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#trauerbewältigung
missdilaurentis · 3 months
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Professionelle Räumung nach Todesfall: Respektvolles Abschiednehmen
In schweren Zeiten, die oft von Trauer und Verlust geprägt sind, kann der Prozess der Räumung nach einem Todesfall besonders herausfordernd sein. In solchen Momenten ist es oft notwendig, auf professionelle Hilfe zu setzen, um den Abschiedsprozess so respektvoll und stressfrei wie möglich zu gestalten.
🌿 Sensible Unterstützung: Die Entscheidung, einen Profi für die Räumung nach einem Todesfall zu engagieren, bringt nicht nur praktische Hilfe mit sich, sondern auch eine sensible Herangehensweise an die emotionale Belastung der Situation. Experten in diesem Bereich verstehen die Feinfühligkeit, die bei der Bewältigung eines solchen Verlustes erforderlich ist.
📦 Professionelle Organisation: Die Organisation und Durchführung einer Räumung erfordern Fachkenntnisse, vor allem wenn es darum geht, die Hinterbliebenen zu entlasten. Profis können den gesamten Prozess strukturieren, von der Identifizierung der zu bewahrenden persönlichen Gegenstände bis zur Entsorgung nicht benötigter Dinge.
💖 Wertschätzung der Erinnerungen: Ein erfahrener Räumungsdienst respektiert nicht nur die physischen Gegenstände, sondern auch die emotionalen Bindungen, die mit ihnen verbunden sind. Die Wertschätzung der Erinnerungen spielt eine zentrale Rolle, um den Abschied so liebevoll wie möglich zu gestalten.
🌈 Entlastung für Hinterbliebene: Der Verlust eines geliebten Menschen bringt bereits genug Belastung mit sich. Die Beauftragung von Profis für die Räumung ermöglicht es den Hinterbliebenen, sich auf ihre emotionalen Bedürfnisse zu konzentrieren, während sich die Fachleute um die praktischen Aspekte kümmern.
🤝 Vertrauen in Expertise: Der Räumungsprozess erfordert oft Fachkenntnisse, sei es bei rechtlichen Aspekten oder der umweltfreundlichen Entsorgung. Ein professionelles Team bietet nicht nur Fachkenntnisse, sondern auch Vertrauen in die richtige Abwicklung aller Details.
In schwierigen Momenten ist es okay, um Hilfe zu bitten. Die Entscheidung, auf Profis zu setzen, kann den Abschiedsprozess erleichtern und den Raum für emotionale Heilung schaffen.
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Wann hört's denn endlich auf?
Menschen, die einen geliebten Menschen verloren haben, werden oft (eigentlich, glaube ich, fast immer) früher oder später mit ein und derselben Erkenntnis konfrontiert: irgendwann hat die Umwelt keinen Bock mehr auf ihre Trauer. Und sehr oft passiert das sehr viel schneller, als man denkt!
Oft sind die Menschen um einen herum, besonders die sehr nahen Menschen (aber auch dies ist nicht immer der Fall, dazu mal in einem anderen Post), bereit sich sehr intensiv um den Trauernden zu kümmern, sich auch zum tausendsten Mal dieselben Stories, Zweifel, Erinnerungen und Ängste anzuhören, und das Thema geduldig zu ertragen. So die ersten 6 Monate ungefähr. Danach wird begonnen einem dezent zu vermitteln, dass jetzt vielleicht einmal auch gut ist.
Natürlich äußern die Wenigsten das ganz genau so direkt. Aber man bekommt es schon mit. Und manchmal beginnt man auch damit sich selbst zu sanktionieren, es mehr und mehr für sie zu behalten, was man fühlt, woran man denkt, wie sehr es immer noch den Alltag einnimmt. Das kann über Jahre gehen. Ich weiß noch genau, wie ich irgendwann begonnen hatte, mir nach Treffen mit Freunden immer wieder vorzunehmen, nicht mehr so viel über das Thema zu sprechen.
Und dann kommt aber doch früher oder später der Punkt, wo es tatsächlich nicht mehr den gesamten Alltag vereinnahmt. Wo viel passiert ist. Wo man viel neues erlebt hat und irgendwie einen ganz anderen Alltag hat. Wo man generell sich vielleicht einmal umschaut und denkt, "unglaublich, dass ich jetzt gerade genau HIER bin im Leben. Ich hätte es mir vor ... Jahren nicht einmal träumen können". Aber auch wenn es dann mal soweit ist, hat man trotzdem immer wieder einmal diese Tage. Die Tage an denen auf einmal etwas hochkommt, oder an denen man irgendetwas komisches geträumt hat, an denen ein Ort, ein Gegenstand, ein Lied etwas in einem auslöst, und dann kommt sie hoch – die Trauer. Manchmal leise, manchmal mit voller Wucht, einem Wutausbruch und einem Heulanfall gleich dazu.
Nun sind bereits 3,5 Jahre vergangen, seitdem mein damaliger Partner gestorben ist. Und wenn ich einen dieser Tage habe, bin ich mittlerweile am Liebsten allein. Nicht unbedingt, weil ich Einsamkeit suche, zumindest vielleicht nicht den ganzen Tag über, aber doch weil ich ganz klar merke, dass meine Umwelt es "belastend" findet, wenn ich nun noch trauere, wenn ich wieder so intensive Emotionen habe, wie in den ersten Wochen nach seinem Tod, wenn ich verzweifelt wirke und sie hilflos sind.
Was ich davon halten soll, weiß ich nicht. Es ärgert mich und es isoliert mich unglaublich in diesen Momenten vom Rest der Welt. Ich frage mich, wieso ausgerechnet ich das alles erleben musste (wie sich das wohl jeder Mensch fragt, der den Verlust eines geliebten Menschen überlebt hat), und aber jetzt eben immer noch weiter erleben muss durch diese Isolation. Gleichzeitig versuche ich meine Freunde zu verstehen und mich in sie hinein zu versetzen. Zu verstehen, dass sie ihr eigenes Leben und ihre eigenen Probleme haben. Zu verstehen, dass sie mich Anfangs intensiv begleitet und unterstützt haben, und sich nun vielleicht auch wieder etwas absondern wollen und müssen. Zu verstehen, dass die meisten Menschen sehr Zielorientiert denken und handeln, und erwarten, dass nach so viel Einsatz, Geduld, Zuhören und gut Zureden, ich doch nun endlich mal "ganz" und "unwiderruflich" fertig getrauert haben muss, und wenn nicht, dass sie eben auch nichts mehr tun können. Ich glaube der Frust über die "Rückfälle" ist für einige groß und offenbart eine tiefe Unsicherheit über sich selbst, ihre Selbstwirksamkeit, aber auch ihre generelle Weltsicht. Der Tod und die Trauer sind eben zwei so Sachen: sie gliedern sich leider nicht in die ziel- und zweckorientierte Logik unseres modernen Alltags. Sie haben eine andere intrinsische Logik: sie sind zyklisch und dienen keinem Zweck, sie sind Zweck an sich. Wenn überhaupt, wenn man es unbedingt möchte, so könnte man sagen, denke ich, dass die Trauer uns daran erinnert, dass wir eben noch sehr wohl lebendig sind. Und dass das Leben sich fast immer durch Fühlen Ausdruck verleiht.
