#siebenundfünfzig
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Als meine Eltern so alt waren, wie ich heute ...
Was haben deine Eltern in deinem Alter gemacht?
Meine Mutter lebt leider seit bereits siebenundfünfzig Jahren nicht mehr. Mein Vater war, als er so alt war, wie ich heute, bereits elf Jahre im Vorruhestand.
Er wollte es nicht und er tat sich schwer, diese Situation zu akzeptieren. Er quälte sich, plötzlich wertlos zu sein und konnte damit nicht wirklich umgehen. Er gehörte zu den vielen, vielen…
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Wenn Sie sie gemeinsam suchen, werden Sie auf etwas Wildes stossen
Unabhängig davon, ob Sie in den letzten drei Jahren in einer langen Distanz umworben wurden oder noch nie zuvor einen App-Vibrator für Frauen berührt haben, ist dies die richtige Gelegenheit, Ihrem Lebensstil ein paar stöhnende Schwingungen hinzuzufügen. Um Ihnen die Sache zu erleichtern, haben wir die siebenundfünfzig großartigen Vibratoren für Frauen gefunden, die Sie jetzt ausprobieren können, alles in Übereinstimmung mit sehr begeisterten Kritikern, die (glücklicherweise) keine Angst davor hatten, zu messen, wie stark ihre Füße waren. Erfahrung.Sexspielzeug für Frauen kann helfen, Ihre Beziehung zusammenzuschweißen, anstatt eines Abends gemeinsam nach Kleidungsstücken zu suchen. Warum recherchieren Sie nicht auf der besten Spielzeugseite für Erwachsene, um zu sehen, was die neuen Einführungen sind? Wenn Sie sie gemeinsam suchen, werden Sie auf etwas Wildes stoßen. In der Tat, abgesehen von diesen Trieben, die Sie möglicherweise früh in den Raum schicken. Sie werden nicht auf eine Zurückhaltung stoßen, die jemals beim Betrachten von Suppenmarken im Gemischtwarenladen auftreten kann. Gemeinsam für Frauen diskretes Sexspielzeug zu shoppen ist wirklich ein außergewöhnlicher Anlass. Sie können es von zu Hause aus tun.
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31. März. Grandioser Auftritt meiner mangelnden Spontaneität. Ich überlege, dass ich bald, wenn die Neuigkeit erst mal innerlich angekommen und der erste Andrang vorbei ist, mir ansehen werde, wie das geht mit den Impfterminen. L. schreibt, dass sie morgen geimpft wird. Im Javits Center. Sie will auch gleich einen Termin für mich machen, sie kennt sich aus jetzt, und ich bin doch mit Kunden beschäftigt. Schon ein paar Minuten später hat sie einen Termin für Ende Mai im Javits Center. Den kann man später immer noch absagen, wenn sich was besseres findet. Ich bin auf der Webseite wie ein Analphabet. Im Javits Center sehe ich auch nach hundertfachem Neuladen nie irgendwas, bei L. huschen die Termine nur so vorbei. Aber man muss irre schnell sein, um einen zu kriegen. Nur um schon mal was in der Hand zu haben, buche ich für den 13. April im zweihundert Meilen entfernten Oneonta, und es ist gut möglich, dass es dabei bleiben wird. Manhattan scheint jetzt impfmäßig ausverkauft wie ein Riesenkonzert.
Davon abgesehen bin ich Nano-Sprint-Intervalle gelaufen. Fünfzehn Sekunden. Ich soll vier-dreißig pro Meile laufen, aber ich habe keine Ahnung, wie ich das mit meinen Beinen machen soll. Es regnet und ich habe Angst, auszurutschen. Ich weiß nicht, ob ich die Schritte länger oder schneller oder länger und schneller machen soll und wo das Optimum ist. Aber ich kann das auch nicht wirklich regeln. Es ist wie ein gellendes Stolpern. Das äußerste, was ich schaffe, ist vier-siebenundfünfzig.
