Tumgik
#zuckerwatte
friedrichwill · 2 years
Text
Tumblr media
Gedanken sind Verehrer.
Sie nehmen dich mit auf den Rummelplatz, fahren mit dir Riesenrad, geben dir Zuckerwatte aus.
Machst Du ihnen Platz im Badezimmerschrank, stellst sie deinen Freunden vor und fängst an mit ihnen zu planen werden sie eklig.
9 notes · View notes
bearbench-img · 1 month
Text
ワタアメ
Tumblr media
綿あめは、日本で子供たちに人気のある甘いお菓子であり、一般的には祭りやイベント、遊園地などで販売されています。以下に簡単な説明をします。
製法: 綿あめは、加熱した糖液を特殊な機械で細い糸状に吹き付け、綿のような状態に加工したものです。このプロセスにより、糖分が糸状に絡み合い、綿飴のような外観が生まれます。
色や味: 綿あめは通常、ピンクや青、黄色などの鮮やかな色が付けられ、甘い味が特徴です。人気のあるフレーバーには、イチゴ味やブドウ味などがあります。
食べ方: 綿あめは、専用の棒に巻き付けられて提供されます。一本の棒に糸状の綿あめが巻かれており、そこから少しずつ引き出して食べます。綿あめは口の中で溶け、甘い味と軽やかな食感が楽しめます。
子供向けのお菓子: 綿あめは、その見た目や甘い味わいから、特に子供たちに人気があります。祭りやイベントなどで見かけると、子供たちは喜んで食べる姿がよく見られます。
綿あめは、日本の子供たちにとって懐かしいおやつの一つであり、楽しいイベントや特別な日のお楽しみとして親しまれています。
手抜きイラスト集
0 notes
radiossc · 1 year
Photo
Tumblr media
ℤ𝕦𝕔𝕜𝕖𝕣𝕨𝕒𝕥𝕥𝕖-ℝä𝕟𝕕𝕖𝕣 Eine tolle Dekoration oder einfach mal zwischendurch naschen, geht selbstverständlich auch für Tee Eine süße Überraschung von der kaum jemand wissen wird, wie es entstanden ist. #OliviasDelights #zuckerwatte #zucker #italy #italienisch #tortendekoration #desserts #torten #tee (hier: Ilsenburg (Harz)) https://www.instagram.com/p/CnpP8j_NaM9/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
hansschwab · 2 years
Photo
Tumblr media
#zuckerwatte #ideenexpo2022 #offcourse #stillloveyou #spacex (hier: Messegelände Hannover) https://www.instagram.com/p/Cf4YMr5M48j/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
halbtagsblog · 2 years
Text
Zuckerwatte, Lieblingsbücher & Samuel L. Jackson
Zuckerwatte, Lieblingsbücher & Samuel L. Jackson. Das Jahr klingt langsam aus. #twlz
An meiner Schule waren heute zahlreiche Klassen außerhäusig unterwegs, aber nachdem wir im März klettern waren und im Mai eine Trampolinhalle besuchten, blieben wir diesmal zu Hause. Mit meiner Co habe ich im Vorfeld den Tag grob skizziert: Im Dezember, frustriert von Corona und der ungewissen Lage habe ich mir fest vorgenommen, das Ende des Schuljahres mit meiner Klasse zu feiern und zu…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
fabiansteinhauer · 2 years
Text
Tumblr media
3 notes · View notes
Text
Gambio - der perfekte Tausch: Vinylschuppen - Ein Plattenladen voller Tauschgeschichten von Sina Land
Vorab muss ich wohl erst mal erzählen, was das Projekt Gambio ist: Die Idee dazu kam von Sina Land, die auch Herausgeberin der Bücher ist. Sie ruft regelmäßig bei Instagram dazu auf, Kurzgeschichten zu schreiben, die einen Tausch beinhalten. Beispielsweise soll eine Gießkanne gegen einen Autoreifen getauscht werden. Diese Kurzgeschichten werden dann bei Instagram von den Teilnehmern geteilt.…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
deer-rising · 1 year
Text
Tumblr media
Day 8 - Softest Dragon
Zuckerwatte 💗💙🍬
121 notes · View notes
daughterofhecata · 1 month
Note
For the one-liners: 5 + Skinny + A person of your choice xx
[smutty one-liners]
Decided against collapsing this into one ficlet with K's prompt, and also I haven't written enough Skinny/Justus lately, so i hope you enjoy?
[read on ao3]
5. “I think you lost your underwear somewhere.” + Skinny/Justus
Seite an Seite gingen Skinny und Justus durch die dunklen Straßen. Sie waren zusammen auf dem Jahrmarkt gewesen, ihr erstes offizielles Date, nachdem sie allerdings schon ein paar Mal rumgeknutscht hatten und Skinny sich in letzter Zeit immer häufiger auf dem Schrottplatz erwischte, obwohl er eigentlich gar keinen guten Grund dafür hatte.