Meine Freunde sind keine Egoisten, keine stumpfen, dummen Menschen, keine herzlosen und trockenen Pragmatiker und Technokraten. Sie sind normale Menschen, gute Menschen, herzliche Menschen, hilfsbereite Menschen. Aber sie sind eben auch nur Menschen. Und die meisten von ihnen haben das, was ich erlebt habe, noch nie erlebt. Nicht einmal mit ihren Großeltern. Sie wissen nicht, was es bedeutet, dass jemand da ist und dann auf einmal nicht. Und das jetzt für immer. Sie können es sich, beim besten Willen, einfach nicht vorstellen. Das weiß ich ganz genau, denn ich konnte es auch nicht, obwohl ich mich für einen sehr emphatischen Menschen halte. Es ist eine sogenannte "Transformative Erfahrung". Bevor man sie hatte, kann man nicht wissen, wie es ist, sie gemacht zu haben. Nachdem man sie hatte, kann man nicht mehr wissen, wie es ist, sie nicht gemacht zu haben. Es gibt nie ein vor und nie ein zurück. Man ist durch diese unsichtbare aber felsenfeste Wand für immer getrennt und in seinen respektiven Welten gefangen. ***
Ich habe heute einen tollen Podcast entdeckt. Er heißt "Ich bin hier und Du bist tot." Dieser Name. Für mich sagt er schon alles. Das ist genau wie ich mich fühle, wenn ich es einmal wieder so stark fühle. Immer wenn ich diesen Verlust ganz deutlich fühle, fühle ich ihn ganz genau so und keine Worte könnten es besser ausdrücken – ich bin hier. Und Du – Du bist nicht irgendwo anders, nicht "dort" (im Himmel, auf einem anderen Planeten, unter der Erde in einem Sarg, als ephemere Materie irgendwo "unter uns") – Du "bist" tot. Wie auch immer mein Verstand das zu umreißen versuchen soll. Die erste Folge, die ich daraus gehört habe, hieß: "Warum Trauernde sich oft einsam fühlen". Es war eine sehr gute Folge. Ich bin spazieren gegangen und habe geheult. Ich bin auf einem Friedhof spazieren gegangen – nicht dem Friedhof, wo mein Freund begraben ist, sondern einfach auf einem Friedhof in meiner Nähe. Dort lässt es sich prima heulen, es fällt niemandem sonderlich auf und keiner wundert sich oder schaut komisch. Und es gibt normalerweise auch haufenweise ruhige Orte, schöne Bänke und Natur, Blumen, Bäume... früher bin ich nie einfach so über Friedhöfe gelatscht. Das war für mich wirklich krass merkwürdig. Ich habe auch immer befürchtet, dass ich vielleicht Trauernde stören würde. Doch nachdem mein Freund gestorben ist, ist ein Friedhof zu "meinem" Ort geworden, wie es ein Buchladen, ein Cafe, ein Museum oder ein Kinosaal ist.
Ich weiß, das was ich erlebe ist "normal". Ich weiß, dass es oft vorkommt, dass Menschen mit einer Verlusterfahrung eben einsam sind. Sich nicht nur so fühlen, sondern es eben auch sind. Ich ärgere mich nicht und ich bin auch nicht beleidigt. Diese Erfahrung hat meine Beziehungen und eben auch meine Freundschaften sehr transformiert. Die letzten drei einhalb Jahre haben alles sehr verändert, aber ich bin niemandem böse. Es ist einfach so. Es war keine Veränderung zum Schlechteren oder zum Besseren, es ist wirklich einfach alles anders und wir nie wieder so sein wie früher. Das habe ich neulich irgendwie wirklich ganz klar erkannt und verstanden und irgendwie plötzlich "verinnerlicht".
Jedenfalls kam ich heute dann irgendwie auf die Idee anzufangen, so ein kleines Trauertagebuch zu führen. Über diese Tage. Aber auch über andere Tage, über Erinnerungen und Gefühle, Gedanken, Zweifel, Hoffnungen und Emotionen, die ich vielleicht nicht mehr unmittelbar mit meiner Umwelt teilen kann. In meinem jetzigen Leben gibt es keinen wirklichen Platz mehr dafür, in dem es "aus den Nichts" "angemessen" wäre, über den Tod und die Trauer zu sprechen. Aber auch über das Leben, das Überleben, das Weiterleben, die Freude, die Hoffnung, die Erinnerung und die Zukunft, die sich aus ebendieser speist. Vielleicht liest das ja jemand irgendwann einmal und vielleicht wird es ihr oder ihm helfen diese kleine Vergewisserung zu bekommen (obwohl es eigentlich ja jeder von uns weiß): Du bist nicht allein, Du bist nicht "komisch", Du bist nicht "kaputt", Du trauerst nicht "falsch", alles ist ok mit Dir und mit Deiner Art und Weise Deine Emotionen und Gefühle zu verarbeiten.
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🕊Alexas Seelen Wellness Blog - lasst uns über das Tabuthema Fehlgeburt reden! 🌈
"Eigentlich wusste Anne, dass sie die Trauer verarbeiten muss, aber dieser Schmerz - er war alles, was ihr geblieben ist, auch wenn es so schrecklich weh tat.
✒️Ein neuer Blog Artikel von mir ist online! Heute schauen wir uns die Seite einer Sternenmama an und was es mit ihr gemacht hat, als der Schmerz alles war, was ihr geblieben ist.
Wie ist Deine Meinung dazu?
Ist es sinnvoll, seinen Schmerz zu verstecken und zu betäuben?
Wie wäre es mit Anne weiter gegangen, hätte sie sich nicht mit ihrer Fehlgeburt auseinandergesetzt?
Deine Alexa von Alexas Seelen Wellness
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l-m-s2 · 2 years
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Mein Sternenkind Noel
Am 27. Juli 2018 wurde ich vormittags in der Prenatal Klinik in Düsseldorf vorstellig. Nach mehreren Monaten intensiver Untersuchungen, stundenlangen Ultraschalls, einer Fruchtwasserpunktion und der Sitzung des Ethikrates, wurde unsere Sohn Noel im 7. Schwangerschaftsmonat per Injektion in die Nabelschnur getötet.
Wenige Wochen zuvor erfuhren wir, dass Noel an dem VACTERL-Syndrom leidet. In seinem Fall, konnten die Ärzte im Ultraschall keine Blase und Speiseröhre sehen, seine Unterarme waren nur halb entwickelt, seine Genitalien waren nicht vorhanden und er hatte eine Gaumenspalte. Daher beschlossen wir gemeinsam mit den Ärzten und nach mehreren psychologischen Beratungsgesprächen, dass wir ihm ein solches Leben, für den Unwahrscheinlichen Fall dass er Überleben würde, nicht zumuten könnten. Wir entschieden uns für einen Fetozid im 7. Monat.
Da ein fast ausgewachsener Fötus nicht mehr per Ausschabung (mögliche Methode eines Schwangerschaftsabbruchs bis zum 3. Monat) sondern per Geburt seinen Weg gehen muss, lag ich anschließen 6 Tage im Krankenhaus. Ich bin noch heute dankbar dafür, dass das Krankenhaus mir ein eigenes Privatpatienten Zimmer zur Verfügung stellte obwohl ich keiner bin und auch mein Partner bei mir bleiben konnte.
Die 6 Tage mit meinem toten Sohn im Bauch, wartend darauf, dass endlich die Medikamente wirken und die Wegen einsetzen, waren die reinste Hölle. Mich zu dieser Zeit anzugucken, geschweige denn meinen Bauch zu berühren war mir kaum möglich. Jeder Tag zog sich einfach unfassbar in die Länge und ich wollte einfach nur das alles vorbei geht.
Emotional dachte ich, zu diesem Zeitpunkt noch, damit ganz gut klar zu kommen. Ich hatte psychologische Gespräche im Vorfeld und war mir all dessen was passieren wird bewusst. Jedoch änderte der Morgen des 02. Juli 2018 einfach alles.