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I think I know what Charleston Chew might be! You see... ♫He ain't nothin' but a hound dog!♫
Other Breeds I’ve told people Charleston Chew is:
Heinz Siebenundfünfzig Hund/Heinzer
Arizona Loitering Dog
Unique (pronounced You-Knee-Quay)
Kitchen Sink Dog
Balderdachshund
Appalachian Spotted Dumbass
Very Tall Cat
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And because Tumblr doesn’t allow more than 10 images:
13:05 ||| fünf nach eins (colloquial) /// dreizehn Uhr fünf (official)
13:55 ||| fünf vor zwei (colloquial) /// dreizehn Uhr fünfundfünfzig (official)
14:00 ||| zwei (zwei Uhr) (colloquial) /// vierzehn Uhr (official)
And so on
If you want to ask the time, you can say, „Wie viel Uhr ist es?“ or „Wie spät ist es?“ ( „Es ist zehn nach sechs abends,“ „Viertel nach neun morgens,“ „Es Ist vierzehn Uhr siebenundfünfzig,“ usw)
In German, there are no a.m./p.m. equivalents, so to reference a part of the day in colloquial you can tack on an adverb like morgens, vormittags, nachmittags, abends, und nachts.
Helpful links:
Military time conversion chart
How to tell time with Jenny
Anya teaches time part 1, part 2, & part 3 (includes exercises)
Basic German: Telling Time
What time is it? exercise
More examples and exercises
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Guess The Music! 57 | | | #drumstick #drumming #drums #drummer #drumart #bateria #baterista #drumkit #drumcover #batera #cymbals #snare #bassdrum #floortom #drummerlife #guess #game #guessthemusic #sound #music #batterie #percussion #schlagzeug #ドラマー #drum #鼓 #siebenundfünfzig #57 #fiftyseven #cinquentaesete (em Osasco, Sao Paulo) https://www.instagram.com/p/BtpW2KWgxGB/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=2n9cvix7j1xu
#drumstick#drumming#drums#drummer#drumart#bateria#baterista#drumkit#drumcover#batera#cymbals#snare#bassdrum#floortom#drummerlife#guess#game#guessthemusic#sound#music#batterie#percussion#schlagzeug#ドラマー#drum#鼓#siebenundfünfzig#57#fiftyseven#cinquentaesete
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Sie war siebenundfünfzig, als sie San Francisco zum ersten Mal sah.
[…]
Machen Sie weiter, Miss Treves.«
Maupin, Armistead, Stadtgeschichten. Band 4: Tollivers Reisen, Reinbek 1995.
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Vorwort.
Meine Name ist Clara Eißner, auch bekkanen als Clara Zetkin und Ich bin geboren am fünfte Juli eintausend siebenundfünfzig.
Ich bin gestorben am zwanzigste Juni eintausendneunhundertdreiunddreizig und Ich bin eine Kämpferin für Gleichberechtigung.
Ich bin geboren in Königshain-Wiederau, Deutschland und Ich bin gestorben in Arkhangelsk, Russland.
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2 uhr siebenundfünfzig.
eine stunde bis
𝑰 𝒄𝒂𝒏'𝒕 𝒔𝒍𝒆𝒆𝒑, 𝒊𝒕'𝒔 𝟒𝒂𝒎
zwei entfernt von
ethan jewell. 𝑰𝒕'𝒔 𝒈𝒆𝒕𝒕𝒊𝒏𝒈 𝒃𝒂𝒅 𝒂𝒈𝒂𝒊𝒏
sie. honig
der zusammenklebt wie wahnsinn
er. ich. träume entstellt.
schon wieder, da, dort
während meine welt zu zeitlupen zerfällt
laufen zitronenfalterschwärme
verzerrte quadrate, weiß-gelber flieder
meine schreienden wände hinab
setzen sich hinauf auf meine wässrig-toten lider
noch drei - welten? verse?
(alp/ tag/ nacht)
träume? stunden?
bis ich aufstehen muss
helden meiner finsternis. 7 uhr zwei.
guten morgen
lieber überdruss.