Wieder streifte Justus’ Hand Skinnys Oberschenkel, wehte eine frische Brise ihm Justus’ Geruch in die Nase, und Skinny ging endgültig die Geduld aus.
Ein kurzer Blick ringsum. Niemand zu sehen. Also zögerte er nicht lange, schob Justus in den nächsten Hauseingang, drängte ihn gegen die Wand.
Bis zu ihm nach Hause mussten sie noch ein Weilchen laufen, ihn machte schon die ganze Zeit die Motorradjacke verrückt, die Justus trug, obwohl er zu Fuß war, und er wollte endlich ein bisschen ausgiebig mit ihm rummachen.
Offenbar ging es Justus ähnlich, denn er kam ihm auf halben Weg entgegen, erwiderte den Kuss mit dem gleichen Enthusiasmus, den Skinny an den Tag legte. Gierig leckte Skinny in seinen Mund, meinte, die süße Zuckerwatte noch schmecken zu können, die Justus vorhin gegessen hatte, die er sich langsam und ausgiebig von den Fingern geleckt hatte, als er damit fertig gewesen war. Was Skinnys Selbstbeherrschung nicht gerade geholfen hatte.
Justus drängte sich ihm ungeniert entgegen, genauso bereitwillig wie vor ein paar Tagen auf dem Schrottplatz, bevor Andrews sie unterbrochen und sich mit feinem Spott erkundigt hatte, ob sie eigentlich auch mal miteinander ausgehen oder bloß weiterhin unregelmäßig an halb-öffentlichen Orten rummachen wollten.
Doch an Andrews dachte Skinny in diesem Moment überhaupt nicht mehr, nur an Justus, der in seine Haare griff, dessen Körper unter der Motorradjacke und dem bunten Hemd so wundervoll weich und perfekt war.
Skinnys Finger zwängten sich an Justus’ Gürtel vorbei, suchten den Bund der Boxershorts, um sich auch darunter schieben zu können, wurde jedoch nicht fündig. Hastig zog Skinny sie zurück, machte sich stattdessen an Gürtelschnalle und Reißverschluss zu schaffen. Traf darunter nur auf nackte, heiße Haut, presste die Handfläche gegen Justus’ halb harten Schwanz.
„Ich glaub, du hast irgendwo deine Unterwäsche verloren“, raunte er ihm zu, versuchte sich an einem spöttischen Tonfall, auch wenn seine Stimme dafür viel zu heiser war. Zu sehr kämpfte sein Gehirn noch mit der Erkenntnis, dass Justus die ganze verdammte Zeit ohne Unterwäsche neben ihm gewesen war.
Ganz von selbst schloss sich seine Hand, begann sich, zu bewegen, und Justus’ leises Lachen ging in ein tiefes Stöhnen über. Seine Hüfte zuckte Skinny entgegen, und Skinny wusste gar nicht, was er dringender wollte – weiter Justus anfassen oder von ihm angefasst werden, sich einfach an Ort und Stelle auf die Knie sinken lassen oder Justus dazu bringen, es für ihn zu tun, Justus so schnell wie möglich in seine Wohnung und sein Bett zerren.
Justus schob ebenfalls eine Hand zwischen sie, rieb Skinny durch die Jeans, und nun war er es, der in den Kuss stöhnte.
Mühsam riss er sich kurz darauf von Justus los.
„Ab nach Hause“, brachte er hervor. „Jetzt.“
Lachend zog Justus seinen Reißverschluss wieder zu.
Sie rannten den Rest des Weges zwar nicht, aber viel fehlte auch nicht.
7 notes · View notes
macandersonfilm · 1 month
Text
Winter im Frühling
🟩
Ich war gestern mit dem Auto unterwegs. Die Straße war verschneit, aber es gab keine weiteren Niederschläge. In einem undurchdringlichen Nebel verborgen war die Winterlandschaft wie in Zuckerwatte eingehüllt, was mich unweigerlich an eine Süßspeise auf einem Teller erinnerte.