Gegen 6 Uhr am Morgen setzten die Wehen langsam ein, ich bekam Schmerzmittel und wartete auf die Wirkung, während die Schmerzen aber immer schlimmer anstatt besser wurden und die Pausen immer kürzer öffnete sich auch mein Muttermund. Es dauerte keine Stunde bis ich im Kreissaal auf der liege saß und der Anesthesist mir eine PDA legte. Doch bevor die Wirkung einsetzten konnte, ging es los. Es dauerte keine 20min und Noel war geboren. Die Geburt war zu meiner Erleichterung sehr schnell und ohne Komplikationen. Danach wurde er gesäubert und in eine Decke gewickelt.
Dann legte mir die Hebamme Noel in meine Arme. Noch heute, 4 Jahre später, schiessen mir die Tränen in die Augen, wenn ich an diesen Moment zurückdenke.
Am Nachmittag verließen wir das Krankenhaus und versuchten einen Weg zurück ins Leben zu finden…
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croque-melpomene · 2 months
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Weltrettung | Gedichte
ich habe es geschafft dass du in mir überlebst habe dich befestigt in der Schlaflosigkeit war ich deinem Tod sehr nah habe mit deiner Selbstzerstörung gerungen so als zerrte man mir an der eigenen Haut du bleibst hier aus allen Poren bist du mir entronnen halte etwas fest das nicht mehr haltbar ist deine selbstlosen Augen liegen brach unter den verfärbten Lidern deine Stimme altert in…
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satanicmoronpickle · 3 months
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In Liebe Erinnern: Eine Wohnungsräumung nach Todesfall in der Schweiz
Liebe Tumblr-Freunde,
Heute möchte ich über ein sensibles Thema sprechen, das viele von uns irgendwann im Leben betrifft – die Wohnungsräumung nach einem Todesfall. Es ist eine Zeit des Abschieds, der Erinnerung und des Neuanfangs, die mit tiefen Emotionen verbunden ist.
💔 Abschied und Trauer: Der Verlust eines geliebten Menschen ist eine der schwersten Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen. Die Wohnungsräumung wird zu einem schmerzlichen Akt des Abschieds von den materiellen Überbleibseln, die mit den geliebten Erinnerungen verknüpft sind.
🌈 Die Kraft der Gemeinschaft: In solch schwierigen Zeiten ist die Unterstützung der Gemeinschaft von unschätzbarem Wert. Freunde, Familie und Nachbarn können nicht nur beim physischen Räumen helfen, sondern auch emotionale Unterstützung bieten, die so wichtig ist, um durch den Prozess zu navigieren.
📦 Wertschätzung der Erinnerungen: Jeder Gegenstand erzählt eine Geschichte, und die Wohnungsräumung wird zu einer Gelegenheit, diese Geschichten zu würdigen. Es ist okay, Momente der Trauer zu haben, während man durch die persönlichen Dinge geht und sich an die schönen Zeiten erinnert.
🌻 Neuanfang mit Respekt: Die Wohnungsräumung markiert nicht nur das Ende eines Kapitels, sondern auch den Beginn eines neuen. Es ist wichtig, diesen Übergang mit Respekt und Achtsamkeit zu gestalten. Die Entscheidungen, die getroffen werden, sollen den Werten und dem Erbe des Verstorbenen gerecht werden.
🤝 Professionelle Unterstützung: In vielen Fällen ist die Hilfe von Profis bei der Wohnungsräumung nach einem Todesfall unerlässlich. Fachleute können nicht nur den Prozess erleichtern, sondern auch sicherstellen, dass der Übergang so reibungslos wie möglich erfolgt.
In dieser schwierigen Zeit ist es wichtig, die Liebe und die gemeinsamen Erinnerungen zu feiern. Die Wohnungsräumung ist nicht nur ein physischer Akt, sondern auch eine emotionale Reise. Möge die Zeit des Abschieds auch eine Zeit der Heilung und des liebevollen Erinnerns sein.
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regenbogenspuren · 1 year
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"Personalisierte Andenken für Haustiere: Ein Trost in der Trauer"
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elternhandbuch · 1 year
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Kinder trauern auf ihre Art
Kinder trauern auf ihre Art – So hilfst du deinem Kind, mit dem Verlust umzugehen. Erfahre hier, wie du dein Kind unterstützen kannst.
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mirjamjasminstrube · 1 year
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Aufgrund technischer Probleme musste ich den Termin ja leider verschieben...ABER morgen Abend ist es endlich soweit 🥰🥰🥰 Ich freue mich auf euch🥰😘 #onlinelesung #trauerbewältigung #trauer #autorenlesung #live #tiktok https://www.instagram.com/p/CpN2DS_Nc5B/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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liloelsagranger · 2 years
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Dienstagsmusik
Hallo liebe Bücherfreunde heute möchte ich es wagen und eine neue Rubrik einführen, die ich hoffentlich auch durchziehen kann. Dabei dreht sich alles um meine Lieblingslieder, die für mich eine besondere Bedeutung haben und die ich gerne micht Euch teilen möchte. Das erste Lied, das ich Euch vorstelle ist “Shine your light” von Robbie Robertson: Dieses Lied ist für mich mit vielen Emotionen und…
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hazelmcnellis · 9 months
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Monatsrückblick(e): Mai, Juni, Juli
Der Monat Juli ist praktisch vorbei, also wird es wieder (höchste!) Zeit, Bilanz zu ziehen. Also, auf geht’s – es wird (ein bisschen) wild, lol.
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Anm.: Der Artikel enthält Titel und Namen von Plattformen, Büchern, Filmen, Serien und Autoren. All die diesbezüglichen Erwähnungen spiegeln meine persönliche Meinung wieder. Daher handelt es sich um keine explizite/beauftragte Werbung.
Inhalt
Leseliste – was ich gelesen hab!
Schreibprozess – gibt’s was Neues?
Watchlist – was mich begeistert hat
Playlist – musikalische Highlights
Ausblick – was kommt als nächstes?
Leseliste – was ich gelesen hab!
Das Wichtigste vorweg: Ich habe gefühlt extrem viel gelesen!
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Ein paar Romane, einige Ratgeber, einzelne Mangas. Das meiste davon führte ich mir über das Kindle Unlimited (K.U.) Abo zu Gemüte. Das Abo ist für Lesende wirklich praktisch, da es eine große Vielzahl an E-Books zum vergleichsweise günstigen Preis bietet. Für Autoren – also auch für mich – ist solch ein Flatrate-Modell naturgemäß mit gewissen Nachteilen behaftet. Aber darum geht es in diesem Absatz nicht. Was habe ich also gelesen?
Status Challenge: Ich habe das Ziel von 70 auf 90 gelesene Bücher für dieses Jahr erhöht, da ich inzwischen die 70 längst überschritten habe, muahahaa. Den gesamten Challenge-Verlauf findet ihr übrigens super-übersichtlich bei >Goodreads<.
Ich habe außerdem (natürlich, lol) wieder einige Hunderatgeber verschlungen. Zugegeben, inzwischen sind es deutlich weniger Bücher als vor einem halben Jahr. Wir wachsen mit Mia in die Hundehaltung und haben so langsam den Dreh raus, wie die Erziehung funktioniert (oder funktionieren sollte, höhö). Empfehlen kann ich euch auf jeden Fall die folgenden Werke:
Vorsicht Giftig! Anti-Giftköder-Training für Hunde von Sandra Bruns
Abenteuer Hundebegegnungen: Andere Hunde treffen ohne Stress von Sarah Both
Hund im Stress? Entspannter Hund – entspannter Alltag von Sarah Both
Die zweite Chance: Hunde mit Vergangenheit von Katharina von der Leyen
Ich beendete außerdem den spannenden Horror-Webtoon „Sweet Home“, der auf Netflix als Serie mit Song Kang in der Hauptrolle verfilmt worden war. Daneben las ich ein paar Mangas, darunter die folgenden:
Pokémon, Band 1 und 2 (aktuell: Band 3), von Hidenori Kusaka – gefällt mir wirklich gut!