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Tag siebenundfünfzig: Frankfurt The dragon fire, in twisted wire, meshed the light of moon and sun// The Hobbit . . . Frankfurt day two was AMAZING. Woke up and went into the city with @salemblocksberg where I got to go look at some beautiful fabrics, and local gothic fashion shops. I got to hang out with his roommates and won a raffle for a free tattoo! I decided to get the Lonely Mountain added to my Tolkien sleeve and I absolutely love it. I’m planning on adding Smaug when I get back to the states. I also got to enjoy a currywurst, apfelwine, then ramen for dinner. I’m leaving for Paris in the morning, which is going to be amazing, I’m so excited. #studyabroad #study #frankfurt #germany #german #tattoo #blackwork #blackworktattoo #tattoos #girlwithtattoos #girlswithpiercingsandtattoos #lotr #lordoftherings #tolkien #tolkientattoo #lordoftheringstattoo #mistymountains #lonelymountain #thehobbit #hobbit (at Offenbach, Hessen)
#lordoftherings#lordoftheringstattoo#lotr#germany#tolkien#girlswithpiercingsandtattoos#hobbit#tattoos#blackworktattoo#mistymountains#girlwithtattoos#tattoo#studyabroad#tolkientattoo#lonelymountain#thehobbit#frankfurt#german#study#blackwork
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The safeword is "Roller-delayed."
The safeword is now
“Sturmgewehr siebenundfünfzig”
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Wir hier
Wenn ich müde bin, rede ich nur Stuss, und vergesse, dass ich eigentlich schlafen muss. Dreiundzwanzig siebenundfünfzig zeigt meine Uhr, nur, sitze ich bei dir und wir trinken Bier. Ich öffne mein Viertes und lalle leicht und wippe, während du noch an der ersten Flasche sitzt, nippst und vergisst, wann die letzte Bahn gegangen ist.
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Procol Harum zurück in der Schweiz
Die britische Kult-Band Procol Harum kehrt zurück. Die Komponisten des Welthits «A Whiter Shade of Pale» beehren uns am Samstag, 17. April 2021 im Théâtre du Léman in Genf und am Sonntag, 18. April 2021 im Volkshaus Zürich.
Der Vorverkauf startet am Mittwoch, 6. Mai 2020 um 10.00 Uhr.
Man könnte denken, dass eine Band bei einem solch monumentalen Erfolg, wie Procol Harum es bei ihrem ersten Hit hatten, einfach aufhört, so wie es viele andere getan haben. Doch nicht einmal die Auszeichnung «Meist gespielte Single der letzten siebenundfünfzig Jahre» konnte ihr Bedürfnis sich weiterzuentwickeln bezwingen.
Quelle: abc production
Procol Harum zurück in der Schweiz was originally published on The Art 2 Rock
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Unterwegs in Entenberg
Pfarrdorf Entenberg, Gemeinde Leinburg, Kreis Nürnberger Land
Enten? Nicht einmal ein Dorfteich. Entenberg, ein kleines Dorf mit knapp vierhundert Einwohnern, ungefähr zwanzig Kilometer östlich von Nürnberg, hoch über der sandigen Ebene der Großstadtregion am Rand der Alb. Bei entsprechender Witterung unterhält man im Winter im nördlichen Schatten der Hügel einen Skilift.
Es ist Anfang März, Reste von Schnee und Eis halten sich nur noch in kleinen Tälern und Mulden, in die erst ab April auch am Mittag die Sonne hineinscheint. Wir fahren mit dem Fahrrad eine große Runde, haben schon etliche schöne Dörfer passiert, da und dort pittoreske Häuser bewundert und in Kirchen hineingeschaut, sofern sie nicht zugesperrt waren. Die Protestanten öffnen ihre Türen gemeinhin nur zu Andachtszeiten. Fränkischer Jura, Fachwerk und aufgemalter Barock. Eine schöne Gegend.