🟩
Tumblr media
2 notes · View notes
castor7919 · 1 year
Text
Tumblr media
Zuckerwatte / cotton candy
21 notes · View notes
radiossc · 1 year
Photo
Tumblr media
Mein Lieblings-Urlaubsland ist? 🇮🇹 #OliviasDelights #zucker #shugar #shugaring #zuckerwatte #cottoncandy #zucchero #zuccherofilato #süßigkeiten #erdbeeren #vanille #apfel #italy🇮🇹 (hier: Ilsenburg (Harz)) https://www.instagram.com/p/CnpCL-_tHmB/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
trauma-report · 4 months
Text
Tumblr media
christmas surprise for: @ertraeumte
  Dunkle, winterliche Tage waren in Amsterdam dahin gezogen wie die grauen Wolken über der Stadt, die die Sonne verhängten und Regen auf die Grachten und die schmalen, schiefen Häuschen, die so typisch wie die Stadt waren. Der November hatte sich schier endlos hingezogen und die Stimmung des vom Trauma der letzten Wochen geprägten Paares in ein düsteres Tief gezogen. Eines, das aus Angst bestanden hatte, aus Hoffnungslosigkeit und Trübsinn. Jascha hatte geglaubt, dass dieses Tief endlos anhalten würde. Dass die kurzen Tage und der graue Himmel mit dem eher herbstlichen, statt winterlichem Wetter niemals aufhören würden. Von seiner Heimat war er vom Winter Schnee gewöhnt. Weiße, pudrige Kälte, die die Städte einhüllte und in eine Märchenlandschaft verwandelte. Doch davon sah er in Amsterdam, mit seinem eher gemäßigterem Klima eher wenig. Dachte er zumindest. Denn im Dezember tat sich dann doch Unerwartetes. Die Stadt schien sich zu verwandeln, leuchtete aus der Dunkelheit heraus an allen Ecken und Enden. Der Duft von gebrannten Mandeln und Zuckerwatte lag in der Luft und die Häuser, Laternen und Brücken waren von hellen Lichtern, Tannengrün und roten Kugeln gesäumt. Die Weihnachtszeit brachte etwas Schönes, Lichtes in all der Dunkelheit und damit etwas, was Elsie und er bereits verloren geglaubt hatten: Hoffnung.  Wenn sich in ihren Augen die glitzernden Lichter der Stadt gespiegelt hatten, war ihm, als würde sein Herz nach Wochen voll Schmerz endlich etwas leichter werden. Er begann zu realisieren, dass sie in Sicherheit waren und es im Moment niemanden gab, der ihnen etwas zu Leide tun konnte. Je mehr Tage verstrichen, desto deutlicher wurde dieses Gefühl, sodass die ständige Anspannung endlich von ihm abfallen und er anfangen konnte zu heilen. Auch wenn da noch immer Sorge in ihnen beiden herrschte. Um ihr aus einem Traum geborenes Kind, das nicht bei ihnen war und dessen Aufenthaltsort selbst den Behörden gänzlich unbekannt war. Teo. Sie mussten es sich nicht gegenseitig sagen, um zu wissen, dass sie den Jungen vermissten, der so unverhofft und plötzlich in ihr Leben getreten waren und auch wenn es bei Jascha ein wenig Zeit gebraucht hatte, so hatte er sich diesem neuen Abschnitt endlich öffnen und ihn zulassen können. Die Verantwortung, die er nun für den Jungen trug war genauso real, wie er selbst. Das führte ihm vor Augen, wie wichtig Familie eigentlich war und dass er seine sehr vermisste. Seinen Eltern hatte man gesagt, er sei ein Deserteur und Elsie’s Mutter und ihre kleine Schwester war von Interpol an einen anderen sicheren Ort gebracht worden, wo weder Nazarov, noch Murphy ihnen etwas anhaben konnte. Sie waren ihres Zuhauses entrissen worden, aber wenigstens waren sie in Sicherheit. Besonders am Weihnachtstag verspürte Jascha dann doch wieder die Schwere dieser Bürde auf sich lasten, die er eingegangen war, um den Menschen zu beschützen, den er am meisten liebte und Elsie schien das zu spüren. Ein unvermeidbares Gefühl, das er nicht kontrollieren konnte, aber von dem er nicht wollte, dass sie es selber fühlen musste. Denn er würde alles, was er getan hatte genauso wieder tun. Für sie. Und trotzdem fühlten sie beide am Weihnachtsmorgen eine gewisse Melancholie, Einsamkeit, weil sie an einem Tag, den so gut wie jeder mit etwas Gutem verband, nicht gemeinsam mit ihren Familien verbringen konnten. Doch es gab eines, das sie hatten und das waren sie selbst.  Jascha wollte nicht mehr in dem kleinen Hausboot herumsitzen, das man ihnen als Safehouse zur Verfügung gestellt hatte. Er wollte, dass sich zumindest dieser eine Tag im Rahmen ihrer Möglichkeiten normal anfühlen konnte. Also raffte er sich auf, stand wesentlich früher auf als Elsie, versteckte sich hinter der alltäglichen Ausrede, dass er noch etwas einkaufen gehen wolle, bevor die Geschäfte in den nächsten beiden Tagen geschlossen waren. Dabei ging er dieses Mal nicht gedankenlos aus dem Haus, sondern verfolgte einen Plan, der seiner Freundin nach den letzten Wochen endlich wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte. 
