Tumgik
#Heftchen
livrary · 11 months
Text
Met a very nice lady from New York on the train from France to Germany. She had some questions, I barely had any answers and we bonded over confusion. For once it wasn’t even the DB, but a TGV inoui.
Anyways, she realised I was German and told me Germany had the best pharmacies in the world. She loves a German pharmacy. Really not what I expected, but I suppose they ain‘t too bad
3 notes · View notes
bexfangirlforlife · 4 months
Text
Das kommt btw davon wenn Leo nich mit seinem Heftchen zu der Möglichkeit eines Ritualmordes ermittelt...
38 notes · View notes
pafftwo · 8 months
Text
Tumblr media
tags und heftchen
11 notes · View notes
deutscheszeug · 10 months
Note
Boah alder ich war heute im Supermarkt und auf dem Compact Heftchen stand irgendwas von "Der AFD Sommer" Hilfe wat is dat???
Puuh äh schwierig, bin kein Politikwissenschaftler. Ich vermute es hat irgendwas damit zu tun, dass das Wetter dauernd scheiße ist und keiner diesen Sommer so richtig mag...?
8 notes · View notes
techniktagebuch · 2 months
Text
1990
Ich ziehe bei meinen Eltern aus und der Computer ist mir nicht wichtig genug, um ihn mitzunehmen, und ein Handy ist noch gar nicht in Sicht. Dafür hat die WG einen Anrufbeantworter
Der ZX81 verstaubt bereits im Schrank oder im Keller. An seinem Nachfolger, einem Schneider/Amstrad CPC, habe ich viel rumgespielt und weiter programmieren gelernt und so. Es ist eine Spielerei, ein Hobby, das mir Spaß macht. Aber ob ich das jemals für irgendwas brauchen würde, einen Computer gar ernsthaft für irgendetwas benutzen würde, ist nicht abzusehen. Die Spiele darauf haben mich nie wirklich interessiert.
Als ich mit dem Zivildienst anfange und bei meinen Eltern aus- und in meine erste Wohngemeinschaft (“Zivi-WG”) einziehe, ist mir der Computer also nicht wichtig genug, um ihn mitzunehmen. Er bleibt bei meinen Eltern und steht dann noch mehrere Jahre in einem Karton im Keller bei meinem Vater.
Ein Handy gibt es natürlich noch nicht. Dafür hat meine WG ein Gemeinschaftstelefon und daran einen Anrufbeantworter! So ein richtiges zusätzliches Kästchen mit zwei Kassetten drin, eine mit unserer Ansage drauf, eine zum Aufnehmen der Anrufe. Das haben meine Eltern noch nicht, und ich finde es toll. Wir haben viel Spaß daran, für den Anrufbeantworter ständig neue Begrüßungsansagen aufzunehmen.
Das Gemeinschaftstelefon hat außerdem einen Gebührenzähler, wahrscheinlich einen "Gebührenanzeiger 77". Neben dem Gemeinschaftstelefon liegt ein Heftchen, in das wir zu Beginn und Ende von jedem Telefonat den Stand des Zählers eintragen müssen. Am Ende eines Monats wird zusammengerechnet, wie viel jeder von der Telefonrechnung übernehmen muss. In jedem Monat sind natürlich auch ein paar Fehleinheiten dabei, die vergessen werden, aufzuschreiben, und die zwischen uns aufgeteilt werden.
(Aufgeschrieben im März 2024. Aus der Perspektive des Jahres 2024 erscheint es mir fast unglaublich, dass es eine Zeit gab, in der mir der Computer so unwichtig und kein täglicher Gebrauchsgegenstand war, so dass ich es nicht nötig fand, ihn mitzunehmen. Bzw ist das eigentlich nicht ganz richtig, denn jetzt, 2024, wo es Smartphones gibt, wird der eigene PC oder Laptop ja wieder weniger wichtig und es wäre für mich vielleicht fast denkbar, im Alltag nur mit Smartphone anstelle eines Laptops zurecht zu kommen.)
(Molinarius)
5 notes · View notes
chepseh · 4 months
Text
Tumblr media
2024 - das Jahr, in dem Slash Mainstream wird!? Entdeckt im Bahnhofsbuchhandel bei den ewigen 08/15 monatlichen Schnulzenromanen. Angepeilte Käufer sind, ich hab reingeblättert, ziemlich sicher nicht die queere Community sondern einfach die "normalen" Frauen die schon die "normalen" CORA Heftchen konsumieren. ... Wie es sich wohl verkauft?