Die Kirche in Entenberg ist älter, Sandstein mit Spitzbögen, und innen Holzbalkone unter einem schmucklosen Tonnengewölbe. Das Gestühl ist blau gestrichen, die einzelnen Bankreihen haben kleine Türen, durch die man treten muss, um sich zu setzen. Die man auch quietschend wieder öffnen müsste, um zu gehen. An den Holmen zum Mittelgang befinden sich Halterungen, in denen frischer Blumenschmuck steckt. Eine Hochzeit vielleicht am gestrigen Samstag?
Die Eingangstür quietscht und fällt ins Schloss.
„Vielleicht müsst man doch die Heizung ein bisschen andrehen. Draußen ist’s wärmer.“
Der Mesner ist ein gedrungener Mann von unbestimmbarem Alter, mit zauseligen Haaren und in einer farblosen Windjacke.
Nein, keine Hochzeit. „Eine Beerdigung haben wir gestern gehabt. Eine Frau von siebenundfünfzig Jahren. Sie hat nicht lassen können vom Alkohol.“ In zwei Wochen aber sei Konfirmation. Er zeigt auf den Blumenschmuck an den Kirchenbänken, der dann viel aufwendiger gestaltet würde.
„Sind nur drei heuer“, bedauert er. „Wir hätten’s zusammenlegen können mit denen von Leinburg drüben, aber der Pfarrer hat’s nicht gewollt. Im nächsten Jahr sind’s, glaub ich, sieben.“
Unsere Blicke schweifen durch den Kirchenraum.
„Ja, eine Renovierung steht auch noch aus“, sagt er, unseren Augen folgend.
Im Altarraum blättert der Putz im Gewölbe.
„Und die Kabel liegen einfach so herum, schauen Sie, da könnt ja einer drüber stolpern. Die Heizung – aber wir kriegen eine neue.“ Die aber sei im Finanzplan der Landeskirche noch gar nicht endgültig veranschlagt.
Wir sind betroffen.
„In den Gemeindesaal müssten wir dann für die Gottesdienste, da war ja auch schon die Vorstellung der Konfirmanden. Die hätten’s ja lieber in der Kirche gehabt, aber der Pfarrer…“
Unsere Anteilnahme ist aufrichtig, weil der Mesner so offensichtlich von ganzem Herzen mit seiner Kirche verbunden ist. Vielleicht ist er überhaupt derjenige, der die kleine Gemeinde in diesem uralten Gotteshaus am Leben hält. Weil er jeden kennt, und sich hier für alles verantwortlich fühlt. Der Pfarrer ist vermutlich für einen ganzen Kirchenkreis zuständig.
Trotzdem bewegen wir uns während des Gesprächs unauffällig in Richtung Tür.
„Das ganze Gestühl müsst dann auch raus, wenn…“
Wir haben die Hand schon nach der Klinke ausgestreckt, da schwingt die Tür auf. Ein weiteres Paar, zufällig vorbeikommende Wanderer. Wir nutzen die Gelegenheit.
Entenberg ist ein schöner Ort. Wie überall in der Gegend haben wohlhabende Käufer aus der Stadt alte Liegenschaften gekauft und stilvoll hergerichtet. Mit den ursprünglichen Dörfern hat das nur noch wenig zu tun.
Die Städter gehen nicht in die Kirche. Und Enten waren wirklich keine zu sehen.
Aber alles sieht sehr schön aus.
2018
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New Mobile Applications Shock Market
New Post has been published on http://mobiletec.tk/2017/06/13/new-mobile-applications-shock-market/
New Mobile Applications Shock Market
Five stunning, new integrated mobile phone applications are set to revolutionize the way we communicate globally, while adding a whole new meaning to the word "personal" (subject to operator approval).
The applications have been devised and developed by the world recognized Pevensey Bay Institute for Telecommunications Research in East Sussex, England, assisted by prominent Professor Heinz Siebenundfünfzig of the nearby Polegate Institute for Population Studies (annexe), near Eastbourne.
The Institute's Director, Professor Marc O'Nee, revealed that researchers were determined to resolve some of modern life's most frustrating problems and, in so doing, found that these were, in fact, closely interrelated.