“Sie sind aber ganz schön spät dran…” bemerkte der Kassierer wenig später, als er die von Jascha aufs Band gelegten Artikel abscannte, zuckte aber dennoch mit den Achseln und murmelte noch irgendetwas auf Niederländisch, das Jascha nicht verstand.  “Besser spät als nie. Immerhin ist das Zeug jetzt reduziert.” antwortete Jascha, was in den letzten wortkargen Wochen fast schon so etwas wie Tatendrang glich. Als würde er so langsam wieder mehr zu sich selbst finden und zu dem, der er einmal gewesen ist. Der Mann, den Elsie kennen gelernt hatte. Denn er wollte nicht mehr länger das sein, was das Trauma aus ihm gemacht hatte. Er wollte sich davon nicht mehr länger beherrschen lassen. Und als er wenig später mit vollen Einkaufstüten und noch ein wenig mehr zurück zum Hausboot kehrte, setzte er diesen Tatendrang, der mit einem Mal in ihn gekehrt war um.  Er hatte Lichterketten gekauft, die er im gesamten Wohnraum aufhängte, sich daran erinnernd, dass Elsie solche auch bei sich zu Hause in Belfast gehabt hatte. Sie mochte kleine Leuchten, die ein gemütliches Licht verbreiteten und einen Ort erst zu einem Zuhause werden ließen. Und das wollte er ihr bieten. Die ganze Palette an dem, was ein Weihnachtstag ausmachte, selbst wenn man weit weg von zu Hause war. Und es war schwierig gewesen, doch er hatte es dennoch geschafft, noch einen Weihnachtsbaum aufzutreiben. Einen Kleinen, vielleicht etwas Gerupften, doch der war besser als nichts und passte immerhin doch ein wenig zu ihnen beiden. Denn trotz dem, was er durchgemacht haben musste, stand er immer noch. Vielleicht ein wenig schief, aber er hielt sich dennoch wacker. Früher als Kind hatte er den Baum immer mit seiner Mutter gemeinsam geschmückt und diese Tradition hatte sich eigentlich auch in den letzten Jahren immer durchgesetzt. Jetzt hingegen fühlte es sich seltsam an, als er die gekaufte Weihnachtskugel alleine an einen der Zweige hängte. Genau in dem Moment, als Elsie verschlafen aus dem Schlafzimmer trat und sich verwundert umsah.  “Was…?” fragte sie verdattert und einen kurzen Moment lang stand ihr tatsächlich der Mund offen. Jascha erhob sich und lief auf sie zu, fasste sie bei den Schultern und drehte sich mit ihr, sodass sie die halb fertige Szene nicht mehr direkt im Blick hatte.  “Ich wollte dich überraschen…” gestand er etwas nervös, auch wenn diese Art von Nervosität ganz und gar nicht mit der Ruhelosigkeit zu vergleichen war, die er davor immer gespürt hatte. Die jetzt fühlte sich irgendwie natürlich an. Alltäglich. “Aber es scheint wohl so, als würdest du nicht bis in den Nachmittag hinein schlafen, sodass ich genug Zeit hätte, alles fertig zu machen.”  Elsie drehte sich in seinen Armen um, entzog sich ihm und trat langsam auf den Baum zu, neben dem in einigen kleinen Päckchen Baumschmuck offen herum lag. Dann blickte sie über die Schulter hinweg wieder zu ihm, mit glitzernden Augen. Und nun war er sich nicht sicher, ob die Lichterkette, die sich die Decke entlang zog Schuld daran war.  “Hast du das alles für mich besorgt?” fragte sie und ihre Stimme klang leise, brüchig. Einen Moment lang wirkte sie zögerlich, so als ob sie nicht glauben könnte, dass sie das wirklich sah. Er nickte, begann unterbewusst zu lächeln.  “Ja. Für uns. Heute ist immerhin Weihnachten.” sagte er und lief wieder zu ihr zurück, holte eine weitere Kugel heraus und hielt sie ihr auffordernd hin. “Hilfst du mir beim Schmücken?”  Sie nahm die Kugel entgegen, starrte sie einen Moment lang noch immer fassungslos an, ehe sie zu ihm aufblickte, mit Tränen in den Augen und eifrig nickte, ehe sie ihm um den Hals fiel, ein leises Danke an seine Halsbeuge murmelnd, das das Lächeln in seinem Gesicht sofort zu einem Strahlen werden ließ. Eines, das ihm schon lange nicht mehr auf seinen Lippen gelegen hatte, obwohl es doch so typisch für ihn war. 