2 notes · View notes
fabiansteinhauer · 6 months
Text
Tumblr media
empto et vendo
1.
Kaufen und verkaufen: Als ich eines Morgens, das war 1993, mit dem Nachtzug aus St. Petersburg, wo ich ein Wochenende in Eis und Schnee verbracht hatte, in Moskau ankam, stand einer der damals nicht ungewöhnlichen Mercedes ohne Nummernschild vor dem Bahnhof.
In dem Wagen saßen zwei Typen, die in einem Jerry-Cotton-Heftchen Gorillas genannt würden. Einer von ihnen, der Fahrer, hatte die Ellbogen auf das Lenkrad gelegt, der Wagen parkte. Der Fahrer hielt gleichzeitig einen jener Revolver in der Hand, von denen es in einem Jerry-Cotton-Heftchen heißen würde, dass sie bei Gebrauch gemein bellen. Ich bin kein Spezialist, aber eine Beretta kann es gewesen sein. Der spielte damit etwas gelangweilt.
An dem hinteren Fenster hing auf der Innenseite ein Pappschild, auf dem stand handschriftlich so notiert, dass die Oberfläche der Pappe mit dem Schriftzug eingedrückt und leicht aufgerissen war : Мы покупаем все/ Wir kaufen alles. Mit den Linien der Schrift kam zum Vorschein, dass der Schreibgrund Wellpappe war. Das war eine vague Schrift, gewagt war sie auch.
Das alles bildete ein Objekt, und dieses Objekt war ein Bilderfahrzeug, ein Wagen und ein mobiler Händlerstand, das was ein Laden, ob der Revolver auch geladen war, konnte ich nicht erkennen. Ich bin kurz stehen geblieben, gerade lang genug, um mir Details einprägen zu können und kurz genug, um vom einem der beiden nicht angesprochen zu werden. Warum? Offensichtlich waren das Kleinganoven. In der Anwaltskanzlei, in der ich als Praktikant arbeitete, ging es um größere Geschäfte, ich hatte da, obschon nur Praktikant und noch nicht hinreichend examiniert, feste Arbeitszeiten und Termine. Keine Zeit zu verschwenden.
2.
Für dasjenige, was wir kaufen und verkaufen nennen, verwenden römische Institutionen die Worte empto/ vendo oder emptum/emptio und venditio. Die Digesten halten dafür eigene Abschnitte parat, eine berühmten von Ulpian zum Beispiel.
An diesen Worten unterscheidet man eine begriffliche, eine wörtliche, eine bildliche Verwendung, man kann sie auch allegorisch, literarisch, anagogisch, moralisch...man kann sie auf mehr als vierfache Weise verwenden. In Warburs Sinne sind Worte wie Bilder Symbole, die durch Distanzchaffen erzeugt und für ein Distanzschaffen verwendet werden. Diese Zeichen pendeln und wandern dabei, ihr Sinn ist auch unbeständig und kommt auch meteorologisch vor: schwebend situiert, vergehend und vorübergehend, schwer berechenbar bis notorisch unberechenbar bleibt, welchen Sinn jeweils der aktuelle Sinn sein soll.
Vendo/ Venditio taucht in Texten auch auf, wenn es um ein Gebläse, einen Wirbel geht, auch mit Bohei/ Aufsehen oder Aufheben machen/ Tumult erzeugen kann man das übersetzen. Wenn man von bestimmten Leuten, die sich auf bestimmte Weise kleiden sagt, sie wollten sich oder irgendwas offensichtlich verkaufen oder Handel treiben, dann kann man ihr Tracht und ihr Betragen, das Tragen von mehr oder weniger Kleidung schon als venditio und als Teil des Geschäftes betrachten.
Die Gorillas in Moskau, die haben alles getan, um alles kaufen zu können und später mit Gewinn verkaufen zu können: auch den Mercedes haben sie dafür angeschafft, auch die Uhren und den Revolver haben sie dafür angeschafft, auch das Pappschild haben sie dafür angebracht, dafür haben sie auch ihre Muskeln und ihre Mimik trainiert. Die haben den Parkplatz dafür ausgewählt: gesehen zu werden, Aufsehen zu erzeugen.