Following months of research in which several of the scientists lived with ordinary members of the public and observed the daily challenges that they faced, a remarkably consistent and integrated set of user needs was established.
The new applications were then developed by separate teams working under the direction of the Institute's head of Product Realization, the Italian Dr. Salvatore Centotredici, expertly assisted by his American counterpart, originally from Naples, Professor Niccol Nov Novecentoundici.
Following an invitation by Dr. O'Nee, I spent a day at the Institute seeing how the applications worked individually and when integrated. The remote and somewhat forbidding establishment stands in its own grounds, surrounded by high walls covered in barbed wire. Access is gained only after top level security clearance and the signature of a personal injury disclaimer (well, this is experimental).
I was approached through the building by two monosyllabic, burly young men in white coats, which I took to be postgraduate students. The huge product testing area, several hectares in size, is itself constantly observed by what appeared to be other scientists in white coats.
The applications were demonstrated to me individually in the following order.
1. "The Pherophone"
Dr. Centotredici explained, "Modern life is so hectic and people often have to move town for work. As a result romantic attachments can be difficult to form, whatever one's inclinations. Our team wonders how it could help Cupid's arrows on their way."
Based on the function of pheromones, the Pherophone detects when another person emits an airborne chemical message, signaling sexual attraction to the user's mobile handset.
Just as with music or pictures, smells can be analyzed, encoded and stored digitally. In this case, the owner's own pheromone signature, or smell, is initially stored digitally on his or her handset.
Using a discrete attachment that looks strikingly like a pair of tiny nostrils attached to the side of the phone, the hardware and software can detect whatever the person standing nearest the phone will be romantically compatible with the owner.
Various grades of attraction can be printed using text or pictures. For example, the strongest favable match results in the display on screen of pictures of trains going through tunnels and of rockets exploding.
Conversely the detection of an incomprehensible stranger causes a picture to be displayed of a divorce hearing and an estimate indicating the historical financial cost to the user of such a relationship. This can be adjusted using global positioning satellite technology to local currency.
Sound alerts are under review as they can cause problems. For example, loud ring tones playing Verdi's "La donna è mobile" (favourable) or Elton John's "The bitch is back" (unfavourable) have met with "user resistance" after several violent incidents.
The Pherophone, in fact, does not evaluate physical appearance, only smell, so has to be used with judgment. A more worrying aspect is that, unlike people, the current version does not distinguish between human and animal smells – a fact only discovered during a recent field trip to Wales by one of the single male researchers.
However, the Pherophone does have other uses. It is able, for example, to provide busy executives with a foolproof method of detecting one's own bad breath before that vital meeting.
The user just breathes in to the tiny plastic nostrils on the side of the device and appropriate images indicating the level of bad breath are displayed. These images range from a dead donkey, indicating terminal halitosis, to a picture of a smiling patient giving a thumbs-up sign after supposedly having received mouth-to-mouth resuscitation from the owner of the phone.
"The Pherophone spells the end for all dating agencies, speed-dating functions, personal advertisements in newspapers and associated web sites", claimed the Doctor. Possibly.
However, it could also prevent the misinterpretation of other minority hints and signals I have experienced, as when a lady responds to amorous advances with a firm slap across the face, or with an expression not like that shown when sucking a fresh lemon.
2. "The Fearophone"
This application results from a misunderstanding on the telephone between the Italian team developing the Pherophone and the Irish Director of the Institute, Dr. Marc O'Nee.
The Director thought the application was intended to detect the level of fear caused to the owner by the nearest stranger. He thought it such a wonderful idea that he tasked a separate development team to work independently to devise a solution by another route should the Italian team have been late (however illegally that may have been). Thus by accident an entirely new device was created.
Again the phone initially stores data about the owner's own level of fierceness, physical strength and combativeness. These are given identities, ranging from "Day-old kitten and the runt of the litter at that" to "Genghis Khan".