Gemeinsam schmückten sie den Baum, bis aus dem kläglichen Gerüst einer Tanne ein leuchtender Weihnachtsbaum geworden war. Anschließend begannen sie zu kochen und ein wenig erinnerte ihn das an damals, noch in Moskau, als sie sich gegenseitig mit den Lieblingsgerichten ihrer jeweiligen Heimat bekocht hatten, sozusagen einen kleinen Wettbewerb gestartet hatten. Das jetzt hingegen fühlte sich nicht an wie ein Konkurrenzkampf, eher so, als würden sie wieder an einem Strang ziehen. Auch wenn es nur eine kleine Geste war, etwas, was normal sein sollte und doch zeitweise kaum für sie vorstellbar gewesen war. Es ließ sie beide Auftauen, befreite sie aus dem eiskalten Gefängnis in das die vergangenen Ereignisse sie geworfen hatten und schenkte ihnen die Wärme eines Holzofens in einem gemütlichen Wohnzimmer, eine warme Decke, in die sie sich gemeinsam hüllten, die Umarmung einer Mutter, die von Liebe und Fürsorge für den jeweils anderen geprägt war. Sie konnten wieder so etwas wie Glück fühlen und nachdem sie sich die Bäuche vollgeschlagen hatten, nahm Jascha sie an der Hand und führte sie hinaus in die Stadt. Hin zu den Lichtern und den fast menschenleeren Straßen, weil jeder sich mittlerweile zu Hause eingefunden hatte. Die geschmückten Wege Amsterdams standen ihnen beiden offen und das führte sie wieder zusammen. Hand in Hand durch die Stände eines leeren Weihnachtsmarktes laufend, der nur ihnen beiden gehörte, bis Elsie im Laufen ihren Kopf auf seine Schulter bettete.  “Ist fast ein bisschen wie in Belfast.” sagte er, während sie an einem der kleinen Kanäle entlang liefen, in dem leise das Wasser gegen die steinernen Mauern plätscherte. Es war kalt und die beiden konnten ihren Atem in kleinen Wolken vor ihren Mündern sehen und schließlich rieselten dann doch erst nur feine, kleine Schneekristalle vom Himmel, bis sich daraus richtige Flocken bildeten.  “Es gibt wohl doch noch Weihnachtswunder.” kommentierte sie den unerwarteten Schneefall, der dem ganzen Stadtbild schließlich doch eben das Märchenhafte gab, das Jascha an Weihnachten immer verspürte. Plötzlich blieb er stehen, ohne ihre Hand loszulassen und zog sie wieder zu sich zurück in seine Arme, die er um sie schlang, um sie in eine tiefe, wärmende Umarmung zu ziehen.  “Du bist mein Wunder.” murmelte er, während er zu ihr hinab sah, ehe er seine Lippen auf sie legte und sie liebevoll küsste, während sich Schneeflocken in ihren Haaren verfingen.  Die Kälte und das immer dichter werdende Schneetreiben trieb die beiden schließlich wieder zurück in das warme Hausboot. Völlig durchgefroren ließen sie sich auf dem Sofa nieder, kuschelten sich ein, so wie früher. Damals, als sie noch nicht gewusst hatten, was alles auf sie zukommen würde. Und es fühlte sich gut an. Genau so, wie alles sein sollte. Obwohl sie sich beide bewusst waren, dass keiner von ihnen wirklich normal war, spürten sie zumindest an diesem einen Tag so etwas wie Normalität und schöpften Hoffnung daraus. Friedlich Arm in Arm vor dem Fernseher bei einem Weihnachtsfilm einschlummernd fanden die beiden Frieden und zogen sich gegenseitig in einen Traum, den sie beide schon seit einer ganzen Weile hegen mussten. 
Sie waren wieder in Moskau, gemeinsam öffneten sie die Tür zur Wohnung seiner Eltern, die bereits auf sie warteten. Elsie, Jascha und Teo, der bereits durch die geöffnete Tür in die Arme seiner Großmutter hüpfte, die Glück in dem ihres Sohnes gefunden hatte. In der ganzen Wohnung roch es herrlich nach essen und als sie das Wohnzimmer betraten saßen dort Elenore und ihre Mutter, beide mit einem Lächeln und der Hass, den man sonst so häufig in den Augen von Margo gesehen hatte war völlig verschwunden, als sie ihre Tochter sah. Alle wichtigsten Menschen waren in einem Raum vereint, auf wenig Platz, aber dennoch glücklich. So, wie alles an Weihnachten sein sollte.  Und dieser Traum setzte sich fest, in der Hoffnung, dass er sich eines Tages erfüllen würde.
3 notes · View notes
Text
Tumblr media
Art Card for Patreon have arrived at its destination~! For @sumselgruen as HERSELF! With her Ace Zuckerwatt!