1993 war die Zeit dafür, das war eine sehr geschäftige Zeit in Moskau, ich habe kurz dort fürstlich gewohnt, und eine ziemlich grundlegende Zeit war das in vielerlei Hinsicht. Das war in all' den Gründerjahren der heutigen russischen Gesellschaft das Gründerjahr schlechthin, bis hin zur Unterstütung, die manche geliefert haben, damit Jelzin das weiße Haus mit Panzern beschießen kann. Wäre ich damals in Lebensgefahr gewesen, wäre ich damals endgültig erwachsen geworden, so gab es immerhin ordentlich Schub in diese Richtung.
Die Russen wissen schon selbst was die tun, sie verantworten das auch selbst, sie machen das selber mit - aber das war zumindest das Jahr, in dem ich doch deutlich in etwas involviert wurde, in das man nicht unbedingt involviert werden will, wenn man immer auf der richtigen Seite stehen will. Für Warburg habe ich mich schon vorher interessiert, aber so wurde auch die Anwaltspraxis in Moskau ein Operationsfeld und Beobachtungsfeld, um mehr über Warburg wissen zu können: etwa darüber, warum er welche Fragen wie stellt und warum er so ein Aufheben um Polarität und Unbeständigkeit und Meteorolgie macht, wenn doch alles ständig funktionieren soll und nicht unbeständig sein soll.
Seitdem lese ich den Begriff venditio vorsichtig, sorgfältig, sorgsam und ich achte darauf, was die Leute mit dem Begriff loswerden wollen, auch dann noch, wenn sie sagen, er müsse wörtlich, dürfe aber nicht bildlich verstanden werden.
3.
emptum/ emptio: Für das Wort gilt auch, dass es pendelt: Zum kaufen, erwerben. Es ist überraschend, dass Gaius in seiner Beschreibung der mancipatio das Wort venditio wählt, nicht emptum oder emptio (obwohl er nur die Handlung des Erwerbers beschreibt).
Bei den Lateranverträgen fliesst viel, viel, viel Geld. Man braucht etwas Zeit, die Summe aufzuschreiben und noch mehr Zeit, sie aufzutreiben und abzustottern. Der heilige Stuhl verzichtet auf Gebiete, auf Immbobilien und auf Land, das dem Kirchenstaat gehörte und dem Staat der Stadt Vatikan nicht mehr gehören soll - dafür wird der heilige Stuhl vom Königreich Italien auf eine Weise bezahlt, dass alle beteiligten Unterhändler sagen, das sei ein angemesser und fairer, ein tragbarer Preis.
In den Verhandlungen wird die Zahl genannt worden sein und dann wird jemand gesagt: wir ziehen in Betracht, jetzt zu unterschreiben. Man nennt die Lateranverträge keinen Kaufvertrag, das ist richtig so, vor allem ist die Benennung gut gemacht, sie ist vergütet und veredelt, sie passt und letzlich passierte sie auch einfach. Das ist Recht und es ist recht technisch. Man sagt nicht, dass die Feierlichkeiten um die Lateranverträge ein Anpreisung, ein Wirbel oder Gebläse, ein Tumult gewesen wären. Waren sie aber - und Gertrude Bing beschreibt das sehr genau in ihrem Protokoll für das Tagebuch der KBW, aus dem wiederum Aby Warburg Tafel 78 bastelt.
3 notes · View notes
flauschiii · 11 months
Text
Tumblr media
∘°❀ 𝗛𝗶𝘀 𝘀𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿 ❀°∘
❝ 𝗠𝘆 𝗯𝗿𝗼𝘁𝗵𝗲𝗿 𝗵𝗮𝘀 𝗮𝗻 𝗮𝘄𝗲𝘀𝗼𝗺𝗲 𝘀𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿. 𝗧𝗿𝘂𝗲 𝘀𝘁𝗼𝗿𝘆. ❞
𝖠𝗄𝗄𝗎𝗇 𝗑 𝖿𝖾𝗆!𝖮c. 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈𝖱𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
𝖥𝗅𝗎𝖿𝖿! 𝖢𝗈𝗆𝖿𝗈𝗋𝗍! 𝖩𝗎𝗌𝗍𝖢𝗎𝗍𝖾! 𝖭𝗈𝖲𝗆𝗎𝗍! 𝖯𝖺𝗌𝗍𝖳𝗂𝗆𝖾𝗅𝗂𝗇𝖾! 𝖨𝖲𝗐𝖾𝖺𝗋𝖱𝖾𝖺𝗅𝗅𝗒𝖳𝗁𝗂𝗌𝖳𝗂𝗆𝖾! 𝖨𝗇𝗇𝗈𝖼𝖾𝗇𝗍!
