein
5. Wurde dir in der näheren Vergangenheit etwas verabreicht?
◽ Ja ◽ Nein
5.1 Wenn ja, weißt du was es ist? ◽ Ja, es ist _________ ◽ Nein 5.2 Wenn ja, wann? __________ 5.3 Wenn ja, wie wurde dir etwas verabreicht? ◽ Oral ◽ Injektion ◽ Anders, _____________
6. Wann hast du das letzte Mal geschlafen? _____________
7. Wer ist noch bei dir? ◽Justus ◽Peter ◽ Bob ◽ andere: ____________
8. Geht es den anderen gut? ◽Ja ◽nein
8.1 Wenn nein, wem geht es nicht gut? ◽ Justus ◽ Peter ◽ Bob ◽___________ 8.2 Was ist mit ihnen? [Es folgt sehr viel leer Platz]
9. Wurdest du physisch oder psychisch schlecht behandelt?
◽Nein. ◽ Ja, physisch ◽Ja psychisch ◽ Ja beides
10. Wurden deine Kollegen psychisch oder physisch schlecht behandelt
◽Nein ◽Ja, Justus ◽Ja, Peter ◽Ja, Bob
10.1 Wie? ◽Psychisch ◽Physisch ◽Beides
11. Wurdest du in letzter Zeit hypnotisiert? ◽ Ja. ◽ Nein. ◽ Wie zur Hölle soll ich das wissen?
11.1 Wurde einer deiner Kollegen hypotisiert. ◽ Ja. ◽ Nein. ◽Keine Ahnung.
12. Habt ihr euren Fall abgeschlossen? ◽ Ja. ◽ Nein.
12.1 Wenn nein, seid ihr noch in Gefahr? ◽ Ja ◽ Nein. ◽ Fragen Sie die anderen beiden.
Sonderfrage an Peter: hast du dich mit einem Verdächtigen geprügelt? ◽Ja. ◽Nein.
Sonderfrage an Bob: Wie geht's deinem Kopf? __________________
Abschlussfrage: Hast du alle Fragen wahrheitsgemäß beantwortet? ◽Ja ◽Nein ◽Ich bin Justus
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Schloss Einstein Folge 1057
Bin noch nicht ganz über Folge 1056 hinweg, aber egal. Alles für die Wissenschaft!
Noah guckt sich das Storyboard von dem Horrorfilm an, den er damals für Colin gedreht hat. Oh Gott. Oh Fuck. Frustriert zerknüllt er es und schmeißt es weg.
Joel hat derweil wieder sein geliebtes Flipchart aus dem Keller geholt und Noah ist genervt, weil der Stift darauf Geräusche macht. Also stürmt er wütend auf Joel zu und nimmt ihm den Stift weg. Joel: "Geht's noch? Das ist auch mein Zimmer!"
Noah gibt ihm den Stift zurück, macht dann aber laute Musik an.
JOEL SCHREIT IHN WIEDER AN!
Joel: "Was ist dein Problem?" Noah: "Was meinst du?" Joel: "Weißt du genau." Noah: "Ich hab kein Problem." Joel: "Stimmt. Du war schon immer ein egoistisches Arschloch. Deswegen hat Colin auch keinen Bock mehr auf dich gehabt!"
JOEL MY BELOVED! ICH KANN NICHT BESCHREIBEN WIE SEHR ICH IHN GRAD LIEBE EY!
Joel ist frustriert, zieht mit seinem Flipchart in die Küche um und beschwert sich bei Ava, dass Noah seine schlechte Laune ständig an ihm auslässt. Joel: "Er ist der Arsch. Und ich muss mit ihm zusammenwohnen. Ich könnt echt kotzen."
JA JOEL LASS ALLES RAUS!
Er ist so kurz vor nem Mental Breakdown einfach.
Ava und Noah müssen bei Frau Amani eine Präsentation zum Thema KI halten. Noah hat sich aber gar nicht darauf vorbereitet und fasst es so zusammen: "Wenn die Roboter kommen, sind wir alle am Arsch."
Maxi hat Karl in der letzten Folge erzählt, dass sie sich für ihr Kuscheltier schämen würde. Eigentlich wollte sie sich ihn nur vom Hals halten, aber jetzt hat Karl einen riesigen Plüschbären namens Bernadette mit in den Unterricht gebracht.