Deine teuflischen Küsse, Band 1 bis 4, von Kaoru (Reread) – eine Reihe, bei der ich durchwachsener Meinung bin: Der Anfang ist definitiv fragwürdig, aber es wird im weiteren Verlauf eindeutig (und zum Glück!) besser.
Can I kiss you every Day, Band 1 bis 3 ( via K.U.), von Hatsuharu – eine ziemlich sympathische Reihe, nur einzelne Aspekte fand ich etwas schräg bis kritikwürdig (Bsp.: der übertrieben besorgte Bruder)
Ich habe in der letzten Zeit immerhin 3 Hörbücher geschafft (darunter der erwähnte Ratgeber „Abenteuer Hundebegegnungen“):
Bleib bei mir, Sam von Dustin Thao – schöne Geschichte, die sich hauptsächlich mit dem Thema Tod/Verlust und Trauerbewältigung auseinandersetzt.
Die spürst du nicht von Daniel Glattauer – gefiel mir insgesamt gut; die Themen sind komplex und brandaktuell (Migration, Flucht, Freiheit, Gutmenschen, Soziale Medien …).
Bin ich schon depressiv oder ist das noch das Leben von Till Raether – gefällt mir sehr. Der Autor liest sein Buch angenehm gut, ich mag die Erzählstimme auf jeden Fall und empfand die Einblicke als ausgesprochen interessant/informativ/bewegend.
Andere Romane, die ich bisher las:
Alle Farben des Regens von Jessica Winter – definitiv ein Highlight im Mai gewesen: spannend und gefühlvoll zugleich, mir gefiel der Roman sehr.
Falling for Korea von Piper Jean – noch ein Highlight! Tolle Story und ebensolche Charaktere.
Our Souls at Midnight (Bd. 1) sowie Our Hearts at Dawn (Bd. 2) von Janine Ukena – überzeugten mich nicht völlig, was ich schade finde, denn die Grundidee ist echt super!
Stand by Me von Yule Tyren – die Story ist ebenfalls in der K-Pop bzw. K-Drama-Welt eingebettet und war insgesamt unterhaltsam, aber konnte mich ebenfalls nicht gänzlich überzeugen.
How to Love a Villain (Chicago Love, Bd. 1) von Leandra Seyfried – spannend, tolles Setting, interessante Charaktere; mir hat das Buch (via Tolino übrigens) sehr gut!
Davon abgesehen fanden Schreibratgeber ihren Weg in meine Lese-App:
Story-Turbo: Der Praxis-Ratgeber mit System von L. C. Frey – sehr motivierende Lektüre!
Deutsch für Junge Profis von Wolf Schneider – Highlight! Mir sagte der Stil sehr zu und die vielen Beispiele machten die Ratschläge enorm gut greifbar.
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Schreibprozess – gibt’s was Neues?
Hier halte ich es kurz: Neuigkeiten habe ich (schon wieder, T.T), außer, dass der Klappentext existiert (yay!) und ich mich immer noch an der Korrektur von Feinheiten festbeiße. Zudem fehlen mir oft einfach die nötige mentale Energie, Kraft oder Zeit, um mich ins Manuskript zu stürzen. Das frustriert mich inzwischen zunehmend. Ich hoffe ernsthaft, bald aus diesem … Tief? Krise? Orga-Problem? … herauszufinden! Drückt ihr mir die Daumen? d°.°b
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Watchlist – was mich begeistert hat
Tatsächlich waren die gesehenen Filme sehr überschaubar in den letzten Wochen. Ich habe seit langem mal wieder „Matrix“ mit Keanu Reeves geschaut. Außerdem gibt es in der Mediathek von Arte die aus 6 Teilen bestehende Jane-Austen-Verfilmung von "Stolz und Vorurteil" mit Colin Firth. Für solche Free-TV-Formate zahle ich tatsächlich gerne die Rundfunkgebühr, lol.
Anders sieht es dagegen bei den Serien aus, wobei ich die US-Produktionen hauptsächlich mit meinem Partner gemeinsam geschaut habe:
Friends (USA) ist ein Dauerbrenner, den ich immer anmache, wenn ich gerade Lust dazu habe
Teen Wolf (USA) gehört zu meinen Favs; im Juni haben wir die finale Episode gesehen.
It’s okay to be not okay (Südkorea, Rewatch) noch ein absoluter Fav meinerseits ^^
Black Knight (Südkorea; mit Kim Woo-Bin – einer meiner liebsten Schauspieler) ist eine spannende Geschichte, die mir sehr gefallen hat.
Wednesday (USA) gefiel mir ebenfalls ausgesprochen gut.
Love to hate you (Südkorea, lediglich 10 Episoden) – sehenswert, blieb mir persönlich allerdings weniger gut im Gedächtnis.
Alchemy of Souls (Südkorea) habe ich angefangen, scheint gut zu sein, habe aber noch nicht viel  davon geschaut.
The Bride of Habaek (Südkorea, Rewatch) auch eine gute, unterhaltsame Serie, die ich gerne empfehle.
Grimm (USA, Rewatch) schauen wir aktuell. Die Serie ist neben Teen-Wolf ebenfalls für mich eine sehr gern geschaute Produktion aus den USA.
Doom at your Service (Südkorea) – ich mag die Story sehr, habe aber wie bei Alchemy of Souls noch nicht alles geschaut.
Pokémon – Indigo League (Japan) ist jawohl der klassische Anime der 90er/00er Jahre – absolut unterhaltsam.
Romance is a Bonus Book (Südkorea; mit Lee Jong-Suk – neben Kim Woo-Bin und Song Kang noch ein gern gesehener Schauspieler; Rewatch): Eine supertolle, romantische Geschichte, die in einem kleinen Buchverlag spielt.
Playlist – musikalische Highlights
In den letzten Wochen gab es insgesamt drei Highlights für mich:
Solo-Album von Monsta X Member Joohoney: „Lights“
Single von BTS-Member Jungkook: „Seven“
EP von Jackson Wang: „Cheetah“
Ausblick – was kommt als nächstes?
Puh, das war jetzt aber ein langer Rückblick. o.O Nun ist es aber geschafft und ich danke euch von Herzen, falls ihr bis hierhin drangeblieben seid, höhö. Seid ihr nun auch gespannt, was die nächsten Wochen bringen werden? Der Sommer erreicht seinen – zugegeben: etwas wechselhaften – Höhepunkt und ich freue mich schon wieder sehr auf den Herbst, ihr auch? Bis dahin werde ich auf jeden Fall weiter versuchen, meinen Arbeitsalltag endlich wieder besser in den Griff zu bekommen. In diesem Sinne: Fighting!
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wosollichsonsthin · 2 years
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Wenn der Titel schon pain ist...
Willkommen zu einem weiteren Essay, das ich eigentlich schon vor Wochen schreiben wollte, aber irgendwie verdrängt hab. Aber gestern war Drehstart, also ist's jetzt fällig, bevor mir die ARD mit dem Plot zuvorkommt. Das heißt: heute setzen wir uns kritisch mit dem AT "Love is pain" auseinander.
Lasst uns eine kleine Zeitreise zum Einstieg machen, um in Stimmung zu kommen. Denkt zurück an den 8. April, als ihr zum ersten Mal den Titel dieses Tatorts gelesen habt, der irgendwie random gespawned ist. "Love is pain" ja schön... das wird wieder nix gutes, neh!