Ausschnitt
Bei einer zaghaften Berührung an deiner Schulter bleibst du stehen. ''Du auch Akkun~'', flappst du ihn an. Noch immer bist du entsetzt von ihrem Verhalten zuvor. Ob sich wirklich alle die Heftchen angesehen haben oder nicht ist irrelevant. Ist es das, was Jungs ständig machen? Dann willst du davon nichts mehr wissen.
Bevor du weiter sprechen kannst unterbricht er dich. Seine Stimme ist ruhig und lässt dich für einen Moment verstummen. ''Wir wollten dich nicht wecken, entschuldige'', er sieht mit einer Miene auf den Boden, in der Betretenheit und Gleichgültigkeit miteinander kämpfen. 
''Seit wann interessiert sich ein kleiner Delinquent dafür?'', neugierig blitzen deine Augen auf. So breitbeinig wie er mit deinem Bruder und den Freunden durch die Schule streift gibt es dir nun eine gewisse Genugtuung, ihn aus der Fassung gebracht zu haben.
  Trotzdem verwirrt dich seine Zurückhaltung.
Tumblr media
3 notes · View notes
daecher · 1 year
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die weiteren Abenteuer der Effi Briest, Printversion. Ein einfaches 16-Seiten-Heftchen aus eigener Produktion. Prosa mit lyrischen Einschüben. Ein Assoziationsstrom, in dem mögliche Leben und Welten erscheinen und wieder verschwinden. Vielleicht auch, u.a., wenn man so will, das Porträt einer „gefallenen Frau“ – man muss aber nicht so wollen. Eigentlich ist das Heft nur zur lokalen Verbreitung gedacht, aber falls jemand Interesse haben sollte, kann ich ihm ein Exemplar zusenden, kostet nix.
3 notes · View notes
farnwedel · 1 year
Text
Das Leben braucht mehr Schokoguss 21 - Schadensmeldung
Tumblr media
Warum ein verlorener Geldbeutel nicht schlimm ist:
Karten kann man sperren
Kaum Bargeld
Bei der Adresse auf dem Studentenausweis gibt’s nix zu holen.
Warum er sehr wohl schlimm ist:
Auf dem Perso steht nun mal „Maria Magdalena“ und nicht „Isabella“ oder sonstwas
Enthält ein dünnes Heftchen mit (Schweizer) Wörtern, die Mia googeln muss
Enthält ein Foto von Mia und ihrem Vater 2 Wochen vor dessen Tod
2 notes · View notes
krautjunker · 2 years
Text
Völlerei - Das große Fressen
Völlerei – Das große Fressen
Buchvorstellung von Beate A. Fischer Jürgen Dollase – Autor seit fast zwanzig Jahren – legt ein schmales Bändchen über ein schwergewichtiges Thema vor. Völlerei – ich hatte einen 500 Seiten Schinken erwartet und es kam ein dünnes Heftchen. Völlerei beleuchtet auf rund 100 Seiten das »Vielessen«, noch mehr das »Zuvielessen«, aus verschiedenen Blickwinkeln: Es geht um die Verfügbarkeit von…
Tumblr media
View On WordPress
2 notes · View notes
mordsfesch · 2 years
Text
Leude, ich habe so ein seltsames Heftchen zum Thema "Glücklichsein" im Briefkasten gehabt; und habe selten so gelacht, wie beim Lesen. Das Ding liest sich wie ein WikiHow Eintrag. My depressions are cured, y'all.
Ich hab das dann mal gegoogelt und anscheinend steht das einfach im Zusammenhang mit der Scientology Organisation, was es für mich noch witziger macht. (Und ein bisschen gruselig, aber hauptsächlich witzig. Ja, mein Humor ist kaputt; sue me)
Anyways, ich habe heute mit vielem gerechnet, aber damit nicht und musste das mit euch teilen.
4 notes · View notes
bexfangirlforlife · 4 months
Text
First rewatch of the new Spatort episode. So gonna put all my notes in one post (under the cut). Let's go!
Oh hello lake scene. Here we go again. Let's hurt a little.
