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#rubensfrau
tlverlag · 2 months
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Dark Vision
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xxlmxx · 5 months
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stagepool-de · 7 years
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Statistin "Rubensfrau" für "Three Stages" - Choreographie nach Dantes Göttlicher Komödie (Aufwandsentschädigung)
Ruhrtriennale sucht Statistin/Komparsin im Spielalter 18-85 Jahre für "Three Stages" - Choreographie nach Dantes Göttlicher Komödie in Essen (Deutschland). http://dlvr.it/P9Hr1J
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Ein neues Abenteuer mit Benedikt Olbrecht Barnabas von Kropp
An meine geschätzte Leserschar,
sicherlich fragen Sie sich, aus welchen gewichtigen Gründen ich meine beliebten und bekannten Weltreiseberichte Ihnen nicht weiter präsentiert habe. Nunmehr, ich muss sagen, dass mir die Antwort darauf nicht unbedingt leicht fällt, mein Herz hängt schwer in meiner männlichen Brust, wenn ich die Erinnerungen in mir zelebrieren lasse. Meine kräftigen, wenn auch feingliedrigen, Hände fassen in eine große Leere, wenn ich meine eigene Geschichte greifen und packen will. Ich bin meinem stärksten Feind begegnet, doch dieses Mal handelte es sich nicht um einen Feind, den ich mit dem Florett niederstrecken konnte, nein diesen Feind musste ich wahrlich mit erhabener geistiger Größe umstellen.
Was ist passiert?
Ich war gerade im Land der Ungewaschenen und versuchte die dortigen linkischen und niederträchtigen Ureinwohner zu bekehren, da traf mich der Zorn in Gestalt eines Ruckes, wie Roman Herzog ihn prognostiziert hatte. Als ich wieder zu mir kam, fand ich mich in einem gar wunderbaren, idyllischen und sehr heimatlichen Salon wieder. Hübsche Rehgeweihe schmückten die holzvertäfelte Stube. Ein warmer Ohrensessel umschmeichelte meine strapazierten Lenden. Ich war gerade dabei in süße aber auch meerestiefe Träumereien zu versinken, als mir eine vertraute Melodie in die Ohrmuschel kroch. War es, nein es durfte nicht sein, Wagner? Dann erst blickte ich über die Lehne und wohlige Schauer durchfuhren mich: mitten in der Stube spielte eine junge Grazie auf einer Zither. Auch vernahm ich Knarzen, welches ihr Spiel ganz und gar vervollkommnete. Es entstieg den Stuhlbeinen ihres antiken Sitzmöbels. Erst in diesem Moment nahm ich auch ihre Formen wahr. Hierzu muss ich sagen, dass ich mich mit der heutigen modernen Hausfrauenmode nicht ganz im Einklang sehe. Welch ein Wunder, wo mich die Klänge dieser Rubenslady so sehr betörten. Ich bekenne mich als ein Liebhaber der deutschen Küche und der deutschen und gesangesfreudigen Hausfrau. Und wenn beide Dinge sich virtuos vereinen, dann fühle ich mich in meiner Männlichkeit bestärkt ohne mich der Feuchte zu schämen, die in meinen Augen schwillt. Sicherlich mag manch hagerer Kritiker meinen, es entspräche den heutigen Gepflogenheiten, sich nicht allzu dick aufzutragen, wenn ich das so profaniert sagen darf, zumal der Hungerleider, wie wir ihm an allen Enden der Welt begegnen, auch mit der mohrigen Pranke im Schlunde seines Schicksal darben muss. Doch ich bekenne mich erneut zum üppigen deutschen Füllhorn weiblicher Proportionen, um es mit einem Satz zu sagen: ich war auf der Stelle in diese pralle musizierende Magd verliebt. Da, als hätte ich sie gerufen, wandt sie sich mir zu. Das Haupthaar entwuchs ihrem Kopf wie zittrige bunte Seidenfäden. Als hätten sie sich von jeder natürlichen Ordnung losgesagt, huldigte jedes einzelne seinem eigenen Treiben – hie und da ragte auch eine neckische Locke in die Natur ihrer fassettenreichen Stirn. „Deine kristallblauen Augen werden im milchigen Schein deiner dickwandigen Bebrillung noch verstärkt. Kind, darf ich mich ergebenst nach deinem sicherlich klangvollen Namen erkundigen?“ Meine Worte setzten ein faszinierendes Mienenspiel in ihrem kernigen Antlitz in Kraft. Voller Energie warf sie die Zither zur Seite und stürmte mit allenthalben bebendem Leib auf mich zu. „Er spricht, er spricht!“ rief sie voller Verzückung und basstönernder Stimme, wie eine liebende Mutter, die die ersten wortähnlichen Laute ihrer Leibesfrucht vernimmt. Auch ich wollte mich erheben und den Weg unserer ausbrechenden Leidenschaften verkürzen, indem ich auf die Grazie zuschritt. Doch was war das? Hielten mich meine Gefühle hernieder, schoss es mir durch den Kopf. Aber nein, etwas gemeines weltliches zähmte unsere Liebe. Als durch mein Monokel an meinem prächtigen männlichen Körper niederblickte, fühlte ich mich an die Märsche meiner Jugend nach Russland erinnert. Was war das? Lederriemen hielten mich an meinem Stuhle fest. Genau wie damals! Ob es wieder als eine unsanfte Art der Bestrafung und Züchtigung für einen neckischen und hitzköpfigen Buben, wie jeder von Kropp einer war, gedacht war? Liebe Leser, Sie kennen mich, ich bin ein Mann, der auch mal anpackt. Und ja, damals in Russland, da hatte ich wohl ein wenig über die Stränge geschlagen. Doch vermochte ich nicht zu verstehen, warum ich heute an diesem prächtigem Stuhle gefesselt war. Gleich würde sie mich aus meiner Pein erlösen, dachte ich. Doch nicht ihre liebende Hand streifte meine Wange, sondern allein die Böe, die ihr, von mir begehrter mächtiger Körper erzeugte, als sie an mir vorüberstürmte, liebkoste mich zärtlich und meine weitgereisten Augen, die ihren Glanz für die Wunderlichkeiten der Natur nie verloren und schon allerlei