Aber was könnte denn jetzt anhand des Titels alles so passieren?
Ich glaub das offensichtlichste ist, dass der Titel was mit dem Fall zu tun hat. Das ist ja in sehr sehr vielen Tatorten so. Irgendein Liebesdrama wird es also bestimmt geben, ist ja auch keine Seltenheit mehr im Tatort. Mit dieser Tragödie, eine geliebte Person zu verlieren, dem Zerbrechen von Beziehungen und Liebe und Eifersucht als Motiv wird ja generell gern gespielt.
Das Problem aber, das wir vor allem in Dortmund haben, ist, dass die Fälle meistens mit den Ermittlern verstrickt sind und somit auch die Titel darauf übertragen werden können. Schauen wir uns mal die letzten vier Folgen an...
"Heile Welt" ist schonmal ein sehr zynischer Titel, weil in der Folge diese Welt alles andere als heil ist. Und das hat zum Beispiel auch Bönisch tangiert, deren heile Welt zusammengebrochen ist, indem sie als Polizistin plötzlich stark angefeindet wurde. Oder Fabers kleine heile Welt, wo plötzlich Haller reinplatzt und alles versaut.
"Masken" bezieht sich auch auf den Fall und die Masken der Pick Up Artists, aber auch auf die figurativen Masken, die die Charaktere aufsetzen. Auch als Team. Faber und Bönisch kommen zum Beispiel noch immer nicht von ihrem "Fallspiel" weg, um sich ihre Gefühle zu gestehen. Auch Jan versucht dauernd seine Maske aufzubehalten, die dann aber während des Verhörs von Schlüters Frau kurzzeitig fällt.
"Gier und Angst" ist dann schon wieder viel graphischer. Hat auch mit dem Fall zu tun, aber auch sehr stark mit Jan. Der ist nicht gierig nach Geld, sondern nach der Liebe. Und ganz ehrlich, wer kann's ihm verübeln? Die Angst kommt dann vor allem am Ende dazu.
"Liebe mich" ist als das versteckte Motiv hinter den Frauenmorden von Schmelzer zu sehen, der sich tief drin nach der Liebe seiner Mutter sehnt, aber so daran verkrüppelt ist, dass er jetzt ein Psychopath geworden ist. Liebe mich ist aber auch das, was Bönisch und Faber voneinander wollen. Ist das, was Haller auf toxische Weise von Bönisch erwartet. Ist das, was Rosa wohl noch immer von ihrer Mutter ersehnt - sonst hätte sie sie nicht nochmal angerufen. Ist auch weiterhin das, was Jan von Ella hätte.
Die Liebe ist also in Dortmund ein wesentliches Leitmotiv, mit dem sehr oft gespielt wird. Und gerade in der letzten Folge haben wir alle sehen dürfen, dass die schöne Seite der Liebe in Dortmund nicht lange währt. "Love is pain" ist ja schon wie ein Schlag in die Fresse, damit wir's auch ja verstehen.
Was passiert jetzt also nun unserem Trio?
Ich hab als erstes an Faber gedacht. "Für" ihn ist ja auch der Titel "Du bleibst hier", damit er am Leben bleibt. Aber die Frage ist - wie lange? Jörg Hartmann hat gesagt, dass er nicht nochmal zehn Jahre macht. Und, dass es ohne Anna Schudt seltsam für ihn am Set ist, wissen wir auch. Aber dass sie Faber Suizid begehen lassen, weil er mit Bönischs Tod nicht fertig wird, glaub ich nicht. Zumal wir noch zwei weitere ATs kennen, da ist also schon geplant, also wird er uns noch ein bisschen erhalten bleiben.
Dass seine Trauerbewältigung aber noch nicht abgeschlossen ist und er in "Love is pain" weiterhin mit Bönischs Tod konfrontiert wird, wäre sehr denkbar. Ob sie ihm nach einer Trauerfolge aber noch eine geben? Mal sehen, wie weit das gehen wird.
Anders als die Liebe zu Bönisch, die nicht mit ihr gestorben ist und deshalb weiterhin Schmerz bei ihm auslösen wird, kann ich mir aber nix für Faber vorstellen, das mit dem Titel zusammenpasst.
Deshalb also zu everyone's favourite Herzlak, wo es viel mehr Potenzial für pain hinsichtlich love gibt. Erstmal separat...
Fangen wir mit Jan an. Der hat seine Lektion in Liebe tut weh eigentlich schon gelernt. Mehrmals. Aber der lernt eben nie aus. Und Ella hockt noch in U-Haft. Vielleicht kommt da jetzt mal die Gerichtsverhandlung und sie geht so aus wie es alle prophezeien: viele Jahre Haft für Ella, keine Familie mehr, keine Liebe mehr. Das dürfte ihn dann nochmal sehr aus der Bahn werfen, eben weil er noch Hoffnungen hat, dass sie wieder zurück kommt. Ich hoffe ja fast schon, dass Ella bei einer solchen Verhandlung darauf besteht, eine längere Haftstrafe zu bekommen als man eigentlich für sie raushandeln könnte. Das wäre doppelt Schmerz für Jan zu sehen, dass sie wirklich nicht zu ihm zurück kommt. Ganz ehrlich, er muss es irgendwann mal einsehen...
Bei Rosa könnte man alte Feuer entflammen. Dass Rosas Mutter nochmal dazu kommt, kann sein und ich hoffe auch irgendwo, dass die RAF Geschichte noch weitergeht, ist aber in dem Kontext unwahrscheinlich. Love is pain hört sich für mich mehr nach romantischer Liebe an. Es gibt da ja noch immer ihren beschissenen Ex. Vielleicht wird dem ein Gesicht verliehen? Aber eher unwahrscheinlich, dass sie dann von Liebe reden. Die Sache ist erledigt, auch wenn Rosa wohl noch immer damit zu kämpfen hat, siehe ihre trust issues.
Trust issues, die sie gegenüber Jan nicht hat. Wer's nicht glaubt, muss eben mal die Interviews von Rick und Steffi zu den einzelnen Tatort Folgen lesen. Also Herzlak...
Ich glaub selbst nicht dran, aber kann ja sein, dass die zwei in "Du bleibst hier" zusammenkommen. Jan hat letzte Folge gemerkt, wie sehr er seine Rosa braucht. Und Rosa hat jetzt noch mehr jemanden verdient, der sie liebt. Die Gründe für Herzlak canon hab ich ja schonmal ausführlich niedergepinselt, das spar ich mir jetzt. Also Herzlak happens in "Du bleibst hier" und in "Love is pain" kriegt das frische Liebesglück einen Dämpfer.
Jan und Rosa sind beides Charaktere, die eine gewisse Tragik und auch Traurigkeit besitzen. Und die verkörpern Rick und Steffi auch wahnsinnig gut. Mit Liebe und Schmerz könnte man auch ganz ohne Beziehung arbeiten. Vielleicht nähern die beiden sich auch etwas an in der nächsten Folge, es gibt pining, ganz viele intensive Blicke und ein paar sanfte Momente zwischen den beiden, die uns dann ganz ohne Beziehung mitteilen, dass die zwei sich lieben. Und dann passiert in "Love is pain" was mit der Liebe. Wir erinnern uns, die Liebe darf nie lange bleiben in Dortmund.
Es ist natürlich auch möglich, dass jemand stirbt. Jan und Rosa schließe ich aber mal davon aus. Steffi ist für mich zu kurz dabei und Rick wird doch sicher auch nicht gehen. Wenn doch, könnt ihr schonmal die Fackeln und Heugabeln rausholen... Ich denke da vielleicht noch eher an Ella. Eher unvorstellbar, aber kann ja sein, dass sie im Knast jemand umbringt - oder sie sich selbst? Ich glaub das wie gesagt nicht, aber ganz ausschließen würd ich es trotzdem nicht.