The device is then aimed at a nearby stranger to check the level of threat posed and then relevant pictures and text are displayed.
Pointed at various researchers, the device strangely indicated Edvard Munch's "The Scream". Reassuringly an image of Bambi also appeared and a video of the shower scene in Hitchcock's "Psycho", accompanied by text reading "Run for the hills now and do not look back!". The researchers explained this away, somewhat uncomfortably I felt, by saying that testing was "ongoing" and that calibration of the device was not perfect.
At times, apparently due to software conflicts, confusing images of a train traveling through a shower or Bambi standing in a divorce court were displayed, but these were being resolved.
If you think that mobile phone users often miss important events by constantly staring at their phones as if sleep-walking, bear that in mind with this device as there is a slight delay between the detection of the level of danger posed and its depiction on screen . Here, when threatened with an ax by one of the researchers, all in the spirit of experiment, I was assured, I had to shout, "Hang on, the picture's just showing. Ah yes! 'Psycho-killer' Excellent! It works ", Just as the ax was falling.
The Fearophone's functionality may be disabled in large companies, as it would quickly identify and resolve all issues of office politics, rendering office life terminally dull and dispensing with the average 37.44% of all work time currently occupied by inter-departmental rivalry.
The next two applications depend on the use of Radio Frequency Identification Device (RFID) tags embedded in everyday objects.
3. "The Styleophone"
Not to be confused with the late 70s "musical" instrument for children, the "Stylophone".
Researchers noted that lateness for work and missing trains could be reduced for both men and women by 44.74% precisely (a strange, but true, coincidence) by being able quickly to find socks that match and, by extension, that outfits look good, Especially on those dark winter mornings.
Other benefits would accrue, such as securing that great new job through improved personal appearance, or simply not being laughed at by unkind strangers for an unfortunate combination of colors and textures. (For some reason this last seemed particularly important to the research teams.)
Users could also more readily reserve the will to live by never again having to watch television programs presented by two vacant snobs giving "advice" on what is not to wear to yet more vapid and unfortunate members of the public.
With this application, pictures of the owner's face and body, in addition to details of gender, age and weight, are stored in the phone, while RFID tags are stitched in to all the owner's clothes. As all clothes will shortly carry RFID tags at the point of manufacture to assist stock tracking this will not be an issue in the future.
Several "looks" or preferred appearances are available, from "Work: male, formal", through "Mutton dressed as lamb" (also known north of Watford as "She's now better than she should be"), to "Trailer trash." It is also possible to set alternative years in the past.
Thus, one can select, "American male, 1968, full Woodstock", or "The Singing Nun, 1965", both favored at fancy dress parties, or for people about to become rock stars or for those starting a vocation.
The system then uses the RFID tags in the clothes to alert the user when an appropriate garment is located in the owner's wardrobe (including wigs). This uses proprietary "greentooth" technology developed by Professor Giuseppe Aldenteverdi.
A GPS facility establishes country settings for national dress automatically and suggests closest possible alternatives. While options are limited in certain parts of the world by the range of clothes from which to choose, the application certainly detected the uncomfortable clash between my green gabardine left sock and my Campbell tartan right sock – I had had an early start.
4. "The Sod-uphone"
This application addresses a wide range of situations that make modern life stressful when the worst possible thing happens at the worst possible time, also known as "Sod's Law" (US "Murphy's Law" and the related US device, the "Murph-uphone" ).
This application was originally devised by researchers to act in conjunction with pieces of toast to prevent them falling buttered side down, which is a cause of immunity irritation and waste of time for people.
In this case, RFID tags were placed in the bread beforeasting. After toasting and buttering, the slices of bread were knocked off the laboratory's work surfaces as nonchalantly and accidentally as possible to simulate conditions they had witnessed in the field.
In mid-flight a "Sod-u" button on the phone is pressed (next to the mute button) and by activating the RFID tag embedded in the toast through a powerful burst of radioactive energy (plutonium-based), the toast always lands Buttered side up. Fantastic!