Support Me On Patreon to get your own!
13 notes · View notes
Text
A.E.I.O.U
Tumblr media
Der Dom
Der Dom zu St. Stephan
Meine klerikale Karriere begann in der 2a und gleich mit einem Höhepunkt: Mit der Totenmesse der Mutter meines Herrn Religionslehrers. Einer der Top-Jobs, den ein katholisches Knabeninternat für seine Zöglinge bereithielt, war der des Ministranten. Im Rahmen der Hl. Messe war ihm nur einer übergeordnet, der Chef der Show, der Priester. Vier Helferleins knieten vor dem Altar, einer davon war ich. Für mich bedeutete dies nicht weniger als die Inauguration in den inneren Kreis der Bubenbande der erzkonservativen Erziehungsanstalt. Die Sache hatte nur einen Haken: Von liturgischen Handlungen hatte ich (als einziger meiner Klasse) keinen Dunst. Das aber behielt ich für mich, keinesfalls durften die Kollegen Wind davon bekommen, und schon gar nicht mein Reli-Lehrer, der werte Hinterbliebene. 
Tumblr media
In den Katakomben
Messe-Novizen konnten sich damals ihre Position aussuchen, also wählte ich die des Linksverbinders, dort machte man am wenigsten falsch. Meine einzige Aufgabe bestand darin, zum richtigen Zeitpunkt der Eucharistiefeier vier miteinander verbundene Glöckchen zu schütteln. Schon Tage vor meinem Auftritt hatte ich beim bloßen Gedanken daran weiche Knie. Das große Ereignis kam, uns Ministranten wurden rote Messgewänder verpasst und wir zogen in einer Wolke von Weihrauch vor den Altar. Als zweiter von links kniete ich nieder und wartete auf meinen Einsatz. Wo sonst aber, wenn nicht im Angesicht des Herrn, steckt der Teufel im Detail. Vor lauter Angst den Zeitpunkt meines Geläutes zu verpassen, flüsterte ich während der Predigt meinem Nachbarn, einem versierten Diener Gottes, zu, mich zur rechten Zeit zu stupsen. Das tat er auch, allerdings zu früh, denn just als mein Religionslehrer die Monstranz hob, um einen Toast auf seine verstorbene Mutter anzubringen, griff ich nach den Glocken - zu heftig wohl, denn kaum brachte ich mein Requisit für den Einsatz in Position, erklang auch schon der dissonante Vielklang der Glocken. Auf dieses Zeichen schien die Trauergemeinde nur gewartet zu haben, denn kaum war das Kirchenschiff vom Höllenlärm erfüllt, sprangen alle von ihren Plätzen auf und lobten und priesen den Herrn, indes der werte Hinterbliebene erschrocken verstummte und dem Verursacher dieses Chaos einen alttestamentarischen Flammenschwert-Blick entgegenschleuderte. Mein Fehler war nicht wieder gut zu machen und er bedeutete des Ministranten Glück und Ende. Unnötig zu sagen, dass der Reli-Fünfer im nächsten Zeugnis mit stahlblauer Tinte festgeschrieben war.
Tumblr media
Die Untere Stadt
Im darauffolgenden Schuljahr sollte ich abermals mit der katholischen Kirche übers Kreuz kommen, wurde ich doch in eben dieser Kapelle für mein Vergehen von allerhöchster Stelle zur Rechenschaft gezogen: Kein Geringerer als der Wiener Erzbischof-Koadjutor war ausgerückt, um den Zöglingen die gesegnete Botschaft des Hl. Geistes zu überbringen. Da ich als Folge des Glöckchen-Skandals eine Zeitlang vom Religionsunterricht suspendiert war, konnte ich mir unter diesem Sakrament wenig vorstellen. Dennoch nahm auch ich, der Büßer, am Tag der ‚Reife‘ im Firmungsanzug unter dem gestrengen Blick meines Feindes vor dem hohen Herrn Kirchengesandten Aufstellung und, nachdem dieser ein paar heilige Worte gemurmelt hatte, landete auf meiner Backe die allerhöchste Strafe Gottes - eine mordstrumm Ohrfeige. Ich erschrak so sehr, dass ich die darauffolgende, rituelle Danksagung vergaß, was mir neuerlich einen Flammenblick, diesmal von erzbischöflicher Stelle eintrug. Wer bitte hätte ernsthaft damit gerechnet, an diesem feierlichen Tag der körperlichen Attacke eines Kirchenfürsten ausgesetzt zu sein? Längstens beim Anblick der für dieses Ereignis fälligen Godel-Uhr aber überwand meine frisch erleuchtete Wange den Schmerz, und so klang der Prater-Ausflug des Jungnovizen bei Zuckerwatte und Watschenmann einigermaßen versöhnlich aus.