Kurzum: Ich hab keine Ahnung, was sie abziehen und ich hab Angst davor. Schlauer als zuvor sind wir jetzt nicht, aber wir müssen ja hoffentlich nicht mehr lang warten, bis wir was zum Plot kriegen. Saarbrücken hatte ja auch gestern Drehstart und da gibt's schon Infos.
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Hellooo,
in meine neue Kolumne bei ViaMag erzähle ich Dir eine ergreifende Geschichte, die Dir einen anderen Blickwinkel schenken darf, ob die Trauerbewältigung nach einer Fehlgeburt wirklich so wichtig ist. Hast Du den Artikel schon gelesen?
Wie stehst Du dazu, ist es wichtig seine Trauer nach einer Fehlgeburt zu verarbeiten?
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gutundgesund · 2 months
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Umgang mit Verlust: Ratgeber für schwere Zeiten
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Ein Verlust, ob groß oder klein, kann das Leben aus der Bahn werfen. Es ist normal, dass Trauer, Wut und Ohnmacht in solchen Situationen das Handeln lähmen. Jeder Verlust ist einzigartig, aber sie alle haben gemeinsam, dass sie uns aus der Bahn werfen können. Ob es der Tod eines geliebten Menschen ist, eine Trennung oder ein anderer schicksalhafter Rückschlag - nichts ist mehr wie es war und es fällt schwer, damit umzugehen. Es ist normal, in solchen Momenten von der Situation überwältigt zu sein und sich hilflos zu fühlen. Die Verarbeitung von Verlusten ist ein Prozess, der Zeit, Geduld und Arbeit erfordert. - Verluste können das Leben aus der Bahn werfen und verschiedene Emotionen auslösen. - Die Verarbeitung von Verlusten erfordert Zeit, Geduld und Arbeit. - Es ist wichtig, Unterstützung und Hilfe in schweren Zeiten anzunehmen. - Sich selbst Zeit zum Trauern zu geben und sich selbst zu unterstützen, ist entscheidend. - Es ist möglich, gestärkt aus schwierigen Zeiten hervorzugehen, indem man seinen eigenen Weg der Trauerbewältigung findet. Warum Verluste verarbeiten wichtig ist Die Verarbeitung von Verlusten ist von großer Bedeutung, um mit schwierigen Zeiten umgehen zu können. Es ist normal, dass Verluste uns aus der Bahn werfen und uns das Gefühl der Handlungsunfähigkeit geben. Die Verarbeitung von Verlusten ermöglicht es uns, unseren Schmerz zu bearbeiten, unsere Emotionen zu durchleben und allmählich unsere Ressourcen und Kompetenzen wiederzuentdecken. Es ist ein wichtiger Schritt, um mit Verlusten umzugehen und wieder gestärkt aus schwierigen Zeiten hervorzugehen. Wenn wir einen Verlust erleiden, sei es der Tod eines geliebten Menschen oder eine andere Art von Verlust, können wir uns überwältigt fühlen. Die Trauer und der Schmerz können uns lähmen und dazu führen, dass wir uns hilflos oder verloren fühlen. Doch die Verarbeitung von Verlusten erlaubt es uns, diese Gefühle anzunehmen und sie Schritt für Schritt zu bewältigen. Indem wir uns Zeit nehmen, um unseren Schmerz und unsere Emotionen zu durchleben, können wir ihnen Raum geben und sie auf gesunde Weise verarbeiten. Dieser Prozess ermöglicht es uns, uns nach und nach davon zu erholen und neue Stärke zu finden. Wir haben die Fähigkeit, unsere Ressourcen und Kompetenzen wiederzuentdecken und uns auf das Wichtige im Leben zu fokussieren. Die Verarbeitung von Verlusten ist ein individueller Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Es ist wichtig, sich selbst die Erlaubnis zu geben, zu trauern und Unterstützung anzunehmen. Durch die Auseinandersetzung mit unserem Verlust können wir uns auf den Weg der Heilung begeben und gestärkt aus schwierigen Zeiten hervorgehen. Verluste verarbeiten: Tipps für den Umgang mit Rückschlägen Die Verarbeitung von Verlusten ist ein individueller Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Jeder Mensch geht auf seine eigene Weise mit Rückschlägen und Verlusten um. Hier sind drei Tipps, die Ihnen helfen können, diese schwierigen Zeiten positiv zu bewältigen: 1. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Gefühle zu verarbeiten: Es ist wichtig, Ihre Emotionen zuzulassen und sie durchleben zu können. Nehmen Sie sich bewusst Zeit, um Ihre Trauer, Wut oder Frustration zu empfinden. Erlauben Sie sich, diese Gefühle zu durchleben und sie auf eine gesunde Weise auszudrücken, sei es durch Weinen, Schreiben oder Sprechen. Indem Sie Ihre Gefühle anerkennen und ihnen Raum geben, können Sie sie allmählich verarbeiten und loslassen. 2. Suchen Sie nach Bewältigungsstrategien, die Ihnen helfen: Jeder Mensch hat unterschiedliche Methoden, mit schwierigen Zeiten umzugehen. Finden Sie heraus, was Ihnen in solchen Momenten hilft. Dies könnte das Ausüben einer bestimmten Aktivität sein, wie z.B. Sport, Meditation oder das Lesen eines Buches. Experimentieren Sie mit verschiedenen Bewältigungsstrategien und finden Sie heraus, welche für Sie am effektivsten sind. Durch das Finden von positiven Ablenkungen und Strategien können Sie Rückschläge besser bewältigen. 3. Holen Sie sich Unterstützung aus Ihrem sozialen Umfeld: In schweren Zeiten ist es wichtig, sich von anderen Menschen unterstützt zu fühlen. Teilen Sie Ihre Gefühle und Erfahrungen mit Freunden, Familienmitgliedern oder einem vertrauenswürdigen Therapeuten. Der Austausch mit anderen kann tröstend und befreiend sein. Teilen Sie Ihre Geschichte und lassen Sie andere an Ihrem Schmerz teilhaben. Gemeinsam können Sie Wege finden, mit Verlusten umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen. Die Verarbeitung von Verlusten ist ein herausfordernder Prozess, aber mit der Zeit und den richtigen Strategien können Sie lernen, Rückschläge zu meistern und Ihren eigenen Weg der Trauerbewältigung zu finden. Die Bedeutung von Unterstützung bei der Verlustverarbeitung Die Verarbeitung von Verlusten kann eine schwierige Aufgabe sein, die Unterstützung erfordert. Es ist wichtig, dass Sie sich in schwierigen Zeiten von anderen Menschen unterstützt fühlen. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Künstliche Intelligenz: Ein Weg zum ewigen Leben? Die Problematik der Trauerbewältigung
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Blockbeitrag von Leah M. Mahnke
Laut Wissenschaftler*innen ist die künstliche Intelligenz (KI) als Schlüsseltechnologie, zur Nutzung in allen Gesellschaftsbereichen zu erwarten. Sowohl zur Verbesserung der Lebensqualität vieler Menschen als auch zu einer Bewältigung weltweiter Herausforderungen wie Gesundheitskrisen oder Klimawandel. Künstliche Intelligenz begegnet immer mehr Menschen in ihrem Alltag und in den Medien. Laut einer Bitcom Umfrage geben unter etwa 1000 Personen, 95 % an, schon von künstlicher Intelligenz gehört zu haben. Aber nur mehr als die Hälfte von ihnen traut sich zu erklären zu können, was hinter dem Begriff steckt. In einer datengetriebenen Welt wird künstliche Intelligenz eine immer größere Rolle spielen. Was kann künstliche Intelligenz und wo liegen ihre Grenzen? 