Admittedly the RFID tags are a bit crunchy when ate and it is best to set the toaster down a notch or two, as the plutonium quickly adds a shade of darkness when the "Sod-u" button is pressed, but otherwise this worked really well , Though I did feel somewhat sunburned after a few tests.
The Sod-u application also detects when the owner of the phone is in the bath and automatically invokes call divert to voice mail, initiating the recorded message with, "Sod-u. User in bath. Please call back later".
Similarly, when the phone's owner is at the beginning of a romantic evening with a highly compatible partner (as established by the Pherophone) the "Sod-u" button can be used to prevent a drink spilling on to a clean, white shirt by immediately Irradiating the drink in mid-fall from the glass.
This does result in the owner wearing a gray shirt, but it definitely cuts cleaning bills and any possible awkwardness is avoided (as long as the romantic couple do not want children).
I certainly did not feel hungry after a few slices of irradiated toast, but my (now-gray) shirt was detected as "incompatible with rest of outfit" by the Styleophone. More on integration later.
5. "The Boppia"
It is a truth universally acknowledged that all men over the age of thirty-five become invisible as potential partners to younger women, unless the men are in possession of a good fortune or vast amounts of power, but preferably both.
Unfortunately, however, this does not prevent the more mature among us from occasionally overindulging in alcohol at weddings and behaving inappropriately as a result, as this reporter is all too aware.
"The Boppia" is designed to avoid the embarrassment caused by uncles to nephews and nieces at weddings when the older members of the party throw themselves around the floor like hand puppets attached to bungee jumping ropes, under the illusion that they are "cool" Egypt "sexy".
The device is somewhat stringent in operation. Beginning with 50 volts, it supplies electric shocks of steadily increasing intensity to the owner when a certain level of inebriation is detected by the tiny pair of nostrils mentioned in "The Pherophone" application above.
This works in conjunction with the Boppia's "Prat-o-meter" device (patent pending) that measures the level of uncoordinated and joint-threatening lateral movement made by the owner, while leering inappropriately at much younger female relatives and friends.
It was no hardship for this reporter to test the Boppia, as the consumption of some alcohol was welcome during such an intensive day. It is not a mark of pride for me to say that I reached 550 volts before being forcibly restrained by the postgraduate students who had originally escorted me to the laboratories.
Possible retail opportunities include wedding planners, company Christmas parties and football clubs.
Device Integration
This has proved to be the most challenging task for researchers. While the applications work well individually, it has proved troublesome to ensure safe and predictable integration and, of course, we should never blow the operating system.
It must be acknowledged that when ten handsets loaded with all five applications were tested simultaneously, the following sights were observed:
– pieces of toast got stuck on a pair of purple flowered trousers, as this was deemed "haute couture" by the Stylophone;
– the closest piece of toast was described by a user's Pherophone thus, "Marry this woman! She is hot, hot, hot!".
– a drunken wedding uncle was addressed loudly with the following audio alert from another device, "Bambi, you are a psycho-killer, get away from me and use an exploding train!";
– an errant sock attached itself most unexpectedly and uncomfortably to the naked appendage of a male researcher;
– a potential romantic partner was zapped by the Sod-uphone's plutonium-based rays for having industrial-strength halitosis.
As I left the Institute and the researchers returned to their very comfortable rooms, where the walls, by the way, are covered in thick and luxuriously soft fabric, I did feel somewhat disappointed about the level of integration achieved by the new applications.
However, at the very least the phone devices now contain all of the owner's physical, temperamental and emotional details. Progress indeed!
Testing is ongoing.
New Mobile Applications Shock Market
© Alex MacCaskill November 2005
Source by Alex MacCaskill
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バーゼルでドイツ語学習 三日目
三日目も基本的には二日目の復習である。この日からキューバ出身の方が入ったので９名。
Ich bin müde.
Tochter (Töchter), Sohn (Söhne)を使って、
Hast du einer Tochter oder einen Sohn?
Ich habe zwei Töchter und habe keiner Sohn.