dieser Wunderlichkeiten angerührt haben, folgten ihr weiter, bis ich nur noch, voll der Sehnsucht, am Stubenfirmament einen dünnen Schatten von ihr vernahm, aus welchem sich plötzlich eine ebenso prächtige Gestalt erhob, die mir einen urmütterlichen Busen präsentierte, der mir ebenso wunderlich wie vertraut erschien, so dunkel als hätte er sich aus dem finstersten Schatten erhoben, den der erdfarbene Schoß des Landes Afrika aufzubieten wusste, ein nach Bananen duftender Schoß, der schon manch wunderliche Kreatur hervorgebracht hat und mit dessen wohl wunderlichster Kreatur ich schon so manches Abenteuer im fernen und schwarzen Land Afrika erleben durfte, woher diese seltsame Idee einer Erinnerung auch immer stammte. Ich war verstört. Erregt wie Schulmädchen tuschelten die ungleichen Damen miteinander und deuteten mit ihren ungleichen Fingern, einer fleischigweiß und der andere kohlrabenschwarz wie die Nacht über dem Land Afrika, immer wieder auf mich. In welcher Lusthöhle, die sich den Anstrich eines vornehmen und bürgerlichen Herrenhauses gegeben hat, war ich denn hier gelandet? Meine geschätzten Leser, Sie kennen mich, schon immer gelang es mir, Ihnen jedes noch so kleine Detail meines erhabenen Lebens zu kredenzen. Und in dieser feinen Tradition, möchte ich meine bewegte und rührende Lebensgeschichte mit ihrem wissbegierigem und leicht voyeuristischen Naturell teilen.
Herzlichst Ihr Benedikt Olbrecht Barnabas von Kropp
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tlverlag · 8 months
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Queen of the Pool
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Attr. Rubensfrau, 42/160/90, NR, O.f.I. sucht jung gebliebenen Endvierziger 24/7, ... AG, BmB.
So oder so ähnlich lesen sich zahlreiche Kontaktanzeigen in der lokalen Presse oder dem Internet. Und auf der Suche nach einem zeitweiligen Partner oder gar einem fürs Leben sind wir erst einmal herausgefordert, die zahlreichen Informationen zu dechiffrieren, die uns dieser Einzeiler gegeben hat. Neben all diesen Abkürzungen, Zahlenkombinationen und der Frage „Was zum Kuckuck ist ein jung gebliebener Endvierziger?“ findet sich auch eine recht poetische Selbstbeschreibung – Rubensfrau. Die „Rubensfrau“ als Synonym für eine gut gebaute, füllige Frau mit deutlichen weiblichen Rundungen und einem üppigen Hinterteil – eine Frau halt, die „etwas zum Anfassen“ hat, würde vielleicht der ein oder andere männliche Zeitgenosse sagen. Dieser Peter Paul Rubens (1577-1640) war übrigens ein flämischer Maler des Barock, in dessen Werken dieses Frauenbild zum Schönheitsideal avancierte. (Halb-)nackte Frauen finden sich in mythologischen oder historischen Szenerien in Frontal- oder Rückenansicht recht häufig und sind dabei immer ein wenig fülliger. Damals ein Schönheitsideal, weicht das Bild der Frau in den heutigen Medien stark davon ab – schlank ist schön – heißt es da. Dennoch finden wir in den Kleinanzeigen unserer medialen Welt immer wieder Frauen, die auf poetische Art und Weise vermitteln, dass sie zwar nicht dem „Ideal“ entsprechen, aber dennoch schön sind. Und da Schönheit irgendwie immer im Auge des Betrachters liegt ...  
Peter Paul Rubens, Venus vor dem Spiegel, um 1614. Öl auf Holz, 124 x 98 cm. Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein, Vaduz – Wien.   Wenn Sie nun die originalen „Rubensfrauen“ in ihren besten Jahren blank und bloß und sich lasziv auf der Leinwand rekeln sehen wollen und auch gespannt darauf sind, wie sich diese in einen politisch diplomatischen Kontext einfügen, dann bietet Ihnen das renommierte Von der Heydt-Museum in Wuppertal zwischen dem 16. Oktober 2012 und dem 28. Februar 2013 mit der Ausstellung Peter Paul Rubens die Gelegenheit dazu.
Begleitend oder alternativ können Sie Ihre Vorstellungen über die „Rubensfrauen“ Bmb (Bitte mit Bild) im handlichen Format mit dem hervorragend bebilderten Titel Rubens von Maria Varshavskaya und Xenia Egorova von Parkstone-International erweitern.
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tlverlag · 9 months
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Showgirl
Rubensfrau-Motiv zum Themenprogramm
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tlverlag · 9 months
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Blue Goddess
Model: Elena Ramona Savu
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tlverlag · 1 month
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Monochrome Rubensfrau
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tlverlag · 1 month
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tlverlag · 3 months
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Woman on Fire
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tlverlag · 5 months
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Monochrome Monday
Christmas is coming...
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tlverlag · 6 months
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Dark Moments
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tlverlag · 6 months
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Dark Night
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tlverlag · 6 months
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Feuerengel
Konzept-Artwork für Themenreihe
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tlverlag · 8 months
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Dark Desires
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