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#neunziger
henryzwei · 2 years
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#bnwphotography #sun #weissenhäuserstrand #ressort #neunziger #nicelocation #besttimes #bnwmood #renoviert (hier: Weissenhäuser Strand) https://www.instagram.com/p/CiLa7WZMb1N/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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howmanyheartaches · 1 year
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A new opportunity to write about SAILOR MOON! For all new Koneko Anime Classics III I wrapped up the last thirty years and what’s to come!
I also wrote about the fashion style that is gyaru! Shop!
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sonnenhofaspach · 2 years
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Willkommen im Oktober! 🍁 Den Monat Oktober starten wir mit dem Wiesn-Tag morgen ab 10:30 Uhr mit DJ Micha und DJ Kaba. Ebenfalls auf dem Dorfplatz freuen wir uns ab Donnerstag, den 13.10. bis Sonntag, 16.10. auf das "Oktoberfest". Halloween darf natürlich nicht fehlen - wir sehen uns bei der legendären 90er Party mit Oli.P & Halloween-Party im Club Sonnenhof. Tickets für Oli.P könnt ihr euch hier noch sichern: https://www.sonnenhof-aspach.de/club/ticketshop/ #Oktober #olip @oli.p_offiziell #djmicha #djkaba #Dorfplatz #dorfplatzparty #Halloween #neunziger #Dirndl #Oktoberfest #Herbst #Herbstfest https://www.instagram.com/p/CjLGK0RqY4k/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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stanley-ballz · 2 years
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farin urlaub 1994 - telewischen
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jeffsaturism · 5 months
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hmm how about 75-80 for the spotify wrapped!
75. What Am I Missing? - The Band CAMINO
76. TOPLINE - Stray Kids
77. เปลี่ยนคะแนนเป็นแฟนได้ไหม (LOVE SCORE) - NANON, SIZZY
78. Neunzig - Apache 207
79. NERD - B.I, Colde
80. Hall of Fame - Stray Kids
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allidrawscomics · 1 year
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NINETY-EIGHT PERCENT! NINETY-EIGHT PERCENT! ACHT-UND-NEUNZIG-IDUNNOHOWTOSAYPERCENTINGERMAN
LET'S GOOOOOOO
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reichsbahnfan · 5 months
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Hauptbahnhof Leipzig in den neunziger Jahren
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briangriffindeutsch · 4 months
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deutsche zahlen !
the german numbers 1-12 are as follows:
1 - eins
2 - zwei
3 - drei
4 - vier
5 - fünf
6 - sechs
7 - sieben
8 - acht
9 - neun
10 - zehn
11 - elf
12 - zwölf
to count the teens, add the number in the "ones" place to "zhen":
13 - dreizhen
14 - vierzhen
15 - fünfzhen
16 - sechzhen
17 - siebzhen
18 - achtzhen
19 - neunzhen
and to make 20-90, you do add "zig" to the number in the "tens" place (100 is just "hundert"):
20 - zwanzig
30 - dreißig
40 - vierzig
50 - fünfzig
60 - sechzig
70 - siebzig
80 - achtzig
90 - neunzig
100 - hundert
200 - zweihundert
505 - fünfhundertfünf
999 - neunhundertneunzigneun
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beauty-forever · 20 days
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Oscar Wildes Todesursache und letzte Jahre
In seinen letzten Lebensjahren zog sich Wilde in den Hintergrund zurück und lebte in Armut. Trotz aller Widrigkeiten behielt er jedoch seinen Witz und Charme und schrieb weiterhin seine Gedanken und Reflexionen nieder. Oscar Wilde starb am 30. November 1900 in Paris, wo er zuletzt unter dem Namen Sebastian Melmoth gelebt hatte, nach mehrjjähriger Inhaftierung. Sein Tod wurde durch eine Hirnhautentzündung verursacht, die wahrscheinlich auf eine frühere Mittelohrentzündung zurückzuführen war.
Das Grab von Oscar Wilde befindet sich auf dem Friedhof Père Lachaise in Paris, Frankreich. Zwei Meter hohe Glasscheiben sollen auf dem Pariser Promi-Friedhof verhindern, dass sein Grabmal weiter mit roten Lippenstift-Abdrücken verziert wird. Das Fett des Lippenstifts hatte das unter Denkmalschutz stehende Monument, das eine geflügelte Sphinx zeigt, arg in Mitleidenschaft gezogen. Zum 111. Todestag Wildes 2001 ("Das Bildnis des Dorian Gray") war das Grabmal aufwendig gereinigt worden, auch Graffiti-Bemalungen wurden entfernt. Das Kuss-Ritual war Ende der neunziger Jahre als Ausdruck der Verehrung für den Schriftsteller und Dandy aufgekommen. Jetzt müssen sich die Knutsch-Pilger ein neues Zielobjekt suchen: Schon wurden einige Kuss-Abdrücke an einem nahen Baum entdeckt. spiegel.de, 2001
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fabiansteinhauer · 2 months
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Letter
1.