といった調子。続いて、duとSieの使い分けについて習い、さりげなくSieの変化もここで教わる。
Woher kommst du? / Woher kommen Sie?
Wo wohnst du? / Wo wohnen SIe?
Wie heisst du? / Wie heissen SIe?
つづいて質問はありますか？質問があります。を覚える。
Habt ihr Fragen?
Ja, ich habe eine Frage. / Nein, ich habe keine Frage.
そしていよいよ数字である。
Die Zahlen auf Deutsch
0 null 1 eins 2 zwei 3 drei 4 vier 5 fünf 6 sechs 7 sieben 8 acht 9 neun 10 zehn 11 elf 12 zwölf 13 dreizehn 14 vierzehn 15 fünfzehn 16 sechzehn 17 siebzehn 18 achtzehn 19 neunzehn 20 zwanzig
20 zwanzig 21 einundzwanzig 22 zweiundzwanzig 23 dreiundzwanzig 24 vierundzwanzig 25 fünfundzwanzig 26 sechsundzwanzig 27 siebenundzwanzig 28 achtundzwanzig 29 neunundzwanzig
30 dreissig 31 einunddreissig 32 zweiunddreissig 33 dreiunddreissig 34 vierunddreissig 35 fünfunddreissig 36 sechsunddreissig 37 siebenunddreissig 38 achtunddreissig 39 neununddreissig
40 vierzig 41 einundvierzig 42 zweiundvierzig 43 dreiundvierzig 44 vierundvierzig 45 fünfundvierzig 46 sechsundvierzig 47 siebenundvierzig 48 achtundvierzig 49 neunundvierzig
50 fünfzig 51 einundfünfzig 52 zweiundfünfzig 53 dreiundfünfzig 54 vierundfünfzig 55 fünfundfünfzig 56 sechsundfünfzig 57 siebenundfünfzig 58 achtundfünfzig 59 neunundfünfzig
60 sechzig 61 einundsechzig 62 zweiundsechzig 63 dreiundsechzig 64 vierundsechzig 65 fünfundsechzig 66 sechsundsechzig 67 siebenundsechzig 68 achtundsechzig 69 neunundsechzig
70 siebzig 71 einundsiebzig 72 zweiundsiebzig 73 dreiundsiebzig 74 vierundsiebzig 75 fünfundsiebzig 76 sechsundsiebzig 77 siebenundsiebzig 78 achtundsiebzig 79 neunundsiebzig
80 achtzig 81 einundachtzig 82 zweiundachtzig 83 dreiundachtzig 84 vierundachtzig 85 fünfundachtzig 86 sechsundachtzig 87 siebenundachtzig 88 achtundachtzig 89 neunundachtzig
90 neunzig 91 einundneunzig 92 zweiundneunzig 93 dreiundneunzig 94 vierundneunzig 95 fünfundneunzig 96 sechsundneunzig 97 siebenundneunzig 98 achtundneunzig 99 neunundneunzig
100 hundert 101 hunderteins 102 hundertzwei 103 hundertdrei 104 hundertvier 105 hundertfünf 106 hundertsechs 107 hundertsieben 108 hundertacht 109 hundertneun 110 hundertzehn 121 hunderteinundzwanzig
200 zweihundert 300 dreihundert 400 vierhundert 500 fünfhundert 600 sechshundert 700 siebenhundert 800 achthundert 900 neunhundert
1000 tausend 1001 tausendeins 1010 tausendzehn 1120 tausendeinhundertzwanzig 1490 tausendvierhundertneunzig 5000 fünftausend 10000 zehntausend 100000 hunderttausend 1000000 eine Million 1000000000 eine Milliarde
これも反復。全員の携帯番号を言い合ったり、郵便番号を言ってみたりでとにかく覚える。どうも３４とかのときのundを忘れる癖があるようなので覚えよう。
この時点でも宿題といって教科書の抜粋一ページとか、アルファベートの小さい紙とかはくれるが、特に教科書はない。というかこの段階では教科書はいらないわけだ。
とにかく覚えればよいので楽は楽である。
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