Was künstliche Intelligenz heute leistet, ist nach menschlichen Maßstäben eine extreme Inselbegabung. Sie ist als Werkzeug für spezielle Anwendungen zu verstehen. Die Aufgaben, auf die sie trainiert wurde, bewältigt sie meist schneller und in der Regel zuverlässiger als ein Mensch. Die mathematischen Algorithmen, mit denen künstliche Intelligenz arbeitet, kategorisieren Bilder, sortieren die Ergebnisse von Suchanfragen im Internet oder priorisieren den Nachrichtenstrom in sozialen Medien. Künstliche Intelligenz hält Einzug in unseren Alltag, oft ohne, dass wir es merken (Max-Planck-Gesellschaft 2024).
Die rasanten Fortschritte in der Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) haben Fragen aufgeworfen, die einst als reine Spekulation galten: Kann KI dazu beitragen, das menschliche Leben zu verlängern oder sogar unsterblich zu machen? Während einige Enthusiasten die Möglichkeit eines längeren Lebens durch fortschrittliche Technologien begrüßen, gibt es gleichzeitig eine ernsthafte Problematik in Bezug auf die Trauerbewältigung und den Umgang mit Verlusten.
Immanuel Kant drückte einst aus: „Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot. Er ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.“ Diese Worte berühren die Essenz der menschlichen Existenz und die Bedeutung der Erinnerung an geliebte Menschen. Der Verlust von nahestehenden Personen ist integral für unser Menschsein und prägt unsere Erfahrungen sowie unser Verständnis von Leben und Sterblichkeit. Die Vorstellung, dass KI möglicherweise die Grenzen des Lebens verändern könnte, birgt eine komplexe emotionale Herausforderung. Technologische Entwicklungen, angefangen bei Gesundheitsüberwachungssystemen bis hin zu maßgeschneiderten medizinischen Behandlungen, eröffnen Wege, Krankheiten vorherzusagen und zu bekämpfen. (Stachwitz und Debatin 2023)
Jedoch birgt die Aussicht auf ein potenziell längeres Leben durch KI auch eine ernsthafte emotionale Anforderung: die Trauerbewältigung und der Umgang mit dem Tod. Der Verlust von geliebten Menschen ist ein essenzieller Bestandteil des Menschseins und formt unsere Erfahrung und unser Verständnis von Leben und Sterblichkeit. Die Vorstellung, dass KI uns vielleicht erlauben könnte, den Tod zu umgehen oder zu verzögern, könnte zu einer Entfremdung von diesem natürlichen Prozess des Todes führen und die menschliche Fähigkeit, Verluste zu akzeptieren und zu verarbeiten, beeinträchtigen. Die psychologischen Auswirkungen dieser potenziellen Verlängerung des Lebens sind von großer Bedeutung. Die Trauerbewältigung ist ein komplexer Prozess, der Zeit, Unterstützung und emotionale Arbeit erfordert, um Verluste zu akzeptieren und weiterzumachen. Wenn Technologien wie KI das Konzept des endlichen Lebens grundlegend verändern würden, könnte dies zu einer Verzerrung der menschlichen Emotionalität führen und neue psychologische Herausforderungen mit sich bringen (Leu 2021).
Wenn die Idee einer potenziell unendlichen Lebensdauer durch KI präsent ist, könnte dies dazu führen, dass Menschen den Tod als vorübergehend oder vermeidbar betrachten. Dadurch könnten sie möglicherweise Schwierigkeiten haben, den Verlust eines geliebten Menschen zu akzeptieren oder angemessen zu trauern, da die Erwartung einer Wiederbelebung oder Wiederherstellung durch Technologie besteht. Wenn Menschen glauben, dass der Tod durch KI überwunden werden kann, könnten sie emotional distanzierter werden, insbesondere in zwischenmenschlichen Beziehungen. Die Angst vor Verlusten könnte abnehmen, was zu einer Abnahme der emotionalen Bindung und Empathie führen könnte, da der Gedanke an Verlust weniger bedrohlich erscheint.
Die Verwendung von KI, insbesondere im Kontext von Replicas oder virtuellen Repliken von Verstorbenen, kann während des Trauerprozesses hinderlich sein, da sie emotionale Komplexität und menschliche Empathie möglicherweise nicht angemessen abbilden kann. Ein entscheidender Aspekt ist der Mangel an Emotionalität und Empathie seitens der KI-Modelle. Gegenwärtig sind diese nicht in der Lage, menschliche Emotionen in ihrer Tiefe zu erfassen und empathisch darauf zu reagieren. Im Trauerprozess ist jedoch häufig menschliche Unterstützung und Empathie unerlässlich, Elemente, die KI nicht authentisch bereitstellen kann. Des Weiteren stößt KI an Grenzen in der Verarbeitung der Komplexität von Trauer. Dieser emotionale Prozess aufgrund von Verlust ist äußerst vielschichtig, und Menschen durchlaufen unterschiedliche Phasen und Intensitäten. KI könnte Schwierigkeiten haben, die Nuancen dieses komplexen Prozesses zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Ein weiteres Risiko besteht im festen Verankern an der Vergangenheit durch den Einsatz von KI. Die Schaffung virtueller Kopien verstorbener Personen könnte dazu führen, dass trauernde Individuen Schwierigkeiten haben, loszulassen und sich auf den Heilungsprozess zu konzentrieren. Dies birgt die Gefahr, dass die Trauernden in der Vergangenheit verharren und sich nicht auf ihre eigene Gegenwart und Zukunft konzentrieren können. Die Thematik bringt auch bedeutende ethische Fragen hervor, insbesondere bezüglich Zustimmung, Privatsphäre und potenziellen Auswirkungen auf die emotionale Gesundheit der lebenden Personen. Der Einsatz von KI-basierten Repliken könnte unvorhergesehene ethische Herausforderungen mit sich bringen. Daher erfordert die Integration von KI im Trauerprozess eine sorgfältige Abwägung dieser Aspekte und eine Berücksichtigung der ethischen Richtlinien.
Es ist wichtig, dass die Entwicklung von KI nicht nur auf technologische Fortschritte ausgerichtet ist, sondern auch auf die ethischen und psychologischen Auswirkungen, die sie mit sich bringt. Die Gesellschaft muss sich darauf vorbereiten, sich mit diesen potenziellen Veränderungen auseinanderzusetzen und Wege zu finden, um die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden in einer Welt, in der das Leben möglicherweise erheblich verlängert wird, zu fördern.