I think I already have to rewind. Needed to watch that whole scene through once but had multiple thoughts during it.
Leo is all of us during kde talking about Adam carrying around the Geldtasche
"Vielleicht ist es Blutgeld, ja. Aber ich hab auch geblutet, meine ganze Kindheit lang." - Why is that such a good line? Or is that just me?
Very serious angsty scene and then "Gibs mir" makes me chuckle again.
Tell me you don't actually hear the music playing while you dance, without actually telling me...
Oh the old lady was Kiwi! I missed that yesterday, but saw posts mentioning Kiwi and I was like what?
Nooo. Now I have to watch the dead Omi part again 🥺
Mein erster Gedanke wär vermutlich verhaftet gewesen, aber dann auch direkt tot. Dabei hätts auch einfach Handy verloren sein können. I mean yeah she was in the car, but it's hours later (it's all the way dark rn)
I'm headcanoning that Esther purposefully uses "bff" to get one of them to burst out "if you mean boyfriend then yes" one day.
Home office... what exactly does he do there? Paper work? I mean we know he does Gartenarbeit, but would anybody believe he's gonna go do paper work?
Ah hello hallu!Adam. We should have gotten more of him. Like why not commit?
Why does the name "Jens Jens" sound so much cooler than just "Jens"? Or is it only because I heard that so much yesterday? 😅
Die Taubenwette ist einfach so krass bescheuert 😆
Als Pfand für was? Dafür dass sie warten? Why do you need Pfand for that? Just leave if he's not back after an hour.
Leo Leo Leo... beim fahren telefonieren, also wirklich
Adam's soft "Was ist los, Leo?"
I can't quite decide what exactly Adam looks like in his tank top look... but it's certainly something
Wenn Jens Jens mal nich stehengeblieben wär, hätt ers Wettrennen vlt gewonnen.
"What the fu-" very true Adam.
The fact they didn't notice Adam even slightly once is wild to me.
Leo searching Luisa's bathroom would have been a good opportunity for another hallu!Adam
Does this make 4 on the Adam fck count? If I count the wt fu- I mean... (i counted one Leo fck later on top. But maybe someone paid more attention to these counts?)
Worrying Adam my beloved. Guter Ansatz. Let's take it a step further next ep...
"Woher hast du das ganze Geld?" Vom boyfriend, next question.
Time for Spatenflashback
I want Flips
"Yes, sir"
Proud Adam smirk 😏
Niemand darf mit geschlossenen Augen fahren, Leo! Egal ob Führerschein oder nich.
Another smirk. Und der Blickkontakt 😏
"Aber wenns schief läuft bist du da." Cute. Though I gotta say I liked the moment before a bit better. You know when Adam puts Leo's phone back into his pocket and looks at him. Idk that got me all 🥰
Wait. Wie ist Betty jetzt direkt zu Pia durchgekommen? Hat sie ihre Nummer? What?
"Pisshaargenau" truly is a wild word.
Adam: "schüttel das ab, Leo" - Me: 🎶 shake it off, shake it off... 🎶 (I'm sorry)
24 seconds of touch. 22 of them face cradling. Yes I stopped the time. I'm fine.
"Wir brauchen dich hier" ... again got destiel flashback we need you. I need you
Glauben die eigentlich echt er heißt "Jens Jens"?
I'm sorry but I really liked Leo's entrance with his Schulterholster and little Heftchen. ... "Jens Jens, wusst ichs doch"
Den Prozess will ich sehen. "Warum war Herr Hölzer unangemeldet auf eigene Faust als verdeckter Ermittler tätig? Und was für ein Deckname ist bitte Jens Jens?"
Immernoch kinda weirdes Ende. Idk obs der fehlende Cliffhanger ist oder obs dann am Schluss einfach alles zu schnell ging so der dritte Akt felt kinda rushed as a whole.