In den letzten Jahren haben verschiedene Forschungen sich denjenigen Techniken und Objekten zugewandt, die bei der Formierung und (Re-)Produktion des Rechts und seiner Wissenschaften eine zwar untergeordnete, damit aber effektive Rolle spielen sollen. Die Konstellation untergeordneter Effektivität scheint mir nicht an Eigenheiten solcher Techniken und solcher Objekte zu liegen, sondern an deren Verwechselbarkeiten und Austauschbarkeiten. Man kann, wie das etwas Thomas Hensel tut, von schwachen Medien, schwachen Techniken und schwachen Objekten sprechen, nicht, weil sie weniger effektiv wären, sondern weil es nur einer kleinen Anzahl von Operationen bedarf, bis sie andere Medien, andere Techniken und andere Objekte, also auch etwas anderes als Medium, Technik und Objekt erscheinen. Ihre Effektivität ist ihrer leichten Verwechselbarkeit und Austauschbarkeit affin, sie sind insofern nur sekundär, nur und immerhin Effekte mit Effekten.
 In der deutschsprachigen Literatur steht dafür der Name von Cornelia Vismann, die in den Neunziger Jahren anhand von Akten, Medien- oder Kulturtechniken einen Zugriff auf die Geschichte und Theorie des Rechts gewagt hatte, dessen Neuartigkeit  unter anderem darin lag, Geschichte und Theorie jenseits Figuren „großer Trennung“  (Goody, Latour, Viveiros de Castro) zu entwerfen, damit auch alte und neue Zeiten, nahe und ferne Räume weiter unterscheidbar zu halten, die Distanz dieser Unterscheidung aber verkehrsfähig und verkehrbar zu halten und damit 'pendeln' (Warburg) zu lassen. Unterscheidungen, die für Rechtssysteme tragend sein sollen, wie etwa diejenigen zwischen Ostrom/ Westrom, Subjekt/ Objekt, Personen/ Dingen, Schriftlichkeit/ Mündlichkeit oder Wort/ Bild hat Vismann einer Kritik ihrer Dynamik und Details unterzogen, wie etwa in ihrer Interpretation von "Schreibstunden". Die Akte ist bei Vismann mal ein Medium (wie die notitia dignitatum), mal ein Objekt (wie die nackte Phryne), mal ein Subjekt (wie die nackte Phyrne), mal eine Handlung (wie der der Aktenakt). Akten sind korrumpierbar, sie verschlingen alles und sind allem verschlungen, lassen alles durchgehen. Vismann rekonstruiert sie insofern nicht über Generalisierungen, sondern über Details und Dynamik.
 In der französischen Literatur verbindet man den Zugriff auf solche detaillierten und dynamischen Techniken mit so unterschiedlichen Namen wie Marta Madero mit ihrer Forschung zu angepinnten Tafeln, Yan Thomas zu römischen Operationen und Bruno Latour zum conseil d'etat.
In der englischen Literatur verbindet man diese Zugriffe auf Techniken und Objekte mit Namen wie Karen Barad, Susan Leigh Star oder Donna Haraway.  Solche Zugriffe wollen wir bündeln und vertiefen, nicht aber auf ihrer Neuheit beharren. Insofern gilt unsere Tagung auch einer Archäologie der Letter und einer Archäologie minorer Objekte, die etwas lassen, indem sie gelassen sind. Wir spannen eine Bogen von der heute aktuellen situativen Ontologie zu den Situationisten und ihrem Verhältnis zu den Lettristen, weiter zu Carl Schmitts Dadaismus und noch weiter zu Rudolf von Jherings Scheide-, Digestiv-, Zersetzungs- und Zerlegungskunst sowie ihrer Destillation kleinster Zeichen und noch weiter zu Luthers Sendbriefen und weiter Passierscheinen der frühen Neuzeit. Archäologisch bauen wir eine Treppenszene auf, zum Auf- und Abstieg in entfernte Zeiten.