Ava ist jetzt auch wütend auf Noah, weil sie seinetwegen nur fünf Punkte gekriegt hat. Joel bietet ihr erstmal nen Pastinakensaft an.
Nesrin und Annika sitzen im Partnerlook in ihrem Zimmer und helfen sich gegenseitig bei den Hausaufgaben. Annika muss für den Kunstunterricht ihr "künstlicheres Ich" finden. Nesrin legt ihr aber einfach ein Foto hin und will dann, dass sie zusammen zu Simon gehen, weil der noch Eistee-Lose hat. Annika: "Aber ich bin doch mehr als pranken! Oder ist das alles, was dir zu mir einfällt?" Annika, das war die letzten beiden Staffeln deine komplette Persönlichkeit! Erst seit dieser Staffel wissen wir, dass du gut in Naturwissenschaften bist.
Nesrin fallen noch ein paar andere Sachen ein: "Du bist gut in Mathe. Du bist immer pünktlich. Dein Bruder ist voll nervig."
Das reicht Annika verständlicherweise nicht. Während Nesrin zu ihrem Date Eisessen mit Simon geht, versucht sie, sich selbst etwas zu überlegen.
Marlon versucht, Annika zu helfen, aber ihm fällt auch nur das Pranken ein. Annika ist genervt.
Joel musste mit seinem Flipchart mal wieder umziehen, dieses Mal in Avas Zimmer, weil er Noah zu laut atmet.
Joel über Noah: "Er ist schon immer ein mieser Arsch." Jetzt versteh ich die spätere Sendezeit. Neue Bingokarte "Joel beleidigt Noah".
Ava hat Noah durchschaut: Sie weißt, dass Noah eigentlich nur wütend auf Colin und die ganze Welt ist. Sie schlägt vor, dass sie Noah zeigen sollen, dass sie ihn verstehen. Joel: "Wir sollen Verständnis zeigen?"
Joel startet also zusammen mit Ava sein "Projekt Noah". Punkt 1: Analyse. Das machen wir hier doch schon die ganze Zeit!
Um Karl zu unterstützen haben am nächsten alle ihre Plüschtiere in den Unterricht mitgenommen. Okay, das ist wohl wieder so ne Storyline für den unteren Teil der Zielgruppe.
Annika hat ihr künstlerisches Ich gefunden: Sie hat verschiedene Fotos von sich gemacht und ihr Gesicht mit verschiedenen Farben bemalt. Das soll symbolisieren, dass sie viele verschiedene Seiten hat - nicht nur Pranks. Kriegt sie jetzt endlich eine Persönlichkeit? Nach zwei Staffeln ohne?
Maxi muss Karl nun gestehen, dass sie ihn angelogen hat und gar kein Kuscheltier besitzt. Karl will aber trotzdem unbedingt herausfinden, was ihr Geheimnis ist. Das wollte Joel letzte Staffel auch und damit hat er das ganze Nolin-Drama überhaupt erst ausgelöst.
Maxi vertraut sich Karl nun doch an: Sie sucht etwas, das ihrer Oma gehört hat.
Ava und Joel haben für Noah eine kleine Horrorperformance vorbereitet. Titel: "Der Stimmungskiller!" Zitat Joel: "Ein Film von Noah Temel, mit Noah Temel und über Noah Temel."
Noah haut direkt wieder ab.
Ava knöpft sich Noah vor. Noah: "Lasst mich einfach alle in Ruhe." Ava: "Geht nicht. Du bist nicht alleine auf der Welt."
Noah: "Colin hätte einfach nicht abhauen dürfen. Ich hatte noch nie so nen guten Freund." Wir sind einen klitzekleinen Schritt weiter.
Noah hat Joel eine Pastinake mitgebracht: "Für deinen Saftladen." Joel: "Heißt das?" Noah: "Nein. Und was euer Plakat angeht? Häng es auf. Ist cool."
Noah und Joel kriegen eine neue Mitbewohnerin: Maxi. Ich glaub nicht, dass das offiziell so geregelt wurde. Das wird noch ne lustige Kombi!
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Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus.  Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung.  Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschließen. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde.  Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“  Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“  
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso.  Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken.  Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose.  Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau.  So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer  Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler.  Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
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