14 notes · View notes
ladyaislinn-dark · 13 days
Text
Tumblr media
excursus
Französisch und so weiter
“Pardonnez vous, Monsieur, le bus était en retard.” Das war wohl der Satz, den wir am öftesten hörten bzw. benutzten, wenn wir wieder einmal zu spät in der ersten Stunde eintrudelten (Französisch im Sprachlabor). Wie schon erwähnt, mochte ich es nicht so gerne, wenn ich abgehört wurde und mir grauste vor den Kopfhörern. Unser Pädagoge war eigentlich immer gut aufgelegt, er sprach lupenreines Französisch mit dem richtigen gutturalen Sound und brachte uns soweit, dass wir sogar eine Unterhaltung führen konnten. In Geografie war er relativ streng, wir mussten in Windeseile den erwünschten Ort im Atlas anzeigen, da verstand er keinen Spaß. Das war ziemlich stressig, und wie schon erwähnt, hatte ich es nicht so mit der Geografie, schon damals musste ich nicht unbedingt ferne Länder mit exotischen Namen bereisen. Ich war zufrieden mit meinem eigenen Bett und Essen. Montezumas Rache musste auch nicht unbedingt sein, abgesehen von den Unannehmlichkeiten einer langen Reise, einem unbequemen Nachtlager, Hitze, Sonnenstich, Erfrierungen, Blasenentzündung.... etc. Zurück zum ursprünglichen Thema. Frankreich war mir ebenso fremd wie Vorarlberg, aber ich liebte den noblen Akzent der "Sprache der Liebe". Ich hätte gerne mehr davon behalten, aber ich könnte heute nicht mehr die einfachste Abhandlung über ein Wochenend-Abenteuer schreiben- damals mit dickem Handwörterbuch.. bis man da eine Seite gefunden hatte, vergingen 5 Minuten-, geschweige denn zu konversieren. Und bei der französisch Matura würde ich mit Bomben und Granaten durchfliegen. Aber nicht nur Französisch, auch Mathematik ist mir immer ein Rätsel gewesen und geworden-- sinus, cosinus, tangens, was ist das bloß? Hatten wir das jemals auf dem Stundenplan? Italienisch versteh ich noch recht gut, mit der Unterhaltung hapert es aber ein wenig. Und die gelben Reclam-Heftchen stehen säuberlich geordnet im Kasten und wurden seit der Schule nicht mehr benutzt. Einzig und allein das Englische habe ich improved. Darauf bin ich schon ein bisschen stolz. Die Anekdote: Irgendwann während des Französisch Unterrichts wurde mir irgendetwas eingesagt, aber ich tat so, als sei ich taub, was der Pädagoge auch gleich zur Kenntnis nahm mit den Worten "entweder kannst du gut schauspielern, oder du bist schwerhörig. Ich höre das bis hierher". Ach, sagte ich, hören schon, aber verstehen tu ich nix. (ich konnte immer schon gut lügen, ohne rot zu werden).
von G.B. Bowman aka LadyAislinn "Non vitae sed scholae discimus" (Seneca) Perlen aus dem schulischen Alltag 🖤
Tumblr media
1 note · View note
blog-aventin-de · 1 month
Text
Kriegshetze · Kurt Tucholsky
Tumblr media
Kriegshetze · Kurt Tucholsky · Tauglichkeit & Tüchtigkeit
Es ist verständlich, dass jemand, der seine Rolle zu Hause ausgespielt hat, ungeduldig von einem Bein auf das andere trippelt, um herauszukommen. Die Zahl der politisierenden inaktiven Offiziere wächst von Tag zu Tag. Aufsätze, Broschüren, Reden, Vereine –: das Resultat ist stets dasselbe: der Krieg! Der unvermeidliche, frische, fröhliche Krieg! Mit wem – das wird dem Ermessen der vorgesetzten Behörde überlassen. Mit welch unerhörter Frivolität gehetzt wird, zeigt das »B... Tageblatt« im Auszug eines demnächst bei Cotta – (Goethe … , Schiller … !) – erscheinenden Heftchens. Herr v. Bernhardi, ein General a. D., benutzt seine Mußestunden, um sich auf diese Weise seinen Vorgesetzten wieder ein bisschen in Erinnerung zu bringen. (Für bestellte Arbeit taugt das Ding zu wenig.) »Unverhüllte Drohung … , wirkliche Macht … , fester Wille … « – und so. Es ist schließlich verzeihlich, erklärlich: man sitzt herum, hat nichts zu tun, immer mehr Leute beginnen einzusehen, dass das Heer kaum für den äußeren Feind geschaffen ist, dass die Zeit kommt, wo man es vielleicht entbehren