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techniktagebuch · 11 months
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14. Juni 2023
Da hängt immer die Einkaufstasche dran
Es klopft an der Wohnungstür. Ein Schornsteinfeger möchte verschiedene Dinge ausmessen für den bevorstehenden Austausch der Gastherme in der Küche. Die neue Brennwerttherme soll sparsamer sein und sich “falls erforderlich” mit einem Gemisch aus 20% Wasserstoff und 80% Gas betreiben lassen. “Außerdem müsste die alte nach dreißig Jahren sowieso ausgetauscht werden”, hat mein Vermieter letzte Woche gesagt, “und davon sind achtundzwanzig schon um.” Drei Jahre vor dem Einbau bin ich eingezogen. Damals wurde die Wohnung noch nicht mit Gas geheizt, sondern mit Briketts.
Ich nutze die Gelegenheit, den Schornsteinfeger zu fragen, warum in meiner Küche unter der Decke ein Loch ist. Im Loch herrscht immer ein Luftzug. Das weiß ich, weil sich die Spinnweben darin bewegen.
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Links oben das 15 x 20 cm große Loch, rechts das von der Gastherme zum Kamin führende Abgasrohr und der Rand der Gastherme. Unten ein Ding, von dem gleich noch die Rede sein wird.
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So sieht es aus der Nähe aus. (Von der obersten Stufe meiner längsten Leiter aus fotografiert. Noch näher komme ich nicht dran, was einer der Gründe für die Ungeputztheit dieser Stelle ist.)
“Das ist ein Wrasenabzug”, sagt der Schornsteinfeger. Die ursprünglich in diesen Küchen eingebauten Kochmaschinen hatten statt Herdplatten metallene Ofenringe, die man zum Kochen herausnahm. Wenn man dann den Topf vom Feuer hob, rauchte es aus diesem Loch heraus. Damit dieser Rauch aus der Küche abziehen kann, gibt es für alle Küchen einen gemeinsamen Schacht (nicht derselbe wie der eigentliche Kamin). Ich könne das Loch zumauern, wenn ich keine Verwendung dafür hätte. Technisch gesehen sei es nicht mehr nötig.
Ich frage den Schornsteinfeger, was das andere Ding ist, das man auf meinem Foto am unteren Rand sieht. Eine alte Gasleitung?
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Denn 1991, im Jahr vor meinem Einzug in diese Wohnung, lebte ich in einer WG in Berlin-Moabit, an deren Küchenwand es das gleiche Dings gab. Eines Tages fragte mein Mitbewohner Peter: “Wozu ist eigentlich dieses Dings da?”, und mein Mitbewohner Jakob wusste es: “Da hängt immer die Einkaufstasche dran!” Das war einerseits richtig. Andererseits hatte man wahrscheinlich nicht ein Dings an der Küchenwand angebracht, nur damit wir neunzig Jahre später unsere Einkaufstasche dran aufhängen konnten.
Der Schornsteinfeger bestätigt, dass es sich um eine alte Gasleitung handelt. “An der Stelle war ziemlich sicher eine Gasleuchte. Die Wohnungen hatten ja damals noch keinen Strom.”
Ungefähr so muss das ausgesehen haben:
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Küche und Stube in der Badstr. 44, Berlin, 1915/1916. Quelle: digital.zlb.de/viewer/image/34713152_1915_1916/89/LOG_0009/ (Public Domain).
Rechts oben neben der Gasleuchte ist auch hier der Wrasenabzug, allerdings kann man hier eine Klappe erahnen, mit der er sich schließen lässt. Das ist heiztechnisch sicher sinnvoll, sonst zieht durch dieses Loch die warme Luft ab. Da es in meiner Küche seit der unstatthaften Entfernung des Beistellherds im Jahr 1994 keinen Rauch erzeugenden Ofen mehr gibt, könnte ich es jetzt wirklich mal schließen.
(Kathrin Passig)
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undsowiesogenau · 1 year
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Ich bin unzufrieden geworden mit meinem Tagebuch. An manchen Tagen empfinde ich es als Pflicht, zu schreiben, und diese Tage sind inzwischen in der Überzahl. Grundsätzlich komme ich Pflichten gerne nach, aber in diesem Fall wüsste ich nicht, warum. Ich freue mich immer noch, wenn ich ein paar Wochen später alte Einträge lese, so wie ich gerne die Fotoalben auf meinem Telefon durchgehe. Aber mein Anspruch war ja nicht, etwas festzuhalten als Erinnerung, sondern den Moment zu konzentrieren.