Tumblr media
Die Eingeweide der Habsburger
Dies als Introduktion meiner Recherche über das Wahrzeichen jener Stadt, in der sogar die Engerln auf Kurzurlaub vorbeisteppen. Da ich den Rundgang durch den Wiener Stephansdom, Anziehungspunkt von Gläubigen aus aller Welt, von Grund auf beginnen wollte, begab ich mich unter fachkundiger Anleitung in die Katakomben. Hier unten, im Maschinenraum des Kirchenschiffes, türmen sich Wagenladungen von Toten. Gewalt, Vergeltung, Rache. Die Hl. Schrift ist nicht zimperlich und die Gläubigen sind an die Omnipräsenz des ‚Kwikwi‘ (wienerisch: ‚Tod‘) gewöhnt. Das Ablassgeschäft blüht. 
In den Eingeweiden des Stephansdoms, in dem die Überreste von elftausend (!) Verstorbenen lagern, war das Verkehrsaufkommen seit je her hoch. Fünf Millionen Besucher entern alljährlich den Dom, nicht zuletzt der weit verzweigten unterirdischen Gänge wegen. Inventar wurde hier allerdings noch nie gemacht, man verlässt sich auf vage Schätzungen von Strafgefangenen, die im achtzehnten Jahrhundert als Teil ihrer Buße die Knochengebirge sichteten. Seither starren die zu pittoresken Türmen aufgeschichteten Totenschädel mit weit aufgerissenen Augenhöhlen die Vorbeikommenden an. 
Tumblr media
Das Kirchenschiff
Dem Massengrab der Gemeinen zunächst residiert die Haute Volée der Monarchie und des Kirchenstaates. Neben den Eingeweiden der Habsburger (ihre Herzen ruhen in der Kapuzinerkirche, die Körper in der Gruft darunter) werden die Verwalter Gottes bestattet, die ehrwürdigen Kardinäle und Bischöfe. Bei einem der Gräber stutze ich: ‚Dr. Franz Jachym, Erzbischof-Koadjutor‘. Wenn mich nicht alles täuscht, war das jener Herr, der mir anlässlich meiner Firmung den Backenstreich verpasste. ‚Man sieht sich im Leben immer zweimal‘, denke ich, „… sogar nach dem Tod“. 
 „Neulich bekamen wir einen Oberschenkel. Per Post“, flüstert mir mein Guide ins Ohr und sieht dabei etwas verschreckt aus. „Na sowas…“, sage ich, „Von wo denn?“ „Kanada.“ „Kanada?“ „Kanada. In den Siebziger Jahren gab‘s hier unten noch keinen Alarm und so manches Mitbringsel verschwand in so mancher Handtasche. Schlechtes Gewissen aber ist eine Strafe Gottes. Und die Post macht’s wieder gut.“ Der Mann rollt die Augen. „Wie kommt man auf die Idee, Knochen zu mopsen?“, frage ich. „Reliquienjäger. Rippen fanden sich als Lüsterarme wieder, Brustbeine als Bücherständer. Die Menschen lieben den Tod. Ich will gar nicht wissen, wo all die vielen kleinen Wirbelchen abgeblieben sind.“ Ich nicke dem Herrn Koadjutor ein letztes Mal zu, immerhin verdanke ich ihm nebst einer beeindruckenden Armbanduhr auch meinen ersten Wilde-Maus-Ritt, und verlasse die nachtschwarze Stätte. Ich will ganz nach oben, also drücke ich im Lift auf ‚H‘, wie Himmel. 
Tumblr media
Die Himmelsleiter
Oberhalb des mächtigen Tonnengewölbes befindet sich ein riesiger Dachboden, in dem das Kirchenschiff noch einmal bequem Platz hätte. Tauben flattern auf, nehmen hoch oben auf den Sparren Platz, starren zu mir herunter und verfolgen jeden meiner Schritte. Die Vögel vollführen einen aufgeregten Tanz, dessen scheinbarer Mittelpunkt ich bin. Ist das das Ritual einer sonst verborgenen Welt? Als Wesen der Luft haben sie Zutritt zur anderen Dimension. 
Mein Führer öffnet eine Bodenluke. Eine Ewigkeit weit unter mir krebsen Gläubige herum, es ist gerade Messe. Die Menschen erscheinen klein wie Kirchenmäuse. Angstschweiß, ich bin alles andere als schwindelfrei. Oh mein Gott, der du bist im Himmel. Ich kralle mich an meinem Guide fest, der dabei beinahe selbst das Gleichgewicht verliert, und so verharren wir als eine ineinander verkeilte Einheit, knapp unterhalb des Himmels, aber deutlich oberhalb der Erde, und ich danke dem Hausherrn, dass wir nicht fallen. 