kann … ! Schreiben kann man, abschreiben auch – na also. Aber das Gefährliche ist, dass die Herren, die übrigens wegen ihrer Klapprigkeit nicht mitschießen, wirken, dass man ihnen glaubt, dass nicht nur konservative Parteipolitiker aus naheliegenden Gründen hetzen, sondern dass »Tag aus« und »Tag ein« dieses parteilose Papier Hetzartikel bringt, dass an der Börse mit der Möglichkeit eines Krieges stark gerechnet wird – das ist es!!! Vielleicht kann man den alten ehrlichen Soldaten mit wirklicher Macht und festem Willen auch mal Maul und Feder pensionieren! Kriegshetze · Kurt Tucholsky · Kriegstauglichkeit & Kriegstüchtigkeit Read the full article
0 notes
techniktagebuch · 6 months
Text
19. Dezember 2023
Ich muss Selbstgebasteltes verschenken, obwohl ich das gar nicht will, weil der Fortschritt noch nicht da ist, wo ich ihn erwarte
Ich möchte ein Textdokument so ausdrucken, dass sich ein kleines Heftchen im A6-Format ergibt. Dazu müssen die zu druckenden Seiten des PDF so umsortiert werden, dass nach dem Zerschneiden und Zusammentackern alles in der richtigen Reihenfolge ist, also ungefähr so (erfundene Reihenfolge): S. 1, 4, 7, 3, 2, 11, 8 und so weiter. Im Prinzip können das mehrere Dinge, die ich auf meinem Laptop habe, zum Beispiel LibreOffice Writer und LibreOffice Draw. Aber anscheinend nur für A5-Heftchen (2 Seiten auf einem gedruckten Blatt) und nicht für A6-Heftchen (4 Seiten auf einem gedruckten Blatt).
(Update: Da ich es ein paar Tage später im A5-Format versucht habe, weiß ich jetzt, dass es da auch nicht funktioniert.)
Ich google und google. Die Details lasse ich hier weg, weil sie ultralangweilig sind und ich einen Tag später auch fast alles schon wieder vergessen habe. Jedenfalls habe ich ein paar Dinge installiert, die es aber auch nicht konnten, und ich war bei ein paar Onlineangeboten, die es entweder nicht konnten oder die dafür nötigen Einstellungen nicht so erklären konnten, dass ich es verstanden habe.
Ich beschwere mich im Techniktagebuch-Chat: "Ich dachte naiv, das sei so was, was früher mal schwierig war und jetzt trivial ist. Ich bin sehr kurz davor, einfach alles normal auszudrucken und dann auszuschneiden und zusammenzuleimen."
Oliver Laumann sagt, dass es dafür für Linux Command-Line-Tools gibt. "Habe leider gerade vergessen, wie sie heißen und kann gerade nicht nachschauen. pdfnup?"
Ich (um 18:22): "Ich habe die bisher ignoriert, weil ich nicht dachte, dass es dadurch einfacher wird, aber vielleicht hast du recht. Viel komplizierter kann es kaum werden."
Ich (um 18:40, nachdem ich Dinge installiert, mich mit der PATH-Variable befasst, über Fehlermeldungen nachgedacht, die Dokumentation gelesen, den Kommandozeilenbefehl in zehn verschiedenen Varianten eingegeben und es am Ende doch irgendwie hingekriegt habe, aber ohne Ergebnis, wobei ich die abschließende Fehlermeldung zum Aufschreibezeitpunkt schon wieder vergessen habe): "Update: doch, kann es. Ich schneide jetzt alle Seiten aus und leime."
Ein längeres Gespräch über die Klebstoffe "Coccoina" und "Pelikanol" und was bei ihrem Eintrocknen zu tun ist, schließt sich an. "Das ist ja alles viel schöner als 'pdfnup'", findet Oliver Laumann.
In der Theorie stimmt das, in der Praxis sieht das Ergebnis meiner Kleberei erbärmlich aus und alle können jetzt sehen, dass ich nicht weiß, wie man eine A6-Broschüre ausdruckt, und auch nicht geduldig genug bin, um es herauszufinden. Aber egal! Ich möchte, dass die beschenkten Freundinnen und Verwandten von mir lernen, dass man auch aufgeben können muss. Aufgeben und geduldig darauf warten, dass der Fortschritt da ankommt, wo er gebraucht wird.
Update: Nach der Veröffentlichung dieses Beitrags schreibt mir eine Freundin, die gelernte Grafikerin ist: "Eine A6 Broschüre erstellen: das heisst in der Druck Fachsprache AUSSCHIESSEN – kann ich auch nicht!"
(Kathrin Passig)
3 notes · View notes