Ich habe mich gefragt, was die Veränderung in mir bewirkt haben könnte. Wahrscheinlich vieles. Als ich anfing, hier zu schreiben, wohnte ich allein. Oft schrieb ich auch in dem Gefühl, Joachim, der es wenig später lesen würde, etwas zu berichten. Kaum lebten wir am selben Ort, begann die Pandemie. Ich schrieb gern, schon weil es mir ein Gefühl von Ordnung gab, in dem die Tage beherrschenden Nichtverstehen Beobachtungen und Gedanken zu sortieren. Ein Jahr später zogen wir nach Berlin, und ich entdeckte die Stadt auch, indem ich mir selbst davon schrieb. Und jetzt?
Ich glaube nicht, dass mir eine Aufgabe fehlt. Auch sonst reicht mir ja als Anlass zum Schreiben, dass ich erzählen will von etwas, das mich interessiert oder bewegt. So schreibe ich Reportagen, Kommentare, Kolumnen, SMS, Briefe, Postkarten, Zettelchen. Es kann sein, dass ich inzwischen so viel schreibe, dass mir das Tagebuchschreiben weniger fehlt. Es kann auch sein, dass ich besser schreibe, weniger »hier dienstlich, da privat«, sodass mehr von mir in allen meinen Texten ist. Womöglich ziehe ich es öfter auch vor, in der Zeit, die ich für einen gründlichen Text bräuchte, jemanden zu treffen, in ein Restaurant oder eine Bar zu gehen. Wenn es so wäre, läge es sicher an Berlin, aber mehr noch daran, dass ich mich verändert habe und jetzt auf eine andere Art als früher in Restaurants und Bars gehe. Dazu hat das Schreiben hier beigetragen. Es sollte mir nie helfen, aber das hat es getan, indem es andere Fähigkeiten ausbildete.
Dann glaube ich aber auch, dass ich im Laufe der Jahre eine Form gefunden habe, die die Eigenschaften aller Formen hat: Einerseits gibt sie der Sache eine Gestalt, andererseits beendet sie die Suche danach. Ich würde gern wieder mehr suchen.
Es ist vielleicht kein Zufall, dass ich in wenigen Wochen mit einer neuen Arbeit beginne, da, wo ich auch bisher angestellt war, aber mit anderen Aufgaben. Je näher der Wechsel kommt, desto mehr freue ich mich darauf. Etwas, das man gut kann, für etwas zurückzustellen, das man erst lernen muss, ist natürlich ein Risiko. Manchmal sehe ich die Chancen in Veränderungen ziemlich spät.
Ich würde gern weiter hier schreiben. Allerdings nur mit dem Gefühl der Freude darauf, der Neugier. Ich will darüber nachdenken, ob und wie das gehen kann, neunzig Tage lang.
Die Zeitspanne ergibt sich aus der Zahl der Seiten in dem »Visual Diary« von Ferdinand Lutz. Amelie hat es mir geschenkt, ein hübsch gestalteter Block, der dazu einladen soll, Tagebuch zu zeichnen. Auf manchen Seiten stehen Vorschläge für kleine Aufgaben (blaue Dinge zeichnen, die man an dem Tag gesehen hat), andere sind frei. Ich habe probeweise drei Seiten gefüllt, und ich freue mich auf die vierte morgen.
Ich sehe das als so etwas wie ein Sabbatical. Die Reise an einen Ort, den ich sehen will, an dem ich mich sehen will und an dem ich nicht bleiben werde. Ich hoffe, von dort aus besser zu erkennen, was ich künftig in meiner freien Zeit schreiben will.
Ich werde von morgen an meine Tagebuchzeichnungen hier hineinstellen, auch wenn ich, anders als bei den Texten, nicht glaube, dass sie für Fremde interessant sind. Im Gegenteil, es kommt mir peinlich vor. Welcher Anfänger lässt sich schon gern beim Üben zuschauen? Aber zwei Funktionen des Tagebuchs bleiben so erhalten: Ich sammle, was ich von meinen Tagen festhalte. Und ein paar Freunde werden wissen, was ich geschrieben hätte, wenn sie sehen, was ich gezeichnet habe.