Tumblr media
Von oben nach unten
Dann geht’s hinaus aufs Dach, in dessen Regenrinne ich einen Rundgang in schwindliger Höhe starte. Der Wind pfeift um die Ohren und ich taste mich vorwärts, indem ich die Befestigungen mittelalterlicher Wasserspeier als Haltegriffe benutze. Dabei vermeide ich den Blick nach unten. Zu meiner Linken bedecken zweihundertdreißigtausend bunte Flachziegel, aufgeschichtet zu einem spektakulären Schuppenkleid, eine Gesamtfläche von achttausend Quadratmeter Kirchendach. Jede der Platten wiegt etwa zweieinhalb Kilo und ist mittels Kupfernägel an den darunter liegenden Holzbalken befestigt. 
Tumblr media
Die Takelage des Kirchenschiffs
Schon wartet die nächste Attraktion: Eine Steigleiter, die bis zur Spitze des Südturmes führt, schlappe einhundertsiebenunddreißig Meter oberhalb des Straßenniveaus. Schon beim bloßen Anblick bürsten sich mir die Nackenhaare auf. An der Sandsteinfassade ist eine kleine Eisentüre angebracht, die nichts Gutes verheißt. Wagemutige keuchen gezählte dreihundertdreiundvierzig Stufen bis zur ‚Türmerstube‘ hinauf, in der lange Zeit einer der zentralen Überwachungsstellen der Wiener Feuerwehr untergebracht war. Für Mutige ist dort Schluss, für Wahnsinnige geht’s erst richtig los: Die kleine Türe nämlich führt hinaus an die frische Luft. ‚Angstloch‘ nennen die Freaks den Ausstieg, denn von dort aus klettern sie bis zur Turmspitze hinauf. Ich beschließe es gut sein zu lassen. Es ist ja gut.
Tumblr media
In der Rinne
Stattdessen inspiziere ich die ‚St.Stephans-Bienen‘, welche genau oberhalb des ‚Riesentores‘ in gut verpackten Holzkästen wärmeren Zeiten entgegendösen. Wenn im Prater alljährlich die Bäume wieder blühen, werden sie von hier aus ihre Dienstreisen beginnen, um mit prall gefüllten Pollenhöschen zurückzukehren und sich ans süße Werk zu machen. Der ‚Blütenhonig mit Lindeneinschlag‘ wird unten im Kirchen-Shop als Spezialität angeboten. Auch Kirchenmänner sind Naschkatzen. 
Tumblr media
Das Schuppenkleid
Neben dem Beichtstuhl verabschiede ich mich von meinem freundlichen Guide. Mich fröstelt. „A propos…“, frage ich, „Wie beheizt man eigentlich den Dom?“ „Mit Besuchern“, lautet die Antwort, „Und die Corona-bedingten Gesichtsmasken steuern nochmal ein bisschen Dampf bei.“ 
Tumblr media
Zwischen Himmel und Erde
Der Besuch der Stephanskirche, die mehr Kunstschätze aufweist, als manch anderer Touristen-Hotspot der Stadt, verhalf mir nicht nur zu einer Begegnung mit der Vergangenheit, er hielt auch eine Mutprobe der besonderen Art parat. Ich werde das Gotteshaus ab nun differenzierter sehen. Was prangt doch auf der, aus rotem Marmor gefertigten Begräbnisstätte des Dritten Friedrich, vorne, in Altarnähe? Die Inschrift: ‚A.E.I.O.U.‘ Die Buchstabenfolge gilt als Insignie der Habsburger. Man findet sie auf Bauwerken ebenso wie auf Tafelgeschirr, Gemälden oder Staatswappen: ‚Austria Erit In Orbe Ultima‘. Ich gestatte mir eine rustikalere Übersetzung: ‚Am Ende Is Ollas Umasunst‘. Was wäre der gutgläubige Wiener ohne seinen gesunden Zweckoptimismus?
Tumblr media
Die Bienen zu St. Stephan
6 notes · View notes
meowmiaume · 1 year
Text
Gelöst von allen Regeln schreitest du mir fort
Ich liebe deine Fesseln
Bleib hier bei mir auch in Not
Ich wünscht’ die Welt wäre rosa aus Zuckerwatte und ganz sanft
Ganz sanft zu mir und dir
Komplett banal und sorgenlos
Es gibt doch viel zu viel
Es zwängt mich in eine Sackgasse hin
Stehe an der Wand, breche ich die mit der Stirn?
Ein Schritt zurück das gibt es nicht
Und vielleicht einfach übers Ding?
Ich weiß es nicht, ich liebe dich
Ich will nur reines Glück, auch im Din!
6 notes · View notes