Insgesamt ist die Verbindung zwischen KI und der Möglichkeit eines längeren Lebens eine komplexe Angelegenheit, die nicht nur wissenschaftliche und technologische Überlegungen, sondern auch soziale, emotionale und ethische Aspekte berücksichtigt werden müssen. Der Trauerprozess und die Art und Weise, wie Menschen mit dem Verlust umgehen, bleiben zentrale Elemente der menschlichen Existenz, wie Immanuel Kant treffend ausdrückte, die auch im Zeitalter der KI eine bedeutende Rolle spielen sollten. Während des Trauerprozesses ist der menschliche Aspekt, mit all seinen emotionalen Facetten, oft besser von echten zwischenmenschlichen Beziehungen bewältigt wird. Der Einsatz von KI sollte daher mit äußerster Vorsicht und unter Berücksichtigung ethischer Überlegungen erfolgen. Wichtig bei ist allgemein eine bewusste Aufklärung und Bildung der Gesellschaft über die Funktionsweise von KI, ihre Möglichkeiten sowie die ethischen Überlegungen, die dabei eine Rolle spielen. Bildungsprogramme könnten dazu beitragen, ein umfassendes Verständnis zu schaffen und die Bevölkerung für die Chancen und Herausforderungen zu sensibilisieren. Parallel dazu ist die Entwicklung klarer ethischer Richtlinien und Gesetze von entscheidender Bedeutung. Diese sollten sicherstellen, dass der Einsatz von KI im Trauerprozess die Privatsphäre schützt, die Zustimmung der betroffenen Personen respektiert und potenzielle ethische Konflikte vermeidet. Trotz des technologischen Fortschritts sollte die menschliche Unterstützung im Trauerprozess nicht vernachlässigt werden. Die Förderung zwischenmenschlicher Beziehungen und die Bereitstellung emotionaler Unterstützung durch Freunde, Familie oder professionelle Trauerbegleiter bleibt von zentraler Bedeutung für das psychische Wohlbefinden. Kontinuierliche Forschung und Evaluation sind unabdingbar, um die Auswirkungen des KI-Einsatzes im Trauerkontext zu verstehen. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse können Anpassungen vorgenommen werden, um sicherzustellen, dass die psychische Gesundheit angemessen unterstützt wird.
Abschließend ist die Bereitstellung psychologischer Unterstützung für diejenigen, die sich für den Einsatz von KI im Trauerprozess entscheiden, von großer Bedeutung. Zugang zu Beratungsdiensten, Therapie oder Gruppensitzungen sollte gewährleistet sein, um sicherzustellen, dass die psychische Gesundheit in diesem sensiblen Kontext angemessen unterstützt wird. Insgesamt erfordert der Umgang mit KI im Trauerprozess eine ausgewogene Herangehensweise, die technologische Innovationen integriert und gleichzeitig die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Gesellschaft als oberste Priorität betrachtet.
Literaturverzeichnis
Leu, Barbara (2021): Trauern. In: Barbara Leu (Hg.): Diagnose Krebs. Existenzielle Fragen Zwischen Leben und Tod. ein Ratgeber. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin / Heidelberg, S. 245–288. Online verfügbar unter https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-62846-1_16.
MaxPlanck-Gesellschaft (2024): Künstliche Intelligenz (KI). Online verfügbar unter https://www.mpg.de/kuenstliche-intelligenz, zuletzt aktualisiert am 23.02.2024, zuletzt geprüft am 23.02.2024.
Stachwitz, Philipp; Debatin, Jörg F. (2023): Digitalisierung im Gesundheitswesen: heute und in Zukunft. In: Bundesgesundheitsbl 66 (2), S. 105–113. DOI: 10.1007/s00103-022-03642-8 .
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chrisnolann · 9 months
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Wie können Kinder in die Trauer- und Bestattungsaktivitäten einbezogen werden?
Der Verlust eines geliebten Menschen ist für Erwachsene schon eine große Herausforderung, aber für Kinder kann es eine noch schwerere Belastung sein, da sie möglicherweise nicht vollständig verstehen, was geschieht und wie sie mit ihren Gefühlen umgehen sollen. Dennoch ist es wichtig, Kinder in die Trauer- und Bestattungsaktivitäten einzubeziehen, damit sie die Möglichkeit haben, ihre Gefühle auszudrücken, Abschied zu nehmen und den Prozess der Trauerbewältigung zu durchlaufen. In diesem Blogbeitrag werden wir einige Möglichkeiten erkunden, wie Kinder in die Trauer- und Bestattungsaktivitäten einbezogen werden können.
Offene Kommunikation:
Es ist entscheidend, dass Kinder über den Verlust offen und ehrlich informiert werden. Erklären Sie ihnen auf einfühlsame Weise, was passiert ist und warum es wichtig ist, Abschied zu nehmen. Beantworten Sie ihre Fragen geduldig und verwenden Sie einfache und altersgerechte Worte, damit sie den Verlust besser verstehen können.
Teilnahme an der Beerdigungsplanung:
Wenn es angemessen ist, sollten Kinder in die Planung der Beerdigung einbezogen werden. Lassen Sie sie bei Entscheidungen über Blumen, Musik oder andere Aspekte mitwirken. Dies gibt ihnen das Gefühl, einbezogen und gehört zu werden, und ermöglicht es ihnen, ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen.
Vorstellung des Verstorbenen:
Wenn es möglich ist, zeigen Sie den Kindern Fotos des Verstorbenen und erzählen Sie ihnen Geschichten über ihn oder sie. Dies hilft ihnen, eine Verbindung herzustellen und positive Erinnerungen an den Verstorbenen zu bewahren.
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Zeichnen und Schreiben:
Geben Sie den Kindern die Möglichkeit, ihre Gefühle durch Zeichnen oder Schreiben auszudrücken. Sie können Bilder malen oder Gedichte schreiben, um ihre Gefühle zu verarbeiten und ihre Trauer auszudrücken.
Einbeziehung in Zeremonien:
Ermöglichen Sie den Kindern, an der Beerdigungszeremonie teilzunehmen, wenn sie dies möchten. Sie können eine Kerze anzünden, Blumen auf den Sarg legen oder an einem besonderen Moment der Stille teilnehmen. Die Teilnahme an der Zeremonie kann ihnen dabei helfen, Abschied zu nehmen und den Verlust zu akzeptieren.
Unterstützung durch andere Kinder:
Wenn möglich, versuchen Sie, andere Kinder in ähnlichen Situationen zu finden, mit denen Ihr Kind sich austauschen kann. Der Austausch von Erfahrungen mit Gleichaltrigen kann für Kinder sehr tröstlich und unterstützend sein.
Einrichtung eines Erinnerungsortes:
Ermutigen Sie die Kinder, einen besonderen Ort zu schaffen, um an den Verstorbenen zu denken. Dies könnte ein Ort in ihrem Zimmer sein, an dem sie Bilder oder Gegenstände aufbewahren, die sie an den Verstorbenen erinnern.
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Den Schmerz akzeptieren:
Lassen Sie die Kinder wissen, dass es in Ordnung ist, traurig zu sein und dass es normal ist, dass der Schmerz nicht sofort verschwindet. Ermutigen Sie sie, über ihre Gefühle zu sprechen und bieten Sie ihnen eine sichere Umgebung, in der sie ihre Trauer ausdrücken können.
Professionelle Unterstützung:
Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind besonders kämpft, kann es hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Form von Kinderpsychologen oder Trauerberatern in Anspruch zu nehmen. Diese Fachleute können Ihrem Kind dabei helfen, mit seiner Trauer umzugehen und den Verlust zu verarbeiten.
Geduld und Verständnis:
Seien Sie geduldig und verstehen Sie, dass Kinder ihre Trauer anders ausdrücken können als Erwachsene. Einige Kinder zeigen ihre Trauer offen, während andere sie vielleicht eher zurückhalten. Geben Sie Ihrem Kind Zeit und Raum, um mit seinem Verlust umzugehen, und bieten Sie liebevolle Unterstützung.
Abschließend ist es wichtig zu betonen, dass es keine richtige oder falsche Art gibt, Kinder in die Trauer- und Bestattungsaktivitäten einzubeziehen. Jedes Kind ist einzigartig und verarbeitet den Verlust auf seine eigene Weise. Das Wichtigste ist, ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Gefühle auszudrücken, Abschied zu nehmen und Unterstützung in dieser schwierigen Zeit zu erhalten. Die Einbeziehung von Kindern in den Trauerprozess kann ihnen dabei helfen, den Verlust zu akzeptieren und den Weg der Trauerbewältigung zu gehen, während sie gleichzeitig die Erinnerung an den Verstorbenen in Ehren halten.
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