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officialdorfkind2 · 2 years
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Mottowoche. Schüler wollen das Lehrerzimmer stürmen, welches die Lehrer vorsorglich abgeschlossen haben. Einer Zombie-Apokalypse gleich stehen neunzig alkoholisierte Jugendliche und eine Boombox vor der Tür und hämmern dagegen. Die Spannung steigt, wer gibt zuerst nach, das Dutzend furchtsamer Lehrkräfte oder der gymnasiale Mob vor der nun zweifelslos bemitleideten Glastür? Da plötzlich, eine Stimme: "Platz da Schätzeleins, ich mach euch auf!" Es ist die Leiterin des Englisch-LKs. Sie lässt das Inferno auf ihre Kollegen los.
skjwowodkskd chaotic
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flfnd · 1 year
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11. April. Meine Mutter schickt mir, als sie ein paar Minuten unbeobachtet ist, eine Email. Sie schreibt, dass mein Vater 2007 einen Gehirnscan hatte, bei dem viele Mini-Blutungen gefunden wurden. Sie hatten keine Auswirkungen und man hielt es damals nicht für erblich. Die entsprechenden Gene wurden auch erst 2010 entdeckt. Ich finde, das ist eine gute Nachricht, denn wenn mein Vater damit achtzig werden konnte, gibt es keinen Grund, warum ich damit nicht neunzig werden sollte.
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freige-ist · 1 year
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"Sobald die Leute eine Spur von Wissen haben, glauben sie, sie wüssten alles, und wollen unbedingt ihre Meinung berücksichtigt sehen, über was auch immer, ja mehr noch als die von Weisen und Experten, und so kommt alles zum Stillstand. Alles wird zum absurden Stolperstein, alles erfordert Übereinstimmung, nichts kommt je voran. Schon seit ein paar Jahrzehnten hat jeder etwas einzuwenden und entgegenzusetzen, und das wird noch zunehmen, wenn man nicht eingreift. Weshalb sollen die Leute bei etwas mitreden, wovon sie nichts verstehen, ja was sie nicht mal interessiert? Interessieren sich die Leute für Astrophysik, Neurochirurgie, technologische Neuerungen, Wettrüsten oder Weltraumforschung? Wohl kaum. Neunzig Prozent der Leute haben sich nicht mal damit beschäftigt, wie eine Pistole funktioniert. Oder mit dem eigenen Körper, die Anatomie ist ihnen gleichgültig. Sieht man von einer Handvoll Neugieriger und einer Handvoll Besserwisser ab, die sich nach Tisch produzieren wollen, verlangt es sie bloß nach Resultaten, Erträgen, Effektivität. Gewinn. In Wirklichkeit ist es jedem gleichgültig, wie die Dinge organisiert werden, wenn man sie nur organisiert, und das überlässt man am besten denen, die Weitblick, Projekte und echte Kenntnisse haben, und das waren immer sehr wenige an jedem Ort, zu jeder Zeit, und heute ist es nicht anders."
(...)
"Weißt du, wie eine Pistole funktioniert?", fragte mich der bewegliche Schmerbauch, nutzte mein Schweigen. Bestimmt war er ein guter Tänzer.
"Nein, ich habe nie eine in der Hand gehabt", antwortete ich, ohne mit der Wimper zu zucken, bei einem Lehrer mehr als wahrscheinlich, zumindest bei einem europäischen. "Ich bin auch nicht sehr neugierig darauf. Na ja, im Kino bekommt man eine Ahnung, oder?"
"Siehst du? Da willst du andere erziehen und Kenntnisse weitergeben, und etwas so Einfaches weißt du nicht. So einfach wie gewöhnlich, denn Abermillionen Pistolen auf der Welt sind in hirnlosen Händen, jeder beliebige Verbrecher weiß Bescheid und kann sie benutzen. Doch den normalen Leuten ist das egal, sie sehen, dass es so was gibt, aber interessieren sich für nichts. Und zugleich wollen sie bei allem mitreden, überall eingreifen. Die Demokratie ist schön und gut, versteh mich nicht falsch, ich bin unbedingt dafür. Aber nie hat man ihre Reichweite und ihre Grenzen verstanden. Im Gegenteil, sie dehnt sich aus, wohin sie nicht soll. Was für einen Sinn hat es, dass Ignoranten darüber entscheiden, wie die Wirtschaft gelenkt wird oder wie die Verteidigungspolitik auszusehen hat oder sogar, welche Gesetze gerecht sind und welche ungerecht? Es wird ein langsamer Prozess sein, mindestens zwei Generationen wird es dauern. Aber wenn die Leute wieder dazu stehen, dass sie nichts wissen, dann werden sie aufhören, ihre Nase in das zu stecken, was sie nicht zu interessieren hat. Was sie nichts angeht."
(Aus: Javier Marías - Tomás Nevinson)
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jethroq · 8 months
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neun und neunzig gec ballon
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